DE2539030C3 - Schaltungsanordnung zur Steuerung der von einer Blitzlichtentladungslampe eines Elektronenblitzgerätes abgestrahlten. Lichtmenge - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Steuerung der von einer Blitzlichtentladungslampe eines Elektronenblitzgerätes abgestrahlten. Lichtmenge

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DE2539030C3
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Tsukumo Tokio Nobusawa
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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
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    • H05B41/14Circuit arrangements
    • H05B41/30Circuit arrangements in which the lamp is fed by pulses, e.g. flash lamp
    • H05B41/32Circuit arrangements in which the lamp is fed by pulses, e.g. flash lamp for single flash operation
    • H05B41/325Circuit arrangements in which the lamp is fed by pulses, e.g. flash lamp for single flash operation by measuring the incident light

Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung der im Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1 beschriebenen Art.
Bekannte Schaltungen zur Steuerung der von einer Blitzlichtentladungslampe eines Elektronenblitzgerätes abgestrahlten Lichtmenge wie beispielsweise die in der US-PS 3350604 beschriebene Schaltung besitzen ein steuerbares Schaltelement, ζ. Β. einen Thyristor, mittels dessen die Speiseleistung der Blitzlichtentladungslampe geschaltet werden kann. Das steuerbare Schaltelement selbst ist im allgemeinen Bestandteil einer analog arbeitenden Steuerschaltung, die aus einem Lichtmeßfühler und einem von diesem beaufschlagten Integrierglie.d, z. B. einem Kondensator, besteht. Das Integrationssignal bildet ein Maß für die während der Blitzlichtar.isstrahlung vorn Aufnahmeobjekt insgesamt reflektierte Lichtmenge und damit ein Maß für die Filmbelichtung. Sobald das Integrationssignal einen vorbestimmten der optimalen Filmbelichtung entsprechenden Wert erreicht, wird ein Schaltsignal erzeugt, welches das genannte steuerbare Schaltelement betätigt und damit die Blitzlichtemission unterbricht.
Die Genauigkeit solcher analog arbeitender Steuerschaltungen ist sehr stark temperatur- und/oder spannungsabhängig. Um diesen Nachteil zu vermeidenwurde bereits vorgeschlagen (DE-AS 2 166612), die analog arbeitende Steuerschaltung durch eine digitale Schaltung zu ersetzen. Zur Umwandlung des vom Aufnahmeobjekt reflektierten HelligKeitssignals in eine der Lichtintensität entsprechende digitale Impulsfolge kann beispielsweise der durch die Literatursteile »electronicpraxisa-Nr. 10-28. Okt. 1970, »Interessante optisch-elektronische Bauelemente in integrierter Technik« bekanntgewordene Licht-Frequenz-Wandler dienen. Der bei den eingangs beschriebenen analog arbeitenden Steuerschaltungen im allgemeinen als Kondensator ausgebildete Integrator wird bei einer digital arbeitenden Steuerschaltung durch einen durch die Ausgangssignale des Licht-Frequenz-Wandlers fortschaltbaren digitalen Speicher ersetzt. Die relative Unempfindlichkeit digital verarbeiteter Signale, die aus der Technik der elektrischen Nachrichtenübertragung allgemein bekannt ist, führt zu dem angestrebten Ziel einer genauen durch Schwankungen der Umgebungstemperatur und der Versorgungsspannung nicht beeinflußten Blitzlicht-Steuerung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung der im Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1 beschriebenen Art derart weiterzubilden, daß sie dem Kamerabenutzer eine Entfernungsanzeigc liefert und/oder eine Lichtmessung im bildseitigen Strahlengang des Kameraobjektivs ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Schaltungsanordnung mit den im Patentanspruch 1 beschriebenen Merkmalen gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben, auf die hiermit ausdrücklich verwiesen wird.
Im folgenden sei die Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert:
Fig. 1 zeigt eine Schaltungsanordnung anhand derer der technische Hintergrund der vorliegenden Erfindung erläuter'i wird;
Fig. 2zeigteinAiisführungsbeispielder Erfindung, bei welchem die die Filmbelichtung bestimmende Oszillatorfrequenz manuell vorwählbar ist und die genaue Entfernungsinformation durch Beobachtung von bei der Vorblitzemission wirksam werdenden Apzeigemitteln gewonnen wird;
ϊ Fig. 3 zeigt ein Zeitdiagramm zur Veranschaulichung der Arbeitsweise eines helligkeitsgesteuerten Zeitgebers, wie er bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 Verwendung findet;
Fig. 4 zeigt eine Variante der Schaltung nach
ι» Fig. 2, beider im Gegensatz zu dieser nur ein einziger Oszillator verwendet wird;
Fig. 5 zeigt die Schaltung eines Ausführungsbeispiels, bei dem zur Steuerung der Belichtungsdauer ein Oszillator aus einer Vielzahl von Oszillatoren mit
Ii abgestuften Impulsfrequenzen automatisch ausgewählt wird;
Fig. 6 und 7 zeigen Zeitdiagramme, die den Signalverlauf in der bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 verwendeten optoelektronischen Wandlerstufe
j» veranschaulichen;
Fig. 8 zeigt ein Schaltungsbei:^eI für die optoelektronische Wandlerstufe sowie eine Auswahlschaltung, die bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 Verwendung finden;
2i Fig. 9 zeigt die Schaltung eines Ausführungsbeispiels bei dem die Objekthelligkeit durch das Kameraobjektiv gemessen wird und das in seinem übrigen Aufbau dem in Fig. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel entspricht;
ίο Fig. K) zeigt ein weiteres Ausfüiirungsbeispiel, bei dem die Objekthelligkeit im bildseitigen Strahlengang des Kameraobjektivs gemessen wird, bei dem jedoch die Impulsfolge, deren Frequenz für die Blitzlichtdauer bestimmend ist, von einem helligkeitsgesteuer-
r> ten Oszillator erzeugt wird;
Fig. 11 zeigt ein Schaltungsdetail des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 10;
Fig. 12 zeigt Schaltungseinzelheiten einer bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 10 verwendeten
4(i Koinzidenzschaltung;
Fig. 13 zeigt - ähnlich wie Fig. 11 - die Zusammenschaltung verschiedener Schaltungsstufen von Fig. 10, wobei jedoch die Oszillatoren einen anderen Aufbau haben;
4-, Fig. 14 zeigt eine Variante des in der Schaltung nach Fig. K) verwendeten Signalgenerators;
Fig. 15 zeigt eine Variante der in der Schaltung nach Fig. 10 verwendeten Schaltungsstufe zur Steuerung der Einspeicherzeit.
,(ι Die in Fig. 1 dargestellte Schaltung, die - wie erwähnt - zur Darstellung des technischen Hintergrundes der Erfindung dient, umfaßt eine in üblicher Weise aufgebaute Schaltung A zur Steuerung einer Blitzlic'itrntladungslampe. Mit B ist das Aufnahmeobjekt
ij bezeichnet. Eine helligkeitsgesteuerter Oszillator C dient zur Erzeugung einer Impulsfolge, der eine Impulsfrequenz für die Intensität des vom Aufnahmeobjekt Ii reflektierten Lichtes kennzeichnend ist. Mit D ist ein aus einen' 7:ihler gebildeter Signalgeneraior
mi bezeichnet, der ein Löschsignal für die Blitzlichtentladungslüinpe erzeugt,
In der Schaltung A zur Blitzlichtsteuerung ist die Blitzlichtcntladungslampe 1 mit einem als Thyristor ausgebildeten elektronischen Schalter 2 in Reihe ge-
h'i schaltet. Diese Reihenschaltung steht mit einem (nicht dargestellten) Bhtzkondensator in Verbindung, in welchem die zur Speisung der Blitzlichtentladungslampe erforderliche elektrische Energie gespeichert
ist. Wenn die Zündschaltung 3 der Zündelektrode \u einen Hoehspannungsimpuls zuführt, erhält gleichzeitig auch der Thyristor 2 ein Steuersignal. Damit wird die Blitzlichtentladungslampe 1 eingeschaltet. Die Schaltung A enthält ferner einen Löschkreis. Dieser besteht aus einem als Umpolelement dienenden Kondensator 4 und einem weiteren Thyristor 5. Vor dem Zünden der Blitzlichtentladungslampe ist der Kondensator 4 über die Widerstände 6 und 7 aufgeladen, wobei seine Ladespannung die in der Zeichnung dargestellte Polarität besitzt. Wenn der Thyristor S während der Blit/.lichtcmission durch ein von dem Signalgcnerator I) geliefertes Signal an seiner Steuerelektrode gezündet wird und damit seine Kathodcn-Anoden-Streckc niederohmig leitend wird, wirkt die Ladespannung des Kondensators 4 als Sperrspannung an der Anode ties Thyristors 2 und schaltet diesen aus. so (IaLl die Blitzlichtcntladunizslampc 1 gelöscht wird.
Der hclligkcitsgestcucrte Oszillator C erzeugt eine Impulsfolge, deren Periodendauer der Intensität des vom Aufnahmeobjekt Ii reflektierten Lichtes umgekehrt proportional ist.
Der Signalgenerator D besteht aus einem Binärzähler 8 mit Zählstufen 8a bis 8c. dessen Ausgang mit der Steuerelektrode des Thyristors 5 verbunden ist.
Im folgenden sei die Wirkungsweise der in F-'ig. 1 dargestellten Schaltung kurz erläutert: Gleichzeitig mit dem Synchronkontakt .V1 in der Schaltung A wird ein Steuerschalter .V2 zur umschaltung des Oszillators ('geschlossen. Das von dem Aufnahmeobjekt Ii reflektierte Licht der Blitzlichtentladungslampe 1 wird von dem Oszillator Γ in eine Impulsfolge umgewandelt, deren Periodendauer dem Augenblickswert der Intensität des reflektierten Lichtes umgekehrt proportional ist. Diese Impulsfolge wird dem Signalgenerator D zugeführt und in dem Zähler 8 abgezählt. Die Speicherkapazität des Zählers 8 ist derart bemessen, daß ihre letzte Zählstufe 8c dann ein Ausgangssignal erzeugt, wenn die reflektierte Lichtmenge einer optimalen Filmbelichtung entspricht. Dieses Ausgangssigna! des Zahlers H zündet den I hynstor 5. der seinerseits den Thyristor 2 in den nichtleitenden Zustand steuert, wodurch der Stromkreis für die Blitzlichtentladungslampe 1 unterbrochen wird. Die gesamte Leuchtzeit der Blitzlichtentladungslampe 1 entspricht also der Zeitspanne, innerhalb derer in dem Zähler 8 eine vorgegebene Zahl von Impulsen eingespeichert wird. Falls die Intensität des vom Aufnahmeobjekt R reflektierten Lichtes groß und die Impulsperiode der von dem Oszillator C erzeugten Impulse dementsprechend klein sind, ist auch die Leuchtdauer der Blitzlichtentladungslampe kurz und umgekehrt.
Das in Fig. 2 dargestellte Ausführungsbeispiel der Erfindung besitzt Oszillatoren O1, O2, ..., mit unterschiedlichen Schwingungsfrequenzen /,,/„..., die unterschiedlichen Entfernungsbereichen entsprechen. In die Ausgangsstromkreise der Oszillatoren O1, O2,... sind Schalter Sn, S12,... eingefügt. Durch Betätigung eines dieser Schalter kann der Kamerabenutzer einen bestimmten Entfernungsbereich »vorwählen«.
Die Ausgänge der Oszillatoren sind über UND-Glieder α,,,... ein ODER-Glied 31 und einen Zündschalter 32 mit einem Frequenzteiler 33 verbunden. Die Ausgänge der einzelnen Stufen des Frequenzteilers 33 führen zu einem Schalter 35, durch dessen Einstellung der vorgewählte Blendenwert berücksichtigt
wird. Ein voreingestellter Zähler 36 dient zur Abzählung tier Ausgangsimpulse des Frequenzteilers 33, die ihm über den Umschalter 35 zugeführt werden. Die einzelnen Stufen des Zählers 36 sind mit einem Umschalter 37 verbunden, durch den der Kamcrabenutzcr einen vorbestimmten Zählwert auswählen kann.
Ober ilen Umschalter 37 wird das Ausgangssignal des Zählers 36 einer Löschschaltung 34h für die Blitzlichtentladungslampe 34 als Löschsignal zugeführt.
Die UND-Glieder «,,,... besitzen außer ihren mit den betreffenden Os/illatorsehaltungcn verbundenen Eingängen einen weiteren Hingang, über den sie gemeinsam mit einer helligkeitsgestcuerten Zcitgebcrschaltung 40 verbunden sind. Diese hclligkcitsgestcuerte Zeitgeberschaltung besteht aus der Reihenschaltung eines optoelektronischen Wandlerclementcs /' und eines Widerstandes Ii. Der Verbindungspunkt Λ/ dieser beiden Bauelemente ist mit einer aus zwei Transistoren I1 und 7', bestehenden Schmitt-1 rigger-Sclialtung verbunden, deren Schaltzeit vom Potential des genannten Verbindungspunktes M und damit von tier Intensität des reflektierten Lichtes abhängt. Es ist ferner ein Umschalter 41 mit drei Schaltstellungen vorgesehen: Die Schaltstcllung 41a ist einer im folgenden als »Vorblitz« bezeichneten Blitzlichtemission zur Ermittlung der Objcktcntfcinung zugeordnet, die der im folgendnc als »Hauptblitz« bezeichneten zur Filmbelichtung dienenden Blitzlichtemission zeitlich vorangeht. Die Schaltstcllung 41/) ist dem Hauptblitz zugeordnet. Die Schaltstcllung 41/i ist eine Lccrstclliing.
Im folgenden sei die Wirkungsweise der Zcitgebcrschaltung 40 unter Hinweis auf die in Fig. 3 dargestellten Diagramme kurz erläutert:
Das Potential des Verbindungspunktes M ist dann am höchsten. (Kurve Va in Fig. 3) wenn die Objektentfernung bei der Vorblitzemission klein ist. Mit wachsender Objektentfernung wird das Potential an dem Verbindungspunkt M kleiner (Kurven Vb bzw. Vc. Fig. 3). Falls die Schaltspannung der Schmitt-Trigger-Schaltung beispielsweise den Wert Vo hat. sind die den Kurven Va, vit und ve entsprechenden Schaltzeiten /,. /, bzw. iy Während dieser Zeiträume sind die UND-Glieder O11, an, ... geöffnet.
Die Impulssignale der Oszillatorschaltungen (J1,
O, gelangen über den UND-Gliedern a)p au
parallelgcschaltetc UND-Glieder a'u, a'n,... und ein ODER-Glied 3 Γ zu der Zündschaltung 34a der Blitzlichtentladungslampe 34. Ein zu den Kontakten des Zündschalters 32 parallelgeschalteter Zünr1 «halter 32' dient zur Einschaltung des Vorblitzes. Während der Vorblitzemission befindet sich der Drehschalter 35 in einer vorbestimmten Schaltstellung, so daß stets ein konstantes Teilerverhältnis des Frequenzteilers 33 gegeben ist.
Der mit dem Ausgang des voreinstellbaren Zählers 36 verbundene Drehschalter 37 besitzt eine Leerstellung 37/1. Während der Vorblitzemission befindet er sich in dieser Stellung, so daß der Steuerstromkreis für die Löschschaltung 34b aufgetrennt ist.
Die Ausgänge der einzelnen Zählstufen des Zählers 36 sind mit Anzeigelampen L11, L12,... verbunden, die zur Anzeige der Objektentfernung dienen. Die Anordnung ist so getroffen, daß das Aufleuchten einer Lampe eine bestimmte Entfernung kennzeichnet. Die Anzeigelampen können selbstverständlich auch über einen geeigneten Dekoder mit dem Zähler 36 verbunden sein.
Im folgenden sei die Wirkungsweise der in Fig. 2 dargestellten Schaltung erläutert:
Vor der Aufnahme werden die Drehschalter 35 und 37 in ihre Schaustellungen 35« bzw. 37/i gebracht. Ferner wird der Umschalter 41 des helligkcitsgcsteu- r> erten Zeitgebers 40 in die Stellung 1« gelegt und damit das Zünden des Vorblitzes vorbereitet.
Scv'.ann wird ein Oszillator entsprechend der geschätzten Objcktentfernung eingeschaltet. Falls beispielsweise der Schalter 5,, betätigt und damit der Os- i(l zillator O1 ausgewählt wird, schwingen i'le Oszillatoren an. Sobald der Zündschalter 32' geschlossen wird, gelangt das Impulssignal des Oszillators O1 über das UND-Glied <i'M und das ODER-Glied 31' zu der Zündschaltung 34«, so daß die Blitzlichtentladungs- r> lampe etwa gleichzeitig mit dem Schließen des Schalters 32 zur Vorblitzemission gezündet wird. Das während der Vorblitzcmission von dem Aufnahmeobjekt reflektierte Licht fällt auf die wirksame Oberfläche des optoelektronischen Wandlerclcmcntcs /', so daU -< > an dem Schaltungspunkt Λ7 eine Spannung auftritt, die den in Fig. 3 dargestellten zeitlichen Verlauf hat. Hinc Objcktentfernung von 1 m erzeugt beispielsweise einen Spannungsverlauf, der der Kurve Va entspricht, so daß das UND-Glied an während der Zeit- r> spanne f, in seinen durchlässigen Zustand gesteuert ist.
Das von dem Oszillator O1 erzeugte Impulssignal wird während der Zeitspanne 7", über das ODER-Glied 31, den Frequenzteiler 33 und den Drehschalter m 35 d"tn voreingestellten Zähler 36 zugeführt. Der Impulsoszillator O1 besitzt in diesem Fall die höchste Schwingfrequenz, so daß die während der Zeitspanne /, indem Zähler 36 gespeicherte Impulszahl sehr groß ist. Dementsprechend leuchtet beispielsweise die An- r> /eigelampe Ln auf. Hieraus erkennt der Kamerabenutzer, daß die genaue Objektentfernung 1 m beträgt.
Falls die Objektcntfernung 2 m beträgt, der Kamerabenutzer jedoch fälschlicherweise eine Objektentfernung von 1 m angenommen und dementsprechend im den Schalter Su betätigt und damit den Impulsoszillator O1 ausgewählt hat, hat die an dem Verbindungs-[lunki /V/ auiii ciciiuc Spannung den durch die Kurve Vb in Fig. 3 wiedergegebenen zeitlichen Verlauf, so daß die Zeitspanne, während derer das UND-Glied -r, O11 geöffnet ist, den Wert I2 hat. Dementsprechend liegt das Impulssignal des Oszillators O1 während dieser Zeitspanne I2 am Zähler 36 an, so daß nicht die Anzeigelampe L1 sondern eine der links von ihr angeordneten Anzeigelampen aufleuchtet. Der Käme- >o rabenutzer erkennt daraus, daß die Objektentfernung mehr als 1 m beträgt und kann die Einstellung entsprechend korrigieren.
Nachdem die korrekte Entfernung auf diese Weise ermittelt ist, wird der entsprechende Impulsoszillator ausgewählt. Ferner wird der Umschalter 41 des helligkeitsgesteuerten Zeitgebers 40 in seine Stellung 416 umgelegt. Außerdem werden die Drehschalter 35 und 37 zurückgestellt. Wenn nun der Kameraverschluß ausgelöst wird, schließt beim öffnen des Bildfensters m> der Synchronkontakt 32 und zündet den Hauptblitz. Das von dem entsprechenden Oszillator gelieferte Impulssignal wird mit Hilfe des Frequenzverteilers 33 in eine dem vorgewählten Blendenwert entsprechende Frequenz umgewandelt und sodann dem voreingestellten Zähler 36 zugeführt. Wenn in diesem ein vorgewählter Zählwert erreicht ist, wird über den Umschalter 37 ein Koinzidenzsignal abgegeben, das die Löschschaltung 34/; aktiviert und damit die Ulitzlichtemission unterbricht.
In der vorgegebenen Beschreibung ist angenommen, daß während der Vorblitzemission ein Impulsoszillator ausgewählt ist, der der geschätzten Entfernung entspricht. Es ist jedoch auch möglich, die tatsächliche Entfernung durch Verwendung eines einzigen Impulsoszillators zu ermitteln. Wenn beispielsweise ein Impulsoszillator O1 ausgewählt wird, gelangt während der der Objektentfernung entsprechenden Öffnungszeit f,, I2,... des UND-Gliedes α,, ein Impulssignal konstanter Frequenz zu dem voreingestellten Zähler 36. Die Position der jeweils aufleuchtenden Anzeigelampen entspricht demnach den Zeitspannen /(, t— Der Kamerabenutzer kann damit die tatsächliche Objektentfernung aus der Identität der jeweils aufleuchtenden Anzeigelampe ableiten.
Bei dem in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Impulsoszillatoren der Schaltung nach Fig. 2 durch einen einzigen Oszillator 42 ersetzt, dessen Schwingfrequenz durch einen veränderbaren Widerstand 43 variierbar ist. Dieser Widerstand 43 wird gemäß einer Entfernungsskala 44 eingestellt.
Der Drehschalter 35 ist vorzugsweise mit einer Antriebsvorrichtung 46 für die Blende gekuppelt, wie dies durch die strichpunktierte Linie angedeutet ist.
Bei den in Fig. 5 bis 9 dargestellten Ausführungsbeispielen werden die Frequenzen mehrerer Oszillatoren schrittweise angeschaltet. Zur Steuerung der Blitzlichtmenge werden einer oder mehrere von ihnen nacheinander wirksam.
Bei der in Fig. 5 dargestellten Schaltung beinhaltet der Schaltungsblock E0 Impulsoszillatoren 51, 52. 53 und 54, deren Frequenzen fu,f]2< fu ur>d /M schrittweise abgestuft sind. Die niedrigste Frequenz ist /,,. die höchste Frequenz ist /14.
Die Impulsoszillatoren sind mit Impulstorschaltungen verbunden, die aus Inhibitions-Gliedern 51«. 52a,53« und einem UND-Glied 54a bestehen. Diese werden durch eine weiter unten erläuterte Auswahlschaltung gesteuert.
Die Impulse der Oszillatoren werden über ein ÜutK-Olied 55 einem Zahler 5b zugeführt, der sie bis zu einem durch den Drehschalter 57 einstellbaren Endwert aufzählt.
Der Zähler 56 ist über einen Dekoder 58 mit Anzeigelampen L21 bis L30 verbunden. Die Position der jeweils eingeschalteten Lampen kennzeichnet die Anzahl der gezählten Impulse und damit die Objektentfernung. Sobald der voreingestellte Zählwert erreicht ist, liefert der Zähler 56 über den Drehschalter 57 ein Steuersignal zur Löschschaltung der Blitzlichtentladungslampe.
Die Schaltung A der Blitzlichtentladungslampe hat den gleichen Aufbau wie bei der in Fig. 1 gezeigten Schaltung.
Der mit strichpunktierten Linien umgebene Schaltungsblock C0 ist eine opto-elektronische Wandlerstufe zur Umwandlung des bei der Blitzlichtemission vom Aufnahmeobjekt reflektieren Lichts in ein elektrisches Signal. Dieser Schaltungsblock hat folgenden Aufbau: Ein photoelektronisches Bauelement 66, z. B. ein Phototransistor, ist mit einem Widerstand 67 in Reihe geschaltet. Der Verbindungspunkt α dieser Reihenschaltung führt zur Basis eines Transistors 68'. Die an diesem Verbindungspunkt α auftretende Spannung, deren zeitlicher Verlauf als Kurve I in Fig 6 dargestellt ist, ist näherungsweise gleich der
Blitzlichtentladungskurve. Am Ausgang /) der optoelektronischen Wandlerstufe T11 erscheint dementsprechend eine Spannung, deren zeitlicher Verlauf als Kurve Il in Fig. 6 dargestellt ist.
Der mit schrägen Linien umgebene Schaltungsblock D0 bildet eine Auswahlschaltung. Sie besteht aus Schalttrsnsistoren 68, 69, 70 und 71, die schrittweise abgestufte Schaltschwellen besitzen und durch das Ausgangssignal der Wandlerstufe Cn angesteuert werden. Die Basiselektroden dieser Transistoren sind miteinander und mit der Ausgangsklemmc h der Wandlerstufe Cn verbunden. Die Emitterspannungen der Transistoren 68 bis 71 haben die Werte «.',, <·,, i', bzw. t'4, wobei e,>e,>e,>e4 ist. Die Sehaltschwclleiuler einzelnen Tansistoren sind dementsprecheiul Vm, K6,,, K7n bzw. Vn (Fig. 6).
Im folgenden sei die Wirkungsweise der in Fig. S dargestellten Schaltung erläutert: Zunächst werden die oszillatoren 51 bis 54 durch das Schließen des (nicht dargestellten) Speisespannungsschalters aktiviert. Sodann wird in Antriebsverbindung mit dem Öffnen des Kameraverschlusses der Synchronschalter geschlossen, der die Blitzliehtentladungslampe zündet. Das Aufnahmeobjekt ß reflektiert einen Teil des Blitzlichts zu dem photoelektronischen Bauelement 66 der Wandlerstufe Cn. Die Intensität des auf die wirksame Oberfläche des Elementes 66 auftreffenden Lichts hängt dabei von der Entfernung und der Beschaffenheit des Objekts Ii ab. Wenn sich das Objekt in vergleichsweise geringer Entfernung befindet, hat die Ausgangsspannung am Schaltungspunkt α der Wandlerstufe Cn beispielsweise den in Fig. 6 als Kurve II gezeigten Verlauf. Diese Ausgangsspannung hat einen hohen Wert, wenn die Blitzliehtentladungslampe nicht gezündet ist, so daß alle Transistoren der Auswahlschaltung Dn, an deren Basiselektroden diese Ausgangsspannung anliegt, gezündet sind.
Während der Blitzlichtentladung fällt die Spannung an der Ausgangsklemme h ab. Im Zeitpunkt <M (Fig. 6) wird der Transistor 68 in der Auswahlschaltung Dn gesperrt. Damit steigt seine Kollektorspan-1r:! A I
der Auswahlschaltung Dn gesperrt. Damit öffnet das Inhibitions-Glied 53a, während das Inhibitions-Glied 52a wieder gesperrt wird.
Infolgedessen liegen am Zähler 56 die von dem Oszillator 53 erzeugten Impulse (mit der Frequenz /,,) an.
Der Zähler 56 zählt also nacheinander Impulse mit den Frequenzen /,,, /12 und /,,. Während er die Impulse der Frequenz /u zählt, wird der vorgewählte Zählwert erreicht, so daß über den Drehschalter 57 ein Steuersignal an den Löschkreis der Blitzlichtschaltung A abgegeben wird, durch das die Blitzlichtemission abgebrochen wird.
Die Blitzliehtentladungslampe wird also gelöscht, während am Zähler 56 die Impulse des Oszillators 53 anliegen. Die Schaltung ist so bemessen, daß die bis zu diesem Zeitpunkt emittierte Blitzlkhtnienge gerade den für eine korrekte Filmbelichtung erforder-
1 rv:
I U3t.ll UIt. 1~ΊΙ~3
hibitionsglied 51a zugeführt und öffnet es. Die übrigen Torschaltungen sind gespert. Das erste Eingangssignal des Inhibitions-Gliedes 51a ist die Kollektorspannung des Transistors 68. Das zweite Eingangssignal wird von den Ausgangsimpulsen des Oszillators 51 gebildet. Das dritte Eingangssignal schließlich bildet die invertierte Kollektorspannung des Transistors 69, (die in diesem Zeitpunkt praktisch gleich Null ist). Das Inhibitions-Glied 51a ist daher geöffnet. Dementsprechend gelangen die Impulse des Oszillators 51 (mit der Frequenz/,,) zu dem Zähler 56. An dem ersten Eingang der Inhibitions-Glieder 52a und 53a und des UND-Gliedes 54a liegen die Kollektorspannungen der Transistoren 69,70 bzw. 71 an, die in diesem Zeitpunkt den Wert Null haben. Daher sind diese Torschaltungen gesperrt und für die Ausgangsimpulse der mit ihnen verbundenen Oszillatoren 52, 53 bzw. 54 undurchlässig.
Im Zeitpunkt il2 (Fig. 6) gelangt der Transistor 69 der Auswahlschaltung D1. in einen nichtleitenden Zustand. Er öffnet das Inhibitionsglied 52a und sperrt das Inhibitions-Glied 51a, so daß nunmehr ausschließlich die von dem Oszillator 52 erzeugten Impulse (mit der Frequenz/p) zu dem Zähler 56 gelangen.
Ir.; Zeitpunkt f13 (Fig. 6) wird der Transistor 70 FaIIs das Aufnahmeobjekt sich in vergleichsweise großer Entfernung befindet, ist das von ihm reflektierte Licht entsprechend schwächer, und die Spannung am Schaltungspunkt α der Wandlerstufe D0 hat den in Fig. 7 als Kurve ΙΓ dargestellten Verlauf. Deshalb wird nur der Transistor 68 der Auswahlschaltung Dn gesperrt.
Der Zähler 56 erhält also nur Impulse des Oszillators 51 (Frequenz /,,) und erzeugt ein Steuersignal für den Löschkreis, sobald der (durch die Einstellung des Drehschalters 57) vorbestimmte Zählwert erreicht ist. Da die Frequenz/u der Zählimpulse vergleichsweise niedrig ist, sind die Zählzeit und damit die Zeit der Blitzlichtemission entsprechend langer.
Im erstgenannten Beispiel (Fig. 7), bei dem die Zählimpulse die Frequenzen /,,, /u und /,, (/n</i2</ii) besitzen, sind die Zählzeit und damit die Leuchtdauer des Blitzes entsprechend kurzer.
Falls die Objektentfernung so groß ist, daß die insgesamt verfügbare Blitzlichtmenge für eine korrekte Filmbelichtung nicht ausreicht, vermag die Ausgangsspannung der Wandlerstufe Dn keinen der Transistoren flpr Answahlschaltune D.. in seinen nichtleitenden Zustand zu steuern. Der Zähler 56 erhält mithin keine Zählimpulse. Da somit keine der mit dem Zähler 56 verbundenen Anzeigelampen aufleuchtet, erkennt der Kamerabenutzer, daß korrekt belichtete Blitzlichtaufnahmen nicht möglich sind. Er muß daraufhin den Abstand zum Aufnahmeobjekt verkürzen.
Fig. 8 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem die Wandlerstufe und die Auswahlschaltung gegenüber der Schaltung nach Fig. 5 geändert sind. Im übrigen haben die gleich benannten Bauelemente und Schaltungsteile dieselbe Funktion wie bei dieser Schaltung. Photoelektronische Bauelemente 72, 73 und 74, die alle die gleiche Entfernung vom Aufnahmeobjekt haben, sind mit Widerständen 75, 76 bzw. 77 in Reihe geschaltet. Durch die an den Schaltungspunkten X, Y und Z auftretenden Signalspannungen werden der Oszillator 51, 52 bzw. 53 ausgewählt. Die Widerstände 75,76 und 77 besitzen entsprechend abgestufte Widerstandswerte R,, /?,bzw. /?3, wobei R1 >R2> /?3 ist.
Wenn das vom Aufnahmeobjekt reflektierte Blitzlicht gleichzeitig auf die photoelektronischen Bauelemente 72, 73 und 74 auftrifft, erscheint zunächst am Schaltungspunkt X eine Signalspannung Vx, die das Inhibitions-Glied 51a für die Ausgangsimpulse des Oszillators 51 öffnet, so daß letztere an dem Zähler
56 als Zählimpulse anliegen. Später erreicht die S;-gnalspannung am Schaltungspunkt V den Wert VY. Hierdurch wird das Inhibitions-Glied 52a geöffnet und das Inhibitions-Glied 51a wird gesperrt. Deshalb liegen am Zähler 56 nunmehr die Ausgangsimpulse des Oszillators 52 an. Falls das vom Aufnahmeobjekt reflektierte Licht genügend Intensität besitzt, erreicht schließlich die Signalspannung am Schaltungspunkt Z den Wert V7, durch den das Inhibitions-Glied 53« geöffnet und das Inhibitions-Glied 52a gesperrt wird, so daß am Zähler 56 die von dem Oszillator 53 erzeugten Impulse anliegen.
Für die Signalspannungen an den Schaltungspunkten X, Y und Z gilt VX=VY=VZ. Dies sind die Spannungen, die zur Ansteuerung der Inhibitions-Glieder 51« 52a bzw. 53a genügen.
Auch bei diesem Ausführungsbeispiel wird nur der Oszillator 51 wirksam, wenn die Objektentfernung sehr groß ist. Bei sehr niedri°er ObicktiMitfernunp werden hingegen nacheinander die Oszillatoren 51, 52 und 51 wirksam. Die Zählzeit, d. h. ciie Zeitspanne bis zur Aktivierung des durch den Drehschalter 57 ausgewählten Zählerausgangs, bemißt sich nach der Periodendauer der jeweils ausgewählten Oszillatoren. Somit wird die insgesamt ausgestrahlte Blitzlichtmenge auch bei diesem Ausführungsbeispiel selbsttätig in Abhängigkeit von der Objektentfernung (und -beschaffenheit) gesteuert.
Das in Fig. 9 dargestellte Ausführungsbeispiel besitzt eine Blitzlichtsleuerschaltung, bei der das vom Aufnahmeobjekt reflektierte Licht, dessen Intensität für die Objektentfernung kennzeichnend ist, und das die Steuerinformation für die Lichtdosierung bildet, im bildseitigen Strahlengang des Aufnahmeobjektivs gemessen wird. (Diese Messung erfolgt während einer Vorblitzemission.) Die Blitzlichtsteuerschaltung bildet einen Zusatz zu einem Blitzlichtentladekreis für eine einäugige Spiegelreflexkamera mit Hauptblitz und Vorblitz. Vor dem Öffnen des Kameraverschlusses wird der Vorblitz gezündet, das reflektierte Licht wird hinter dem Aufnahmeobjektiv gemessen. Der gespeicherte Meßwert dient zur Steuerung des Hauptblitzes. Einige der in Fig. 18 dargestellten Bauelemente und Schaltungsblöcke sind mit denselben Bezugszeichen versehen wie bei der Schaltung nach Fig. 14 und haben dementsprechend die gleiche Funktion wie dort. Zusätzlich zu der Blitzlichtgeräteschaltung A für den Hauptblitz besitzt das Ausführungsbeispiel eine Steuerschaltung F0 für den Vorblitz, der - wie erwähnt - vor dem Öffnen des Kameraverschlusses gezündet wird. Das photoelektronische Bauelement der Wandlerstufe C11 ist beispielsweise im Sucherlichtpfad angeordnet, so daß auf seiner wirksamen Oberfläche das reflektierte Licht des Vorblitzes auftrifft, nachdem es durch das Aufnahmeobjektiv hindurchgetreten ist. Die von der Oszillatorstufe E0 gelieferten Impulse gelangen über eine Torschaltung G0 zu dem Zähler 56. Diese Torschaltung G0 wird von einer Zeitgeberschaltung Tn gesteuert. Der Zähler 56 dient als Speicher. Ein Oszillator W0 erzeugt Impulse konstanter Frequenz, die über einen Schalter 80 einem subtrahierenden Zähler 78 zugeführt werden. Der Schalter 80 wird synchron mit dem Zünden des Hauptblitzes betätigt. Eine Koinzidenzschaltung 79 vergleicht die Zählwerte der beiden ZäWer 56 und 78 miteinander und gibt ein Koinzidenzsignal ab, wenn beide Zählwerte gleich groß sind.
Die Intensität des reflektierten Lichts wird bei die-
sem Ausführungsbeispiel - wie erwähnt - während des Vorblitzes gemessen, der vor dem Öffnen des Kameraverschlusses gezündet wird. Die Höhe der Ausgangsspannung der Wandlerstufe C0, die durch die Intensität des bei der Vorblitzemission reflektierten Lichts bestimmt wird, steuert ebenso wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 14 über die Auswahlschaltung Dn die Auswahl der Oszillatoren in der Oszillatorstufe En. Während der von der Zeitgebersch^ltung Tn bestimmten Öffnungszeit der Torschaltung Gn liegen die Ausgangsimpulse der Oszillatorstufe En an dem Eingang des Zählers 56. Dieser zählt die Impulse ab und speichert das Ergebnis. Die Anzahl der in dem Zahler 56 gespeicherten Impulse ist um so größer je kürzer die Objektentfernung ist und wird um so kleiner je weiter das Objekt entfernt ist.
Wenn nun der Kameraverschluß ausgelöst wird, wird gleichzeitig mit dem Zünden des Hauptblitzes der Schalter 80 geschlossen, so daß die Impulse des Oszillators W0 mit konstanter Frequenz dem subtrahierenden Zähler 78 zugeführt werden. Sobald der Zählstand des Zählers 78 dem gespeicherten Zählwert des Zählers 56 gleich wird, gibt die Koinzidenzschaltung 79 ein Koinzidenzsignal ab, das dem LöschKreis der Blitzlichtgeräteschaltung A als Steuersignal zugeführt wird. Die resultierende Leuchtdauer und die insgesamt ausgestrahlte Lichtmenge des Hauptblitzes entsprechen der Intensität des bei der Vorblitzemission reflektierten Lichts und damit der Objektentfernung. Abweichend von der vorangehenden Beschreibung kann der Zähler 56 als subtrahierender und der Zähler 78 als addierender Zähler ausgebildet sein. Die übrigen Belichtungsparameter, z. B. die Filmempfindlichkeit und der Blendenwert können ebenfalls berücksichtigt werden. Diesem Zweck dient beispielsweise der Drehschalter 57 (Fig. 14). Es ist auch möglich, statt dessen einen Frequenzteiler zwischen die Oszillatorstufe E0 und den Zähler 56 einzufügen. Bei dem in Fig. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel ist in der Blitzlichisteuerschaltung das als Löschschalter dienende Bauelement in Reihe mit der Blitzlichtentladungslampe angeordnet. Selbstverständlich kann als Loschschaiter auch ein paraüci zui u!iUiiv_iiientladungslampe liegendes Schaltelement, ·.. B. Thyristor, Verwendung finden. Schließlich ist es auch möglich, zur Unterbrechung der Blitzlichtemission ein Element zu verwenden, das aus einem Material besteht, dessen Lichtdurchlässigkeit durch eine angelegte Spannung steuerbar ist, z. B. eine Kerrzelle, und dieses Element im Beleuchtungsstrahlengang vor de Blitzlichtentladungslampe anzuordnen.
Bei den in Fig. 5 und 8 dargestellten Ausführungsbeispielen sind vier bzw. drei Impulsoszillatoren vorgesehen. Die Anzahl der Oszillatoren kann selbstverständlich beliebig den jeweilig bestehenden Erfordernissen angepaßt sein.
Die in Fig. 10 bis 15 dargestellten Ausführungsbeispiele ähneln dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 9. Bei ihnen wird jedoch die Impulsfrequenz unmittelbar durch einen helligkeitsgesteuerten Oszillator bestimmt, einem Oszillator also, in dessen frequenzbestimmendem Stromzweig ein den Objektstrahlen ausgesetztes lichtempfindliches Element enthalten bzw. wirksam ist.
In Fig. 10 ist die Blitzlichtsteuerschaltung wieder mit A bezeichnet. Sie hat den gleichen Aufbau wie bei der Schaltung nach Fig. 1. Außerdem umfaßt die Anordnung den helligkeitsgesteuerten Oszillator C,
einen Impulsoszillator mit konstanter Impulsfrequenz Wn, einen Signalgenerator D zur Erzeugung des Löschsignals, eine Schaltungsstufe G zur Erzeugung eines Stopsignals für die Einspeicherung und schließlich eine Vorblitzsteuerschaltung F0.
Der helligkeitsgesteuerte Oszillator C erzeugt eine Impulsfolge, deren Impulsperiode vom Ausgangssignal eines im bildseitigen Strahlengang des Aufnahmeobjektivs (z. B. im Sucherlichtpfad einer einäugigen Spiegelreflexkamera) angeordneten opto-elektronischen Wandlerelements abhängig ist. Die Anordnung ist so getroffen, daß die Impulsperiode der Intensität des reflektierten Lichts umgekehrt proportional ist. Die Impulsperiode ist also kurz, wenn das Licht des Vorblitzes mit großer Intensität reflektiert wird, und lang, wenn das reflektierte Licht schwach ist.
Der Oszillator C kann eine der üblichen optoelektrischer Wandlerschaltungen gebildet sein. Es empfiehlt sich die Verwendung eines sehr empfindlichen Elementes, z. B. einer Photodiode, als opto-elektronisches Wandlerelement im bildseitigen Strahlengang.
Die Ausgangssignale des mit konstanter Frequenz arbeitenden Impulsoszillators Hn werden synchron mit dem Zünden des Hauptblitzes dem Signalgenerator D zugeführt.
Der Signalgenerator D enthält einen addierenden Zähler 89, der einen ersten digitalen Speicher bildet, cnen subtrahierenden Zähler, der einen zweiten digitalen Speicher bildet, sowie sine Vergleicherschaltung 91, die bei Übereinstimmung der Zählwerte in beiden Zählern ein Ausgangssignal abgibt. Dem Zähler 89 werden während einer vorbestimmten Zeitspanne die Impulse des helligkeitsgesteuerten Impulsoszillators C zugeführt. Dem Zähler 90 dienen die Impulse des Oszillators Hu mit konstanter Impulsfrequenz als Zählimpulse. Das Ausgangssignal der Vergleicherschaltung 91 wird einem in der Steuerschaltung A angeordneten Schaltelement als Löschsignal zugeführt.
Die Ausgänge der einzelnen Stufen des Zählers 89 sind über einen Dekoder 92 mit Anzeigelampen L31. LH, ... Ln verbunden. Mit ihrer Hilfe wird der Kamerabenutzer über die Anzahl der im Zähler 89 gespeicherten Impulse und damit über die Intensität des während des Vorblitzes vom Aufnahmeobjekt reflektierten Lichts unterrichtet.
Die Schaltungsstufe G zur Steuerung der Einspeicherzeit für den Zähler 89 ist eine Art Zeitgeberschaltung, deren Wirkzeit beliebig sein kann und die die Zeitspanne bestimmt, wähend der der Zähler 89 mit Impulsen beaufschlagt wird.
Die Steuerschaltung für den Vorblitz, die vor dem öffnen des Kamerverschlusses aktiv wird, hat z. B. folgenden Aufbau: Die Blitzlichtentladungslampe ist mit einem Kondensator in Reihe geschaltet. Der Zündkreis enthält einen Startschalter, der mit dem Auslöseknopf des Kameraverschlusses gekuppelt ist und der zu Beginn von dessen Bewegung betätigt wird.
Da der Vorblitz vor dem öffnen des Kameraverschlusses gezündet wird, kann das vom Aufnahmeobjekt reflektierte Licht im bildseitigen Strahlengang des Kameraobjektivs, z. B. mittels eines im Sucherlichtpfad angeordneten opto-elektronischen Wandlerelements gemessen werden. Der von diesem Wandlerelement gesteuerte Oszillator C erzeugt eine Impulsfolge, deren Periodendauer der Intensität des reflektierten Lichts umgekehrt proportional ist. Die Impulse dieser Impulsfolge werden dem Zähler 89 zugeführt.
Letzterer zählt und speichert jedoch nur diejenigen von ihnen, die während der von der Schaltungsstufe G bemessenen Zeitspanne eintreffen. Diese Schaltungsstufe G wird gleichzeitig mit oder vor dem Zünden des Vorblitzes aktiviert.
Die Impulse des Oszillators C werden so lange in dem Zähler 89 registriert, bis die Schaltungsstufe G ein Stopsignal liefert. Wenn der Zähler 89 z. B. ein addierender Binärzähler mit fünf Zählstufen ist, hat das Ausgangssignal nach acht Zählimpulsen den Wert »ÜÜOLO« und nach zwanzig Zählimpulsen den Wert »0UL0L«. Das jeweils am Ende der durch die Schaltungsstufe G bestimmten Zeitspanne vorhandene Ausgangssignal wird gespeichert.
Synchron mit dem öffnen des Kameraverschlusses werden der Zündkontakt der Blitzlichtschaltung A und der Schalter 81 geschlossen, der sich im Ausgangskreis des mit konstanter Frequenz arbeitenden Impulsoszillators H0 befindet. Wenn die Blitzlichtentladungsiampe für den Hauptblitz gezündet wird, beginnt daher der Zähler 90, die von dem Oszillator Hn erzeugten Impulse abzuzählen. Der Zähler 90 ist ein subtrahierender Zähler. Er ist beispielsweise als Binärzähler mit fünf Zählstufen ausgebildet. Sein Ausgangssignal hat dann nach dem Eintreffen von 22 Zählimpulsen den Wert »000L0» und nach 11 Zählimpulsen den Wert »00L0L«. Falls dem Zähler 89 also 8 oder 20 Impulse zugeführt wurden, besteht dann Koinzidenz, enn in den Zähler 90 insgesamt 22 bzw. 11 Impulse eingelaufen sind. Die Vergleicherschaltung 91, die diese Koinzidenz feststellt, liefert ein Steuersignal für die Unterbrechung der Blitzlichtemission.
Im folgenden sei die Koinzidenz zwischen den Ausgangssignalen der Zähler 89 und 90 näher betrachtet: Die Anzahl der zur Herbeiführung der Koinzidenz benötigten Eingangsimpulse für den Zähler 90 ist um so kleiner je größer der Speicherwert in dem Zähler 89 ist. Dieser Speicherwert wiederum ist um so größer je größer die während der Vorblitzemission ermittelte Objektheiligkeit ist. Die Zählzcit des Zählers 90, d. h. die Zeitspanne bis zum Eintritt der Koinzidenz, wird kürzer, wenn der Speicherwert anwächst, so daß das Steuersignal für die Blitzlichtunterbrechung entsprechend früher erzeugt wird.
Bei diesem Ausführungsbeispiel wird die Unterbrechung der Hauptblitzcmission also dadurch gesteuert, daß die Impulse abgezählt werden, die dem Zähler 90 zugeführt werden müssen, bis Koinzidenz zu dem Speicherwert im Zähler 89 besteht. Die für eine korrekte Filmbelichtung erforderliche Blitzlichtmenge kann durch die Justierung der Laufzeit der Schaltungsstufe G eingestellt werden.
Der Speicherwert im Zähler 89 ist der während des Vorblitzes ermittelten Objckthclligkeit, (die sowohl von dem Vorblitz als auch von der herrschenden AII-gemcinbelcuchtung bestimmt ist), proportional. Das Unterbrechungssigriiil für den Hauptblitz wird nach einer Zeitspanne erzeugt, die dem Speicherwert um· gekehrt proportional ist. Daher wird bei der Hauptblitzsteuerung auch die Allgemeinheleuchtung korrekt berücksichtigt.
Der Speicherzustand des Zählers 89 wird durch die Anzeigelampen /,,, bis Ln angezeigt. Hieraus kanr der Kamerabenutzer die Intensität des während dej Vorblitzes reflektierten Lichts ablesen.
Wenn das reflektierte Licht so schwach ist, daß ζ. Β selbst die der ersten Zählstufe zugeordneten Anzeige
is
lampen nicht aufleuchten, erkennt der Kamerabenutzer, daß das Aufnahmeobjekt vom Vorblitz nicht genügend ausgeleuchtet wurde und daß er die Objektentfernung entsprechend verkürzen muß.
Bei schwacher Allgemeinbeleuchtung ist es zuweilen schwierig, die Objektentfernung hinreichend genau zu erkennen. Dies kann bei Blitziichtaufnahmen zu Fehlern durch Unterbelichtung führen. Die Anzeigelampen L31 bis Ln helfen, solche Fehler zu vermeiden.
Fig. 11 zeigt ein Ausführungsbeispiel für den helligkeitsgesteuerten Oszillator C, den mit konstanter Impulsfrequenz arbeitenden Impulsoszillator A0 und die Schaltungsstufe E zur Steuerung der Einspeicherzeit. In dem helligkeitsgesteuerten Oszillator C ist ein photoelektronisches Bauelement 94 mit einem veränderbaren Widerstand 95 in Reihe geschaltet. Die an ihrem Verbindungspunkt auftretende Teilspannung beeinflußt den Widerstand der Emitter-Kollektor-Strecke zweier Transistoren 96 und 97. Ein Kondensator 98 und der Widerstand der Kollektor-Emitter-Strecke des Transistors 97 bilden ein Zeitglied, dessen Zeitkonstante von dem Innenwiderstand des photoelektronischen Bauelements 94 und damit von der Objekthelligkeit abhängt. Ein Unijunction-Transistor 99 ergänzt das Zeitglied zu einer Oszillatorschaltung. Die Periodendauer der im Ausgangskreis des Unijunction-Transistors 99 auftretenden Impulse ist der Objekthelligkeit umgekehrt proportional.
Da die Intensität des reflektierten Lichts sich zeitlieh entsprechend der bekannten Entladungskurve der Blitzlichtentiadungslampe ändert, ändert sich auch die Frequenz bzw. die Periodendauer der genannten Impulse in gleicher Weise. In dem Bereich z. B., in welchem die Intensität des reflektierten Lichts allmählich anwächst, wird die Periodendauer der Impulse zunehmend kleiner, während sie in dem Bereich der Entladungskurve, in dem die Intensität allmählich abnimmt, zunehmend länger wird.
Das photoelektronische Bauelement 94 des Oszillators C ist wieder vorzugsweise im bildseitigen Strahlengang des Aufnahmeobjektivs, z. B. im Sucherlichtpfad, angeordnet. Der mit konstanter Impulsfrequenz arbeitende Impulsoszillator W0 besitzt ebenso wie der Oszillator C als aktives Element einen Unijunction-Transistor 102. Seine Periodendauer wird durch die Zeitkonstante eines aus einem veränderbaren Widerstand 100 und einem Kondensator 101 bestehenden Zeitgliedes bestimmt. Die Schaltungsstufe G zur Steuerug der Einspeicherzeit besteht aus einem Binärzähler 103, dem die Impulse des Impulsoszillators Hn als Zählimpulse zugeleitet werden, einem Dekoder 104, einem Drehschalter 105 und Inhibitions-Gliedern 106 und 107. Durch entsprechende Einstellung des Drehschalters 105 ann das Ausgangssignal alternativ an jedem der Dekoderausgänge abgegriffen werden.
IaIIs der Drehschalter 105 beispielsweise die in Fig. 20 gezeichnete Stellung einnimmt, erscheint an seinem Ausgang dann ein Signal, wenn dem Binärzähler 103 vier Impulse zugeführt werden. Während des ersten, zweiten und dritten Impulses sind die Inhibitions-Glieder 106 und 107 geöffnet, so daß die von dem helligkcitsgesteuerten Oszillator C erzeugten Impulse dem Zähler 89 zugeleitet werden. Beim Eintreffen des vierten Impulses des Impulsoszillators /Z11 erzeugt die dritte Zählstufc des Iiinärziihlcrs 103 das Ausgangssignal »I«. welches über den Drehschalter 105 den Sperreingängen der Inhibitions-Glieder 106 und 107 zugeführt wird und diese sperrt. Infolgedessen wird die Impulsübertragung über das Inhibitions-Glied 106 zu dem Binärzähler 103 unterbrochen. Das Inhibitions-Glied 107 unterbricht die Impulsübertragung zu dem Zähler 89. Die Schaltungsstufe G bestimmt auf diese Weise die Einspeicherzeit des Zählers 89. Durch Betätigung des Drehschalters 105 kann die Einspeicherzeit und damit der Speicherwert im
ι ο Zähler 89 variiert werden. Da dieser Speicherwert die Leuchtdauer des Hauptblitzes bestimmt, kann auch letztere durch den Drehschalter 85 genau eingestellt werden.
In der vorangehenden Beschreibung wurden die übrigen Belichtungsparameter, z. B. die Belichtungszeit, der Blendenwert und die Filmempfindlichkeit als konstant betrachtet. Diese Parameter kömvjn bei der Blitzlichtsteuerung durch entsprechende einstellung des Drehschalters 105 berücksichtigt werden. Eine
:n weitere Möglichkeit zur Einflußnahme bietet der veränderbare Widerstand 100 des Impulsgenerators Wn. Fig. 12 zeigt ein Ausführungsbeispiel für die Vergleicherschaltung 91 in dem Signalgenerator D der Fig. 10. Diese Vergleicherschaltung besteht aus Vergleicherstufen, die je aus zwei UND-Gliedern 113 und 114,zweiNEGATIONS-Gliedern 115 und 116sowie einem ODER-Glied 117 gebildet und mit den gleichnamigen Zählstufen der Zähler 89 und 90 verbunden sind. Die Ausgänge aller Vergleicherstufen sind mit
to je einem Eingang eines UND-Gliedes 118 verbunden, welches das Steuersignal für die Unterbrechung des Hauptblitzes liefert. Da Vergleicherschaltungen dieser Art allgemein bekannt sind, erübrigt sich ihre nähere Beschreibung.
J5 Fig. 13 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem der helligkeitsgesteuerte Oszillator C und der mit konstanter Frequenz arbeitende Impulsoszillator Wn als astabile Multivibratoren ausgebildet sind. Der übrige Schaltungsaufbau gleicht demjenigen von Fig. 11.
Wenn vom Aufnahmeobjekt kein Licht reflektiert wird, ist der Innenwiderstand des photoelektronischen Bauelements 119 sehr hoch, so daß die Transistoren 120 und 121 leitend sind, und die Oszillatoren C und W0 nicht schwingen. Sobald der Innenwiderstand des
4-, photoelektronischen Bauelements 119 bei Beleuchtung seiner wirksamen Oberfläche niedrig wird, gelangen die Transistoren 120 und 121 in ihren nicht leitenden Zustand, und die Oszillatoren C und W11 schwingen an. Die Schwingfrequenz des Oszillators C
Vi wird durch die photoelektronischen Bauelemente 94a und 946 bestimmt, die im bildseitigen Strahlengang des Aufnahmeobjekts angeordnet sind.
Fig. 14 zeigt ein Ausfühlungsbeispiel, bei dem der Signalgenerator D von einem Zähler 122 gebildet ist.
,. Dieser zählt und speichert die Impulse des helligkeitsgesteuerten Oszillators C. Die Einspeicherzeit wird wieder durch ein Stopsignal der Schaltungsstufe G kontrolliert. Synchron mit dem Zünden des Hauptblitzes werden dem Zähler 122 Impulse des Oszilla-
Mi tors Wn als weitere Zählimpulse zugeleitet, die zu dem Speicherwert addiert werden. Wenn alle Stufen des Zählers 121 aktiviert sind, also der Zählstand »LLLL...« erreicht ist, wird das UND-Glied 123 geöffnet und erzeugt ein Steuersignal für die Unterbre-
h-, chung des Hauptblitzes. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Anzahl der Impulse des Oszillators W0, die abgezählt werden, dem Speicherwert umgekehrt proportional. Dementsprechend ist
die Zeitspanne bis zur Erzeugung des Signals zur Unterbrechung des Hauptblitzes um so kürzer, je größer der Speicherwert ist und umgekehrt.
Fig. 15 zeigt ein Ausführungsbeispie!, bei dem die Schaltungsstufe G zur Steuerung der Einspeicherzeit von einem Zähler mit η -Radix-Notation gebildet ist. Die Schaltung beteht aus einem subtrahierenden Binärzähler 124, einem addierenden Binärzähler 125, einem Dekoder 126 sowie einem Drehschalter 127. Ferner ist der Speicherzähler 128 des Signalgenerators D dargestellt. Ein in die Eingangskreise der beiden Binärzähler 124 und 125 eingefügtes über den Ausgang des Binärzählers 124 steuerbares Inhibitions-Glied 129 ist zunächst geöffnet, so daß die Impulse des helligkeitsgesteuerten Oszillators C zu den beiden Binärzählern gelangen. Der Binärzähler 125 zählt diese Impulse. Sobald ein Zählstand erreicht ist, der durch die Stellung des Drehschalters 127 vorgegeben ist, wird eine über den letzteren verlaufende Rückkopplungsscrileife wirksam, die den Binärzähler 125 wieder zurückstellt. Bei dieser Rückstellung wird ein Speicherimpuls an den Speicherzähler 128 abgegeben. Die folgenden Impulse des helligkeitsgesteucrten Oszillators C schalten den Binärzähler 125 von neuem weiter. Sobald der obengenannte Zählstand wieder erreicht ist, wird der Zähler 125 abermals zurückgestellt, und ein weiterer Speicherimpuls gelangt zu dem Speicherzähler 128. Während sich diese Vorgänge dauernd wiederholen, erreicht der Zähler 124 schließlich den Zählstand »00Ü...«. Er sperrt das Inhibitions-Glied 129 und unterbricht damit die Impulsübertragung von dem Oszillator C zu den Zählern 124 ί und 125. Die Speicherimpulse, die bei jeder Wiederholung des Zählzyklus erzeugt wurden, sind in dem Speicherzähler 128 gezählt und gespeichert.
Die während der Vorblitzemission herrschende Objekthelligkeit, die der Blitzlichtbeleuchtung zuzüg-Hch der allgemeinen Umgebungsbeleuchtung entspricht, ist bei diesem Ausführungsbeispiel in dem ersten digitalen Speicher gespeichert, so daß die Umgebungsbeleuchtung bei der Steuerung der Lsuchtdauer des Hauptblitzes berücksichtigt werden kann. Der Wert der Umgebungshelligkeit geht also bei der Steuerung des Hauptblitzes als Steuergröße ein. Dies bedeutet bei Blitzlichtgeräten, bei denen die Objekthelligkeit während des Vorblitzes im biidseitigen Strahlengang gemessen wird, einen großen Fort-
-'<> schritt. Da an die Ausgänge des ersten digitalen Speichers Anzeigelampen angeschlossen sind, kann der Kamerabenutzer den dem Vorblitz entsprechenden Speicherwert an der Änderung der Anzeige ablesen. Damit läßt sich wirksam kontrollieren, ob das Auf-
Ji nahmeobjekt durch das Licht des Vorblitzes hinreichend ausgeleuchtet wurde.
Der addierende Zahler und der subtrahierende Zähler können auch miteinander vertauscht werden.
Hierzu 10 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung zur Steuerung der von einer Blitzlichtentladungslampe eines Elektronenblitzgerätes abgestrahlten Lichtmenge
- mit einem steuerbaren Element (z. B. einem in den Speisestromkreis der Blitzlichtentladungslampe eingefügten Transistor) zur Unterbrechung der BlitzKchtemission,
- mit einer Oszillatorschaltung, deren Frequenz ein Maß für die Objektentfernung darstellt sowie
- mit einem durch die von der Oszillatorschaltung erzeugten Ausgangsschwingungen fortschaltbaren digitalen Speicher, aus dessen Speicherwert ein Steuersignal für die Betätigung des Elementes zur Unterbrechung der Blitzlichtemission abgeleitet wird
gekennzeichnet durch
- eint Steuerschaltung (z. B. 34a, Fig. 11; F„, Fig. 18) zur Zündung einer Vorblitzemission zur Ermittlung der Objektentfernung, die der der eigentlichen Filmbelichtung dienenden synchron mit dem Öffnen des Kameraverschlusses erfolgenden Blitzlichtemission zeitlich vorangeht,
- ein vorzugsweise im bildseitigen Strahlengang des Kameraobjektivs angeordnetes optoelektronisches Wandlerelement zur Auswahl oder Steuerung der Frequenz der genannten Oszillatorschaltung in Abhängigkeit von der Isvtensitl. des bei der Vorblitzemission reflektierten Lichtes (z. B. Fig. 18) oder zur Begrenzung der Einspeicherzeit (z. B. Fig. 14), derart daß die nach der Vorblitzemission in dem Speicher (z. B. 36, 56) gespeicherten Impulszahl ein Maß für die Objektentfernung darstellt, sowie
- Mittel (L21 bis ^3,,) zur Anzeige und/oder Mittel (H'„, 78. 79) zur Abfrage der in dem Speicher (36 bzw. 56) gespeicherten Impulszahl.
2. Schaltungsanordnung zur Steuerung der von einer Blitzlichtentladungslampe eines Elektronenblitzgerätes abgestrahlten Lichtmenge, dadurch gekennzeichnet, daß die Oszillatorschaltung eine Mehrzahl von Impulsgeneratoren (z. B. 51 bis 54, Fig. 14) mit abgestuften Werten der Objektentfernung entsprechenden jeweils konstanten Frequenzen (/,, bis /14) umfaßt, die manuell in Abhängigkeit von geschätzten oder gemessenen Entfemungswerten oder automatisch in Abhängigkeit von der Intensität des bei der Blitzlichtemission reflektierten Lichtes einzeln auswählbar und über einen synchron mit dem Zünden der Blitzlichtentladungslampe betätigbaren Schalter mit dem digitalen Speicher verbindbar sind.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Auswahlschaltung (A)11) zur Auswahl eines der genannten Impulsgcncrntorcn vorgesehen ist, die eine der Zahl der Impulsgcncratorcn entsprechende Zahl steuerbarer Schaltelemente (z. B. Transistoren 68 bis 71) mit abgestuften Ansprechschwellwertcn (c, bis C1) umfaßt, deren Stcuerkreisc geineinsam mit dem Ausgang der das optoelektronische Wandlerelement beinhaltenden Schaltungsstufc (C11) verbunden sind und deren Ausgangskreise Torschaltungen (51a bis 54a) zur selektiven Durchschaltung der Impulsgeneratoren zu dem digitalen Speicher steuern.
4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit konstanter Impulsfrequenz arbeitender Impulsgenerator (H H) vorgesehen ist, dessen Impulse synchron mit dem Zünden des der Filmbelichtung dienenden Blitzes (Hauptblitz) einem zweiten digitalen Speicher (78) zugeführt werden, daß der zweite digitale Speicher (78) über eine Vergleicherschaltung (79) mit dem erstgenannten digitalen Speicher (56) verbunden ist und daß die Vergleicherschaltung (79) bei Koinzidenz der Speicherwerte in beiden Speichern (56, 78) das Steuersigna! für die Unterbrechung der Blitzlichtemission liefert.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden digitalen Speicher (56 und 78 bzw. 89 und 90) als Zähler ausgebildet sind.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß einer der beiden Zähler als addierender und der andere als subtrahierender Zähler ausgebildet ist.
7. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung (G) zur Begrenzung der Einspeicherzeit einen Zähler (103, Fig. 20) beinhaltet, der durch Impulse des mit konstanter Frequenz arbeitenden Impulsgenerators (W1,) fortschaltbar ist.
8. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zur entfernungs- bzw. heiligkeitsunabhängigen Beeinflussung der Frequenz der von der Oszillatorschaltung erzeugten Impulsfolge oder der genannten Eiuspeicherzeit vorgesehen sind und daß dieses Mittel zur Eingabe eines oder mehrerer weiterer Belichtungsparameter (z. B. des Blendenwertes oder der Filmempfindlichkeit) dienen.
9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur entfernungsunabhängigen Beeinflussung der Impuisspeicherung aus einem Frequenzteiler (33) mit umschaltbarem Teilerverhältnis gebildet sind.
K). Schaltungsanordnung nach einem der An-Sprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit den Ausgängen aller oder eines Teiles der einzelnen Speicherelemente des digitalen Speichers verbundene Schaltvorrichtung vorgesehen ist, mittels derer der die Unterbrechung der Blitzlichtemission auslösende Speicherendwert des digitalen Speichers zum Zwecke der Berücksichtigung eines oder mehrerer weiterer Belichtungsparametcr (z. B. des Blendcnwertes oder Filmempfindichkcit) veiänderbar ist.
M- Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 8 his K), dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur umsteuerung weiterer Belichtungsparanieter mit den kamcraseitigcn Einstellorgancn (/.. B. mit dem Hlcndcncinstcllring) der entsprechendcn Hclichtungsparametcr (z. B. des Blendcnwcrtcs) mechanisch gekuppelt sind.
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