DE2831294A1 - Automatisches steuersystem fuer kameras mit einem schlitzverschluss - Google Patents

Automatisches steuersystem fuer kameras mit einem schlitzverschluss

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DE2831294A1 DE19782831294 DE2831294A DE2831294A1 DE 2831294 A1 DE2831294 A1 DE 2831294A1 DE 19782831294 DE19782831294 DE 19782831294 DE 2831294 A DE2831294 A DE 2831294A DE 2831294 A1 DE2831294 A1 DE 2831294A1
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B7/00Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly
    • G03B7/08Control effected solely on the basis of the response, to the intensity of the light received by the camera, of a built-in light-sensitive device
    • G03B7/091Digital circuits
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Description

Beschreibung;
Die Erfindung betrifft ein automatisches Steuersystem für Kameras mit einem elektronisch gesteuerten Schlitzverschluss, und insbesondere ein automatisches Steuersystem der im Gattungsbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art.
Eine integrierte Schaltung zum elektronischen Steuern einer Einzelbildkamera, bei der ein elektrischer Verschlussmechanismus und ein Blendenmechanisraus durch eine einzige Spule gesteuert werden, ist aus der Veröffentlichung IEEE International Solid-State Circuits Conference DIGEST OF TECHNICAL PAPERS, (1977), Seiten 214-2".3, T.M- Frederksen et al "A Single-Chip, All Bipolar, Caaera Control IC" bekannt.
Bei einer einäugigen Spiegelreflexkamera (TTL - Through The Lens - type single lens reflex camera), die eine genaue Belichtung durch Messen des durch das Objektiv auf dem Lichtweg hindurchgehenden und in die Kamera eindringenden Lichts ermöglicht, ohne den Korrekturkoe'xfizienten des Objektivfilter in Betracht zu ziehen, ist es erforderlich, dass der Verschlussmechanismus und der Blendenmachanismus unabhängig voneinander gesteuert werden. Der elektronische Verschluss für diese einäugige Spiegelreflexkamera ist ein Schlitzverschluss mit einem vorderen Verschlussvorhang zur Belichtung des Films und einem hinteren Verschlussvorhang zum Abschirmen des Lichtes. Beide Verschlussvorhänge werden mechanisch zusammen festgehalten, wenn der Film aufgewickelt bzw. transportiert wird.
Bsi einer automatisch gesteuerten Kamera, bei der die Blendenzahl oder die Verschlusszeit elektronisch berechnet und in Abhängigkeit von einem gemessenen Lichtwert gesteuert wird, wird eine elektrische Versorgungsspannung an eine
automatische Steuerschaltung angelegt, wenn ein Auslöseknopf gedrückt wird, so dass die Blendenzahl oder die Verschlusszeit in Abhängigkeit von der Eingangsinformation, etwa dem gemessenen Lichtwert berechnet und der berechnete Wert gespeichert wird- Der Film wird danach mit den gespeicherten Bedingungen belichtet. Die Belichtungszeit für den Film, d. h. die Verschlusszeit ist durch die Differenz zwischen den Zeitpunkt der Verschiebebewegung des vorderen Verschlussvorhangs und dem Zeitpunkt der Verschiebebewegung des hinteren Verschlussvorhangs festgelegt. Das Verschieben des vorderen und hinteren Verschlussvorhangs wird durch mechanische Freigabe der Verschlussvorhänge vorgenommen, die mechanisch gehalten werden.
Bei einer herkömmlichen automatisch gesteuerten Kamera wird bei mechanischem Betätigen eines Versorgungsschalters eine Spannung von einer in der Kamera eingesetzten Batterie an eine automatische Steuerschaltung gelegt. Ein mechanischer Versorgungsschalter wird nämlich in den leitenden Zustand versetzt, wenn ein erster Auslöseschalter eines zweistufigen Auslöseschalters (eines Lichtmessschalters) in den leitenden Zustand versetzt wird, um die Batteriespannung an die automatische Steuerschaltung zu legen. Wenn der zweite Auslöseschalter (der Verschlussschalter ) in den leitenden Zustand versetzt wird,' wird der Verschluss betätigt, indem der hintere Verschlussvorhang in Bewegung gesetzt wird. Wenn die Bewegung des Verschlusses abgeschlossen ist, wird der erste Auslöseschalter in den nicht leitenden Zustand versetzt, so dass der mechanische Versorgungsschalter in den nicht leitenden Zustand versetzt wird, und dadurch die Batteriespannung von der automatischen Steuerschaltung abgeschaltet wird.
Um bei der herkömmlichen automatisch gesteuerten Kamera die Batteriespannung an die automatische Steuerschaltung anzulegen, und abzuschalten, ist es erforderlich, dass der mechanische Versorgungsschalter entsprechend der Betätigung
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des mechanischen, zweistufigen Auslöseschalters in den leitenden und in den nicht leitenden Zustand versetzt wird. Der Aufbau des mechanischen Versorgungsschalters ist dabei jedoch kompliziert und die Betätigung und Auslösung des Schalters kann nicht zuverlässig durchgeführt werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine automatische Steuerschaltung für Kameras mit einem Schlitzverschluss zu schaffen, die das Anschalten und Abschalten der Batteriespannung an die bzw. von der automatischen Steuerschaltung mit hoher Zuverlässigkeit gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch das in Anspruch 1 angegebene automatische Steuersystem gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die gestellte Aufgabe wird ebenfalls durch das in Anspruch S angegebene automatische Steuersystem gelöst. Das automatische, kontinuierliche Photographieren unter optimalen Aufnahmebedingungen ist bei dem erfindungsgemassen, automatisch gesteuerten Schaltungssystern für eine Kamera mit einem Schlitzverschluss auch dann gewährleistet, wenn sich der gemessene Lichtvrert während des Aufnahmevorgangs ändert.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen beispielsweise näher erläutert. Es zeigen:
Fig.'i ein Blockschaltbild von einem wesentlichen Teil einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemässen automatischen Steuersystems für Kameras, Fig. 2 eine ins einzelne gehende Schaltungsanordnung, die einen Teil der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform wiedergibt,
Fig. 3 Schwingungsformen von Signalen, die an verschiedenen Schaltungspunkten der in Fig. 1 dargestellten Aus-
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führungsform auftreten, und
Fig. 4- eine Schaltungsanordnung von einem wesentlichen Teil einer zweiten Ausführungsform des erfindungsgemässen automatischen Steuersystems.
Fig. 1 zeigt das Blockschaltbild einer erfindungsgemässen Ausführungsform, bei der die Schaltungskästchen innerhalb einer strichpunkt-linierten Umrandung in einer monolithischen integrierten Halbleiterschaltung ausgebildet sind.
Die in Mg. 1 dargestellte Ausführungsform ist ein Steuersystem mit Blendenpriorität für Kameras mit einer Rechnereinheit 2 zum Berechnen eines Belichtungszeitwertes T in Abhängigkeit von einer Blendenzahl F und einer Filmempfindlichkeit im ASA-System oder einer Filmempfindlichkeit im DIE-System, sowie eines gemessenen Lichtwertes L , der von einer Photozelle PB festgestellt und · mit einem logarithmischen Verstärker 1 verstärkt wird. Das Steuersystem gemäss Fig. 1 besitzt weiterhin einen Analog-/ Digital-(A/D/)-Umsetzer 3» der den als Analogwert vorliegenden Belichtungszeitwert D in einen digitalen Wert umsetzt, eine Speicher stufe 4-, die den digitalen Wert speichert, einen Vergleicher 5» der den digitalen Wert mit einem Ausgangssignal einer Zählerstufe 6 vergleicht, in der ein vorgegebener Impuls gezählt v/ird, um Signale α, ß zu erzeugen, mit denen der vordere und der hintere Vorhang gesteuert werden, und um eine Verschlussöffnungszeit entsprechend des "digitalen Wertes zu erhalten, sowie eine Oszillatorstufe 7i die den Zähler 6 einen vorgegebenen Impuls bereitstellt, eine Signalerzeugerstufe 9 und eine Versorgungsspannung-Steuerstufe 10.
Bei dieser Ausführungsform erzeugt die Signalerzeugerstufe 9 einen monostabilen Impuls γ, der wenigstens um die Bewegungszeit des hinteren Vorhangs später auftritt als das Steuersignal ß für den hinteren Vorhang. Die Steuerstufe 8
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führt das Rücksetzen des Systems zu dem Zeitpunkt durch, der der Vorderflanke des monostabilen Impulses entspricht, und die Spannungsversorgungs-Steuerstufe 10 wird zu dem Zeitpunkt in Funktion gesetzt, der der Rückflanke des monostabilen Impulses entspricht.
Fig. 3(O zeigt den Signalverlauf des Schalt signals für die Lichtmessung, das vom Öffnen und Schliessen eines Lichtmesschalters S^ abhängt. Der Lichtmesschalter S^ ist ein erster Auslöseschalter eines zweistufigen Auslöseschalters, der einen "Verschlusschalter bildet und der Lichtmesschalter S^ wird zum Zeitpunkt T^ in den leitenden Zustand versetzt. Wenn sich der Schalter S^, im leitenden Zustand befindet, gelangt eine Spannung V„„, die von einer Spannungsquelle einer in der Kamera vorgesehenen Batterie 14 bereitgestellt v/ird, von der Spannungsversorgungs-Steuerschaltung 10 über eine Spannungsversorgungsleitung 15 zum Steuerschaltungssystem (vgl. Fig. 3(G)). Die. Spannungsversorgungsleitung 15 steht mit einer Spannungsversorgungsleitung 11 für den logarithmischen Verstärker 1, einer Spannungsversorgungsleitung 21 für die Rechnereinheit
2, einer Spannungsversorgungsleitung 31 für den A/D-Umsetzer
3, einer Versorgungsspannungsleitung 41 für die Speicherstufe 4, einer Spannungsversorgungsleitung 51 für den Vergleicher 5, einer Spannungsversorgungsleitung 61 für den Zähler 6, einer Spannungsversorgungsleitung 71 für die Oszillatorstufe 7> einer Spannungsversorgungsleitung 81 für die Steuerstufe 8 und einer Spannungsversorgungsleitung91 für die Signalerzeugungsstufe 9 ia Verbindung. Nach dem Zeitpunkt t^, zu dem der Lichtmesschalter S^ in den leitenden Zustand versetzt wurde, wird ein Belichtungszeitwert T in Abhängigkeit von einer Blendenzahl F und einer Lichtempfindlichkeit im ASA-System, sowie in Abhängigkeit von dem gemessenen Lichtwert L, der von der Photozelle PD erhalten und vom logarithmischen Verstärker 1 verstärkt wird, von der Rechnereinheit 1 berechnet.
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Die Blende wird dann eingestellt. Wenn der Schalter S^ dann in den nicht leitenden Zustand versetzt wird, wird die Stromzufuhr unterbrochen, so dass das Steuersystem in seinen Ausgangszustand zurückkehrt.
Jig. 3(-B) zeigt den Signalverlauf des Verschlusschaltersignals bei Öffnen und Schliessen eines zweiten Auslöseschalters Sp, der zum Zeitpunkt tp in den leitenden Zustand versetzt wird.
3(G) zeigt den Signalverlauf des Steuersignals α für den vorderen Verschlussvorhang. Dieses Signal steigt an, wenn der Lichtmesschalter S^ zum Zeitpunkt t^, in den leitenden Zustand versetzt wird. Diese Signaländerung wird einer Spule eines Halte- und Freigebemagneten für den vorderen Verschlussvorhang zugeleitet, um den vorderen Verschlussvorhang mechanisch zu halten.
Fig. 3(D) zeigt den Signalverlauf des Steuersignals ß für den hinteren Verschlussvorhang. Dieses Signal steigt an, wenn der Lichtmesschalter Sx, zum Zeitpunkt t* in den leitenden Zustand versetzt wird. Diese Signaländerung wird der Spule des Halte- und Freigebemagneten für den hinteren Verschlussvorhang zugeleitet, um den hinteren Verschlussvorhang in derselben Weise festzuhalten.
Wie Fig, 3(C) zeigt, fällt das Signal des Steuersignals α für den vorderen Verschlussvorhang ab, wenn der Verschluss-Schalter Sp zum Zeitpunkt to in den leitenden Zustand versetzt wird. Diese Signaländerung wird der Spule des Halte- und Freigabemagneteη für den vorderen Verschlussvorhang zugeleitet, um den vorderen Verschlussvorhang mechanisch auszulösen bzw. freizugeben. Zu diesem Zeitpunkt beginnt der vordere Verschlussvorhang zu laufen und wird zum Zeitpunkt t^ mechanisch gestoppt.
Nachdem der Lichtmesschalter S^ zum Zeitpunkt t^ in den lei-
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tenden Zustand versetzt worden ist, itfird ein kontinuierlicher Steuerimpuls von der Steuerstufe 8 auf die Steuerleitung 82 abgegeben, um den A/D-Umsetzer 3 zu steuern. Infolgedessen v/ird die Belichtungszeit T, die sich entsprechend dem gemessenen Lichtwert L ändert, jedes Hai mit dem kontinuierlichen Steuerimpuls in einen digitalen Wert umgesetzt, und es wird ein augenblicklich geänderter digitaler Verschlusszeitwert T1 abgegeben.
Wenn der Verschlusschalter S„ zum Zeitpunkt t^ in den leitenden Zustand versetzt wird, gibt die Steuerstufe 8 ein Speichersteuersignal an die Steuerleitung 83 ab, so dass der neueste Verschlusszeitwert T1 in der Speicherstufe 4-gespeichert werden kann. Zum Zeitpunkt t2 wird ein Befehlsignal zum Auslösen des Zählvorgangs von der Steuerstufe 8 auf eine Steuerleitung 84 abgegeben, und der Zähler 6 beginnt damit die Signalimpulse zu zählen, die von der Oszillatorstufe 7 kommen.
I)1Ig. 3(F) zeigt den Signalverlauf eines Spannungsversorgungs-Bereitstellungs- und Abschaltesignals γ', das von der Signalerzeugerstufe 9 bereitgestellt wird. Wenn der Verschlusschalter Sp zum Zeitpunkt tp in den leitenden Zustand versetzt wird, steigt das Signal an. Da das Signal γ1 an die Spannungsversorgungs-Steuerstufe 10 gelangt, gibt diese eine Spannung Vcc bis zu einem Zeitpunkt tr an die Spannungsversorgungsleitung 15 ab, bei dem der Spannungsverlauf des Steuersignals ß für den hinteren Verschlussvorhang abfällt, um den hinteren Verschlussvorhang zu einem Zeitpunkt mechanisch freizuegeben, an dem eine Reihe von photographischen Vorgängen beendet worden sind, und zwar auch dann, wenn der Verschlusschalter S2 und der Lichtmesschalter S^, zu den Zeitpunkten t, bzw. t^. nicht leitend sind (vgl. Fig. 3(G)).
Wenn der Zählerstand des das Impulssignal zählenden Zählers so hoch ist, dass die digitale Information im Zähler 6 mit
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dem digitalen Verschlusszeitwert in der Speicherstufe 4-zum Zeitpunkt te übereinstimmt, wird der Vergleicher 5 momentan in Funktion gesetzt, um den Vergleich durchzuführen und um zu bewirken, dass das Steuersignal ß für den hinteren Verschlussvorhang abfällt. Diese Signaländerung wird der Spule des Halte- und Freigäbemagneteη für den hinteren Verschlussvorhang bereitgestellt. Zu diesem Zeitpunkt wird der hintere Verschlussvorhang mechanisch freigegeben, so dass er zu laufen beginnt, und zum Zeitpunkt te' mechanisch gestoppt wird.
Fig. 3(E) zeigt den Signalverlauf eines Systemrücksetzsignals γ. Dieses Signal steigt zum Zeitpunkt tg an, der später als der Zeitpunkt tr, zu dem das Steuersignal ß für den hinteren Verschlussvorhang abfällt, und noch später als der Zeitpunkt te'liegt, bei dem der gleitende oder sich bewegende hintere Verschlussvorhang mechanisch gestoppt wird. Der Signalverlauf dieses Systemrücksetzsignals hat eine Vorderflanke und xveist bei elektrischer Triggerung einen Anstieg auf, wenn das Steuersignal ß für den hinteren Verschlussvorhang elektrisch verzögert wird, so dass das Signal abfällt. Dieses Systemrucksetzsignal γ ist ein monostabiler Impuls mit einer vorgegebenen Impulsbreite, und dieses Signal fällt zum Zeitpunkt t^ ab.
Wenn das Systemrucksetzsignal γ an die Steuerstufe 8 gelangt, werden der in der Speicherstufe gespeicherte digitale Verschlusszeitwert T' und die vom Zähler 6 gezählte digitale Information dadurch gelöscht, dass das automatische Steuersystem als Ganzes wieder in den Ausgangszustand gelangt.
Inzwischen gibt die Signalerzeugangsstufe 9 einen Befehl, damit das Spannungsversorgungs-Bereitstellungs- und Abschaltsignal γ' zum Zeitpunkt ty abfällt, bei dem das Systemrucksetzsignal γ abfällt, um die Hinterflanke dieses Signals zu bilden (vgl. die Fig. 3(E) und 3(F)). Wenn das Versorgungsspannungs-Bereitstellungs- und Ab schaltsignal γ' zum
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Zeitpunkt t„ abfällt, gibt die Versorgungsspannung die Spannung Vcc, die von der Spannungsklemme VB der Batterie 14 bereitgestellt wird, nicht mehr an die Spannungsversorgungsleitung 15 ab.
Fig. 2 zeigt ein Schaltungsbeispiel für die Spannungsversorgungs-Steuerstufe 10 und die Signalerzeugerstufe 95 die einen wesentlichen Teil der vorliegenden Erfindung bilden.
Die Signalsteuerstufe 9 umfasst beispielsweise eine Verzögerungsschaltung 11 oiit einer Verzögerungsstufe zum Verzögern des Steuersignals - ß für den hinteren Verschlussvorhang oder einer Zeitkonstantenstufe, eine Impulserzeugungsstufe 12 mit einem mono stabilen Multivibrator, sowie eine Flip-I'lop-Schaltung I3, die das Steuersignal α für den vorderen Verschlussvorhang oder das Schaltersignal Sp als Setzeingangsimpuls und das Impulsausgangssignal γ als Rücksetzeingangsimpuls zugeführt erhält, um die zuvor beschriebenen Impulssignale γ, γ1 zu erzeugen.
Die Spannungsversorgungs-Steuerstufe 10 umfasst einen pnp-Transistor Qp, einen Transistor Qz , der vom Kollektorausgangssignal des Transistors Q^ gesteuert wird, einen Transistor CL·, an dessen Basis ein elektrisches Signal, das vom Lichtniesschalter S^ abhängt, auftritt, um die Batteriespannung VB über den Emitter-Kollektor-tfeg des Transistors Qx, an die Versorgungsspannungsleitung 15 des Kamera-Steuersystems zu leiten, sowie einen Halte transistor Q-,, der dem Schalter Sx, parallel liegt und die Versorgung des automatischen Steuersystems mit einer Batterie spannung sicherstellt. Der Transistor Q, wird vom Steuersignal γ1 gesteuert. Wenn der Schalter S^ oder der Haltetransistor Q^ im leitenden Zustand sind, befinden sich die Transistoren Qp5 Q4 auch im leitenden Zustand, und der Spannungsversorgungs-Schalttransistor Q^ wird in den leitenden Zustand versetzt.
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Wenn der Lichtmesschalter S^ zum Zeitpunkt t^, in den leitenden Zustand versetzt wird, werden die Transistoren Qp, Q,·, ebenfalls in den leitenden Zustand versetzt, so dass der Spannungsversorgungs-Schalttransistors Q^ in den leitenden Zustand gelangen kann. Zu diesem Zeitpunkt gelangt die Batteriespannung YB über den Emitter-Kollektor-Kreis des Transistors CL als Quellenspannung Vcc für das automatische Steuersystem an die Spannungsversorgungsleitung 15·
Wenn der Verschlusschalter Sp zum Zeitpunkt to in den leitenden Zustand versetzt wird, steigt das ■Verschlussschaltersignal Sp an (vgl. Pig. 3(B)) und das Steuersignal α für den vorderen Verschlussvorhang fällt augenblicklich ab, und einer dieser Signaländerungen wird der Flip-Flop-Schaltung 13 in der Signalerzeugerstufe 9 als Setzeingangssignal S bereitgestellt, so dass das Spannun gsversorgungs-Bereitstellungs- und Abschaltsignal γ1, das am Ausgang Q der Flip-Flop-Schaltung 13 bereitgestellt wird, abfällt, (vgl. Fig.
Die Flip-Flop-Schaltung 13 hält das Signal γ1 auf dem hohen Signalpegel, wenn nicht ein Triggersignal als Rücksetzeingangsignal an .der Flip-Flop-Schaltung 13 auftritt. Nach dem Zeitpunkt tg gelangt also ein Spannungsversorgungs-Bereitstellungs- und Abschaltsignal γ1 mit hohem Pegel, das vom Ausgang Q dieser Flip-Flop-Schaltung 13 bereitgestellt wird, an die Basis des Transistors Q^ in der Spannungsver— sorgungs-Steuerstufe 10. Dann wird der Transistors Q^ in den leitenden Zustand versetzt und in diesem leitenden Zustand gehalten* Auch dann, wenn der Verschlusschalter S2 und der Lichtmesschalter S^ später zu den Zeitpunkten ΐ-, bzw. t^ in den nicht leitenden Zustand versetzt werden, bleibt die Flip-Flop-Schaltung 13 daher in den zuvor beschriebenenZustand, so dass der Transistor Q^ im leitenden Zustand gehalten werden kann. Solange, wie der Transistor Q^ im leitenden Zustand gehalten werden kann, werden auch
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die Transistoren Qp, Q im leitenden Zustand gehalten. Zu diesem Zeitpunkt wird der Spannungsversorgungs-Transistor CL· auch, im leitenden Zustand gehalten, und infolgedessen gelangt eine Batteriespannung VB als Quellenspannung Vcc für das automatische Steuersystem kontinuierlich von der Spannungsversorgungs-Steuerstufe 10 auf die Spannungsversorgungsleitung
Die Verzögerungszeit der Verzögerungsstufe 11 ist so eingestellt, dass das Steuersignal ß für den hinteren Ver-Schlussvorhang zum Zeitpunkt te abfällt und die Bewegung des hinteren Verschlussvorhangs zum Zeitpunkt te' mechanisch gestoppt wird, und dass das Systemrücksetz-Steuersignal γ zum Zeitpunkt tr- ansteigt, der später als der Zeitpunkt tr liegt. Dann fällt das Verzögerungssignal· ß1, das von der Verzögerungsstufe 11 bereitgestellt wird, zum Zeitpunkt t^ ab.
Die Impulserzeugerstufe 12 wird entsprechend der Signaländerung des Verzögerungssignals ß'zum Zeitpunkt tg getriggert und erzeugt ein Systemrücksetzsignal γ mit vorgegebener Impulsbreite, das zum Zeitpunkt tg ansteigt und zum Zeitpunkt tr, abfällt, wobei das Ansteigen und Abfallen durch die Impulsbreite festgelegt ist.
DieFlip-Flop-Schaltung 13 wird in einen gegenüber dem zuvor beschriebenen «Zustand entgegengesetztem Zustand geschaltet, wenn das Systemrücksetzsignal γ, das am Rücksetzeingang R der Flip-Flop-Schaltung 13 auftritt, zum Zeitpunkt tn abfällt. Das Spannungsversorgungs-Bereitstellungs- und Absehaltsignal γ1, das am Ausgang T der Flip-Flop-Schaltung 13 auffällt, fällt dann zum Zeitpunkt tr, ab (vgl. Fig. 3(E)).
Nach dem Zeitpunkt t^ gelangt also ein Spannungsversorgungs-Bereitstellungs- und Abschaltsignal γ', das am Ausgang Q, der in einem neuen Schaltzustand gehaltenen Flip-Flopschaltung 13 auftritt, zum Transistor Q^ in der Spannungsversorgungs-Steuerstufe 10, so dass der Transistor 'Q, in den leitenden Zustand versetzt wird. Wenn der Lichtmess-
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schalter S^, zu diesem Zeitpunkt bereits im nicht leitenden Zustand ist, werden die Transistoren Q^, Q^. in der Sp annungsversorgungs-Steuerstufe 10 daher in den nicht leitenden Zustand versetzt. Dadurch kann der Spannungsversorgungs-Transistor CL auch in den nicht leitenden Zustand gelangen, und infolgedessen stellt die Spannungsversorgungs-Steuerstufe 10 keine Batteriespannung VB als.Quellenspannung Vcc für das automatische Steuersystem mehr der Spannungsversorgungsleitung 15 bereit.
Bei dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel gemäss der Erfindung wird das Bereitstellen einer Batteriespannung an eine automatische Steuerschaltung in einer automatischen gesteuerten Kamera durch einen elektronischen Schaltvorgang eines Halbleiter-Schaltelementes (des Transistors Q^) ein- und abgeschaltet, das durch den mechanischen Schaltvorgang eines ersten Auslöseschalters (des Lichtmessschalters) eines zweistufigen Auslöseschalters, weiterhin durch eine mechanischen Schaltvorgang eines zweiten Auslöseschalters (des Verschlusschalters), sowie ein Steuersignal für den hinteren Verschlussvorhang eines Schlitzverschlusses elektronisch gesteuert wird.. Die Betriebsweise gemäss der vorliegenden Erfindung ist äusserst zuverlässig und ermöglicht die Lösung der gestellten Aufgabe.
Bei dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel wird der Verschlusszeit-wert T durch den Steuervorgang der automatischen Steuerschaltung angehoben, wenn eine geringe Beleuchtung beim Photographieren vorliegt. Trotzdem wird das Halbleiterschaltelement wenigstens so lange im leitenden Zustand gehalten, bis der hintere Verschlussvorhang in seiner Bewegung durch das Spannungsversorgungs-Bereitstellungs- und Abschaltsignal γ1 mechanisch gestoppt wurde, das von der Flip-Flop-Schaltung 13 in der Signalerzeugerschaltung 9 erzeugt wurde, und zwar auch dann, v/enn der zweite Auslöse schalter (der Verschlusschalter) Sp und der erste Auslöseschalter (der Lichtmesschalter) S^ des zweistufigen Auslöseschalters in
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den nicht leitenden Zustand gebracht v/erden, bevor der hintere Verschlussvorhang des Schlitzverschlusses in seiner Bewegung mechanisch gesteuert wurde. Daher kann eine Aufnahme bei geringer Beleuchtung perfekt durchgeführt v/erden.
Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf das zuvor beschriebene Ausführungsbeispiel begrenzt. Es können zahlreiche Abwandlungen und Ausgestaltungen vorgenommen werden.
Gemass einer vorteilhaften erfindungsgemässen Ausführungsform wird ein von einer Impulserzeugerstufe 12 in einer Signalerzeugerstufe 9 bereitgestelltes Systemrücksetz signal γ auch als Befehlssignal für das Transportieren bzw. Aufwickeln des Filmes mit einer automatischen Filmtransporteinrichtung, die in der Kamera vorgesehen ist, benutzt. Das Aufwickeln bzw. Transportieren des Filmes wird dann durchgeführt, wenn das Systemrücksetzsignal γ zum Zeitpunkt tg ansteigt. In diesem Falle wird auch keine Batteriespannung Vn mehr entsprechend dem Abfallen des Systemrücksetzsignals γ und des Spannungsversorgungs-Bereitstellungs- und Abschaltsignals γ ' zum Zeitpunkt t^ einer Spannungsversorgungsleitung 15 bereitgestellt. Infolgedessen wird die Versorgung der automatischen Steuerstufe mit der Batteriespannung niemals unterbunden, bevor der Filmtransport abgeschlossen worden ist. Der Film kann daher mit hoher Zuverlässigkeit transportiert werden.
Wenn der Film transportiert wird, bevor der hintere Verschiussvorhang des Schlitzverschlusses anhält, oder während der hintere Verschlussvorgang läuft, wird der Filmtransport nicht richtig durchgeführt, oder ein fehlerhafter Filmtransport kann auftreten. Gemäss dieser Ausführungsform wird der Film jedoch zum Zeitpunkt tg transportiert, also nachdem der hintere Verschlussvorhang des Schlituverschlusses zum Zeitpunkt tr1 mechanisch gestoppt wurde, und dadurch kann ein fehlerhafter Filmtransport verhindert oder der Filmtransportvorgang stabilisiert werden.
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Die vorliegende Erfindung kann auch, in anderen Ausführungsformen eingesetzt werden. Da das endgültige Signal für die Kamerafunktionen in beispielsweise einem Kamersteuersystem mit Blendenpriorität auch, ein Steuersignal für den hinteren Verschlussvorhang ist, kann das Signal auch bei einem solchen Kamerasteuersystem verwendet werden.
Die Schaltung zum Erzeugen des Verzögerungssignals bzw. der verzögerten Signals, und die Spannungsversorgungsstufe kann ebenfalls in verschiedenen Ausführungsformen ausgebildet werden.
Fig. 4· zeigt eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, bei der automatische Filmtransporteinrichtungen vorgesehen sind. Hierbei wird ein Systemrücksetzsignal γ, das von einer Impulserzeugerstufe 12 in einer Signalerzeugerstufe 9 erzeugt xri.rd, für das automatische kontinueriliche Photograph!eren verwendet. Das Systemrücksetzsignal γ, das von der Impulerzeugerstufe 12 in der Signalerzeugerstufe 9 bereitgestellt wird, gelangt an einen Eingang EIN. Ein Schalter S-, dient zum Umschalten von einem automatischen kontinuierlichen Photographieren in ein normales Photo-.graphieren und umgekehrt. Wenn der Schalter S^ in der Schalterstellung CON liegt, kann ein automatisches kontinuierliches Photographieren vorgenommen werden, und wenn der Schalter S^ in der Schalterstellung SIN, kann ein normales Photographieren, d. h. ein Photographieren eines Filmes bzw. eines Bildes pro Auslösung bzw. Schliessen eines zweiten Auslöseschalters durchgeführt werden. Eine Spule eines elektromagnetischen Heiais MG ist mit einem gemeinsamen Anschluss T des Schalters S, verbunden.
Wenn das Systemrücksetzsignal γ an der Spule des elektromagnetischen Heiais MG anliegt, sind die Steuerschalter SC^i, SC2, die mit dem ersten Auslöse schalter S^ bzw. dem zweiten Auslöseschalter S2 im Reihe liegen, offen bzw. im nicht leitenden Zustand» Wenn das Systemrücksetzsignal γ
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nicht an der Spule auftritt, sind die Steuerschalter SCo geschlossen bzw. im leitenden Zustand. Ein Anschluss des ersten Steuerschalters SC^ steht mit einer Steuerstufe und einer Spannungsversorgungs-Steuerstufe 10 im autoraatischen Steuersystem in Verbindung. Ein Anschluss des zv/eiten Steuerschalters SCp ist mit der Steuerstufe 8 über eine Verzögerungsschaltung, die beispielsweise aus einem Widerstand Sd und einem Kondensator Cd besteht, verbunden.
Die Wirkungsweisen des automatischen Steuersystems bei dem in Fig. 4- dargestellten Ausführungsbeispiel sollen nachfolgend anhand der in I1Xg. 5 dargestellten Signal verlaufe erläutert werden. Bei diesem automatischen Steuersystem ist der Umschalter S^ mit einem Anschluss CON für das automatische kontinuierliche Photographieren verbunden.
Wenn der erste Auslöseschalter S^ zum Zeitpunkt t^Q in den leitenden Zustand versetzt wird, steigt das entsprechende Signal in I1Xg. 5(A) an. Dann steigt das Steuersignal α für den vorderen Verschlussvorhang und das Steuersignal ß für den hinteren Verschlussvorhang zum Zeitpunkt t^,Q ebenfalls an, wie dies in den Fig. 5(C) und 5(D) dargestellt ist, so dass der vordere und hintere Verschlussvorhang des Schlitzverschlusses mechanisch gehalten werden. Zum Zeitpunkt t^Q steigt ein Signal SV an einem Anschluss des Steuerschalters SC1 an, wie dies in Fig. 5(H) dargestellt ist, und eine Batteriespannung VB gelangt als Versorgungsspannung Vcc auf die Versorgungsspannungsleitung 15 , wie dies in Fig. 5(G) dargestellt ist.
Wenn der zweite Auslöse schalter S2 zum Zeitpunkt t^ in den leitenden Zustand versetzt wird, steigt das entsprechende Signal an, wie dies in Fig. 5(B) dargestellt ist. Zum Zeitpunkt t^ fällt das Steuersignal α des vorderen Vorhangs ab (vgl. Fig. 5(C)), wogegen ein Spannungsversorgungs-Bereitstellungs- und Abschaltsignal γ1 ansteigt (vgl. Fig. 5(F)).
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Zum Zeitpunkt t.^ oder nachdem das Steuersignal ß für den hinteren Vorhang zum Zeitpunkt t.- abgefallen ist (vgl. Fig. 5(D)» um den hinteren Vorhang mechanisch anzuhalten, steigt das Systemrücksetzsignal γ an (vgl. Mg. 5(E)). Dieses Systemrücksetzsignal γ ist ein monostabiler Impuls mit einer vorgegebenen Impulsbreite und dieser Impuls fällt zum Zeitpunkt t -, ab (vgl. Fig. 5(E)).
Der Anstieg des Systemrücksetzsignals γ zum Zeitpunkt t,.-? wird als Befehlssignal zum Transportieren des I'ilmes durch eine automatische FiImtranSporteinrichtung ver-■ wendet, und dann wird der Film zum Zeitpunkt t,,^ automatisch transportiert bzw. aufgewiekelt. Wenn ein Systemrücksetz signal γ mit hohem Pegel an einer Spule eines elektromagnetischen Relais MG zwischen den Zeitpunkten t^ und t^ auftritt (vgl. Fig. 5(E)), so sind der erste Steuerschalter SCL uhd der zweite Steuerschalter SGp während des Zeitraumes ζ v/i sehen den Zeitpunkten t^ und t^t, offen, da sie vom Relais HG betätigt bzw. gesteuert werden. Daher fällt das am Anschluss des ersten Auslöseschalters SCL auftretende Signal S^' zum Zeitpunkt t^ ab.
Da eine Verzögerungsschaltung mit einem Widerstand Rd und einem Kondensator Cd am Anschluss des zweiten Auslöseschalters SCo lisgt, fällt das von der Verzögerungsschaltung bereitgestellte Signal zu einem Zeitpunkt t^*1 ab, der durch die Verzögerungszeit der Verzögerungsschaltung festgelegt wird (vgl. Fig. 5(1). Das Signal S^1 steigt zum Zeitpunkt t^ an und das Signal Sp1 steigt zum Zeitpunkt ty,η ' an, der durch die Verzögerungszeit der Verzögerungsschaltung festgelegt wird , wie dies die Fig. 5(H) bzw. 5(1) zeigen.
Wenn das Signal S^,, das an der Steuer stuf e 8 in der automatischen Steuerschaltung anliegt, zum Zeitpunkt t^ ansteigt, steigen daher auch das Steuersignal α für den vorderen Vorhang und das Steuersignal ß für den hinteren Vorhang an (vgl. die Fig. 5(C) bzw. %ΐ>), so dass der vor-
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dere und der hintere Vorhang mechanisch, angehalten werden. Wenn das Signal 82' zum Zeitpunkt t.,,1 ansteigt, der durch die Verzögerungszeit der Verzögerungsschaltung festgelegt ist, so dass er an der Steuerstufe 8 anliegt, fällt das Steuersignal α für den vorderen Vorhang ab (vgl. Fig. 5(0 und gibt die Bewegung des vorderen Schirmes frei. Das Steuersignal ß für den hinteren Schirm fällt zürn Zeitpunkt t^- ab, der durch die Belichtungszeit festgelegt ist, und gibt die Bewegung des hinteren Vorhangs frei, so dass die autonafcisehen, kontinuierlichen Photographiervorgänge erhalten bzw. durchgeführt werden.
Wenn das Systerarücksetzsignal γ zwischen den Zeitpunkten t^7 und t^^ an der Steuerstufe 8 anliegt, werden ein Verschlusszeitwert t1 , der in der Spe icher stufe 4· gespeichert ist,und eine digitale Information, die von einem Zähler 6 gezählt wird, durch die Steuerstufe gelöscht, so dass das automatische Steuersystem als Ganzes wieder in den Ausgangszustand gelangt.
Wenn der Anstieg des Signals S^' zum Zeitpunkt t^ der Steuerstufe 8 übertragen wird, werden kontinuierliche Steuerimpulse von der Steuerstufe 8 an die Steuerleitung 82 abgegeben, um einen A/D-Umsetzer 3 zu steuern. Infolgedessen wird die Verschlusszeit T, die sich entsprechend einer Änderung des gemessenen Lichtwerts L ändert, augenblicklich mit den kontinuierlichen Steuerimpulsen in einem digitalen Wert umgesetzt, so dass die neuen Verschlusszeitwerte T' momentan abgegeben werden.
Wenn der Anstieg des Signals Sp' zum Zeitpunkt t^' an die Steuerstufe 8 übertragen wird, wird von der Steuerstufe 8 ein Speichersteuersignal an die Steuerleitung 83 abgegeben, so dass der neueste digitale Verschlusszeitwert T1 in der Speicherstufe 4 gespeichert wird. Zum Zeitpunkt t^' wird ein Befehlssignal zum Auslösen des ZählVorganges von der Steuerstufe 8 an die Steuerleitung 84 abgegeben, damit der
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Zähler 6 die von der Oszillatorstufe bereitgestellten Signalimpulse zu zählen beginnen kann.
Während der zweite Auslöseschalter S2 zwischen den Zeitpunkten t^ji und t^q geschlossen ist, wird also der zuvor beschriebene automatische kontinuierliche Photographiervorgang wiederholt. Zum Zeitpunkt t^g wird der zweite Auslöseschalter geöffnet bzw. in den nicht leitenden Zustand versetzt. Nachdem der erste Auslöseschalter zum Zeitpunkt tpQ geöffnet worden ist, vri.rd der automatische, kontinuierliche Photographxervorgang unterbrocken.
Bei dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel wird ein automatischer, kontinuierliche Photographxervorgang entsprechend einem digitalen Verschlusszeitwert I1 durchgeführt, der auf einem Verschlusszeitwert T beruht, welcher unmittelbar vor dem Verschlussvorgang erhalten vnirden, der durch das Bewegen oder Laufen des vorderen und hinteren Verschlussvorhangs des Schlitzverschlusses durchgeführt wird. Auch wenn der gemessene Lichtwert L, der von der Photozelle während des automatischen, kontinuierlichen Photographierens erhalten wird, und der vom logarithmischen Verstärker 1 verstärkt wird, einer Änderung unterliegt, können die Aufnahmen bzw. Photographiervorgänge unter optimalen Aufnahmebedingungen durchgeführt werden.
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Leerse
ite

Claims (1)

  1. PATENTANWÄLTE
    SCHIFF ν. FÜNER STREHL SCHÜBEL-HOPF EBBINGHAUS FINCK
    MARIAHILFPLATZ 2 & 3, MÖNCHEN SO POSTADRESSE: POSTFACH 9SO16O, D-SOOO MÖNCHEN 95
    Hitachi, Ltd.
    DEA-5666 17. Juli 1978
    Automatisches Steuersystem für Kameras mit einem Sehlitz-
    verschluss
    Patentansprüche
    Automatisches Steuersystem für Kameras mit einem Schlitzverschluss, der einen vorderen und einen hinteren Verschlussvorhang aufweist, wobei ein zweistufiger Auslöseschalter mit einem ersten Auslöseschalter, der eine Batteriespannung über einen Versorgungsschalter an ein automatisches Steuersystem legt, sowie mit einem zweiten Auslöseschalter vorgesehen ist, der im leitenden Zustand die Bewegung des hinteren Verschlussvorhangs nach Verstreichen eines Zeitraumes auslöst, der einer vorgegebenen Verschlusszeit entspricht, und der mit dem ersten Auslöseschalter mechanisch gekoppelt ist, so dass
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    ORIGINAL INSPECTED
    der erste Auslöseschalter sich im leitenden Zustand befindet, wenn der zweite Auslöseschalter leitend ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Versorgungsschalter (CL) ein Halbleiterschaltelement mit einer ersten und einer zweiten, sowie einer Steuerelektrode ist, der elektrisch leitende und nicht leitende Zustand zwischen der ersten und zweiten Elektrode durch ein an der Steuerelektrode anliegendes elektrisches Signal (γ) gesteuert wird, die erste Elektrode mit der Batterie (Vg), die zweite Elektrode mit der Versorgungsleitung (15) des automatischen Steuersystems, und die Steuerelektrode mit dem ersten Auslöseschalter (S^) verbunden ist, wobei ein elektrisches Signal an der Steuerelektrode auftreten kann, so dass die erste und zweite Elektrode durch Schliessen des ersten oder des zweiten Auslöseschalters (S^ bzw. Sp) zueinander elektrisch leitend werden, das automatische Steuersystem eine ein elektrisches Signal haltende Stufe (13) aufweist, die durch ein beim Schliessen des zweiten Auslöseschalters (Sp) erzeugtes elektrisches Signal getriggert wird und an einem Ausgang ein Ausgangssignal aufrechterhält, das ein elektrisches Signal an der Steuerelektrode aufrechterhält, welches zwischen der ersten und zweiten Elektrode des Halbleiterschaltelementes (Q^) eine elektrische Leitfähigkeit bewirkt, so dass die Versorgung des automatischen Steuersystems mit der Batteriespannung (Vg) aufrechterhalten wird, die das elektrische Signal haltende Stufe (13) in Abhängigkeit von einem Signal getriggert wird, das bei Schliessen des zweiten Auslöseschalters (Sp) erzeugt wird, wenn ein Befehl zum Auslösen der Bewegung des hinteren Verschlussvorhangs des Schlitzverschlusses gegeben wird, oder nachdem ein vorgegebener Zeitraum nach Vorliegen dieses Befehls verstrichen ist, um das Ausgangssignal aufzuheben, so dass zwischen der ersten und zweiten Elektrode keine elektrische Leitfähigkeit besteht und an das automatische Steuersystem keine Bat-
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    ■'·.. - 3 - "
    terie spannung (V-g) mehr gelangt.
    Automatisches Steuersystem nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Verzögerungsstufe (11), die ein Steuersignal (ß) für den hinteren Verschlussvorhang um mindestens einen Zeitraum verzögert, der mit dem Bereitstellen eines Steuersignals zur Auslösung der Bewegung des hinteren Verschlussvorhangs durch das Steuersignal (ß) für den hinteren Verschlussvorhang beginnt und mit einem mechanischen Anhalten des hinteren Verschlussvorhanges endet, und die der das elektrische Signal haltenden Stufe (13) ermöglicht, auf ein von der Verzögerungsstufe (11) abgegebenes, verzögertes Signal (ß1) anzusprechen, um das Ausgangssignal der das elektrische Signal haltenden Stufe (13) aufzuheben, so dass die erste und zweite Elektrode voneinander elektrisch isoliert werden, und dem automatischen Steuersystem die Batteriespannung (Vg) nicht mehr zugeleitet wird.
    Automatisches Steuersystem nach Anspruch. 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen einem Ausgang der Verzögerungsstufe (11) und einem Eingang der das elektrische Signal haltenden Stufe (13) eine Impulserzeugerstufe (12) liegt, dass die Impulserzeugerstufe (12) auf das am Ausgang der Verzögerungsstufe (11) auftretende verzögerte Signal (ß1) anspricht und ein Systemrücksetzsxgnal (γ) mit einer vorgegebenen Impulsbreite frühestens nach dem mechanischen Anhalten des hinteren Verschlussvorhangs erzeugt, dass die in dem automatischen Steuersystem gespeicherte Aufnahmeinformation durch das Systemrucksetzsignal (γ) gelöscht wird und das gesamte automatische Steuersystem in seinen Anfangszustand zurückversetzt wird, und dass die das Signal haltende Stufe (13) vom Systemrücksetzsignal (ß) in Funktion gesetzt wird, so dass der Stromfluss zwischen der ersten und zweiten Elektrode unterbrochen und das
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    Anlegen der Batterie spannung (V-d) an das automatische Steuersystem unterbrochen wird.
    4·. Automatisches Steuersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Systemrücksetzsignal (γ) die durch das automatische Steuersystem gespeicherte Aufnahmeinformation löscht und den Filmtransport auslöst.
    5· Automatisches Steuersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Transistor als Halbleiterschaltelement (Q^) verwendet wird, die Batteriespannung (Vg) über den Emitter-Kollektor-Kreis des Transistors (Qy,) an eine Versorgungsleitung (15) des automatischen Steuersystems gelegt wird, und die Basiselektrode als Steuerelektrode für das Halbleiterschaltelement (Qyj) verwendet wird.
    6. Automatisches Steuersystem für Kameras mit einem Schlitzverschluss mit einem vorderen und einem hinteren Verschlussvorhang, gekennzeichnet durch eine Rechnerschaltung (2), die einen analogen Signalwert berechnet, durch den die Aufnahmebedingungen in Abhängigkeit von einem gemessenen Lichtwert (L) und der I'ilmempfindlichkeit festgelegt werden, einen Analog-Digital-Umsetzer (3)1 der den berechneten Signalwert in ein digitales Signal umsetzt, eine Speicherstufe (4), die ein vom Analog-Digital-Umsetzer (3) kommendes digitales Signal speichert, sowie eine Aufnahmeeinrichtung, um entsprechend dem in der Speicherstufe, (4-) gespeicherten digitalen Signal aufzunehmen, und um ein Steuersignal (ß) für den hinteren Verschlussvorhang zur Freigabe und zum Inbewsgungsetzen des hinteren Verschlussvorhanges zu erzeugen, wobei das Systemrücksetzsignal (γ) mit einer vorgegebenen Impulsbreite in Abhängigkeit von Änderungen der Signalschwingung des Steuersignals (ß) für den hinteren Ver-
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    Schlussvorhang erzeugt wird, ur. die in der Speicherstufe gespeicherte digitale Information zu löschen.
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