DE2148931C3 - - Google Patents

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DE2148931C3
DE2148931C3 DE2148931A DE2148931A DE2148931C3 DE 2148931 C3 DE2148931 C3 DE 2148931C3 DE 2148931 A DE2148931 A DE 2148931A DE 2148931 A DE2148931 A DE 2148931A DE 2148931 C3 DE2148931 C3 DE 2148931C3
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Germany
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circuit
transistor
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switch
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DE2148931A
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Osamu Tokio Maida
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Nikon Corp
Original Assignee
Nippon Kogaku KK
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Publication date
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Publication of DE2148931C3 publication Critical patent/DE2148931C3/de
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K17/00Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
    • H03K17/28Modifications for introducing a time delay before switching
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B9/00Exposure-making shutters; Diaphragms
    • G03B9/58Means for varying duration of "open" period of shutter

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Electronic Switches (AREA)
  • Motor And Converter Starters (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen elektronischen Zeitgeber zur Steuerung einer Kamera mit Motorantrieb.
Durch die US-PS 34 14 739 ist eine Schaltungsanordnung bekanntgeworden, b«i welcher ein einstellbarer erster Oszillator mit fester Impulsfrequenz und ein Ober ein Meßgerät in der Frequenz variabler Oszillator vorgesehen sind. Bei einer Abweichung der Frequenz des zwßiten Oszillators gegenüber der des ersten Oszillators wird der erste oder zweite Oszillator blockiert und ein Steuersignal abgegeben. Die Steuerung einer Kamera mit Motorantrieb ist weder angesprochen noch ist die Schaltungsanordnung hierfür geeignet
Die Fotografie ist eines der wichtigsten und wirksamsten Hilfsmittel auf wissenschaftlichem und technischem Gebiet; es werden auf den einzelnen
,5 Gebieten, je nachdem, wie es erforderlich ist, verschiedene Fotografiertechniken angewandt Um beispielsweise das Wachsen von Tieren, Pflanzen oder Kristallen aufzunehmen oder um den Zellteilungsvorgang u.a. aufzunehmen, also alles Vorgänge, die sich im allgemeinen über einen längeren Zeitraum erstrecken, werden in vorbestimmten Zeitabständen von dem Gegenstand wiederholt Bilder gemacht so daß der ganze Wachstums- oder Teilungsvorgang durch Vergleich der einzelnen Bilder beobachtet werden kann.
2j Ober Bewegungs- und Verfahrensstudien werden jeweils ein oder mehrere Bilder gemacht; oder aber es wird eine vorbestimrate Zeitlang wiederholt in vorbestimmten Zeitabständen eine Belichtung des Filmes vorgenommen. Verschiedentlich soll auch die Änderung eines Gegenstandes aufgenommen werden, beispielsweise einer Masse, die sich während einer vorbestimmten Zeit ausdehnt; oder aber es soll beispielsweise in vorbestimmten Zeitabständen ein Film überblendet werden. Weiterhin ist es für bestimmte Anwcndungs zwecke vorteilhaft, eine lange Belichtungszeit zu schaffen, wobei dann der Kameraverschluß durch einen elektromagnetischen Steuerimpuls oder dergleichen betätigt werden kann. Zusätzlich kann eine solche Schaltung bei der sogenannten zeitlich verzögerten Fotografie verwendet werden, bei der ein Fotograf, der beispielsweise gerade schwimmt oder Ski fährt selbst aufgenommen wird. In letzterem Fall muß die Filmkamera zu einem vorbestimmten Zeitpunkt gestartet werden, nachdem sie eingestellt worden ist, und ebenso zu einem vorbestimmten Zeitpunkt wieder angehalten werden.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen elektronischen Zeitgeber zu schaffen, der sowohl bei Filmkameras mit eingebautem elektromagnetischen Verschluß als
jo auch bei einer motorgetriebenen Standkamera mit einer Zusatzeinrichtung, beispielsweise einem elektromagnetischen Auslöser, verwendet werden kann, durch den ein Verschlußauslöseknopf der Kamera betätigbar ist so daß derartige Kameras und ihre Zusatzeinrichtungen
jj mittels elektrischer, von dem elektronischen Zeitgeber erzeugter Schaltsignale eingeschaltet und wieder abgeschaltet werden können; hierdurch sollen verschiedene Aufnahmetechniken wahlweise, automatisch, einfach und zuverlässig, je nach Bedarf anwendbar sein.
Dabei sollen mit dem elektronischen Zeitgeber bestimmte Betriebsabläufe bei einer Kamera kontinuierlich wiederholbar ein- und abschaltbar sein.
Die Aufgabe der Erfindung wird gelöst durch einen Zeitgeber, der erfindungsgemäß enthält
(a) eine erste und eine zweite Zeittaktschaltung, jeweils mit einem Zeitglied vorgegebener Ladekonstante, eine den jeweiligen Ladepegel feststellende Schaltung zur Erzeugung eines Zeittaktsi-
2t 48
gnals, wenn das Zeitglied einen vorbestimmten Ladepegel erreicht, mit einer Halteschaltung, um das Zeittaktsignal der den jeweiligen Ladepegel feststellenden Schaltung aufrechtzuerhalten,
(b) eine erste, mit der ersten Zeittaktschaltung verbundene Startsteuerschaltung zum Starten des Betriebes und zur Unterbrechung des Betriebes der ersten Zeittaktschaltung durch Ansprechen auf den in der zweiten Zeittaktschaltung erreichten vorbestimmten Ladepegel des zweiten Zeitglieds,
(c) eine zweite, mit der zweiten Zeittaktschaltung verbundene Startsteuerschaltung zum Starten des Betriebes und zur Unterbrechung des Betriebes der zweiten Zeittaktschaltung durch Ansprechen auf den in der ersten Zeittaktschaltung erreichten ,5 vorbestimmten Ladepegel des ersten Zeitglieds,
(d) eine Verbindung des Eingangs der ersten Startsteuerschaltung mit der zweiten Halteschaltung und eine Verbindung des Eingangs der zweiten Startsteuerschaltung mit der ersten Halteschaltung und
(e) eine UND-Schaltung, die auf die Ausgangssignale der ersten und zweiten Halteschaltung anspricht, um ein Betätigungssignal zu liefern, welches die Kamera mit Motorantrieb steuert
Die erste Startsteuerschaltung wird entsprechend den Steuersignalen der zweiten Zeittaktschaltung ein- oder ausgeschaltet; die zweite Startsteuerschaltung wird entsprechend den Steuersignalen der ersten Zeittaktschaltung ein- oder ausgeschaltet, so daß auf diese Weise die zwei Zeittaktschaltungen abwechselnd betätigt werden können.
Zweckmäßig enthält der Zeitgeber einen Schalter, der parallel zu der ersten Startsteuerschaltung mit dem Eingang der ersten Zeittaktschaltung verbunden ist. Js Auch kann ein weiterer Schalter vorgesehen sein, der zwischen die zweite Startsteuerschaltung und die zweite Zeittaktschaltung geschaltet ist. In einer Weiterbildung der Erfindung enthält der Zeitgeber schließlich einen mitt der ersten Halteschaltung verbundenen Umschalter zum Erzeugen eines Ausgangssignals der ersten Halteschaltung beim Verbinden der ersten Zeittaktschaltung mit einer Stromquelle, wobei das Ausgangssignal ein Eingangssignal der UND-Schaltung zur Einbeugung des Betätigungssignals ist
Durch Schließen und öffnen der mit den Zeittaktsdiialtungen verbundenen Schalter kann eine der fünf, inn folgenden beschriebenen Zeittaktfunktionen oder Betriebsarten ausgewählt werden. Die erste Betriebsart isil ein Wiederholbetrieb, bei dem das erste Ausgangssignal der Zeittaktschaltung eine vorbestimmte Zeit, nachdem ein Hauptschalter geschlossen ist, erzeugt wird; danach werden die Betätigungssignale in vorbestimmten Zeitabständen so lange wiederholt, bis der Hauptschalter geöffnet wird. Die zweite Betriebsart ist ebenfalls ein Wiederholbetrieb, der dem ersten Wiederholbetrieb ähnlich ist, abgesehen davon, daß das erste Betätigungssignal unmittelbar beim Schließen des Hauptschalters erzeugt wird. Bei der dritten Betriebsart wild nur ein Betätigungssignal von der Zeittaktschaltunig zu einem vorbestimmten Zeitpunkt abgeleitet, nachdem der Hauptschalter geschlossen ist. Bei dieser Betriebsart dauert das Betätigungssignal nur eine vorbestimmte Zeit und es wird kein weiteres Ausgangssijpnal erzeugt, sogar dann nicht, wenn der Hauptschal- e$ ter geschlossen bleibt. Die vierte Betriebsart ist der drillten ähnlich, abgesehen davon, daß das einzige Aiiisgangssignal unmittelbar beim Schließen des Haupt schalters auftritt. Bei der fünften Betriebsart wird ein einzelnes Betitigwngssignal eine vorbestimmte Zeit, nachdem der Hauptschalter geschlossen ist, erzeugt und dauert so lange an, bis der Schalter geöffnet wird; hierdurch ist ein Betätigungssignal geschaffen, mit dem eine lange Belichtungszeit an der Kamera einstellbar ist
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 ein Blockschaltbild einer bevorzugten Ausführungsform eines elektronischen Zeitgebers gemäß der Erfindung,
F i g. 2 ein Schaltbild des in F i g. 1 dargestellten Zeitgebers und
Fig.3 Spannungswellenformen oder Potentialpegel an verschiedenen Punkten der Schaltung nach F i g. 2.
In Fig. 1 ist ein elektronischer Zeitgeber zur Betätigung einer nicht dargestelhen Kamera im Blockschaltbild gezeigt wie beispielsweise einer Filmaufnahmekamera mit einem elektromagnetischen Verschluß oder einer motorgetriebener Standkamera mit einem elektromagnetischen Verschluß. Der elektronische Zeitgeber weist folgende Schaltungen auf: Erste und zweite Zeittaktschaltungen mit einer vorgegebenen Zeitkonstante in einem ÄC-Glied, eine den Pegel feststellende Schaltung zur Bestimmung, wann die Schaltung mit der KC-Zeitkonstanten einen vorbestimmten Ladepegel erreicht, eine Triggerschaltung, die einen Triggerimpuls erzeugt, wenn die den Pegel feststellende Schaltung einen Ausgang liefert und eine Halteschaltung, die den Triggerimpuls speichert und die Schaltung mit der ßC-Zeitkonstanten, die den Pegel feststellenden Schaltung und die Triggerschaltung in vorbestimmten Betriebszuständen hält.
Eine erste Startsteuerschaltung ist zwischen die erste Zeittaktschaltung und eine Energiequelle für diese Zeittaktschaltung geschaltet Über die erste Startsteuerschaltung wird die erste Zeittaktschaltung an die Energiequelle entsprechend einem von der zweiten Zeittaktschaltung abgeleiteten Steuersignal angeschaltet und von der Energiequelle abgeschaltet In ähnlicher Weise ist eine zweite Startsteuerschaltung zwischen die zweite Zeittaktschaltung und dieselbe Energiequelle geschaltet, von der die zweite Zeittaktschaltung mit Strom versorgt wird. Über die zweite Zeittaktsteuerschaltung wird die Energiequelle an die zweite Zeittaktschaltung entsprechend einem Steuersignal von der ersten Zeittaktschaltung angeschaltet und von der Energiequelle wieder abgeschaltet. Die Ausgangssignale von der Halteschaltung der ersten und zweiten Zeittaktschaltungen werden einer UND-Schaltung zugeführt, die entsprechend den Ausgangssignalen der Halteschaltung ein Ausgangssignal zur Steuerung einer Kamera erzeugt
Der spezielle Aufbau und die Wirkungsweise der in Fig. 1 dargestellten elektronischen Zeitgcberschaitung wird im folgenden in Verbindung mit dem in Fig.2 dargestellten Schaltbild beschrieben. In Fig.2 bilden ein in Reihe geschalteter Widerstand R\ und ein Kondensator Q die erste ÄC-Schaltung mit vorgegebener Zeitkpnstante. Signale werden von den beiden Platten des Kondensators Q abgeleitet. Transistoren Γι und T2 bilden die erste Startsteuerschaitung, die von dem Kollektorpotential eines Transistors Tn gesteuert wird, der einen Teil der zweiten Halteschaltung darstellt. PNP- und NPN-Transistoren T3 und T4 bilden eine positive Rückkopplungsschaltung, die als erste den Pegel feststellende Schaltung und als erste Triggerschal-
tung arbeitet. Wenn das Emitterpotential des Transistors T3 über sein Basispotential ansteigt, das von dem Spannungsteiler aus Widerständen Ri und A3 bestimmt wird, dann sinkt das Kollektorpotential des Transistors T4 aufgrund der positiven Rückkopplung des Transistors S T4 unmittelbar auf Null. Gleichzeitig wird das Emitterpotential des Transistors Ts, der einen Teil der ersten Halteschaltung darstellt, getriggert. Mittels des Transistors Ti wird der Pegel des Kollektorpotentials des Transistors T4 festgestellt; der Transistor Ts wird angeschaltet, wenn sein Emitterpotential unter sein Basispotential abfällt, das durch den Spannungsteiler aus Widerständen FU und Rs bestimmt wird. Transistoren T7 und T8 sind in Reihe an die Basis eines Ausgangstransistors T, geschaltet und bilden die UND-Schaltung sowie einen Teil der ersten Halteschaltung. Die Basis des Transistors Tt ist über einen Widerstand mit dem Kollektor des Transistors T7 und der Kollektor des Transistors Tf, mit dem Emitter des Transistor Ts verbunden, so daß eine positive Rückkopplung an den Emitter des Transistors Ts angelegt ist, dem auch das Triggersignal zugeführt wird. Die Transistoren T5, T6 und T7 bilden die erste Halteschaltung. Ein Transistor Γιο, dessen Basis über einen Widerstand mit dem Kollektor eines Transistors Tn verbunden ist, dient als Phaseninverter für das Eingangssignal zu dem Transistor Tg in der UND-Schaltung.
Transistoren 711, T12 und Tu bilden die zweite Halteschaltung mit positiver Rückkopplung. Ein Transistör Tu dient als zweite Startsteuerschaltung und wird entsprechend dem Kollektorpotential des Transistors Ts gesteuert. Transistoren T\s und Tje bilden die zweite den Pegel feststellende Schaltung sowie die zweite Triggerschaltung mit positiver Rückkopplung. Ein in Reihe geschalteter Widerstand Λ10 und ein Kondensator Ci bilden die zweite RC-Schaltung mit vorgegebener Zeitkonstante. Die Ladesignale werden von den beiden Platten des Kondensators C2 abgeleitet.
Abgesehen von den Widerständen R\ und Λ10 sind die Werte der anderen Widerstände so gewählt, daß alle Transistoren in ihrem Sättigungsbereich betrieben werden können. Insbesondere sind die Werte der Widerstände /?2 bis R9 so gewählt, daß sie den folgenden Bedingungen genügen:
Transistor Ts abgeschaltet, da sein Emitterpotential höher als sein Basispotential liegt, da das Widerstandsverhältnis
R2IR3< R*IRs
In F i g. 2 ist weiterhin ein Schalter 5IVl vorgesehen, über den eine Energiequelle E mit den ersten und zweiten Zeittaktschauungen verbunden ist. Ein Schalter SW2 ist, wie im folgenden noch beschrieben wird, zur Unterbrechung der nichtleitenden Betriebsweise und ein Schalter S W3 zur Unterbrechung des Wiederholbetriebs vorgesehen. Mittels eines Schalters SW4 können entweder der Kondensator C3 oder der Kondensator Q eingeschaltet werden, so daß der Ausgang der Zeitgeberschaltung, der von dem Transistor T9 entsprechend der Schließung des Schalters SWi abgeleitet ist, von dem leitenden oder nichtleitenden Zustand eingeleitet wird
Als erstes wird der Wiederholungsbetrieb der elektronischen Zeitgeberschaltung beschrieben. In diesem Fall ist der Schalter SW2 geschlossen, der Schalter SW3 geöffnet und der Schalter SW4 an den Kondensator Ct angeschaltet, wie in F i g. 2 dargestellt ist Wenn der Schalter SWi geschlossen ist, ist der ist und der Wert des Kondensators G entsprechend gewählt ist. Insbesondere ist die Ladung des Kondensators anfangs gleich Null, so daß er als kurzgeschlossen betrachtet werden kann, wenn die Spannung Ober den Widerstand angelegt wird. Hierdurch ist dann auch der Transistor Ti4 abgeschaltet, da seine Basis über einen Widerstand mit dem Kollektor des Transistors 7s verbunden ist. Der Transistor T7 in der ersten Halteschaltung und UND-Schaltung ist ebenfalls abgeschaltet, da seine Basis über einen Widerstand mit dem Kollektor des Transistors Ts verbunden ist. Auch der Transistor Tn ist abgeschaltet, da das Widerstandsverhältnis
R.I R^. < RJR1
ist. Die Transistoren Γιο, Γι ι und Γι sind abgeschaltet, da ihre Basen über Widerstände mit dem Kollektor des Transistors Γ12 verbunden sind. Wenn in den Transistor Tt Basisstrom über einen Widerstand fließt, der mit dem Kollektor des Widerstandes Γιο verbunden ist, der auch noch abgeschaltet ist, dann wird der Transistor T8 angeschaltet. Wenn der Transistor T7 abgeschaltet und der Transistor Tg angeschaltet ist, dann wird der Transistor /9 abgeschaltet. Wenn in den Transistor Γ2 Basisstrom über einen Widerstand fließt, der mit dem Kollektor des Transistors Ti, der ebenfalls noch abgeschaltet ist, verbunden ist, wird der Transistor T2 angeschaltet, so daß die Integration durch den Widerstand R\ und den Kondensator Ci eingeleitet wird. Der vorbeschriebene Zustand bezieht sich nur auf den Anfangszustand, in dem die erste Schaltung mit vorgegebener Zeitkonstante etwa die Integration einleitet; sowohl die aus den Transistoren T3 und T4 bestehende, den Pegel feststellende und die Triggerschaltung als auch die erste aus den Transistoren T5, T6 und T1 bestehende Halteschaltung sind abgeschaltet, so daß der Betrieb begonnen werden kann.
In Fig.3 ist der Anfangszustand verschiedener Potentiale zum Zeitpunkt ίο dargestellt, wobei mit a das Emitterpotential am Transistor T3, mit b das Kollektorpotential am Transistor Ti, mit c das Emitterpotential am Transistor T5, mit d das Kollektorpotential am Transistor T8, mit e das Emitterpotential des Transistors Γ15, mit /das Emitterpotential des Transistors Tn und mit g das Kollektorpotential des Transistors TU bezeichnet ist Diese Potentiale liegen während des Wiederholbetriebs an. Der in Fig.3 dargestellte zeitliche Abstand zwischen den Zeitpunkten t2 und (4 ist übertrieben, da dieses Zeitintervall sehr viel kürzer ist als die Zeitintervalle zwischen den Zeitpunkten fe und i( sowie t\ und fe, wie unten im einzelnen beschrieben wird.
Nach einer vorbestimmten Zeit vom Anfangszustand an, d. h, wenn das Emitterpotential des Transistors T3, das durch die Zeitkonstante der aus dem Widerstand /?i und dem Kondensator C\ bestehenden Schaltung bestimmt ist, höher wird als das Basispotential, das durch die Spannungsteilung mittels der Widerstände R-. und R3 bestimmt ist, dann fließt Strom Ober die Basis des Transistors T3. Dieser Stromfluß bewirkt dann, daß das Kollektorpotential des Transistors T4, d. h. das Potential das durch den Spannungsteiler aus den Widerständen R; und R3 bestimmt wirdT aufgrund der positiven Rückkopplung des Transistors T4 unmittelbar darauf fast Null
wird. Das Emitterpotential des Transistors T5 fällt unter das Basispotential, das durch den Spannungsteiler aus den Widerständen Ra und Rs bestimmt wird, so daß der Transistor Ts angeschaltet wird. Als Folge hiervon fällt das Kollektorpotential des Transistors Ts auf Null, wodurch die Transistoren T? und Ti4 angeschaltet werden. Wenn der Transistor T1 angeschaltet ist, ist sein Kollektorpciential beinahe gleich dem der Energiequelle; dadurch wird der Transistor T8 angeschaltet, so daß Basisstrom in den Transistor T9 fließt, der hierdurch ΐ0 angeschaltet wird. Die Basis des Rückkopplungutransistors Tf, ist über einen Widerstand mit dem Kollektor des Transistors 7} verbunden. Der Transistor Tt wird angeschaltet, wodurch das Emitterpotential des Transistors Tr, so lange auf Nullpotential gehalten wird, bis der ,5 Transistor Ti abschaltet. Der vorbeschriebene Zustand bezieht sich auf den Endzustand des Zeittaktbetriebs, in dem die Transistoren Γ5, ^und Ti angeschaltet sind; das ι riggcT-öucf jicUGrSignäi WiTu VOn UCN ι ΓαΓι5Ί5ίΰΓ6Γι I3 und Tt so lange gespeichert, bis der Transistor Tj abgeschaltet wird. Der Emitter des Transistors 7"s wird auf Nullpotential gehalten, wodurch die Transistoren Ti und Tt leitend bleiben; wenn das Basispotential des Transistors T3 Null ist und Strom über den Widerstand Ri fließt, dann wird die Spannung an dem Kondensator C] auf der Emitter-Basis-Sättigungsspannung gehalten. Zusätzlich wird der Transistor TM angeschaltet, wodurch die zweite Schaltung mit vorgegebener Zeitkonstante, die von dem Widerstand /?io und dem Kondensator C2 bestimmt ist, die zweite Triggerschaltung und d.e zweite Halteschaltung betätigt werden. Für diesen Fall sind die Potentialpegel zum Zeitpunkt U in F i g. 3 dargestellt.
Wenn nach einer vorbestimmten Zeit das Emitterpotential des Transistors T15, das durch die zweite Schaltung mit einer durch den Widerstand /?io und den Kondensator C2 bestimmten Zeitkonstante festgelegt ist, höher wird als das Basispotential, das durch die Spannungsteilung mittels der Widerstände Rg und Ri festgelegt ist, dann wird das Emitterpotential des Transistors Ti2 durch die zweite, den Pegel feststellende Schaltuni; sowie die Triggerschaltung mit der positiven, aus den Transistoren Tm und Tm bestehenden Rückkopplung zu Null. Hierdurch wird der Transistor Tu angeschaltet, wodurch auch die Transistoren Ti, Tiound Tn, deren Basis über Widerstände mit dem Kollektor des Transistors Ti2 verbunden sind, angeschaltet werden. Da der Transistor Tu angeschaltet ist, wird auch der Transistor Tn angeschaltet und das Emitterpotential des Transistors Ti 2 wird so lange auf Null gehalten, bis der Transistor Tu abgeschaltet wird. Wenn die beiden Transistoren Ti und To angeschaltet sind, wodurch das Basispotential an den Transistoren Ti und 7g gleich dem Potential an der Energiequelle wird, dann schalten die Transistoren Ti und 7J ab. Als Folge hiervon schaltet auch der Transistor T9 ab. Die zweite Zeittaktschaltung befindet sich nun in dem Endzustand des Zeittaktbetriebs. Die Potentiale zum Zeitpunkt f2 sind in F i g. 3 dargestellt
Wenn der Transistor T2 abschaltet, kehrt die erste Halteschaltung in ihren Anfangszustand zurück; die Spannung an dem Kondensator C2 wird aber auf der Emitter-Basis-Sättigungsspannung gehalten, da das Basispotential des Transistors T3 während des Zeitintervalls zwischen den Zeitpunkten fi und k Null ist; der '.^ Strom fließt durch die Emitterbasis des Transistors Tj. Sogar wenn der Transistor T2 abgeschaltet ist, kehrt das Kollektorpotential des Transistors Ta nicht unmittelbar auf Basispotential zurück, das durch den Spannungsteiler aus den Widerständen A2 und Rj festgelegt ist, da der Kondensator Ci noch geladen bleibt. Der Kondensator Ci wird über den Emitter des Transistors Tj entladen und der Strom, der von dem Kollektor des Transistors T3 zu der Basis des Transistors T4 fließt, nimmt allnählich ab. Wenn schließlich die positive Rückkopplung unwirksam wird, ist das Kollektorpotential des Transistors Ta auf das Potential zurückgekehrt, das durch den Spannungsteiler Ri und Ri festgelegt ist. Wegen des vorbeschriebenen Vorgangs liegt ein Zeitraum zwischen den Zeitpunkten, zu denen die Transistoren T2 und Ts abgeschaltet werden. Wenn der Transistor T5 abgeschaltet wird, wird auch der Transistor Tu abgeschaltet. Für diesen Fall sind die Potentialwerte zum Zeitpunkt /3 in F i g. 3 dargestellt.
Wenn der Transistor Ti4 abschaltet, kehrt die zweite Halteschaltung in ihren Anfangszustand zurück. Wenn in diesem Fan der Kondensator C2 entladen wird, so daß keine positive RücKkopplung an den Transistor T|<, angelegt wird, dann kehrt sein Kollektorpotential auf den Wert zurück, der durch den Spannungsteiler aus den Widerständen A8 und R9 festgelegt ist. Der Transistor T|2 wird kurze Zeit nach dem Transistor Tm abgeschaltet, so daß der Transistor Ti abgeschaltet ist, während der Transistor T2 noch angeschaltet ist. Für diesen Fall sind die Spannungswerte zum Zeitpunkt U in Fig.3 dargestellt. Die Potentialwerte zum Zeitpunkt U sind gleich denen zum Zeitpunkt /|. Wenn der Schalter SW\ nicht geöffnet wird, wiederholt sich der vorbeschriebene Betriebsablauf vom Zeitpunkt ίο bis zum Zeitpunkt U; der Transistor T) wird also abwechselnd an- und ausgeschaltet, so daß an seinem Kollektor intermittierend ein Ausgangssignal abgeleitet wird.
Als nächstes wird die Betriebsweise beschrieben, bei der der Transistor T9 sofort angeschaltet wird, wenn der Schalter 5IVl geschlossen wird und nach einer vorbestimmten Zeit wieder abgeschaltet wird. In diesem Fall ist der Schalter SW2 geschlossen, der Schalter SW3 geöffnet und der Schalter SW4 auf den Kondensator C3 umgeschaltet. Die Betriebsweise des Schalters ist dem vorbeschriebenen Wiederholbetrieb ähnlich, außer daß beim Schließen des Schalters 5Wl der Transistor T9 unmittelbar angeschaltet und nach einer vorbestimmten Zeit abgeschaltet wird.
Wenn der Schalter SWi geschlossen wird, ist das Basispotential des Transistors Ts kurze Zeit höher als das Emitterpotential, da der Kondensator C3 parallel zu dem Widerstand A4 liegt; hierdurch wird der Transistor T5 angeschaltet. Als Folge hiervon wird das Basispotential des Transistors T3 durch die erste Halteschaltung mit der aus den Transistoren Tj und 7e bestehenden positiven Rückkopplung auf dem Potential Null gehalten. Wenn die Transistoren T7 und T6 angeschaltet werden, wird auch der Transistor Tj angeschaltet Zusätzlich wird auch noch der Transistor T)4 angeschaltet Hierdurch werden dann die zweite Schaltung mit einer vorgegebenen Zeitkonstante, die zweite den Pegel bestimmende Schaltung, die Triggerschaltung und die zweite Halteschaltung betätigt Die Potentialwerte zum Zeitpunkt U sind in F i g. 3 dargestellt.
Der Kondensator C3 bestimmt nur den augenblicklichen Zustand, wenn der Schalter 5Wl geschlossen wird; er beeinflußt aber nicht die Betriebsweise danach, so daß nur der Betriebsablauf vom Zeitpunkt ti bis zum Zeitpunkt U periodisch wiederholt wird.
Als nächstes wird die Betriebsweise beschrieben, in der der Transistor T9 eine vorbestimmte Zeit, nachdem
der Schalter SWl geschlossen ist, in nichtleitendem Zustand bleibt, für eine vorbestimmte Zeit angeschaltet ist, wieder abgeschaltet und danach in nichtleitendem Zustand verbleibt. In diesem Fall sind die beiden Schalter SW2 und SW3 geschlossen und der Schalter SW4 ist zu dem Kondensator G umgeschaltet. Da der Schalter SW3 parallel zu der Emitter-Kollektor-Strekke des Transistors T2 der ersten Startsteuerschaltung liegt, bleiben, wenn der Schalter SW3 geschlossen wird, die erste Schaltung mit einer vorgegebenen Zeitkonstante, die erste den Pegel feststellende Schaltung, die erste Triggerschaltung und die erste Halteschaltung auch dann noch betätigt, wenn der Transistor T2 abgeschaltet wird, so daß der Wiederholbetrieb nicht eingeleitet wird. Die Potentialwerte zum Zeitpunkt i0 ls sind in Fig.3 dargestellt, wenn der Schalter 5Wl geschlossen ist; danach läuft in der Zeittaktschaltung die Betriebsfolge vom Zeitpunkt r, bis zum Zeitpunkt I2 ab.
Da der Transistor T2 durch den Schalter SW3 kurzgeschlossen ist, wird das Rücklaufsignal von dem Transistor T]2 nicht zu der ersten Schaltung mit vorgegebener Zeitkonstante übertragen, so daß sowohl die erste als auch die zweite Halteschaltung positiv erregt bleiben. Der Zustand zum Zeitpunkt t2 dauert daher so lange an, bis der Schalter SWl geöffnet wird. „
Im folgenden wird nunmehr die Betriebsweise beschrieben, in der der Transistor T9, wenn der Schalter 5Wl geschlossen wird, für eine vorbestimmte Zeit angeschaltet, dann abgeschaltet wird und in dem nichtleitenden Zustand verbleibt. Für diesen Fall ,0 werden die Schalter SW2 und 5W3 geschlossen und der Schalter 5W4 wird zu dem Kondensator C3 umgeschaltet. Da der Transistor T2 durch den Schalter 5W3 kurzgeschlossen ist, wird das Rücklaufsignal, das erzeugt wird, wenn der Transistor Tn angeschaltet wird, nicht zu der ersten Schaltung mit vorgegebener Zeitkonstante übertragen. Da der Schalter 5W4 zu dem Kondensator C3 umgeschaltet ist, wenn der Schalter SWl geschlossen ist, werden die Transistoren T5, T6, T7 und Tu angeschaltet; hierdurch wird dann auch der Transistor T9 angeschaltet, an dem dann ein Ausgangssignal anliegt. Die Potentialwerte in diesem Stadium sind zum Zeitpunkt fi in F i g. 3 wiedergegeben. Danach
läuft die Schaltfolge der Zeittaktschaltung bis zu dem Zeitpunkt t2 ab, wo sich dann die zweite Zeittaktschaltung in dem Endzustand des Zeittaktbetriebs befindet. Sogar wenn der Transistor T12, während der Transistor "T9 angeschaltet ist, angeschaltet ist, wird das Rücklaufsignal nicht zu der ersten Startsteuerschaltung übertragen, da der Transistor T1 durch den Schalter SW3 kurzgeschlossen ist. Als Folge hiervon können daher sowohl die erste als auch die zweite Halteschaltung im Haltebetrieb bleiben, so daß der Zustand zum Zeitpunkt I2 so lange andauert, bis der Schalter SWl geöffnet wird.
Schließlich wird noch die Betriebsweise beschrieben, bei der der Transistor eine vorbestimmte Zeit angeschaltet bleibt, nachdem der Hauptschalter SW t geschlossen ist, und leitend bleibt, bis der Schalter SW} geöffnet wird. In diesem Fall ist der Schalter SWl geöffnet, der Schalter SW3 geöffnet oder geschlossen und der Schalter SW4 zu dem Kondensator G umgeschaltet. Da der Schalter SW2 geöffent ist, ist die zweite Zeittaktschaltung nicht betätigt, auch wenn die Transistoren T5 und TM angeschaltet sind. Dies bedeutet, daß der Transistor Tg normalerweise angeschaltet ist, wodurch der Transistor T9 entsprechend dem Betriebszustand des Transistors T1 an- oder abgeschaltet wird. Da die zweite Zeittaktschaltung nicht betätigt ist, wird kein Rücklaufsignal von dem Transistor Ti2 erzeugt, wodurch die erste Zeittaktschaltung in den Endzustand des Zeittaktbetriebs gebracht wird; dieser Zustand bleibt erhalten, bis der Schalter SWl geöffnet wird. Wenn der Hauptschalter SWl geschlossen ist, liegen zum Zeitpunkt fe die in Fig.3 dargestellten Potentialwerte an, da der Schalter SW4 mit dem Kondensator G verbunden ist. Nach einer vorbestimmten Zeit, die durch die erste Schaltung mit vorgegebener Zeitkonstante, die erste den Pegel feststellende Schaltung und die erste Triggerschaltung bestimmt ist, wird der Transistor T5 und dadurch auch der Transistor T9 angeschaltet. Da der Transistor T5, wie vorbeschrieben, in leitendem Zustand geblieben ist, bleibt auch der Transistor T9 so lange in leitendem Zustand, bis der Hauptschalter SW1 geöffnet wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche;
1. Elektronischer Zeitgeber zur Steuerung einer Kamera mit Motorantrieb, gekennzeichnet durch
(a) eine erste und eine zweite Zeittaktschaltung (C),
λ,, T3, τ,, n, n, T1-, C2, λ,ο, T15, T16, t„, r,j, T13)
jeweils mit einem Zeitglied (Q, R}; C2, R\ö) vorgegebener Ladekonstante, eine den jeweiligen Ladepegel feststellende Schaltung (T3, 7*; 71s, Ti6) zur Erzeugung eines Zeittaktsignals, wenn das Zeitglied einen vorbestimmten Ladepegel erreicht, mit einer Halteschaltung (T5, T6, T1; Tm, Tn, Tn), um das Zeittaktsignal der den jeweiligen Ladepegel feststellenden Schaltung aufrechtzuerhalten,
(b) eine erste, mit der ersten Zeittaktschaltung (Q, R1, T3, Τ*, Ts, T6, T1) verbundene Startsteuerschaltung (71, Tt) zum Starten des Betriebes und zur Unterbrechung des Betriebes der ersten Zeittaktschaltung durch Ansprechen auf den in der zweiten Zeittaktschaltung (C2, Rio, 71s» T\6, 711, Tn, Tn) erreichten vorbestimmten Ladepegel des zweiten Zeitglieds,
(c) eine zweite, mit der zweiten Zeittaktschaltung (C2, A1O, 71s, Ti6, Γι ι. Tj2, T13) verbundene Startsteuerschaltung (Tm) zum Starten des Betriebes und zur Unterbrechung des Betriebes der zweiten Zeittaktschaltung durch Ansprechen auf den in der ersten Zeittaktschaltung (Ci, Ri, Tj, 7-h Ts, T6, T1) erreichten vorbestimmten Ladepegel des ersten Zeitg'ieds,
(d) eine Verbindung des Eingangs der ersten Startsteuerschaltung (71, T\ mit der zweiten Halteschaltung (Ti2) und eine Verbindung des Eingangs der zweiten Startsteuerschaltung (TU) mit der ersten Halteschaltung(T5) und
(e) eine UND-Schaltung (T7, Tt), die auf die Ausgangssignale der ersten und zweiten Halteschaltung anspricht, um ein Betätigungssignal zu liefern, welches die Kamera mit Motorantrieb steuert
2. Elektronischer Zeitgeber nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Schalter (SW3), der parallel zu der ersten Startsteuerschaltung (71, T2) mit dem Eingang der ersten Zeittaktschaltung (Ci, Ri, Rj, T4, Ts, T6, T1) verbunden ist.
3. Elektronischer Zeitgeber nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen weiteren Schalter (5W2), der zwischen die zweite Startsteuerschaltung (Tu) und die zweite Zeittaktschaltung (C2, /?io, r,5, Ti6, Tu, T\2, Tn) geschaltet ist
4. Elektronischer Zeitgeber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen mit der ersten Halteschaltung (T5, T6, T7) verbundenen Umschalter (SW4) zum Erzeugen eines Ausgangssignals der ersten Halteschaltung (T5, T6, T7) beim Verbinden der ersten Zeittaktschaltung (Ci, R\, Tj, Ta, T5, T6, T7) mit einer Stromquelle (E), wobei das Ausgangssignal ein Eingangssignal der UND-Schaltung (T7, T8) zur Erzeugung des Betätigungssignals ist.
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