DE1279777B - Abfallverzoegerungsschaltung fuer Haftrelais - Google Patents

Abfallverzoegerungsschaltung fuer Haftrelais

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DE1279777B
DE1279777B DE1966SC038311 DESC038311A DE1279777B DE 1279777 B DE1279777 B DE 1279777B DE 1966SC038311 DE1966SC038311 DE 1966SC038311 DE SC038311 A DESC038311 A DE SC038311A DE 1279777 B DE1279777 B DE 1279777B
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DE
Germany
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capacitance
switching element
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transistor
circuit
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Application number
DE1966SC038311
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Inventor
Helmut Eisinger
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Schaltbau GmbH
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Schaltbau GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H47/00Circuit arrangements not adapted to a particular application of the relay and designed to obtain desired operating characteristics or to provide energising current
    • H01H47/02Circuit arrangements not adapted to a particular application of the relay and designed to obtain desired operating characteristics or to provide energising current for modifying the operation of the relay
    • H01H47/18Circuit arrangements not adapted to a particular application of the relay and designed to obtain desired operating characteristics or to provide energising current for modifying the operation of the relay for introducing delay in the operation of the relay
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K17/00Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
    • H03K17/28Modifications for introducing a time delay before switching

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  • Electronic Switches (AREA)

Description

  • Abfallverzögerungsschaltung für Haftrelais Gegenstand . der vorliegenden Erfindung ist eine Abfallverzögerungsschaltung für Haftrelais mit einem elektronischen Schaltelement nach Art von Röhren, Transistoren oder steuerbaren Gleichrichtern.
  • Haftrelais benötigen zu ihrer Betätigung zum Anziehen mindestens. einen - Stromstoß in der einen Richtung und zum Abfall mindestens einen Stromstoß in der anderen Richtung. Es ist bereits bekannt, eine Abfallverzögerung für Haftrelais durch einen monostabilen Multivibrator zu erreichen. Dabei ist jedoch neben der Kommandoleitung eine zusätzliche Spannungsversorgung während .der Verzögerungszeit notwendig. . -Der vorliegenden- Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltung -für eine Abfallverzögerung eines Haftrelais darzustellen, die ohne eine zusätzliche Spannungseinspeisung eine längere Abfallverzögerung erreicht.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Haftrelais mit einer -Kapazität in Reihe -an der Betriebs-Spannung liegt, daß -der - .Ausgangskreis des unter Betriebsspannung durchgesteuerten Schaltelementes mit einem Entladewiderstand an der Ausgangselektrode ebenfalls an der Betriebsspannung -liegt, daß ein RC-Glied- vorhanden ist, das z. B. über einen Spannungsteiler aufgeladen wird und dessen Kapazität mit einem -Belag unmittelbar an der Steuerelektrode des Schaltelementes liegt, während der andere Belag etwa auf dem Potential- von dessen Ausgangselektrode liegt, und daß eine Diode vorgesehen ist, die die Entladung der mit dem Haftrelais in Reihe liegenden Kapazität. über einen anderen Kreis als den Ausgangskreis des Schaltelementes verhindert.
  • Der mit dem Haftrelais in Reihe liegenden Kapazität fällt die Aufgabe zu, nach Abschalten der Betriebsspannung- , als Spannungsquelle für den Stromstoß in Gegenrichtung zum Abfallen des Relais zu dienen, während das RC-Glied für die Dauer seiner Entladungszeit das Schaltelement sperrt und damit das Wirksamwerden der mit dem Relais in Reihe liegenden Kapazität- unterbindet.
  • Die F i g. -1 stellt .eine einfache Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Schaltung zur Verzögerung des Abfalls eines Haftrelais dar. Dabei bezeichnet RH das Haftrelais, Cl die mit ihm in Reihe liegende Kapazität, T1 den als Schaltelement dienenden Transistor mit dem als Entladewiderstand dienenden Widerstand R3 an seiner Ausgangselektrode. Das RC-Glied wird durch den Widerstand R2 und die Kapazität C2 gebildet. Die Kapazität wird über den aus R1 und R4 gebildeten Spannungsteiler aufgeladen. Die Diode D1 verhindert; - daß die Entladung des Kondensators Cl bei gesperrtem Transistor T1 über den Spannungsteiler R1, R4 erfolgen kann. Beim Anlegen der Betriebsspannung an die Eingangsklemmen der Schaltung bekommt das Haftrelais einen Stromimpuls, der von plus über Cl, das Haftrelais RH und D1 nach minus verläuft. Dabei zieht das Haftrelais an und hält sich selbst. Gleichzeitig wird die Kapazität .Cl auf die Betriebsspannung U, aufgeladen: Ebenso lädt sich die Kapazität C2 mit ihrem an der Basis des Transistors liegenden Belag über dessen Emitter-Basis-Strecke positiv und mit ihrem anderen Belag über R4 negativ auf. Während des Anliegens der Betriebsspannung ist der Transistor T1 über R2 durchgesteuert, wobei R3 seinen Kollektorstrom begrenzt. Wird die Betriebsspannung abgeschaltet, liegt der Emitter des Transistors T1 über den Widerstand R1 an dem linken negativ aufgeladenen Belag der Kapazität C2, während der .positiv aufgeladene Belag unmittelbar an der Basis des Transistors T1 liegt. Der Transistor T1 wird somit durch die an der Kapazität C2 vorhandene Spannung gesperrt. Da- der Transistor Ti nunmehr gesperrt ist und eine Entladung der Kapazität Cl über R1; R4 durch die Diode Dl verhindert wird, behält die Kapazität Cl die ihr aufgedrehte Spannung der Höhe nach im wesentlichen bei. Die Kapazität .C2 entlädt sich nun im wesentlichen über zwei Wege, und zwar über R2, die Diode Dl und den Widerstand R4, weiterhin über R1, R2 und RH auf die Kapazität Cl. Dabei muß durch Bemessung der Widerstände R1 und R2 dafür Sorge getragen werden, daß der Entladestrom von C2 auf Cl so klein gehalten wird, daß RH dadurch nicht zum Abfallen gebracht wird. Die an C3 anstehende Ladung kann sich über R3 entladen. Sobald die Kapazität genügend weit entladen ist, schaltet der Transistor unter dem Einfluß der an Cl liegenden Spannung wiederum durch, und Cl kann sich über den Emitter-Kollektor-Kreis des Transistors T1 und R2, dem parallel C3 liegt, entladen. Dies ergibt für RH einen Stromstoß, dessen Richtung umgekehrt dem der Betriebsspannung ist, und der Abfall des Haftrelais RH tritt ein. Durch die Kapazität C3, die dem Entladewiderstand R3 parallel liegt, wird bewirkt, daß der Stromstoß jedenfalls zu Anfang verstärkt auftritt. Die während der Entladezeit der Kapazität C2 ebenfalls entladene Kapazität C3 wirkt für den Anfang des Stromstoßes wie ein Kurzschluß für den Widerstand R3, so daß der Stromstoß während der neuerlichen Aufladung von C, verstärkt ausfällt.
  • Der besondere Vorteil der Schaltung nach der Erfindung ist daran zu sehen, daß nach dem Abschalten der Betriebsspannung Uo keine weitere Spannungsversorgung erforderlich und der Abfallverzögerungsvorgang automatisch abläuft. Es ist ersichtlich, daß die Dauer der Abfallverzögerung bei der erfindungsgemäßen Schaltung durch die Zeitkonstante des RC-Gliedes bestimmt ist. Jedoch kann die Größe der Kapazität des RC-Gliedes bei gegebenem Raum nicht beliebig hoch angesetzt werden, insbesondere dann, wenn aus Genauigkeitsgründen und wegen der Beherrschung eines großen Temperaturbereiches keine Elektrolytkondensatoren verwendet werden können. Da der Entladewiderstand R2 des RC-Gliedes den durch den Basis-Emitter-Kreis des Transistors T1 fließenden Strom bestimmt, ist seine Größe nach oben beschränkt durch den Verstärkungsfaktor des Transistors T1. Die Größe des Entladewiderstandes R2 wird um höchstens den Verstärkungsfaktor des Transistors höher gewählt als die Größe des Widerstandes R3. Diese Bemessungsbeschränkungen bewirken, daß die Abfallverzögerungszeit nicht beliebig hoch gewählt werden kann. Diesem Mangel zu begegnen, ist bereits vorgeschlagen worden, daß parallel zu dem Widerstand des RC-Gliedes ein weiterer Widerstand und in Reihe mit diesen beiden weiteren Widerständen ein weiteres elektronisches Schaltelement nach Art von Röhren, Transistoren oder steuerbaren Gleichrichtern geschaltet ist und daß dieses elektronische Schaltelement gleichzeitig mit dem elektronischen ersten Schaltelement aus- und einschaltet. Es wird dadurch bewirkt, daß der Entladewiderstand, des RC-Gliedes sehr hoch bemessen werden kann, ohne auf den Verstärkungsfaktor des Transistors Rücksicht nehmen zu müssen.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist ein weiteres unter Betriebsspannung durchgesteuertes elektronisches Schaltelement vorhanden, dessen Steuerelektrode mit der Ausgangselektrode des ersten Schaltelementes gekoppelt ist und dessen Eingangskreis den Entladestrecken sowohl der mit dem Relais in Reihe liegenden Kapazität als auch der dem RC-Glied zugehörigen Kapazität mindestens teilweise parallel geschaltet ist.
  • Die F i g. 2 zeigt eine derartige Schaltung, bei der zwei einander komplementäre Transistoren T1 und T2 als Schaltelemente verwendet sind, deren Emitter an je einem Pol der Betriebsspannung liegen und die Basis des Transistors T2 über einen Kopplungswiderstand R6 mit dem Kollektor des Transistors T1 verbunden ist. Hierdurch wird über die Verlängerung der Verzögerungszeit hinaus noch ein steileres Umschalten von T1 erreicht. Der Widerstand R2 kann nahezu beliebig hochohmig gewählt werden, da der geringste Basisstrom von T1 über R2 von dem Transistor T1 verstärkt wird und durch die Basis-Emitter-Strecke des Transistors T2 fließt, diesen wiederum aufsteuert und dieser wiederum den Transistor T1 voll durchsteuert. Bei dieser Schaltung fließt der Entladestrom der Kapazität C1 nach Ablauf der Verzögerungszeit nicht nur über die Emitter-Kollektor-Strecke des Transistors T1 und den Widerstand R3, sondern auch über die Emitter-Basis-Strecke des Transistors T1, den Widerstand R5, dem die Kapazität C3 parallel geschaltet ist, und über die Kollektor-Emitter-Strecke T2.
  • Es ist eine Eigenart der im vorstehenden Absatz beschriebenen Schaltung der F i g. 2, daß die Sperrung des Transistors T2 als sekundäre Wirkung der Sperrung des Transistors T1 infolge der durch die Kapazität C2 gelieferten Gegenspannung auftritt.
  • Erfindungsgemäß kann ein weiteres RC-Glied einer kleineren Zeitkonstante als das erste RC-Glied vorgesehen werden und der eine Belag der Kapazität dieses weiteren RC-Gliedes an die Steuerelektrode des weiteren Schaltelementes gelegt werden, während der andere Belag auf dem Potential von dessen Ausgangselektrode liegt. Ein Beispiel für eine solche Schaltung ist in F i g. 3 wiedergegeben. Das RC-Glied besteht aus der Kapazität C4 und den aus den Widerständen Re, R7 und Ra gebildeten Entladewiderstand. Die Rückkopplung erfolgt über den zum Transistor T1 komplementären Transistor T8. Solange die Betriebsspannung U, anliegt, haben sowohl der Transi!-stor T1 und R2 als auch der Transistor T, über R7 und die Emitter-Kollektor-Strecke des Transistors T1 durchgeschaltet. C2 ist über plus, die Diode D2, die Emitter-Basis-Strecke von T, an positives Potential und über die Kollektor-Emitter-Strecke des Transistors T, an negatives Potential der Betriebsspannung U, gelegt und wird dementsprechend aufgeladen. C4 liegt mit dem einen Belag unmittelbar an dem Pluspol der Betriebsspannung U, und über die Basis-Emitter-Strecke des Transistors T, an dem Minuspol der Betriebsspannung. Dadurch lädt sich C4 ebenfalls auf etwa die Betriebsspannung U, auf. Bei Abschalten der Betriebsspannung Uo wird nunmehr der positiv aufgeladene Belag der Kapazität C4 über Re unmittelbar an den Emitter des Transistors T3 gelegt, während der negativ aufgeladene Belag von C4 unmittelbar an der Basis liegt. Der Transistor T3 wird somit gesperrt. Im gleichen Sinn wird auch der Transistor T2 durch die an der Kapazität C2 liegende Spannung gesperrt. C4 entlädt sich nun über die Widerstände R7, R3 und R., und zwar wegen seiner kleineren zeitkonstante schneller als sich die Kapazität C2 über den Widerstand R2, das Haftrelais RH und den Widerstand R1 entladen kann. Sobald das Basispotential des Transistors T:, die Emitter-Basis-Schwellspannung überschreitet, kippen beide Transistoren über die Rückkopplung zwischen T1, den Kopplungswiderstand R" den Transistor T3, die Kapazität C2 und den Transistor T1 in den leitenden Zustand. Die Kapazität C1 gibt dann den Entladestoß, der das Haftrelais RH zum Abfallen bringt.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Abfallverzögerungssahaltung für Haftrelais mit einem elektronischen Schaltelement nach Art von Röhren, Transistoren oder steuerbaren Gleichrichtern, dadurch gekennzeichnet, daß das Haftrelais mit einer Kapazität in Reihe an der Betriebsspannung liegt, daß der Ausgangskreis des unter Betriebsspannung d'urchgesteuerten Schaltelementes mit einem Entladewiderstand an der Ausgangselektrode ebenfalls an der Betriebsspannung liegt, daß ein RC-Glied vorhanden ist, das z. B. über einen Spannungsteiler aufgeladen wird und dessen Kapazität mit einem Belag unmittelbar an der Steuerelektrode des Schaltelementes liegt, während der andere Belag etwa auf dem Potential von dessen Ausgangselektrode liegt, und daß eine Diode vorgesehen ist, die die Entladung der mit dem Haftrelais in Reihe liegenden Kapazität über einen anderen Kreis als den Ausgangskreis des Schaltelementes verhindert.
  2. 2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiteres unter Betriebsspannung durchgesteuertes elektronisches Schaltelement vorhanden ist, dessen Steuerelektrode mit der Ausgangselektrode des ersten Schaltelementes gekoppelt ist und dessen Ausgangskreis den Entladestrecken sowohl der mit dem Relais in Reihe liegenden Kapazität als auch der dem RC-Glied zugehörigen Kapazität mindestens teilweise parallel geschaltet ist.
  3. 3. Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiteres RC-Glied mit einer kleineren Zeitkonstante als das erste RC-Glied vorgesehen ist und daß der eine Belag der Kapazität dieses weiteren RC-Gliedes an der Steuerelektrode des weiteren Schaltelementes liegt, während der andere Belag etwa auf dem Potential von dessen Ausgangselektrode liegt.
  4. 4. Schaltung nach Anspruch 2 oder 3 mit Transistoren, dadurch gekennzeichnet, daß zwei einander komplementäre Transistoren als Schaltelemente verwendet sind, deren Emitter an je einem Pol der Betriebsspannung liegen, und daß die Basis des zweiten Transistors über einen Kopplungswiderstand mit dem Kollektor des ersten Transistors verbunden ist.
  5. 5. Schaltung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß dem Entladewiderstand für die mit dem Relais in Reihe liegende Kapazität eine Kapazität parallel geschaltet ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2747607A1 (de) * 1977-10-24 1979-04-26 Sds Elektro Gmbh Schaltungsanordnung zur ansteuerung eines bistabilen relais
JPS5526574B2 (de) * 1972-12-22 1980-07-14
DE2760222C2 (de) * 1977-10-24 1991-11-28 Sds-Elektro Gmbh, 8024 Deisenhofen Schaltungsanordnung zur Ansteuerung eines bistabilen Relais

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