DE2831294C2 - Steuerschaltung für eine Einzelbildkamera - Google Patents

Steuerschaltung für eine Einzelbildkamera

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DE2831294C2 DE2831294A DE2831294A DE2831294C2 DE 2831294 C2 DE2831294 C2 DE 2831294C2 DE 2831294 A DE2831294 A DE 2831294A DE 2831294 A DE2831294 A DE 2831294A DE 2831294 C2 DE2831294 C2 DE 2831294C2
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    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
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    • G03B7/091Digital circuits
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  • Shutters For Cameras (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Steuerschaltung für eine Einzelbildkamera der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Gattung.
Ist eine derartige Kamera mit einem automatischen Filmtransport versehen, so schließt sich der Transportvorgang an den Aufnahmevorgang an. Der Aufnahmevorgang selbst wird durch den Ablauf der jeweils berechneten Belichtungszeit beendet.
Würde man nun das von der Steuerschaltung bei Ablauf der Belichtungszeit erzeugte Steuersignal, das den Kameraverschluß etwa durch Betätigen eines hinteren Verschlußvorhangs schließt, zur Aktivierung des Filmtransportmechanismus heranziehen, so bestünde die Gefahr, daß dieser Mechanismus bereits zu arbeiten beginnt, während der Kameraverschluß noch in Bewegung ist. Eine solche gleichzeitige Bewegung ist in der Regel durch mechanische Sperren unterbunden. Würde sie durch die Steuerschaltung erzwungen, so könnten Teile des Kameramechanismus beschädigt werden. Ist die Gleichzeitigkeit der genannten Bewegungen dagegen nicht durch mechanische Sperren verhindert, so besteht die Gefahr, daß das Bild unscharf wird, weil der Film bereits transportiert wird, obwohl noch Licht einfällt.
Die deutsche Offenlegungsschrift 23 08 108, aus der eine Steuerschaltung der eingangs bezeichneten Gattung bekannt ist, befaßt sich nicht mit einem automatischen Filmtransport am Ende eines Belichtungsvorgangs. Dort wird lediglich beschrieben, daß ein Energieschal'er durch den Filmtransport eingeschaltet und durch das Schließen des Verschlusses ausgeschaltet wird, offenbar um Doppelbelichtungen zu verhindern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Einzelbildkamera mit automatischem Filmtransport das die Energieversorgung der gesamten Steuerschaltung aktivierende Steuersignal derart zur Auslösung des Filmtransports heranzuziehen, daß dieser mit Sicherheit ordnungsgemäß durchgeführt wird.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist im Keiinzeichenteil des Patentanspruchs 1 angegeben. Danach ist eine Verzögerungsstufe vorgesehen, die das ge-, nannte Steuersignal um ein Zeitintervall verzögert, das mindestens gleich ist der Bewegungszeit des hinteren Verschlu3vorhangs. Mit der Rückflanke dieses verzögerten Signals wird ein Systemrücksetzsignal erzeugt, das den Filmtransportmechanismus in Aktion setzt.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 ein Blockschaltbild des wesentlichen Teils einer ersten Ausführungsform einer Steuerschaltung für eine Einzelbildkamera;
F i g. 2 ein detailliertes Schaltbild der Stufen 9 und 10 in dem Blockschaltbild nach Fig. 1;
F i g. 3 ein Impulsdiagramm der in der Schaltung nach F i g. 1 auftretenden Signale;
Fig.4 ein Schaltbild eines Teils der Schaltung nach Fig. 1. modifiziert gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
F i g. 5 ein Impulsdiagramm verschiedener Signale, wie sie in der gemäß F i g. 4 modifizierten Steuerschaltung auftreten.
In dem Blockschaltbild nach F i g. 1 sind die innerhalb des strichpunktierten Kastens gezeigten Schaltelemente in einer monolithischen integrierten Halbleiterschaltung ausgebildet.
Die in F ι g. 1 dargestellte Ausführungsform ist eine Steuerschaltung mit Blendenpriorität für Kameras mit einer Rechnereinheit 2 zum Berechnen eines Belichtungszeitwertes Tm Abhängigkeit von der Blendenzahl F, der Filmempfindlichkeit sowie einem gemessenen Lichtwert L, der von einer Photozelle PD festgestellt und mit einem logarithmischen Verstärker t verstärkt wird. Die Steuerschaltung gemäß F i g. 1 besitzt weiterhin einen Analog-/7"'-Digital-A/D)-Umsetzer 3 der den als Analogwert vorliegenden Belichtungszeitwert T in einen digitalen Wert T umsetzt, eine Speicherstufe 4. die den digitalen Wert speichert, einen Vergleicher 5, der den digitalen Wert mit einem Ausgangssignal eines Zählers 6 vergleicht, in dem vorgegebene Impulse gezählt werden, um Signale α, β zu erzeugen, mit denen der vordere und der hintere Verschlußvorhang gesteuert werden, und um eine Verschlußöffnungszeit entsprechend dem digitalen Wert zu erhalten, sowie einen Oszillator 7, die dem Zähler 6 einen vorgegebenen Impuls bereitstellt, eine Signalerzeugerstufe 9 und einen Versorgungsschaltkreis 10.
Bei dieser Ausführungsform erzeugt die Signalerzeugerstufe 9 einen als Systemrücksetzsignal verwendeten monostabilen Impuls γ, der wenigstens um die Bewegungszeit des hinteren Verschlußvorhangs später auftritt als das Steuersignal β für den hinteren Verschlußvorhang. Eine Steuerstufe 8 führt das Rücksetzen des Systems zu dem Zeitpunkt durch, dt; der Vorderflanke des Impulses 8 entspricht, und der Versorgungsschaltkreis 10 wird zu dem Zeitpunkt außer Funktion gesetzt, der der Rückflanke des Impulses 8 entspricht
Fig.3(h.) zeigt den Signalverlauf des Schaltsignals für die Lichtmessung, das vom Öffnen und Schließen eines Lichtmeßschalters Sx abhängt. Der Schalter Si bildet die erste Schalterstufe eines zweistufigen Auslöseschalters, der zum Zeitpunkt ii in den leitenden Zustand versetzt wird. In diesem Zustand gelangt eine Spannung Vca die von einer in der Kamera vorgesehenen Batterie 14 bereitgestellt wird, über den Versorgungsschaltkreis 10 und eine Versorgungsleitung 15 an die Steuerschaltung (vgl. Fig.3(G)). Die Versorgungsleitung 15 steht mit einer Versorgungsleitung 11 für den logarithmischen Verstärker 1, einer Versorgungsleitung 21 für die Rechnereinheit 2, einer Versorgungsleitung 31 für den A/D-Umsetzer 3, einer Versorgungsleitung 41 für die Speicherstufe 4, einer Versorgungsleitung 51 für den Vergleicher 5, einer Versorgungsleitung 61 für den Zähler 6, einer Versorgungssleitung 71 für den Oszillator 7, einer Versorgungsleitung 81 für die Steuerstufe 8 und einer Versorgungsleitung 91 für die Signalerzeugungsstufe 9 in Verbindung. Nach dem Zeitpunkt tu zu dem die Schalterstufe Si in den leitenden Zustand vernetzt wurde, wird ein Belichtungszeitwert Tvon der Rechnereinheit 2 berechnet.
Die Blende wird dann eingestellt. Wird die Schalterstufe Si dann in den nicht-leitenden Zustand versetzt, so wird die Stromzufuhr unterbrochen, so daß die Steuerschaltung in ihren Ausgangszustand zurückkehrt.
F i g. 3(B) zeigt den Signalverlauf des Verschlußschaltersignals bei Offnen und Schließen der zweiten Schalterstufe S2 des Auslöseschalters, die zum Zeitpunkt J2 in den leitenden Zustand versetzt wird.
F i g. 3(C) zeigt den Signalverlauf des Steuersignals λ für den vorderen Verschlußvorhang. Dieses Signal steigt an, wenn die Schalterstufe Si zum Zeitpunkt /1 in den leitenden Zustand versetzt wird. Diese Signaländerung wird der Spule eines Halte- und Freigebemagneten für den vorderen Verschlußvorhang zugeleitet, um den vorderen Verschlußvorhang mechanisch zu halten.
F i g. 3(D) zeigt den Signalverlauf des Steuersignals β für den hinteren Verschlußvorhang. Dieses Signal steigt an, wenn die Schalterstufe Si zum Zeitpunkt /1 in den leitenden Zustand versetzt wird. Diese Signaländerung wird der Spule des Halte- und Freigebemagneten für den hinteren Verschlußvorhang zugeleitet, um den hinteren Verschlußvorhang in derselben Weise festzuhalten.
Wie F i g. 3(C) zeigt, fällt das Signal des Steuersignals α für den vorderen Verschlußvorhang ab, wenn die Schalterstufe S2 zum Zeitpunkt t2 in den leitenden Zustand versetzt wird. Diese Signaländerung wird der Spule des Halte- und Freigabemagneten für den vorderen Verschiußvorhang zugeleitet, um den vorderen Ver Schlußvorhang mechanisch auszulösen. Zu diesem Zeitpunkt beginnt der vordere Verschlußvorhang zu laufen und wird zum Zeitpunkt f2' mechanisch gestoppt.
Nachdem die Schalterstufe Si zum Zeitpunkt t\ in den leitenden Zustand versetzt worden ist, wird ein kontinuierlicher Steuerimpuls von der Steuerstufe 8 auf die Steuerleitung 82 abgegeben um den A/D-Umsetzer 3 zu steuern. Infolgedessen wird die Belichtungszeit T, die sich entsprechend dem gemessenen Lichtwert L ändert, mit dem kontinuierlichen Steuerimpuls in einen digitalen Wert umgesetzt, und es wird ein augenblicklich geänderter digitaler Verschlußzeitwert ^'abgegeben.
Wenn die Schalterstufe S2 zum Zeitpunkt t2 in den leitenden Zustand versetzt wird, gibt die Steuerstufe 8 ein Speichersteuersignal an die Steuerleitung 83 ab, so daß der neueste Verschlußzeitwert T' in der Speicherstufe 4 gespeichert werden kann. Zum Zeitpunkt fc wird ein Befehlsignal zum Auslösen des Zählvorgangs von der Steuerstufe 8 auf eine Steuerleitung 84 abgegeben, und der Zähler 6 beginnt, damit die Signalimpulse zu
zählen, die vom Oszillator 7 kommen.
Fig.3(F) zeigt den Signalverlauf eines Spannungsversorgungs-Bereitstellungs- und Abschaltesignals /, das von der Signalerzeugerstufe 9 bereitgestellt wird. Wenn die Schalterstufe S2 zum Zeitpunkt t2 in den leitenden Zustand versetzt wird, steigt das Signal an. Da das Signal / an den Versorgungsschaltkreis 10 gelangt gibt diese eine Spannung Vcc bis zu einem Zeitpunkt r5 an die Versorgungsleitung 15 ab, bei dem der Spannungsverlauf des Steuersignals β für den hinteren Ver-Schlußvorhang abfällt, um den hinteren Verschlußvorhang zu einem Zeitpunkt mechanisch freizugeben, zu dem der Aufnahmevorgang beendet worden ist, und zwar auch dann, wenn die Schalterstufe S2 und Si zu den Zeitpunkten ti bzw. u nicht-leitend sind (vgl. F i g. 3(G)).
Wenn der Zählerstand des Zählers 6 so hoch ist, daß die digitale Information im Zähler 6 mit dem digitalen Verschlußzeitwert in der Speicherstufe 4 zum Zeitpunkt fs übereinstimmt, wird der Vergleicher 5 momentan in Funktion gesetzt, um den Vergleich durchzuführen und zu bewirken, daß das Steuersignal β für den hinteren Verschlußvorhang abfällt. Diese Signaländerung wird der Spule des Halte- und Freigabemagneten für den hinteren Verschlußvorhang bereitgestellt. Zu diesem Zeitpunkt wird der hintere Verschlußvorhang mechanisch freigegeben, so daß er zu laufen beginnt und zum Zeitpunkt /5' mechanisch gestoppt wird.
F i g. 3(E) zeigt den Signalverlauf des Systemrücksetzsignals /. Dieses Signal steigt zum Zeitpunkt fb an, der später als der Zeitpunkt r* zu dem das Steuersignal β für
den hinteren Verschlußvorhang abfällt, und noch später als der Zeitpunkt i5' liegt, bei dem der sich bewegende hintere Verschiußvorhang mechanisch gestoppt wird. Der Signalverlauf dieses Systemrücksetzsignals γ hat eine Vorderflanke und weist bei elektrischer Triggerung
einen Anstieg auf. wenn das Steuersignal β für den hinteren Verschlußvorhang elektrisch verzögert wird, so daß das Signal abfällt. Dieses Systemrücksetzsignal/ist ein monostabiler Impuls mit einer vorgegebenen Impulsbreite und fällt zum Zeitpunkt t7 ab.
Wenn das Systemrücksetzsignal /an die Steuerstufe 8 gelangt, werden der in der Speicherstufe 4 gespeicherte digitale Verschlußzeitwert T und die vom Zähler 6 gezählte digitale Information dadurch gelöscht, daß die Steuerschaltung wieder in den Ausgangszustand gelangt.
Inzwischen gibt die Signalerzeugungsstufe 9 einen Befehl, damit das Signal / zum Zeitpunkt ti abfällt, bei dem auch das Systemrücksetzsignal y abfällt (vgl. die F i «r. 3(E) und 3(F)). Wenn das Signal / zum Zeitpunkt r7
abfällt, gibt der Versorgungsschaltkreis die Spannung Vcc nicht mehr an die Versorgungsleitung 15 ab.
Fig. 2 zeigt ein Schaltungsbeispiel für den Versorgungsschaltkreis 10 und die Signalerzeugerstufe 9, die
einen wesentlichen Teil der vorliegenden Erfindung bilden.
Die Signalsteuerstufe 9 umfaßt eine Verzögerungsstufe 11 zum Verzögern des Steuersignals β für den hinteren Verschlußvorhang oder einer Zeitkonstantenstufe, eine Impulserzeugungsstufe 12 mit einem monostabilen Multivibrator, sowie eine Flip-Flop-Haltestufe 13, der das Steuersignal λ für den vorderen Verschlußvorhang oder das Signal der Schalterstufe 52 als Setzeingangsimpuls und das Signai γ als Rücksetzeingangsimpuls zugeführt werden, um das zuvor beschriebene Signal/zu erzeugen.
Der Versorgungsschaltkreis 10 umfaßt einen pnp-Transistor Qi, einen Transistor Qa. der vom Kollektorausgangssignal des Transistors Q? gesteuert wird, einen Transistor Qu an dessen Basis ein elektrisches Signal, das von der Schalterstufe Si abhängt, auftritt, um die Batteriespannung VjB über den Emitter-Kollektor-Weg des Transistors Q\ an die Versorgungsleitung 15 zu leiten, sowie einen Haltetransistor Qs. der zu der Schalterstufe Si parallel liegt und die Versorgung der Steuerschaltung mit der Batteriespannung sicherstellt. Der Transistor Q3 wird vom Steuersignal / gesteuert. Wenn die Schaherstufe Si oder der Haltetransistor Qi leitend ist, befinden sich die Transistoren Q2, Qa auch im leitenden Zustand, und der Transistor Q\ wird in den leitenden Zustand versetzt.
Wenn die Schaherstufe Si zum Zeitpunkt fi in den leitenden Zustand versetzt wird, werden die Transistoren Q2, Qa ebenfalls in den leitenden Zustand versetzt, so daß der Transistor Q\ in den leitenden Zustand gelangen kann. Zu diesem Zeitpunkt gelangt die Batteriespannung VB über den Emitter-Kollektor-Kreis des Transistors Qi als Quellenspannung Kv an die Versorgungsleitung 15.
Wenn die Schaherstufe Si zum Zeitpunkt f2 in den leitenden Zustand versetzt wird, steigt das Signal S2 an (vgl. F i g. 3(B)), und das Steuersignal α für den vorderen Verschlußvorhang fällt augenblicklich ab. Eine dieser Signaländerungen wird der Haltestufe 13 in der Signalerzeugerstufe 9 als Seizeingangssignal S bereitgestellt, so daß das Signal / am Ausgang Q der Haltestufe 13 ansteigt (vgl. F ig. 3(F)).
Die Haltestufe 13 hält das Signal / auf dem hohen Signalpegel, wenn nicht ein Triggersignal als Rücksetzeingangssignal an der Haltestufe 13 auftritt. Nach dem Zeitpunkt t2 gelangt also das Singal / mit hohem Pegel an die Basis des Transistors Qs in dem Versorgungsschaltkreis 10. Dann wird der Transistor Qs in den leitenden Zustand versetzt und in diesem leitenden Zustand gehalten Anrh dann, wenn die Srhalterstiifen .Si und S2 später zu den Zeitpunkten ft bzw. r4 in den nicht-leitenden Zustand versetzt werden, bleibt die Haltestufe 13 daher in dem zuvor beschriebenen Zustand, so daß der Transistor Qi im leitenden Zustand gehalten werden kann. Solange, wie der Transistor Qs leitet, werden auch die Transistoren Q>, Qa im leitenden Zustand gehalten. Zu diesem Zeitpunkt wird der Transistor Q\ auch im leitenden Zustand gehalten, und infolgedessen gelangt die Batteriespannung VB als Quellenspannung V1x kontinuierlich auf die Versorgungsleitung 15.
Die Verzögerungszeit der Verzögerungsstufe 11 ist so eingestellt, daß dann, wenn das Steuersignal β für den hinteren Verschlußvorhang zum Zeitpunkt /5 abfällt und die Bewegung des hinteren Verschlußvorhangs zum Zeitpunkt t·! mechanisch gestoppt wird, das Systemrücksetzsignal /zum Zeitpunkt tb ansteigt, der später als der Zeitpunkt /5' liegt. Dann fällt das Ausgangssignal β der Verzögerungsstufe 11 zum Zeitpunkt te, ab.
Die Impulserzeugungsstufe 12 wird entsprechend der Signaländerung des Signals^ zum Zeitpunkt tb getriggert und erzeugt das Systemrücksetzsigna! /mit vorgegebener Impulsbreite, das zum Zeitpunkt k ansteigt und zum Zeitpunkt tj abfällt, wobei das Ansteigen und Abfalien durch die Impulsbreite festgelegt ist.
Die Haltestufe 13 wird in einen gegenüber dem zuvor beschriebenen Zustand entgegengesetztem Zustand geschaltet, wenn das Systemrücksetzsignal γ, das am Rücksetzeingang R der Haltestufe 13 auftritt, zum Zeitpunkt ti abfällt. Das Signal /. das am Ausgang Tder Haltestufe 13 auftritt, fällt dann zum Zeitpunkt tj ab (vgl. F i g. 3(F)). Nach dem Zeitpunkt r7 gelangt also kein Signal / zum Transistor Oi, so daß dieser in den nicht-leitenden Zustand versetzt wird. Wenn die Schaherstufe Si zu diesem Zeitpunkt bereits im nicht-leitenden Zustand ist, werden die Transistoren Qi, Qa daher in den nicht-leitenden Zustand versetzt. Dadurch kann der Transistor Qi auch in den nicht-leitenden Zustand gelangen, und infolgedessen stellt der Versorgungsschaltkreis 10 keine Quellenspannung Kv mehr bereit.
Bei dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel wird der Verschlußzeitwert T angehoben, wenn eine geringe Beleuchtung beim Photographieren vorliegt. Trotzdem wird der Transistor Qi wenigstens so lange im leitenden Zustand gehalten, bis der hintere Verschlußvorhang stoppt, und zwai auch dann, wenn die Schalterstufen Si und S2 des zweistufigen Auslöseschalters in den nicht-leitenden Zustand gebracht werden, bevor der hintere Verschlußvorhang des Schlitzverschlusses abgelaufen ist. Daher kann eine Aufnahme auch bei geringer Beleuchtung perfekt durchgeführt werden.
Ferner wird das von einer Impulserzeugungsstufe 12 bereitgestellte Systemrücksetzsignal γ auch als Befehlssignal für das Transportieren des Filmes mit einer automatischen Filmtransporteinrichtung, die in der Kamera vorgesehen ist. benutzt. Das Transportieren des Filmes wird dann durchgeführt, wenn das Systemrücksetzsignal /zum Zeitpunkt tb ansteigt. Da die Batteriespannung Ke erst beim Abfallen des Systemrücksetzsignals γ und des Signals / zum Zeitpunkt ?7 von der Versorgungsleitung 15 abgeschaltet wird, wird die Versorgung der Steuerschaltung nicht unterbunden, bevor der Filmtransport abgeschlossen worden ist. Der Film kann daher mit hoher Zuverlässigkeit transportiert werden.
Würde dei Film transportiert, bevor der hintere Verschlußvorhang des Schlitzverschlusses anhält, so würde ein fehlerhafter Filmtransport auftreten. Gemäß der obigen Ausführungsform wird der Film jedoch zum Zeitpunkt />, transportiert, also nachdem der hintere Verschlußvorhang des Schlitzverschlusses zum Zeitpunkt te' mechanisch gestoppt wurde.
F i g. 4 zeigt eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, bei eine automatische Filmtransporteinrichtung vorgesehen ist Hierbei wird das Systemrücksetzsignal γ für automatisch wiederholte Aufnahmen verwendet. Das Systemrücksetzsignal/gelangt an die Klemme IN eines Schalters S3, der zum Umschalten von automatischer Aufnahmewiederholung (Schalterstellung CON) auf normales Einzelbild Phoiographieren (Schalterstellung SIN) dient. Eine Spule eines elektromagnetischen Relais MG ist mit dem gemeinsamen Anschluß Tdes Schalters S3 verbunden. Wenn das Systemrücksetzsignal / an der Spule des elektromagnetischen Relais MG anliegt, sind die Steuerschalter SCi, SC2, die mit der ersten bzw. der zweiten Schalterstufe Si bzw. S2 des Auslöseschalters in Reihe
liegen, offen bzw. im nicht-leitenden Zustand. Wenn das Systemrücksetzsignal γ nicht an der Spule auftritt, sind die Steuerschalter 5Ci, SC2 geschlossen bzw. im leitenden Zustand. Ein Anschluß des ersten Steuerschalters SQ steht mit der Steuerstufe 8 und dem Versorgungsschaltkreis 10 in Verbindung. Ein Anschluß des zweiten Steuerschalters SC2 ist mit der Steuerstufe 8 über eine Verzögerungsschaltung, die beispielsweise aus einem Widerstand Rdimd einem Kondensator Cd besteht, verbunden.
Die Wirkungsweise der Steuerschaltung nach F i g. 4 soll nachfolgend anhand der in Fig.5 dargestellten Signalverläufe erläutert werden. Dabei liegt der Schalter Si in der Stellung CON für automatisch wiederholtes Photographieren.
Wenn die erste Schalterstufe S] zürn Zeitpunkt fio in den leitenden Zustand versetzt wird, steigt das entsprechende Signal in F i g. 5(A) an. Dann steigen das Steuersignal λ für den vorderen Verschlußvorhang und das Steuersignal β für den hinteren Verschlußvorhang zum Zeitpunkt fio ebenfalls an, wie dies in den Fig. 5(C) und 5(D) dargestellt ist, so daß der vordere und hintere Verschlußvorhang des Schlitzverschlusses mechanisch gehalten werden kann. Zum Zeitpunkt iio steigt ein Signal S\ an einem Anschluß des Steuerschalters SQ an, wie dies in Fig.5(H) dargestellt ist, und die Batteriespannung VB gelangt als Versorgungsspannung V1x auf die Versorgungsleitung 15, wie dies in F i g. 5(G) dargestellt ist.
Wenn die zweite Schalterstufe S2 zum Zeitpunkt u 1 in den leitenden Zustand versetzt wird, steigt das entsprechende Signal an, wie dies in Fig. 5(B) dargestellt ist. Zum Zeitpunkt in fällt das Steuersignal a des vorderen Vorhangs ab (vgl. F i g. 5(C)), wogegen das Signal / ansteigt (vgl. F i g. 5(F)).
Zum Zeitpunkt tu oder nachdem das Steuersignal β für den hinteren Vorhang zum Zeitpunkt tu abgefallen ist (vgl. Fig. 5(D)), um den hinteren Vorhang mechanisch anzuhalten, steigt das Systemrücksetzsignal γ an (vgl. Fig.5(E)), das zum Zeitpunkt tu abfällt (vgl. Fig. 3(E)).
Der Anstieg des Systemrücksetzsignals / zum Zeitpunkt ii3 wird als Befehlssignal zum Transportieren des Filmes durch eine automatische Filmtransporteinrichtung verwendet. Wenn das Systemrücksetzsignal y an der Spule eines elektromagnetischen Relais MC zwischen den Zeitpunkten t,3 und Ti4 auftritt (vgl. F i g. 5(E)), so sind der erste Steuerschalter SQ und der zweite Steuerschalter SC2 während des Zeitraumes zwischen den Zeitpunkten i» und /14 offen, da sie vom Relais MG betätigt werden. Daher fällt das am Anschluß des ersten Aiisiöscschalters SCi auftretende Signal Si' zum Zeitpunkt foab.
Da die Verzögerungsschaltung aus dem Widerstand Rd und dem Kondensator Cd am Anschluß des zweiten Auslöseschalters SC2 liegt, fällt das von der Verzögerungsschaltung bereitgestellte Signal S2 zu einem Zeitpunkt in' ab, der durch die Verzögerungszeit der Verzögerungsschaltung festgelegt wird (vgl. Fig. 5(I)). Das Signa! Si' steigt zum Zeitpunkt tu an, und das Signal S2 steigt zum Zeitpunkt tu an, der durch die Verzögerungszeit der Verzögerungsschaltung festgelegt wird, wie dies die F i g. 5(H) bzw. 5(i) zeigen.
Wenn das Signal Si', das an der Steuerstufe 8 anliegt, zum Zeitpunkt tu ansteigt, steigen daher auch das Steuersignal χ für den vorderen Vorhang und das Steuersignal β für den hinteren Vorhang an (vgl. die F i g. 5(C) bzw. 5(D), so daß der vordere und der hintere Vorhang mechanisch angehalten werden. Wenn das Signal S2' zum Zeitpunkt tu' ansteigt, fällt das Steuersignal oc für den vorderen Vorhang ab (vgl. F i g. 5(C)) und gibt dessen Bewegung frei. Das Steuersignal/?für den hinteren Vorhang fällt zum Zeitpunkt f|5 ab, der durch die Belichtungszeit festgelegt ist, und gibt die Bewegung des hinteren Vorhangs frei, so da3 automatisch wiederholte Photographiervorgänge durchgeführt werden.
Wenn das Systemrücksetzsignal /zwischen den Zeitpunkten /13 und fi4 an der Steuerstufe 8 anliegt, werden ein Verschlußzeitwert T\ der in der Speicherstufe 4 gespeichert ist, und eine digitale Information, die von einem Zähler 6 gezählt wird, durch die Steuerstufe gelöscht, so daß die Steuerschaltung wieder in den Ausgangszustand gelangt.
Wenn der Anstieg des Signals S\ zum Zeitpunkt fu auf die Steuerstufe 8 übertragen wird, werden kontinuierliche Steuerimpulse von der Steuerstufe 8 an die Steuerleitung 82 abgegeben, um den A/D-Umsetzer 3 zu steuern. Infolgedessen wird die Verschlußzeit T, die sich entsprechend einer Änderung des gemessenen Lichtwertes L ändert, augenblicklich mit den kontinuierlichen Steuerimpulsen in einem digitalen Wert umgesetzt, so daß die neuen Verschlußzeitwerte T momentan abgegeben werden.
Wenn der Anstieg des Signals Sj' zum Zeitpunkt tu an die Steuerstufe 8 übertragen wird, wird von der Steuerstufe 8 ein Speichersteuersignal an die Steuerieitung 83 abgegeben, so daß der neueste digitale Verschlußzeitwert T in der Speicherstufe 4 gespeichert wird. Zum Zeitpunkt tu- wird ein Befehlssignal zum Auslösen des Zählvorganges von der Steuerstufe 8 an die Steuerleitung 84 abgegeben, damit der Zähler 6 die von der Osziiiatorstufe bereitgestellten Signalimpulse zu zählen beginnen kann.
Solange die zweite Schalterstufe S2 (zwischen den Zeitpunkten in und tn) geschlossen ist, werden also die zuvor beschriebenen Aufnahmevorgänge wiederholt.
Nachdem die Schalterstufe S2 zum Zeitpunkt ii9 geöffnet hat, öffnet beim Loslassen des Auslöseschalters die Schalterstufe Si zum Zeitpunkt fto.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Steuerschaltung für eine Einzelbildkamera mit einem zweistufigen Auslöseschalter, dessen erste Schaiierstuft £? J)-einen Versorgungsschaltkreis (10) zum Einschalten einer Batteriespannung (VB) aktiviert und dessen zweite Schalterstufe (S 2) das Öffnen des Kameraverschlusses auslöst, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kameraverschluß einen beim Schließen der zweiten Schalterstufe (S 2) gestarteten vorderen Verschiußvorhang und einen am Ende der Belichtungszeit durch ein Steuersignal (ß) gestarteten hinteren Verschlußvorhang aufweist,
daß eine Verzögerungsstufe (11) vorgesehen ist, die das Steuersignal iß) um eine Zeitspanne verzögert, die mindestens gleich ist der Zeitdifferenz (75'—f 5) zwischen dem Auftreten des Steuersignals {ß) und dem Ende der Bewegung des hinteren Verschlußvorhangs, und
daß das Ausgangssignal (ß) der Verzögerungsstufe (11) eine Impulserzeugungsstufe (12) ansteuert, die ein den Filmtransport betätigendes Systemrücksetzsignal (y) erzeugt
2. Steuerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß während des Schließens der zweiten Schalterstufe (S 2) das Systemrücksetzsignal (γ) automatisch wiederholte Aufnahmevorgänge auslöst (F ig. 4,5).
3. Steuerschaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Systemrücksetzsignal (y) einen die Information des jeweils vorherigen Aufnahmevorgangs enthaltenden Speicher (4) löscht.
4. Steuerschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Versorgungsschaltkreis (10) einen zwischen die Batterie (14) und die Versorgungsleitung (15) eingefügten Halbleiterschalter (Q 1) aufweist, der durch das Ausgangssignal (/) einer durch das Schließen der zweiten Schalterstufe (S 2) aktivierbaren und das Systemrücksetzsignal (y) deaktivierbaren Haltstufe (13) steuerbar ist.
DE2831294A 1977-07-18 1978-07-17 Steuerschaltung für eine Einzelbildkamera Expired DE2831294C2 (de)

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