DE3304254C2 - Schaltungsanordnung für eine Kamera mit Blitzgerät - Google Patents
Schaltungsanordnung für eine Kamera mit BlitzgerätInfo
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- Exposure Control For Cameras (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung nach
dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1, die z. B. aus der DE 30 42 685 A1
bekannt ist.
Bei automatischen Blitzlichtaufnahmen mit einer Kamera
werden im allgemeinen die Aufnahmebedingungen am Blendenmechanismus
der Kamera eingestellt, wobei
durch Lichtmessung
die Filmbelichtung bzw. die Verschluß-
und Blendeneinstellung
sowie die vom Blitzgerät emittierte Lichtmenge
gesteuert werden. Dabei werden die von
der Aufnahmeobjekthelligkeit und der Filmempfindlichkeit
erhaltenen Informationen als Analogsignale
erfaßt, die in eine Spannung an
einem Widerstand oder Kondensator umgesetzt
werden. Für die Steuerung der Blitzlichtemission
wird meist eine elektrische Entladung/Aufladung
entsprechend dem Lichtemissionsgrad integriert.
Hierbei wird üblicherweise eine Analogverarbeitung
des Blitzlichtemissionsgrads durchgeführt. Dabei
ergeben sich keinerlei Schwierigkeiten, wenn alle
Informationen einfach und genau analog verarbeitet
werden können.
Zur Bestimmung der Aufnahmebedingungen liegen
jedoch verschiedene Informations-Bits vor, die in vielen
Fällen komplizierte gegenseitige Beziehungen besitzen.
Aus diesem Grund ist es schwierig, alle Informationen
einer Analogverarbeitung zu unterziehen, ohne
die Betriebsfähigkeit des Kameramechanismus zu
beeinträchtigen. Dies ist auch der Grund dafür, weshalb analoge
Verarbeitungseinheiten einen komplizierteren Schaltungsaufbau
als digitale Verarbeitungseinheiten besitzen. Es
empfiehlt sich daher, eine digitale Verarbeitung nach
der Umwandlung der Information in ein digitales Signal
durchzuführen, auch wenn die Information als analoges
Signal eingegeben wird. Die meisten derzeit im Handel
erhältlichen Kameras verwenden die digitale Signalverarbeitung.
In manchen Fällen ist es zweckmäßiger, beispielsweise
die Empfindlichkeitsinformation für einen Film zusammen
mit der Information für die Einstellung der Aufnahmebedingungen
unmittelbar als Digitalinformation
zu erfassen. In
diesem Fall ist die einzugebende Information für die
Filmempfindlichkeit ein Digitalsignal, während die
für die Objekthelligkeit sowie die Blendeneinstellung
gewonnenen Informationen
zum Zeitpunkt der Lichtmessung Analogsignale sind.
Für die Verarbeitung dieser Informationen sind daher
mindestens zwei Analog/Digital-Wandler nötig.
Die als Digitalsignal einzuspeisende Information für
die Filmempfindlichkeit wird einem Digital/Analog-Wandler
nach der Verarbeitung in einer
Rechenschaltung eingegeben, der die Informationen
für Helligkeit und Blendwert von jedem der
A/D-Wandler zugeführt werden. Bei den bisherigen Vorrichtungen
wird die Blitzlichtemission dadurch gesteuert,
daß ein dieser digital/analog umgewandelten Information
für die Filmempfindlichkeit entsprechendes Ausgangssignal
mit dem Ausgangssignal eines Integrators analog
verglichen wird, der eine Integration entsprechend dem
am Objekt reflektierten Licht vornimmt. Bisherige Vorrichtungen
dieser Art benötigen somit mindestens zwei A/D-Wandler
und einen D/A-Wandler für die Steuerung der
Blitzlichtemission.
Das Erfordernis mehrerer Wandler ist jedoch unerwünscht, wenn bei
einer Kamera eine Vereinfachung
der Schaltung angestrebt wird. Demzufolge
besteht ein Bedarf nach einer Einrichtung, in
welcher die einzelnen Wandler integriert sind und
welche die D/A- und A/D-Umwandlungen gleichzeitig
auszuführen vermag.
Aufgabe der Erfindung ist damit die
Schaffung einer Schaltungsanordnung zum Erfassen und
Umsetzen von Aufnahmeparametern, bei der
die Signalwandlung so erfolgt, daß bei Blitzbetrieb
nicht mehr Schaltungsaufwand benötigt wird als
bei Tageslichtbetrieb.
Diese Aufgabe wird durch die
Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand
der Unteransprüche.
Im folgenden ist eine bevorzugte Ausführungsform der
Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 ein Blockbild einer Schaltungsanordnung
nach der Erfindung.
Fig. 2 das Schaltbild der Schaltungsanordnung
nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Teil der
Schaltungsanordnung nach Fig. 1,
Fig. 4 ein Zeitdiagramm zur Darstellung der Beziehung
zwischen Steuersignalen sowie
einem Treppensignal, das aus einem Impulssignal
abgeleitet wird,
Fig. 5 eine Fig. 4 ähnliche Darstellung,
und
Fig. 6 ein Zeitdiagramm der durch eine Filmempfindlichkeitsinformation
gesteuerten Blitzlichtemission.
In Fig. 1 sind mit A eine kameraseitige Schaltung und
mit B eine blitzgeräteseitige Schaltung bezeichnet, Die
Schaltungen A und B sind über Anschlüsse
X0, Q0, G0 und X1, Q1, G1, die an einem Verbindungsstecker
oder einem Zubehörschuh angeordnet sind,
miteinander verbunden.
Die Schaltung A enthält eine Filmempfindlichkeitsinformation-Eingabe
1, die stufenförmig die Filmempfindlichkeit
ausgibt, z. B. entsprechend einem Greycode,
und ein Digitalsignal liefert. Diese
Eingabe 1 ist mit einer Zentraleinheit 2 verbunden,
welche die Eingabeinformation in für die Belichtung
in der Kamera erforderliche Einstellgrößen
verarbeitet und ihr Rechenausgangssignal zu
einer Datenschiene liefert. Die Ausgangssignale
oder -daten auf der Datenschiene, die die Filmempfindlichkeitsinformation
enthalten, werden zu einem Speicher
3 geliefert, um mittels eines Einschreibsignals gespeichert
zu werden.
Ein Oszillator 4 wird beim Einschalten der Stromversorgung
der Kamera aktiviert, um ein Taktsignal zu liefern, das die Abläufe in der
Kamera steuert.
Ein mit dem Oszillator 4 verbundener Zähler
5 teilt das Taktsignal mit dem Teiler 2. Der Zähler 5
ist mit einem 8 Bit-Binärzähler 6
verbunden, der zusammen mit dem Zähler 5 an einen Taktgenerator
7 angeschlossen ist. Der Binärzähler 6
wandelt verschiedene, für Blitzlichtaufnahmen erforderliche
Eingabeinformationen in noch zu beschreibender Weise in ein Digitalsignal um.
Der Taktgenerator 7 erhält das Ausgangssignal des
Speichers 3, und er ist so ausgelegt, daß er die
über den Speicher 3 eingegebene Filmempfindlichkeitsinformation
mit dem vom binärzähler 6 erhaltenen Zählerstand
in Koinzidenz bringt. Der Taktgenerator
7 ist mit einem Rücksetzsignalgenerator 8 sowie
mit einem Zähler 9 eines Signalwandlers ª verbunden,
um die Erzeugung der dem Zähler 9 zugeführten
Taktimpulse mittels verschiedener Steuersignale zu
steuern. Dabei wird eine der Filmempfindlichkeitsinformation
entsprechende Zahl der Taktimpulse geliefert.
Der Rücksetzsignalgenerator 8 bewirkt ein Rücksetzen
des Zählers 9.
Der Signalwandler ª besteht aus dem Zähler 9
und einem mit diesem verbundenen Treppensignalgenerator
10. Der Zähler 9 ist
ein 8-Bit-Binärzähler. Der mit einem Referenzspannungsgenerator
11 verbundene Treppensignalgenerator 10 ist
so ausgebildet, daß die Treppenspannung an seinem
Ausgang dasselbe elektrische Potential wie eine von
dem Referenzspannungsgenerator 11 gelieferte Referenzspannung
besitzt, wenn der Zähler 9 zurückgesetzt ist.
Der Referenzspannungsgenerator 11 ist mit einem Blenden-Detektor
12 zum Erfassen des Blendenwertes
verbunden, welcher den Blendenwert des
Objektivs an einem einstellbaren Widerstand VR2 in ein elektrisches Signal
umsetzt. Die Helligkeitsinformation
wird von einem Helligkeits-Detektor 13 geliefert, der durch photoelektrische
Umwandlung des an einem Objekt
reflektierten Lichts ein Helligkeitssignal
liefert. Die auf diese Weise erhaltenen Blenden- und
Helligkeitsinformationen liegen beide als analoge
Größen vor. Eine Wandlerschaltung 14
dient zur Umwandlung einer Meßgröße dieser Informationseinheiten
in eine gestufte Signalspannung
analog zum Treppensignalgenerator 10.
Die Ausgangsspannung der Wandlerschaltung 14 wird
den nicht invertierenden Eingängen von Komparatoren 15 und
16 zugeführt, an deren invertierenden
Eingängen die Ausgangssignale der Detektoren
12 und 13 liegen. Die Ausgänge der Komparatoren 15
und 16 liegen an Einschreibsignalgeneratoren 17 und
19, die ihrerseits mit Registern 18
und 20 verbunden sind. Das Ausgangssignal des
Oszillators 4 wird den Einschreibsignalgeneratoren
17 und 19 zugeführt. Der Ausgang des Binärzählers 6
liegt an den Registern 18 und 20. Mittels der
Impulse des Oszillators 4 wird also ein
Einschreibsignal erzeugt, wenn das
Ausgangssignal der Komparatoren 15 und 16 von einem
hohen auf einen niedrigen Pegel übergeht.
Der Zählerstand aus dem Binärzähler 6, der demjenigen des Zählers 9
entspricht, wird
durch dieses Einschreibsignal in
die Register 18 und 20 eingeschrieben.
Die so gespeicherten
Blenden- bzw. Helligkeitsinformationen können
auf einen Datenbus übertragen werden.
Bei dieser AD-Wandlung (als Single-Slope-Verfahren
bekannt) müssen selbstverständlich der Binärzähler 6
und der den Treppensignalgenerator 10 steuernde Zähler
9 vor der Wandlung gleichzeitig rückgesetzt werden.
Eine Steuereinheit b liefert ein
Signal zur Steuerung der Lichtemission
zur blitzgerätseitigen Schaltung B. Die Steuereinheit
b enthält einen Integrator 21, der ein Ausgangssignal
entsprechend der Menge des bei Blitzlichtemission
an einem Objekt reflektierten
Lichts integriert und die Referenzspannung des Referenzspannungsgenerators
11 erhält. Das Ausgangssignal
des Integrators 21 wird einem Komparator 22 zugeführt,
dem auch die Ausgangsspannung Vt des Treppensignalgenerators
10 zugeführt wird. Nach der Verschlußauslösung
hat die Ausgangsspannung des letzteren
den Signalpegel der D/A-umgewandelten Filmempfindlichkeit.
Dieser Signalpegel und das Ausgangssignal
des Integrators 21 werden im Komparator 22
miteinander verglichen. Der Ausgangspegel des Komparators
22 ist 1, wenn das Ausgangssignal
des Integrators 21 kleiner ist als das
der Filmempfindlichkeit entsprechende Signal. Das Ausgangssignal
des Komparators 22 wird über eine Ausgangsschaltung
24 an den Anschluß Qo geleitet. An
die Ausgangsschaltung 24 ist eine Sperrschaltung
23 angeschlossen, die eine Übertragung einer
Fehlinformation zur Blitzgerätseite verhindert,
wenn der Komparator 22 vor dem Auslösen, d. h. zum Zeitpunkt
der Lichtmessung, kein festes
Ausgangssignal liefern kann. Ein synchron mit
der Verschlußbetätigung schließender X-Kontakt-Schalter
25 ist mit dem Anschluß Xo verbunden.
Die in Fig. 3 gezeigte Schaltung B im Blitzgerät enthält
eine Stromversorgung 26, welche die Spannung einer
Batterie E, die zur Hochspannungsversorgung dient, erhöht
und deren Ausgang mit einem Haupt-Kondensator 27 für
die Speicherung der für Blitzlichterzeugung erforderlichen
elektrischen Ladung verbunden ist. Der Haupt-Kondensator
27 ist mit einer Blitzschaltung
28 verbunden, die durch ein Triggersignal einer
Triggerschaltung 29 aktiviert wird und mit einem mit dem
Anschluß Q1 verbundenen Steuerkreis 30 zur Beendung
der Lichtemission verbunden ist. Ein Anschluß G1 ist
zur gemeinsamen Erdung der Schaltungen
A und B mit dem Anschluß Go (Fig. 2) verbunden.
Fig. 2 zeigt die kameraseitige Schaltung A im einzelnen.
Der Speicher 3 besteht aus 8-Bit-Verriegelungsschaltungen
Lo bis L7, bei denen jeder Eingang
I mit der Datenschiene verbunden ist,
während ihre Ausgänge Q jeweils mit einem Eingang
von Torelementen G8 bis G1 verbunden
sind, die den Taktgenerator 7 bilden. Die
Ausgänge der Torelemente G1 bis G4 sind jeweils
an einen Eingang eines vier Eingänge aufweisenden
NAND-Glieds G9 angeschlossen. Die Ausgänge
der Torelemente G5 bis G8 sind jeweils mit einem Eingang
eines weiteren, vier Eingänge besitzenden
NAND-Glieds G10 verbunden. Die Ausgänge der
NAND-Glieder G9 und G10 liegen an zwei Eingängen
eines vier Eingänge aufweisenden NOR-Glieds G13, an
dessen beiden anderen Eingängen die Ausgänge von
Invertern G11 und G12 angeschlossen sind. Der Ausgang
des NOR-Glieds G13 ist mit dem Eingang
eines NOR-Glieds G15 verbunden, das mit einem weiteren NOR-Glied G14 ein Flip-Flop FF
bildet. Ein Betriebssteuersignal REX wird an den Eingang
des NOR-Glieds G14 angelegt. Der
Ausgang des Flip-Flops FF ist mit dem einen
Eingang eines NOR-Glieds G16 verbunden, an
dessen anderem Eingang der eingangsseitige
Inverter G12 und damit der Ausgang des Zählers 5
liegt. Der Ausgang des NOR-Glieds G16 ist mit
dem Eingang eines invertierenden Puffers G17 verbunden,
an dessen Ausgang ein Signalimpuls ϕx erhalten
wird. Ein vom Oszillator 4 geliefertes Taktsignal ϕo
wird durch den aus zwei Flip-Flops F0 und F1
bestehenden Zählers 5 dividiert. Der durch das Ausgangssignal
des Zählers 5 getaktete Binärzähler 6 besteht
aus acht Flip-Flops F2 bis F9, die jeweils
mit dem einen Ausgang Q an den jeweils zweiten
Eingang der Torelemente G8 bis G1 angeschlossen
sind. Die anderen Ausgänge Q der Flip-Flops F2
bis F9 sind jeweils mit einem Eingang I von Verriegelungsschaltungen
L8 bis L15 verbunden, die das
Register 18 bilden. Die Eingänge I
von das Register 20 bildenden Verriegelungsschaltungen
L16 bis L23 sind jeweils an die anderen
Ausgänge Q der Flip-Flops F2 bis F9 angeschlossen.
Die Ausgänge Q der einzelnen Verriegelungsschaltungen
L8 bis L15 und L16 bis L23 sind jeweils mit einer
Datenschiene verbunden.
Der Rücksetzsignalgenerator 8 besteht aus NOR-Gliedern
G18 und G19 sowie einem invertierenden Puffer
G20. Andere, kameraseitig gelieferte Betriebssteuersignale
werden an zwei Eingänge
des NOR-Glieds G18 angelegt. Der Eingang des
Inverters G11 des Taktimpulsgenerators 7 erhält das
Steuersignal WA. Der Ausgang des
NOR-Glieds G18 ist mit dem anderen Eingang des
NOR-Glieds G19 verbunden. Ein weiteres Betriebssteuersignal
ST wird an den zweiten Eingang des NOR-Glieds
G19 geführt, dessen Ausgang mit dem
Eingang des invertierenden Puffers G20 verbunden ist.
Der zu dem Signalwandler ª gehörende Zähler 9 besteht
aus acht Flip-Flops F10 bis F17, und er wird
durch das Rücksetzsignal RS rückgesetzt und durch den
Signalimpuls ϕx getaktet. Die Ausgänge der
Flip-Flops F10 bis F17 sind jeweils mit den Emittern von
Transistoren Tr3 bis Tr10 verbunden, die den Treppensignalgenerator
10 bilden, der seinerseits eine Konstantstromquelle
I1 aufweist, deren Seite höherer Spannung
mit einer Festspannungsversorgung Vcc
sowie dem Kollektor des Transistors Tr1 verbunden ist.
Die Basis des Transistors Tr1 ist mit der Seite niedrigerer
Spannung der Konstantstromquelle I1 sowie mit dem
Kollektor des Transistors Tr2 verbunden.
Der Emitter des Transistors Tr1 ist an die Basis des
Transistors Tr2 angeschlossen und liegt über einen Widerstand
R11 an Masse. Der Emitter des Transistors Tr2
liegt über einen Widerstand R12 an Masse. Der Transistor
Tr2 hat zwei Emitter.
Die Basis des Transistors Tr2 ist mit jeder
Basis der Transistoren Tr3 bis Tr10 verbunden,
deren Emitter über Widerstände R3 bis R10 an Masse
liegen. Die Transistoren Tr4 und Tr8 haben je zwei
Emitter, während die Transistoren Tr5 und Tr9 je
vier Emitter und die Transistoren Tr6 und Tr10 je acht
Emitter haben.
Die Kollektoren der Transistoren
Tr3 bis Tr6 und der Transistoren Tr7 bis Tr10
sind jeweils zusammengeschaltet. Die Kollektoren der
Transistoren Tr3 bis Tr6 sind an den einen Anschluß eines
Widerstands R2 angeschlossen, während die Kollektoren
der Transistoren Tr7 bis Tr10 an dem anderen Anschluß
des Widerstands R2 liegen, der seinerseits mit einem
Widerstand R1 verbunden ist. Der zweite Anschluß
des Widerstands R1 ist mit dem Ausgang
des Referenzspannungsgenerators 11 verbunden. Mit
den Emittern der Transistoren Tr4 und Tr8 verbundenen
Widerstände R4 und R8 sind
auf den Wert des Widerstands R12 einstellbar,
so daß der Kollektorstrom des Transistors
Tr2, d. h. der Strom der Konstantstromquelle I1, dem
Kollektorstrom der Transistoren Tr4 und Tr8 gleich
ist. Die Werte der mit den Emittern der
Transistoren Tr3 und Tr7 verbundenen Widerstände R3
und R7 entsprechen dem zweifachen Wert
des Widerstands R12. Demzufolge sind die Kollektorströme
der Transistoren Tr3 und Tr7 jeweils
halb so stark wie der Strom der Konstantstromquelle I1. Die
Widerstände R5 und R9 haben
ein Viertel des Werts des Widerstands R12,
so daß die Kollektorströme der Transistoren Tr9 und
Tr5 doppelt so stark wie der Strom der Konstantstromquelle
I1 sind. Die Werte der Widerstände R6
und R10 sind ein Achtel des Wertes des Widerstands
R12, so daß der Kollektorstrom der Transistoren
Tr6 und Tr10 jeweils das Vierfache des Stroms der
Konstantstromquelle I1 ist. Der Widerstand R2 ist so
ausgelegt, daß sein Wert das Fünfzehnfache
desjenigen des Widerstands R1 ist.
Durch diesen Signalwandler werden die Emitter
der Transistoren Tr3 bis Tr10 in Sperrichtung vorgespannt
und ihr Kollektorstrom abgeschaltet, wenn die
Ausgänge der Flip-Flops F10 bis F17 des Zählers
9 auf einem hohen Pegel liegen. Andererseits werden
die Kollektorströme der Transistoren Tr3 bis Tr10 über
ihre Emitter zu den Widerständen R3 bis R10 abgeleitet.
Diese Anordnung
ist Ausgangsstufe des Zählers 9. Wenn
ein Rücksetzsignal RS hohen Pegels dem Zähler 9 eingespeist
wird, gehen alle Ausgänge der Flip-Flops
F10 bis F17 auf den hohen Pegel über. Die Anordnung
ist somit so getroffen, daß die Ableitung der
Kollektorströme der Transistoren Tr3 bis Tr10 zu den
Widerständen R1 und R2 verhindert wird und die am
Verbindungspunkt zwischen den Kollektoren der Transistoren
Tr5 bis Tr10 und dem Widerstand R2 erscheinende
Treppensignalspannung der Referenzspannung Vs des
Referenzspannungsgenerators 11 gleich ist.
Der Ausgang des Referenzspannungsgenerators 11
ist mit einem Anschluß eines im Blenden-Detektor
12 vorgesehenen, zur Pegeleinstellung vorgesehenen
variablen Widerstandes VR1 verbunden.
Dieser ist mit einem Anschluß des mit der
Blende des Objektivs gekoppelten Einstellwiderstands VR2
verbunden, dessen anderer Anschluß mit der Hochstromseite
einer Konstantstromquelle I2 sowie der Basis des Transistors
Tr11 verbunden ist. Der Kollektor des Transistors
Tr11 ist mit der Betriebsspannung Vcc verbunden,
während sein Emitter an die Hochstromseite einer Konstantstromquelle
I3 sowie an den invertierenden Eingang
des Komparators 15 angeschlossen ist. Die beiden
Niedrigstromseiten der Konstantstromquellen I2 und I3
liegen an Masse. Der Transistor Tr11 wirkt mithin als
Pegelwandler.
Andererseits sind die Kollektoren der Transistoren Tr7 bis
Tr10 des Treppensignalgenerators 10 an die Basis des
Transistors Tr12 der Wandlerschaltung 14 angeschlossen.
Der Kollektor des Transistors Tr12 ist mit der Betriebsspannung
Vcc verbunden, während sein
Emitter über eine Konstantstromquelle I4 an Masse liegt.
Sein Emitter ist auch mit den nichtinvertierenden
Eingängen der Komparatoren 15 und 16 verbunden.
Der Transistor Tr12 verringert somit den Ausgangspegel
des Treppensignalgenerators 10 um denselben Betrag
wie die Spannung zwischen seiner Basis und seinem
Emitter, und zwar zur Anpassung eines vom Treppensignalgenerator
10 gelieferten Signals an einen Eingangspegel,
der an den invertierenden Eingängen
der Komparatoren 15 und 16 anliegt.
Der die Steuereinheit b bildende Integrator 21
hat einen Operationsverstärker OP,
dessen nichtinvertierender Eingang mit dem
Ausgang des Referenzspannungsgenerators 11 sowie
mit dem einen Anschluß des variablen Widerstands VR1 des
Blenden-Detektors 12 verbunden ist. Der
eine Anschluß des Widerstands R13 und die Kathode
eines fotoelektrischen Elements P sind an den nichtinvertierenden
Eingang des Operationsverstärkers OP
angeschlossen. Die Anode des fotoelektrischen Elements
P sowie je ein Anschluß eines Schalters SW1 und
eines Integrations-Kondensators C1 sind mit dem invertierenden
Eingang des Operationsverstärkers OP verbunden.
Jeweils ein anderer Anschluß des Schalters SW1 und des
Kondensators C1 sowie auch ein Anschluß eines einstellbaren
Widerstandes VR3 sind an den Ausgang des
Operationsverstärkers OP angeschlossen. Der andere Anschluß
des Widerstands VR3 ist mit der zweiten
Klemme des Widerstands R13 verbunden.
Der Abgriff des Widerstands VR3 ist
an den invertierenden Eingang des Komparators
22 angeschlossen.
Der Ausgang des Komparators 22 ist mit der
Basis eines Transistors Tr14 der Ausgangsschaltung 24 verbunden.
Die Basis dieses Transistors ist über einen Widerstand
R15 an seinen Kollektor angeschlossen, der wiederum
mit der Betriebsspannung Vcc verbunden ist,
während sein Emitter über einen Widerstand R16 an Masse
liegt und mit dem kameraseitigen Anschluß Qo verbunden
ist. Der Ausgang des Komparators 22 ist mit dem
Kollektor des Transistors Tr13 in der Sperrschaltung
23 verbunden. Ein Widerstand R14 ist zur Einspeisung
eines Betriebssteuersignals an die Basis
des Transistors Tr13 angeschlossen, dessen
Emitter an Masse liegt.
Fig. 3 veranschaulicht im einzelnen die Schaltung des
Blitzgeräts. Dabei ist der positive Anschluß der
Batterie E in den Stromversorgungskreis 26 an den einen
Anschluß eines Kondensators C2 zur Unterdrückung
von Spannungsschwankungen angeschlossen. Der negative Anschluß
der Batterie E liegt über einen Schalter SW2 an Masse.
Der andere Anschluß des Kondensators C2 liegt ebenfalls
an Masse. Der positive Anschluß der Batterie E ist mit
einem Eingang eines Gleichstromwandlers 31 verbunden.
Die Anode einer Diode D1 zur Verhinderung eines
Rückstroms liegt an dem Ausgang des
Gleichstromwandlers 31, während ihre Kathode mit dem
einen Anschluß des Haupt-Kondensators 27 verbunden ist,
dessen anderer Anschluß an Masse liegt. Der eine
Klemme des Haupt-Kondensators 27 ist mit der Stromversorgungsseite
der Triggerschaltung 29 sowie mit der
Hochspannungsseite einer Blitzröhre
33 der Blitzschaltung 28 verbunden. Ein X-Kontakt
X1 an der Blitzgerätseite ist mit dem Eingang der
Triggerschaltung 29 verbunden, und ein Triggersignal
vom X-Kontakt-Schalter 25 wird an den
Kontakt X1 angelegt. Eine Triggerelektrode 32 ist mit
dem Ausgang der Triggerschaltung 29 verbunden,
um eine Triggerspannung für die Lichtemission der
Blitzröhre 33 zu liefern. Die Anode eines
Thyristors SCR und der eine Anschluß eines Kondensators
C3 sind an die Niederspannungsseite der Blitzröhre
33 angeschlossen. Die Kathode des Thyristors
SCR liegt an Masse, während seine Gate-Elektrode über
einen Widerstand R17 an Masse liegt und über einen
Kondensator C4 mit dem einen Anschluß eines Widerstands
R18 verbunden ist. Der andere Anschluß des Widerstands
R18 ist mit dem anderen Anschluß des Kondensators C3
und der eine Anschluß eines Widerstands R19 mit dem
Verbindungspunkt beider verbunden. Der
andere Anschluß des Widerstands 19 ist mit dem einen
Anschluß des Haupt-Kondensators 27 verbunden. Der Ausgang
der Steuerschaltung 30 zum Beenden der
Lichtemission ist mit dem Verbindungspunkt
der Widerstände R18 und R19 verbunden.
Wird über den blitzgerätseitigen Anschluß
Q1 von der kameraseitigen Ausgangsschaltung 24 ein
Signal der Steuerschaltung 30 zugeführt, erhält
das Ausgangssignal der Steuerschaltung 30 einen niedrigen
Pegel, so daß der Thyristor SCR sperrt und die Lichtemission
der Blitzröhre 33 beendet.
Im folgenden ist anhand der Fig. 4 bis 6 die Arbeitsweise
der Schaltungsanordnung erläutert.
Gemäß Fig. 4 wird der Oszillator 4 zur Erzeugung eines
Taktsignals ϕo aktiviert, wenn zum Aufnahmezeitpunkt
t0 die Stromversorgung eingeschaltet wird.
Wenn der Pegel des Betriebssteuersignals REX, das von
der Kameraseite an das Flip-Flop FF des Taktgenerators
7 angelegt wird, zum Zeitpunkt t1 erreicht
ist, ändert sich das Ausgangssignal des NOR-Glieds
unter Abgabe des Signals ϕx. Wenn der Pegel des von
der Kameraseite dem NOR-Glied G18 des Rücksetzsignalgenerators
8 zugeführten Betriebssteuersignals zu
diesem Zeitpunkt vom hohen auf den niedrigen Wert übergeht,
wird das Ausgangssignal des Rücksetzsignalgenerators
8 vom hohen auf den niedrigen Wert
geändert und das Rücksetzsignal RS zum Rücksetzen des
Zählers 9 abgegeben, da die Pegel eines anderen, dem
NOR-Glied G18 zugeführten Betriebssteuersignals WA
und eines weiteren Betriebssteuersignals ST niedrig
sind.
Wenn der Taktgenerator 7 das Signal ϕx
liefert, wird das Flip-Flop F10 an den negativen Übergangspunkten
t2 usw. des Signals sequentiell
getaktet, während die dem Flip-Flop F10 nachgeschalteten
Flip-Flops F11 bis F17 an den negativen Übergangszeitpunkten
(t3, t4, t5 usw.) des Ausgangs des dem
Flip-Flop F10 vorgeschalteten Flip-Flops jeweils getaktet
werden. Dies bedeutet, daß der Ausgang
des Flip-Flops F10 mit der doppelten Periode des
Signals ϕx wechselt. Der Ausgang
des Flip-Flops F11 wechselt mit der vierfachen Periode
des Signals ϕx. Der Ausgang des Flip-Flops F12 wechselt mit
der achtfachen Periode des Signals ϕx. Auf dieselbe
Weise wechseln die Ausgänge der Flip-Flops
F10 bis F17. Die Kollektorströme
der Transistoren Tr3 bis Tr10 ändern sich daher
sequentiell, so daß sich die Größe der Treppensignalspannung
Vt ändert, deren Pegel mit der Zeit
stufenweise abfällt. Dieses Signal erscheint am Verbindungspunkt
der Kollektoren der Transistoren Tr7 bis
Tr10 und des Widerstands R2. Wie bereits beschrieben,
entspricht ein Pegel der Treppensignalspannung Vt der
Referenzspannung Vs des Referenzspannungsgenerators 11,
wenn die Stromversorgung eingeschaltet wird.
Wenn das Betriebssteuersignal von einem hohen auf
einen niedrigen Pegel übergeht, ändert sich
gemäß Fig. 5 der Pegel des Rücksetzsignals RS von
Niedrig auf Hoch, während der Zähler 9 rückgesetzt
wird und die Treppensignalspannung
Vt der Referenzspannung Vs des Referenzspannungsgenerators
11 gleich wird. Wenn der Pegel des Betriebssteuersignals
von Niedrig auf Hoch übergeht und damit die
Rücksetzperiode beendet wird, kann die
Treppensignalspannung Vt,
die mit der Zeit abfällt, wiederholt
erreicht werden.
Der Treppensignalgenerator 10 bildet demnach gemeinsam
mit dem durch das Taktsignal ϕx getakteten Zähler 9, dem den
Zähler rücksetzenden Rücksetzsignalgenerator 8 und dem
Referenzspannungsgenerator 11 einen Rampenspannungsgenerator
8, 9, 10, 11, der ein treppenförmiges Ausgangssignal
abgibt.
Die Schwankung der Treppensignalspannung Vt entspricht
derjenigen der Ausgangsspannung Vr der Wandlerschaltung
14.
Wenn dann die Ausgangsspannung Vr allmählich abfällt
und schließlich einen Spannungspegel Av erreicht, d. h. eine
Spannung, welche dem Pegel an dem invertierenden Eingang
des Komparators 15 entsprechend dem Blendenwert
gleich ist, ändert
sich das Ausgangssignal P15
zum Zeitpunkt t6 von Hoch auf Niedrig. Der Verriegelungssignalgenerator
17 tastet daher das
Taktsignal ϕo zum Zeitpunkt t6 (Fig. 5; M17) ab, um
das Register 18 zu verriegeln. Wenn die
Ausgangsspannung Vr weiter abfällt und bei t7 den
Spannungspegel an dem invertierenden Eingang
des Komparators 16 erreicht, der der Helligkeit
entspricht, ändert sich der Pegel des Ausgangssignals
P16 des Komparators 16 von Hoch auf Niedrig.
Der Verriegelungssignalgenerator 19 tastet das
Taktsignal Φo zum Zeitpunkt t7 (Fig. 5) ab, um das
Register 20 zu verriegeln. Beim Rücksetzen
des Zählers 9 ändern sich die Pegel der Ausgangssignale
P15 und P16 der Komparatoren 15 und 16
von Niedrig auf Hoch.
Wenn nach der Lichtmessung die Aufnahmeparameter
für die Kamera eingegeben werden, ändert sich der Pegel
des Betriebssteuersignals ST zum Zeitpunkt t8 von
Niedrig auf Hoch, um das Rücksetzsignal RS zu liefern.
Sodann wird der Pegel des Steuersignals WA von
Niedrig auf hoch geändert und eine Zahl Takte, welche
der im Speicher 3 gespeicherten Filmempfindlichkeit
entspricht, vom Taktgenerator 7 erhalten,
und der Zähler 9 zählt dessen Ausgangssignale.
Die Ausgangsspannung Vr der Wandlerschaltung 14, die der
Treppensignalspannung Vr für die Zahl der Zählschritte
entspricht, wird danach auf einer festen Größe gehalten.
Gemäß Fig. 6 wird ein Auslöseimpuls RP erzeugt, wenn
das Steuersignal ST nach der Messung geliefert wird.
Ein Impuls Mg dient zur Erregung eines Magneten, der
einen mit einem Auslöser gekoppelten Mechanismus
durch Erzeugung des Auslöseimpulses RP aktiviert.
Beim Auftreten des Impulses Mg ändert sich der Pegel
des Steuersignals , das den Sperrzustand der
Sperrschaltung 23 aufhebt, und der Komparator
22 wird aktiviert.
Beim Auftreten des Impulses Mg wird der Klappspiegel
der Kamera betätigt (Fig. 6; Mi) und
die Blende beginnt gleichzeitig das Abblenden.
(Fig. 6; As). Zum Zeitpunkt t9 beginnt eine Verschlußauslösung
(Fig. 6; Sh), während der geschlossene
Schalter SW1 öffnet (Fig. 6; SW1). Wenn der X-Kontakt-Schalter
25, der zum Zeitpunkt T10 geöffnet
worden ist, schließt (Fig. 6; SWX), beginnt das Blitzgerät
die Blitzlichtgabe (Fig. 6; FL). Gleichzeitig
fällt das elektrische Potential OPv an dem Ausgang
des Operationsverstärkers OP des Integrators 21
allmählich ab, während auch das elektrische Potential
P an dem invertierenden Eingang des Komparators
22 allmählich abzufallen beginnt. Wenn das Potential
P an dem invertierenden Eingang des Komparators
22 das Potential P an dem nichtinvertierenden Eingang,
d. h. einen Pegel der Treppensignalspannung
Vt entsprechend der Filmempfindlichkeit,
erreicht, wird der Pegel an dem Eingang des
Komparators 22 invertiert, und es wird ein Signal vom
Anschluß Qo zur blitzgerätseitigen Steuerschaltung 30
für Beenden der Blitzlichtgabe übertragen.
Claims (4)
1. Schaltungsanordnung für eine Kamera mit Blitzgerätesteuervorrichtung,
mit einem Signalwandler, der analoge
Eingabegrößen für Blende und Objekthelligkeit unter Verwendung eines Taktgenerators
(7), mindestens eines Zählers (6) und eines ein
treppenförmiges Ausgangssignal abgebenden Rampenspannungsgenerators
(8, 9, 10, 11) in von einer Steuereinheit
(2) verarbeitbare binäre Größen umwandelt und eine von
der Steuereinheit (2) erzeugte binäre Einstellgröße
der Filmempfindlichkeit in eine analoge Größe umwandelt, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rampenspannungsgenerator (8, 9, 10,
11) vor Belichtungsbeginn eine Rampenspannung zum von
den analogen Eingabegrößen abhängigen Festlegen binärer
Eingabegrößen abgibt und nach Belichtungbeginn
eine analoge, einer binären Einstellgröße der Filmempfindlichkeit für die
Blitzdauersteuerung entsprechende Ausgangsspannung
(Vt) abgibt, die einer Blitzgeräteanordnung (B) als
Steuerspannung zuführbar ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Taktgenerator (7) nach Belichtungsbeginn
eine durch eine umzuwandelnde binäre Größe bestimmte
Anzahl vom Taktimpulsen an den Rampenspannungsgenerator
(8, 9, 10, 11) abgibt, und daß die Ausgangsspannung
des Rampenspannungsgenerators (8, 9, 10,
11) durch die Anzahl empfangener Taktimpulse bestimmt
ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Zähler (6) vor Belichtungsbeginn
zum Bereitstellen der einer analogen Eingabegröße
zugeordneten binären Eingabegröße und nach Belichtungsbeginn
zum Festlegen der Anzahl der einer umzuwandelnden
binären Größe zugeordneten Anzahl von Taktimpulsen
vorgesehen ist.
4. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Rampenspannungsgenerator
(8, 9, 10, 11) aus einem weiteren Zähler
(9) besteht, der von dem Taktgenerator (7) mit
einem Taktsignal versorgt wird, aus einem den weiteren
Zähler (9) rücksetzenden Rücksetzsignalgenerator (8),
aus einem als Ausgangsstufe des weiteren Zählers (9)
vorgesehenen Treppensignalgenerator (10) sowie aus einem
Referenzspannungsgenerator (11).
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