DE2440733B2 - Verschlußsteuerschaltung - Google Patents

Verschlußsteuerschaltung

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DE2440733B2
DE2440733B2 DE2440733A DE2440733A DE2440733B2 DE 2440733 B2 DE2440733 B2 DE 2440733B2 DE 2440733 A DE2440733 A DE 2440733A DE 2440733 A DE2440733 A DE 2440733A DE 2440733 B2 DE2440733 B2 DE 2440733B2
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Seiko Koki KK
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Description

Die Erfindung betrifft eine Verschlußsteuerschaltung mit einem lichtelektrischen Wandler zur Erzeugung einer zur Objekthelligkeit umgekehrt proportionalen Zahl von Impulsen, einem Impulsgenerator, einem nachgeschalteten Teiler, einem mehrstufigen Zähler zum Speichern sowie zur Abfrage der Impulse, einer Zähler-Rückstelleinheit, einer durch die Bewegung eines Auslöseknopfes betätigbaren SchaJteinrichtun.,», einer Verschlußsteuerung und mit einer Anzeigeeinheit.
Eine Verschlußsteuerschaltung der eingangs genannten Art ist bereits in der DE-OS 21 64 243 beschrieben. Bei dieser Verschlußsteuerschaltung ist die Speicherung der Belichtungszeit durch die Speicherfähigkeit des Zählers begrenzt, d.h. es kann keine Belichtungszeit gespeichert oder gezählt werden, die größer als der maximale Zählerinhalt des Zählers ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verschlußsteuerschaltung zu schaffen, die mit einem Minimum an Zählerstufen eine Belichtung ermöglicht, welche die durch den Zähler speicherbare Belichtungszeit wesentlich überschreiten kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelösi:, daß an die letzte Stufe des Zählers eine selbsthaltende Sperrschaltung angeschlossen ist, daß ein Rückstelleingang der Sperrschaltung mit der Rückstelleinheit verbunden ist und daß die Sperrschaltung mit einer Steuereinrichtung zum Umschalten des Zählerbetriebs des Zählers in Verbindung steht. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Bei der Verschlußsteuerschaltung ist eine Belichtungsmessung solcher Art möglich, daß eine über den maximalen Zählerinhalt hinausgehende Informationsspeicherung ohne Rückstellung des Zählers ausführbar ist, indem die Sperrschalliing bei Überschreiten de-Zählerkapazität in einem selbsthaltende!) .Sperrbetrieb umgeschaltet wird. Dadurch, daß der Zähler während des Abrufbetriebs, d. h. während des Rückwärtszählens so lange Normalimpulse erhält, ohne auf den Zählerwert Null zurückgeschaltet zu werden, bis der Betrieb der Sperrschaltung beendet wird, ist eine Belichtung über einen Zeitraum möglich, der größer als der durch den Zähler selbst speicherbare Zeitraum ist
Bei Überschreiten der Zählerkapazität und Einleitung des Sperrbetiiebs erfolgt eine Überlauf-Anzeige, wodurch die Sperrschaltung angesteuert wird. Die Überlauf-Anzeige bleibt so lange bestehen, bis die Sperrschaltung diesen Sperrbetrieb beendet.
Im folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform der Verschlußsteuerschaltung anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 ein Blockschaltbild der Verschlußsteuerschaltung,
F i g. 2 eine Ausführungsform des Zählers in Form eines Zweirichtungszählers in Verbindung mit einer '-'< Detektorschaltung und der Verschlußsteuerschaltung,
F i g. 3 eine bevorzugte Ausführungsform des Zählers, F i g. 4 eine Rückstellimpulse liefernde Schaltung,
F i g. 5 Einzelheiten der Steuereinrichtung,
F i g. 6 Einzelheiten einer Sperrschaltung und
F i g. 7 eine Ausführungsform einer Anzeige- und Verzögerungsschaltung.
Die in F i g. 1 in Blockschaltbildform dargestellte Verschlußsteuerschaltung enthält einen Helligkeit in Zeitwerte umsetzenden Wandler 1, einen Impulsgenera-'·'' tor 2, eine Torschaltung 3, eine Anzeigeneinheit 5, einen Zähler 6 in Form eines Zweirichtungszählers (d. h. mit Vor- und Rückwärtszählbetrieb), eine Detektorschaltung 7, eine Verschlußsteuerschaltung 8, eine Rückstellimpulse erzeugende Einheit 9, eine Steuereinrichtung 10 sowie eine Verzögerungsschaltung 13. Der Wandler 1 weist ein photoelektrisches Element auf, um Einzelimpulse zu erzeugen, deren Impulslänge jeweils umgekehrt proportional zur betreffenden Objekthelligkeit ist. Der Impulsgenerator 2 erzeugt Normalimpulse mit einer bestimmten, vorgegebenen Frequenz. Mittels der Torschaltung 3 werden die von dem Impulsgenerator 2 erzeugten Impulse an den mehrstufigen Zähler 6 angelegt, während der Wandler 1 einen Einzelimpuls erzeugt. Der Zähler 6 empfängt für seine Steuerung in einen Additions- oder Subtraktionsbetrieb Steuersignale von der Steuereinrichtung 10. In der Anzeigeeinheit 5 wird die Zahl der vom Zähler 6 gezählten Impulse angezeigt. Die Detektorschaltung 7 erfaßt den Zeitpunkt, an welchem der Zählerinhalt des Zählers 6 Null wird; die Verschlußsteuerung 8 weist einen Elektromagneten Mgauf. Miteinander verbundene Umschalter S2 und S 4 sind für einen Speicherabruf, d.h. einen Zählerrückwärtsbetrieb verriegelt, so daß sie abhängig von der Bewegung des Kameraauslösers betätigt werden und in der richtigen Folge zu Schallkontakten Mund /?(Fig. 1) umschalten.
Im folgenden wird die /rbeitsweise der in Fig. 1 dargestellten Verschlußsteuerschaltung beschrieben. Wenn der Kameraauslöser gedrückt wird, werden die ■" entsprechenden Schalter in die in Fig. 1 gezeigte Lage gebracht und der Zähler 6 wird durch einen Rückstellimpuls der Rückstelleinheit 9 zurückgestellt. Gleichzeitig wird der Zähler 6 für einen Additionsbetrieb vorbereitet, indem ein den Additionsbetrieb steuerndes Signal T von der Steuereinrichtung 10 abgegeben wird. Wenn ein Schalter S I durch ein weiteres Drücken des Auslösers geöffnet wird, wird ein Speicherstartbefehl mittels einer Schaltung 12 <in den Wandler 1 und den Impulsgenerii-
tor 2 angelegt. Die von dem Impulsgenerator 2 erzeugten Normalimpuise werden mit einer bestimmten, vorgegebenen Frequenz über den Schalter 52, die Torschaltung 3 und den Schalter 54 an den Zähler 6 angelegt und gezählt. Die vom Zähler 6 gezählte Impulszahl ist umgekehrt proportional zur Objekthelligkeit Wenn die Objekthelligkeit groß ist, ist die Breite des vom Wandler 1 erzeugten Impulses gering und somit ist auch die Zahl der im Zähler 6 gezählten Impulszahl klein. Wenn die Objekthelligkeit gering ist, ist die Breite des vom Wandler 1 erzeugten Impulses groß und die Zahl der im Zähler 6 gezählten Impulse entsprechend groß. Inzwischen leuchtet entsprechend dem Inhalt des Zählers 6 eines der Anzeigeelemente L1 bis Lo (beispielsweise Lampen, lichtemittierende Dioden) auf, um mittels der Anzeigeschaltungen 5 die Belichtungszeit anzuzeigen. Am Ende des vom Wandler 1 erzeugten Einzelimpulses wird der Zähler 6 durch ein Signal Γ der Steuereinrichtung 10 in den Sübtraktionsbetrieb geschaltet Die bisher beschriebenen Operationen werden bei einer einäugigen Spiegelreflexkamera durchgeführt, bevor der Auslöser der Kamera soweit gedrückt ist, daß der Reflektor für den Sucher hochgeklappt ist, um dadurch das auf das photoelektrische Element auftreffende Licht zu unterbrechen.
Wenn der Reflektor für den Sucher nach einem weiteren Drücken des Auslösers hochzuklappen beginnt, werden die für einen Subtraktion^ oder Rückwärtszählbetrieb vorgesehen, miteinander verbundenen Umschalter S 2 und 54 auf ihre Kontakte R umgeschaltet; gleichzeitig wird mit dem öffnen ties Verschlusses begonnen, wobei der Zeitschalter 53 durch ein nicht dargestelltes Verschlußlamellen- bzw. -sektorenöffnungsglied geöffnet wird. Hierauf wird ein Verschlußöffnungsbefehl 11 an die Verzögerungsschaltung 13 übertragen. Nach einer durch die Verzögerungsschaltung 13 vorgegebenen Zeitverzögerung wird ein Steuerimpuls zum Rückstellen der Anzeigeeinheit 5 erzeugt und es werden alle Anzeigeelemente abgeschaltet, gleichzeitig wird die Frequenzteilerschaltung 4 gestartet. Die von dem Impulsgenerator 2 erzeugten Normalimpulse werden über den Schalter 52 der Frequenzteilerschaltung 4 zugeführt und geteilt, danach über den Schalter 54 dem Zähler 6 zugeführt, wodurch der Inhalt des Zählers 6 subtrahiert, d. h. zurückgezählt wird. Wenn der Zählerwert Null erreicht ist, wird dieser Zustand von der Detektorschaltung 7 festgestellt und der Strom zu dem die Verschlußsteuerung 8 steuernden und das Verschlußschließglied sperrenden Elektromagneten Mg unterbrochen. Das Verschlußschließglied wird freigegeben und die Verschlußlamellen bzw. -Sektoren geschlossen.
In F i g. 2 ist eine Ausführungsform des Zählers 6 und der Detektorschaltung 7 wiedergegeben; die Verschlußsteuerung 8 und die Anzeigeeinheit 5, welche in Reihe zu dem Zähler 6 geschaltet ist, sind binäre Zählschaltungen Fl, F2 ... Fn. Zwischen die jeweiligen Zählstufen sind Signalschaltanordnungen fl, F2 ... fn geschaltet. Die Sperrschaltung Fo in Form einer Flipflop-Schaltung, welche in Verbindung mit Fig.6 beschrieben wird, ist über die Schaltanordnung in mit der letzten Stufe fn des Zählers 6 verbunden. Die Ausgänge Ql,Q2 ... Qn, Qo der jeweiligen Zählstufen sind mit den Steuerelektroden von Feldeffekttransistoren FET 7-1, 7-2,... 7-n, 7-o der Detektorschaltung 7 verbunden. Die Sourceelektroden der Feldeffekttransistoren sind an Masse geschaltet. während ihre Drairielektroden miteinander verbunden sind und an die Basis eines Transistors 8-1 der Verschlußsteuerung 8 geschaltet sind. Der Kollektor des Transistors 8-1 ist über einen Widerstand mit der Basis eines Transistors 8-2 verbunden, an welchen der Elektromagnet Mg geschaltet ist. Die Ausgänge der Zählstufen F3 bis Fo sind mit der Anzeigeeinheit 5 verbunden.
Im folgenden wird die Arbeitsweise der Verschlußsteuerschaltung beschrieben. Bei Drücken des Kameraauslösers werden alle Ausgänge Qi bis Qo der
:<i Zählstufen Fl bis Fo durch die von der Einheit 9 erzeugten Rücksteliimpulse auf hohen Pegel gebracht, während die anderen Ausgänge Q1 bis Qo niedrige Pegel aufweisen (hoher Pegel »1«, niedriger Pegel »0«). Alle P-Kanäle der FET-en 7-1 bis 7-o werden nicht
ι > leitend und der Schaltungspunkt B wird »1«; hierdurch wird der Transistor 8-2 nichtleitend, so daß kein Strom über den Elektromagneten Mg fließt. Wenn der Speicherschalter 51 bei einem weiteren Drücken des Auslösers geöffnet wird, werden Normalimpulse als Eingangsimpulse über den Eingangsanschluß 6-1 an die erste Zählstufe Fl gegeben und der Zähler 6 zählt ^ie Normalimpuise. Da zumindest einer der Ausgänge Q1 bis Qo der Zählstufen »0« wird, wenn die Normalimpulse in dem Zähler 6 gezählt werden, wird der Pegel an
2) dem Schaltungspunkt B der Detektorschaltung 7 »0«; dadurch wild der Transistor 8-1 nichtleitend, während der Transistor 8-2 leitend wird, wodurch der Elektromagnet M^erregt wird.
Die Anzeigeeinheit 5 wird durch die Zahl der in dem
J«) Zähler 6 gezählten Impulse gesteuert Eines der Anzeigeelemente L 1 bis Lo leuchtet auf und zeigt die Belichtungszeit an. Die durch die Frequenzteilerschaltung 4 beim öffnen der Verschlußlamellen bzw. -Sektoren geteilten Normalimpulse werden über den
ü Eingangsanschluß 6-1 als Eingänge an den Zähler 6 angelegt, wodurch dann der im Zähler gespeicherte Wert subtrahiert wird. Wenn die Ausgänge Q 1 bis Qo der jeweiligen Zählstufen wieder auf »1« liegen, kommen alle P-Kanäle der Feldeffekttransistoren FET
■■" 7-1 bis T-o der Detektorschaltung 7 in den nichtleitenden Zustand, infolgedessen wird der Pegel am Schaltungspunkt ß»l«, wodurch dann der Stromfluß zu dem Elektromagneten Mg unterbrochen wird und der Verschluß geschlossen wird.
In F i g. 3 ist eine Ausführungsform der Zählstufen Fl bis Fn und der Signalschaltanordnungen /1 bis fn des in F i g. 2 gezeigten Zählers dargestellt Da die einzelnen Zählstufen sowie die jeweiligen Signalschaltanordnungen denselben Aufbau aufweisen, wird nur die Zählstufe
Ίο Fn und die Schaltanordnung fn anhand der Fig.3 beschrieben.
Die Zählstufe Fn besteht aus einer Haupt- und Neben-Flipflop-Schaltung mit bekannten Übertragungs- bzw. Schaltgliedern; die Ausgangssignale An— 1
'.. und An— 1 der vorangehenden, nicht dargestellten Signalschaltanordnung fn— ! werden als Eingänge an die Steuerelektroden der jeweiligen Glieder 6-4 bis 6-7 angelegt. Die Ausgangssignale An— 1 und An— 1 haben jeweils umgekehrte Signalpegel; d. h. wenn das Aus-
i'" gangssignal An-X »I« ist, dann ist das Ausgangssignal An- X »0« und umgekehrt.
Der eine eingangsseitige Anschluß einer NAND-Schultung 6-2 des Hauptzweiges der Schaltung und eine NAND-Schaltung 6-3 des Nebenzweiges der Schaltung
• ■ sind miteinander verbunden, und an einem Schaltungspunkt D werden Rücksteliimpulse der Rückstelleinheit 9 eingegeben. Der andere Eingang der NAND-Schaltung b-l. welcher das Ausuanessiunal On der Zählschaltung
Fn ist, und der Ausgang der NAND-Schaltung 6-3, welcher das Ausgangssignal Qn ist, werden als Eingänge der Signalschaltanordnung in zugeführt. Die P-Kanäle der FET-en 6-8 bis 6-10 sind in der in Fig.3 dargestellten Weise verbunden und ihre Steuerelektroden werden jeweils durch die Signale An-X, Fund t gesteuert
Die Signalschaltanordnung in, welche durch gestrichelte Linien eingerahmt ist, weist UND-Schaltungen 6-12 und 6-13, eine ODER-Schaltung 6-14 und einen Inverter 6-15 auf, welche wie in der in Fig.3 dargestellten Weise geschaltet sind. An die Eingangsanschlüsse der UND-Schaltung 6-12 werden das Ausgangssignal Qn der Zählstufe Fn und das die Addition bewirkende Signal Tals Eingänge zugeführt, während die Signale C*" und das die Subtraktion des Zählers 6 bewirkende Signal T an die Eingangsanschlüsse der UND-Schaltung 6-13 angelegt werden. Zusätzlich werden ein Ausgangssignal An am Ausgang der ODER-Schaltung 6-14 und ein Ausgangssignal An am Ausgang des Inverters 6-15 als Eingangssignale für die Sperrschaltung Fo verwendet.
Im folgenden wird die Arbeitsweise der Zählstufe nach F i g. 3 beschrieben. Durch Drücken des Auslösers wird das die Addition steuernde Signal Γ»1«, das die Subtraktion steuernde Signal T »0«, das Steuersignal f »0«, und das Steuersignal 7»1«. Infolgedessen wird der P-Kanal des FET's 6-9 nichtleitend, und der Signaldurchgang vom Ausgang der NAND-Schaltung 6-3 zu dem Glied 6-4 wird unterbrochen. Wenn Rückstellimpulse der Einheit 9 als Eingangssignale an den Schaltungspunkt D angelegt werden, werden die Ausgangspegel der NAN D-Schaltungen 6-2 und 6-3 »1«, wenn der Ausgangsimpuls »0« ist, und die Ausgangssignale Qn und Qn werden auf »0« bzw. »1« gehalten. Danach kehrt dann der Rückstellimpuls wieder auf »1« zurück. Wenn der Auslöser weiter gedrückt wird, werden Normalimpulse als Eingangsimpulse an die Stufen des Zählers 6 angelegt, und wenn die Ausgangssignale An— 1 und An— 1 der vorangehenden Stufe als Eingänge an die Gleider 6-4 bis 6-7 angelegt werden, wird das Signal Qn von »0« in »1« oder von »1« in »0« jedesmal dann invertiert, wenn das Signal An — 1 von »1« auf »0« übergeht; das Signal Qn durchläuft dann die UND-Schaltung 6-12 und die ODER-Schaltung 6-14 und wird an die nächste Zählstufe als An oder Än-Signal gegeben. Die Eingangsimpulse werden dann addiert und in den Zählstufen gespeichert.
Nach einer vorgegebenen Zeitverzögerung an der Hinterflanke des von dem Wandler 1 erzeugten Einzelimpulses werden die Steuersignale t bzw. F»l« bzw. »0« zu einem Zeitpunkt, an dem das die Addition steuernde Signal Tvon »1« auf »O«_übergeht und das die Subtraktion steuernde Signal T von »0« auf »1« geändert wird. Danach werden die Steuersignale rund F wieder »0« und »1«. Dies wird durchgeführt, um Fehler bezüglich des Zählerinhalts zu verhindern, der zu dem Zeitpunkt erzeugt werden kann, wenn die Signale Tund Tgeändert werden. Wenn die Impulse nach dem öffnen des Verschlusses wieder als Eingänge an die Zählschallung angelegt werden, durchläuft das Signal Qn die UND-Schaltung 6-13 und die ODER-Schaltung 6-14 in Form von An- oder Λπ-Signalen und wird an die nächste Zählstufe gegeben. Hierbei erfolgt die Subtraktion, d. h. der Rückwärtszählbetrieb des Zählers 6.
In F i g. 4 ist eine Ausführungsform der Rückstelleinheit gezeigt. Sie weist einen Univibrator auf und gibt einen Rückstellimpuls über einen Inverter 9-3 an jede Zählstufe. Die Periode, während welcher der Rückstellimpuls »0« ist, wird in Abhängigkeit von dem Widerstandswert eines Widerstands 9-1 und der Kapazität eines Kondensators 9-2 bestimmt.
■> F i g. 5 zeigt eine Ausführungsform der Steuereinrichtung 10, die Schaltanordnungen 10-1 und 10-2 aufweist, deren Ausgänge 10-3 und 10-4 im allgemeinen auf »0« gehalten werden. Dementsprechend werden die Signale T, T, t und 7» I«, »0«, »0« und »1«.
in Wenn an der Hinterflanke des vom Wandler 1 erzeugten Einzelimpulses ein Signal, das an dem Eingangsanschluß 10-5 der Schaltanordnung 10-1 anliegt, von »0« in »1« geändert wird, wird eine Diode 10-6 nichtleitend und der Ausgang 10-3 der Schaltanord-
ii nung 10-1 geht nach einer durch den Kondensator 10-7 vorgegebenen Verzögerungszeit von »0« in »1« über. Hierdurch wird eine Diode 10-8 nichtleitend und ein Kondensator 10-9 beginnt zu laden; gleichzeitig werden positive Impulse am Ausgang 10-12 des Univibrators
.'Ii erzeugt, welcher eine NOR-Schaltung 10-10 und einen Inverter 10-11 aufweist. Das Signal wird von »0« in »1« und das Signal 7 von »1« in »0« geändert. Wenn die Ladespannung des Kondensators 10-9 einen geforderten Wert erreicht, wird der Ausgang 10-4 der
y, Schaltanordnung 10-2 von »0« in »1« invertiert, so daß das Signal 7* von »1« in »0« und das Signal 7"von »0« in »1« geändert wird. Wenn der Ausgang 10-15 des Univibrators von »1« auf »0« übergeht, kehrt das Signal f wieder von »1« in »0« und das Signal 7von »0« in »1«
sv zurück.
Fig.6 zeigt eine Ausführungsform der Sperrschaltung to, welche der letzten Stufe des Zählers nachgeschaltet ist. Die Sperrschaltung Fo weist eine Haupt-Neber.-Flipflop-Schaltung auf. Die Ausgangssi-
r> gnale An und An der Signalschaltanordnung in der letzten Stufe des Zählers 6 werden an die Steuerelektroden von Gliedern 6-21 bis 6-24 angelegt. Ein eingangsseitiger Anschluß einer NAND-Schaltung 6-25 des Hauptzweiges und ein Eingang einer NAND-Schal-
- tung 6-26 des Nebenzweiges sind miteinander verbunden. Die Rückstellimpulse werden als Eingangsimpulse an den Schaltungspunkt C angelegt. Der andere Eingangsanschluß der NAND-Schaltung 6-26 und der Ausgang der NAND-Schaltung 6-26 werden als ■ Eingänge in Forrn_des Ausgangssignals Qo bzw. des Ausgangssignals Qo der Anzeigeeinheit 5 und den Steuerelektroden des P-Kanal-FET's 7-0 der FJetektorschaltung 7 (Fig.2) zugeführt. Das Signal Twird als Eingang einem Glied 6-31 und der Steuerelektrode des
ο P-Kanal-FET's 6-29 zugeführt; der N-Kanal-FET 6-30 ist mit dem P-Kanal-FET6-29 verbunden.
Die Sperrschaltung nach Fig.6 arbeitet wie folgt. Wenn ein Rückstellimpuls »0« als Eingang zugeführt wird, werden die Ausgänge der NAND-Schaltung 6-25
,> und 6-26 »1«. Wenn inzwischen das Signal Γ und das Signal An »0« sind und ein Signal An »1« ist durchläuft das Signal »1« des Ausgangs der NAND-Schaltung 6-25 die Glieder 6-23 und 6-21 und wird als Eingang dem Inverter6-28zugeführt Das Signal Qo wird »0« und das
mi Signal Qo wird »1«. Das Signal »1« am Ausgang der NAND-Schaltung 6-25 durchläuft das Glied 6-22 und der Eingang des Inverters 6-27 wird »1«. Der andere Eingang der NAND-Schaltung 6-25 wird »0«. Auch wenn der Rückstellimpuls von »0« auf »1«^ zurückkehrt,
b5 bleiben die Signale Qo »0« und Qo »1«. Der N-Kanal-FET 6-30 wird in dem nichtleitenden Zustand gehalten, da durch das Signal Qo an seiner Steuerelektrode das Signal »1« anliegt der P-Kanal-FET 6-29
befindet sich im leitenden Zustand, dadurch das Signal T an seiner Steuerelektrode das Signal »0« anliegt.
Beim öffnen des Speicherschalters Sl werden die Normalimpulse als Eingangsimpulse dem Zähler 6 zugeführt, der diese Normalimpulse zählt. Wenn sich das Ausgangssignal Qn der Sparschaltung Fn an der letzten Stufe von »0« auf »1« ändert und sich das Signal Qn von »1« auf »0« ändert, werden die Signale An und An »1« bzw. »0« und als Eingangssignale an die jeweiligen Glieder 6-21 bis 6-24 angelegt, wodurch die Glieder 6-21 und 6-24 leitend und die Glieder 6-22 und 6-23 nichtleitend werden; das Signal Qo = »0« geht durch das Glied 6-29 durch und der Eingang des Inverters 6-27 wird »0«. Damit wird der Ausgang der NAND^chaltung 6-25 »0«. Das Signal Qn und das Signal Qn sind Signale mit dem Pegel »0« und »1«. Der Zähler 6 zählt weiter und das Ausgangssignal Qn der letzten Stufe der Sperrschaltung Fn wird von »1« auf »0« und das Signal Qn von »0« auf »1« invertiert. Die Signale An und An werden in »0« bzw. »1« geändert, wodurch die Glieder 6-21 und 6-24 nichtleitend und die Glieder 6-22 und 6-23 leitend werden.
Das Signal »0« am Ausgang der NAN D-Schaltung 6-25 geht durch die Glieder 6-23 und 6-31 und wird an den Eingang des Inverters 6-28 angelegt. Das Signal Qo wird »1« und das Ausgangssignal Qo der NAND-Schaltung 6-26 wird in »0« invertiert. Wenn das Signal Qo »1« ist, kommt auch der N-Kanal-FET 6-30 über ein erstes Zeitintervall in den leitenden Zustand, und das Signal Qo, welches »0« ist, wird als Eingang über den N-Kanal-FET 6-30 und den P-Kanal-FET 6-29 dem Eingangsanschluß des Inverters 6-28 zugeführt. Der Ausgang des Inverters 6-28 bleibt »1«. Das Signal Qo — »1« wird als Eingang an die Steuerelektrode des Glieds 6-32 angelegt. Da an dem anderen Steueren-Schluß als Signal Γ der Wert »0« angelegt ist, wird das Glied 6-31 nichtleitend. Daher wird, auch wenn Signale An und An als Eingänge angelegt werden, das Ausgangssignal der NAN D-Schaltung 6-25 nicht dem Eingang des Inverters 6-28 zugeführt und die Signale Qo und Qo bleiben »1« und »0«.
Wenn das Signal T von »0« in »1« invertiert wird, nachdem die Zählung durch den Zähler 6 beendet ist, wird der P-Kanal-FET 6-29 nichtleitend. Wenn ein Signal, welches vom Ausgang der NAN D-Schaltung 6-26 an den Eingang des Inverters 6-28 angelegt wird, gesperrt wird, dann wird das Glied 6-31 leitend und arbeitet als binäre Zählschaltung. Die Impulszahi, welche in dem Zähler 6 durch Zuschaltung der Sperrschaltung Fo in der letzten Stufe gespeichert werden kann, ist 2" bis 2"+I. Wenn beispielsweise 8 Sekunden als Belichtungszeit gezählt sind, läßt sich eine Belichtungszeit von 8 bis 16 Sekunden nur dann speichern, wenn die Sperrschaltung Fo an die letzte Stufe des Zählers 6 angeschlossen ist
Für eine Objekthelligkeit mit einer Belichtungszeit über 26 Sekunden hinaus kann aber nur eine Belichtungszeit von 8 bis 16 Sekunden erhalten werden.
In Fig.7 ist eine Ausführangsform der Anzeigeeinheit 5 und der Verzögerungsschaltung 13 wiedergege- ben. In der Anzeigeeinheit 5 liegen als Eingänge an den Eingangsanschlüssen von JJND-Schaltungen_5-1 bis 5-4 die Ausgangssignale <?3, <?3, QA, QA, Q5, Q5, Qn, Qp und Qo an. Die Ausgänge der UND-Schaltungen 5-1 bis 5-4 werden UN D-Schaltungen 5-5 bis 5-8 zugeführt Am Eingang einer UND-Schaltung 5-9 liegt das Ausgangssignal Qo der Sperrschaltung Fo an.
Die Ausgänge der UND-Schaltungen 5-5 bis 5-9 sind
über Widerstände mit den Basiselektroden von Transistoren 5-10 bis 5-14 verbunden, deren Kollektoren mit Anzeigeelementen L 1 bis Lo verbunden sind. Folgende Anzeigen können erhalten werden: das Element L 1 für eine Anzeige »ÜBER« (Überbelichtung), das Element L 2 für die Anzeige »'/1000 sek«, das Element L 3 für die Anzeige »'/wo sek«, das Element Ln für die Anzeige »UNTER« (ein Zittern der Hand), das Element Lo für eine Anzeige »ÜBERLAUF« (Belichtungsgrenzwerte). Die anderen Eingangsanschlüsse der UND-Schaltungen 5-5 bis 5-9 sind mit dem Kollektor eines Ausgangstransistors 13-13 der Verzögerungsschaltung 13 verbunden. Diese Verzögerungsschaltung 13 weist eine Schmitt-Schaltung aus Transistoren 13-1 und 13-2 auf; der Ausgangstransistor 13-3 ist mit dem Kollektor des Transistors 13-2 verbunden und an die Basis des Transistors 13-1 ist eine Serienschaltung aus einem Widerstand 13-5 und einem Kondensator 13-4 geschaltet. Ein Zeitschalter 53 liegt parallel zu dem Kondensator 13-4.
Im folgenden wird auf Fig.7 Bezug genommen. Durch Drücken des Auslösers wird der Zähler 6 zurückgestellt Alle Signale Q 3 bis Qo werden »1« und alle Signale Q 3 bis Qo werden »0«; infolgedessen wird der Ausgang der UND-Schaltung 5-1 »1«, während die Ausgänge der UND-Schaltungen 5-2 bis 5-4 »0« werden.
Da der Zeitschalter S3 noch geschlossen ist, befinden sich die Transistoren 13-2 und 13-3 in leitendem Zustand, der Kollektor 13-6 des Transistors 13-3 liegt auf »1«. Da das Signal »1« als Eingang den UND-Schaltungen 5-5 bis 5-9 zugeführt wird, wird nur der Ausgang der UND-Schaltung 5-5 »1«; dadurch wird dann der Transistor 5-10 leitend und das Anzeigeelement L1 leuchtet auf, wodurch »ÜBER« angezeigt wird. Währenddessen werden die anderen Anzeigeelemente L 2 bis Lo nicht beleuchtet Werden dem Zähler 6 vier Eingangsimpuise zugeführt, wird eine Belichtungszeit von Viooo sejc erhalten. Der Pegel Q3 wird dann »1« und der Pegel Q 3 wird »0«. Dementsprechend wird der Ausgang der UND-Schaltung 5-2 »1«, und der Ausgang der UND-Schaltung 5-6 wird »1«, wodurch der Transistor 5-11 leitend wird, das Anzeigeelement L 2 aufleuchtet und »'/looosek« angezeigt wird. Da am Eingangsanschluß Q3 der UND-Schaltung 5-1 das Signal »0« anliegt wird das Anzeigeelement L1 ausgeschaltet Wenn dem Zähler 6 acht Impulse zugeführt werden, wird der Pegel Q 4 »1« und der Pegel QA wird »0«; folglich werden nur die Ausgänge der UND-Schaltung 5-3 und 5-7 »1«; dadurch wird der Transistor 5-12 leitend, das Anzeigeelement 11-3 leuchtet auf und es wird »'/soo sek« angezeigt
Werden 2"-' Impulse dem Zähler 6 zugeführt, leuchtet das Anzeigeelement Ln auf, wodurch »UNTER« angezeigt und vor dem Zittern der Hand gewarnt wird. Werden 2n Impulse an den Eingang des Zählers 6 angelegt, wird das Ausgangssignal Qo der Sperrschaltung Fo »1«, der Ausgang Qo wird »0« und das Anzeigeelement Lo wird beleuchtet, um durch »ÜBERLAUF« die photographischen Grenzbereiche anzuzeigen; danach bleiben die Signale Qo und Qo»l« und »0«, auch wenn weitere Impulse an den Eingang des Zählers 6 angelegt werden. Das Anzeigeelement Lo leuchtet weiterhin auf.
Durch das Aufleuchten eines der Anzeigeelemente L1 bis Lo, welche den im Zähler 6 gespeicherten Werten entsprechen, werden dem Photographen digital die Belichtungszeiten und andere Warnwerte angezeigt Nachdem die der Objekthelligkeit entsprechende
Impulszahl im Zähler 6 gezählt ist, beginnt sich der Verschluß zu öffnen, wobei der Zeitschalter 53 durch das VerschluBlamellen-öffnungsglied geöffnet wird.
Nach dem öffnen des Zählschalters 53 fließt Ladestrom über den Widerstand 13-5 zum Kondensator 13-4; wenn die Ladespannung des Kondensators 13-4 den geforderten Pegel erreicht, wird der Transistor 13-1 leitend, und die Transistoren 13-2 und 13-3 werden leitend. Der Pegel am Kollektor 13-6 des Transistors 13-3 wird »0«. Da die Steuerimpulse, welche von »1« in
10
»0« invertiert sind (am Kollektor 13-6), als Eingangsimpulse den UND-Schaltungen 5-5 bis 5-9 zugeführt werden, werden alle Ausgangspegel dieser UND-Schaltungen 5-5 bis 5-9 »0«; folglich gehen alle Anzeigelemente 11-1 bis Lo aus. Die am Kollektor 13-6 des Transistors 13-3 erzeugten Steuerimpulse werden zur Frequenzteilerschaltung 4 geleitet, die gestartet wird. Auf diese Weise beginnt die Subtraktionsoperation des Zählers 6.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verschlußsteuerschaltung mit einem lichteleictrischen Wandler zur Erzeugung einer zur Objekthelligkeit umgekehrt proportionalen Zahl vein Impulsen, einem Impulsgenerator, einem nachgeschalteten Teiler, einem mehrstufigen Zähler zum Speichern sowie zur Abfrage der Impulse, einer Zähler-Rückstelleinheit, einer durch die Bewegung eines Auslöseknopfes betätigbaren Schalteinrichtung, einer Verschlußsteuerung und mit einer Anzeigeeinheit, dadurch gekennzeichnet, daß an die letzte Stufe (Fn) des Zählers (6) eine selbsthaltende Sperrschaltung (F0) angeschlossen ist, daß ein Rückstelleingang (G)der Sperrachaltung mit der Rückstelleinheit (9) verhuwden ist und jiaß die Sperrschaltung mit einer Steuereinrichtung (10) zuim Umschalten des Zählerbetriebs des Zählers in Verbindung steht
2. Verschlußsteuerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an die Sperrschalturig (Fo) eine Überlaufanzeige (L0) der Anzeigeeinheit (:5) angeschlossen ist.
3. Verschlußsteuerschaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrschaltung (Fo) einen Inverter (6-28) zum Invertieren ihrer Ausgänge CQo, Q0) aufweist.
DE2440733A 1973-08-24 1974-08-24 Verschlußsteuerschaltung Expired DE2440733C3 (de)

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DE2440733A1 DE2440733A1 (de) 1975-03-06
DE2440733B2 true DE2440733B2 (de) 1979-08-02
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JP (1) JPS5045629A (de)
DE (1) DE2440733C3 (de)
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GB (1) GB1458400A (de)

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US3999191A (en) 1976-12-21
FR2241802B1 (de) 1981-05-29
GB1458400A (en) 1976-12-15
DE2440733A1 (de) 1975-03-06
JPS5045629A (de) 1975-04-23
FR2241802A1 (de) 1975-03-21
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