DE2305523C3 - Elektronische Speicher-, Anzeige- und Belichtungszeitsteuervorrichtung fur fotografische Kameras - Google Patents

Elektronische Speicher-, Anzeige- und Belichtungszeitsteuervorrichtung fur fotografische Kameras

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DE2305523C3
DE2305523C3 DE19732305523 DE2305523A DE2305523C3 DE 2305523 C3 DE2305523 C3 DE 2305523C3 DE 19732305523 DE19732305523 DE 19732305523 DE 2305523 A DE2305523 A DE 2305523A DE 2305523 C3 DE2305523 C3 DE 2305523C3
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Walter Dipl.-Ing. 6333 Braunfels Bletz
Werner Dr. 6330 Wetzlar Holle
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Ernst Leitz Wetzlar GmbH
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Ernst Leitz GmbH
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B7/00Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly
    • G03B7/08Control effected solely on the basis of the response, to the intensity of the light received by the camera, of a built-in light-sensitive device
    • G03B7/091Digital circuits
    • G03B7/093Digital circuits for control of exposure time

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Exposure Control For Cameras (AREA)
  • Photometry And Measurement Of Optical Pulse Characteristics (AREA)
  • Indication In Cameras, And Counting Of Exposures (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine elektronische Vorrichtung zur Speicherung und Anzeige von Belichtungsparametern und zur Steuerung der Belichtungszeit in fotografischen Kameras.
Es ist bei fotografischen Kameras bekannt, die Belichtungszeit elektronisch zu steuern, gegebenenfalls in direkter Abhängigkeit von der Objekthelligkeit. Dabei werden in der Regel ein oder mehrere Kondensatoren, die je nach der Belichtungszeit verschieden eingeschaltet werden, entladen oder geladen. Die zeitliche Konstanz der erforderlichen großen Kondensatoren ist aber nur schwer beherrschbar. Durch die zur Zeitenbildung erforderlichen Kapazitäten bzw. Widerstände sind der Miniaturisierung Grenzen gesetzt. Eine Verkomplizierung der Schaltung tritt zusätzlich dadurch ein, daß in komfortablen Kameras meist zunächst der Logarithmus der Verschlußzeit aus den verschiedenen Parametern, wie Beleuchtungsstärke des Objekts, Blende und Filmempfindlichkeit, gebildet wird. Zur Bildung der Belichtungszeit selbst muß dann delogarithmiert werden. Verwendet man hierzu Halbleiterdioden, so geht dabei der unerwünschte Temperaturgang der Dioden mit ein, was zu beträchtlichen Fehlern führen kann. Weiterhin ist es aufwendig, in Analogtechnik einen als Maß für die Belichtungszeit dienenden Wert zu speichern und anzuzeigen.
Insbesondere ist bereits eine derartige Vorrichtung mreeschlagen worden, bei welcher eine dem Logarithmus der Objekthelligkeit proportionale Spannung im Zustand einer Reihe von Binärstufen im BeUchtungsmeßteil der Vorrichtung gespeichert wird. Aber auch diese Vorrichtung verwendet als Delogarithmierungselement eine Halbleiterdiode, was d^n bereits erwähnten Nachteil auf die Genauigkeit der gebildeten Belichtungszeit hat
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung anzugeben, die diesen Nachteil vermeidet und die logischen Zustände der Binärstufen auf den Zeitbildungsteil überträgt, ohne daß die Temperatur darauf einen Einfluß ausüben kann.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Zeitbildungsteil aus einer Zusammenschaltung von in Zählketten aufgeteilten und mit den Impulsen eines Generators
feuerten Binäruntersetzern sowie aus logischen Gattern besteht, wobei diese Zählketten für den vom Generator kommenden Signalfluß von den Binärstufen des Analog-Digital-Wandlers im Belichtungsmeßteil bzw. von einem Handeinsteller mittels der logischen Gatter ein- oder abgeschaltet werden, und daß das Untersetzungsverhältnis der Zählketten der Wertigkeit dieser zugeordneten Binärstufen entjcht
üem'äß einer anderen Ausführungsfurm der Frfindune ist die Aufgabe aber auch dadurch gelöst, daß der Zeitbildungsteil sus hintereinandergeschalteten mit den Impulsen eines Generators gesteuerten Rinäruntersetzern besteht, deren Ausgänge mit den Austinen eines den höherwertigen Stufen des Analoe-DiEital-Wandlers im Belichtungsmeßkreis ^!«schalteten Dicodierers 1 aus η oder mit einem Handeinsteller mittels UND-Gatter verknüpft sind, Heren Ausgänge über ein ODER-Gatter den Versch uß^gnetegn der Kamera betätigen.
In dem Belichtungsmeßteil wird demnach die in einem Analogwert vorliegende Belichtungszeitinfor- Z ion dfttaUdeit und in dieser Form gespeichert. E prechlnd dem Speicherzustand wird dann der Zeubidungsteil gesteuert, wobei eine lampchen-■nSvorgesehen ist
DUvorSnhe Blende kann dabei im AnalogwertbereSenthalten sein. Allerdings ist die Steue-Ξ so beschaffen, daß mittels eines Handeinstellers dk ZeH auch direkt vorgewählt werden kann. Wenn Fig. 3 das Schaltbild der Steuervorrichtung in einer zweiten Ausführungsform,
Fig.4 eine vereinfachte Schaltung der zweiten Ausfünrungsfonn,
F i g. 5 eine Ansicht der Lämpchenanzeige in dem Sucherbild.
Die Schaltung des Ausführungsbeispiels nach F i g. 1 besteht aus einem Speicherteil, der die Teile 1 bis 26 umfaßt, und aus einem Zeitbildner mit den Teilen 31 bis 64. Kernstück des Speicherteiles Jsi ein Analog-Digital-Wandler, der hier aus den Binärstufen 1 bis 6 besteht NGt den oberen Ausgängen der Binärstufen werden Transistoren 8 bis 13 geschaltet. Die Transistoren sind jeweils leitend, wenn diese Ausgänge Null-Potential haben. Es fließen dann durch die Transistoren und die ihnen zugeordneten Widerstände 80 bis 13 a Einzelströme, die in einem Impedanzwandler 15 summiert werden. Der Summenstrom baut sich treppenförmig auf, und ao analog dazu steigt auch die am Ausgang des Impedanzwandlers 15 anstehende Spannung. Diese Spannung wird einmal einem analog anzeigenden Meßwerk 16 zugeführt und zum anderen zu einem Komparator 17 geleitet. Am anderen Eingang des Komas parators liegt die vom Belichtungsmesser 80 unter Berücksichtigung der Filmempnndlichkeit und weiterer Aufnahmekonstanten entsprechend der Objekthelligkeit gebildete Spannung. In bekannter Weise erscheint am Ausgang des !Comparators 17 ein Signal, wenn Gleichheit zwischen der vom Impedanzwandler 15 kommenden und der vom Behcntungsmesser 80 vorgegebenen Spannung besteht.
Die Binärstufen 1 bis 6 des Analog-Digital-Wandlers werden mit einem Generator 25 angesteuert. Außerdem sind noch ein RS-Flip-Flop 20 vorhanden sowie ein Repetiergenerator 26.
In bekannter Weise arbeitet der SpeichertetI derart, daß die Binärstufen mittels des Genera«« hoch laufen, was den Summenstrom im Impedanzwandler 15 und entsprechend die Spannung am Eingang des Komparator* 17 treppenförm.g ansteigen laßt. Lrscheint bei Spannungsgleichheit ^Ausgang des Komparator 17 ein Signal, so wirft d'«es das RS-Flip-Flop 20 um und stoppt damit den Genera- « tor 25? Der dabei erreichte Zustand des AnalogDigital-Wandlers, der einer, DigUa!wert der erforde liehen Belichtungszeit darstellt bleibt damit ™™c erhalten. Allerdings nur für einen kurzen Moment
MsmhrungsbeMeie der Erfindung seien an Hand neuem hochlaufen und sich auf
geschaltet und zählen zusammen nicht bis 4, sondern nur bis 3. Sie kennen also nur die Zustände OL, LO und LL, nicht den Zustand 00. Der nach dem Impedanzwandler 15 fließende Strom steigt beim Zählen auch hier treppenförmig an. Jedoch wird der Strom vom Transistor 10 durch die Transistoren 8 und 9 nicht in vier Stufen geteilt, sondern nur in drei Stufen.
Die Quantisierung der Zeiten für die Verschlußbetätigung kann zwar prinzipiell beliebig fein gewählt werden, jedoch soll der mit zunehmender Verfeinerung steigende Aufwand nur so weit wie erforderlich getrieben werden. Sinnvoll ist dabei als Maß diejenige Genauigkeit, mit der die Filmempfindlichkeit angegeben wird. Diese wird bekanntlich nur auf 1° DIN genau angegeben, entsprechend Vs Lichtwert. Für die Belichtungszeit bedeutet dies, daß zwischen zwei Stufungen der Belichtungszeiten te, z. B. entsprechend DIN 19016, noch zwei Zwischenwerte möglich sein müssen, nämlich te , · 21'· und te , · 2'\ Der nächste Wert ist dann wieder tes oder 2 · tel.
Die Binärstufen 3 bis 6 geben deshalb hier die Zeit te an, während die Binärsturen 1 und 2 angeben, ob dieser Wert mit 2°, 2'1' oder 2t/s zu multiplizieren ist. Entsprechend ist eine logische Zuordnung der Verschlußzeiten mit dem Zustand der Binärstufen, nachdem diese ihren Speicherzustand erreicht haben, hergestellt. »0« bedeutet hierbei, daß die Binärstufen am oben liegenden Ausgang Null-Potential haben, während »L« bedeutet, daß an diesem Ausgang positives Potential (etwa +3 V) liegt, während am unten gezeichneten Ausgang damit OV liegen. Die Transistoren 8 bis 13 sind also leitend, wenn am oben liegenden Ausgang 0 liegt.
Es gilt nun, diese logischen Zustände auf eine Anordnung von Zählern so zu übertragen, daß durch diese die gewünschten Verschlußzeiten gebildet werden.
Eine solche Anordnung stellt der bereits erwähnte Zeitbildner dar, der die Teile 31 bis 64 umfaßt. Er besteht aus den in Gruppen zusammengefaßten Binäruntersetzern 32 und 33, 37 und 38, 42 bis 45 49 bis 56 sowie 60. Diese Gruppen sind durch je zwei UND-Gatter und ein ODER-Gatter 34 bis 36, 39 bis 41, 46 bis 48, 57 bis 59 miteinander verknüpft, die von den Binärstufen des Analog-Digital-Wandlers gesteuert werden. Ein Schalter 64 ist vorgesehen, mit dem alle Binäruntersetzer vor Beginn der Belichtungszeit auf 0 gesetzt werden. Der Schalter 64 kann mit dem Schalter 26 a derart verbunden sein, daß er kurzzeitig geschlossen wird, z. B. wenn der Schalter 26 a geöffnet wird.
Außerdem ist ein Generator 61 vorhanden, der in der Art eines Multivibrators aufgebaut ist und im gezeigten Bild mit einer Frequenz von 16 384 Hz schwingt. Da seine Freqaenzgenauigkeit direkt der Belichtungszeitengenauigkeit entspricht, wird man eine Frequenzgenauigkeit von etwa ±3 bis 5°/o wählen. Seine Impulse werden über ein UND-Gatter 62 auf einen Untersetzer 31 gegeben.
Eine beispielsweise Darstellung des Innenaufbaues des Untersetzers 31 ist in Fig. 2a gegeben. Diese Figur zeigt eine Schaltung zur Untersetzung um den Faktor 4; 5 oder 6. Je nach der Kombination der Eingangssignale α und b wird über die Gatter 210 bis 212 und die Inverter 213 und 214 ein UND-Gatter 207, 208 oder 209 aktiviert. Nach der gewünschten Anzahl von Impulsen am Eingang E erscheint am 3fach-ODER-Eingang des RS-Flip-Flop! 206 ein L-Signal und kippt dieses in die Rücksetzlage. In dieser Lage werden die Binärzähler 201 bis 203 zurückgesetzt und nach einer halben Periode dei
Eingangsfrequenz wird über das UND-Gatter 2Oi das RS-Flip-Flop 206 wieder gekippt, so daß ein neuer Zählzyklus beginnen kann.
Fig. 2b zeigt die Impulsdiagramme am Eingang und an den Ausgängen je nach dem Untersetzungsverhältnis, und Fig. 2c zeigt die Zustände dei Binärzähler 201 bis 203 bei den verschiedenen Übersetzungsverhältnissen. Der letzte Zustand steht immer nur eine sehr kurze Zeit vor dem Rücksetzen auf 000 an.
Je nach dem logischen Zustand seiner Eingänge untersetzt der Untersetzer 31 daher die Frequenz des Generators 61 um den Faktor 4; 5 oder 6, so daß am Ausgang des nächsten Binäruntersetzers 32 2048 Hz, 2048 · 1/1,25 Hz oder 2048 · 1/1,5 Hz an-
ao kommen. Der Zustand der Eingänge des Untersetzers 31 wird von den Binärstufen 1 und 2 des Analog-Digital-Wandlers bestimmt, welche angeben, ob mit hν 'ei'?·'1' °der fei*2"' belichtet werden soll. Es ist einzusehen, daß damit 2'1· ungefähr 1,25 und 2'1'
as ungefähr 1,5 angenähert werden. Die Genauigkeit der Annäherung kann hier als genügend angesehen werden. Selbstverständlich kann durch Wahl eines komplizierten, programmierbaren Untersetzers die Näherung beliebig genau gemacht werden.
Die nachfolgende Tabelle zeigt eine Zuordnung der Ausgänge α bis / der Binärstufen 1 bis 6 zu den einzelnen Belichtungszeiten.
1 Speicher-Zuordnung
Verschlußgeschwindigkeit /edeba
0000LL
2048 000O0L
0000L0
000LLL
1024 000L0L
000LL0
0OLOLL
512 00L00L
OOLOLO
OOLLLL
256 00LL0L
β 00LLL0
m OLOOLL
128 OLOOOL
OLOOLO
m OLOLLL
64 OLOLOL
OLOLLO
OLLOLL
32 OLLOOL
OLLOLO
OLLLLL
16 OLLLOL
m OLLLLO
LOOOLL
8 LOOOOL
LOOOLO
LOOLlL
4 ι nni μ
(Fortsetzung vorstehender Tabelle)
1 Speicher-Zuordnung
Verschlußgeschwindigkeit /edeba
LOOLLO
, LOLOLL
2 LOLOOL
LOLOLO
LOLLLL
1 LOLLOL
LOLLLO
t LLOOLL
Vl LLOOOL
LLOOLO
LLOLLL
LLOLOL
LLOLLO
LLLOLL
Ve
Die Steuervorrichtung funktioniert in der folgenden Weise: Zunächst sei einmal angenommen, daß in den Binärstufen des Analog-Digital-Wandlers die Information 0000LL gespeichert sei. Dies entspricht gemäß obiger Tabelle einer Belichtungszeit von Viq48 see. Üas heißt, es muß am Ausgang Av des Binäruntersetzers 60 nach Vane sec ein L-Signal erscheinen, das den Verschluß zum Schließen veranlaßt. Die UND-Gatter 34, 39, 46 und 57 sind gesperrt, da an den inversen Eingängen der Binärstufen 3 bis 6 des Analog-Digital-Wandlers 0-Signal liegt. Die Binärstufen 1 und 2 enthalten LL, was bedeutet, daß der Untersetzer 31 um den Faktor 4 untersetzen soll.
Da die UND-Gatter 35, 40, 47 und 58 freigegeben sind, gelangt weiter über die ODER-Gatter 36, 41, 48 und 59 die als Ergebnis der Untersetzung erhaltene Frequenz von 2048 Hz direkt an den Eingang des letzten Binäruntersetzers 60. Da die Binäruntersetzer jeweils beim Übergang von L auf 0 umspringen, erscheint also nach Vmesec bei Av L-Signal, das den Verschluß zum Schließen veranlaßt
Außerdem sei die Funktion noch einmal am Beispiel einer beliebigen Belichtungszeit, z. B. 1 · T1' see erläutert. Nach der obigen Tabelle ist die logische Zuordnung hierfür LOLLLO. Die beiden letzten Stellen LL besagen, daß der Untersetzer 31 mit dem Faktor 6 untersetzen soll. Die ersten vier Stellen besagen, daß die Gatter 35, 40, 46 und 58 gesperrt sind und die Gatter 34, 39, 47 und 57 freigegeben sind. Mithin untersetzt die Vorrichtung 16 384 Hz durch 6 (= Untersetzer 31), durch 2 (= Binärnntersetzer 32), durch 2 (= Binäruntersetzer 33), durch 4 (= Binäruntersetzer 37, 38) und durch 256 (= Binäruntersetzer 49 bis 56). Dies ergibt 16384 Hz : (2" · 6) = 16384 Hz : (4096 · 6) = 4:6 Hz = Vs Hz. Die Belichtungszeit beträgt damit 1,5 see
In Fig. 3 ist ein weiteres Ausfuhrungsbeispiel einer rein digital arbeitenden Verschlußsteuerung, allerdings in vereinfachter Weise dargestellt Diese Verschlußsteuerung enthält wiederum einen Analog-Digital-Wandler, bestehend aus den Binärstufen 151 bis 157, an die sich ein Decodierer 1 aus 16 mit dem Bezugszeichen 70 anschließt. Die Binärstufen sind an ihren Ausgängen mit Umschaltern versehen (nicht gezeigt), so daß dort immer eindeutig 0 Volt oder Versorgungsspannung liegt. In gleicher Weise wie im Ausführungsbeispiel der F i g. 1 wird der Analog-Digital-Wandler von einem Generator 158 angesteuert und die sich am Sammelpunkt M der den Binärstufen nachgeschalteten Widerstände Rj51 bis RU1 aufbauende Spannung wird dem einen Eingang eines Koniparators 159 zugeführt, an dessen anderen
ίο Eingang die vom Belichtungsmesser gelieferte Spannung liegt. Wie auch im Ausführungsbeispiel der F i g. 1 geht der Ausgang des !Comparators 159 auf ein RS-Flip-Flop 160 und von dort zum Generator 158 und zu den Reset-Eingängen der Binärstufen.
Ein Repetiergenerator 161 ist ebenfalls vorhanden. Der Decodierer dient zur Ansteuerung einer Anzahl von UND-Verknüpfungen 91 bis 105 sowie der gleichen Anzahl von Lichtemissionsdioden (LED's) 71 bis 85. Am anderen Eingang der UND-Verknüp-
ao fungen liegt eine Kette von Binäruntersetzern 111 bis 125, die von einem Timer 130 angesteuert wird, der andererseits mit den Binärstufen 151, 152 und 153 des Analog-Digital-Wandlers verbunden ist. Den Ausgängen der UND-Gatter ist ein ODER-Gatter
«5 106 nachgeschaltet, an dessen Ausgang ein Magnet 107 liegt, der den Verschluß schließt.
Der Vorteil dieser Schaltung liegt darin, daß alle Logik-Teile auf einem einzigen Silizium-Plättchen von der Größe von etwa 4X4 mm8 untergebracht werden können. Zusätzlich ist nur der Komparator erforderlich, sowie die Widerstände A151 bis A157 und ein Kondensator und drei Widerstände (nicht dargestellt) zur Beschattung des Timers 130. Da der Aufwand für das Silizium-Plättchen nur gering vom Umfang der Logik abhängt, wird hierdurch eine rationellere Fertigung gegenüber herkömmlichen Hybrid-Schaltungen erreicht Der Aufwand an Abgleicharbeitsgängen wird außerdem auf ein Minimum reduziert.
Die in Fig. 3 gezeigte Vorrichtung arbeitet in der folgenden Weise: Die am Eingang des Komparators vom Belichtungsmesser oder vom Potentiometer ankommende Spannung stellt logarithmisch komprimiert ein Maß für die zu bildende Belichtungszeit dar. Sie wird in den Analog-Digital-Wandler fortwährend neu eingelesen. Nach Eingabe eines Signals am Eingang E des Repetiergenerators 161 wird die zueletzt eingelesene Spannung festgehalten bzw. gespeichert. Schon vor der endgültigen Speicherung
wird über den Decodierer 70 eine der fünfzehn LED's 71 bis 85, die der eingelesenen Spannung entspricht, zum Leuchten gebracht, so daß die zu erwartende Belichtungszeit in Sprüngen der Norm-Zeitenreihe angezeigt wird.
Mit dem letzten Einspeichern wird gleichzeitig dafür gesorgt, daß die Binäruntersetzer 111 bis 125 in Null-Zustand gesetzt sind Einer der sechzehn Ausgänge des Decodieren hat nun L-SignaL die anderen haben 0-Signal.
Gleichzeitig mit dem öffnen des ersten Vorhanges des Kameraverschlusses wird der Schalter S1 geschlossen, so daß die Impulsfolge des Timers 13C nun auf die Binäruntersetzer 111 bis 125 gelanget kann. Die Ausgänge der Biaäruntersetzer sind jeweil:
durch Gatter 91 bis 105 mit je einem Ausgang de Decodierers verknüpft. Erscheint nun durch das Zäh len der Binäruntersetzer am Ausgang eines diese: Binäruntersetzer ein L-Signal und steht über den
9 10
Decodierer 70 am Eingang der dem entsprechenden Decodierers 70' sind somit zwei LED geschaltet.
Ausgang dieses Binäruntersetzers zugeordneten Welche von beiden brennt, wird nun noch zusätzlich
UND-Verknüpfung ebenfalls L-Signal, so erscheint über die Binärstufe 157 bestimmt. Das zusätzliche
auch am Ausgang dieser UND-Verknüpfung L-Signal. frequenzbestimmende Glied im Timer 61' ist im
Somit erscheint am Ausgang des ODER-Gatters 106 5 vorliegenden Ausführungsbeispiel ein von einem
ebenfalls ein L-Signal, welches den Verschlußmagne- Schalter Sd geschalteter Kondensator C9, der die zeit-
ten 107 der Kamera derart betätigt, daß der Ver- bestimmende Gesamtkapazität C1 + C2 um den Fak-
schluß geschlossen wird. Gibt der Timer z. B. eine tor 2* vergrößert. Die übrigen frequenzbestiirmen-
Impulsfolge mit einer Frequenz vom 2 kHz ab, so den Glieder, die bereits bei der Beschreibung der
können je nach dem Ausgangszustand des Decodie- io Fig. 3 erwähnt wurden, sind die Widerstände Ra,
rers 70, d. h. also entsprechend dem Wert der Ein- Rb, Rc, die zu dem Widerstand R mit den Schaltern
gangsspannung vom Belichtungsmesser bzw. Poten- S„ S„, Sc von den Binärstufen 151, 152, 153 zu-
tiometer am Komparator 159, die Zeiten von V*ooo see oder abgeschaltet werden
bis 16 see gebildet werden (Ausgang LED und Binär- In Fi g. 4 ist außerdem noch die Möglichkeit der
untersetzer für 16 see ist nicht gezeigt;. 15 Zeitenwahl durch Potentiometerverstellung dar-
Der Decodierer 70 wird außerdem von einem gestellt. Neben dem Belichtungsmesser 80 ist ein
Handeinsteller 5λ, der Kamera angesteuert, und bei Potentiometer 87 vorgesehen, das über einen Um-
der soeben geschilderten Arbeitsweise steht dieser schalter Se an Stelle des Belichtungsmessers zu-
Handeinsteller SM auf A = Automatik und hat in geschaltet werden kann. Die Eingabe der Belichtungs-
dieser Stellung den Decodierer 70 freigegeben. Soll ao zeit von Hand geschieht hier dadurch, daß die von
jedoch eine Belichtungszeit von Hand eingewählt dem Potentiometer 87 abgegriffene Spannung, die
werden so wird der Wahlschalter von der Stellung A ein Maß für die Belichtungszeit ist, am Komparator
weg auf eine eingezeichnete Belichtungszeit gestellt. 159 an Stelle der Spannung des Ausgangs des Be-
Der Decodierer wird dadurch gesperrt und für eines Uchtungsmesserteils 80 eintreiben wirf!
S-iSWiir ί05 ™η da,S nOtWendKige a5 Wie ^* * deVSÄunSeinleitung erwirb „ΐη S rS t?^hTVTi?eC iTf Ι606" Wähnt> kann unter den dort beschriebenen Vorauswird, nun direkt vom Wählschalter geliefert. Somit Setzungen die Längenanzeige auch dazu verwensmd die erwähnten gewünschten Belichtungszeiten det werden, die zu erwartende Blende "
der Norm-Zeitenreihe ebenfalls erreichbar Es ist dazu eine .3SS Stoff
Die Belichtungszeiten, die zwischen der Norm- 30 Eine solche Skala ist in Fiε 5 dareesteiftTNeben
Zeitenreihe liegen, werden aus den in den Speichern dem Sucherbild 170 sind dar*estellt· Neben
können zwischen den Zeiten der NormJeitenreihe dcht wSter^ stdlte W is^weTn^ *
(um Faktor 2 verschieden) noch sieben Zwischen- 35 schiedenen Betriebsarten einTelnTpelde
ze.ten gebildet werden. Diese entstehen dadurch, daß schalten abgedeckt. Und S werden
die Frequenz des Timers verändert wird, entspre- der Vorrichtung in der hie,^hauptsächlich
chend einer geometrischen Reihe von 2», 21'· bis 2' ·. benen Weise ak Rpl£v.t, "^P/51301111011
Die Frequenz des Timers kann z. B. durch ein priorität Fe1£?βΑ3Ϊ55?«
tfC-Netzwerk bestimmt sein. Dieses kann nun in 40 Li^JZ^t^Sr^S^^
gewünschter Weise entsprechend den Zeiten der Weise durch die τ ämnniH ^-
Zwischenwerte dadurch verändert werden, daß mit angezeijwird wSÄ h *« f™"^'™-7
einem zusätzlichen Decodierer 1 aus 8 entsorechend eins'eE die Zei^vn JL hu T-* .emes A Hand'
dem Zustand der Speicher 151, 152, 153 'passende rechner die hS Z ?*, ™d 1^ ^^A11310^
Widerstände eingeschaltet werden. Unter Vera?cht 45 der ZL Helbßkeit^fonnation dazuaddiert und
auf einen zusätzlichen Decodierer kann jedoch eine so zeigen die T äm™v,T"~T *" "Wl "T
für die Praxis ausreichende Genauigkeit erreicht an (ZeitpnoritätHn Hi^1' "pT ^
werden, indem durch die Stufen 151, 152 und 153 einenT^USaitvorina H ^ E , ^f r T~
direkt z. B. drei einfache Widerstände geschaltet deckt, sTdaßTnfg if Felder/I u u°d ^1 ab|e"
werden, durch die die acht gewünschten Frequenzen 5o seaenüberstS^ τ t LamP^he" nunmehr die Blenden
angenähert werden. q fen 7?™ u hlT hmaus noch vor8esehen«
Die Anordnung nach Fig. 4 stellt eine Weiter- ^SSdS^S!^^ "* ^JS?
entwicklung der Anordnung nach F i g. 3 dar. Gegen- zuniadW ^t? P^meter manueU einstellbar
über Fig. 3 besteht die Verbesserung darin, S gedS we'rden *** ** *""* "** * *"
statt eines Decodierers 1 aus 16 nur ein Decodierer 55 Bei VerwpnH™» a a j · ·
70' 1 aus 8 benötigt wird Außerdem ist die Zahl mif ZetoriS%£rf An°Tfmn^ eer Kam?ra
der Binäruntersetzer auf die Hälfte reduziert. Es m der beschriSlS!^S " °™Ά ΓΓα,- Ζ
werden nur noch die Binäruntersetzer 111 bis 118 dende Bbndet SnS!'' ^ ^-^ ±e
benötigt. Zusätzlich hat das ODER-Gatter 106' nur den AusfuhranLThef^ ' .«»SgT*«*«« ™d
noch acht Eingänge. Im übrigen bedeuten gleiche 60 Hiife der^SS£Sffti?r/1|l ^™111 t
Bezugszeichen gleiche Teile wie in Fi g. 3. Kzei« H» 7^ fD ^ s die Blende auch ""
Diese Einsparungen sind dadurch möglich, daß die KdiSS^H **?*&* des Verschlußaus-
Binäi^tufe iJV zusätzlich auf den Timer 61' derart An Jog S WaXiS κ° ?2 *? d»
einwirkt, daß darin ein zusätzliches frequenzbestim- zu bildende Zeit Ρΐ 5 16° ^m Ma
rnendes Glied geschaltet wird. Außerdem werden 65 vom Südu^g A^S JS1Sf
die LED 71 bis 86 in zwei Gruppen unterteilt und 118 und 5 diese ' '
ebenfalls von der Binärstufe 157 und teilweise über Es soll'
den Inverter 162 geschaltet. An jedem Ausgang des lieh auch
Fig. 1 und 4 derart möglich ist, daß die lange Zählkette der Binärzähler 49 bis 56 in Fig. 1 durch folgende Maßnahmen fortgelassen werden kann: Der Binäruntersetzer 60 wird direkt am Ausgang des ODER-Gatters 48 angeschlossen. Von der Binärstufe 6 wird der Generator 61 angesteuert. Für dl logischen Zustand, bei dem die Zählkette 49 bis I eingeschaltet gewesen wäre, wird die Frequenz α Generators 61 durch Schalten eines zeitbestimmq den Gliedes um den Faktor 28 herabgesetzt
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

t Patentansprüche:
1. Elektronische Vorrichtung zur Speicherung und Anzeige von Belichtungsparametern und zur Steuerung der Belichtungszeit für fotografische Kameras mit einem Belichtungsmeß- und einem Zeitbildungsteil, wobei der Belichtungsmeßteil einen digitalen Speicher in Form von mehreren Binärstufen (Analog-Digital-Wandler) umfaßt, deren verschiedene Zustände verschiedenen Objekthelligkeiten entsprechen, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeitbildungsteil aus einer Zusammenschaltung von in Zählketten aufgeteilten und mit den Impulsen eines Generators .(61) gesteuerten Binäruntersetzern (32, 33; 37, 38; 42 bis 45; 49 bis 56; 60) sowie aus logischen Gattern (34 bis 36; 39 bis 41; 46 bis 48 und 57 bis 59) besteht, wobei diese Zählketten für den vom Generator (61) kommenden Signalfluß von »o den Binärstufen des Analog-Digital-Wandlers im Belichtungsmeßteil bzw. von einem Handeinsteller mittels der logischen Gatter ein- oder abgeschaltet werden, und daß das Untersetzungsverhältnis der Zählketten der Wertigkeit dieser zu- as geordneten Binärstufen entspricht (F i g. 1).
2. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Generator (61) und den Zeitbildungsteil ein programmierbarer Frequenzuniersetzer (31) geschaltet ist, dessen Untersetzungsverhältnis von dem Analog-Digital-Wandler im Belichtungsmeßteil gesteuert wird, und daß dieser verschiedene Untersetzungsverhältnisse ausführt, entsprechend dem an seinen Programmiereingängen liegenden Signalzustand (Fig. 1 und 2).
3. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Generator (61) Impulse mit einer Frequenz abgibt, deren Zahlenwert ein Vielfaches des Kehrwertes der kürzesten Belichtungszeit ausmacht, und der Frequenzuntersetzer (31) diese Frequenz nach einer geometrischen Reihe gestuft untersetzt und daß der Zustand der niedrigstwertigen Binärstufen (1, 2) im Analog-Digital-Wandler des Beiichtungsmeßteils dazu verwendet wird, das Untersetzungsverhältnis festzulegen (Fig. 1).
4. Elektronische Vorrichtung zur Speicherung und Anzeige vom Belichtungsparameter zur Steuerung der Belichtungszeit für fotografische Kameras mit einem Belichtungsmeß- und einem Zeitbildungsteil, wobei der Belichtungsmeßteil einen digitalen Speicher in Form von mehreren Binärstufen (Analog-Digital-Wandler) umfaßt, deren verschiedene Zustände verschiedenen Objekthelligkeiten entsprechen, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeitbildungsteil aus hintereinandergeschalteten, mit den Impulsen eines Generators (130) gesteuerten Binäruntersetzern (111 bis 125) besteht, deren Ausgänge mit den Ausgangen eines den höherwertigen Stufen (154 bis 157) des Analog-Digital-Wandlers im Belichtungsmeßkreis nachgeschalteten Decodierers 1 aus η (70) oder mit einem Handeinsteller (SM) mittels UND-Gatter (91 bis 104) verknüpft sind, deren Ausgänge über ein ODER-Gatter (106) den Verschlußmagneten (107) der Kamera betätigen (F i g. 3).
5. Elektronische Verrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die niedrigerwertigen Binarstufen {151, 152, 153) des Analog-Digital-Wandlers des Belichtuugsmeßisils frequenzbestunmende Glieder des Generators (130) schalten, so daß die Frequenz des Generators verändert wird (F i g. 3).
6. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Generatoi (130) als Timer (610 zusätzlich durch die höchstwertige Stelle (157) bzw. di» höchstwertigen Stellen des Analog-Digital-Wandlers im Belichtungsmeßteil um ein dieser Stelle bzw. diesen Stellen entsprechendes Vielfaches zusätzlich umschaltbar 1st (F i g. 4).
7. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an die Ausgänge des Decodierers (70, 700 zusätzlich Lämpchen (71 bis 86) zur Anzeige des gespeicherten Parameters (Zeit oder Blende) angeschlossen sind (F i g. 3 und 4).
8. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lämpchen (71 bis 86) in mindestens zwei Gruppen (71 bis 78; 7£ bis 86) aufgeteilt sind und daß die höchstwertige Stelle (157) bzw. die höchstwertigen Stellen des Analog-Digital-Wandlers im Belichtungsmeßteil bestimmen, welche der Gruppen zur Anzeige aktiviert ist (F i g. 4).
9. Elektronische Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherfunktion, die Anzeigefunktion und die Zeitbildungsfunktion der Anordnung zeitlich nacheinander einzeln oder in Gruppen mehrmals ausgenutzt werden.
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