DE2328422C3 - Digitale Verschluß-Steuerschaltung - Google Patents

Digitale Verschluß-Steuerschaltung

Info

Publication number
DE2328422C3
DE2328422C3 DE2328422A DE2328422A DE2328422C3 DE 2328422 C3 DE2328422 C3 DE 2328422C3 DE 2328422 A DE2328422 A DE 2328422A DE 2328422 A DE2328422 A DE 2328422A DE 2328422 C3 DE2328422 C3 DE 2328422C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pulse
shutter
control circuit
memory
transistor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2328422A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2328422B2 (de
DE2328422A1 (de
Inventor
Hisatoshi Takahata
Kohji Tanikawa
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Yashica Co Ltd
Original Assignee
Yashica Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Yashica Co Ltd filed Critical Yashica Co Ltd
Publication of DE2328422A1 publication Critical patent/DE2328422A1/de
Publication of DE2328422B2 publication Critical patent/DE2328422B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2328422C3 publication Critical patent/DE2328422C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B7/00Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly
    • G03B7/08Control effected solely on the basis of the response, to the intensity of the light received by the camera, of a built-in light-sensitive device
    • G03B7/091Digital circuits
    • G03B7/093Digital circuits for control of exposure time
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/18Signals indicating condition of a camera member or suitability of light
    • G03B17/20Signals indicating condition of a camera member or suitability of light visible in viewfinder

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine digitale \ er schluß-Steuerschaltung mit einer Hinrichtung zui Erzeugung eines der übjekthelligkeit entsprechenden Impulssignals, einer das Impulssignal digital -pci ehernden Zäh!- und Speichereinrichtung und einer m Abhängigkeit von deren Speicherwert gesieikiu·,. Verschkißnctäligungseinrkhlung.
Zur automatischen Zeitbildung \on photograph, sehen Verschlüssen finden bisher überwiegend An Ordnungen Verwendung, die den Aufnahmeparamete.n. wie Blendeneinstellung und Filmempfindlich keit. entsprechende analoge Signale erzeugen. Da die für die Entwicklung und Übertragung der analoger. Signa!.: maßgeblichen Schaltungselemente Temperaluieinllüssen unterliegen, besteht bei diesen bekannten Anordnungen stets die Gefahr von Belichtungs fehlern infolge schwankender Analogsignale. Dies gill auch für eine aus der deutschen Auslegeschrill 1 2S4 2SO bekannte Anordnung zur Steuerung eines photographischen Verschlusses, bei der ein mehrstufiger Binärzähler vorgesehen ist. dessen angesprochene Stufenzahl die Dauer des Belichtungsvorgangs bestimmt. Bei dieser Anordnung wird der Verschluß nämlich durch einen Vergleich eines in Abhängigkeit von der Blendeneinstellung, der Filmempfindlichkeit und der Objekthelligkeit entwickelten Analogsignals mit einem anderen Analogsignal gesteuert, das von den Zählerstufen des Binärzählers abgeleitet ist. Wegen Fehlens eines Speichers zur Speicherung der Aufnahmebedingungen, insbesondere der Bildhelligkeit, ist diese bekannte Steueranordnung für einäugige Spiegelreflexkameras ungeeignet.
Gemäß der deutschen Patentschrift 2 163 277 wurde bei einer Schaltung zur automatischen Belichtungszeitsteuerung in photographischen Kameras, insbesondere in einäugigen Spiegelreflexkameras, mit einem im bildseitigcn Strahlengang eines optischen Abbildungssystems angeordneten lichtempfindlichen Element zur Messung der Objekthelligkeit, ferner mit Speichermitteln zur Speicherung eines die Objekthelligkeit kennzeichnenden Signals die Maßnahme unter Schutz gestellt, daß die Schaltung so ausgebildet ist. daß sie eine periodische Schwingung, insbesondere eine Sinusschwingung erzeugt, deren Frequenz die Objekthelligkeit kennzeichnet, und daß die genannten Speichermittel aus wenigstens einem Resonanzkreis bestehen, der durch diese periodische Schwingung anregbar ist und der nach Unterbrechung des Strahlenganges von der Schaltung abgekoppelt wird. Dabei wird der bekannte Vorteil ausgenutzt, daß Irequenzselektive Anordnungen weniger temperaturabhängig sind als amplitudenabhängige, also analoge Anordnungen.
Nach einem anderen älteren, nicht vorveroHentlichtcn Vorschlag (deutsche Patentschrift 2 164 243) wird eine zur Objeklhelligkeit umgekehrt proportionale Anzahl von Impulsen in einer 1 liplIop-Schaltung
gespeichert. Nach dein Öllnen de;- Verschlusses wer-Jen in einer anderen Flipflop-Schaltung Impulse einer lesten lmpulsfolgefrequenzeiri'.espeichert. Sobald die Speicherwerte in den beiden Flipflop-Schaltungen gleich sind, wird der den Versehlußmechanismus steuernde Elektromagnet entregt, und der Ver:-hluß wird geschlossen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine digitale V'erschluß-Slcuerschaltung für photographische Kameras anzugeben, deren Aufbau trotz funktioneller Überlegenheit, insbesondere in bezug auf die Genauigkeit der Zeithildung und die Möglichkeit der Anzeige der Veischlulj/eit. gegenüber vorbekannten oder vorpaleiilierten Ausführungen \ereinfacht sind.
Ausgehend von einer Steuerschaltung der eingangs jiigegcbenen Ciattu:ig. schlägt die Erfindung zur Lösung dieser Aulgabe die im Anspruch 1 gekennzeichneten Maßnahmen wir.
Mit Mille dieser Schaltungsanordnung wird die \ Cischlußzeil unter Berücksichtigung sowohl der Aufnalimeparameter. wie Blendeneinstellung und Fihnemplindiichkeil. als auch der Objekthelligkeit vollständig digital gesteuert, ist also \on Temperaturschwankungen praktisch unbeeinflußt, und kann außerdem unmittelbar zur Anzeige gebracht werden.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
1 ig. 1 ein Blockdiagramm eines Ausführungsbeispiels der elektrischen Vcrschluß-Steuerschaltung.
Fig. 2 ein schematisch.es Diagramm des Schaltungsaufbaus eines anderen Ausführungsbeispiels der elektrischen Versehluß-Steuersehaltung. und
Fig. 3 ein Blockdiagramm eines weiteren Ausführungsbeispiels der elektrischen Verschluß-Steuerschaltung.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 wird ein Triggerschalter .Vl zusammen mit einem Speisespannungsschalter geschlossen, wenn ein in der Zeichnung nicht gezeigter Versehlußauslöseknopf leicht niedergedrückt wird. Eine Ausblendschaltung GC wird von einem über den Triggerschalter .Vl zugeführten Ausloseimpuls durchgesäuert und erzeugt ein Impulssignal, dessen Impulsbreite der Blendeneinstellung und der Filmempfindlichkeit entspricht. Das Ausgangssignal der Ausblendschaltung GC wird einem Impulsoszillator PO als Eingangssignal zugeführt, der hei Anstellen des Eingangssignals einen Impulszug mit einer der Helligkeit des zu photographierenden Objekts entsprechenden Impulsfrequenz, erzeugt. Ein dem Impulsoszillator PO nachgeschalteler Binärzähler ("/' zählt die Ausgangsimpulse des Impulsoszillators. Mit PC ist ein Impulsdiskriminator bezeichnet, der nur dann ein Ausgangssignal entwikkelt. wenn das Ausgangssignal des Binärzählers eine Potenz von 2 darstellt. .S7. ist ein Schieberegister, dem das Ausgangssignal des Impulsdiskriminators I'C als Eingangssignal zugeführt wird. Den Ausgangsaiischlüssen des Schieberegisters .S7. sind jeweils Anz.cigeeinrichtungen IA bis Ln, /. B. in Form \on l.umineszcnzdioden zugeordnet. Sehalter .V2 und .V3 sind mit der Betätigung des nichtdargeslellten Verschlußauslöseknopfes gekoppelt und werden jeweils beim Öffnen und Schließen des Verschlusses umgeschaltet. Wenn der Schalter .S'3 geschaltet ist. entwickelt der Impulsoszillator PO auch einen Impulszug derart, daß das Schieberegister .S7. in die letzte Stufe weitergcsehaltet wird. Mit .Vi" ist ein Verschlußbetätigungsteil bezeichnet, der mit einem bestimmten Ausganjrsanschluß des Schieberegisters .V/. verbunden ist. Bei Anstehen eines Eingangssignals sehließt der Verschlußbetätigungsteil den zuvor geöffneten Verschluß.
Die Funktionsweise der zuvor beschriebenen Verschluß-Steuerschaltung wird im folgenden erläutert. Wenn der Versehlußauslöseknopf geringfügig niedergedrückt wird, wird der Triggersehalter .Vl zusammen mit dem nichtdargestellten Stromversorgungsschaller geschlossen, so daß ein Triggerimpuls der Aushlendschaltung GC zugeführt wird. Dies hat zur Folge, daß die Ausblendschaltung GC ein Impulssignal erzeugt, dessen Impulsbreite der Blendeneinstellung und der Filmemplindlichkcil entspricht und das dem Impulsoszillator PO zugeführt wird. Bei Anstellen des Impulssignals am Impulsoszillator PO entwickelt dieser einen Inipulszug mit einer Impulsfrequenz, die der Bildhelligkeit proportional ist. Dieser Impulszug wird an den Binärzähler Cl angelegt, der eine Impulszahl entsprechend der Blendeneinstellung, der Filmempfindlichkeit und der Bildhelligkeit zählt. Der Impulsdiskriminator PC liefert ein Kennimpulssignal zum Schieberegister nur dann, wenn der Ausgangswert des Binärzählers CV eine Potenz von 2 ist.
d. h. wenn nur einer der Ausgangsanschlüsse des Binärzählers (/den Zustand »1« hat. Der Inhalt des Schieberegisters wird auf diese Weise progressiv weitergeschoben, wenn die Zahl der vom Binärzähler (T gezählten Impulse nacheinander 1. 2. 4... 2" erreicht.
so daß die einzelnen Anzeigestufen IA bis LA: nacheinander mit dem Vorrücken des Schieberegisterinhalts über die zugehörigen Ausgangsanschlüsse bis zum Ausgangsanschluß k eingeschaltet werden. Der gespeicherte und angezeigte Wert an der Stelle k des
Schiebereuislers .V/. stellt daher eine Versehlußzeit dar.
Bei dem nachfolgenden weiteren Niederdrücken iles Verschlußauslöseknopfes wird der Verschluß geöffnei. worauf die Schalter .S'2 und .V3 umgeschaltet werden. Dadurch wird über den Schalter 52 ein Triggersignal an die Abblendschaltung (»('angelegt, die daraufhin ein Impuls-Ausgangssignal mit einer vorgegebenen Impulsbreite zum Impulsoszillator in der zuvor erläuterten Weise überträgt. Da der Schaller .V3 des Impulsoszillators PO in Abhängigkeit von der Öffnung des Verschlusses geschaltet wird, liefert der Oszillator bei Anstehen eines Impulses von der Ausblendschaltung einen Impulszug mit vorgegebener Impulsfrequenz an den Binärzähler CT. Der Binär-
zähler CT zählt die vom Impulsoszillator PO aufeinanderfolgend einlaufenden Impulse auf. und die vor ihm nacheinander entwickelten Ausgangssignale werden an den Impulsdiskriminator PC übertragen. Dei Impulsdiskriminator /'('trifft eine Auswahl unter der Ausgangssignalen des Binärzählers (/'und liefert en Impulssignal an das Schieberegister .S7. jedesma dann, wenn der Ausgangsweit des Binärzählers ("J mit einer Potenz von 2 zusammenfällt, d. h. jedesma dann, wenn nur einer der Avisgangsanschlüsse des Bi närzählers (7 in den Zustand -1 ■ kommt. Aul dies-Weise wird der gespeicherte Wert von der Stelle 1 im Schieberegister S7. progressiv verschoben. Wen der gespeicherte Wert im Schieberegister SL bis / einer vorgegebenen Ausgangsstufe, z. B. der letzte Ausgangsstufe /; in Fig. 1 verschoben ist. wird de Versehluß-Steuerteil .VC betätigt, um den zuvor ge öffneten Verschluß zu schließen und auf diese Weis den Photographic1!Vorgang zu beenden. Unter Ar
nähme, dan" der Oi I )-le Ausgang des Sei stcis .S/ Z ' Sekunden daistellt. so stellt del A-Ie Ausgang 2!'"''*ί ' Sekunden dai. Da das Intel vall /wischen dem /i-len Ausgang und dem A-ten Ausgang 2!" '( ' ist, ergibt sich die zui Verschiebung vom /,-ten Ausgang /um /i-ten Ausgang eilniikiliehe Zeil. d. h. die Vcischluß/eil V. aus
■/;■■·- 2""'" a2 · ■■ 2"""' ■
Mit I IiIIe dieser Steuerschaltung wird der Verschluß aiii die Veisehluß/eit eingestellt, die im Schieberegister vor dem Beginn der Veisehlußolliiuiig aiii (irunddei Blendeneinstellung, der lilmemplindlichkeit und der Bildhelligkeit gespeichert und angezeigt wurde. Am Ende der Versehlußauslösung, d. h. am Ende des Pliologiaphiervorgangs. werden die Schalter .V2 und .S3 und der Biniir/ahlei (7 in Abhängigkeit vom Vcischluß-Scliließvorgang rückgcsicllt. Bei dem /UVi)I beschriebenen Ausfüliiungsbeispiel wird das Signal vom Schalter .V2 der Ausblendsehaltung (>'( zugeführt: es dient nur dem Zweck, die Erzeugung eines Ausgaugssignals des Impulsos/illatois PO mit dem (Minen des Verschlusses zu koordinieren.
Tig. 2 zeigt ein Beispiel Uu den Schallungsaulbau der elektrischen Versehhiß-Stcucrsclialliing. wobei mit denjenigen der Tig. I korrespondierende 'leile mit den gleichen Symbolen bezeichnet sind. Cieiiiaß T ig. 2 hegt ein erster Transistor /1 in Reihe mit einem Widerstand /vM /wischen einei Speiscspaniuingsquclle I., und Masse. Ein /wciiei Transistor /2 liegt in Reihe mit einem Widerstand Rl ebenfalls /wisehen dei Speisespannungsquei'ie I, und Mas-iC. Ein Widerstand K3 und ein Kondensator (T liegen in Parallelschaltung /wischen dei Basis des ersten 'Transistors Vl und «.liein Kollektor des /weiten Transistors /2. /wischen dem Kollektiv des eisten Transistors /1 und vier Basis des /weiten Transistors /2 ist ein Kondensator (2 eingeschaltet. Mit Hilfe eines Schalters .S4 kann entweder ein Widerstand /v'4 odei ein entsprechend dei Eilniempl'indlichkeit und dem Blendenweil einstellbarer veränderlicher Widerstand /v'5 /wischen dem Spcisespannungsansehluß Γ, und die Basis des /weiten Transistors /2 eingeschaltet weiden Die Schalttiiuktiou des Schalters .\4 ist mn der Üftnungsbelatigung des niehidargestellten \ eischlus scs gekoppelt. Die ?uv«n be/eiehncU-n Elemcnie bilden einen monostabilen Multivibrator, dessen Ausgungssignal \on der durch den Kondensator C2 und den Widerstand RA b/w. den einstellbaren Widersumd /\5 bestimmten Zeitkonsiante abhangig ist. ΐΊνι einen Widerstand Rt> ist die Basis eines dritten Transistors 73 mit dem Kollektor des /weiten Transistor /2 gekoppelt. Ober den Schalter Λ3 ist ein Widerstand Rl b/.w. ein lichtempfindliches Element in den l.eiluncsweg .-wischen dem SpcisopannungsanschlulS l und dem Emitter des dritten Transistors /'3 einsciuiilb.tr. Kollektor und Emitter des Transistors /3 sind über einen Kondensat«"^ C 3 gekoppelt. und ein l-cldeitckiuansistot /4 ist an dem Emitter kic* dritten Transit;,>r- ■'3 anceschahet. Diese EIc-"un:v h:ldc:; den \mp\il-^iV^-^r PO. -40 hiv i bezeichnen Exklusiv-ODER-Verknurui'^cheder. Die !-Akhiviv-ODER-tiiiedeT -iO hi- .-Ϊ14 pilden die inipuKdi^kiünin.iiorseii.äiiiäP.i: IX . Die Enu;,inge ei- ^c-S \ eikniipiujigsgitcde·· sind mit der \ust;angen
/'( T;:i:*. ii.'; iei/U'vi Slu'.c ^JiS ^cnicfvregiMCS"» S/. veri:-■·':. ; !V·s Λίί«.·;;;ΐϊ^·ι::·.!- wjro ciPc^·. i-wivi.sr.i; di ^ Schieberegisters .S.'. /ugeluhit. l.in lünlier I lansisloi /5 ist in Reihe mit einem Widerstand R\0 und einem Schalter .S'5 /wisehen dem Speisespannungsanschlul'i I und Masse eingeschaltet·, seine Hasis ist über einen Widerstand RIl an den Ausgang der letzten Stule des Schieberegisters SL angekoppelt. Die Basis eines sechsten I ransistors 7"6 ist über einen Widerstand R12 mii dem Kollektor des fünften Transistors /5 verbunden. Ein Elektromagnet M liegt über den
»o Schaller .S5 /wischen dem SpeisespannungsanschluB T1 und dem Emitter des sechsten Transistors 76. Dei Elektromagnet Λ/ dient zum Halten des Verschlusses in der geöffneten Stellung.
Wird der in der Zeichnung nicht gezeigte Vcrschliiliuuslöseknopf bei der zuvor beschriebene« elektrischen VersehluK-Steuerschallung um ein kleine«· Stuck niedergedrückt, so wird der Speisespannungssehalter geschlossen und schaltet die Betriebsspannung an die ein/einen Sclialtungsstufen. Wenn die Be triebssnaniHing I (i an der Ausblendschaltung (IC ansteht, wird sie über den Schalter .S'4 und i.W-n Widerstand RS. der entsprechend der Eilmemplindlichkeit und dem Blendenvvert eingestellt ist, an (.lic Basis des zweiten Transistors 7 2 geleitet und der Transistor 7 2 getriggert. Dadurch wird auch der drille Transistor /3, dem das Kollektoipotcntial des Transislcis Il /ugelührt wird, duichgesteuert. wobei der Kondensator (3 kiu/geschlossen wird
In diesem Schallungs/ustand steht am vierten 1 ransisior / 4 kein Eingangssignal an. so daß der PuI-sositillato-r PO kein Ausgangssignal entwickelt. Durch nachlolgendes weiteres Niederdrücken des Verschlul.vuislöseknopfes vvird der Triggerschaltei .Vl geschlossen, so daß der Kondensator (4 /wisehen dei Basis des Transistors 7 2 und Masse aulgeladen wird Bei Beginn der Aufladung des Kondensators (4 llieLU ein starker Strom, der das Basispotential des /weiten Transisiois /2 bis /u einem Pegel unterhalb des Schwellenwerts absenkt, so d;iL> der /weite Transistor / 2 gesperu wird. Wenn der /weite Transistor /'2 uesperrl wird, wird dei erste "Transistoi /I. dem das Kollektorpotential des /weiten Transistors /2 /uücfiihit wird, durehgesteuert und laßt einen dei EiImcmpfindlichkcit und der Bleiuleneinstelkun: entspreeilenden Strom über einen Slrompfad flielxn. dei von dem Schalter .S'4.dem \eiandei liehen Widerstand /v'5. dem KondensatiM ( 2 und dem ersten Transistor /1 nach Erde gebildet ist. Demgemäß wud dei Kondensaun <. 2 cnispiechend dei dutch den \ci;uulcilieher Widerstand W5 und dem KondcnMitoi ( 2 v.ebiUUtei Zeitkonstanten aulgcladen. D;i der Kondens:iioi < bereits aufgeladen ist. steigt das H;is)spnU;ntud de· /weiten Transistors /2 mit dem Aulhuicu «les Kon densatois C'2.uiuhlei /weite Ti;in«.isiot 11 win) \niie Sperren des ersten transistors /1 i.Um.Ίΐ>·.« '.ieueit. so bald «-eine Sch.ilischweUc cnviehl ist Du \usblend schaliuügder/u\o! erlauteuen Vustiihumj: bildet da her einen monosiabilen MultiMbi;itoi mnl eutwiekei ein AuNgangssign;il nur Im eine vorgcgel^ene IVuod; die beim Sehheßcn des Tiij.yci-sehii.lU-is M begmi und deien I auge von dem eutspuvhciul tlei iiliv emplindlichkeit und dem Blendeuwcii eingestellte veraruierliehen W uieistand K5 un>.\ »tem kondensat« Cl bestimmt im. Die Impulsbteite vies »,in dei \ir bleiuKehaltung (i'( entwickelten \UM;angsmipuls«· andeit sich demgemal> cntspiccheiul dei 1 ihiicmj iindlichkeit und dei BlendeneinMelhmu Pei \u ^an-jsinipuiN viei \u--blendsv hallmii' «>'i wnd ui^i
den Widerstand Rb zur Basis des dritten Transistors Γ3 durchgekoppelt, so daß der dritte Transistor 7*3 nur während des Anstchens dieses Ausgangsimpulses gesperrt ist. Während dieser Zeit wird der Kondensator C3 mit einem der durch das lichtempfindliche Element D aufgenommenen Bildhelligkeit entsprechenden Strom aufgeladen. Wenn die Spannung über dem Kondensator C'3den Schwellenwert des vierten Transistors 7'4 erreicht, wird der vierte Transistor TA durchgestcuert, jedoch dann wieder gesperrt, wenn der Kondensator C3 entladen wird. Auf Grund dieser Funktion entsteht am Ausgangsanschluß des Impulsoszillators PO ein Ausgangsimpulszug mil einer Impulsfolgelrequcnz. die der Bildhelligkeit entspricht. Die Dauer der Erzeugung des Ausgangsimpulszuges des Impulsoszillators PO wird durch die Impulsdauer des von der Abblendschaltung GC entwickelten Einzelimpulses bestimmt, und die von PO gelieferten Impulse werden im Binärzähler CT gezählt. Die aufeinanderfolgenden Ausgangssignale des Binärzähicrs (T werden über die Exklusiv-ODER-Glieder /40 bis A 14 derart diskriminiert, daß ein Ausgangsimpuls nur dann erzeugt wird, wenn ein Eingangssignal »1« an einem der Eingänge der Exklusiv-ODER-Glieder /40 bis Al ansteht. Aul diese Weise erzeugt der Impulsdiskriminator PC aufeinanderfolgende Ausgangssignale jedesmal dann, wenn der Zählcrinhalt des Binärzählers CV"eine Potenz von 2 erreicht. Daher wird eine Impulszahl gleich der Potenz von 2. entsprechend der Hlmcmpfindlichkeit, dem Blendenwert und der Bildhelligkeit, vom Schieberegister .SV. gespeichert und angezeigt, und der angezeigte Wert stellt die Verschlußzeit zur Erzielung der richtigen Belichtung dar.
Durch nachfolgendes Niederdrücken des Verschlußauslöseknopfes um ein weiteres Maß werden die Schalter .S'3 und .S'4 umgeschaltet und auch die Schalter Sl und SS geschlossen, um den in der Zeichnung nicht dargestellten Verschluß zu öffnen. Daraufhin fließt ein Strom über den durch den Schalter 55, den Elektromagneten M und den sechsten Transistor /6 gebildeten Leitungspfad nach Erde, der den Verschluß in der Offcnstellung hält.
Da inzwischen der Schalter S4 umgeschaltet ist, wird bei Schließen des Schalters .V2 von der Ausblendschaltung CC ein Impulssignal, dessen Dauer von der Zeitkonstante aus dem Kondensator Cl und dem Widerstand RA bestimmt wird, entwickelt und zum Impulsoszillator PO übertragen. Da auch der Schalter S3 umgeschaltet ist, wird bei der Zuführung des von der Abblendschaltung CC entwickelten Ausgangsimpulses an den Impulsoszillator PO der Kondensator C3 über den Widerstand Rl aulgeladen. Wenn die Spannung am Kondensator C3 einen vorgegebenen Pegel erreicht, wird der vierte Transistor TA durchgesteuert und bildet einen Leitungspfad zur Entladung des Kondensators C3. Demgemäß erzeugt der Impulsoszillator PO einen Impulszug mit einer vorgegebenen Impulsfrequenz, die von der Zeitkonstante des Widerstandes Rl und des Kondensators C3 bestimmt ist. Diese Impulse werden vom Binärzähler CT gezählt und vom Impulsdiskriminator C7 diskriminiert, wobei das Ausgangssignal des Diskriminators t / über das Verknüpfungsglied C/ /um Schieberegister .S/. übertragen wird. Der Inhalt des Schieberegisters .SL wird auf diese Weise fortlaufend von der Position A-. bei der der vor dem Photographicrvorgangbestimmte Wert entsprechend der FiImemplindlichkeil. der Blendeneinstellung und der Bildhelligkeit gespeichert wird, verschoben. Wenn der Schieberegisterinhalt zur letzten Ausgangsstufe η vorgeschoben ist. wird das Ausgangssignal des Schieberegisters über den Widerstand RW zur Basis des fünften Transistors 7 5 gekoppelt und der fünfte Transistor 75 durchgestcuert. Als Folge davon wird der Spannungsabiall über den Widerstand RH) an der Basis des sechsten Transistors 7'6 wirksam und dieser gesperrt, st) daß der Elektromagnet entregt wird und
ίο den Verschluß zum Schließen bringt. Es ist zu erkennen, daß bei der Vcrschlußstcuerschaltung des zuvor erläuterten Aufbaus die Zeit, welche der eine Impulsfolge bei einer konstanten Folgcfrequen/ erzeugende Impulsoszillator PO benötigt, um den an der Stelle bzw. Position k des Schieberegisters .SZ. vordem Photographiervorgang gespeicherten Weil zur letzten Stufe /ι zu verschieben, d. h. ein Wert entsprechend der Variablen (n-k), die Verschlußzeit darstellt. Mit zunehmender Filmempfindlichkeit oder Verringerung
ao des Blendcnwerts wird demgemäß die Impulslänge des von der Ausblendschaltung CiC in der Meßperiode vordem Photographiervorganggelieferten Ausgangsimpulses bei gleicher Bildhelligkeit bzw. Beleuchtungsstärke vergrößert, so daß der im Schieberc-
»5 gister gespeicherte Wert k zunimmt, die Verschlußzeit (n-k) zur Erzielung der richtigen Belichtung also kurzer wird. Wenn außerdem nur die Bildhelligkeit bzw. die Beleuchtungsstärke zunimmt, verringert sich der Widerstand des lichtempfindlichen Elements D, so daß die Oszillatorfrequenz des Impulsoszillators während der Meßperiode dementsprechend größer wird. Daher wächst der im Schieberegister .VL gespeicherte Wert k, d. h. die Verschlußzeit (n-k) zur Erzielung der richtigen Belichtung wird verringert.
Wie für die elektrische Verschluß-Steuerschaltung do obenerläuterten Aufbaus gezeigt wurde, wird der entsprechend der Filmempfindlichkeit, der Blendeneinstellung und der Bildhelligkeit verschobene Inhalt des Schieberegisters gespeichert und angezeigt, und die zum Verschieben des Spcicherinhalts von der gespeicherten Position zur letzten Stufe des Schieberegisters mit einer konstanten Geschwindigkeit und in Abhängigkeit vom Offnen des Verschlusses erforderliche Zeit wird zur Verschlußzeit gemacht, so daß die
♦5 Verschlußzeitsteuerung bzw. Zeitbildung total digital stattfindet. Auf diese Weise ist es möglich, Temperatureinflüsse vollständig zu eliminieren. Die Schalter Sl bis .S'5 werden beim Schließen des Verschlüsse; zurückgestellt, und der Inhalt des Schieberegisters Si.
wird von den Anzeigeeinrichtungen Ll bis Ln angezeigt.
Fig. 3 zeigt ein abgewandeltes Ausführungsbci spiel der elektrischen Verschluß-Steuerschaltung wobei Elementen entsprechenden Aufhaus die ir Fig. 2 benutzten Bezugszeichen zugeordnet sind. 1? Fig. 3 bezeichnet das Bezugszeichen IN einen Invcr ter, der über einen Widerstand RIA mit einem Speise Spannungsanschluß V11 verbunden ist. .V2 ist ein nor malcrwcise offener Schalter (Schließer), der dci Eingangsanschluß des Inverters IN mit Masse verbin det. Die beiden Eingänge eines ODER-Gliedes Of sind mit den Ausgängen der Ausblendschaltung i7(
1 J-. I « IXl I 1 1 I A _ _^ ·
UIIU VIt^ 11IVLIlClS til VVI I'UIIUWII, UIIU 14ΠΛ ΓιύΛΚαίΙΚΛΛί
gnal des ODER-Gliedes OR wird an den Impulsoszil lator PO und das Verknüpfungsglied G übertrager Mit dieser Ausführung kann eine Messung ähnlich de zuvor erläuterten ausgeführt werden, um den sich er gebenden Wert im Schieberegister .SL zu Speichen
Durch nachfolgendes Öffnen des nicht dargestellten Verschlusses wird der Schalter .S2 geschlossen, so daß der Inverter IN ein Ausgangssignal »1« an das ODER-Glied legt, dessen Ausgangssignal sowohl dem Impulsoszillator PO als auch dein Verknüpfungsglied (J zugeführt wird.
Bei der Schaltung dieser Ausführung wird die Verschlußzeit ähnlich wie bei dem zuvor erläuterten Ausl'ührungsbeispiel gemäß Yig. 2 eingestellt, jedoch nicht durch Betätigung der Ausblendschaltung CC zum Zeitpunkt des Olfnens des Verschlusses, sondern dadurch, daß beim Schließen des Schalters .S'2 in Abhängigkeit vom Öffnen des Verschlusses über den In- \erter IN und das ODER-Glied OR ein Signal an den linpulsoszillator I'O angelegt wird. Bei dieser Schaltungsausführung werden der Schalter 54 und der Widerstand R4 in der Abblendschaltung CC (Fig. 2) überflüssig.
Während in den vorhergehenden Ausführungsbeispielen die Rücksetzschaltungen für den Binärzähler und das Schieberegister forlgelassen sind, kann das Rucksct/en durch Kopplung mit dem Verschlußausloseknopf oder dem Verschluß erfolgen.
Aus den vorstehenden Erläuterungen ergibt sich, daß bei der beschriebenen elektrischen Verschluß-Steuerschaltung die Verschlußzeit unter Verwendung eines Digitalsignals entsprechend der Filmempfindlichkeit, der Blendeneinstellung und der Bildhelligkeit derart gebildet wird, daß sie von Temperatureinflüssen frei ist. Auf diese Weise ist es möglich, Fehler auf Grund einer Änderung von Schaltungskennwertcn
ίο weitgehend zu reduzieren. Darüber hinaus ist der Schaltungsaufbau der beschriebenen Schaltung stark vereinfacht, da ein Impulsdiskriminator zum Diskriminieren der Ausgänge des Binärzählers für jede Potenz von 2 vorgesehen ist. Trotz dieser sehr einfachen Schaltungsausführung kann der Meßwert digital gespeichert und angezeigt werden.
Da überdies die Zeit, die zum Verschieben des im Schieberegister gespeicherten und angezeigten Wertes zur letzten Stufe des Schieberegisters erforderlich
ao ist, zur Verschlußzeit gemacht wird, kann eine Prüfung der Funktion des Verschlusses ohne Schwierigkeit durchgeführt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

  1. FatoiUansprüclio:
    I. Digitale \ ci.schluß-Steucrsehaltung mit einer Hinrichtung zur Erzeugung eines der Objekthdligkeit entsprechenden Impulssignals, einer das Impulssignal digital speichernden Zahl- und Speichereinrichtung und einer in Abhängigkeit von dem Speicherwert gesteuerten Yerschlußbetätigungseinriehtung. dadurch ge ken η/eichnet. daß die Steuerschaltung einen Impulsgenerator (GX ) aufweist, der so ausgebildet ist. daß er bei Beginn der Auslöserbetätigung einen Impuls mit einer den AufnahmepHrametem. wie Blendeneinstellung und I ihiempfindlichkeit, entsprechenden Dauer erzeugt, daß die Einrichtung /ur Erzeugung eines der Oh jekthelligkeit entsprechenden Impulssignals ein dem Impulsgenerator (CiC) nachgeschalteter erster Impulsoszillator ( P(J bis Λ'3Γ O, Ci) ist, der innerhalb der vom Impulsgenerator (GX') bemessenen Impulsdauer eine Impulsfolge mit einer der übjekthelligkeit entsprechenden Folgefrequenz erzeugt, daß die Zähl- und Speichereinrichtung (("/', PC, SL) mit dem Impulsoszillator zur Bestimmung und Speicherung de r den Aulnahmeparametern und der Bildhelligkeit entsprechenden Impiils/.ahl der Impulsfolge verbunden ist, daß ein zweiter Impulsgenerator ( PO bis Si. Rl, Ci) vorgesehen ist, der beim üflnen des Verschlusses in Funktion tritt und eine Impulsfolge mit einer vorgegebenen Folge-Irequenz erzeugt, und der mit der Zahl- und Speichereinrichtung (CT", PC, SL) ebenfalls verbunden ist, so daß deren Speicherinhalt durch die Impulsfolge der vorgegebenen Folgefrequenz bis in die letzte Speicherstufe (//) verschiebbar ist. und daß die Yerschlußhetätigungseinrichtung (.VC) an die letzte Speicherstufe (/;) angeschaltet und so ausgebildet ist, daß die Zeit zum Verschieben des Speicherinhalts zur letzten Speicherstufe (//) 4» gleich der Verschlußzeit ist.
  2. 2. Verschluß-Steuerschaltung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Impulsosz.illatoren in einer von dem Impulsgenerator ( GX") angesteuerten Schaltung ( PO) zusammengefaßt sind.
  3. .V Verschluß-Steuerschaltung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähl- und Speichereinrichtung einen Binärzähler (CT) /um Zählen der vom Impulsoszillator gelieferten Impulse, einen Potenzen von 2 darstellende Ausgangssignale des Binarzählers auswählenden Diskriminator ( /X) und ein das Ausgangssignal des Diskriminator speicherndes Schieberegister (SL) .lulweist.
  4. 4. Verschluß-Steuersclialtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Im pulsgenerator ((/X) einen Umschalter (\4) aufweist, der mit der Öffnungsbewegung des Verschlusses gekoppelt ist und den Impulsgeneralor (GX) auf eine Teste Impulsdauer einstellt (Fig. 2).
    .v Verschluß-Steuersehaltung nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß der Impulsos/illator (PO\ durch ein Signal eines durch die Öl'fnungsbewegiing des Verschlusses betätigten Schalters (S3) aul die vorgegebene Folgefrec|uen/ umschaltbar M (Fig. 2).
    (1. Verschluß-Steuersehaltung nach einem der Ansprüche I bis 5. dadurch gekonnzeichnet, daß mit den einzelnen Ausgangsstufe!) ( - 1 .../;) der Zähl- und Speichereinrichtung ( Cl. PC, SL) die Vcrschlußüeschwindigkeit kennzeichnende Anzeiueelemente (/.1.."./J/) verbunden sind.
DE2328422A 1972-06-06 1973-06-05 Digitale Verschluß-Steuerschaltung Expired DE2328422C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP5632972A JPS5529407B2 (de) 1972-06-06 1972-06-06

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2328422A1 DE2328422A1 (de) 1974-01-03
DE2328422B2 DE2328422B2 (de) 1975-03-20
DE2328422C3 true DE2328422C3 (de) 1975-11-27

Family

ID=13024133

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2328422A Expired DE2328422C3 (de) 1972-06-06 1973-06-05 Digitale Verschluß-Steuerschaltung

Country Status (3)

Country Link
US (1) US3889278A (de)
JP (1) JPS5529407B2 (de)
DE (1) DE2328422C3 (de)

Families Citing this family (19)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS50123337A (de) * 1974-03-14 1975-09-27
JPS50137734A (de) * 1974-04-22 1975-11-01
US4034383A (en) * 1974-04-23 1977-07-05 Canon Kabushiki Kaisha Exposure control device
JPS586930B2 (ja) * 1974-07-08 1983-02-07 アサヒコウガクコウギヨウ カブシキガイシヤ シフトレジスタガタデンキシヤツタニオケル シボリジドウセイギヨソウチ
JPS50145133A (de) * 1974-05-11 1975-11-21
GB1505680A (en) * 1974-05-11 1978-03-30 Asahi Optical Co Ltd Electric shutter control arrangement for a camera
JPS5738891B2 (de) * 1974-06-17 1982-08-18
JPS5843724B2 (ja) * 1974-05-31 1983-09-28 アサヒコウガクコウギヨウ カブシキガイシヤ シャッタ時間の中間値補正を絞りで行なう電気シャッタ
JPS5751086B2 (de) * 1974-08-02 1982-10-30
JPS5132326A (ja) * 1974-09-12 1976-03-18 Asahi Optical Co Ltd Senkohodenhatsukokiniokeru hatsukoseigyosochi
JPS5127930A (ja) * 1974-09-02 1976-03-09 Asahi Optical Co Ltd Dejitarushingoomochiita senkohodenhatsukoki no hatsukoseigyosochi
JPS5128727A (de) * 1974-09-04 1976-03-11 Canon Kk
JPS5141522A (de) * 1974-10-04 1976-04-07 Canon Kk
JPS5842451B2 (ja) * 1975-07-29 1983-09-20 日本電気株式会社 ロシユツキコウオセイギヨスルデ−タオ デイジタルサンシユツスルカイロ
JPS5238930A (en) * 1975-09-23 1977-03-25 Fuji Photo Film Co Ltd Automatic exposure control device for three variables camera
GB1555120A (en) * 1976-10-29 1979-11-07 Plessey Co Ltd Light sensitive integrated injection logic arrangement
JPS5379533A (en) * 1976-12-24 1978-07-14 Nippon Chemical Ind Exposure control device for camera
DE2816861A1 (de) * 1978-04-18 1979-10-31 Agfa Gevaert Ag Blendenverschluss fuer eine fotografische kamera
US4519692A (en) * 1983-04-08 1985-05-28 Warner-Lambert Technologies, Inc. Exposure and camera control

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3742826A (en) * 1970-01-07 1973-07-03 Canon Kk Exposure control device
US3748979A (en) * 1970-12-28 1973-07-31 Copal Co Ltd Electronic shutter apparatus for cameras

Also Published As

Publication number Publication date
US3889278A (en) 1975-06-10
DE2328422B2 (de) 1975-03-20
JPS5529407B2 (de) 1980-08-04
DE2328422A1 (de) 1974-01-03
JPS4917726A (de) 1974-02-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2328422C3 (de) Digitale Verschluß-Steuerschaltung
DE2114525C3 (de) Anordnung zur Steuerung eines photographischen Verschlusses
DE3246823A1 (de) Automatische scharfeinstelleinrichtung
DE3009970A1 (de) Durch zaehlung diskriminierender feuerdetektor
DE2410959A1 (de) Elektronische belichtungssteuerschaltung
DE3315379C2 (de)
DE2530874B2 (de) Verfahren und einrichtung zur fokussierung eines optischen systems
DE2539030B2 (de) Schaltungsanordnung zur Steuerung der von einer Blitzlichtentladungslampe eines Elektronenblitzgerätes abgestrahlten Lichtmenge
DE2308734C3 (de) Belichtungswarnschaltung für photographische Kameras
DE2243391C3 (de) Anordnung zur quantisierten Anzeige und/oder Auswertung einer Eingangsinformation, insbesondere einer die Objekthelligkeit oder die Belichtungszeit für photographische Aufnahmen kennzeichnenden Eingangsinformation
DE2510600A1 (de) Digitale schaltungsanordnung zur automatischen belichtungszeitsteuerung fuer photographische geraete, insbesondere fuer einaeugige spiegelreflexkameras
DE2551940C3 (de) Schaltungsanordnung zur automatischen Belichtungszeitsteuerung für eine photographische Kamera
DE2340380C2 (de) Belichtungssteuerschaltung
DE2728150C2 (de) Analog/Digital-Umsetzer
DE2219087C3 (de) Schaltungsanordnung für photographische Geräte mit diskreten Anzeige- und/oder Steuerelementen zur Belichtungsmessung und/oder -Steuerung
DE2620341C3 (de) Belichtungssteuerschaltung
DE3238995C2 (de) Überbelichtungs-Anzeigevorrichtung für ein automatisches Elektronenblitzgerät
DE2644205A1 (de) Fotografische kamera mit einer digitalen belichtungsregelvorrichtung
DE3150889C2 (de) Warneinrichtung für eine Kamera
DE2306501C3 (de) Schaltungsanordnung zur automatischen Belichtungszeitsteuerung für fotografische Kameras
DE2521026C3 (de) Schaltungsanordnung zur automatiscchen Belichtungszeitsteuerung
DE2350174C3 (de) Anordnung zur automatischen Belichtungszeitsteuerung
DE2607544C2 (de) Speichereinrichtung
DE2243464C3 (de) Elektrisch gesteuerte Einrichtung zur Anzeige der Belichtungsbedingungen für fotografische Kameras
DE2417999C3 (de) Vorrichtung zur Messung der Objekthelligkeit

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EF Willingness to grant licences
8339 Ceased/non-payment of the annual fee