DE1935466A1 - Fotografische Kamera mit einer batteriegespeisten elektronischen Belichtungssteuereinrichtung - Google Patents

Fotografische Kamera mit einer batteriegespeisten elektronischen Belichtungssteuereinrichtung

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DE1935466A1
DE1935466A1 DE19691935466 DE1935466A DE1935466A1 DE 1935466 A1 DE1935466 A1 DE 1935466A1 DE 19691935466 DE19691935466 DE 19691935466 DE 1935466 A DE1935466 A DE 1935466A DE 1935466 A1 DE1935466 A1 DE 1935466A1
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Von Fischern Dipl-Ing Bernhard
Wagner Dr Karl
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B7/00Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly
    • G03B7/08Control effected solely on the basis of the response, to the intensity of the light received by the camera, of a built-in light-sensitive device
    • G03B7/081Analogue circuits
    • G03B7/083Analogue circuits for control of exposure time

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Exposure Control For Cameras (AREA)
  • Indication In Cameras, And Counting Of Exposures (AREA)

Description

AGFA-GEVAERTAKTIENGESELLSCHAFT 11. Juli 1969
IQ-vF-*»
PF 674
Fotografische Kamera »it einer battarlegespeistea elektronigehen Belicatunggeteuereinrichtung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine fotografisch® Kamera nit einer Imtteriegeepeisten elekträ>eiseii@si B@liehtungssteuer? einrichtung und einer mindestens ®%m
zur
000804/1311
SAD
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer solchen fotografieeben Kamera die Möglichkeit einer Batterieprüfung In einfacher Weise zu schaffen. Zur Batterieprüfung soll eine mögliche geringe Anzahl von Bauelementen verwendet werden. Außerdem soll die Batterieprüfung sicher arbeiten und dem Benutzer einer Kamera rechtzeitig das Absinken der Betriebsspannung der Speisequelle auf einen vorgegebenen Wert anzeigen.
• .
Dies wird erfindungsgemäfi dadurch erzielt, daS die Anzeigeeinrichtung ia Stromkreis einer zur Batterieprüfung dienenden, eine einstellbare Ansprechschwelle au|weisesden Schalteinrichtung angeordnet ist, durch die die Anzeigeeinrichtung bei» Absinken<der Betriebsspannung auf einen bestimmten Spannungswert ausschaltbar ist.
Durch die erf indimgsgeaäße Batter!©prüfucg wird ia eiaf acher
Weise die doppelte Ausnutzung der Einrichtung zur Anzeige ausreichender- und unzureichender Llchtverhftltaiss« erzielt. Ist die BatteriesparaHmg der Speisebatterie noch ausreichend, so zeigt die Anzeigeeinrichtung den Benutzer der Kamera an, ob die Lichtverhältnisse ausreichend oder nicht ausreichend sind» Ist die Betriebsspannung jedoch auf einen vorbestimmten Wert abgesunken, so wird die Anzeigeeinrichtung nicht betätigt, d. h., der Benutzer der Kamera erhält die Aussage, daß die Batteriespannung zur Durchführung von Aufnahmen nicht ausreichend igt. <
ßAD ORIGINAL
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Gemäß weiterer Ausbildung besteht die Schalteinrichtung aus einem Transistor, in dessen Emitterkreis die Anzeigeeinrichtung angeordnet ist und dessen Basis mit einem Spannungsteiler verbunden ist, dessen Tellerverhältnis entsprechend der gewählten unteren zulässigen Betriebsspannung einstellbar ist.
Um den Benutzer einer Kamera rechtzeitig ein Absinken der Spannung anzuzeigen, ist die Basis des Transistors durch einen Umschaltekontakt von einem einer mittleren Betriebsspannung zugeordneten Widerstand auf einen sweit@riS) einer gerade noch zulässigen Betriebsspannung zugeordneten Widerstand schaltbar, so daß bei einer, zwischen des· mittleren und zulässigen Spannung vorhandenen Spannung der Benutzer einer Kamera bei eingelegtem Film und eingeschaltetem ersten Widerstand rechtzeitig eine Vorwarnung erhält. Die Kamera kann dann nach Eingehalten des zweiten Widerstandes bis zum Absinken der Spannung auf den noch gerade zulässigen Wert für eine Reihe von Aufnah&en benutzt werden« Für diesen Fall würde also die Anzeigeeinrichtung bei eingeschaltetem Widerstand für eine Mittlere Betriebsspannung nicht mehr ansprechen, jedoch bei eingeschaltetem Widerstand für die noch gerade zulässige Betriebsspannung nochansprachen.
Oeaäß einer vorteilhaften Ausgestaltung bsetefet di® Anzeigeeinrichtung »us zwei geneinsjUi la X*itt*:rkr#ie &e* Prüftransiators *nf«ordi?,«t»a tampcfaen, von denen ai-:< &&ae *ur Anzeige ausreichender, hingegen dl· andere eur älnseige wn-
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"SAD ORK3INAL
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zureichender Lichtverhältnisse dient. Die beiden Lampeheη können zum Beispiel durch unterschiedliche Farbe gekennzeichnet sein. Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der erfindungsgemäßen fotografischen Kamera ist mittels einer von Hand betätigbaren Prüftaste das eine Lämpchen mit dem Schalttransistor parallel zum Verschlußsteuermagneten und das andere Lämpchen mit dem Schalttransistor über eine mit dem Ausgangskreis des Verschlußmagneten verbindbare Umkehrstufe parallel zur Spannungsquelle schaltbar. Zweckmäßigerweise ist das eine Lämpchen mittels eines durch die Prüftaste betätigbaren Umschaltekontaktes und das andere Lämpchen mit- " tels eines gleichzeitig mit dem Umschaltekontakt betätigbaren Arbeitskontaktes anstelle des Verschlußsteuermagneten einschaltbar.
Als Umkehrstufe verwendet man vorteilhafterweise einen Transistor, dessen Kollektor über den Arbeitskontakt mit dem anderen Lämpchen verbindbar ist und dessen Basis mit dem Ausgang des Verschlußsteuermagnetkreises verbunden ist.
Bei einer Belichtungssteuereinrichtung mit einer Kippstufe, in dessen Ausgangskreis der Verschlußsteuermagnet angeordnet ist, ist der Kollektor des Ausgangstransistors der Kippstufe sowohl über dem Umschaltekontakt mit dem einen Lämpchen verbindbar als auch mit der Basis des Umkehrtransistors verbunden.
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PF 674 - 5 -
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Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist jedes der beiden Lämpchen der Anzeigeeinrichtung mit dem Schalttransistor über einen durch den Zeiger eines mit dem lichtempfindlichen Element der Belichtungssteuereinrichtung ver^ bindbaren Drehspulinstrumentes beeinflußbaren Umschaltekontakt parallel zur Spannungsquelle schaltbar. Durch diese Ausbildung wird in einfacher Weise das z. B. zur Blendensteuerung verwendete Drehspulinstrument doppelt ausgenutzt. In vorteilhafter Weise steht das eine Lämpchen mit dem einen und das andere Lämpchen mit einem weiteren Kontaktsegment in Verbindung, die durch den leitend ausgebildeten, mit dem einen Pol der Spannungsquelle verbundenen Zeiger des Drehspulinstrumentes überstreichbar sind. Bei einer so ausgebildeten Kamera kann der Umschaltekontakt für die beiden Spannungsteilerwiderstände des Schalttransistor,« durch eine weitere Prüftaste betätigt werden.
Der Umschaltekontakt für die beiden Basisspannungsteilerwiderstände des Schalttransistors kann jedoch auch derart durch den Zeiger des DrehspulInstrumentes beeinflußt werden, daß bei mit dem Lämpchen zur Anzeige ausreichender Lichtverhältnisse verbundenem Zeiger der Basiswiderstand für die mittlere Betriebsspannung und bei mit dem Lämpchen zur Anzeige unzureichender Lichtverhältnisse verbundenem Zeiger der Basiswideretand für die gerade noch zulässige Betriebsspannung eingeschaltet 1st. So kann also in einfacher Weise
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der Zeiger des Drehspulinstrumentes als Kontaktelement yerwendet werden.
Die Anzeigeeinrichtung kann jedoch auch gemäß einer weiteren Ausgestaltung ein einziges im Emitterkreis des Schalttransistors angeordnetes Lämpchen und ein mit dem Zeiger des Drehspulinstrumentes in Verbindung stehendes, durch unterschiedliche Farbbereiche gekennzeichnetes lichtdurchlässiges Fähn-
W chen aufweisen. Zweckmäßigerweise wird man den Zeiger des Drehspulinstrumentes auch hier elektrisch leitend ausbilden. Der Zeiger ist dann mit dem gemeinsamen Basisteilerwiderstand des Schalttransistors verbunden. Durch den Zeiger ist entsprechend seines Ausschlages entweder über ein Kontaktsegment der Teilerwiderstand für die mittlere Betriebsspannung oder über ein weiteres Kontaktsegment der Teilerwiderstand für die gerade noch zulässige Betriebsspannung einschaltbar. Dies erweist sich z. B. dann als Vorteil, wenn bei ausreichender
ι Helligkeit durch den Zeiger der Widerstand für die mittlere Betriebsspannung eingeschaltet ist, das Lämpchen jedoch nicht mehr aufleuchtet, und der Benutzer der Kamera z. B. durch Abdecken des Fotowiderstandes in einfacher Weise ein Abschalten des besagten Widerstandes und das Einschalten des Widerstandes für die noch gerade zulässige Betriebsspannung veranlaßt. Leuchtet nun das Lämpchen auf, so kann der Benutzer der. Kamera noch einige Aufnahmen durchführen, während er bei Nichtaufleuchten des Lämpchens einen Batteriewechsel vornehmen muß.
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Die Erfindung wird im folgenden anhand dreier, in den Figuren 1 bis 3 dargestellter Äusführungsbeispiele beschrieben.
Figur 1 zeigt die erfindungsgemäße Belichtungssteuereinrichtung mit einer Anzeigeeinrichtung, durch die gleichzeitig die Batteriespannung kontrollierbar ist.
In Fig. 1 ist mit B die elektronische Belichtungssteuereinrichtung bezeichnet, die durch strichpunktierte Linien umrandet ist. Parallel zu einer Gleichspannungsquelle 1 ist ein durch eine Blende 2 abdeckbarer Fotowiderstand 3 über den Kontakt 4 eines Umschaltekontaktes in Reihe mit einem Indikatorwiderstand 5 geschaltet. Anstelle des Indikatorwiderstandes 5 ist über den Kontakt 6 des Umschaltekontaktes ein Kondensator 7 einschaltbar. Der Umschaltekontakt 4,6 wird in nicht dargestellter Weise durch den Auslöser betätigt. Zwischen dem Fotowiderstand 3 und dem Indikatorwiderstand 5 führt eine Verbindung zu der Basis eines Transistors 8, in dessen Kollektorkreis sich ein Widerstand befindet. Der Emitter des Transistors 8 ist mit einem aus zwei Widerständen 10 und 11 bestehenden Spannungsteiler verbunden, der sich im Emitterkreis eines weiteren Transistors 12 befindet. Vom Kollektor des Transistors 8 führt eine Verbindung zur Basis des Transistors 12. Über einen Kontakt 13 eines Umschaltekontaktes 13, 14 ist der Kollektor des Transistors 12 mit einem Verschlußsteuermagnet 15 ver-
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. Über den kontakt 14 des Ümschalteköhtäktes 13, 14 iff der Kollektor des Transistors 12 mit einem Lämpchen 16 zur Anzeige unzureichender Lichtverhältnisse verbindbar» Der Kollektor des besagten Transistors 12 steht außerdem mit der Basis eines Ümk&nrtransistors 17 in Verbindung, dessen Emitter mit dem Pluspol der Spännungsquelle 1 verbunden ist. Sein Kollektor ist über einen mit dem Umschaltekontakt 13, 14 mechanisch gekoppelten Kontakt 18 mit einem weiteren Lämpchen 19 zur Anzeige ausreichender Lichtverhältnisse verbindbar.
Üie Lämpchen 16 und 19 sind im Emitterkreis eines Schälttransistors 20 angeordnet, dessen Kollektor über einen Widerstand 21 mit dem Minuspol der Spannungsquelle 1 verbunden ist. Die Basis des Schalttransistors 20 führt zu einem Abgriff zwischen zwei Basisspannungsteilerwiderstände 22 und 23. Mit 24 ist ein ebenfalls durch den Auslöser der Kamera betätigbarer Kontakt bezeichnet .
Die Funktionsweise ist nun folgende:
Es wird angenommen, daß ausreichende Lichtverhältnisse gegeben sind und daß die Batteriespannung noch innerhalb des Toleranzbereiches liegt. Die Kontakte nehmen die in der Fig. 1 gezeigte Stellung ein. Nach Schließen des Kontaktes 24 werden die Belichtungssteuereinrichtung B sowie die Anzeigeeinrichtung und die Batterieprüfeinrichtung mit der Spannungsquelle 1 verbunden.
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Die Basis des Transistors 8 ist gegenüber seinem Emitter negativ, so daß derselbe durchgesteuert ist. Demzufolge ist die Basis des Transistors 12 gegenüber seinem Emitter positiv, so daß derselbe gesperrt ist. Das zur Anzeige unzureichender Lichtverhältnisse dienende Lämpchen 16 leuchtet daher nicht auf. Die Basis des Transistors 17 ist gegenüber seinem Emitter negativ, so daß derselbe durchgesteuert ist. Da eine noch ausreichende Betriebsspannung angenommen worden ist, der Teilerwiderstand 22 auf einen vorbestimmten Schwellwert für einen gerade noch zulässigen Betriebsspannungswert eingestellt worden ist, ist der Transistor 20 durchgesteuert, so daß Strom über den Widerstand 21 die Kollektor-Emitterstrecke des Transistors 20, das Lämpchen 19, über den Kontakt 18 und über die Kollektor-Emitterstrecke des Umkehrtransistors 17 fließen kann.
Dem Benutzer der Kamera wird demnach angezeigt, daß erstens ausreichende Lichtverhältnisse zur Durchführung einer Aufnahme gegeben sind und daß zum anderen die Batteriespannung noch einen zur Durchführung von Aufnahmen ausreichenden Wert aufweist.
Die Umschaltekontakte 4, 6 und 13, 14 sowie der Kontakt 18 können durch den nicht dargestellten Auslöser betätigt werden. In ihrer Auegangslage nehmen sie zweckmäßigerweise die in der Figur 1 dargestellte Lage ein und werden nach «iaem bestimmten Betätigungshub in ihre Arbeitslage bewegt.
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Ist nun die Betriebsspannung noch ausreichend und sind für die Durchführung von Aufnahmen unzureichende Lichtverhältnisse gegeben, so leuchtet, da dann der Transistor 12 durchgesteuert hingegen der Transistor 17 gesperrt ist, das Lämpchen 16 auf, während durch das Lämpchen 19 kein Strom fließen kann.
Ist nun die Betriebsspannung auf einen zur Durchführung von Aufnahmen nicht mehr zulässigen Wert abgesunken, so wird die
w Basis des Transistors 20 gegenüber seinem Emitter positiv, so daß der Transistor 20 gesperrt wird. Demzufolge kann sowohl bei ausreichenden als auch bei nicht ausreichenden Lichtverhältnissen keine der beiden Lampen 16 und 19 aufleuchten. Dem Benutzer der Kamera wird also durch Nichtaufleuchten der beiden Lämpchen 16 und 19 angezeigt, daß die Batterie verbraucht ist und eine neue eingesetzt werden muß. Die mit 16 und 19 bezeichneten Lämpchen werden zweckmäßigerweise im Bereich des Suchers angeordnet und durch unterschiedliche Farbe, z. B.
rot und grün gekennzeichnet.
Während der Verschlußzeitbildung sind die Kontakte 6 und 13 geschlossen und der Kontakt 18 geöffnet. Die Verschlußzeitbildung erfolgt in bekannter Weise.
In Fig. 2 ist das zweite Ausführungsbeispiel mit einer elektronischen Verschlußzeiteinrichtung sowie einer Batterieprüfeinrichtung und einer Anzeigeeinrichtung unter Verwendung.eines Drehspulinstrumentes dargestellt.
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Mit ΊΟ' ist eine Belichtungssteuereinrichtung bezeichnet. Kit 30 iöt feine Spannühgsqüelle bezeichnet, zu der ein durch eine Blende 31 abdeckbarer Fotowiderstand 32 mit einem mittels eines Kontaktes 33 eines Umschaltekontaktes 33, 34 in Reihe geschalteten Drehspülmeßwerk 35 parallel geschaltet ist* Über den kontakt 34 ist der Fotowiderstand 32 in Reihe zu einem Ladekondensatör 35 schaltbar. Von dein kontakt 34 führt eine Verbindung
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zur Basis eines Transistors 36, in dessen Kollektorkreis ein Widerstand 37 angeordnet ist. Eier Emitter des Transistors 36 führt zum Abgriff eines aus zwei Widerständen 38 und 39 bestehenden Spannungsteilers. Die Widerstände 38, 39 befinden sich im.Emitterkreis eines weiteren Transistors 40, in dessen Kollektorkreis ein Verschlußsteuermagnet 41 angeordnet ist.
Mit 42 ist ein Schalttransistor bezeichnet, dessen Kollektor über einen Widerstand 43 mit der Spannungsquelle 30 verbunden ist. Die Basis des Transistors 42 führt zu einem Spannungsteiler, der entweder aus den Widerständen 46 und 47 oder aus den Widerständen 48 und 47 gebildet wird. Der Widerstand 46 ist Über einen Kontakt 44 eines Umschalters 44, 45 hingegen der Widerstand 48 über den Kontakt 45 einschaltbar. Beide Widerstände 46 und 48 sind so dimensioniert bzw. so einstellbar, daß der Transistor 42 bei eingeschaltetem Widerstand 48 nach Unterschreitung einer mittleren Betriebsspannung, hingegen bei eingeschaltetem Widerstand 46 erst nach Unterschreitung einer gerade noch zulässigen Betriebsspannung gesperrt wird. Mit dem
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ies Transistors 42 sind gemeinsam zwei düreh unterschiedliehe t^arbkeniizeichhungp z. B0 rot und grün, versehene Anzeige*· ia^elieia 49 und 50 verbunden. Das ÄnzeigelämpchetL 49 ist mit tiheitt iöntafetsigftient 51 verbünden, während das i iineni gegenüber dein erstgenannten Kohtaktsegment
52 verbunden ist». Beide Kontälctsegmfente 51 und dürfen deö elektrisch leitend ausgebildeten Beiger 53 35 äbörstreichbar, Der Zeiger 53 ist alt
ftktiiöi lilii ipännungsqüeiie 30 Veribünden.
^iftisiihäiter 44, 45 kann entweder mit dem Zeiger 53 gekoppelt > fer käiin jedoch aber auch <3urch eine von Band
fästfe feititigt werden.
ausreichende liichtverhältnisse gegeben und weist die Spannuhgsquelle 30 einen im ToIeranzbereich liegenden Betriefösspannungswert aufj, so ist der Zeiger 53 mit dem Kontakt segment 52 verbunden. An der Basis des Transistors 42 ist der Spannungsteiler 48 und 47 für die mittlere Betriebsspannung wirksam. Der Transistor 42 ist durehgesteuert, so daß das Lämpchen 50 aufleuchtet und dem Benutzer der Kamera anzeigt, daß eine Aufnahme durchgeführt werden kann. Bei unzureichenden Lichtverhältnissen ist der Zeiger 53 mit dem Kontaktsegment 51 verbunden, so daß das Lämpchen 49 aufleuchten kann. In dieser Stellung des Zeigers 53 wird der Kontakt 44 geschlossen» so daß der Spannungsteiler 46, 47 für die noch zulässige Betriebsspannung an der Basis des Transistors 42 wirksam ist. Es kann Jedoch
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auch der Spannungsteiler 48, 47 wirksam bleiben.
Weist nun die Betriebsspannung der Spannungsquelle 30 einen solchen Wert auf, der zwischen einem mittleren Spannungswert und dem gerade noch zulässigen Spannungswert liegt, so würde bei ausreichender Helligkeit das Lämpchen 50 trotz mit dem Segment 52 verbundenem Zeiger 53 nicht mehr aufleuchten. Durch Abschattung des Fotowiderstandes 32, der über den Kontakt 33 mit dem Drehspulmeßwerk 35 in Reihe geschaltet ist, sinkt der Strom durch das Meßwerk 35, so daß der Zeiger 53 mit dem Kontaktsegment 51 in Verbindung kommt. Durch Schließen des Kontaktes 44 wird der Spannungsteiler 46, 47 wirksam, Da nun das Spannungsteilerverhältnis der beiden Widerstände 46 und 47 gegenüber dem Teilerverhältnis der beiden Widerstände. 48 und 47 im Sinne einer Erniedrigung des Schwellwertes geändegt^ist, leuchtet das Lämpchen 49 auf, da der Transistor 42 durchgesteuert ist. Dem Benutzer der Kamera wird demnach angezeigt, daß noch einige Aufnahmen durchgeführt werden können. Ist die Betriebsspannung unter den noch zulässigen Spannungswert gesunken, so leuchtet keines der beiden Lämpchen 49 und 50 auf. Der Benutzer der Kamera muß also einen Batteriewechsel vornehmen.
Fig. 3 zeigt ein drittes AusfUhrungsbeispiel mit einer elektronischen Belichtungssteuereinrichtung sowie mit einer Anzeigevorrichtung und einer Batterieprüfeinrichtung unter Ver-
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Wendung eines Drehspulmeßwerkes. "
Mit B'1 ist eine elektronische Belichtungssteuereinrichtung dargestellt, die der Belichtungssteuervorrichtung gemäß Fig.^l und Fig. 2 entspricht. Mit 60 ist der Verschlußsteuermagnet bezeichnet. 61 stellt eine Betriebsspannungsquelle dar, zu der ein durch eine Blende 62 abdeckbarer Fotowiderstand 63 zusammen mit einem Drehspulmeßwerk 64 parallel schaltbar ist.. Der Fotowiderstand 63 ist über einen Kontakt 65 eines Umschalters 65, 66 mit dem Drehspulmeßwerk in Reihe geschaltet. Über den Kontakt 66 ist der Fotowiderstand 63 an die Belichtungssteuereinriichtung BV schaltbar. e : r.~
Mit 67 ist ein Schalttransistor bezeichnet, in dessen Kollektorkreis ein Widerstand 68 angeordnet ist. Im Emitterkreis des Transistors 67 ist ein Anzeigelämpchen 69 angeordnet, das durch ein durch zwei Farben, z.B. rot 71 und grün 72, gekennzeichnetes Fähnchen 70 aus durchsichtigem Material überdeckbar lsi:. Das Fähnchen 70 ist mit dem freien Ende des Zeigers 73 des Drehspulmeßwerkes 64 verbunden. Der Zeiger selbst besteht aus elektrisch leitfähigem Material. Die Basis des Transistors 67 ist sowohl mit dem Zeiger 73 als auch mit einem Teilerwiderstand 74 verbunden. Über den Zeiger 73 und über ein Segment 75 ist die Basis weiterhin mit einem Teller widerstand 76 verbindbar. Die Teilerwiderstände 74 und 76 legen die Ansprechgrenze des Transistors 67 bei noch gerade zulässiger Betriebespannung fest. In dieser Stellung des Zeigers 63befindet sich vor dem Läapchen 69 der
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röte Bereich 71 des Fähnchens 70. Bei ausreichender Helligkeit itiil §§# iiipf* ti «ü ilüi fiitüii slpini rf ii fiÄietofi* das mit einem Widerstand 78 verbunden ist. Bei ausreichender Helligkeit ist demnach die Basis des Transistors 67 mit dem Spannungsteiler 74 und 78 verbunden, tür1 die Ansprechgrenze . deä ffaeiöistörä 67 bei einer mittiöröM Betriebsöpähnüiig festlegt, fit liiä^ Sieliaag ifeö iiigferi fl.feöiiiid'el iiteii #Sr ^ii Bereicii 7Ä äeä Fä&nchens 70 vor dem Lämpchen 69.
lit diö Betriebsspannung auf einen Öpattnungäwert abgesunken, der zwischen dem mit tiereil Spähnühgswert und dem gerade noch zulässigen iSpaiinungswert liegt, und sind aüsreichehde Lichtverhäithisse gegeben, so befindet sich der Zeiger 73 in Berührung lit dom Segment ffi Öä der Scktellwert für deiti fräftfeiitör Öf nifeiit erreiciit wifd> leuchtet däö Lämpchen 09 nicht äüf. jliii Ään iüih feststellen, ofe noch öinige Aufnahmen durchgeführt Werden können, so wird z, B. durch Äbschäattüng des Fotowiderstandes der Zeiger 73 in seihe in der Fig. 3 dargestellte Lage zurückbewegt. Demzufolge wird der Spannungsteiler 74, 76 wirksam, welcher der gerade hoch zulässigen Betriebsspannung zugeordnet ist. Da der Betriebsspannüngswert ober-
, halb der angenommenen zulässigen Spannung liegt, wird der Transistor 6? aufgesteuert und das Lämpchen 69 leuchtet auf. Demzufolge wird dem Benutzer der Kamera angezeigt, daß noch einige Aufnahmen durchgeführt werden können. let die Betriebsspannung nun unterhalb des noch zulässigen Spannungswertes gesunken, so leuchtet das Lämpchen 69 nicht auf. Der Benutzer der . Kamera muß einen Batteriewechsel vornehmen.
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Claims (16)

AGFA-GEVAERTAKTIENGESELLSiCHAFT 11. Juli 10-vF-am Ansprüche
1. Fotografische Kamera mit einer batteriegespeisten elektronischen Belichtungssteuereinrichtung und einer mindestens ein Lämpchen aufweisenden elektrischen Einrichtung zur Anzeige ausreichender und unzureichender Lichtverhältnisse, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinrichtung (16, 19 bzw. 49,50 bzw. 69) im Stromkreis einer zur Batterieprüfung dienenden, eine einstellbare Ansprechschwelle aufweisenden Schalteinrichtung (20 bzw. 42 bzw. 67) angeordnet ist, durch die die Anzeigeeinrichtung beim Absinken der Betriebsspannung auf einen bestimmten Spannungswert ausschaltbar ist.
2. Fotografische Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung aus einem Transistor (20 bzw. 42) besteht, in dessen Emitterkreis die Anzeigeeinrichtung (16, 19) angeordnet ist und dessen Basis mit einem Spannungsteiler (22, 23 bzw. 46, 48, 47) verbunden ist, dessen Teilerverhältnis entsprechend der gewählten unteren zulässigen Betriebsspannung einstellbar ist.
3« Fotografische Kamera nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, , daß die Basis des Transistors (42) durch einen Umschaltekon-1akl (45, 44) von einem einer mittleren Betriebsspannung
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zugeordneten Widerstand (46) auf einen zweiten, einer gerade noch zulässigen Betriebsspannung zugeordneten Widerstand (48) schaltbar ist.
4. Fotografische Kamera nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinrichtung aus zwei gemeinsam im Emitterkreis des Schalttransistors (20) angeordneten Lämpchen (16, 19) besteht, von denen das eine (19) zur Anzeige ausreichender hingegen das andere (16) zur Anzeige unzureichender Lichtverhältnisse dient.
5. Fotografische Kamera nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet» daß die beiden Lämpchen (16, 19) durch unterschiedliche Farben gekennzeichnet sind.
6. Fotografische Kamera nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mittels einer von Hand betätigbaren Prüftaste das eine Lämpchen (16) mit dem Schalttransistor (20) parallel zum Verschlußsteuermagneten (15) und das andere Lämpchen (19) mit dem Schalttransistor (20) über eine mit dem Auegangskreis des Verschlußraagneten (15) verbindbare Umkehrstufe (17) parallel zur Spannungsquelle (1) schaltbar ist.
7. Fotografische Kamera nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Läapchen (16) mittels eines durch die Prüftaste betätigbaren Uaschalt«kontakteβ (13, 14) und das andere
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Lämpchen (19) mittels eines gleichzeitig mit dem Umschaltekontakt (13, 14) betätigbaren Arbeitskontaktes (18) anstelle des Verschlußsteuermagneten (15) einschaltbar ist.
8. Fotografische Kamera nach einem der Ansprüche 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Umkehrstufe ein Transistor (17) ist, dessen Kollektor über den Arbeitskontakt (18) mit dem anderen Lämpchen (19) verbindbar ist und dessen Basis mit dem Ausgang des Verschlußsteuermagnetkreises(BVerbunden ist.
9. Fotografische Kamera mit in einer Kippstufe angeordnetem
. Verschlußsteuermagneten nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kollektor des Ausgangstransistors (12) sowohl über den Umschaltekontakt (13, 14) mit dem einen Lämpchen (16) verbindbar als auch mit der Basis des Umkehrtransistors (17) verbunden ist.
10. Fotografische Kamera nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Jedes der beiden Lämpchen (49, 5O) der Anzeigeeinrichtung mit dem Transistor (42) über einen durch den Zeiger (53) eines mit dem lichtempfindlichen Element (32) der Belichtungssteuereinrichtung (B1) verbindbaren Drehspulinstrumentes (35) beeinflußbaren Umschalten t takt parallel zur Spannungsquelle schaltbar ist.
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11. Fotografische Kamera nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß das eine Lämpchen (49) mit einem Kontaktsegment (51) und das andere Lämpchen (50) mit einem weiteren Kontaktsegment (52) in Verbindung steht, die durch den leitend ausgebildeten, mit dem einen Pol der Spannungsquelle (1) verbundenen Zeiger (53) des DrehspulInstrumentes (35) überstreichbar sind.
12. Fotografische Kamera nach einem der Ansprüche 3, 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Umschaltekontakt (44, 45) für die beiden Basisspannungsteilerwiderstände (46, 48) des Schalttransistors (42) durch eine weitere Prüftaste betätigbar sind.
13. Fotografische Kamera nach einem der Ansprüche 3, 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Umschaltekontakt für die beiden Basisspannungsteilerwiderstände des Schalttransistors derart durch den Zeiger des Drehspulinstrumentes beeinflußbar ist, daß bei mit dem Lämpchen zur Anzeige ausreichender Helligkeit verbundenem Zeiger der Basiswiderstand für die mittlere Betriebsspannung und bei mit dem Lämpchen zur Anzeige unzureichender Helligkeit verbundenem Zeiger der Basiswiderstand für die gerade noch zulässige Betriebsspannung eingeschaltet ist.
14. Fotografische Kamera nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinrichtung ein im
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ü 0 9 8 8 4 / 1 i i ;
Emitterkreis des Schalttransistors (67) angeordnetes Lampchen (69) und ein mit dem Zeiger (73) des Drehspulinstrumentes (64) in Verbindung stehendes, durch unterschiedliche Farbe gekennzeichnetes lichtdurchlässiges Fähnchen (72) aufweist.
15. Fotografische Kamera nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinrichtung ein im Emitterkreis des Schalttransistors angeordnetes Lämpchen und eine dieses überdeckende lichtdurchlässige, zwei unterschiedlich gekennzeichnete Bereiche enthaltende Folie aufweist, die vom Instrumentenzeiger überstreichbar ist.
16. Fotografische Kamera nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeiger (73) des Drehspulinstrumentes (64) elektrisch leitend ausgebildet und »it des gemeinsamen Basisspannungsteilerwiderstand (74) verbunden ist, und dafi durch den Zeiger (73) entsprechend seines Ausschlages entweder
) über ein Xontaktsegnent (75) der Teilerwiderstand (76) für die mittlere Betriebeupannung oder über eis weiteres Kontaktsegaent (77) der Teilerwider·tand (78) iür die gerade noch zulässig· Betriebsspannung einschaltbar ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
OFBGINALiNSPECTED 009884/1311
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DE19691935466 1969-07-12 1969-07-12 Fotografische Kamera mit einer batteriegespeisten elektronischen Belichtungssteuereinrichtung Expired DE1935466C3 (de)

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