DE2532271B2 - Elektronisches blitzlichtgeraet mit aufnahmeobjekthelligkeitsgesteuerter blitzlichtmengenbegrenzung - Google Patents

Elektronisches blitzlichtgeraet mit aufnahmeobjekthelligkeitsgesteuerter blitzlichtmengenbegrenzung

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DE2532271B2 DE19752532271 DE2532271A DE2532271B2 DE 2532271 B2 DE2532271 B2 DE 2532271B2 DE 19752532271 DE19752532271 DE 19752532271 DE 2532271 A DE2532271 A DE 2532271A DE 2532271 B2 DE2532271 B2 DE 2532271B2
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Hiroshi Yokohama Kanagawa Hasegawa (Japan)
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    • H05B41/30Circuit arrangements in which the lamp is fed by pulses, e.g. flash lamp
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Description

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Die aufnahmeobjekthelligkeitsgesteuerte Blitzlichtmengenbegrenzung ist bei elektronischen Blitzlichtgeräten vor allem deshalb eingeführt worden, um mit einer festen Blendeneinstellung auch bei unterschiedlichen Objektentfernungen richtig belichtete Blitzaufnahmen zu erhalten.
Ersichtlich ist dabei der Umstand, ob im Einzelfall eine objekthelligkeitsgesteuerte Blitzlichtmengenbegrenzung stattgefunden hat oder nicht, gleichbedeutend mit dem Umstand, ob die Blitzlichtaufnahme mit ho richtiger oder mit gegebenenfalls unzureichender Belichtung durchgeführt worden ist. Für den Kamerabenutzer wäre daher eine Signalisierung, ob eine automatische Blitzlichtmengenbegrenzung stattgefunden hat oder nicht, wünschenswert.
Die Lösung dieses Problems ist bereits verwirklicht worden bei einem z.B. aus der DT-OS 19 40 383 bekannten elektronischen Blitzlichtgerät mit aufnahmeobjekthelligkeitsgesteuerter Blitzlichtmengenbegrenzung, mit einer durch Entladung eines Kondensators betreibbaren Blitzüchtentladungsröhre, einer Photodetektorschaltung zum Messen des vom angeblitzten Aufnahmeobjekt reflektierten Blitzlichtes, einer mit der Photodetektorschaltung verbundenen Steuerschaltung zum Unterbrechen der weiteren Blitzentladung, sobald die Photodetektorschaltung eine vorbestimmte Menge des reflektierten Blitzlichtes gemessen und ein diesbezügliches Ausgangssignal abgegeben hat, einer Blitzlichtmengeribegrenzungsanzeigeschaltung und einem diese steuernden Schaltkreis, der seinerseits von der Steuerschaltung mit einem vom Photodetektorausgangssignal ausgelösten Steuersignal zur Aktivierung der Biitzlichtmengenbegrenzungsanzeigeschaltung beaufschlagt wird.
Für das bekannte Bliizlichigerät ist jedoch nicht angegeben, ob es auch mit einer Blitzbereitschaftsanzeige, d h. einer Anzeige, ob der Entladekondensator auf die erforderliche Mindestspannung aufgeladen ist. versehen ist. Wenn also eine solche Blitzbereitschaftsanzeige gleichfalls vorgesehen sein soll, würde das Blitzlichtgerät mit zwei Anzeigeorganen zu versehen sein, die einerseits erhöhten Piatzbedarf, andererseits unerwünscht großen Stromverbrauch für die Anzeige bedingen.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, die Anordnung so zu treffen, daß die Anzeige einer Blitzbereitschaft und einer statigefundenen Blitzmengenbegrenzung von einem und demselben Anzeigeorgan übernommen werden kann.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist für das Blitzlichtgerät der vorstellend beschriebenen Art dadurch gekennzeichnet, daß zum gleichzeitigen Erhalt einer Blitzlichtbereitschaftsanzeige darüber, ob der Entladekondensator auf die erforderliche Mindestspannung aufgeladen ist, ein die Mindestladespannung repräsentierendes Signal in den Stromkreis der Blitzmengcnbegrenzungsanzeige gekoppelt ist.
Wenn in Weiterbildung der Erfindung die Blitzmengenbegrenzungsanzeigeschaltung eine Schwingschaltung für einen Flackerbetrieb des von der Anzeigeschaltung gesteuerten Anzeigeorgans aufweist, kann letzteres zugleich auch noch zur Beurteilung herangezogen werden, ob die abgegebene Betriebsspannung der Speisespannungsquelie noch ausreichend ist, also beispielsweise die Speisespannungsbatterien noch nicht erschöpft sind. Hierbei wird nämlich von dem Umstand Gebrauch gemacht, daß die Flackerfrequenz mit abnehmender Betriebsspannung deutlich abfällt.
Wenn weiterhin in bekannter Weise (DT-OS 2 28 759) der Schaltkreis als Flipflop ausgebildet wird, das von dem Steuersignal zur Aktivierung der Anzeigeschaltung gesetzt und von einem bei Beginn der Blitzentladung von der Steuerschaltung gelieferten Signal zur Deaktivierung der Anzeigeschaltung rückgesetzt wird, ist auf besonders einfache Weise sichergestellt, daß das Blitzlichtgerät auch dann richtig arbeitet, wenn bei der vorausgegangenen Aufnahme keine Blitzlichtmengenbegrenzung stattgefunden haben sollte.
Nachstehend ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellte» Ausführungsbeispiels im einzelnen erläutert; es zeigt
F i g. 1 das Schaltbild einer erfindungsgemäßen Ausführungsform und
F i g. 2 ein Schaltbild zur Darstellung von Details der Schaltung nach Fig. 1.
Bei der Schaltung nach Fig. 1 dient ein Hauptkondensator Cl zur Energieversorgung einer Blitzlichtentladungsröhre Ll (nachstehend kuii Blitzröhre). Er wird durch eine Speisespannungsquelle E aufgeladen, wenn der Schalter Sl geschlossen wird. Ein Blitzentladungs- s Steuerschaltkreis 1 dient zur Steuerung der abgegebenen Blitzlichtmenge im Wege der Steuerung der Entladezeit der Blitzröhre Ll. Der Steuerschaltkreis 1 wird auf das Schließen des Synchro-Schalters S 2 hin betätigt, erzeugt ein Blitzentlade-Startsignal Sig-i, ,„ zündet die Blitzröhre Ll, und unterbricht die weitere Blitzentladung auf den anschließenden Empfang eines Bützentlade-Stopsignals Sig-3 einer automatischen Blitzlichtmengenbegrenzungssteiierschaltung 3 hin. Letztere empfängt ein von einer Photodetektorschal- r, lung 2 erzeugtes Signal Sig-2 dann, wenn diese eine vorbesiimmte Menge des am Aufnahmeobjekt reflektierenden Blitzlichtes festgestellt hat. Hierauf ansprechend, erzeugt die automatische Steuerschaltung 3 das Blitzentladestopsignal Sig-3 und ein als Blitzlichtbe- >n grenzungs-Rückmeldesignal dienendes Steuersignal Sig-4- Letzteres meldet, daß eine Blitzmengc-nbegrenzung stattgefunden hat.
Ein Flipflop 4 empfängt als seine Eingangssignale die Signale Sig-i und S4,'-4 von den Schaltungen 1 bzw. 3 ;-, und steuert einen Transistor Q 2, dessen Basis mit dem Alisgangsanschluß 4a des Flipflops 4 verbund.r.n ist. Der Kollektor des Transistors Q2 ist mit dem Verb'mdungspunkt zwischen der Basis eines Transistors Qi und eines Widerstandes /c5 verbunden, während der Emitter des w Transistors Q2 mildem Minuspol der Speisespannungsquelle E verbunden ist. Der Kollektor des Transistors Qt ist mit dem Pluspol der Speisespannungsquelle über einen Widerstand R\ verbunden und der Emitter dieses Transistors mi; einer Glimmlampe L22, die anzeigt, ob jeine automatische Blitzlichtmengenbegrenzung stattgefunden hat oder nicht.
Parallel zur Glimmlampe /.22 ist eine aus der Reihenschaltung eines Widerstandes R2 und eines Kondensators Cl aufgebaute RC-Schalumg angeschlos- ,n sen.
Wenn der Schalter Si zu Blitziichtaufnahmezwecken geschlossen wird, lädt sich der Hauptkondensator Cl auf. Danach zündet beim Auslösen einer Blitzlichtaufnahme, also beim Schließen des Synchroschaiters -S2 der ^ Blitzentladesteuerschaltkreis 1 die Blitzröhre Ll und führt gleichzeitig das Blitzentladungs-Startsignal Sig~\ dem Flipflop 4 zu, so daß der Transistor Q2 leitet. Daher ist der Transistor Ql überbrückt und sperr;, so daß der Kondensator C1 nicht aufgeladen und die Glimmlampe =>0 L22 für eine Blitzlichtmengenbegrenzungsanzeige nicht eingeschaltet wird.
Das vom angeblitzten Objekt reflektierte Licht wird von der Photodetektorschaltung 2 gemessen und sobald die festgestellte Lichtmenge einen vorbestimmten Wert V) erreicht, liefert die Photodetektorschaltung das Signal Sig-2 zur Blitzlichtmengenbegrenzungs-Steuerschal tung 3. Diese liefert ihrerseits das Biitzentlade-Stopsignal Sig-3 zum Blitzentlade-Steuerschaltkreis 1, um die Blitzentladung der Blitzröhre Ll zu unterbrechen. W) Gleichzeitig hiermit wird das Blitzlichtbegrenzungs-Rückmeldesignal Sig-4 dem Flipflop 4 zugeführt, das sich dadurch rüeksetzt, Um der. Transistor Q2 zu sperren und damit den Transistor Ql leitend zu machen. Hierdurch wird es dem Kondensator Cl ermöglicht, mit einer von den Widerständen Ri und R2 bestimmten Zeitkonstanten aufgeladen zu werden. Wenn dabei die Ladesoannung die Zündspannung der Glimmlampe L22 überschreitet, beginnt diese aufzuleuchten, wodurch die im Kondensator Cl gespeicherte Ladung über den Widerstand R2 abfließt. Wenn die Spannung an der Glimmlampe L22 auf einen Wert unterhalb ihrer Brennspannung abfällt, erlischt sie. Hierdurch kann sich der Kondensator Cl wieder aufladen und die Glimmlampe L22 schließlich erneut zünden. Das Spiel wiederholt sich, und das solcherart bewirkte Flackern der Glimmlampe L22 geht so lange vor sich, bis der Transistor Ql nichtleitend wird, d.h. bis das Flipflop 4 durch das nächste Blitzentlade-Startsignal Sig-\ wieder gesetzt wird. Auf diese Weise -wird angezeigt, daß eine automatische Blitzlichtmengenbegrenzung bewirkt worden ist. Wenn letzteres ζ Β. wegen zu dunklem Objekt nicht bewerkstelligt werden konnte, also die volle Blitzlichtmenge abgegeben wurde, wird kein Blitziichtbegrenzungs-Rückmeidesignal Sig-A erzeugt und dem Flipflop 4 zugeführt, so daß der Transistor Ql gesperrt bleibt und die Glimmlampe L22 nicht eingeschaltet wird. Dieses signalisiert, daß keine automatische Blitzüchtmengenbegrenzung stattgefunden hat.
Wie erwähnt, dient die Glimmlampe L22 sowohl zur Anzeige einer automatischen Blitzlichtmengenbegrenzung als auch zur Anzeige einer Blitzbereitschaf: Hierzu ist ein aus Widerständen R3 und /?4 gebüd·.■■·■ Spannungsteiler parallel zum Hauptkondensator C 2 geschaltet. Die Widerstände R3 und /?4 sind so gewählt, daß die hierdurch abgeleitete Teilspannung die Betriebsspannung für die Glimmlampe L22 über ei". Diode Dl zu liefern beginnt, wenn der Hauptkondensaior C 2 seine Mindestladespannung für eine Blitzentladung erreicht hat. Wenn also der Schalter 51 zu Blitziichtaufnahmezwecken geschlossen wird, lädt sich der Hauptkondensator auf, und mit Erreichen seiner Mindestladespannung beginnt die Glimmlampe L22 aufzuleuchten. Die Diode Dl liegt zwischen dem Verbindungspunkt zwischen den Spannungsteilerwiderslanden R3 und /?4 einerseits und dein Fmitter des Transistors Qi andererseits und dient zur Blockierung des Rückstroms.
Wenn die Blitzröhre Ll abgeblitzt wird, wird das Blitzentladungs-Startsignal Sig-i dem Füpflop 4 zugeführt. Hierdurch wird der Transistor Ql sperrend gehalten, und gleichzeitig füllt das Potential am Verbindungspunkt zwischen den Widerständen R3 und /?4 abrupt ab, so daß die Glimmlampe L22, die bisher zur Blitzbereitschaftsanzeige gebrannt hat. abgeschaltet wird.
Wenn sonach die Blitzentladung der Blitzröhre Ll zur Blitzüchtmengenbegrenzung unterbrochen wird, und das Blitzlichtbegrenzungs-Rückmeldesignal Sig-4 dem Füpflop 4 zugeführt wird, wird der Transistor Ql leitend, so daß sich de:1 Kondensator Cl aufladen kann. Sobald seine Ladespannung dann die Zündspannung der Glimmlampe L22 überschreitet, leuchtet diese auf und beginnt den Kondensator O über den Widerstand R2 zu entladen, um, wenn dessen Ladespannung auf einen Wert unterhalb der Brennspannung abfällt, wieder zu erlöschen. Anschließend wird der Kondensator wieder aufgeladen, bis die Glimmlampe erneut zündet. Der solcherart erzeugte Flackerbetrieb signalisiert demgemäß, daß eine automatische Blitzüchtmengenbegrenzung bewirkt worden ist. Wenn sich anschließend dann der Hauptkondensator C2 auf Mindestladespannung wieder aufgeladen hat, überschreitet die an den Widerständen Ri und R4 abgezweigte Teilspannung die Betriebsspannung der Glimmlampe, so daß diese
nuniin.. dauernd brennt und so Blitzbereitschaft anzeigt. Wenn keine automatische Blitzlichtmengenbegrenzung bewirkt werden konnte, wird kein Blitzlichtbegrenzungs-Rückmeldesignal Sig-4 dem Flipflop 4 zugeführt. Demgemäß bleibt der Transistor Ql sperrend und die Glimmlampe L22 aus. Sie leuchtet erst wieder auf, wenn der Hauptkondensator C2 seine Mindesiladespannung überschritten hat, um so anzuzeigen, daß keine automatische Blitzlichtmengenbegrenzung stattgefunden hat, das Blitzlichtgerät jedoch t0 wieder blitzbereit ist.
F i g. 2 zeigt die Einzelheiten der Photodetektorschaltung 2 und der Steuerschaltung 3, wie diese bei den Ausführungsformen nach F i g. 1 und 2 benutzt sind. Die Schaltung ist selbsterläuternd und bedarf keiner näheren Beschreibung.
Bei der dargestellten Ausführungsform wird das Lade-Entlade-Spiel des ÄC-Kreises dazu benutzt, ein Flackern der Glimmlampe jL22 dann zu erzeugen, wenn eine automatische Blitzlichtmengenbegrenzung stattgefunden hat. Wenn nun ein Abfall der Speisespannung wegen allmählicher Erschöpfung der Speisespannungsquelle auftritt, wird auch die Aufladezeit des Kondensators Cl in der flC-Schaltung und damit die Flacker-Periode der Glimmlampe 122 entsprechend länger. Die Anzeige kann daher auch zur Betriebsspannungsprüfung benutzt werden.
Während eine Glimmlampe als das Anzeigeelement bei der dargestellten Ausführungsform verwendet wurde, können auch andere bekannte Mittel zum Durchführen dieser Anzeige benutzt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Elektronisches Blitzlichtgerät mit hmeob-
jekthelligkeitsgesteuerier Blitzüchtme nbegrenzung, mit einer durch Entladung eines Kondensators ί (Cl) betreibbaren Blitzlichtentladungsröhre (LX), einer Photodetektorschaltung (2) zum Messen des vom angeblitzten Aufnahmeobjekt reflektierten Blitzlichtes, einer mit der Photodetektorschaltung verbundenen Steuerschaltung (1, 3) zum Unterbre- m chen (Sig-λ) der weiteren Blitzentladung, sobald die Photodetektorschaltung eine vorbestimmie Menge des reflektierten Blitzlichtes gemessen und ein diesbezügliches Ausgangssignal (Sig-2) abgegeben hat, einer Blitzlichtmengenbegrenzungsanzeige-Schaltung (Qi. Q2, Ll) und einem diese steuernden Schaltkreis (4), der seinerseits von der Steuerschaltung (1, 3) mit einem Photodetektorausgangssignal (Sig-2) ausgelösten Steuersignal (Sig-4) zur Aktivierung der Blitzlichtmengenbegrenzungsanzeigeschal- :o tung beaufschlagt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zum gleichzeitigen Erhalt einer Blitzbereitschaftsanzeige darüber, ob der Entiadekondensator auf die erforderliche Mindestspannung aufgeladen ist, ein die Mindestladespannung repräsentierendes Signal (über Di) in den Stromkreis der Blitzmengenbegren7ungsanzeige (Qt, Ql, L22) eingekoppelt wird (F i g. 2).
2. Blitzlichtgerät nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß die Bützmengenbegrenzungs- jo anzeigeschaltung (Qi. Q2, 122) eine Schwingschaltung (Rl, Cl) für einen Flackerbetrieb des von der Anzeigeschaltung gesteuerten Anzeigeorgans (L22) aufweist.
3. Blitzlichtgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltkreis als Flip-Flop (4) ausgebildet ist, das von dem Steuersignal (Sig-4) zur Aktivierung der Anzeigeschaltung (Qi, Q2, L22) gesetzt und von einem bei Beginn der Blitzentladung von der Steuerschaltung (1, 3) gelieferten Signal (Sig-i) zur Deaktivierung der Anzeigeschaltung rückgesetzt wird.
4. Blitzlichtgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Glimmlampe (LH) als das Anzeigeorgan in der Anzeigeschaltung vorgesehen ist.
DE2532271A 1974-07-20 1975-07-18 Elektronisches Blitzlichtgerät mit aufnahmeobjekthelligkeitsgesteuerter Blitzlichtmengenbegrenzung Expired DE2532271C3 (de)

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