DE2351192A1 - Schaltungsanordnung zur ein- und ausschaltung einer steuerschaltung in einer fotografischen kamera - Google Patents

Schaltungsanordnung zur ein- und ausschaltung einer steuerschaltung in einer fotografischen kamera

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DE2351192A1 DE19732351192 DE2351192A DE2351192A1 DE 2351192 A1 DE2351192 A1 DE 2351192A1 DE 19732351192 DE19732351192 DE 19732351192 DE 2351192 A DE2351192 A DE 2351192A DE 2351192 A1 DE2351192 A1 DE 2351192A1
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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K17/00Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
    • H03K17/16Modifications for eliminating interference voltages or currents
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B7/00Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly
    • G03B7/08Control effected solely on the basis of the response, to the intensity of the light received by the camera, of a built-in light-sensitive device
    • G03B7/081Analogue circuits
    • G03B7/083Analogue circuits for control of exposure time
    • GPHYSICS
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    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B9/00Exposure-making shutters; Diaphragms
    • G03B9/58Means for varying duration of "open" period of shutter

Description

Schaltungsanordnung zur Ein- und Ausschaltung einer Steuerschaltimg in einer fotografischen Kamera
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Ein- und Ausschaltung einer Steuerschaltung für die Versohlußsteuerung einer fotografischen Kamera gleichzeitig mit der Betätigung eines mit einem Arbeitskontakt gekoppelten Auslösers.
Bei der Betätigung eines elektrisch gesteuerten Kameraverschlusses wird in bisher bekannten Anordnungen gleichzeitig mit des Drücken des Auslösers ein Schalter geschlossen, der eine Speisestromquelle an die Steuerschaltung anschaltet· Diese kann dann ihre Steuerfunktion ausüben ε und wem der Äufnahnevorgang mit der Kamera abgeschlossen 1st, wird die Spelsestrojsquelle wieder abgeschaltet.
Die Betätigung eines Schalterkontaktes, der mechanisch mit dea Auslöser der Kamera gekoppelt ist, kann auch mit einer sogenannten Prellung verbunden sein, womit das Vibrieren einer Kontaktfeder bezeichnet wird. Dabei können nach dem für die eigentliche Kontaktschließung gewünschten Zeitpunkt während einer Zeit von beispielsweise 10 m see kurzzeitige öffnungen und Schließun-
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gen des Kontakts auftreten, so daß dadurch Störungen verursacht werden, deren Frequenzen innerhalb eines breiten Frequenzbandes ' liegen können. Durch die Kontaktprellimg ergibt sich eine unregelmäßige Stromversorgung der Verschlußsteuerschaltung, so daß dadurch wiederum Ungenauigkeiten der fotografischen Aufnahme herbeigeführt werden.
Zur Beseitigung der Folgen einer Kontaktprellung kann man dem Kontakt einen Kondensator parallelschalten oder auch einen Kondensator in Parallelschaltung zu den Speiseanschlüssen der Steuerschaltung anordnen. Abhängig von der Konstruktion und dem für den Schaltkontakt verwendeten Material kann sich aber das zeitliche Verhalten und das Spektrum der durch die Prellung erzeugten Störsignale zwischen den einzelnen Kontakttypen beachtlich ändern. Deshalb ist eine jedem auftretenden Prellungsfall angemessene Dimensionierung eines solchen Kondensators mit Schwierigkeiten verbunden.
Als Stromquelle für eine Verschlußsteuerung wird in fotografischen Kameras eine Batterie relativ geringer Kapazität und geringer räumlicher Abmessungen vorgesehen, weshalb jede zusätzliche Belastung einer solchen Stromquelle sehr unerwünscht ist. Die zuvor beschriebene Möglichkeit eines Kondensators in Parallelschaltung zum Schaltkontakt oder zu den Speiseanschlüssen der Steuerschaltung erfordert jedoch immer einen großen Kapazitätswert, um die Folgen einer Kontaktprellung zuverlässig zu beseitigen und die Öffnungszeiten während des Prellvorganges zu überbrücken. Deshalb sind bei diesen Verfahren räumlich große Kondensatoren zu verwenden, was neben der starken Strombelastung den zusätzlichen Nachteil eines erhöhten Raumbedarfs zur Folge hat. Außerdem wird ein dem Kontakt parallelgeschalteter Kondensator bei Kontaktschließung kurzgeschlossen, so daß der Kontakt durch einen starken Entladestrom beansprucht wird und somit beschä-
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digt werden kann· Kondensatoren großer Kapazität sind meist als Elektrolytkondensatoren ausgeführt und daher meist nicht dazu geeignet, hochfrequente Komponenten von Störsignalen, die durch das Prellen erzeugt werden, einwandfrei zu beseitigen. Auf diese Weise können also in den meisten Fällen nicht alle Instabilitäten beseitigt werden»
Während bei einer Kondensatoranordnimg parallel zum schaltenden Kontakt die Aufladung zur Beseitigung der Folgen von Prellerscheinungen ausgenutzt wird, ist bei einer Anordnung eines Kondensators parallel zur Steuerschaltung der Entladevorgang des Kondensators zur Beseitigung von Störungen geeignet· Da der Kondensator hierbei der Speisestromquelle direkt paraXXeigesekaltet ist, stellt er eine unerwünschte zusätzliche Belastung dar. Ua die Folgen von Kontaktprellungen zu vermeiden« ist eine relativ große Entladungszeitkoiatsnte für den Kondensator zu verwirkliehen, so daß auch hier Kondensatoren großer XapasitSt nötig ©isd. Der Nachteil des Raumbedarfs und der möglichen Besehädigosg won Kontaktfedem ist also auch bei dieses ¥erfehren ni©ht beseitigt» Die Aufgabe, der Erfindung Ifesgteht daria9 ein© SslasO,tiisgsanordnung zur Ein- und Ausschaltung einer SteuersetaaILfeyag für fotografische Kameras anzugeben, die die Folgen unvermeidbarer Prellerscheinungen an Kontaktfedern zuverlässig beseitigt und ohne wesentlich erhöhte Batteriebelastung und Übergrossem Raumbedarf für Schaltelemente aufgebaut werden kann.
Eine Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art ist zur Lösung dieser Aufgabe erfindungsgemäß derart ausgebildet, daß der Arbeitskontakt den mit einer Zeitverzögerungsschaltung mit Haltefunktion verbundenen Steuerstromkreis eines die Steuerschaltung ein- und ausschaltenden Halbleiterschalters mit der Speisestroaquelle für die Steuerschaltung verbindet.
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Eine Schaltungsanordnung dieser Art eignet sich vorzüglich ZUB Einbau in fotografische Kameras, da sie einen minimalen zusätzlichen Raumbedarf verursacht. Außerdem ist gewährleistet, daß die Zeit der mechanischen Kontaktbetätigung exakt alt der Zeit der Einschaltung der Steuerschaltung durch den Halbleiterschalter übereinstimmt. Dadurch, daß die Zeitverzögerungsschaltung in dem Steuerstromkreis eines Halbleiterschalters angeordnet ist, wird dessen Eingangswiderstand zur Verwirklichung einer Zeitkonstante mit ausgenutzt, so daß der Halbleiterschalter zwei Funktionen gleichzeltig erfüllt und insbesondere bei Verwendung einer kapazitiven Zeitverzögerungsschaltung räumlich kleine Kondensatoren eingesetzt werden können. Dies gilt natürlich auch für andere Schaltelemente 9 mit denen eine Zeitkonstante erzeugt werden kann. Die Zeitkonstante der Zeitverzögerungsschaltung bewirkt eine Überbrückung kurzzeitiger Kontaktöffnungen, die durch Prellerscheinungen hervorgerufen werden können. Dadurch, daß ein Halbleiterschalter verwendet wird, erfolgt die Ein- und Ausschaltung der Steuerschaltung in einem Stromkreis, der durch den mechanischen Arbeitskontakt unmittelbar nicht mehr beeinflußt wird» Di® zur Beseitigung der Folgen einer Kontaktprellung vorgesehenen Elemente bilden daher auch keine zu große zusätzliche Belastung für die Speisestromquelle.
Im folgenden werden weitere Vorteile wad. mögliche Ausführungsformen einer Schaltungsanordnung nach der Erfindung beschrieben. Ein Ausfühiungsbeispiel einer derartigen Schaltungsanordnung ist in der Figur dargestellt.
In Reihe Bit einer Steuerschaltung 1 für einen elektrisch steuerbaren Kameraverschluß iab ein Transistor 2 geschaltet, der als Gleichstromschalter arbeitet. Die Ein- und Ausschaltung des Transietors 2 erfolgt an der Basis des Transistors 2 über einen
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Widerstand 5, durch öffnung @ά®τ Schließung ©ine® Steuerschalters 5» Eine Batterie 6 ist ®m die Reihenschaltung* von Steu- ©rscfealtimg 1 und Transistor 2 -angeschaltet.
Der St©uerselialt©2· 3 steht Bit dem Auslöser d@r Kamera eeöfeasiseher Verbindung isad ist im Ruhezustand geöffnet. Deshalb wird im Ruhezustand kein Strom βά die Basis das Transistors 2 geliefert, so daß ®r gesperrt.bleibt. Wis*d der Auslöser "betätigt s so wird der Steuerschalter1 3 geschlossen, so . eiaS Stroa an die Basis' des Tx^ansistors- 2 über den Widerstand 5 geliefert wir&o Bar Traasistor 2 kasm dann als Stroraguellensclialter arbeiten wkd dem Stroe flfe1 die Stemerselialtung 1 eiaselaaltea. Iteiaa wird -elektrische Leistung an die Steuer-. sehaltumg 1 geliefert, s© daß sie d@n Kaserairefseliliiß steuern
Ss iat gltogtlgg des Wert des X$±amr®tMMl& 5 bq daß eis© Spannung mit ö@g ¥©rt i?©a 1/3 bi© 1/2 der Battsri© 6 als Triggerapaiaamg des Ti"aasi^t©r 2 in den leiteadea Zustand steuert« lia Konfiea^ator 4 Ist parallel zu der Reihenschaltung des Wideygtsad©© 5 uad der Basis-lsitterstreeke d©s Transistors 2 ge^elaaltet imd bildet eisen Sstla-
3 durch das Prellen kurzzeitig geHffnet wird, entlädt sich der Kondenstor 4 langsa», Anelx -«esaoi die Zeite wihrend der der Steuerschalter 5'geöffnet blei&fe» etwas linger ist tmd die Spannung am Kondensator 4 abfillts, bleibt der fransistor 2 stabil leitend, da diese Spannung größer als seine Triggerspannung ist.
Auch wenn durch Kontaktprellung ein Störsignal mit Frequenzen innerhalb eines breiten Frequenzbandes erzeugt wird, kann elektrische Leistung an die Steuerschaltung 1 stabil und störungsfrei geliefert werden. Da es möglich ist, die Trigger-
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spannung für den Transistor 2 auf einen geringeren Wert als die Spannung an der Batterie 5 einzustellen und da der Svmmenwiderstand des Widerstandes 5 und des Eingsagswiderstandes des Transistors 2 alt de» Kondensator 4 einen Entladungsstroakreis bildet 9 kann eine relativ kleine Kapazität des Kondensators 4 den ssgestrebten Zweck erfüllen, so daß es möglich ist, einen räumlich kleinen Kondensator 4 zu verwenden. Die Kontaktfeder des Steuerschalters 3 wird daher nicht beschädigt.
Die vorstehende BesehreüäKEJH betrifft eine Bit Haltefunktion. Dasselbe I2*g©teis kenn aan natürlich aush erhalten, weisn ein© ander© SehaltiMig Mit Haltefimktlon, "beispielsweise Kippschaltung®!! fessw. @iae Flip-Fi@p-S@ ®it dem Halbleiterschalter ?©Fteffil§a 1st. Anstelle Transistors ale Halbleiters^fealter kSiiaen aush andes^ !©itereleaisste, beispi@lst5®Is® F©lS©ff3kttraiieistoren ©des· gesteuerte S£lii;&isipL@I©]an?i©lafe®F mis^sieiidet wsräea. Solche Elemente hatea eiaea h&km®. IMgatEgswiderstaad wrü ei^aöglichea deshalb die ^rwi^kllefesmg ©Mer vorgegelsnen Zeitkon-» staute bei scsli kl©iaeF@E
Der Transistor 2, der JEo®<ä.@asator 4 «nd der Vlderstsaad 5 Dianen innerhalb einer integrierte Bteuerschaltimg 1 vorgesehen sein. Die Zuverlässigkeit einer elektrischen ¥ers©hlnSstem©rung wird auf diese Weis© b@a@htli©h erh5ht9 wodurch siel? aiz@h die Produktivität der Kamerafeerstellung verbessert.
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Claims (1)

  1. - 7 - ■ ■
    Patentansprüche
    Schaltungsanordnung zur Eis- und Ausschaltung einer Steuerscb%Ltyng für die Versehlußstetienmg einer fetografischen Kamera gleichzeitig ait der Bettiigung eines isit ©Ine« Irbeitskontakt gekoppelten Auslösers, dadurch gekennzeichnet* -daB der Arbeltskontakt - (3) den mit einer' Zeitwrz8ge:ryngsschaltimg (2S 4, 5) sit Haltefunktlon wrlsandenen Steuerstromkrels eines €ie Steuerschaltung (1) ein- und anssslialtenden Halbleiterschalters (2) mit der ^peisestr@sgia®ll@ (6) ^är die Steuerschaltung (i)ver-
    2e §sMal'^sngsano£^mmg na©li Jmspruch I9 dadurch gekennzeichnet, ^aS der H^lbleitersciaalter (2) ©la feansistor ist, dessen Basis-Ifeiitterstreisise Mt der Reihenschaltung eines Koadesisators (4) isiä'elaes Widersta^i©® (5) verbimden ist und deß der J^^eitskeatekt (3) as a@m Tert»iodmigspiBSkt K^adensator (4) m«! WMe^stassä C5j smsessSialtet iste
    3« Schaltungsanordnumg nach Mspnish 29 SaSoroh .g©!£®22Bzelehnet, daß der Widerstand (5) entsprechet einer Triggerspanmsng für den Transistor (2) iüt einem Wert von 1/3 bis 1/2 der Spannung der Speisestromquell© (6) dimensioniert ist.
    4. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Halbleiterschalter ein Feldeffekttransistor ist.
    5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3· dadurch gekennzeichnet, daß der Halbleiterschalter ein gesteuerter Siliziumgleichrichter ist.
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    6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, 4 oder 5» dadurch gekennzeichnet, daß die ZeitvsraSgerungsschaltung eine Kippschaltung 1st.
    7. Schaltungsanordnung nach eines der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Halbleiterschalter (2) und die ZeitverzOgerungsschaltung (2, 4, 5) innerhalb einer in integrierter Technik aufgebauten Steuerschaltung (1) angeordnet sind.
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DE19732351192 1972-10-13 1973-10-11 Schaltungsanordnung zur Ein- und Ausschaltung einer Steuerschaltung in einer fotografischen Kamera Expired DE2351192C3 (de)

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DE2351192B2 DE2351192B2 (de) 1977-10-13
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