DE2262465C2 - Vorrichtung zur Steuerung der Belichtungszeit in fotografischen Kameras - Google Patents
Vorrichtung zur Steuerung der Belichtungszeit in fotografischen KamerasInfo
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B7/00—Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly
- G03B7/08—Control effected solely on the basis of the response, to the intensity of the light received by the camera, of a built-in light-sensitive device
- G03B7/091—Digital circuits
- G03B7/093—Digital circuits for control of exposure time
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Speicherung eines der zu bildenden Belichtungszeit analogen
Wertes zur Steuerung der Belichtungszeit in Abhängigkeit von der Objekthelligkeit und weiteren Aufnahmekonetanten
sowie zur vorherigen Anzeige der Belichtungszeit in fotografischen Kameras unter Verwendung
eines eine Anzahl Binär-Speicher und einen Komparator umfassenden Analog/Digital-Wandlers, bei dem ein
Eingang einer zusätzlich enthaltenen Binärspeicherstufe mittels eines am Ausgang des Komparators anstehenden
Signals gesetzt wird und deren anderen Eingang zum Einspeichern der Helligkeitsinformation in die
Binär-Speicher Schaltmittel entweder einmalig oder nach vorgebbarer Zeit periodisch in seine Null-Lage
zurücksetzen und durch Öffnung eines weiteren Schaltmittels in dieser Lage festhalten, sowie eines
ÄC-Kreises und von diesem angesteuerten Schwellwertschalter, dessen Ausgang ein die Schließung des
Verschlusses auslösender Magnet steuert.
Fotografische Kameras mit elektronischem Zeitbildner mit ÄC-Kreis sind bekannt. Es sind auch solche
Kameras dieser Art bekannt, bei denen zunächst eine der Objekthelligkeit unter Berücksichtigung verschiedener
Aufnahmekonstanten analoge Spannung gespeichert wird. Insbesondere wurde bereits vorgeschlagen,
als Speicher einen Analog/Digital-Wandler zu verwenden, bei dem die ein logarithmisches Maß für die
Verschlußzeit bildende Spannung vom Belichtungsmesser unter Zwischenschaltung eines Analogspeichers
geliefert wird. Dabei hat der Digitalteil dieser Vorrichtung allerdings nur eine Zwischenfunktion, da in
die Vorrichtung ein Analogwert eingegeben und ein Analogwert gleicher Größe wieder ausgegeben wird.
Ausgehend von dieser vorgeschlagenen Vorrichtung, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die
Speichervorrichtung dahingehend weiterzuentwickeln, daß nicht die am Komparator anstehende Analogspannung
zur Verschlußzeitenbildung verwendet wird, sondern die am Speicher codiert anstehende digitale
Information. Neben der allgemein bestehenden Aufgabe, eine genaue Zeitbildung mit möglichst geringem
Aufwand zu erreichen, liegt der Erfindung außerdem noch die Aufgabe zugrunde, an eine Belichtungszeitmeß-,
Speicher- und Steuervorrichtung der genannten Art anstelle einer Anzeige der zu bildenden Verschlußzeit
mittels eines Meßwerks eine solche Anzeige mittels einer Reihe von Lämpchen anzuschließen, wobei
ebenfalls nur ein möglichst geringer Aufwand getrieben
werden soll.
Gemäß der Erfindung sind die Aufgaben für eine Vorrichtung der vorgenannten Art dadurch gelöst, daß
einer Gruppe dieser Binär-Speicher ein an sich bekannter Decodierer »1 aus m nachgeschaltet ist, in
dessen Ausgängen je ein Widerstand liegt, von denen jeweils einer durch den L-Zustand seines Decodierausgangs
mit einem Kondensator den RC Kreis bildet, mit
dessen Kondensator-Potential ein Schwellwertschalter angesteuert wird, und daß an sich bekannte Mittel zur
vorherigen Anzeige der Belichtungszeit mit der Speicherschaltung verbunden sind.
Bei der Vorrichtung wird daher mit der vom Belichtungsmesserteil gelieferten Spannung über den
Analog/Digital-Wandler und den nachgeschalteten Decodierer zunächst nur aus einer Vielzahl von
Ladewiderständen ein ÄC-Kreis bereitgestellt, dessen
Zeitkonstante der geforderten Belichtungszeit entspricht. Diese Belichtungszeit bleibt daher im Zustand
des Analog/Digital-Wandlers vorerst gespeichert. Erst wenn dann durch einen besonderen Startbefehl, der mit
dem Öffnen des Verschlusses zusammenfällt in bekannter Weise der Kurzschluß des Kondensators im
ÄC-Kreis aufgehoben wird, wird der Schwellwertschalter mit einem steigenden Potential angesteuert, bis der
Schwellwert erreicht ist und der dem Schwellwertschalter nachgeschaltete Magnet den Verschluß wieder
schließt
Will man eine größere Zahl von Verschlußzeiten speichern, so wären dafür nicht nur eine entsprechende jo
Anzahl von Stufen im Digital/Analog-Wandler, sondern auch ein entsprechend großer Decodierer »1 aus /7« mit
der entsprechenden Anzahl von diesem Decodierer nachgeschalteten Widerständen erforderlich. Es müßte
somit ein nicht unerheblicher Aufwand mit den Bauelementen getrieben werden. In weiterer Ausgestaltung
der Erfindung wird daher vorgeschlagen, am Decodierer nur die halbe Anzahl Ausgänge der Anzahl
der gewünschten Belichtungszeiten vorzusehen, dafür aber im RC- Kreis mindestens einen zweiten Kondensator
zum ersten Kondensator zu- bzw. abschaltbar zu machen und diesen Kondensator mittels der letzten
Binär-Stufe des Analog/Digital-Wandlers unter Umgehung des Decodierers während eines Teils der
möglichen Wandlerzustände für die Widerstände zu schalten. Da die letzte Binär-Stufe eines Analog/Digital-Wandlers
während der Hälfte der Wandlerstellungen immer O-Zustand hat und während der anderen Hälfte
immer L-Zustand, wird somit der zweite Kondensator während der einen Hälfte der Stellungen zugeschaltet.
Dies bedeutet eine Verdopplung der verfügbaren ÄC-Kreise, d. h. jedes R wird zweimal verwendet. Im
übrigen kann natürlich die Anzahl der Widerstände nochmals reduziert werden, wenn mit Hilfe eines
weiteren Decodierers mehrere Kondensatoren, z. B. vier mit den beiden höchstwertigen Stufen des
Binärzählers, ausgewählt werden.
Mit einer derartigen Vorrichtung lassen sich somit in einfacher Weise Ladewiderstände und Kondensatoren
auswählen und damit ÄC-Kreise bereitstellen, deren Zeitkonstanten den Belichtungszeiten der Norm-Zeitenreihe
entsprechen, d. h. diese Norm-Zeiten lassen sich speichern. Um nun aber auch Belichtungszeiten
speichern und ausführen zu können, die zwischen den Norm-Zeiten Hegen, «lu aOhci.hii ■■..£<.->.■. .a^cn. im ·,-,■
Analog/Digital-Wandler den den Decodierer betreibenden
Stufen zusätzliche Binär-Stufen vorzuschalten, deren Ausgänge über Widerstände mit einem Eingang
des Schwellwertschalters verbunden sind und je nach ihrem Zustand den Schwellwen variieren. Je nach
gewünschter Unterteilung des Zeitenintervalls zwischen zwei benachbarten Norm-Zeiten können mehrere
Binärstufen verwendet werden. In bekannter Weise lassen sich mit π Stufen 2" Informationen erreichen, die
dem Schwellwertschalter eingegeben werden können. Will man z. B. die Zeitintervalle vierteln, so müssen zwei
Binär-Stufen dafür vorgesehen werden. Die Unterteilung erfolgt natürlich geometrisch. Will man diese
Unterteilung exakt erreichen, so müssen als oben genannte Elemente unter anderem ein weiterer
Decodierer aufgewendet werden. Genügt eine näherungsweise Unterteilung, so können die Elemente aus
einer entsprechenden Anzahl von Widerständen bestehen.
Für eine Anzeige der zu erwartenden Belichtungszeit braucht man bei einer derartigen Vorrichtung nicht
mehr auf ein im Belichtungsmeßteil angeordnetes Meßwerk zurückzugreifen. Die Anzeige kann vielmehr
durch Lämpchen erfolgen, die zusätzlich mit jedem Widerstand hinter dem Decodierer zusammen geschaltet
sind. Ein solches Lämpchen leuchtet immer dann auf, wenn zu diesem Widerstand gehörige Schalter des
Decodierers geschlossen ist und der Widerstand somit zur RC- Bildung herangezogen ist. Das brennende
Lämpchen zeigt dann die zu erwartende Belichtungszeit an, die gleich der Zeitkonstante dieses ÄC-Kreises ist.
Werden die Widerstände doppelt verwendet, wie oben beschrieben, so sind mit jedem Widerstand an den
Ausgängen des Decodierers mindestens je zwei Lämpchengruppen zusammengeschaltet Davon schalten
die letzten Stufen des Analog/Digital-Wandlers jeweils eine ein. Diese Umschaltung erfolgt zusammen
mit-der Zu- bzw. Abschaltung der anderen Kondensatoren.
Als Anzeigelämpchen sind Lichtemmissionsdioden (LED) verwendet, die mit Mitteln verbunden sind,
welche diese bei Anzeige kurzer Zeiten heller leuchten lassen als bei der Anzeige langer Zeiten.
Es kann auch vorgesehen sein, daß mindestens eine Lampe mit einem Vorstrom beaufschlagt ist
Ferner ist es möglich, daß der Analog/Digital-Wandler
gleichzeitig als Speicher zur Speicherung der Zeitbzw- der Helligkeitsinformation dient und daß die
längste vorgesehene Belichtungszeit dem O-Zustand bzw. dem diesem am weitesten angenäherten Zustand
des Speichers entspricht
In der Zeichnung ist die Erfindung in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt Es zeigt
F i g. 1 schematisch das Schaltbild der erfundenen
Vorrichtung in einer ersten einfachen Ausführungsform, F i g. 2 schematisch das Schaltbild der erfundenen
Vorrichtung in einer zweiten Ausführungsform, bei der die Widerstände doppelt verwendet werden,
Fig.3 schematisch das Schaltbild der erfundenen Vorrichtung in einer dritten Ausführungsform, bei der
Zwischenbelichtungszeiten erzeugbar sind,
Fig.4 schematisch das Schaltbild der erfundenen
Vorrichtung in einer vierten Ausführungsform, bei der die bereitgestellten Belichtungszeiten durch Lämpchen
angezeigt werden, wobei ein Lämpchen mit einem Vorstrom beaufschlagt und im Speicherteil ein zusätzlicher
Repetiergenerator vorgesehen ist
In der F i g. 1 ist auf der rechten Seite ein Belichtungsmeßteil 80 dargestellt, der aus einem eine
der Objekthelligkeit analogen Spannung liefernden Belichtungsmesser 80a sowie einem Analogrechner 806
besteht. Mittels des letzteren kann die analoge
Spannung entsprechend weiterer Aufnahmekonstanten, wie z. B. Filmempfindlichkeit und Filterfaktoren verändert
werden, so daß schließlich im Punkt A eine dem Logarithmus der erforderlichen Belichtungszeit analoge
Spannung Ub ansteht, die dem Eingang i eines Komparators 17 zugeführt wird.
Dem anderen Eingang ni dieses Komparators wird
eine Spannung zugeführt, die mittels eines D/A-Wandlers in Gestalt der drei Binärstufen 4, 5 und 6 und der
Widerstände 11, 12,13 erzeugt wird. Zu diesem Zweck ist ein Clock-Generator 19 vorgesehen, mit dessen
Impulsen die Binärstufen angesteuert werden. Zur Steuerung des Generators ist ein Flip-Flop 18
verbunden, das mit einem die Widerstände 20 und 22 umfassenden Spannungsteiler verbunden ist. Dieser
Spannungsteiler enthält Si, der als Speichertaste wirkt. Außerdem ist der Widerstand 20 von einem Kondensator
20a überbrückt. Mit seiner Hilfe werden nach Drücken der Speichertaste Si die Binärstufen 4, 5 und 6
in die O-Lage gebracht und das Flip-Flop 18 in die Startstellung gesetzt. Hierdurch wird der Clock-Generator
19 freigegeben, so daß er nun auf die Binärstufen 4—6 wirken kann. Die Ausgänge der Binärstufen sind
mit Umschaltern versehen (nicht gezeigt), so daß sie entweder genau auf OVoIt liegen (O-Lage) oder auf
+ -Versorgungsspannung (+4 Volt = L-Lage).
Den Binärstufen sind Widerstände 11. 12 und 13 nachgeschaltet, die mit ihren Widerstandswerten eine
geometrische Reihe bilden. Es baut sich daher am Sammelpunkt M eine treppenförmig ansteigende
Spannung auf, wobei die Widerstände 15 und 16 der Anpassung an den Spannungsbereich des Belichtungsmesserteils
80 dienen. Überschreitet die sich aufbauende Spannung am anderen Eingang des Komparators die
am Eingang / vorgegebene Spannung geringfügig, so schlägt der Ausgang des Komparators 17 um nach
positiven Potential (z.B. +4VoIt) und setzt das Flip-Flop 18 in die Stopp-Lage. Hierdurch wird der
Clock-Generator 19 angehalten, die Binärstufen bleiben auf dem vor dem Kippen des Komparators vorliegenden
Wert stehen und speichern damit die Ausgangsspannung des Belichtungsmessers.
Die eigentliche Verschlußsteuerung besteht aus einem Decodierer »1 aus 8« der mit 30 bezeichnet und
an die Binärstufen 4—6 angeschlossen ist An den acht Ausgängen 30a—30Λ des Decodierers liegt jeweils ein
Widerstand 71—78, von denen jeweils einer zusammen mit einem Kondensator 62 einen RC- Kreis bilden kann.
Dieser RC- Kreis ist zunächst mittels eines elektronischen Schalters 56 kurzgeschlossen, dessen Basis über
einen Kontakt S2 angesteuert wird. Der Kontakt S2 ist
der Startkontakt der gesamten Belichtungszeitsteuervorrichtung und wird von einem bei öffnungsbeginii ties
Verschlusses bewegten Teil betätigt so daß der elektronische Schalter 56 in seine nichtleitende Schaltstellung
überführt wird.
Das Potential des aus einem der Widerstände 71—78
und dem Kondensator 62 gebildeten ÄC-Kreises wird einem Schwellwertschalter 68 zugeführt, an dessen
Ausgang der Schließmagnet A/des Verschlusses liegt In ι bekannter Weise schaltet der Schwellwertschalter 68
durch, wenn die zugeführte Spannung den durch die Widerstände 66; 67 bestimmten Schwellwert erreicht
woraufhin der Magnet M stromlos wird und den Verschluß zur Schließung freigibt. *
Diese Verschlußsteuerung arbeitet in der folgenden Weise: Die Binärstufen 4, 5 und 6, die nun als Speicher
verwendet werden, können insgesamt 23 = 8 verschiedene Zustände einnehmen, d. h. sie können acht
verschiedene Informationen speichern. Diesen acht Informationen können acht verschiedene Belichtungszeiten,
ζ. B. die einer Reihe von U2 see bis '/25o see
■ zugeordnet sein, wie sie für eine Kamera einfacherer
Bauart genügen mögen.
Von den Ausgängen 30a—30Λ des Decodierers 30 ist
jeweils einer in Abhängigkeit vom Zustand der Binärstufen, d. h. vom Speicherinhalt, geschlossen. Der
ι ihm nachgeordnete Widerstand liegt daher mit seinem
oberen Anschluß an 0 Volt und bildet mit dem Kondensator 62 einen /?C-Kreis, dessen Zeitkonstante
der erforderlichen Belichtungszeit entspricht. Wird nunmehr der Verschluß ausgelöst, so wird der Kontakt
> S2 geöffnet. Über den Schalter 56 wird damit der
Kurzschluß des Kondensators 62 aufgehoben, so daß der /vC-Kreis anlaufen kann.
Eine Kamera mit einer Belichtungssteuervorrichtung, mit der nur acht Belichtungszeiten gesteuert werden
> können, eignet sich naturgemäß nicht für eine höhenwertige Kamera. Bei einer solchen müssen mehr
Belichtungszeiten zur Verfügung stehen, vorzugsweise die doppelte Anzahl, nämlich sechzehn, denn sechzehn
Zeiten umfaßt die Norm-Zeitenreihe zwischen V2000 see
■> bis 16 see. Für eine solche Kamera wäre es daher
naheliegend, die Anzahl der Binärstufen um eine zu erweitern, d. h. statt der in F i g. 1 drei Stufen nunmehr
vier Stufen vorzusehen, mit denen sich bekanntlich 24 = 16 Informationen speichern lassen. Statt eines
ι Decodierers »1 aus 8« müßte ein Decodierer »1 aus 16« nachgeordnet werden und dessen Ausgängen sechzehn
einzelne Widerstände zugeordnet sein, die zusammen sechzehn /?C-Kreise bilden können, deren Zeitkonstante
den gewünschten sechszehn Belichtungszeiten
. entspräche. Eine solche Steuerung würde zwar die gestellten Anforderungen erfüllen, es wäre dazu
allerdings ein erheblicher Aufwand an Decodierer und an den Widerständen erforderlich, wobei die letzteren
auch rein räumlich unverhältnismäßig groß werden müßten.
Dieser Aufwand ist bei der Ausführungsform der F i g. 2 vermieden. Bei dieser Ausführungsform sind
zunächst alle Elemente vorhanden, die auch im Beispiel gemäß F i g. 1 vorhanden sind. Zusätzlich sind aber noch
eine vierte Binärstufe 7 sowie ein zweiter Kondensator 61 vorhanden. Zur Schaltung dieses Kondensators ist
ein Transistor 59 angeordnet, in dessen Emitter/Kollektor-Kreis
der Kondensator liegt.
Der Ausgang der zusätzlichen Binärstufe 7 wird nun nicht auf einen Decodierer »1 aus 16« gegeben, sondern
es bleibt der auch im Beispiel der F i g. 1 vorhandene Decodierer »1 aus 8« erhalten. Der Ausgang der Stufe 7
wird vielmehr zur Basis des Transistors 59 geführt und
bewirkt dort ein Ein- bzw. Ausschalten des Transistors und damit des zusätzlichen Kondensators 61. Dieser
Schaltung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß in einer Reihe von Binärstufen die letzte Stufe immer während
der einen Hälfte aller möglichen Zählerzustände sich im L-Zustand und während der anderen Hälfte im
O-Zustand befindet Im Beispiel der F i g. 2 sind die vier Binärstufen 4; 5; 6 und 7 vorhanden, die zusammen
2* = 16 Zustände annehmen können. Die Binärstufe 7 ist während acht dieser Zustande in der einen Lage und
während der anderen acht in der anderen Lage. Folglich ist auch der Transistor 59 während der einen Hälfte
leitend und während der anderen Hälfte nicht leitend, d. h. der Kondensator 61 ist während der einen Hälfte
zugeschaltet und während der anderen Hälfte nicht Mit
den vom Decodierer 30 geschalteten acht Widerständen 71—78 lassen sich somit sechzehn flC-Kreise bilden, je
nachdem ob der Kondensator 61 zugeschaltet ist oder nicht. Jeder der acht Widerstände wird zweimal
verwendet, so daß sich damit die geforderten sechzehn Belichtungszeiten bilden lassen. Im übrigen entspricht
die Funktion der Vorrichtung nach F i g. 2 völlig derjenigen der nach Fig. 1.
Die Norm-Belichtungszeiten sind bekanntlich in ihrer Länge um den Faktor 2 voneinander verschieden. Diese
Differenz ist insbesondere für Farbfilme zu groß und kann zu merklichen Unter- bzw. Überbelichtungen
führen. Daraus ergibt sich die Notwendigkeit, die Steuervorrichtung derart auszubilden, daß auch Belichtungszeiten
gebildet werden können, die zwischen den Norm-Zeiten liegen.
Eine solche Vorrichtung ist in F i g. 3 dargestellt, !n ihr
sind wiederum alle Elemente mit den gleichen Funktionen vorhanden, die auch in den Vorrichtungen
nach den F i g. 1 und 2 vorhanden sind. Zusätzlich sind aber auch drei weitere Binärstufen 1, 2 und 3
vorgesehen, die den anderen Stufen vorgeschaltet sind. Mit diesen zusätzlichen Stufen lassen sich 23 = 8
Informationen speichern, die dazu benutzt werden, die Norm-Zeitenreihe zu unterteilen. Der Zustand dieser
drei Stufen bestimmt, ob der in den Stufen 4—7 gespeicherte Wert der Norm-Zeitenreihe noch mit dem
Faktor 20/8,2"8,22/8,23/8 usw. bis 27/8 korrigiert wird.
Die Ausgänge der Binärstufen 1, 2 und 3 sind über entsprechende Widerstände 63, 64, 65 mit einem
Eingang des Schwellwertschalters 68 verbunden. Werden die Stufen 1, 2 und 3 in den verschiedenen
möglichen Kombinationen in die L-Lage gebracht, so verschieben sie dadurch den Schwellwert des Schwellwertschalters
68, und zwar näherungsweise in der oben angegebenen Achtelstufung. Während somit die vollen
Norm-Zeiten durch die ÄC-Kombinationen gebildet werden, erfolgt die zusätzliche Bildung von Zwischenwerten
durch eine Schwellwertverschiebung.
Im übrigen ist die Funktion der Vorrichtung auch hier
genau die gleiche wie die der in den F i g. 1 und 2 dargestellten.
Für den Benutzer der Kamera ist es natürlich erforderlich, eine Information darüber zu erhalten, mit
welcher Belichtungszeit er fotografieren wird, wenn er den Auslöser betätigt Dies kann in an sich bekannter
Weise dadurch geschehen, daß dem Belichtungsmeßteil 80 ein in. Belichtungszeiten geeichtes Meßwerk nachgeschaltet
wird. Die erfundene Vorrichtung bietet jedoch die Möglichkeit, eine Anzeige durch Lämpchen
vorzunehmen, z. B. wie im vorliegenden Beispiel mit Leuchtdioden.
in F i g. 4 sind in die Schaltung sechzehn Leuchtdioden
31—46 eingeführt Jeweils zwei Leuchtdioden liegen mit einem der Widerstände 71—78 am gleichen
Ausgang des Decodierers. Zwischenzeiten werden von ihnen nicht angezeigt sondern jeweils nur die nächst
längere aus der Norm-Zeitenreihe. Die Anzeige soll nur einen Anhaltspunkt geben, bei welchem Zeitenbereich
die Vorrichtung arbeiten wird. Es ist für den Benutzer gleichgültig, ob der Wert der tatsächlich ausgeführten
Belichtungszeit um den Faktor 21/8 oder 2VS oder 27'8
kurzer ist, wenn er weiß, daß die effektive Belichtungszeitenbildung
noch genauer arbeitet als die Anzeige.
Der Decodierer 30 ist an die Binärstufen 4—6 angeschlossen. Von seinen Ausgängen 30a—30Λ ist
einer, und zwar unabhängig vom Speicherinhalt leitend. Damit liegt einer der acht Widerstände 71—78, der für
die zu bildende Belichtungszeit benötigt wird, mit dem oberen Anschluß an 0 Volt. Entsprechend liegen zwei
der Leuchtdioden mit dem oberen Anschluß ebenfalls an 0 Volt. Welche der beiden Dioden leuchtet, wird über
die Transistoren 48, 49 von der Binärstufe 7 bestimmt. Wenn der Speicherinhalt feststeht, kann daher die vom
Verschluß zu bildende Belichtungszeit aus der Norm-Zeitenreihe mit einer der sechzehn Leuchtdioden
angezeigt werden.
Nach dem öffnen des Startkontaktes S2, der z. B. vom
ersten Vorhang des Verschlusses betätigt werden kann, wird der Transistor 56 nichtleitend. Der Kondensator 62
oder dieser zusammen mit dem Kondensator 61 wird aufgeladen. Überschreitet das Potential am anderen
Eingang ni des Schwellwertschalters die am Eingang i
liegende Schwelle, so spricht der Schwellwertschalter 68 an und betätigt den Schließmagneten M. Durch
entsprechende Wahl des Widerstandsnetzwerkes 63—67 kann erreicht werden, daß die Schwelle des
Schwellwertschalters am Eingang i so verschoben wird, daß die Zwischenwerte zwischen zwei Zeiten
der Norm-Zeitenreihe fortschreiten im Verhältnis 2° : 2"8:22/8 usw. bis 27/8 mit für die Praxis ausreichender
Genauigkeit, womit eine ausreichende Stufung der Verschlußzeiten erreicht wird.
Abweichend von den Ausführungsbeispielen der Fig. 1—3 sind im Beispiel der Fig.4 die Bauelemente
20, 20a, 22 und Si fortgelassen und durch einen Repetiergenerator 70 und einen Öffnungskontakt S\'
ersetzt. Durch den Repetiergenerator werden die Binärstufen 1 bis 7 und das Flip-Flop 18 fortwährend
nach einer gewissen Zeit, z. B. nach 50 ms, rückgesetzt, so daß diese Binärstufen ständig dem gerade am
Belichtungsmesserausgang anliegenden Wert folgen können. Somit ist eine ständige Anzeige der zu
erwartenden Belichtungszeit möglich. Soll der zuletzt eingespeicherte Wert festgehalten werden, so wird der
Schalter Si' geöffnet so daß der Repetiergenerator nicht mehr auf die Binärstufen und das Flip-Flop 18
einwirken kann.
In der F i g. 4 sind ferner noch ein Widerstand Rd und
eine Diode D eingezeichnet Über den Widerstand Rp
kann die Lichtemissionsdiode LED 31 einen Vorstrom erhalten, die LED 39 dagegen nicht wegen der Diode D.
Die Vorbestromung der LED 31 kann als Orientierungshilfe für die Belichtungszeiten dienen, wenn bei
schwachen Lichtverhältnisses die Zahlen der Norm-Zeitenreihe schlecht zu erkennen sind.
Da beim Einspeichern einer Belichtungszeit (= Hochlaufen der Binärstufen) die Belichtungszeiten, die einem niedrigeren Zählerstand entsprechen als die einzuspeichernde Zeit, kurzzeitig durchlaufen werden, werden auch die entsprechenden LED kurzzeitig erregt und erscheinen wegen der 20 Hz Frequenz des Repetiergenerators schwach leuchtend. Sie können somit als Orientierungshilfe dienen, insbesondere wenn die langen Belichtungszeiten dem niedrigen Speicherinhalt zugeordnet sind.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung braucht die Belichtungszeit aber nicht unbedingt vom Belichtungsmeßteil 80 entsprechend der Objekthelligkeit bestimmt zu werden. Die Belichtungszeit kann vielmehr auch von Hand eingegeben werden. Dies kann an jeder geeigneten Stelle des Signalflusses geschehen. Zum Beispiel kann an dem einen Eingang /des Komparator 17 statt des Auszuges des Belichtungsmeßteils 80 der Abgriff eines linearen Potentiometers gelegt werden, dessen Spannungsbereich dem Ausgang des Belich-
Da beim Einspeichern einer Belichtungszeit (= Hochlaufen der Binärstufen) die Belichtungszeiten, die einem niedrigeren Zählerstand entsprechen als die einzuspeichernde Zeit, kurzzeitig durchlaufen werden, werden auch die entsprechenden LED kurzzeitig erregt und erscheinen wegen der 20 Hz Frequenz des Repetiergenerators schwach leuchtend. Sie können somit als Orientierungshilfe dienen, insbesondere wenn die langen Belichtungszeiten dem niedrigen Speicherinhalt zugeordnet sind.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung braucht die Belichtungszeit aber nicht unbedingt vom Belichtungsmeßteil 80 entsprechend der Objekthelligkeit bestimmt zu werden. Die Belichtungszeit kann vielmehr auch von Hand eingegeben werden. Dies kann an jeder geeigneten Stelle des Signalflusses geschehen. Zum Beispiel kann an dem einen Eingang /des Komparator 17 statt des Auszuges des Belichtungsmeßteils 80 der Abgriff eines linearen Potentiometers gelegt werden, dessen Spannungsbereich dem Ausgang des Belich-
tungsmeßteils entspricht. Es können aber auch die einzelnen Stufen des Binär-Speichers direkt von einem
codierten Schalter gesetzt werden. Außerdem können parallel zu den Ausgängen 30a—30/ides Decodierers 30
die Aufladewiderstände 71—78 von einem Stufenschalter angewählt werden, der zusätzlich noch die Zu- bzw.
Abschaltung des Kondensators 61 ausführt. Wahlweise kann hierbei die Schwelle des Schwellwertschalters 68
festgehalten oder von Hand zusätzlich verändert werden. Und schließlich kann die Eingabe durch ein
logarithmisches Potentiometer geschehen, das direkt zur Aufladung der Kapazität verwendet wird.
Es soll noch darauf hingewiesen werden, daß selbstverständlich die eingezeichneten diskreten Widerstände,
sowohl des Digital/Analog-Wandlers 8—14 wie auch des Belichtungszeitsteuerteils, durch Konstantstromquellen
ersetzt werden können, womit sich eine sinngemäße Funktion der Anordnung ebenfalls ergibt.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Vorrichtung zur Speicherung eines der zu bildenden Belichtungszeit analogen Wertes zur
Steuerung der Belichtungszeit in Abhängigkeit von der Objekthelligkeit und weiteren Aufnahmekonstanten
sowie zur vorherigen Anzeige der Belichtungszeit in fotografischen Kameras unter Verwendung
eines eine Anzahl Binär-Speicher und einen Komparator umfassenden Analog/Digital-Wandlers,
bei dem ein Eingang einer zusätzlich enthaltenen Binärspeicherstufe mittels eines am Ausgang
des Komparators anstehenden Signals gesetzt wird und deren anderen Eingang zum Einspeichern der
Helligkeitsinformation in die Binär-Speicher Schaltmittel entweder einmalig oder nach vorgebbarer
Zeit periodisch in seine Null-Lage zurücksetzen und durch Öffnung eines weiteren Schaltmittels in dieser
Lage festhalten, sowie eines ÄC-Kreises und von diesem angesteuerten Schwellwertschalter, dessen
Ausgang ein die Schließung des Verschlusses auslösender Magnet steuert, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Gruppe (4—6) dieser Binär-Speicher (1—7) ein an sich bekannter
Dekodierer (»1 aus n» 30) nachgeschaltet ist, in dessen Ausgängen je ein Widerstand (71 — 78) liegt,
von denen jeweils einer durch den L-Zustand seines Dekodierausgangs mit einem Kondensator (62) den
tfC-Kreis bildet, mit dessen Kondensator-Potential der Schwellwertschalter (68) angesteuert wird und
daß an sich bekannte Mittel zur vorherigen Anzeige der Belichtungszeit mit der Speicherschaltung
verbunden sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im /?C-Kreis mindestens ein zweiter
zu- und abschaltbarer Kondensator (61) angeordnet ist und daß die letzten Stufen (7) des Analog/Digital-Wandlers
unter Umgehung des Decodierers (»1 aus /7«, 30) diesen Kondensator (Öl) während eines Teiles
der möglichen Wandlerzustände für die Widerstände(71—78) zu- bzw. abschalten.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Analog/Digital-Wandler
den den Decodierer betreibenden Stufen zusätzliche Binärstufen (1, 2,3) vorgeschaltet
sind, deren Ausgänge über Widerstände (63, 64, 65) mit dem einen Eingang (i) des Schwellwertschalters
(68) verbunden sind und je nach ihrem Zustand den Schwellwert verschieben.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Mittel zur Anzeige
zusätzlich zu den Widerständen (71—78) Lämpchen (31—38) angeordnet sind, die von den Ausgängen
des Decodierers geschaltet werden und damit eine Anzeige der zu bildenden Zeil bewirken.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß den Ausgängen des
Decodierers (30) mindestens je zwei Lämpchengruppen (31—38,39—46; zugeordnet sind, von denen die
letzten Stufen (7) des Analog/Digital-Wandlers jeweils eine einschalten und wobei diese Umschaltung
zusammen mit der Zu- bzw. Abschaltung der anderen Kondensatoren (61) erfolgt.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Anzeigelämpchen
(31—46) Lichtemmissionsdioden (LED) verwende! werden.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß mit den Lämpchen Mittel verbunden sind, weiche die Lämpchen bei
Anzeige kurzer Zeiten heller leuchten lassen als bei der Anzeige langer Zeiten.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine
Lampe mit einem Vorstrom beaufschlagt ist
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Analog/Digital-Wandler
gleichzeitig als Speicher zur Speicherung der Zeit- bzw. Helligkeitsinformation dient.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die längste vorgesehene Belichtungszeit dem 0-Zustand bzw. dem diesem
am weitesten angenäherten Zustand des Speichers (1—7) entspricht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722262465 DE2262465C2 (de) | 1972-12-20 | 1972-12-20 | Vorrichtung zur Steuerung der Belichtungszeit in fotografischen Kameras |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722262465 DE2262465C2 (de) | 1972-12-20 | 1972-12-20 | Vorrichtung zur Steuerung der Belichtungszeit in fotografischen Kameras |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2262465A1 DE2262465A1 (de) | 1974-06-27 |
DE2262465C2 true DE2262465C2 (de) | 1983-03-24 |
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ID=5864994
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722262465 Expired DE2262465C2 (de) | 1972-12-20 | 1972-12-20 | Vorrichtung zur Steuerung der Belichtungszeit in fotografischen Kameras |
Country Status (1)
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Families Citing this family (5)
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JPS5916253B2 (ja) * | 1976-01-30 | 1984-04-14 | キヤノン株式会社 | 写真カメラの露出情報記憶装置 |
DE2857159C2 (de) * | 1977-07-27 | 1983-03-03 | Ricoh Co., Ltd., Tokyo | Einrichtung zur manuellen und automatischen Belichtungszeiteinstellung für eine Spiegelreflexkamera |
JPS57195226A (en) * | 1981-05-27 | 1982-11-30 | Olympus Optical Co Ltd | Automatic exposure controller of camera |
Family Cites Families (3)
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US3603799A (en) * | 1968-04-01 | 1971-09-07 | Asahi Optical Co Ltd | Light measuring device comprising a plurality of binary circuits for providing a digital representation of photocell output |
-
1972
- 1972-12-20 DE DE19722262465 patent/DE2262465C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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