DE2328422A1 - Elektrische verschluss-steuerschaltung - Google Patents

Elektrische verschluss-steuerschaltung

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Kohji Tanikawa
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Description

PATENTANWÄLTE DIPL.-ING. JOACHIM K. ZENZ · DiPL.-ING, FRIEDRICH G. HELBER
ESS EN-BI^ED EN EY · ALFREDSTRASSE 383 · TELEFON: (O 21 41) 47 26
!^TELEGRAMMADRESSE: ELROPATENTE ESSEN
Aktenzeichen: NeUahmeldÜng Comm«rzb»nk. Essen Kto. 151 6202 Postscheckkonto Essen Nr. 76
Name d.Anm.: YASHICA CO., LTD.
Mein Zeichen: Y 28 Datum 4. Juni 1973
YASHICA CO., LTD.,
27-8, 6-chome, Jingumae, Shibuya—ku, Tokyo, Japan
Elektrische Verschluß-Steuerschaltung
Die. Erfindung bezieht sich auf elektrische Verschluß-Steuerschaltungen, mit denen die richtige Verschlußzeit entsprechend den herrschenden Aufnahmebedingungen, wie Bildhelligkeit, Filmempfindlichkeit und Blendeneinstellung eingestellt wird.
Die Betätigung der elektrischen Verschluß-Steuerschältung zur Verschlußsteuerung entsprechend der Bildhelligkeit, der Filmempfindlichkeit und der Blendeneinstellung erfolgt derart, daß die richtige Belichtung der lichtempfindlichen Oberfläche des Films erzielt wird.
Die üblicherweise verwendete' elektrische Verschluß-Steuer schaltung weist ein lichtempfindliches Element mit einem entsprechend der Bildhelligkeit veränderlichen Widerstand, einen über das lichtempfindliche Element mit einer Stromquelle verbundenen
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als Zeitbegrenzungsglied dienenden Kondensator und eine Verschlußbetätigungsschaltung auf, die den zuvor geöffneten Verschluß schließt, sobald die Kondensatorspannung einen vorgegebenen Pegel erreicht. Der Kondensator wird beim Öffnen des Verschlusses mit einem Ladestrom aufgeladen, der der Bildhelligkeit der zu photographierenden Szene entspricht, und der Verschluß wird geschlossen, sobald die Kondensatorspannung auf den vorgegebenen Pegel angewachsen ist, wodurch die richtige Belichtungszeit gebildet wird=
Bei einer elektrischen Verschluß-Steuerschaltung bzw. -Seitbildungsschaltung dieser Ausführung wird die Verschlußzeit jedoch durch einen der Bildhelligkeit entsprechenden analogen Strom eingestellt. Daher unterliegen verschiedene Teile der Schaltung dem Temperatureinfluß, wodurch ein relativ großer Belichtungsfehler entstehen kann« Da der Verschluß nach einer analogen Speichergröße gesteuert wird, ist der Belichtungs-Istwert in besonderem Maße fehleranfällig, und die Verschlußzeit kann nicht zur Anzeige gebracht werden o
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine elektrische Verschluß-Steuerschaltung anzugeben, die bei einfachem Aufbau unter Verwendung digitaler Signale eine zuverlässige, genaue und von äußeren Störeinflüssen unbeeintrachtigte Zeitbildung und eine geeignete Anzeige der Verschlußzeit ermöglicht«.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die elektrische Verschluß-Steuerschaltung erfindungsgemäß so vorgesehen, daß einem Impulsoszillator, der einen Impulszug mit einer der Helligkeit des zu photographierenden Objektes entsprechenden Impulsfrequenz -entwickelt, eine Zähl- und Speichereinrichtung nachgeschaltet ist, in der die Anzahl der vom Impulsoszillator erzeugten Impulse zähl- und speicherbar ist und daß bei der
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Verschlußauslösung der Speicherinhalt der Zähl- und Speichereinrichtung durch Impulse einer vorgegebenen Frequenz in eine bestimmte Speicherstufe geschoben wird, wobei die für diese Verschiebung des Speicherinhalts erforderliche Zeit die Verschlußzeit bestimmte Auf diese Weise wird die Verschlußzeit vollständig digital gesteuert, ist von Temperatur praktisch unbeeinflußt und kann außerdem zur Anzeige gebracht werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert» In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 ein Blockdiagramm eines Ausführungsbeispiels der elektrischen Verschluß-Steuer schaltung 5
Fig. 2 ein schematisches Diagramm des Schaltungsaufbaus eines anderen AüsführuncfSbeispiels der elektrischen Verschluß-Steuerschaltung; und
Figo 3 ein Blockdiagramm eines weiteren Ausführung sbeispiels der elektrischen Verschluß-Steuerschaltung,
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 wird ein Triggerschalter Sl zusammen mit einem Speisespannungsschalter geschlossen, wenn ein in der Zeichnung nicht gezeigter Verschlußauslöseknopf leicht niedergedrückt wird. Eine Ausblendschaltung GC w,ird von einem über den Triggerschalter Sl zugeführten Auslöseimpuls durchgesteuert und erzeugt ein Impulssignal, dessen Impulsbreite der Blendeneinstellung und der Filmempfindlichkeit entspricht. Das Ausgangssignal der Ausblendschaltung GC wird einem Impulsoszillator PO als Eingangssignal zugeführt, der bei Anstehen des Eingangssignals einen Impulszug bei einer der Helligkeit des zu photographierenden Objekts entsprechenden Impulsfrequenz erzeugt» Ein dem. Impulsoszillator PO nachgeschalteter Binärzähler CT zählt die Ausgangsimpulse
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des Impulsoszillators. Mit PC ist ein Impulsdiskriminator bezeichnet, der nur dann ein Ausgangssignal entwickelt, wenn das Ausgangssignal des. Binär Zählers eine Potenz von 2 darstellt. SL ist ein Schieberegister, dem das Ausgangssignal des Impulsdiskriminator PC als Eingangssignal zugeführt wirdo Den Ausgangsanschlüssen des Schieberegisters SL sind jeweils Anzeigeeinrichtungen Ll bis.Ln9 ZoBo in Form von Lumineszenzdioden zugeordnet» Schalter S2 und S3 sind mit der Betätigung des nichtdargestellten Verschlußauslöseknopfes gekoppelt und werden jeweils beim Öffnen und Schließen des Verschlusses umgeschaltet» Wenn der Schalter S3 geschaltet ist, entwickelt der Impulsoszillator PO auch einen Impulszug derart, daß das Schieberegister SL in die läbzte Stufe weitergeschaltet wird. Mit SC ist ein Verschlußbetätigungsteil bezeichnet, der mit einem bestimmten Ausgangsanschluß des Schieberegisters SL verbunden ist«, Bei Anstehen eines Eingangssignals schließt der Verschiußbetätigxigsteil den zuvor geöffneten Verschluß»
Die Funktionsweise der zuvor beschriebenen Verschluß-Steuer schaltung wird im folgenden erläuterte
Wenn der Verschlußauslöseknopf geringfügig niedergedrückt wird, wird der Triggerschalter Sl zusammen mit dem nichtdargestellten Stromversorgungsschalter geschlossen, so daß ein Triggerimpuls der Ausblendschaltung GC zugeführt«. Dies hat zur Folge, daß die Ausblendschaltung GC ein Impulssignal erzeugt, dessen Impulsbreite der Blendeneinstellung und der Filmempfindlichkeit entspricht und das dem Impulsoszillator PO zugeführt wird» Bei Anstehen des Impulssignals am Impulsoszillator PO entwickelt dieser einen Impulszug bei einer Impulsfrequenz, die der Bildhelligkeit proportional ist. Dieser Impulszug wird an den
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Binärzähler CT angelegt, der eine Impulszahl entsprechend der Blendeneinstellung, der Filmempfindlichkeit und der Bildhelligkeit zählt. Der Impuls diskriminator PC liefert ein Kennimpulssignal zum Schieberegister nur dann, wenn der Ausgangswert des Binärzähler CT eine Potenz von 2 ist, d.h. wenn nur einer der Ausgangsanschlüsse des Binärzählers CT den Zustand "1" hatο Der Inhalt des Schieberegisters wird auf diese Weise progressiv weitergeschoben, wenn die Zahl der vom Binärzähler CT gezählten Impulse nacheinander I9 2, 4 ..o 2n erreicht, so daß die einzelnen Anzeigestufen Ll bis Lk nach einander mit dem Vorrücken des Schieberegisterinhalts über die zugehörigen Ausgangsanschlüsse bis zum Ausgangsanschluß k eingeschaltet werden. Der gespeicherte und angezeigte Wert an der Stelle k des Schieberegisters SL stellt daher eine Verschlußzeit dar.
Bei dem nachfolgenden weiteren Niederdrücken des Verschlußauslöseknopfes wird der Verschluß geöffnet, worauf die Schalter S2 und S3 umgeschaltet werden. Dadurch wird über den Schalter S2 ein Triggersignal an die Ausblendschaltung GC angelegt, die daraufhin ein Impuls-Ausgangssignal mit einer vorgegebenen Impulsbreite zum Impulsoszillator in der zuvor erläuterten Weise überträgt. Da der Schalter S3 des Impulsoszillators PO in Abhängigkeit von der Öffnung des Verschlusses geschaltet wird, liefert der Oszillator bei Anstehen eines Impulses von der Ausblendschaltung einen Impulszug mit vorgegebener Impulsfrequenz an den Binärzähler CT. Der Binärzähler CT zählt die vom Impulsoszillator PO aufeinanderfolgend einlaufenden Impulse auf, und die von ihm nacheinander entwickelten Ausgangssignale werden an den Impulsdiskriminator PC übertragen. Der Impulsdiskriminator PC trifft eine Auswahl unter den Ausgangssignalen des Binärzählers CT und liefert ein Impulssignal an das Schieberegister SL jedes Mal dann, wenn der Ausgangswert des Binärzählers CT mit einer
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Potenz von 2 zusammenfällt, d.h. jedes Hai dann, wenn nur einer der Ausgangsanschlüsse des Binärzählers CT in den Zustand "1" kommt« Auf diese Weise wird der gespeicherte Wert von der Stelle k im Schieberegister SL progressiv verschoben» Wenn der gespeicherte Wert im Schieberegister SL bis zu einer vorgegebenen Ausgangsstufe, zoB„ der letzten Ausgangsstufe η in Fig. 1 verschoben ist, wird der Verschluß-Steuerteil SC betätigt, um den zuvor geöffneten Verschluß zu schließen und auf diese Weise den Photographiervorgang zu beenden«. Unter Annahme, daß der (n-l)-te Ausgang des Schieberegisters SL 2~x Sekunden darstellt, so stellt der k-te Ausgang 2*(n~1)~k?~x Sekunden dar. Da das Intervall zwischen dem n-ten Ausgang und dem k-ten Ausgang 2*n~ *~ ist, ergibt sich die zur Verschiebung vofn k-ten Ausgang zum n-ten Ausgang erforderliche Zeit, d.h. die Verschlußzeit T_ aus
Ts
2£(n-k) - 13X 2-x = 2£(n-l) - k] -
Mit Hilfe dieser Steuerschaltung wird der Verschluß auf die Verschlußzeit eingestellt, die im Schieberegister vor dem Beginn der Verschlußöffnung auf Grund der Blendeneinstellung, der Filmempfindlichkeit und der Bildhelligkeit gespeichert und angezeigt wurde. Am Ende der Verschlußauslösung, d.h. am Ende des Photographiervorgangs werden die Schalter S2 und S3 und der Binärzähler CT in Abhängigkeit vom Verschluß-Schließvorgang rückgestellt. Bei dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel wird das Signal vom Schalter S2 der Ausblendschaltung GC zugeführt; es dient nur dem Zweck, die Erzeugung eines Ausgangssignals des Impulsoszillators PO mit dem Öffnen des Verschlusses zu koordinieren.
Fig. 2 zeigt ein Beispiel für den Schaltungsaufbau der elektrischen Verschluß-Steuerschaltung, wobei mit denjenigen der Fig. 1 korrespondierende Teile mit dan gleichen Symbolen bezeichnet sind. Gemäß
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Fig, 2 liegt ein erster Transistor Tl in Reihefflit einem Widerstand Rl zwischen einer Speisespannungsquelle V und Masse. Ein zweiter Transistor T2 liegt in Reihe mit einem Widerstand R2 ebenfalls zwischen der Speisespannungsquelle V und Masse. Ein Widerstand R3 und ein Kondensator Cl liegen in Parallelschaltung zwischen der Basis des ersten Transistors Tl und dem Kollektor des zweiten Transistors T2o Zwischen dem Kollektor des ersten Transistors Tl und der Basis des zweiten Transistors T2 ist ein Kondensator C2 eingeschaltet. Mit Hilfe eines Schalers S4 kann entweder ein Widerstand R4 oder ein entsprechend der Filmempfindlichkeit und dem Blendenwert einstellbarer veränderlicher Widerstand R5 zwischen dem Speisespannungsanschluß V und die Basis des zweiten Transistors " cc
T2 eingeschaltet werden. DJs Schaltfunktion dos Schalters S4 ist mit der Öffnungsbetätigung '5es nichtdargestellten Verschlusses gekoppelt. Die zuvor bezeichneten Elemente bilden einen monostabilen Multivibrator, dessen Ausgangssignal von der durch den Kondensator C2 und_ den Widerstand R4 bzw. den einstellbaren Widerstand R5 bestimmten Zeitkonstante abhängig ist. Über einen Widerstand R6 ist die Basis eines dritten Transistors T3 mit dem Kollektor des zweiten Transistors T2 gekoppelt. Über den Schalter S3 ist ein Widerstand R7 bzw. ein lichtempfindliches Element in den Leitungsweg zwischen dem Speisespannungsanschluß V und dem Emitter des dritten Transistors cc
T3 einschaltbar. Kollektor und Emitter des Transistors T3 sind über einen Kondensator C3 gekoppelt, und ein Feldeffekttransistor T4 ist an dem Emitter des dritten Transistors T3 angeschaltet. Diese Elemente bilden den Impulsoszillator PO. AO bis A14 bezeichnen Exklusiv-ODER-Verkntipfungsglieder. Die Exklusiv-ODER-Glieder AO bis A14 bilden die Impulsdiskriminatorschaltung PC. Die Eingänge eines Verknüpfungsgliedes G sind mit den Ausgängen der Ausblendschaltung ι GC, des Impulsdiskriminators PC und
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der letzten Stufe des Schieberegisters SL verbunden. Das Ausgangssignal wird einem Eingang des Schieberegisters SL zugeführt» Ein fünfter Transistor T5 ist in Reihe mit einem Widerstand RIO und einem Schalter S5 zwischen dem Speisespannungsanschluß V und Masse eingeschaltet 5 seine Basis ist über einen Widerstand RIl an den Ausgang der letzten Stufe des Schieberegisters SL angekoppelt. Die Basis dnes sechsten Transistors T6 ist über einen Widerstand R12 mit dem Kollektor des fünften Transistors T5 verbunden. Ein Elektromagnet M liegt über den Schalter S5 zwischen dem Speisespannungsanschluß Vcc und dem Emitter des sechsten Transistors T6. Der Elektromagnet M dient zum Halten des Verschlusses in der geöffneten Stellung.
Wird der in der Zeichnung nicht gezeigte Verschlußauslöseknopf bei der zuvor beschriebenen elektrischen Verschluß-Steuerschaltung um ein kleines Stück niedergedrückt, so wird der Speisespannungsschalter geschlossen und schaltet die Betriebsspannung an die einzelnen Schaltungsstufen» Wenn die Betriebsspannung V an der Ausblendschaltung GC ansteht, wird sie über den Schalter SA und den Widerstand R5, der entsprechend der Filmempfindlichkeit und dem Blendenwert eingestellt ist, an die Basis des zweiten Transistors T2 geleitet und der Transistor T2 getriggert. Dadurch wird auch der dritte Transistor T3, dem das Kollektorpotential des Transistors T2 zugeführt wird, durchgesteuert, wobei der Kondensator C3 kurzgeschlossen wird.
In diesem Schaltungszustand steht am vierten Transistor T4 kein Eingangssignal an, so daß dar Pulsoszillator PO kein Ausgangssignal entwickelt. Durch nachfolgendes weiteres Niederdrücken des Verschlußauslöseknopfes wird der Triggerschalter Sl geschlossen, so daß der Kondensator C4 zwischen der Basis des
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Transistors T2 und Masse aufgeladen wird. Bei' Beginn der Aufladung des Kondensators C4 fließt ein starker Strom, der das Basispotential des zweiten Transistors T2 bis zu einem Pegel unterhalb des Schwellenwerts absenkt, so daß der zweite Transistor T2 gesperrt wird. Wenn der zweite Transistor T2 gesperrt wird, wird der erste Transistor Tl, dem das Kollektorpotential, des zweiten Transistors T2 zugeführt wird, durchgesteuert und läßt einen der Filmempfindlichkeit und der Blendeneinstellung entsprechenden Strom über einen Strompfad fließen, der von dem Schalter S4, dem veränderlichen Wideretand R5, dem Kondensator C2 und dem ersten Transistor Tl nach Erde gebildet ist. Demgemäß wird der Kondensator C2 entsprechend der durch den veränderlichen Widerstand R5 und dem Kondensator €2 gebildeten Zeitkonstanten aufgeladen. Da der Kondensator C4 bereits aufgeladen ist, steigt das Basispotential des zweiten Transistors T2 mit dem Aufladen des Kondensators C2, und der zweite Transistor T2 wird unter Sperren des ersten Transistors Tl durchgesteuert, sobald seine Schaltschwelle erreicht ist. Die Abblendschaltung der zuvor erläuterten Ausführung bildet daher einen monostabilen Multivibrator " und entwickelt εΐη Ausgangssignal nur für eine vorgegebene Periode, die beim Schließen'des'Triggerschalters Sl beginnt und dereii Länge von "dem entsprechend der Filmempfindlichkeit und dem Blendenwert eingestellten veränderlichen Widerstand R5 und dem Kondensator C2 bestimmt ist. Die Impulsbreite des von der Ausblendschaltung GC entwickelten Ausgangsimpulses ändert sich demgemäß entsprechend der Filmempfindlichkeit und der Blendeneinstellung. Der Ausgangsimpuls der Ausblendschaltung GC wird über den Widerstand R6 zur Basis des dritten Transistors T3 durchgekoppelt, so daß der dritte Transiistor T3
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nur während des Anstehens dieses Ausgangsimpulses gesperrt ist» Während dieser Zeit wird der Kondensator C3 mit einem der durch das lichtempfindliche Element D aufgenommenen Bildhelligkeit entsprechenden Strom aufgeladen= Wenn die Spannung über dem Kondensator C3 den Schwellenwert des vierten Transistors T4 erreicht, wird der vierte Transistor T4 durchgesteue.rt, jedoch dann wieder gesperrt, wenn der Kondensator C3 entladen wird. Aufgrund dieser Funktion entsteht am Ausgangsanschluß des Impulsoszillators PO ein Ausgangsimpulszug mit einer Impulsfolgefrequenz, die der Bildhelligkeit entspricht. Die Dauer der Erzeugung de s Ausgangsimpulszuges des Impulsoszillators PO wird durch die Impulsdauer des von der Ausblend-r schaltung GC entwickelten Einzelimpulses bestimmt, und die von PO gelieferten Impulse werden im Binärzähler CT gezählt» Die aufeinanderfolgenden Ausgangs— signale des Binärzählers CT werden über die Exklusiv-ODER-Glieder AO bis A14 derart diskriminiert, daß
wird
ein Ausgangsimpuls nur dann erzeugt, wenn ein Eingangssignal "1" an einem der Eingänge der Exklusiv-ODER-Glieder AO bis A7' ansteht» Auf diese Weise erzeugt der Impulsdiskriminator PC aufeinanderfolgende Ausgangssignale jedes Mal dann, wenn der Zählerinhalt des ^inärzählers CT eine Potenz von 2 erreicht. Daher wird eine Iiapulszahl gleich der Potenz von 2, entsprechend der Filmempfindlichkeit, dem 31ehdenwert und der Bildhelligkeit, vom Schieberegister SL gespeichert und angezeigt, und der angezeigte Wert stellt die Verschlußzeit zur Erzielung der richtigen Belichtung dar«
Durch nachfolgendes Niederdrücken des Verschlußaus=- löseknopfes um ein weiteres Maß werden, die Schalter S3 und S4 umgeschaltet und auch die Schalter S2 und S5 geschlossen, um den in der Zeichnung, nichtdargestellten Verschluß zu öffnen<, Daraufhin fließt ein Strom
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über den durch den Schalter S5, den Elektromagneten M und den sechsten Transjä:or T6" gebildeten Leitütigs- " pfad nach Erde, der den Verschluß in der Offenstellung hält. -
Da inzwischen der Schalter S4 umgeschaltet ist, wird bei Schließen des Schalters S2 von der Ausblendschaltung GC ein Impulssignal, dessen Dauer von der Zeitkonstante aus dem Kondensator C2 und dem Widerstand R4 bestimmt wird, entwickelt und zum Impulsoszillator PO übertragene Da auch der Schalter S3 umgeschaltet ist, wird bei der Zuführung des von der Ausblendschaltung GC entwickelten Ausgangsimpulses an den Impulsoszillator PO der Kondensator C3 über den Widerstand R7 aufgeladen. Wenn die Spannung am Kondensator C3 einen vorgegebenen Pegel erreicht,
I-
wird der vierte Transistor T4 durchgesteuert und bildet einen Leitungspfad zur Entladung des Kondensators C3. Demgemäß erzeugt der" Irapulsoszillator PO ein<m Impuls— zug mit einer vorgegebenen Impulsfrequenz, die von der Zeitkonstante des Widerstandes R7 und des Kondensators C3 bestimmt ist« Diese Impulse werden vorn BinSrzähler CT gezählt und vom Impulsdiskriminator CT diskriminiert, wobei das Ausgangssignal des Diskrimi— nators CT über das Verknüpfungsglied G zum Schieberegister SL übertragen wird«, Der inhalt des Schieberegisters SL wird auf diese Weise fortlaufend von der Position k, bei der der vor dem Photographiervorgang bestimmte Wert entsprechend der Filmempfindlichkeit, der Blendeneinstellung und der Bildhelligkeit gespeichert wird, verschoben. Wenn der Schieberegisterinhalt zur letzten Ausgangsstufe η vorgeschoben ist, wird das Ausgangssignal des Schieberegisters über den Widerstand RIl zur Basis des fünften Transistors T5 gekoppelt und der fünfte Transistor T5 durchgesteuert. Als Folge davon wird der Spannungsabfall über den Widerstand RIO an der Basis des sechsten Transistors T6
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wirksam und dieser gesperrt, so daß der Elektromagnet entregt wird und den Verschluß zum Schließen bringt« Es ist zu erkennen, daß bei der Verschlüßsteuerschaltung des zuvor erl äuterten Aufbaus die Zeit, welche der eine Impulsfolge bei einer konstanten Folgefrequenz erzeugende Impulsoszillator PO benötigt, um den an der Stelle bzw. Position k des Schieberegisters SL vor dem Photographiervorgang gespeicherten Wert zur letzten Stufe η zu verschieben, d.h. ein Wert entsprechend der Variablen (n-k), die Verschlußzeit darstellt. Mit zunehmender Filmempfindlichkeit oder Verringerung des Blendenwerts wird demgemäß die Impulslänge des von der Ausblendschaltung GC in der Meßperiode vor dem Photographiervorgang gelieferten Ausgangsimpulses" bei gleicher Bildhelligkeit bzw. Beleuchtungsstärke vergrößert, so daß der im Schieberegister gespeicherte Wert k zunimmt, die Verschlußzeit (n-k) zur Erzielung der richtigen Belichtung also kürzer wird. Wenn außerdem nur die Bildhelligkeit bzw. die Beleuchtungsstärke zunimmt, verringert sich der Widerstand des lichtempfindlichen Elements D, so daß die Oszillatorfrequenz des Impulsoszillators während der Meßperiode dementsprechend größer wird. Daher wächst der im Schieberegister SL gespeicherte Wert k, d.h. die Verschlußzeit (n-k) zur Erzielung der richtigen Belichtung wird verringert.
Wie für die elektrische Verschluß-Steuerschaltung des obenerläuterten Aufbaus gezeigt wurde, wird der entsprechend der Filmempfindlichkeit, der Blendeneinstellung und der Bildhelligkeit verschobene Inhalt des Schieberegisters gespeichert und angezeigt, und die zum Verschieben des SpeicherInhalts von der gespeicherten Position zur letzten Stufe des Schieberegisters mit einer konstanten Geschwindigkeit und in Abhängigkeit vom Öffnen des Verschlusses
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erforderliche Zeit wird zur Verschlußzeit gemacht, so daß die Verschlußzeitsteuerung bzw. Zeitbildung total digital stattfindet. Auf diese Weise ist es möglich, Temperatureinflüsse vollständig zu eliminieren» Die Schalter S2 bis S5 werden beim Schließen des Verschlusses zurückgestellt, und der Inhalt des Schieberegisters SL wird von den Anzeigeeinrichtungen Ll bis Ln angezeigt«
Figo 3 zeigt ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel der elektrischen Verschluß-Steuerschaltung, wobei Elementen entsprechenden Aufbaus die in Fig. 2 benutzten Bezugszeichen zugeordnet sind» In Fig. 3 bezeichnet daß Bezugszeichen IN einen Inverter, der über einen Widerstand R14 mit einem Speisespannungsanschluß V verbunden istα S2 ist ein normalerweise offener Schalter (Schließer), der. den Eingangsanschluß des Inverters. IN mit Masse verbindetο Die beiden Eingänge eines ODER-Gliedes OR sind mit den Ausgängen der Abblendschaltung GC und des Inverters IN verbunden, und das Ausgangssignal des ODER-Gliedes OR wird an den Impulsoszillator PO und das Verknüpfungsglied G übertragene Mit dieser Ausführung kann eine Messung ähnlich der zuvor erläuterten ausgeführt werden, um den sich ergebenden Wert im Schieberegister SL zu speichern. Durch nächfolgendes Öffnen des nicht dargestellten Verschlusses wird der Schäler S2 geschlossen, so daß der Inverter IN ein Ausgangssignal "1M an das ODER-Glied legt, dessen Aüsgangssighal sowohl dera.Impulsoszillator PO als auch dem Verknüpfun^glied G zugeführt wird.
Bei der Schaltung dieser Ausführung wird die Verschlußzeit ähnlich wie bei dem zuvor erläuterten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 eingestellt, jedoch nicht durch Betätigung der Ausblendschaltung GC zum Zeitpunkt des Öffnen des Verschlusses, sondern
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dadurch, daß beim Schließen des Schälters S2 in Abhängigkeit vom Öffnen des Verschlusses über den Inverter IN und das ODER-Glied OR ein Signal an den Impulsoszillator PO angelegt wird. Bei dieser Schaltungsausführung werden der Schalter S4 und der Widerstand R4 in der Ausblendschaltung GC (Fig. 2) überflüssige
Während .iri den vorhergehenden Ausführungsbeispielen die Rücksetzschaltungen für den Binärzähler und das Schieberegister fortgelassen sind, kann das Rücksetzen durch Kopplung mit dem Verschlußauslöseknopf oder dem Verschluß erfolgen.
Aus den vorstehenden Erläuterungen ergibt sich, daß bei der beschriebenen elektrischen Verschluß-Steuerschaltung die Verschlußzeit unter Verwendung eines Digitalsignals entsprechend der Filmempfindlichkeit, der Blendeneinstellung und der Bildhelligkeit derart gebildet wird,daß sie von Temperatureinflüssen frei ist» Auf diese Weise ist es möglich, Fehler aufgrund einer Änderung von Schaltungskennwerten weitgehend zu reduzieren. Darüber hinaus ist der Schaltungsaüfbau der beschriebenen Schaltung stark vereinfacht, da ein Impulsdiskriminator zum Diskriminieren der Ausgänge des Binärzählers für jede Potenz von 2 vorgesehen ist« Trotz dieser sehr"einfachen ScHältungsausführung kann der Meßwert digital gespeichert und angezeigt werden.
Da überdies die Zeit, die zum Verschieben"des im Schieberegister gespeicherten und angezeigten Wertes zur letzten Stufe dfes Schieberegisters erforderlich ist, zur Verschlußzeit gemacht wird, kann eine Prüfung der Funktion des Verschlusses ohne Schwierigkeit durchgeführt werden.
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Claims (1)

  1. PATENTANWÄLTE ZENZ & HELBER . ESSEN', ALpRtDSTRAS-SE 383 · TEL.: (031^1Κ«2>8Χ ^
    Patentansprüche
    I., Elektrische Verschluß-Steuerschaltung, dadurch gekennzeichnet, daß einem ersten Impulsoszillator (PO), der einen Impulszug mit einer der Helligkeit des zu photographierenden Bildes entsprechenden Impulsfrequenz entwickelt, eine Zähl- und Speichereinrichtung (CT, PC, SL) nachgesehaltet ist, in der die Anzahl der vom ersten Impulsoszillator erzeugten Impulse zähl- und speicherbar ist, daß ein zweiter Impulsoszillator (PO) vorgesehen ist, der einen Impulszug mit einer vorgegebenen Impulsfrequenz zur . Verschiebung des Inhalts der Zähl- und Speichereinrichtung in deren letzte Stufe (n) erzeugt, und daß das Ausgangssignal der letzten Stufe der Zähl- und Speichereinrichtung einer VerschluS<-Betä-f;igungsschaltung (SC) zugeführt wird, wobei die zum Verschieben des Inhalts der Zähl- und Speicherschaltung in die letzte Stufe erforderliche Zeit als Verschlußzeit zur Steuerung des Verschlusses verwendet wird.
    2 ο Verschluß-SteuerSchaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem ersten Impulsoszillätor (P0> ein Impulsgenerator (GC) Vorgeschaltet ist, der einen Impuls mit einer den Aufnahmebedingungen, wie Blendeneinstellung und Filmempfindlichkeit, entsprechenden Impulsdauer erzeugt, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß das Ausgangssignal des Impulsoszillators nur bei an ihm anstehendem Impuls des Impulsgenerators (GC) der Zähl- und Speichereinrichtung zuführbar ist, und daß an den einzelnen Ausgangsstufen (-1;..η) der Zähl- und Speichereinrichtung die Verschlußgeschwindigkeit kennzeichnende Anzeigeeinrichtungen (Ll...Ln) angeordnet sind.
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    ORIGINAL INSPECTED
    3c Verschluß-Steuerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster Schalter (Sl) mit dem Verschlußauslöser gekoppelt ist, daß ein Impulsgenerator (GC) vorgesehen ist, der bei Betätigung des ersten Schalters (Sl) einen Impuls mit einer den Aufnahmebedingungen, wie Blendeneinstellung und Filmempfindlichkeit, entsprechenden Impulsdauer erzeugt und bei Öffnen des Verschlusses einen Impuls vorgegebener Impulsdauer entwickelt, daß ein Impulsoszillator (PO) in einer Auslösebereitschaftsstufe vor dem Aufnahmevorgang in Abhängigkeit von dem vom Impulsgenerator (GC) gelieferten impuls mit einer Impulsfrequenz schwingt, die der Bildhelligkeit des aufzunehmenden Objekts entsprechend bemessen ist, und in Abhängigkeit von dem Öffnen des Verschlusses bei Anstehen des vom Impulsgenerator gelieferten Impulses mit einer solchen vorgegebenen Frequenz schwingt, daß der Inhalt der Zähl- und Speichereinrichtung (CT, PC, SL) in deren letzte Stufe (n) verschiebbar ist, und daß die Zähl- und Speichereinrichtung einen Binärzähler (CT) zum Zählen der vom Impulsoszillator gelieferten Impulse, einen Diskriminator (PC) zum Ausscheiden bzw. Diskriminieren der Potenzen von 2 darstellenden Ausgangssignale des Binärzählers und ein das Ausgangssignal des Diskriminators speicherndes Schieberegister (SL) aufweist.
    4. Verschluß-Steuerschaltung nach Anspruch. 1,"dadurch gekennzeichnet, daß ein erster Schalter (Sl) mit dem Verschlußauslöser gekoppelt ist, daß ein Impulsgenerator (GC) vorgesehen ist, der bei Betätigung des ersten Schalters (Sl) einen Impuls mit einer den Aufnahmebedingungen, wie Blendeneinstellung und Filraempfindlichkeit, entsprechenden Impulsdauer erzeugt, daß ein Irapulsoszillator (PO) in einer Auslösebereitschaftsstufe vor dem Aufnahmevorgang in Abhängigkeit von dem vom Impulsgenerator (GC) gelieferten Impuls mit einer Impulsfrequenz schwingt, die der Bildhelligkeit des aufzunehmenden Objekt entsprechend bemessen
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    2328Ä22
    ist, und beim Öffnen des Verschlusses in Abhängigkeit von einem über einen zweiten, durch"die Verschlußöffnung betätigten Schalter (S2) zugeführten Signal mit einer solchen vorgegebenen Frequenz schwingt, daß der Inhalt der Zähl- und Speichereinrichtung (CT, PC, SL) in deren letzte Stufe (n) verschiebbar ist, und daß die Zähl- und Speichereinrichtung einen Binärzähler (CT) zum Zählen der vom Impulsoszillator gel feierten Impulse, einen Diskriminator (PC) zum Ausscheiden bzw. Diskriminieren der Potenzen von 2 darstellenden Ausgangssignale des Binärzählers und ein das Ausgangssignal des Diskriminators speicherndes Schieberegister (SL) aufweist.
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