DE2532271B2 - Elektronisches blitzlichtgeraet mit aufnahmeobjekthelligkeitsgesteuerter blitzlichtmengenbegrenzung - Google Patents
Elektronisches blitzlichtgeraet mit aufnahmeobjekthelligkeitsgesteuerter blitzlichtmengenbegrenzungInfo
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- Stroboscope Apparatuses (AREA)
Description
50
Die aufnahmeobjekthelligkeitsgesteuerte Blitzlichtmengenbegrenzung
ist bei elektronischen Blitzlichtgeräten vor allem deshalb eingeführt worden, um mit einer
festen Blendeneinstellung auch bei unterschiedlichen Objektentfernungen richtig belichtete Blitzaufnahmen
zu erhalten.
Ersichtlich ist dabei der Umstand, ob im Einzelfall eine objekthelligkeitsgesteuerte Blitzlichtmengenbegrenzung
stattgefunden hat oder nicht, gleichbedeutend mit dem Umstand, ob die Blitzlichtaufnahme mit ho
richtiger oder mit gegebenenfalls unzureichender Belichtung durchgeführt worden ist. Für den Kamerabenutzer
wäre daher eine Signalisierung, ob eine automatische Blitzlichtmengenbegrenzung stattgefunden
hat oder nicht, wünschenswert.
Die Lösung dieses Problems ist bereits verwirklicht worden bei einem z.B. aus der DT-OS 19 40 383
bekannten elektronischen Blitzlichtgerät mit aufnahmeobjekthelligkeitsgesteuerter
Blitzlichtmengenbegrenzung, mit einer durch Entladung eines Kondensators betreibbaren Blitzüchtentladungsröhre, einer Photodetektorschaltung
zum Messen des vom angeblitzten Aufnahmeobjekt reflektierten Blitzlichtes, einer mit der
Photodetektorschaltung verbundenen Steuerschaltung zum Unterbrechen der weiteren Blitzentladung, sobald
die Photodetektorschaltung eine vorbestimmte Menge des reflektierten Blitzlichtes gemessen und ein diesbezügliches
Ausgangssignal abgegeben hat, einer Blitzlichtmengeribegrenzungsanzeigeschaltung
und einem diese steuernden Schaltkreis, der seinerseits von der Steuerschaltung mit einem vom Photodetektorausgangssignal
ausgelösten Steuersignal zur Aktivierung der Biitzlichtmengenbegrenzungsanzeigeschaltung beaufschlagt
wird.
Für das bekannte Bliizlichigerät ist jedoch nicht
angegeben, ob es auch mit einer Blitzbereitschaftsanzeige, d h. einer Anzeige, ob der Entladekondensator auf
die erforderliche Mindestspannung aufgeladen ist. versehen ist. Wenn also eine solche Blitzbereitschaftsanzeige
gleichfalls vorgesehen sein soll, würde das Blitzlichtgerät mit zwei Anzeigeorganen zu versehen
sein, die einerseits erhöhten Piatzbedarf, andererseits unerwünscht großen Stromverbrauch für die Anzeige
bedingen.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, die Anordnung so zu treffen, daß die Anzeige einer Blitzbereitschaft
und einer statigefundenen Blitzmengenbegrenzung von einem und demselben Anzeigeorgan übernommen
werden kann.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist für das Blitzlichtgerät der vorstellend beschriebenen Art
dadurch gekennzeichnet, daß zum gleichzeitigen Erhalt einer Blitzlichtbereitschaftsanzeige darüber, ob der
Entladekondensator auf die erforderliche Mindestspannung aufgeladen ist, ein die Mindestladespannung
repräsentierendes Signal in den Stromkreis der Blitzmengcnbegrenzungsanzeige gekoppelt ist.
Wenn in Weiterbildung der Erfindung die Blitzmengenbegrenzungsanzeigeschaltung
eine Schwingschaltung für einen Flackerbetrieb des von der Anzeigeschaltung gesteuerten Anzeigeorgans aufweist, kann letzteres
zugleich auch noch zur Beurteilung herangezogen werden, ob die abgegebene Betriebsspannung der
Speisespannungsquelie noch ausreichend ist, also beispielsweise die Speisespannungsbatterien noch nicht
erschöpft sind. Hierbei wird nämlich von dem Umstand Gebrauch gemacht, daß die Flackerfrequenz mit
abnehmender Betriebsspannung deutlich abfällt.
Wenn weiterhin in bekannter Weise (DT-OS 2 28 759) der Schaltkreis als Flipflop ausgebildet wird,
das von dem Steuersignal zur Aktivierung der Anzeigeschaltung gesetzt und von einem bei Beginn der
Blitzentladung von der Steuerschaltung gelieferten Signal zur Deaktivierung der Anzeigeschaltung rückgesetzt
wird, ist auf besonders einfache Weise sichergestellt, daß das Blitzlichtgerät auch dann richtig arbeitet,
wenn bei der vorausgegangenen Aufnahme keine Blitzlichtmengenbegrenzung stattgefunden haben sollte.
Nachstehend ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellte» Ausführungsbeispiels im einzelnen
erläutert; es zeigt
F i g. 1 das Schaltbild einer erfindungsgemäßen Ausführungsform und
F i g. 2 ein Schaltbild zur Darstellung von Details der Schaltung nach Fig. 1.
Bei der Schaltung nach Fig. 1 dient ein Hauptkondensator
Cl zur Energieversorgung einer Blitzlichtentladungsröhre Ll (nachstehend kuii Blitzröhre). Er wird
durch eine Speisespannungsquelle E aufgeladen, wenn der Schalter Sl geschlossen wird. Ein Blitzentladungs- s
Steuerschaltkreis 1 dient zur Steuerung der abgegebenen Blitzlichtmenge im Wege der Steuerung der
Entladezeit der Blitzröhre Ll. Der Steuerschaltkreis 1 wird auf das Schließen des Synchro-Schalters S 2 hin
betätigt, erzeugt ein Blitzentlade-Startsignal Sig-i, ,„
zündet die Blitzröhre Ll, und unterbricht die weitere Blitzentladung auf den anschließenden Empfang eines
Bützentlade-Stopsignals Sig-3 einer automatischen Blitzlichtmengenbegrenzungssteiierschaltung 3 hin.
Letztere empfängt ein von einer Photodetektorschal- r, lung 2 erzeugtes Signal Sig-2 dann, wenn diese eine
vorbesiimmte Menge des am Aufnahmeobjekt reflektierenden
Blitzlichtes festgestellt hat. Hierauf ansprechend, erzeugt die automatische Steuerschaltung 3 das
Blitzentladestopsignal Sig-3 und ein als Blitzlichtbe- >n
grenzungs-Rückmeldesignal dienendes Steuersignal Sig-4- Letzteres meldet, daß eine Blitzmengc-nbegrenzung
stattgefunden hat.
Ein Flipflop 4 empfängt als seine Eingangssignale die Signale Sig-i und S4,'-4 von den Schaltungen 1 bzw. 3 ;-,
und steuert einen Transistor Q 2, dessen Basis mit dem Alisgangsanschluß 4a des Flipflops 4 verbund.r.n ist. Der
Kollektor des Transistors Q2 ist mit dem Verb'mdungspunkt zwischen der Basis eines Transistors Qi und eines
Widerstandes /c5 verbunden, während der Emitter des w
Transistors Q2 mildem Minuspol der Speisespannungsquelle
E verbunden ist. Der Kollektor des Transistors Qt ist mit dem Pluspol der Speisespannungsquelle über
einen Widerstand R\ verbunden und der Emitter dieses
Transistors mi; einer Glimmlampe L22, die anzeigt, ob jeine
automatische Blitzlichtmengenbegrenzung stattgefunden hat oder nicht.
Parallel zur Glimmlampe /.22 ist eine aus der Reihenschaltung eines Widerstandes R2 und eines
Kondensators Cl aufgebaute RC-Schalumg angeschlos- ,n
sen.
Wenn der Schalter Si zu Blitziichtaufnahmezwecken geschlossen wird, lädt sich der Hauptkondensator Cl
auf. Danach zündet beim Auslösen einer Blitzlichtaufnahme, also beim Schließen des Synchroschaiters -S2 der ^
Blitzentladesteuerschaltkreis 1 die Blitzröhre Ll und führt gleichzeitig das Blitzentladungs-Startsignal Sig~\
dem Flipflop 4 zu, so daß der Transistor Q2 leitet. Daher ist der Transistor Ql überbrückt und sperr;, so daß der
Kondensator C1 nicht aufgeladen und die Glimmlampe =>0
L22 für eine Blitzlichtmengenbegrenzungsanzeige nicht eingeschaltet wird.
Das vom angeblitzten Objekt reflektierte Licht wird von der Photodetektorschaltung 2 gemessen und sobald
die festgestellte Lichtmenge einen vorbestimmten Wert V)
erreicht, liefert die Photodetektorschaltung das Signal Sig-2 zur Blitzlichtmengenbegrenzungs-Steuerschal
tung 3. Diese liefert ihrerseits das Biitzentlade-Stopsignal Sig-3 zum Blitzentlade-Steuerschaltkreis 1, um
die Blitzentladung der Blitzröhre Ll zu unterbrechen. W)
Gleichzeitig hiermit wird das Blitzlichtbegrenzungs-Rückmeldesignal
Sig-4 dem Flipflop 4 zugeführt, das sich dadurch rüeksetzt, Um der. Transistor Q2 zu sperren
und damit den Transistor Ql leitend zu machen. Hierdurch wird es dem Kondensator Cl ermöglicht, mit
einer von den Widerständen Ri und R2 bestimmten Zeitkonstanten aufgeladen zu werden. Wenn dabei die
Ladesoannung die Zündspannung der Glimmlampe L22 überschreitet, beginnt diese aufzuleuchten, wodurch die
im Kondensator Cl gespeicherte Ladung über den Widerstand R2 abfließt. Wenn die Spannung an der
Glimmlampe L22 auf einen Wert unterhalb ihrer Brennspannung abfällt, erlischt sie. Hierdurch kann sich
der Kondensator Cl wieder aufladen und die Glimmlampe L22 schließlich erneut zünden. Das Spiel
wiederholt sich, und das solcherart bewirkte Flackern der Glimmlampe L22 geht so lange vor sich, bis der
Transistor Ql nichtleitend wird, d.h. bis das Flipflop 4 durch das nächste Blitzentlade-Startsignal Sig-\ wieder
gesetzt wird. Auf diese Weise -wird angezeigt, daß eine automatische Blitzlichtmengenbegrenzung bewirkt
worden ist. Wenn letzteres ζ Β. wegen zu dunklem Objekt nicht bewerkstelligt werden konnte, also die
volle Blitzlichtmenge abgegeben wurde, wird kein Blitziichtbegrenzungs-Rückmeidesignal Sig-A erzeugt
und dem Flipflop 4 zugeführt, so daß der Transistor Ql gesperrt bleibt und die Glimmlampe L22 nicht
eingeschaltet wird. Dieses signalisiert, daß keine automatische Blitzüchtmengenbegrenzung stattgefunden
hat.
Wie erwähnt, dient die Glimmlampe L22 sowohl zur
Anzeige einer automatischen Blitzlichtmengenbegrenzung als auch zur Anzeige einer Blitzbereitschaf:
Hierzu ist ein aus Widerständen R3 und /?4 gebüd·.■■·■
Spannungsteiler parallel zum Hauptkondensator C 2 geschaltet. Die Widerstände R3 und /?4 sind so gewählt,
daß die hierdurch abgeleitete Teilspannung die Betriebsspannung für die Glimmlampe L22 über ei".
Diode Dl zu liefern beginnt, wenn der Hauptkondensaior
C 2 seine Mindestladespannung für eine Blitzentladung erreicht hat. Wenn also der Schalter 51 zu
Blitziichtaufnahmezwecken geschlossen wird, lädt sich der Hauptkondensator auf, und mit Erreichen seiner
Mindestladespannung beginnt die Glimmlampe L22 aufzuleuchten. Die Diode Dl liegt zwischen dem
Verbindungspunkt zwischen den Spannungsteilerwiderslanden R3 und /?4 einerseits und dein Fmitter des
Transistors Qi andererseits und dient zur Blockierung des Rückstroms.
Wenn die Blitzröhre Ll abgeblitzt wird, wird das Blitzentladungs-Startsignal Sig-i dem Füpflop 4 zugeführt.
Hierdurch wird der Transistor Ql sperrend gehalten, und gleichzeitig füllt das Potential am
Verbindungspunkt zwischen den Widerständen R3 und /?4 abrupt ab, so daß die Glimmlampe L22, die bisher zur
Blitzbereitschaftsanzeige gebrannt hat. abgeschaltet wird.
Wenn sonach die Blitzentladung der Blitzröhre Ll zur Blitzüchtmengenbegrenzung unterbrochen wird, und
das Blitzlichtbegrenzungs-Rückmeldesignal Sig-4 dem
Füpflop 4 zugeführt wird, wird der Transistor Ql leitend, so daß sich de:1 Kondensator Cl aufladen kann.
Sobald seine Ladespannung dann die Zündspannung der Glimmlampe L22 überschreitet, leuchtet diese auf und
beginnt den Kondensator O über den Widerstand R2 zu entladen, um, wenn dessen Ladespannung auf einen
Wert unterhalb der Brennspannung abfällt, wieder zu erlöschen. Anschließend wird der Kondensator wieder
aufgeladen, bis die Glimmlampe erneut zündet. Der solcherart erzeugte Flackerbetrieb signalisiert demgemäß,
daß eine automatische Blitzüchtmengenbegrenzung bewirkt worden ist. Wenn sich anschließend dann
der Hauptkondensator C2 auf Mindestladespannung wieder aufgeladen hat, überschreitet die an den
Widerständen Ri und R4 abgezweigte Teilspannung die Betriebsspannung der Glimmlampe, so daß diese
nuniin.. dauernd brennt und so Blitzbereitschaft
anzeigt. Wenn keine automatische Blitzlichtmengenbegrenzung bewirkt werden konnte, wird kein Blitzlichtbegrenzungs-Rückmeldesignal
Sig-4 dem Flipflop 4 zugeführt. Demgemäß bleibt der Transistor Ql sperrend
und die Glimmlampe L22 aus. Sie leuchtet erst wieder auf, wenn der Hauptkondensator C2 seine
Mindesiladespannung überschritten hat, um so anzuzeigen,
daß keine automatische Blitzlichtmengenbegrenzung stattgefunden hat, das Blitzlichtgerät jedoch t0
wieder blitzbereit ist.
F i g. 2 zeigt die Einzelheiten der Photodetektorschaltung 2 und der Steuerschaltung 3, wie diese bei den
Ausführungsformen nach F i g. 1 und 2 benutzt sind. Die Schaltung ist selbsterläuternd und bedarf keiner
näheren Beschreibung.
Bei der dargestellten Ausführungsform wird das Lade-Entlade-Spiel des ÄC-Kreises dazu benutzt, ein
Flackern der Glimmlampe jL22 dann zu erzeugen, wenn eine automatische Blitzlichtmengenbegrenzung stattgefunden
hat. Wenn nun ein Abfall der Speisespannung wegen allmählicher Erschöpfung der Speisespannungsquelle
auftritt, wird auch die Aufladezeit des Kondensators Cl in der flC-Schaltung und damit die Flacker-Periode
der Glimmlampe 122 entsprechend länger. Die Anzeige kann daher auch zur Betriebsspannungsprüfung
benutzt werden.
Während eine Glimmlampe als das Anzeigeelement bei der dargestellten Ausführungsform verwendet
wurde, können auch andere bekannte Mittel zum Durchführen dieser Anzeige benutzt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Elektronisches Blitzlichtgerät mit hmeob-
jekthelligkeitsgesteuerier Blitzüchtme nbegrenzung,
mit einer durch Entladung eines Kondensators ί (Cl) betreibbaren Blitzlichtentladungsröhre (LX),
einer Photodetektorschaltung (2) zum Messen des vom angeblitzten Aufnahmeobjekt reflektierten
Blitzlichtes, einer mit der Photodetektorschaltung verbundenen Steuerschaltung (1, 3) zum Unterbre- m
chen (Sig-λ) der weiteren Blitzentladung, sobald die
Photodetektorschaltung eine vorbestimmie Menge des reflektierten Blitzlichtes gemessen und ein
diesbezügliches Ausgangssignal (Sig-2) abgegeben hat, einer Blitzlichtmengenbegrenzungsanzeige-Schaltung
(Qi. Q2, Ll) und einem diese steuernden Schaltkreis (4), der seinerseits von der Steuerschaltung
(1, 3) mit einem Photodetektorausgangssignal (Sig-2) ausgelösten Steuersignal (Sig-4) zur Aktivierung
der Blitzlichtmengenbegrenzungsanzeigeschal- :o tung beaufschlagt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß zum gleichzeitigen Erhalt einer Blitzbereitschaftsanzeige darüber, ob der Entiadekondensator
auf die erforderliche Mindestspannung aufgeladen ist, ein die Mindestladespannung repräsentierendes
Signal (über Di) in den Stromkreis der Blitzmengenbegren7ungsanzeige (Qt, Ql, L22) eingekoppelt
wird (F i g. 2).
2. Blitzlichtgerät nach Anspruch I1 dadurch
gekennzeichnet, daß die Bützmengenbegrenzungs- jo
anzeigeschaltung (Qi. Q2, 122) eine Schwingschaltung
(Rl, Cl) für einen Flackerbetrieb des von der Anzeigeschaltung gesteuerten Anzeigeorgans (L22)
aufweist.
3. Blitzlichtgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltkreis als Flip-Flop (4)
ausgebildet ist, das von dem Steuersignal (Sig-4) zur Aktivierung der Anzeigeschaltung (Qi, Q2, L22)
gesetzt und von einem bei Beginn der Blitzentladung von der Steuerschaltung (1, 3) gelieferten Signal
(Sig-i) zur Deaktivierung der Anzeigeschaltung rückgesetzt wird.
4. Blitzlichtgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Glimmlampe
(LH) als das Anzeigeorgan in der Anzeigeschaltung vorgesehen ist.
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