DE2551940C3 - Schaltungsanordnung zur automatischen Belichtungszeitsteuerung für eine photographische Kamera - Google Patents

Schaltungsanordnung zur automatischen Belichtungszeitsteuerung für eine photographische Kamera

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DE2551940C3
DE2551940C3 DE2551940A DE2551940A DE2551940C3 DE 2551940 C3 DE2551940 C3 DE 2551940C3 DE 2551940 A DE2551940 A DE 2551940A DE 2551940 A DE2551940 A DE 2551940A DE 2551940 C3 DE2551940 C3 DE 2551940C3
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Tsukumo Tokio Nobusawa
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B7/00Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly
    • G03B7/08Control effected solely on the basis of the response, to the intensity of the light received by the camera, of a built-in light-sensitive device
    • G03B7/091Digital circuits
    • G03B7/093Digital circuits for control of exposure time

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Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung der im Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art
Digital arbeitende Schaltungsanordnungen zur automatischen Belichtungssteuerung sind bekannt Sie besitzen gegenüber analogen Schaltungen den Vorteil, daß die im allgemeinen erforderliche Speicherung des den zu steuernden Belichtungsparameter (z. B. die Belichtungszeit) kennzeichnenden Signals problemloser möglich ist Insbesondere hängt die Genauigkeit der Steuerung nicht von Schwankungen der Umgebungstemperatur oder Alterungserscheinungen der Bauelemente ab.
Es sind Belichtungssteuerschaltungen mit Blendenoder Verschlußzeitpriorität bekannt Dies bedeutet, daß entweder die Blende oder die Verschlußzeit manuell vorgewählt werden, während der jeweils andere Belichtungsparameter automatisch gesteuert wird. Dabei kann nun der Fall eintreten, daß der sich auf Grund des vorgewählten Belichtungsparameters (z. B. der Blende) unter Berücksichtigung der herrschenden Objekthelligkeit ergebende Wert des anderen öelichtungsparameters (z. B. der Belichtungszeit) außerhalb von dessen möglichem oder gewünschtem Einstellbereich liegt Bei der Belichtungszeit sind die Grenzen dieses Bereiches einerseits durch die kürzestmögliche Öffnungszeit des Kameraverschlusses von beispielsweise '/looo s und andererseits durch diejenige Belichtungszeit gegeben, jenseits derer bei Aufnahmen aus der Hand Verwacklungsgefahr besteht Falls die wirksame Objekthelligkeit also so groß ist, daß die erforderliche Belichtungszeit kürzer ist als die kürzestmögliche Verschlußzeit, findet Oberbelichtung statt, während sich umgekehrt bei zu niedriger Objekthelligkeit eine Verschlußzeit einstellt, bei der Verwacklungsgefahr besteht Die bekannten Möglichkeiten, die Gefahr der Oberbelichtung bzw. Verwacklung durch Anzeigeelemente im Bildsucher anzuzeigen und dadurch den Kamerabenutzer zur Verstellung der vorgewählten Blende zu veranlassen oder aber den Kameraverschluß zu blockieren, falls die erforderliche Belichtungszeit außerhalb des genannten Bereiches liegt, haben den Nachteil, daß der Kamerabenutzer die Blende manuell verstellen muß, damit die Belichtungszeit in den zulässigen Bereich fällt
Durch die DT-OS 24 10 959 ist eine digital arbeitende elektronische Belichtungssteuerschaltung bekanntgeworden, die diesen Nachteil beseitigt Bei ihr ist der mögliche bzw. zulässige Verstellbereich für den gesteuerten Belichtungsparameter in einem Register gespeichert Falls die auf Grund der Objekthelligkeit und der übrigen Belichtungsparameter erzeugte Impulsfolge beim Vergleich mit dem in dem Register gespeicherten Grenzwert erkennen läßt daß der gesteuerte Belichtungsparameter (das ist bei der Schaltung nach F i g. 1 der genannten DT-OS 24 10 959 der Blendenwert) außerhalb des möglichen bzw. gewünschten Bereiches liegen würde, werden die »überschüssigen« Impulse der genannten Impulsfolge unmittelbar zur Korrektur des vorgewählten Belichtungsparameters (das ist in dem genannten Ausführungsbeispiel die Belichtungszeit) umgeleitet. Damit eine derartige Anordnung mit der gewünschten hohen Präzision arbeitet, müssen sowohl die Belichtungszeit als auch die Blende durch die ihnen zugeführten Impulse mit der gleichen hohen Genauigkeit steuerbar sein.
Der Erfindung liegt di«. Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zu schaffen, bei der die Anforderungen an die Genauigkeit der Verstellung des vorgewählten Belichtungsparameters wesentlich herabgesetzt werden können, so daß eine einfachere und kostengünstigere Herstellung des betreffenden Einstellmechanismus ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 genannten Merkmale gelöst.
Falls die sich auf Grund der herrschenden Objekthelligkeit bei der vorgewählten Blende ergebende Belichtungszeit also außerhalb des zuverlässigen Bereiches liegt, wird ein Steuersignal zur Blendenverstellung erzeugt, durch das diese um einen vorgegebenen Betrag, z. B. um einen ganzen Blendenschritt verändert wird. Anschließend wird die Belichtungszeit von neuem ermittelt wobei der veränderte Blendenwert zugrunde gelegt wird. Falls sich bei der erneuten Belichtungszeitbestimmung herausstellt, daß die vorgenommene Blendenänderung nicht ausreicht erfolgt automatisch eine weitere Siendenversteilung. Dies kann beispielsweise dadurch bewirkt werden, daß das ''steuersignal zur Biendenverstetiung zu dem von der Objektheiligkeit gesteuerten Impulsoszillator zurückgekoppelt wird, so daß dieser stets von neuem wirksam wird, bis das Diskriminatorsignal verschwindet. Es ist auch möglich, eine Folf^-steuerschaltung vorzusehen, welche die beschriebenen Vorgänge nach einem festen Programmablauf wiederholt bis sich eine geeignete Belichtungszeit ergibt
Im folgenden sei die Erfindung anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert:
F i g. 1 bis 3 zeigen unterschiedliche Ausführungsbeispiele der Erfindung,
F i g. 4 zeigt eine Schaltung eines helligkeitsgesteuerten Impulsoszillators, der bei den in den F i g. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsbeispielen Verwendung finden kann,
F i g. 5 zeigt die Schaltung eines helligkeitsgesteuzrten monostabilen Multivibrators, der sich ebenfalls für die Verwendung bei den in F i g. 1 bis 3 dargestellten AusfüLningsbeispielen eignet
Fig.6 zeigt den Antriebsmechanismus für eine selbsttätige Blendenkorrektur,
F i g. 7 schließlich zeigt eine Anordnung, mittels derer ein über einen vorgegebenen wählbaren Wert hinausgehendes öffnen der Blende verhindert wird.
F i g. I zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, das eine selbsttätige Korrektur der vorgewählten Arbeitsblende ermöglicht Die Schaltung besitzt einen helligkeitsgesteuerten Impulsoszillator, der eine Impulsfolge erzeugt, deren Frequenz der Objekthelligkeit umgekehrt proportional ist Dieser Impulsoszillator 31 steht un' τ dem Steuereinfluß eines photoelektrischen Wandlers zur Messung der Objekthelligkeit sowie ;s weiterer Steuergliede,- zur Berücksichtigung dsr Arbeitsblende und der Filmempfindlichkeit Eine spezielle Ausführungsform des helligkeitsgesteuerten Impulsoszillators 31 wird weiter unten anhand von Fig.9 beschrieben. Die von dem Impulsoszillator 31 abgegebenen Impulse gelangen über ein UND-Glied 32, das während einer vorgegebenen Zeitspanne geöffne; ist, zum Eingang eines Zählers 2. Die Anzahl der während der genannten vorbestimmten Zeitspanne insgesamt über das UND-Glied 32 gelangenden Impulse ist einem Wert der Belichtungszeit proportional. Die Anordnung ist beispielsweise so getroffen, daß für je 0,1 ms Belichtungszeit ein Impuls erzeugt wird. Der Zähler 2 ist wieder als Dezimalzähler ausgebildet. Er besteht aus
Ringzählern 2a, 2b, 2c und 2d, die je zehn miteinander verbundene Zählelemente enthalten. Der Ringzähler 2a speichert die Einer-, der Ringzähler 2b die Zehner-, der Ringzähler 2cdie Hunderter- und der Ringzähler 2t/die Tausenderstelle. DerDezimalzähler 2 kann dementsprechend I bis 9999 Impulse bzw. Belichtungszeiten von 0,1 ms bis 9999 ms (0,9999 s) speichern. Der in dem Dezimalzähler 2 gespeicherte Wert der Belichtungszeit kann durch mit den Ringzählern 2a, 2b, 2c und 2d verbundene (nicht dargestellte) Anzeigevorrichtungen angezeigt werden.
Ein weiterer Dezimalzähler 5, der aus den Ringzählern 5a. 5b, 5c und 5c/ gebildet ist, dient zur Abzählung der von einem Vergieichsimpulsoszillator 3 erzeugten Impulse.
Die einander zugeordneten Ringzähler der Dezimalzähler 2 und 5 sind je über eine Koinzidenzschaltung miteinander verbunden. Diese dienen zum Vergleich der Zählwerte der zugeordneten Ringzähler sowie dazu, diese Ringzähler zurückzustellen, wenn Koinzidenz, zwischen beiden Zählwerten besteht. Die Ringzähler 2a bis 2c/ des Dezimalzählers 2 sind mit ODER-Gliedern 33a, 33b, 33c 1, 33c2 und 33</ verbunden. Das ODER-Glied 33c 1 liefert dann ein Ausgangssignal »1«, wenn der zugeordnete Ringzähler 2c den Zählwert 1 oder 2 hat. Das ODER-Glied 33c 2 liefert ein Ausgangssignal »1«, wenn der Zählstand des zugeordneten Ringzählers 2cden Wert 3 bis 9 hat. Mit 34 ist eine Diskriminatorschaltung bezeichnet, die aus einem ODER-Glied 35, einem UND-Glied 36 sowie NOR-Gliedern 37 und 38 besteht, und die ein <\usgangssignal »1« liefert, wenn der Zählstand des Dezimalzählers 2 den Wert 8 oder einen kleineren Wert hat. Man erkennt, daß die Diskriminatorschaltung 34 ein Ausgangssignal »1« abgibt, wenn alle ODER-Glieder 33a bis 33c/das Ausgangssignal »0« führen oder wenn nur das ODER-Glied 33a das Ausgangssignal »1« führt, während die übrigen ODER-Glieder das Ausgangssignal »0« haben. Mit 39 ist eine weitere Diskriminatorschaltung bezeichnet, die aus einem UND-Glied 40, einem ODER-Glied 41 und einem NOR-Glied 42 besteht und die ein Ausgangssignal »1« abgibt wenn der Zählstand des Dezimalzählers 2 10 bis 299 beträgt. Diese Diskriminatorschaltung 39 liefert ein Ausgangssignal »1«, wenn wenigstens eines der ODER-Glieder 336 und 33c 1 ein Ausgangssignal »1« und die beiden ODER-Glieder 33c2 und 33c/ das Ausgangssignal »0« liefern. Mit 43 ist eine dritte Diskriminatorschaltung bezeichnet, die aus einem ODER-Glied 44 besteht und die dann das Ausgangssignal »1« liefert, wenn der Dezimalzähler 2 einen Zählstand von 300 oder mehr aufweist Diese Diskriminatorschaltung 43 liefert ihr Ausgangssignal »1«, wenn wenigstens eines der ODER-Glieder 33c 2 und 33c/das Ausgangssignal »1« führt
Im folgenden sei die Wirkungsweise der Diskriminatorschaltungen 34,39 und 43 näher erläutert: Falls der Zählstand des Dezimalzählers 2 kleiner als 9 (die zugehörige Belichtungszeit also kurzer als 0,9 ms) ist liefert die Diskriminatorschaltung 9 das Ausg?ngssignal »1«. Wenn der Zählwert des Dezimalzählers 2 zwischen 10 und 299 (die zugehörige Belichtungszeit also zwischen 1 ms und 29,9 ms) liegt liefert die Diskriminatorschaltung 39 das Ausgangssignal »1«. Wenn schließlich der Zählstand des Dezimalzählers 2 größer als 299 (die zugehörige Belichtungszeit also 30 ms oder größer) ist führt die Diskriminatorschaltung 43 das Ausgangssignal»!«.
Das Ausgangssignal »1« der Diskriminatorschaltung 34 gelangt über ein UND-Glied 45 zu einer Steuerschaltung 46 zum Schließen der Blende. Gleichzeitig stellt es den Dezimalzähler 2 zurück. Die Steuerschaltung 46 umfaßt einen Antriebsmechanismus zur Betätigung der Blende, beispielsweise einen Impulsmotor oder einen Digital-Analog-Wandler, der mit einem Servomotor verbunden ist und dient dazu, die Blende um einen vorgegebenen Betrag zu schließen, wenn am Ausgang
to des UND-Gliedes 45 ein Signal erscheint Das Ausgangssignal der Diskriminatorschaltung 39 gelangt über ein ODER-Glied 47 und ein UND-Glied 48 zu einer Folgesteuerschaltung, die weiter unten erläutert wird, sowie zu einem Thyristor 52, der als Schaltelement für
das öffnen des Kameraverschlusses dient. Mit 53 ist ein Elektromagnet für das öffnen des Kameraverschlusses bezeichnet. Das Ausgangssignal der Diskriminatorschaltung 43 gelangt über einen Schalter 49 und ein UND-Glied 50 zu einer Steuerschaltung 51 zur Blendenöffnung und stellt gleichzeitig den Dezimalzähler 2 zurück. Die Steuerschaltung 51 zur Blendenöffnung hat einen ähnlichen Aufbau wie die Steuerschaltung 46 zum Schließen der Blende, im Gegensatz zu dieser öffnet sie jedoch die Blende um einen vorbestimmten Betrag. Der Schalter 49 kann durch den Kamerabenutzer betätigt werden, wenn Belichtungszeiten von mehr als 30 ms unerwünscht sind bzw. in Kauf genommen werden. W-nn der Schalter 49 betätigt wird, sein Steuerkontakt also mit der Kontaktseite b verbunden ist, gelangt das Ausgangssignal der Diskriminatorschaltung 43 zu dem ODER-Glied 47. Mit 54 ist ein NOR-Glied bezeichnet das ein Ausgangssignal »1« liefert, wenn alle ODER-Glieder 33a. 33b, 33c 1, 33c2 und 33c/ das Ausgangssignal »0« führen, d. h. wenn der Zählstand des Dezimalzählers 2 den Wert »0« ha'.. Mit 55 ist ein Schalter bezeichnet, der mit dem Schalter 4 mechanisch gekuppelt ist und gleichzeitig mit diesem geschlossen wird. Er verhindert, daß der Thyristor 8 bereits vor Beginn der Einspeicherung gezündet werden kann. Der Zählstand des Dezimalzählers 2 hat nämlich den Wert »0«, bevor ihm die Impulse des helligkeitsgesteuerten Oszillators 31 als Speicherimpulse zugeführt werden. Das NOR-Glied 53 führt deshalb in diesem Zustand das Ausgangssignal »1«, das den Thyristor 8 zünden würde.
Mit 56 ist ein Schalter bezeichnet, der mit dem Auslöserknopf des Kameraverschlusses gekuppelt ist Dieser wird zu Beginn der Auslöserbewegung betätigt und öffnet damit ein UND-Glied 58. Die Schaltung
so umfaßt ferner einen Impulsoszillator 57 zur Folgesteuerung, der beispielsweise als Multivibrator mit Selbsf-regung ausgebildet ist Ein Ringzähler 60 zur Folgesteuerung wird über das UND-Glied 58 und ein UND-Glied 59 von den Impulsen des Impulsoszillators 57 angesteuert Beim Eintreffen des ersten Impulses öffnet dieser Ringzähler 60 das UND-Glied 32. Beim Eintreffen des zweiten Impulses legt er ein Signal an die UND-Glieder 45, 48 und 50. Durch den dritten Impuls wird er in die dargestellte Position zurückgesteuert.
Diese Schaltfolge des Ringzählers 60 wird so lange wiederholt wie ihm von dem Impulsoszillator 57 Impulse zugeführt werden. Mit 61 ist ein RS-Flipflop bezeichnet das sich normalerweise in der dargestellten Position befindet, in welcher er ein Ausgangssignal »1« an das UND-Glied 59 liefert Es wird durch das impulsföriKige Ausgangssignal des UND-Gliedes AS umgesteuert und sperrt dann das UND-Glied 59. Gleichzeitig stellt es den Ringzähler 60 in Vorbereitung
auf die nächste Aufnahme zurück.
Im folgenden sei die Wirkungsweise des in Fig. I dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert: Wenn nach der Einstellung der Blende und der Filmempfindlichkeit der Auslöserknopf des Kameraverschlusses niedergedrückt wird, schließt der Schalter 56. Damit gelangt die von dem Impulsoszillator 57 erzeugte Impulsff'ge zu dem Ringzähler 60. Während der Zeitspanne zwischen dem ersten und dem zweiten Impuls dieser Impulsfolge ist das UND-Glied 32 geöffnet, so daß die von dem helligkeits^esteuerten Impulsoszillator 31 erzeugten Impulse, deren Anzahl unter Berücksichtigung der Objekthelligkeit, der Blende und der Filmempfindlichkeit der erforderlichen Belichtungszeit entspricht, dem Dezimalzähler 2 zugeführt und von diesem gezählt und gespeichert werden.
Wenn der Zählstand des Dczimalzählers 2 beispielsweise den Wert 5 hat (was einer Belichtungszeit von 0.5 ms entspricht), liefert nur das ODER-Glied 33a ein Ausgangssignal »I«, so daß die Diskriminatorschaltung 34 ein Signal »1« an das ODER-Glied 45 abgibt. Während der Zeitspanne zwischen dem zweiten und dem dritten der dem Ringzähler 60 zugeführten Impulse gibt dieser ein Signal an die UND-Glieder 45, 48 und 50 ab. Von diesen liefert jedoch nur das UND-Glied 45 ein Ausgangssignal. Dieses aktiviert die Steuerschaltung 46 für das Schließen der Blende, so daß das Kameraobjektiv um einen vorbestimmten Betrag abgeblendet wird. Außerdem bewirkt das Ausgangssignal des UND-Gliedes 45 die Rückstellung des Binärzählers 2, der damit für einen erneuten Zählvorgang vorbereitet wird. Durch den dritten Impuls des Impulsoszillators 57 wird der Ringzähler 60 in seine Ausgangslage zurückgestellt. Durch den vierten Impuls wird das UND-Glied 32 von neuem geöffnet. Nunmehr wird dem Dezimalzähler 2 eine neue Impulsfolge zugeführt, die wiederum der Belichtungszeit — jedoch unter Berücksichtigung des korrigierten Blendenwertes — proportional ist. Falls die Impulszahl kleiner ist als 9, wiederholen sich die vorangehend beschriebenen Vorgänge. Falls der Zählstand des Dezimalzählers 2 jedoch beispielsweise den Wert 12 erreicht (was einer Belichtungszeit von 1,2 ms entspricht), liefern die ODER-Glieder 33a und 336 Ausgangssignale »1«, so daß auch am Ausgang der Diskriminatorschaltung 39 das Signal »1« erscheint. Dieses wird dem UND-Glied 48 zugeführt, das den Thyristor 52 zündet, der seinereits den Kameraverschluß öffnet. Außerdem stellt das Ausgangssignal des UND-Gliedes 48 das RS-Flipflop 61 zurück, das seinerseits den Ringzähler 60 in seinen Ausgangszustand zurücksteuert und gleichzeitig das UND-Glied 59 sperrt. Die Schalter 4 und 55 werden synchron mit dem Öffnen des Kameraverschlusses geschlossen. Damit gelangen die von dem Vergleichsimpulsoszillator 3 erzeugten Vergleichsimpulse zu dem Dezimalzähler 5. Wenn dieser zwei Impulse empfangen hat, wird die Koinzidenzschaltung 6a aktiviert und stellt die Ringzähler 2a und 5a zurück. Damit nimmt das Ausgangssignal des ODER-Gliedes 33a wieder den Wert »0« an. Wenn der Dezimalzähler 5 weitere zehn Impulse erhält, liefert die Koinzidenzschaltung 66 ein Ausgangssignal, welches die Zähler 26 und 5b zurückstellt. Das Ausgangssignal des ODER-Gliedes 336 wechselt wieder auf den Wert »0«. Damit sind die Ausgangssignale aller ODER-Glie der 33a bis 33c/ wieder »0«, so daß das NOR-Glied 54 ein Ausgangssigna! abgibt, durch welches der Thyristor 8 gezündet und der Kameraverschluß wieder geschlossen wird. Die Öffnungszeit des Kameraverschlusses entspricht einer Belichtungszeit von 1,2 ms.
Unter der Annahme, daß der Zählstand des Dezimalzählers 2 beispielsweise 500 beträgt (was einer Belichtungszeit von 50 ms entspricht), liefert nur das r> ODER-Glied 33c2 ein Ausgangssignal »1«, so daß auch am Ausgang der Diskriminatorschaltung 43 das Signal »1« erscheint, welches über den Schalter 49 an dem UND-Glied 50 anliegt. Wenn dem anderen Eingang des UND-Gliedes 50 ein Signal von dem Ringzähler 60 zugeführt wird, liefert es ein Steuersignal für die Steuerschaltung 51 für das öffnen der Blende. Infolgedessen wird das Kameraobjektiv um einen vorbestimmten Betrag aufgeblendet. Außerdem stellt das Ausgangssignal des UND-Gliedes 50 den Dezimalzähler 2 zurück und bereitet damit den folgenden Zählvorgang vor. Die vorangehend beschriebenen Vorgänge wiederholen sich, bis der Zählstand des Dezimalzählers 2 auf einen Wert sinkt, der kleiner als 299 ist. Sobald dies der Fall ist, liefert die Diskriminatorschaltung 39 ein Ausgangssignal, durch welches das öffnen und das Schließen des Kameraverschlusses selbstättig in der oben beschriebenen Weise gesteuert werden. Bei diesem Ausfuhrungsbeispiel wird der Blendenwert selbstättig korrigiert, wenn die in dem Dezimalzähler 2 gespeicherte Belichtungszeit außerhalb des Bereiches zwischen 1 ms und 29,9 ms liegt. Ein automatisches öffnen und Schließen des Kameraverschlusses findet nur dann statt, wenn die Belichtungszeit innerhalb dieses Bereiches liegt, so daß unbeabsichtigte Überbelichtungen oder Verwacklungsgefahr bei Aufnahmen aus freier Hand vermieden werden. Falls die Kamera auf einem Stativ befestigt ist, so daß keine Verwacklungsgefahr besteht, kann der Schalter 49 auf seine Kontaktseite b umgelegt werden, so daß auch Belichtungszeiten einstellbar sind, die langer dauern als 30 ms.
F i g. 2 zeigt ein Ausfuhrungsbeispiel, bei dem der Dezimalzähler als reversibler Zähler ausgebildet ist und bei dem ein monostabiler Multivibrator zur Folgesteuerung dient. Der nur schematisch angedeutete Schaltungsblock A beinhaltet die in Fig.6 dargestellten Diskriminatorschaltungen 34, 39 und 43, das ODER-Glied 47, den Schalter 49, das NOR-Glied 53 sowie die ODER-Glieder 33a bis 33c/. Mit 10 ist ein reversibler Dezimalzähler bezeichnet, der eine reversible Ringzählereinheit 10a zur Speicherung der Einer-, einen Ringzähler 10fr zur Speicherung der Zehner-, einen Ringzähler 10c zur Speicherung der Hunderter- sowie einen Ringzähler 10t/ zur Speicherung der Tausenderstelle besitzt. Die von dem helligkeitsgesteuerten Impulsoszillator werden über das UND-Glied 32 dem Ringzähler 10a als Additionsimpulse zugeführt. Ein bei der Addition auftretendes Übertragssignal 11a des Ringzählers 10a wird dem folgenden Ringzähler 106 als Additionsimpuls zugeführt In gleicher Weise werden Übertragssignale 116 des Ringzählers 106 dem folgenden Ringzähler 10c und dessen Übertragssignale lic dem folgenden Ringzähler 10d als Additionsimpulse zugeführt Die von dem Vergleichsimpulsoszillator 3 erzeugten Impulse werden dem Ringzähler 10a als Subtraktionsimpulse zugeführt. Ein Subtraktions-Übertragssignal 12a des Ringzählers 10a bildet das Subtraktions-Eingangssignal für den folgenden Ringzähler 106. Entsprechend bilden die Subtraktions-Übertragssignale 126 bzw. 12c der Ringzähler 106 bzw. 10c die Subtraktions-Eingangssignale für die jeweils folgen den Ringzähler 10c bzw. 1Od Ein Widerstand 62 und eir Kondensator 63 bilden ein Differenzierglied, über
welches Differenzierimpulse über ein UND-Glied 63 an einen monostabilen Multivibrator 65 angelegt werden, nachdem der mit dem Auslöserknopf des Kameraverschlusses gekuppelte Schalter 56 geschlossen ist. Wenn der monostabile Multivibrator 65 durch einen solchen Differenzierimpuls gekippt wird, liefert er während einer vorbestimmten Zeitspanne das Ausgangssignal »I«. Dieser Ausgmgsimpuls gelangt zu dem UND-Glied 32, einem weiteren monostabilen Multivibrator sowie einem RS-Flipflop 67. Der monostabile Multivibrator 66 wird in dem Augenblick aktiviert, in welchem das Ausgangssignal des monostabilen Multivibrators 65 von dem Wert »I« auf »0« zurückfällt und legt seinerseits während einer vorbestimmten Zeitspanne Ausgangssignal »1« an die UND-Glieder 45, 48 und 50. Ein ODER-Glied 68 führt die Ausgangssignale der UND-Glieder 45 und 50 als Rückstellsignal zu dem Dezimalzähler 10 und gleichzeitig zu dem RS-Flipflop 67. Letzteres hat normalerweise die dargestellte Schaltposition inne. Sein R-Anschluß wird durch das Ausgangssignal des Multivibrators 65 angesteuert, während sein S-Anschluß von dem Ausgang des ODER-Gliedes 68 angesteuert wird. Das Signal am Q-Ausgang des RS-Flipflops 67 bildet ein Steuersignal für das UND-Glied 64.
Im folgenden sei die Wirkungsweise des in Fig. 2 dargestellten Ausfuhrungsbeispiels beschrieben: Beim Niederdrücken des Auslöserknopfes wird der Schalter 56 geschlossen, wodurch Differenzierimpulse über das durch das Signal »1« des RS-Flipflops 67 geöffnete UND-Glied 64 zu dem monostabilen Multivibrator 65 gelangen. Der Multivibrator 65 erzeugt einen Einzelimpuls vorgegebener Dauer. Durch diesen Impuls wird das UND-Glied 32 geöffnet, so daß die Ausgangsimpulse des helligkeitsgesteuerten Impulsoszillators 31 zu dem Dezimalzähler 10 gelangen und in diesem gespeichert werden können. Der von dem monostabilen Multivibrator 65 abgegebene Impuls gelangt außerdem zu dem R-Anschluß des RS-Flipflops 67, das seinen Schaltzustand jedoch beibehält. Weiter gelangt der Ausgangsimpuls des Multivibrators 65 zu dem monostabilen Multivibrator 66, der daraufhin ebenfalls einen Einzelimpuls erzeugt. Wenn der Zählstand des Dezimalzählers 10 beispielsweise den Wert 5 hat, gelangt ein Signal zu einem Eingang des UND-Gliedes 45. Da an dessen anderem Eingang vom Multivibrator 66 das Signal »1« anliegt, gibt es einen Ausgangsirnpuls ab. Dieser bildet einerseits einen Steuerimpuls für die Steuerschaltung 46 zum Schließen der Blende, andererseits stellt er über das ODER-Glied 68 den Dezimalzähler 10 zurück. Der Ausgangsimpuls des ODER-Gliedes 68 liegt ferner an dem S-Anschluß des RS-Flipflops 67 an und kippt dieses, so daß das Signal an seinem Q-Ausgang desn Wert »0« annimmt Damit wird auch das Ausgangssignal des UND-Gliedes 64 »0«. Der monostabile Multivibrator 65 wird von neuem gekippt und liefert einen weiteren Einzelimpuls, der unter anderem dem R-Anschluß des RS-Flipflops 67 zugeführt und letzteres in seine dargestellte Schaltposition zurücksteuert, wodurch es für einen neuen Kippvorgang vorbereitet ist Der Ausgangsimpuls des Multivibrators 65 gelangt außerdem zu dem UND-Glied 32 und dem Multivibrator 66. Eine der korrigierten Blendeneinstellung entsprechende Impulsfolge des helligkeitsgesteuerten Impulsoszillators 31 wird in dem Dezimalzähler 10 gezählt und gespeichert. Falls ά&τ Speschcrwen kleiner ist als 9, werden die vorangehend beschriebenen Vorgänge wiederholt Falls der Zählstand des Dezimalzählers 10 hingegen zwischen 10 und 299 liegt, wird das UND-Glied 48 angt teuert, das einen Zündimpuls für den Thyristor 52 abgibt, durch den letzterer gezündet und der Kameraverschluß geöffnet werden. Synchron mit dem öffnen des Kameraverschlusses schließen die beiden Schalter 4 und 55. Damit gelangen die Vergleichsimpulse des Vergleichsimpulsoszillators 3 als Subtraktionsimpulse an den Dezimalzähler 10 und werden von dem in diesem gespeicherten Zählstand subtrahiert. Sobald der Zählstand des Dezimalzählers 10 auf »0« abgesunken ist, werden der Thyristor 8 gezündert und damit der Kameraverschlul3 wieder geschlossen.
Fig. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel, in dem der reversible Zähler durch einen addierenden und einen subtrahierenden Zähler ersetzt ist. Ein Schaltimgsblock B beinhaltet die in F i g. I dargestellten Diskriminatorschaltungen 34, 39 und 43. das ODER-Glied 47. den Schalter 49 sowie die ODER-Glieder 33a bis 33c/. Der Dezimalzähler zur Speicherung der die Belichtungszeit kennzeichnenden Impulsfolge ist wieder mit 2 bezeichnet. Ein subtrahierender Dezimalzähler 14 besteht aus subtrahierenden Ringzählern 14a. 146. 14c und 14c/. die je aus zehn Zä'hlelementen gebildet und miteinander verbunden sind. Dieser subtrahierende Dezimalzähler 14 dient /um Abzählen der von dem Vergleichsimpulsoszillator 3 gelieferten Impulse. Übertragersehaltungen 15a, 15/), 15c und 15c/ dienen zur Übertragung der Speicherwerte der zugeordneten Ringzähler 2a, 26, 2c
JO und 2c/ in die entsprechenden Ringzähler 14a. 14i>, 14c und 14c/. Die Ubertragerschaltungen werden durch das Ausgangssignal de? UND-Gliedes 48 aktiviert. Ferner sind ODER-Glieder 69a. 696. 69c und 69c/ vorgesehen, die mit den Ringzählern 14a. 14f). 14c bzw. 14c/ verbunden sind. Sie liefern ein Ausgangssignal »1«. wenn die Speieherwerte der zugeordneten Ringzähler zwischen 1 und 9 liegen. Die Ausgänge der ODER-Glieder '.9a bis 69c/sind mit Eingängen eines NOR-Gliedes 54 verbunden, das in seiner Funktion dem gleichnamigen Verknüpfungsglied in der Schai iing nach Fig. 1 entspricht. Ein RS-Flipflop 70 bildet eine Verzögerungsschaltung im Steuerkreis des Thyristors 52. Es zündet diesen Thyristor, nachdem der Speicherwert des Dezimalzählers 2 unter dem Steuereinfluß eines
•45 Ausgangsimpulses des UND-Gliedes 48 in den Dezimalzähler 14 übertragen ist. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel findet — wie bei der Schaltung nach F i g. 6 — eine selbsttätige Korrektur des Blendenweries statt, falls die in dem Dezimalzähler 2 gespeicherte Impulszahl nicht innerhalb eines vorbestimmten Bereiches liegt. Falls der Zählwert des Dezimalzählers 2 sich jedoch innerhalb dieses Bereiches befindet, liefert das UND-Glied 44 ein Ausgangssignal, das den Übertragerschaltungen 15a bis 15c/ zugeführt wird. Dadurch wird der Speicherwert des Dezimalzählers 2 in den Dezimalzähler 14 übertragen. Sobald das Ausgangssignal des UND-Gliedes 48 wieder den Wert »0« einnimmt, wird das Füpflop 70 gekippt. Hierdurch zündet der Thyristor 52 und öffnet über den in seinem Anodenstromkreis gelegenen Elektromagneten 53 den Kameraverschluß. Gleichzeitig werden die Schalter 4 und 55 geschlossen. Die Impulse des Vergleichsimpulsoszillators 3 gelangen nun zu dem Dezimalzähler 14 und werden von dessen Speicherstand subtrahiert.
Wenn der Speicherstand des Dezimalzählers 14 daraufhin den Wert »0« erreicht, also alle seine Ringzähler 14a bis 14c/ sich wieder in ihrem Ausgangszustand »0« befinden, erscheint auch an den Auseä^een
ZD D
aller ODhR-Glieder 69;) bis 69c/das Signal »0« Dadurch wird der Thyristor 8 gezündet, der seinerseits das Schließen des K ameraverschlusses bewirkt.
F i g. 4 zeigt eine spezielle Ausführungsform des helligkcilsgcsteiierten Impiilsoszillators 31. Die Schal- ί tung besitzt einen CdS- Phoκ 'Widerstand, dessen wirksame Oberfläche den Objektstrahlen ausgesetzt ist. Dieser CdS-Photo widerstand kann selbstverständlich durch einen anderen geeigneten photoelektrischen Wandler, z. B. einen Phototransistor, ersetzt werden. Der CdS-Photowiderstand 71 wird durch einen Widerstand 72 zu einem Spannungsteiler ergänzt. Der Teilerpunkt c dieses Spannungsteilers steht mit der Basis eines Transistors 73 in Verbindung. In dem Kollektorstromkreis des Transistors 73 ist ein veränderbarer Wider- ΐί stand 74 eingefügt, der zur Einsteuerung des Blendenwertes oder der Filmempfindlichkeit dient. Mit 75 ist ein Transistor bezeichnet, dessen Innenwiderstand durch die an dem Veibindunßspunkt c des von dem C'dS-Photowiders'arrd 71 und dem Widerstand 72 gebildeten Spannungsteilers auftretende Teiierspannnng steuerbar ist. Dieser Transistor 75, ein Kondensator 76 und ein Unijunctions-Transistor 77 bilden zusammen einen Impulsoszillator. Mit 78 ist ein Frequenzteiler bezeichnet, der aus einer Anzahl hintereinandergeschalteter bistabiler Kippstufen besteht und dessen Teilerverhältnis durch einen Schalter 79 veränderbar ist. Dieser Frequenzteiler kann gleichzeitig zur tiinsteuerung der vorgewählten Arbeitsblende und/oder der Filmempfindlichkeit dienen. Die Berücksichtigung der Filmempfindlichkeit und/oder der Arbeitsblende kann auch durch den veränderbaren Widerstand 74 erfolgen. Wenn die Helligkeit der Objeklstrahlen, denen der CdS-Photowiderstand 71 ausgesetzt ist, anwächst, wird die Spannung an dem J5 Verbindungspunkt t niedriger. Dementsprechend sinkt auch der Kollektorstrom des Transistors 73 ab. Damit steigt das Basispotential des Transistors 75 im Vergleich zu seinem Emitterpotential an und der Innenwiderstand des Transistors 75 wird größer. Dies wiederum hat zur Folge, daß die Schwingfrequenz des Unijunctions-Transisiors 77 verringert wird. Die Ausgangsfrequenz der Schaltung ist deshalb der Belichtungszeit umgekehrt proportional.
Obwohl der helligkeitsgesteuerte Impulsoszillator 31, dessen Schwingfrequenz der Belichtungszeit umgekehrt proportional ist, zusammen mit der Zeitgeberstufe (57 und 60 bzw. 65) zur Erzeugung einer vorbestimmten Zeitperiode verwendet wird und damit eine Impulszahl erzeugt wird, die bei den in Fig. 6 und 9 dargestellten Ausführungsbeispielen der Belichtungszeit entspricht, kann eine ähnliche Wirkungsweise auch mittels eines mit fester Frequenz schwingenden Oszillators und einer Zeitgeberstufe erzielt werden, deren Verzögerungszeit der Belichtungszeit proportional ist. Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 7 kann beispielsweise ein normaler, d. h. mit fester Frequenz schwingender Impulsoszillator, beispielsweise ein Multivibrator mit Selbsterregung, an Stelle des helligkeitsgesteuertin Impulsoszillators 31 verwendet werden, wobei dann die Schaltzeit des monostabilen Multivibrators 65 unter dem Einfluß der Objekthelligkeit stehen muß. Ein solcher Multivibrator ist in F i g. 5 dargestellt. Bei diesem ist der Festwiderstand des die Schaltzeit bestimmenden RC-Zeitgliedes durch einen CdS-Photowiderstand ersetzt Die Schalizeit t, d. h. die impulsdauer des von dem monostabilen Multivibrator abgegebenen Impulses, wird durch einen Kondensator 81 und den
CdS-Photowiderstand 80 bestimmt und ist der auf der wirksamen Oberfläche des CdS-Photowiderstandes herrschenden Beleuchtungsstärke proportional. Die übrigen Belichtungsparameter (Blendenwert und FiImempfindli'-hkeit) können beispielsweise durch einen (nicht dargestellten) mit dem CdS-Photowiderstand 80 in Reihe oder zu ihm parallelgeschalteten veränderbaren Widerstand oder durch Kapazitätsänderung des Kondensators 81 angesteuert werden.
Fig. 6 zeigt Einzelheiten der Schaltungsanordnung und Vorrichtung 46 bzw. 51 zum automatischen Öffnen und Schließen der Blende. Die Anordnung umfaßt eine Matrixschaltung 82 und einen Impulsmotor 83. Wenn der Impulsmotor 83 schrittweise gedreht wird, wird der Blendeneinstellring 86 über Zahnräder 84 und 85 um einen vorbestimmten Betrag verdreht. Ein kammartig geformtes Kontaktstück 87 ist um den Blendeneinstellring 86 gewunden und über einen feststehenden Kontakt 88 mit einer Spannung V verbunden. Der feststehende Kontakt 88 steht normalerweise mit dem Kontaktstück 8.7 in Berührung. Ein weiterer fester Kontakt 89 ist im Bereich der Zähne des kammartigen Kontaktstiickes 87 angeordnet. Das Kontaktstück 89 steht mit einem Anzeigeelement, z. B. einer Lampe, in Verbindung. Wenn der Blendeneinstellring 86 um einen vorgegebenen Winkelbetrag rotiert, wird der Kontakt zwischen dem kammartigen Kontaktstück 87 und dem feststehenden Kontakt 89 abwechselnd geöffnet und geschlossen, so daß das Anzeigeelement 90 intermittierend ein und ausgeschaltet wird. Hierdurch kann die Ri tation des Blendeneinstellringes beobachtet werden. Dis Kontaktstück 87, die Kontakte 88 und 89 und das elektrische Anzeigeelement 90 brauchen selbstverständlich nur bedarfsweise vorgesehen zu sein.
Bei den bisher beschriebenen Anordnungen besteht die Gefahr, daß die Aufnahmen infolge zu geringer Tiefenschärfe unbefriedigend werden, wenn die Blende bei der selbsttätigen Blendenkorrektur sehr weit geöffnet wird. Diese Gefahr kann durch die in Fig. 7 dargestellte Anordnung beseitigt werden. Zur Vereinfachung der Darstellung zeigt Fig. 12 nur die wesentlichen Teile der Steuerschaltung 51 zum öffnen der Blende. Bezüglich der restlichen Schaltung sei beispielsweise auf Fig. 6 verwiesen. Wie bei der Anordnung nach F i g. 11 sind der Blendeneinstellring wieder mit 86 und der Impulsmotor zum Blendenantrieb mit 83 bezeichnet. An der äußeren Umfangsfläche des Blendeneinstellringes 86 ist ein Schaltkontakt 91 vorgesehen. Ein feststehender Kontakt 92, der normalerweise mit diesem feststehenden Kontakt 91 in Berührung steht, ist an die Spannung V angeschlossen. Ein an dem Blendeneinstellring 86 angebrachter Wählring 93 dient zur Voreinstellung eines Grenzwertes für die Blende. An der äußeren Umfangsfläche dieses Ringes 93 ist ein Schaltkontakt 94 vorgesehen, der mit dem Schaltkontakt 91 in Berührung gebracht werden kann. Ferner ist ein feststehender Kontakt 95 vorgesehen, der normalerweise mit dem Schaltkontakt 94 in Berührung steht, und der mit einer Anzeigelampe % verbunden ist. Mit 97 ist ein RS-Flipflop bezeichnet, das sich normalerweise in der in der Zeichnung dargestellten Schaltposition befindet und durch ein über die Anzeigelampe 96 angelegtes Signal in seine andere Lage gekippt wird. In die Verbindung zwischen dem UND-Glied 50 und der Steuerschaltung 51 für das öffnen der Blende ist ein UND-Glied 98 eingefügt. Wenn an seinem rechten Eingang das Signal »1«, von dem RS-Flipflop 97 anliegt, ist es für das Ausgangssignal
»1«, des UND-Gliedes 50 durchlassig, so daß dies zu der Steuerschaltung 51 durchgreifen kann. Dieses Ausgangssignal »1« des UND-Gliedes 50 gelangt über ein weiteres UND-Glied 99 und ein ODER-Glied 100 zu dem Thyristor 52, wenn ersteres durch das RS-Flipflop 97 durch das Signal »1« an seinem rechten Eingang geöffnet wird.
Der Kamerabenutzer wählt mit dem Blendeneinstellring 86 die gewünschte Arbeitsblende vor. Außerdem stellt er mit dem Einstellring 83 einen gewünschten Grenzwert für die größte Blendenöffnung ein. Sodann wird der Auslöserknopf für eine Aufnahme betätigt. Wenn die in dem Dezimalzähler gespeicherte Belichtungszeit jenseits der durch die Verwacklungsgefahr gegebenen Toleranzgrenze liegt, liefert das UND-Glied 50 in der oben beschriebenen Weise ein Ausgangssignal, das über d°s UND-Glied 98 einerseits zu der Steuerschaltung 51 zum öffnen der Blende durchgreift und andererseits den Dezimalzähler zurückstellt. Hierdurch werden der Blendeneinstellring 86 um einen vorgegebenen Winkelbetrag verdreht und die Blende um einen entsprechenden Wert geöffnet Falls hierbei kein Kontakt zwischen den Schaltkontakten 91 unü 94 zustande kommt, wird die Anzeigelampe % nicht eingeschaltet und auch das RS-Flipflop 97 verbleibt in seinem in der Schaltung dargestellten Schaltzustand. Anschließend findet eine erneute Speicherung der von dem helligkeitsgesteuerten Impulsoszillator gelieferten Impulse statt. Der entsprechende Speicherstand wird durch die Diskriminatorschaltungen wieder ausgewer tet. Falls die gespeicherte Belichtungszeit innerhalb de: zulässigen Bereiches liegt, liefert das UND-Glied 48 eii Ausgangssignal, das über das ODER-Glied 100 dei Thyristor 52 zündet und damit den Kameraverschlul öffnet. Falls die gespeicherte Belichtungszeit nocl immer jenseits der durch die Verwacklungsgefah gegebenen Toleranzgrenze liegt, gibt das UND-Glie« 50 wieder ein Ausgangssignal ab, durch welches de Blendeneinstellring weiter verdreht wird. Falls hierbe die Schaltkontakte 91 und 94 miteinander in Berührunj kommen, wird die Anzeigelampe 96 eingeschaltet Gleichzeitig wird das RS-Flipflop gekippt Sodani erfolgt ein neuer Speichervorgang, und der Speicher stand wird von neuem diskriminiert. Falls die gespei cherte Belichtungszeit noch immer jenseits der genann ten Toleranzgrenze liegt, liefert wieder das UND-GIie< 90 ein Ausgangssignal. Dieses Ausgangssignal gelang jedoch nicht zu der Steuerschaltung 51 für das öffnei der Blende, sondern über das UND-Glied 99 und da ODER-Glied 100 zu dem Thyristor 52, der daraufhii gezündet wird und den Kameraverschluß öffnet. Au diese Weise wird verhindert, daß die Blende zu wei geöffnet und damit die Tiefenschärfe zu gering wird Selbstverständlich besteht nach wie vor Verwacklungs gefahr. Dies wird dem Kamerabenutzer jedoch durcl die Anzeigelampe 96 angezeigt, so daß er entsprechen de Vorkehrungen treffen kann.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung zur automatischen Belichtungszeitsteuerung für eine photographische Kamera mit einem von wenigstens einem den Objektstrahlen ausgesetzten photoelektrischen Wandler gesteuerten Impulsgenerator, mittels dessen vor dem öffnen des Kameraverschlusses eine Impulsfolge erzeugt wird, deren Impulszahl für die Objekthelligkeit und damit für die erforderliche Belichtungszeit kennzeichnend ist, mit einem digitalen Speicher zur Speicherung dieser oder einer aus ihr (z. B. durch Frequenzteilung oder -Vervielfachung) abgeleiteten Impulsfolge, ferner mit einem synchron mit dem öffnen des iCameraverschlusses wirksam werdenden Vergleichsimpulsgenerator zur Erzeugung einer Folge von Vergleichsimpulsen, aus deren zeitlichem Abstand die Öffnungszeit des Kameraverschlusses abgeleitet ist, mit einer Vergleicherschaltfcijg, die bei einer vorgegebenen Relation (z. B. zahlenmäßiger Übereinstimmung) zwischen der Anzahl der Vergleichsimpulse und der Zahl der in dem Speicher gespeicherten Impulse ein Steuersignal für das Schließen des Kameraverschlusses veranlaßt, wobei der vorgewählte Blen- denwert durch eine Beeinflussung der Impulszahl oder -frequenz der genannten Impulsfolge und/oder der Vergleichsimpulse berücksichtigbar ist sowie mit einer Steuervorrichtung zur Verstellung des vorgewählten Blendenwertes, die durch einen Diskrimina- tor einschaltbar '".Tt, mittels dessen die Zugehörigkeit der ermittelten Belichtungszeit zu einem zulässigen Bereich ermitteibar ist, dessen untere Grenze durch die kürzestmögliche Öffnungszeit des Kameraverschlusses (z.B. Viaoos) und dessen obere Grenze durch die längste mögliche oder gewünschte Belichtungszeit (ζ. B. '/jo als Grenzwert für die Verwacklungsgefahr) gegeben ist, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Diskriminator (34, 39, 43) unmittelbar ein Steuersignal für das Offnen des Kameraversehlusses abgibt, falls die der abgespeicherten Impulsfolge entsprechende Belichtungszeit innerhalb des genannten Bereiches liegt, hingegen bei außerhalb des Bereiches liegendem Speicherwert ein Steuersignal zur Einschaltung der genannten Steuervorrichtung (46, 51) zur Blendenverstellung erzeugt, durch welches der vorgewählte Blendenwert um einen vorbestimmten Betrag verändert wird, wobei gleichzeitig der digitale Speicher zurückgesetzt wird und daß nach erfolgter so Blendenverstellung (mittels 46 oder 51) eine neue, die Belichtungszeit unter Berücksichtigung des geänderten Blendenwertes kennzeichnende Impulsfolge erzeugt, gespeichert und diskriminiert wird.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Folgesteuerschaltung (56 bis 61) vorgesehen ist, mittels derer die zeitliche Zuordnung zwischen der Erzeugung der die Belichtungszeit kennzeichnenden Impulsfolge, deren Speicherung, ihrer Bewertung durch den Diskrimi- eo nator (34, 39, 43) sowie der Blendenverstellung (mittels 46 oder 51) bei der einfachen oder wiederholten Folge dieser Vorgänge steuerbar ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Folgesteuerschaltung aus es einem durch einen vorzugsweise mit dem Auslöserknopf des Kameraverschlusses gekuppelten Schalter (56) einschaltbaren Impulsoszillator (57) sowie einem durch diesen fortschaltbaren Ringzähler (60) gebildet ist, durch dessen von einem ersten Impuls des genannten Impulsoszillators (57) aktivierbaren Ausgang eine Torschaltung (32) für die die Belichtungszeit kennzeichnende Impulsfolge (von 31) durchschaitbar ist, und daß der durch einen weiteren Impuls des Impulsoszillators (57) aktivierbare Ausgang des Ringzählers (60) Torschaltungen (45,48,50) öffnet, über welche die Ausgangssignale der Diskriminatorschaltung (34, 39, 43) an die Steuervorrichtung (416, 51) zur Blendenverstellung bzw. an den Schaltkreis (52) zum öffnen des Kameraverschlusses anschaltbar sind, wobei letzterer mit dem Steuereingang eines bistabilen Multivibrators (61) zur Rückstellung des Ringzählers (60) in seinen Ausgangszustand verbunden ist.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Folgesteuerschaltung einen ersten monostabilen Multivibrator (65) umfaßt, der durch einen mit dem Auslöserknopf des Kameraverschluss gekuppelten Schalter (5S) kippbar ist und durch dessen Ausgang einerseits eine mit dem Impulsoszillator (31) zur Erzeugung der die Objekthelligkeit kennzeichnenden Impulsfolge verbundene Torschaltung (32) aktivierbar, ferner ein weiterer monostabiler Multivibrator (66) zur Durchschaltung von mit den Ausgängen der Diskriminatorschaltung (A) verbundenen Torschaltungen (45, 48, 50) einschaltbar sowie eine bistabile Kippstufe (67) beeinflußbar ist, die durch die zu Verstellungen des vorgewählten Blendenwertes führenden Diskriminatorausgängen kippbar ist und bei diesem Kippvorgang den erstgenannten monostabilen Multivibrator (65) von neuem aktiviert
5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (93 r is 95) zur Voreinstellung eines einem Mindestwert Jer Tiefenschärfe entsprechender. Grenzwertes für die maximale Blendenöffnung so·-m Mittel (97, 99, 100) vorgesehen sind, die mit dem von der Diskriminatorschaltung (über 50) erzeugten Steuersignal für das öffnen der Blende beaufschlagt werden, wenn dieser Grenzwert während der Öffnungsbewegung der Blende erreicht ist und die ihrerseits ein Steuersignal für das öffnen des Kameraverschlusses (über 100) erzeugen, wenn die Diskriminatorschaltung bei der nach der erneuten Einspeicherung einer der die Belichtungszeit kennzeichnenden Impulsfolge erfolgenden erneuten Diskriminierung ein weiteres Steuersignal für das öffnen der Blende liefert
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Voreinstellung des Grenzwertes für die maximale Blendenöffnung einen mit dem Blendeneinstellring gekuppelten Schalter (94, 95) umfassen, der mit einer bistabilen Kippstufe (97) verbunden ist, die zusammen mit zwei UND-Gliedern (98, 99) einen Umschalter zur Umschaltung des von der Diskriminatorschaltung (über 50) abgegebenen Steuersignals für das öffnen der Blende zwischen der Steuervorrichtung (51) zur Blendenverstellung und dem Stromkreis für das öffnen des Kameraverschlusses bildet.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Blendeneinstellring gekuppelte Schalter (94, 95) mit einem Anzeigeelement (96) verbunden ist.
DE2551940A 1974-11-26 1975-11-19 Schaltungsanordnung zur automatischen Belichtungszeitsteuerung für eine photographische Kamera Expired DE2551940C3 (de)

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