DE2621622B2 - Schaltungsanordnung zur automatischen Belichtungszeitsteuerung für eine photographische Kamera - Google Patents

Schaltungsanordnung zur automatischen Belichtungszeitsteuerung für eine photographische Kamera

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DE2621622B2
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    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
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    • G03B7/08Control effected solely on the basis of the response, to the intensity of the light received by the camera, of a built-in light-sensitive device
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    • GPHYSICS
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    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/18Signals indicating condition of a camera member or suitability of light

Description

bO
angenähert ist, der aus einer der Position (m) des Zweirichtungs-Schieberegisters (SR) entsprechenden ganzen Zahl (m) und einem dem Speicherinhalt (n) des reversiblen Zählers (CT) entsprechenden
Zwischenwert (—J zusammengesetzt ist. b5
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, bei der die von dem Schaltungsteil zur Messung der Objekthelligkeit gelieferte analoge Signalspannung dem APEX-Wert der Filmbelichtung entspricht, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstandswert (Vi) des dem Zweirichtungs-Schieberegisters (SR) zugeordneten Widerstandsnetzwerks (RNt) sich in Abhängigkeit von der Position des Indexwertes (m) in einer geometrischen Progression mit dem gemeinsamen Teiler 2" (a = const.) ändert, daß der Widerstandswert (r2) des dem reversiblen Zähler (CT) zugeordneten Widerstandsnetzwerks (RN2) sich in Abhängigkeit von dem Speicherinhalt (n) dieses Zählers (CT) in einer geometrischen Progression mit dem gemeinsamen Teiler 2n/N (N = Zählkapazität des reversiblen Zählers) ändert und daß jedes Widerstandsnetzwerk (RNU RN2) mit einem Logarithmierglied (Ch, A) in Reihe geschaltet ist, mittels derer die entsprechenden Ströme in Spannungen umgewandelt werden, die dem Logarithmus dieser Ströme proportional sind und damit einem Zahlenwert
entsprechen, der der Position (m) des Indexwertes des Zweirichtungs-Schieberegisters (SR) zuzüglich dem Speicherinhalt (n) des reversiblen Zählers (CT) dividiert durch dessen Zählkapazität (N)g\e\ch ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die von dem Schaltungsteil zur Messung der Objekthelligkeit erzeugte Signalspannung (Vs) dem Logarithmus der Belichtungszeit umgekehrt proportional ist und daß die Ausgangsspannung (Vn) des Digital-Analog-Wandlers mittels eines Delogarithmiergliedes (T5) in einen dem Kehrwert der Belichtungszeit proportionalen Strom umgewandelt wird, der den Ladestrom für einen Integrationskondensator (G) bildet, aus dessen Ladezeit in an sich bekannter Weise die Öffnungszeit des Kameraverschlusses abgeleitet wird.
4. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Stufen CQi bis Qi) des Zweirichtungs-Schieberegisters (SR) mit Anzeigeelementen (L\ bis U) zur Anzeige der jeweils sich ergebenden Belichtungszeiten verbunden sind.
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur automatischen Belichtungszeitsteuerung der im Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1 beschriebenen Art.
Bei photographischen Kameras mit automatischer Belichtungszeitsteuerung, bei denen die Objekthelligkeit im bildseitigen Strahlengang des Objektivs gemessen wird, ist eine Speichereinrichtung erforderlich, in der das Ergebnis der Lichtmessung gespeichert wird, wenn der zu dem photoelektronischen Bauelement zur Messung der Objekthelligkeit führende Strahlengang unterbrochen wird. Als Speicherelemente wurden in der Vergangenheit vorwiegend Kondensatoren verwendet, die während der Messung auf eine entsprechende Signalspannung aufgeladen werden und bei der Belichtungssteuerung mit einem Schaltungselement (z. B. einem Feldeffekttransistor) verbunden sind, das einen vergleichsweise hohen Eingangswiderstand
aufweist Um die durch den Leckstrom des Speicherkondensators und den endlichen Eingangswiderstand des nachgeschalteten Schaltungselementes verursachte Informationsverfälschung zu vermeiden ist es auch bekannt, digitale Speichereinrichtungen vorzusehen. Die entsprechenden Anordnungen erfordern einen Analog-Digital-Wandler. Bei diesen Wandlern werden zur Speicherung im allgemeinen Zähler benutzt, deren Zählwert unmittelbar ein Maß für die Belichtungszeit darstellt. Zur Verringerung der erforderlichen Speicherkapazität ist es bekannt, die zu speichernden Größen zu logarithmieren.
Eine Schaltungsanordnung der im Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1 beschriebenen Art ist beispielsweise durch die DE-OS 24 17 999 bekannt. Bei dieser bekannten Anordnung ist ein als reversibler Zähler ausgebildeter Speicher vorgesehen, der durch einen Impulsgenerator mit Fortschalteimpulsen beaufschlagbar ist. In die Verbindung zwischen dem Zähler und dem Impulsgenerator ist eine Torschaltung eingefügt, die in Abhängigkeit von dem Ausgangssignal eines !Comparators alternativ einen vorwärts- oder einen rückwärtssteuernden Eingang des Zählers aktiviert. Der Komparator seinerseits wird durch das analoge Ausgangssignal einer Schaltungsstufe zur Messung der Objektheiligkeil sowie durch ein aus dem Speicherzustand des Zählers abgeleitetes analoges Signal gesteuert, so daß der Zählstand des Zählers so lange verändert wird, bis das Ausgangssignal des !Comparators einen Minimalwert annimmt und die Torschaltung keine weiteren Fortschalteimpulse an den Zähler liefert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Auflösungsvermögen einer derartigen Schaltungsanordnung, d. h. die Möglichkeit, auch Zwischenwerte der Belichtungszeit zu speichern, zu vergrößern, ohne daß eine entsprechende Vergrößerung der Speicherplätze des Speichers erforderlich ist.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 genannten Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Im folgenden sei die Erfindung anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert:
F i g. 1 zeigt die Schaltung eines ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung;
F i g. 2 zeigt ein Schaltungsdetail, welches in F i g. 1 lediglich als Blockschaltung dargestellt ist;
F i g. 3 zeigt ein weiteres Schaltungsdetail von Fig. 1;
Fig. 4 zeigt ein Diagramm, das die Beziehung zwischen der digitalisierten Information und dem APEX-Wert Tv der Belichtungszeit bei der Schaltung gemäß Fi g. 1 veranschaulicht.
Der obere Abschnitt der in F i g. I dargestellten Schaltung beinhaltet eine photoelektrische Meßschaltung, eine Verknüpfungsschaltung sowie eine Zeitgeberschaltung. Der mittlere und untere Abschnitt der in Fig. 1 dargestellten Schaltung stellt den Analog-Digital-Wandler gemäß der Erfindung dar. Zunächst sei der obere Schaltungsabschnitt beschrieben: Mit PC ist ein als Photozelle ausgebildetes im bildseitigen Strahlengang des Kameraobjektivs angeordnetes photoelektronisches Bauelement zur Messung der Objekthelligkeit bezeichnet. Die Anode dieser Photozelle PC ist über einen Transistor 71 mit dem negativen Pol einer Versorgungsspannungsquelle £ verbunden. Die Kathode der Photozelle PCsteht über einen Feldeffekttransistor T> mit dem positiven Pol der Versorgungsspannungsquelle E in Verbindung. Die Photozelle PC, die Transistoren Ti, Tj, der Feldeffekttransistor T2, eine Diode Di, ein Widerstand R\ und ein veränderbarer Widerstand VR bilden eine Schaltung mit geschlossenem Regelkreis. Die Spannungen und Ströme an den einzelnen Schaltungspunkten hängen von dem von der Photozelle PC erzeugten Photostrom ip ab. Auch die Spannung und der Strom in einem aus einem durch die Basisspannung des Transistors T3 akiivierbaren Transi-
lu stör Ta, einer Diode D2 und einem Widerstand R2 bestehenden Schaltungsabschnitt sind von dem Photostrom ip abhängig. Die erwähnten Dioden D\ und D2 bestehen aus Transistoren, deren Basis- und Kollektorelektroden miteinander verbunden sind und die die gleichen Kennwerte besitzen wie die Transistoren Ti und Ti. In der folgenden Beschreibung wird deshalb davon ausgegangen, daß die Durchlaßkennlinien dieser Dioden D\ und Di die gleiche Charakteristik besitzen wie die Kennlinien der Basis-Emitter-Übergänge der Transistoren Tz bzw. T*. Das gleiche gilt für die Beziehung zwischen den Dioden Dh und Dt, einerseits und den Transistoren Τη und Ta, die weiter unten beschrieben werden. Die Spannungen zwischen den Basiselektroden und den Emittern der Transistoren Ti, Tj und Ti, sind mit Va, Vb bzw. Vc bezeichnet. Es ist angenommen, daß der Spannungsabfall an den Dioden D\ und Di den Spannungen Vg und Vc zwischen den Basiselektroden und den Emittern der Transistoren Ti bzw. Ti entspricht, die mit diesen Dioden in Reihe geschaltet sind. Der Spannungsabfall Vs an dem Emitterwiderstand R2 kann dann durch folgende Beziehung ausgedrückt werden.
Vs =VA+ 2[V8-Vc). (1)
Der Spannungsabfall V(I)an einem von einem Strom / in Durchlaßrichtung durchflossenen pn-Übergang ist bekanntlich
wobei
V(I)= V(I0) + G
IcT
G = — In 2
Q
ist.
Die Größen k, Tund q bedeuten die Boltzmann-Konstante, die absolute Temperatur bzw. die elektrische Elementarladung.
Unter der Annahme, daß der Leckstrom über das Gate des Feldeffekttransistors T2 im Vergleich zu dem Photostrom /pder Photozelle PC vernachlässigbar klein und der Gleichstromverstärkungsfaktor des Transistors Ti sehr hoch sind, kann die Spannung VA zwischen der Basis und dem Emitter des Transitors Ti mit dem Photostrom ip als Variable durch folgende Gleichung ausgedrückt werden:
'pO
Infolge der optoelektrischen Wandlerkennlinie der Photozelle />Cist der Photostrom ip der Objekthelligkeit b5 proportional. Zwischen der Objekthelligkeit Sund ihren APEX-Wert Bv besteht die Beziehung K1 ■ B = 28K worin K\ eine Konstante bedeutet. Damit kann die Gleichung (3) mit dem Wert Bv als variabler Größe
folgendermaßen angeschrieben werden:
Va (Br) = VA (Bvo) + G (By - Bvo). (4)
Die Spannung Vrzwischen der Basis und dem Emitter des Transistors Tz hängt von dem Verhältnis zwischen der Spannung VA und dem Widerstandswert r des veränderbaren Widerstandes VR ab und kann durch folgende Gleichung ausgedrückt werden:
Wennder veränderbare Widerstand VRso eingestellt ist, daß sein Widerstandswert rden APEX-Wert Avdcr Blendenöffnung und den APEX-Wert Sv der Filmempfindlichkeit berücksichtigt, also die Größe
. "Τ" {Ay "A Y0) — (Sy-Sy0)
hat, erhält man aus Gleichung (5)die Beziehung
v" (~t) = Vb Gf)" τ G ·" Ayo) -{Sy ~ Svo)] ·
Die Spannung Vc zwischen der Basis und dem Emitter des Transistors T4 kann mit der Spannung Vs als Variabler ausgedrückt werden durch
Vc(Vs) = Vc(V50) + G log2 (P) = VC(VSO).
Durch Einsetzen der Gleichungen (4), (7) und (8) in Gleichung (1) erhält man
Vs= G [(B,- By0) - (Ay-Ay0) + (Sy- Sy0)] + VA (By0) + 2 Γ Kfl (^) - VC(VSO)\ .
L \ Ό / J
Zwischen den APEX-Werten der Belichtungsparameter besteht die Beziehung
Ty = By - Ay + Sy .
(10)
'f — 'r
(12)
Diese Beziehung der Gleichung (2) analog. Die Belichtungszeit t ist dem Kollektorstrom lc des Transistors T5, der dem Ladestrom des zeitbestimmcn-
den Kondensators Q entspricht, umgekehrt proportional. Deshalb gilt mit /ro : Vst = Vbi-:o
Damit erhält man aus Gleichung (9) die Beziehung
Vs (Ty) = VS (Ty0) + G (Ty - Ty0) . (11)
Die Spannung Vs bildet die Ausgangsspannung der Verknüpfungsschaltung.
Im folgenden sei die Zeitgeberschaltung beschrieben. Sie besteht gemäß F i g. 1 aus einem Transistor T5, einem Kondensator Q, einem zeitbestimmenden Schalter SWT und einer Schalterstufe ST. Der zeitbestimmende Schalter SWr ist im Ruhezustand geschlossen und wird synchron mit dem öffnen des Kameraverschlusses geöffnet. Sobald er geöffnet wird, beginnt die Aufladung des Kondensators Ci über den Transistor Γ5. Wenn seine Ladespannung einen vorbestimmten Wert erreicht, wird die Schalterstufe ST aktiviert und unterbricht den Erregerstromkreis eines Elektromagneten Mg, wodurch der Kameraverschluß wieder geschlossen wird. Zwischen dem Kollektorstrom Ic des Transistors Γ5 und seiner Basis-Emitter-Spannung Vm; besteht folgende Beziehung:
t=
(13)
worin ki eine Konstante bedeutet. Zur Erzielung einer korrekten Belichtungszeit, bei der sowohl die Objekthelligkeit als auch die übrigen Belichtungsparameter berücksichtigt sind, kann deshalb die Ausgangsspannung der oben beschriebenen Verknüpfungsschaltung dem Transistor Γ5 als Basisspannung zugeführt werden. Die Ausgangsspannung der Verknüpfungsschaltung muß bei einer Kamera mit Lichtmessung durch das Objektiv bekanntlich in geeigneter Weise gespeichert werden, da sie während der Öffnungszeit des Kameraverschlusses nicht zur Verfügung steht, weil der bildseitige Strahlengang zu dem photoelektronischen Bauelement zur Messung der Objekthelligkeit während der Aufnahme unterbrochen ist.
Im folgenden seien nun der Analog-Digital-Wandler gemäß der Erfindung sowie die mit seiner Hilfe bewirkte Speicherung beschrieben. Die entsprechende Schaltung wird von dem mittleren und dem unleren
bo Schaltungsabschnitt von F i g. 1 gebildet.
Mil CM ist ein Komparator bezeichnet, der einen mit dem Ausgang der erwähnten Verknüpfungsschaltung verbundenen invertierenden Eingang ( —) sowie einen nichtinvertierenden Eingang ( + ) besitzt, welcher mit
b5 dem Ausgang eines Digital-Analog-Wandlers verbunden ist. Der Ausgangszustand des Komparalors CM hüngt von der Beziehung zwischen seinen beiden Eingangsspannungen ab, so daß die Ausgangsspannung
den Wert »1« annimmt, wenn die Eingangsspannung an dem invertierenden Eingang ( — ) niedriger ist als an dem nichtin vertierenden Eingang ( + ). Umgekehrt hat die Ausgangsspannung den Wert »0«, wenn die Spannung an dem invertierenden Eingang (-) höher ist als an dem nichtinvertierenden Eingang (+). Mit G\ und G2 sind zwei UND-Glieder bezeichnet. Ein Eingang des UND-Gliedes G\ ist über einen Inverter /NV mit dem Ausgang des Komparators CM verbunden, ein Eingang des UND-Gliedes Gi steht unmittelbar mit dem Ausgang des Komparators CM in Verbindung. Die anderen Eingänge der UND-Glieder d und Gi sind über einen Speicherschalter SWm mit dem Ausgang eines Impulsgenerators PG verbunden. Dementsprechend liefert alternativ stets eines der beiden UND-Glieder Gi oder Gi in Abhängigkeit von der relativen Beziehung zwischen den Eingangsspannungen des Komparators CM die von dem Impulsgenerator PG erzeugten Impulse, falls der Speicherschalter SWm geschlossen ist. Mit CT ist ein reversibler Zähler bezeichnet, der drei Zählstufen besitzt. Die Wertigkeit der ersten Zählstufe Qa hat die Größe »1«, die der zweiten Zählstufe Qn beträgt »2«. Die dritte Zählstufe Qc schließlich hat die Wertigkeit »4«. Der Zähler CT vermag deshalb von »0« bis »7« zu zählen und bildet dementsprechend einen Zähler für ein Zahlensystem zur Basis 8. Der reversible Zähler C7"besitzt zwei Eingänge U und D sowie zusätzlich zu seinem »3-bit-Ausgang« zwei weitere Ausgänge Cund B. Wenn seinem Eingang U Impulse zugeführt werden, zählt er diese in Vorwärtsrichtung, addiert sie also zu dem vorhandenen Zählstand, während Impulse an seinem Eingang D in Rückwärtsrichtung gezählt, von dem vorhandenen Zählstand also subtrahiert werden. Wenn also beispielsweise der Zählstand »7« betragt, führt ein weiterer Impuls an dem Eingang U wieder zu dem Zählwert »0« zurück, wobei gleichzeitig an dem Ausgang C ein »Übertrags-Impuls« erscheint. Falls hingegen der vorhandene Zählstand »0« beträgt, schaltet ein an den Eingang D angelegter Impuls den Zähler auf den Zählstand »7«, wobei gleichzeitig ein negativer Übertragsimpuls, d. h. ein »Leihimpuls« am Ausgang B erscheint. Mit SR ist ein Zeitrichtungsschieberegister bezeichnet, das sechs Registerstufen Qi bis Q0 besitzt. Dieses Zweirichtungsschieberegister SR hat zwei Eingangsklemmen Rund L Impulse, die dem Eingang R zugeiührt werden, bewirken, daß der Speicherinhalt jeder Speicherstufe nach rechts in die nächstfolgende Speicherstufe geschoben wird, während das Anlegen von Impulsen an den Eingang L umgekehrt eine Verschiebung des Speicherinhalts der Speicherstufen nach links in die jeweils benachbarte Speicherstufe zur Folge hat. Die an den beiden Enden liegenden Speicherstufen Q\ und Qt, sind in derselben Weise miteinander verbunden wie je zwei einander benachbarte Speicherstufen die zwischen ihnen liegen. Deshalb wird beim Anlegen von Impulsen an den Eingang R der Speicherinhalt der Registerstufe Qt, direkt in die-, Registerstufe Qt verschoben, während umgekehrt durch Anlegen von Impulsen an den Eingang L der Speicherwert der Registerstufe Q\ direkt in die Registerstufe Qt, übertragen wird. Wenn die Schaltung mit der Speisespannungsquelle verbunden wird, befindet sich in allen Registerstufen eine logische »0« mit Ausnahme einer einzigen Registerstufe, in der sich eine logische »1« befindet. Anschließend werden diese Speicherinhalte — wie erwähnt — in Abhängigkeit von den beiden Eingängen R und L zugeführten Impulsen nach rechts bzw. links verschoben.
Der Zustand der Registerstufe, in welcher die logische »I« gespeichert ist, wird in der folgenden Beschreibung als »Index« bezeichnet. Die Ausgänge der einzelnen Registerstufen des Zweirichtungsschieberegislers SR sind mit Anzeigeelementen L\ bis U1 verbunden. Von diesen leuchtet nur das mit der »Index-Stufe« verbundene Anzeigeelement auf.
Im folgenden sei ein SchalUingsabschniti näher betrachtet, der einen Digital-Analog-Wandler bildet. Dieser Schaltungsabschnitt beinhaltet die Transistoren Tb, T7 und Tg, die Dioden D3 und D*, einen Widersland R3 sowie zwei Widerstandsgrüppen RN\ und RN2. Eine
Änderung des Widerstandswertes der Widerstandsgruppe RN\ verändert den durch den Transistor Ty und die Diode D3 fließenden Strom. Damit ändert sich auch das Basis-Potential des Transistors 7). Diese Potentialänderung beeinflußt über den Transistor 7i und die Diode Di, die Spannung Vr, die an der Widerstandsgruppe RN2 abfällt. Diese Spannung V« ändert sich außerdem in Abhängigkeit von dem Widerstandswert dieser Widerstandsgruppe RN2.
Wenn die Basis-Emitter-Spannungen der Transisto-
Y> ren Tb, Tj und 7g mit Va Ve, bzw. VVbezeichnet werden und die Spannungsabfälle an den Dioden Dj und D4 den Basis-Emitter-Spannungen Ve bzw. V/- der beiden Transistoren 7} bzw. Tg gleich sind, mit denen diese Dioden in Reihe geschaltet sind, kann die Spannung an der Widerstandsgruppe RN2 durch folgende Gleichung ausgedrückt werden:
2 (Vb-
(14)
Die Basis-Emitter-Spannung Vpdes Transistors Tj hat die Größe
= V^r10)- G
wobei der mit η bezeichnete Widerstandswert der Widerstandsgruppe RN\ die unabhängige Veränderliche bildet. Wenn der mit r2 bezeichnete Widerstandswert der Widerstandsgruppe RN2 und die an ihr abfallende Spannung Vr als Veränderliche genommen werden, kann die Basis-Emitter-Spannung Vf des Transistors T8 durch folgende Gleichung ausgedrückt werden:
= Vh- V«»bedeute!..
(16)
- Glog \ '20 /
Wenn nun angenommen wird, daß der Widerstandswert der Widerstandsgruppe RN] sich bei der Verschiebung des Index des Zweirichtungs-Schieberegisters SR ändert und die Größe r\(„,) hat, wenn der Index in der m-ten Registerstufe Qn, liegt, kann die Widerstandsgruppe RN\ so gewählt werden, daß folgende Gleichung befriedigt wird:
j. _ 2 ~ ^ · r 'y — (in — ι) . „ t\n\
1 U
Die Widerstandsgruppe RN2 kann so bestimmt werden, daß unter der Annahme, daß ihr Widerstandswert sich mit dem Zählwert des reversiblen Zählers CT ändert und bei einem Zählstand von »n« die Größe Γ2(Π) hat, folgendermaßen lautet:
'2In)
= 2
• r-
2(n +
^m- (18)
Damit werden die Gleichungen (15) bzw. (16) zu
= VE(ruu) + G (m - \)
bzw.
(19)
(20)
VR = 2 G [(»ι - 1) + |(« - 7)] + Vn + 2 [ke (r1(ll)
Das Einsetzen dieser Gleichungen (19) und (20) in Gleichung(14)liefert
(21)
Die Spannung Vr ändert sich also in Abhängigkeit von der Position »m« des Index in dem Zweirichtungs-Schieberegister SR und dem Zählwert »n« des reversiblen Zählers CT. Wenn die der Index-Position »m« und dem Zählwert »n« entsprechende Spannung Vr mit Vk(iii. n) bezeichnet wird, kann ihre Änderung in Abhängigkeit von »m« und »n« in folgender Weise ausgedrückt werden:
VR (m, η + 1) - VR im, n) = -^- C,
VR(m+ 1,0)- VR(m,l) = —G, VR (m + 1, n) - VR (m, n) = 2 G .
(21a)
Die Einheit der Änderung dieser Spannung Vr, welche die Größe -^- G hat, wird im folgenden der Einfachheit halber mit Δ bezeichnet.
Auf den den Digital-Analog-Wandler bildenden Schaltungsabschnitt folgt ein aus den beiden Transistoren Ts und Γιο und den beiden Widerständen /?4 und /?s bestehender Schaltungsabschnitt, der als Pufferschaltung zur Reduzierung eines möglichen Einflusses des Transistors T5 dient. In dieser Pufferschaltung kompensieren der Transistor Tg, der ein pnp-Transistor ist und der npn-Transistor Ti0 ihre Basis-Emitter-Spannungen, so daß die an dem Widerstand /?5 auftretende Spannung V'R der Eingangsspannung Vr gleich ist. Wie oben erwähnt wurde, bildet diese Spannung Vr die Eingangsspannung für den nichtinvertierenden Eingang des Komparators CMund bestimmt zusammen mit der dem anderen Eingang des Komparators zugeführten Ausgangsspannung VS der Verknüpfungsschaltung den Ausgangszustand des Komparators CM, der davon abhängt, welche der beiden Eingangsspannungen den größeren Wert hat.
Der Komparator CM bildet zusammen mit der nachfolgenden Digitalschaltung und dem Digital-Ana-· log-Wandler einen Analog-Digital-Wandler.
Im folgenden sei die Wirkungsweise dieses Analog-Digital-Wandlers für verschiedene Betriebsfälle beschrieben:
a) Vs> Vr .
Das Ausgangssignal des Komparators CM ist eine logische »0«, so daß das UND-Glied G\ geöffnet und das UND-Glied d gesperrt ist. Infolgedessen gelangen die Impulse des Impulsgenerators ausschließlich zu dem Eingang U des reversiblen Zählers CT. Durch jeden dieser dem Eingang U zugeführten Impulse wird der Zählwert »n«des reversiblen Zählers CTum den Wert »1« und dementsprechend die Spannung Vr um den Wert Δ in Richtung auf die Spannung Ks erhöht. Wenn der Zählstand in dem reversiblen Zähler CTden Wert »7« erreicht hat und die Beziehung Vs> Vr immer noch gilt, bewirkt ein weiterer dem Eingang U zugeführter Impuls eine Fortschaltung bzw. Rückstellung des Zählers auf den Zählstand »0«. Außerdem tritt an dem Ausgang C ein Übertragsimpuls auf, durch den die in den einzelnen Registerstufen des Schieberegisters SR gespeicherten Informationen um 1 Bit nach rechts verschoben werden. Auch bei diesem Impuls wächst die Spannung Vr um den Betrag Δ in Richtung auf die Spannung Vsan.
b) Vs< V«.
In diesem Fall ist das Ausgangssignal des Komparators DM eine logische »1«, so daß das UND-Glied G\ gesperrt und das UND-Glied Gj geöffnet ist. Infolgedessen gelangen die Impulse des Impulsgenerators PG ausschließlich zu dem Eingang D des reversiblen Zählers. Jeder dem Eingang D zugeführte Impuls verringert den Zählstand um den Wert »1«. Infolgedessen sinkt die Spannung Vr in Richtung auf den Wert der Spannung Vs ab. Wenn der Zählstand den Wert »0« erreicht hat und Ks immer noch kleiner als Vr ist wird
so bei dem folgenden dem Eingang D zugeführten Impuls der Zählstand auf »7« geschaltet und am Ausgang ß erscheint ein »Leihimpuls«, der den Registerinhalt des Zweirichtungsschieberegisters SR um 1 Bit nach links verschiebt. Auch hierbei nimmt die Spannung Vr um Δ in Richtungauf dieSpannung Kvab.
c) Vs- » Vr.
Wenn die Spannung Vr sich dem Wert der Spannung Vv sich in der unter (a) oder (b) beschriebenen Weise
bo angenähert hat und die Differenz zwischen beiden Spannungen auf einen Wert abgesunken ist, der kleiner ist als Δ, wird das Ausgangssignal des Komparators CM jedesmal invertiert, wenn den Eingängen U und D des reversiblen Zählers CT Impulse zugeführt werden. In diesem Augenblick gelangt die Ausgangsspannung V« des Digital-Analog-Wandlers in Koinzidenz mit der Ausgangsspannung Vs, wobei der Fehler kleiner ist als der quantisierte Fehler Δ Der Zählwerl »n«des Zählers
stabilisiert sich nun mit einer Änderung, die nur dem Wert »I« entspricht. Der Zählwert »n« und die Ordnungszahl »m« der Registerstufe des Zweirichtungsschieberegisters SR, in welchem der Index in diesem Augenblick gespeichert ist, stellen den digitali- > sierten Wert der analogen Größe Ks dar. In diesem Augenblick leuchten ein oder zwei einander benachbarte Exemplare der Anzeigeelemente Li bis U auf.
d)Ks> K«(6,7)und Ks< ΚΛ(1,0). ι ο
Die Spannung Vr hat ihren größtmöglichen Wert, wenn der Index des Zweirichtungsschieberegisters SR in der Registerstufe Qb gespeichert ist und der Zählwert des reversiblen Zählers CT »7« beträgt. Sie hat r> hingegen ihren niedrigsten Wert, wenn der Index in der Registerstufe Q] gespeichert ist und der Zählwert des Zählers CT »0« beträgt. Wenn die Spannung Ks außerhalb des hierdurch gegebenen Variationsbereiches der Spannung Kr liegt, wiederholen sich die unter (a) >o oder (b) beschriebenen Operationen ständig.
Wenn Ks > K«(6, 7) ist, wandert der Index von der ersten Registerstufe Q\ zur sechsten Registerstufe Qb
Vs (Ty0) = VA [By0) + des Zweirichtungsschieberegisters SR. Wenn er die Registerstufe Qt, erreicht hat, kehrt er wieder zur ersten Registerstufe Q] zurück. Dieser Vorgang wiederholt sich.
Wenn Ks < Vk(I1O), sich sich der von der sechsten Regisierstufe Qb zur ersten Registerstufe Q[ und nachdem er diese erreicht hat, wieder zur Registerstufe Qb zurück. Auch dieser Vorgang wiederholt sich. Während eines derartigen Wiederholvorganges leuchten die Anzeigeelemente L] bis Lt, nacheinander auf, wobei die Zeitabstände zwischen ihrem Aufleuchten so kurz sind, daß alle Anzeigeelemente schwach zu leuchten scheinen.
Die vorangehend beschriebene Wirkungsweise des Analog-Digital-Wandlers ist auch dann die gleiche, wenn sich die Spannung Ks zeitlich ändert. Die Spannung Vr folgt einer solchen zeitlichen Änderung der Spannung Ks.
Im folgenden sei nun die Beziehung zwischen der quantisierten Information (m, n) und dem APEX-Wert Tv der Belichtungszeit betrachtet. Die Spannung am Widerstand /?2, die mit Tv = 7Vo unter Berücksichtigung der Gleichungen (9) und (11) den Wert
hat, wird zur Koinzidenz gebracht mit der Spannung
2[V 1Ir1,,,) - »V (~
die sich aus Gleichung (21) ergibt, wenn durch geeignete Wahl der Widerstandswerte der Widerstände /?2, Ri und der Bezugswiderstandswert n(i), 0(7) der Widerstands- r> gruppen RN] bzw. /?/V? m = 1 und η = 0 ist. Unter der Annahme, daß der Bezugswert TVo des APEX-Werles Tv auf » — 2« eingestellt ist, besteht zwischen dem Apex-Wert Tv und der digitalen Information (in, n)d\e gegenseitige Beziehung
Aus der vorangehenden Beschreibung geht hervor, 4r> daß der Analog-Digital-Wandler zunächst den Analogwert TV grob durch die Position »mcedes Index in dem Schieberegister SR und anschließend die Zwischenwerte zwischen den diskreten Einzelwerten durch den Zählwert »n«des Zählers CTfein quantisiert und damit > <· die gewünschte Interpolation bewirkt.
F i g. 4 veranschaulicht die gegenseitige Abhängigkeit zwischen der Position des Index »m«, des Zählwertes »n« sowie der Spannung K« und des APEX-Wertes Tv der Belichtungszeit. «
Die Dioden D] bis D^ bilden keinen wesentlichen Bestandteil der vorangehend beschriebenen Anordnung. Sie dienen dazu, die Bereiche der Widerstandswerte des veränderbaren Widerstandes VR und der Widerstandsgruppen RN] und RN2 zu verringern. t>o
Falls die Dioden D\ bis D< nicht vorhanden sind, müssen sich die Widerstnndswertc des veränderbaren Widerstandes VR und der Widerstandsgruppen RN] und RN2 in geometrischer Progression mit dem gemeinsamen Teiler 2,22 und 2"4 andern. Falls hingegen M die Dioden Di bis D* durch paarweise in Reihe geschaltete Dioden ersetzt werden, müssen die Widerstandswerte des veränderbaren Widerstandes VR und der Widerstandsgruppen RN] und RNi gemäß einer geometrischen Progression mit dem gemeinsamen Teiler 21/3,22'3 und 21"2 gesteuert werden. Damit können der veränderbare Widerstand VR und die Widerstandsgruppen RN\ und RN2 einen kleineren Änderungsbereich ihrer Widerstandswerte besitzen wie bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel.
Es ist ferner möglich, das bei dem Ausführungsbeispiel verwendete Zweirichtungs-Schieberegister SR durch die Kombination eines reversiblen Zählers mit der Wertigkeit 6 und eines entsprechenden Decoder zu ersetzen.
Im folgenden sei die praktische Ausbildung der Widerstandsgruppen RN] und RN2 anhand von Fig. 2 näher beschrieben: Fig. 2a zeigt die Schaltung der Widerstandsgruppe RN], während in Fig. 2b die Widerstandsgruppe RN2 dargestellt ist. Mit Tn bis T\b und T22 bis T23 sind in MOS-Technik ausgeführte Transistoren bezeichnet, die als Schalter dienen.
Zunächst sei die Widerstandsgruppe RN] betrachtet. Die Gate-Elektroden der Transistoren Tu bis Tib sind mit den Ausgängen der entsprechenden Registerstufen Q] bis Qb des Zweirichtungs-Schiebercgisters SR verbunden. Dementsprechend ist in einem gegebenen Zeitpunkt nur derjenigen Transistor leitend, welcher mit der den Index beinhaltenden Registerstufe verbunden ist. Durch entsprechende Wahl der Widerstandswerte '■|i, r\2, Tu, Γμ, ns und r^ der individuellen Widerstände R]1 bis /?ib gemäß der Beziehung
Πι
4/-I.1 = 8ru = 16r!5 = 32n
für die Widerstandsgruppe RN] wird die durch die Gleichung (17) gegebene Beziehung befriedigt.
Nunmehr sei die Widerstandsgruppe RN2 betrachtet: Die Gate-Elektroden der Transistoren 7^ bis T23 sind mit den invertierenden Ausgüneen ©λ, Oh und Or der
Zählwertausgänge Qa, Qb und Qc des reversiblen Zählers CTverbunden. Dementsprechend sind bei dem Zählstand »0« alle Transistoren T2\ bis Tn leitend, und die Widerstandswerte der Widerstandsgruppe RN2 entspricht der Parallelschaltung der Widerstände Ra. Rb, /?rund Rp. Bei dem Zählwert »1« ist der Transistor 7*2i nichtleitend während die Transistoren Γ22 und 7^ leitend sind, so daß der Widerstandswert der Widerstandsgruppe RN2 der Parallelschaltung der Widerstände /?ft/?cund Rd entspricht. Wenn der Zählwert weiter ansteigt, ändert sich der Schaltzustand der Transistoren Γ2| bis 7Vj entsprechend. Damit wächst der Widerstandswert der Widerstandsgruppe RN2 an, bis alle Transistoren T2\ bis T23 nichtleitend sind und der Zählstand den Wert »7« erreicht. Damit ist der Widerstandswert der Widerstandsgruppe RN2 dem Widerstandswert von Ro gleich. Unter der Annahme, daß die einzelnen Widerstände Ra, Rb, Rc und Ro Widerstandswerte rA, r& rc bzw. ro haben, die den Gleichungen
= 2
· rD,
_ rBf/rD= 2~τ
rcll rD=
rD
Jl)
rA= 11,05 rD,
rB=5,29rD>
rc = 2,41 rD
genügen, worin beispielsweise der Ausdruck γαΙΙγο den Widerstandswert der parallelgeschalteten Widerstände Ra und Rd bedeutet und die zweite Dezimalstelle jedes Zahlenwertes auf- bzw. abgerundet ist, erfüllt die Widerstandsgruppe RN2 näherungsweise die durch die Gleichung(18) angegebene Beziehung.
Um die durch die Gleichung (18) gegebene Bedingung genau zu erfüllen, sind die Decoder mit den Zählwert-Ausgängen Qa, Qb und Qc des reversiblen Zählers CT verbunden. Hierdurch erhält man die Ausgangssignale »0« bis »7« in Kombination mit acht Transistoren und Widerständen, aus welcher sich die Widerstandsgruppe RN2 in derselben Weise zusammensetzt wie bei der in F i g. 2a dargestellten Widerstandsgruppe RN\.
Im folgenden sei die Wirkungsweise der Schaltungsanordnung zur automatischen Belichtungszeitsteuerung, welche den vorangehend beschriebenen Analog-Digital-Wandler beinhaltet, in Zusammenhang mit dem Ablauf der Kamerabetätigung erläutert:
(1) Wenn die Kamera auf den Aufnahmegegenstand gerichtet und fokussiert ist und der Auslöseknopf leicht niedergedrückt wird, wie der (nicht dargestellte) Speisespannungsschalter geschlossen und hierdurch die elektrische Schaltung mit der Speisespannungsquelle verbunden. Hierbei wird in dem Zweirichtungs-Schieberegister SR in einer der Registerstufen als Informationsinhalt eine logische »1« erzeugt, die — wie erwähnt — als Index bezeichnet wird. Der Speicherschalter SWm und der zeitgebende Schalter SWt sind in diesem Augenblick noch geschlossen. Deshalb gelangen die Impulse des Impulsgenerators PG zu dem reversiblen Zähler CT und der Analog-Digital-Wandler wird aktiviert. Sodann kommt die Ausgangsspannung des Digital-Analog-Wandlcrabschnittes in Koinzidenz mit der Ausgangsspannunt; der Verknüpfungsschaltung, so daß der Zählwert des Zählers und die Index-Position des Schieberegisters bestimmt werden. Eines oder zwei einander benachbarte Exemplare der Anzeigeelemente wird bzw. werden in Abhängigkeit von der Index-Position eingeschaltet und informieren den Kamerabenutzer über die korrekte Belichtungszeit, die in diesem Augenblick maßgebend ist. Wenn beispielsweise das Anzeigeelement Z.5 aufleuchtet, liegt der augenblickliche Wert der Belichtungszeit zwischen '/ws und '/250 s. Wenn die Anzeigeelemente L4 und L5 aufleuchten, liegt der Augenblickswert der Belichtungszeit genau bei 1AjOS. Falls alle Anzeigeelemente L\ bis U schwach aufleuchten, bedeutet dies, daß die korrekte Belichtungszeit außerhalb des steuerbaren Bereiches der Schaltungsanordnung liegt und der Kamerabenutzer die Objektivblende verändern muß, bis eines oder zwei benachbarte Exemplare der Anzeigeelemente L\ bis U aufleuchten.
(2) Wenn sich der Kamerabenutzer über den Einschaltzustand der Anzeigeelemente informiert hat und den Auslöseknopf des Kameraverschlusses weiter niederdrückt, wire zunächst der Speicherschalter SWm geöffnet, sodann wird das Kameraobjektiv auf den vorgewählten Blendenwert abgeblendet, und der bildseitige Strahlengang des Kameraobjektivs wechselt von der Meßstellung in die Aufnahmestellung. Nach dem Öffnen des Speicherschalters SVVm werden keine weiteren Impulse des Impulsgenerators PC mehr übertragen. Der reversible Zähler CT und das Zweirichtungs-Schieberegister SR behalten ihre Speicherzustände bei, die sie unmittelbar vor dem Öffnen des Speicherschalters innehat. Der Meßstrahlengang zu der Photozelle PC ist unterbrochen auch das Ausgangssignal der Verknüpfungsstufe hat nun keine Steuerwirkung mehr. Eine Spannung, die dem unmittelbar vor dem öffnen des Speicherschalters SWm herrschenden Ausgangssignal der Verknüpfungsstufe äquivalent ist, wird als Speicherwert aufrechterhalten.
(3) Nachdem der Strahlengang durch die Verschwenkung des Sucherspiegels in die Aufnahmestellung gewechselt ist, wird der Kameraverschluß geöffnet. Gleichzeitig öffnet der zeitbestimmende Schalter SWr-Dies hat zur Folge, daß eine Aufladung des zeitbestimmenden Kondensators C\ mit dem Kollektorstrom des Transistors Ts beginnt. Dieser Kollektorstrom entspricht der Ausgangsspannung des Digital-Analog-Wandlerabschnittes. Sobald die Spannung an dem Kondensator Γι einen vorbestimmten Wert erreicht, wird die Schalterstufe S7"aktiviert und unterbricht den Erregerstrom für den Elektromagneten Mg, dessen Anker daraufhin abfällt und das Schließen des Kameraverschlusses bewirkt. In dieser Weise ergibt sich eine korrekte Filmbelichtung in Abhängigkeit von der Objekthelligkeit.
Bei der vorangehend beschriebenen Anordnung ist der Belichtungszeitbereich ( — 2s7V<10) in sechs Teilbereiche unterteilt, deren jeder ein Paar von Schritten umfaßt, wobei diese sechs Teilbereiche den entsprechenden Bits des Schieberegisters zugeordnet sind, ferner ist der Zwischenbereich zwischen jedem der Schrittpaare durch den Faktor 8 in Intervalle geleilt, deren jeder einen viertel Schritt umfaßt, die den entsprechenden Schaltzuständen des achtwertigen Zählers zur Interpolation zugeordnet sind. Insgesamt ist also der Belichtungszeitbereich (-2S 7V< 10) in achtundvierzig (6 · 8 = 48) Stufen quantisiert, deren Zwi-
schenintervalle je 1A Schritt entsprechen. Selbstverständlich ist die Erfindung bezüglich der Quanlisierungseinheit und der Aufteilung des Belichtungszeitbereiches nicht auf die vorargehend beschriebene Anordnung beschränkt sondern kann in beliebig anderer Weise in diskrete Schritte unterteilt werden. Im folgenden sei eine solche Variante erläutert:
(1) Falls die Anzahl der indem reversiblen Zähler CD speicherbaren Bits lediglich um eins erhöht wird, so daß der Zähler einen 16wertigen Zähler bildet, und die Progression der Widerstandswerte der Widerstandsgruppe /JM so dimensioniert ist, daß die Beziehung
1 η - 15
= 2""T2111+,, = 2 16
gilt, ist es möglich, jeden der zwei Schritte umfassenden Teilbereiche des Belichtungszeitbereiches durch den Faktor 16 zu teilen, so daß jedes Intervall 1As Schritt umfaßt und eine dementsprechend feinere Interpolation möglich ist.
(2) Falls die Anzahl der Registerstufen des Zweirichlungs-Schieberegisters SR um eins erhöht wird und die Progression des Widerstandswertes der Widerstandsgruppe RN2 weiterhin der durch Gleichung (17) gegebenen Beziehung entspricht, wird die Anzahl der je zwei Schritte umfassenden Teilbereiche entsprechend vergrößert.
(3) Wenn der reversible Zähler CT und das Zweirichtungs-Schieberegister unverändert die in F i g. 1 dargestellte Struktur beibehalten, die Progression der Widerstandswerte der Widerstandsgruppen RN] und RN2 entsprechend den Gleichungen
ri(mi - 2 2 ■ r1(m_n = 2 r2,n, = 2 16T21n+11= 2 16
- Tj- (m - 1)
bemessen ist, entspricht der jeder Stufe des Schieberegisters zugeordnete Bereich einem Bit, das wiederum um den Faktor 8 in Intervalle geteilt ist, deren jedes wiederum Vs Schritt zur Interpolation entspricht. Unter der Annahme, daß der Mindestwert des steuerbaren Bereiches bei diesem Beispiel mit TV = 4 festgesetzt ist, beträgt sein Maximalwert Tv= 10. Damit ist der steuerbare Bereich zwar verringert, die Anzeigeeinheit kann entsprechend fein unterteilt sein und die bei der Quantisierung auftretenden Fehler können reduziert werden.
Fig.3 veranschaulicht eine Methode, durch die das Auflösungsvermögen der Anzeigeeinheit durch Hinzufügen einer einfachen Schaltungsanordnung verfeinert werden kann, ohne daß der steuerbare Bereich
ίο verkleinert wird. Mit Gn, Gu, G21, G22... Gm, Gb2 sind UND-Glieder bezeichnet. Die Anzeigeelemente selbst tragen die Bezugszeichen Ln, Ln, L2\, L22... Lb\, Lb2. Jj einem ersten Eingang jedes UND-Gliedes werden Eingangssignale Qu Q2-Qb zugeführt, die den Aus-'r2(i5) 15 gangssignalen der betreffenden Stufen des Zweirich-
tungs-Schieberegisters SR (Fig. 1) entsprechen. Die den anderen Eingängen derJJND-Glieder zugeführten Eingangssignale Qc bzw. Qc entsprechen dem Ausgangssignal der dritten jitufe Qc bzw. dem nichtinvertierten Ausgangssignal Qc dieser Stufe des reversiblen Zählers CT. Bei dieser Anordnung leuchtet im Belichtungsbereich ( — 2S7V<— 1) das Anzeigeelemente Lt 1 auf, das Anzeigeelement L12 leuchtet in dem Bereich (-1S7"k0) auf. Entsprechend sind dem Anzeigeelement L2] der Bereich (0<7V<l) dem Anzeigeelement Z-22 der Bereich (1STV<2) usw. und dem Anzeigeelement Lb2 schließlich der Bereich (9 S 7V< 10) zugeordnet.
Der Analog-Digital-Wandler mit der vorangehend
jo beschriebenen interpolierenden Funktion spricht in einer vorgegebenen Zeit auf Signaländerungen mit einem vorbestimmten Verhältnis an, so daß Zwischenwerte der regulären Intervalle in einem logarithmischen Bereich aufgenommen werden. Die gewünschte Anzei-
j5 ge erfolgt ohne Decoder und läßt sich mit vergleichsweise kompakten Schaltungen realisieren.
Durch die Verwendung des oben beschriebenen Analog-Digital-Wandlers in der elektrischen Steuerschaltung können elektronisch gesteuerte Kameraver-Schlüsse mit sehr zuverlässig arbeitenden Anzeigemitteln aufgebaut werden, die die korrekte Belichtungszeit auch dann anzeigen, wenn diese sich zeitlich ändert und die andererseits auf Grund ihrer Speicherfunktion den Speicherwert so lange festhalten, wie die Verbindung zur Speisespannungsquelle geschlossen ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung zur automatischen Belichtungszeitsteuerung für eine photographische Kamera mit Lichtmessung durch das Objektiv, mit einem Analog-Digital-Wandler, der eine als reversibler Zähler ausgebildete Speichereinrichtung beinhaltet, in der die von einem Impulsgenerator erzeugten Impulse nach Maßgabe einer von einem Schaltungsteil zur Messung der Objekthelligkeit gelieferten analogen Signalspannung speicherbar sind und die mit einem als Widerstandsnetzwerk ausgebildeten Digital-Analog-Wandler zur Rückgewinnung einer dem digitalen Speicherwert entsprechenden Vergleichsspannung verbunden ist, ferner mit einer Komparatorschaltung, in welcher diese analoge Vergleichsspannung mit der die Objekthelligkeit kennzeichnenden Signalspannung verglichen wird und deren vom Vorzeichen der Differenz der zu vergleichenden Spannungen abhängiges Ausgangssignal eine Torschaltung steuert, mittels derer die Impulse des Impulsgenerators alternativ dem vorwärts- oder rückwärtssteuernden Eingang des reversiblen Zählers der Speichereinrichtung zufuhrbar sind, derart, daß der Speicherwert der Speichereinrichtung in einer solchen Richtung und so lange verändert wird, bis das Ausgangssignal der genannten Komparatorschaltung einen Minimalwert erreicht, sowie mit einem mit dem Auslöseme- jo chanismus des Kameraverschlusses gekuppelten Speicherschalter zur Unterbrechung der Verbindung zwischen dem Impulsgenerator und der Speichereinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichereinrichtung (CT, SR) außer J5 dem reversiblen Zähler (CT) ein mit diesem verbundenes Zweirichtungs-Schieberegister (SR) beinhaltet, dessen Indexwert durch die einen positiven bzw. negativen Überlauf entsprechenden Übertragsimpulse des reversiblen Zählers (CT) nach rechts bzw. links verschiebbar ist, daß sowohl dem reversiblen Zähler (CT)als auch dem Zweirichtungs-Schieberegister (SR) je ein durch deren Ausgangssignal steuerbares Widerstandsnetzwerk (RN\ bzw. RN2) individuell zugeordnet sind, deren resultierende Widerstandswerte (r{ bzw. r2) entsprechend dem Speicherwert (n) des reversiblen Zählers (CT) bzw. der Position (m)des Indexwertes des Zweirichtungs-Schieberegisters (SR) veränderbar sind, daß die der Komparatorschaltung (CM) zugeführte Vergleichsspannung (Vr) durch die additive Überlagerung der den veränderbaren Widerstandswerten (n und r2) entsprechenden Signalspannungen gebildet ist, derart, daß die die Objekthelligkeit kennzeichnende Signalspannung (Vs) durch einen quantisierten Zahlenwert
DE2621622A 1975-05-14 1976-05-14 Schaltungsanordnung zur automatischen Belichtungszeitsteuerung für eine photographische Kamera Expired DE2621622C3 (de)

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ID=13063825

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