DE1113242B - Schaltungsanordnung mit zwei stationaeren Betriebszustaenden - Google Patents

Schaltungsanordnung mit zwei stationaeren Betriebszustaenden

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DE1113242B
DE1113242B DES64729A DES0064729A DE1113242B DE 1113242 B DE1113242 B DE 1113242B DE S64729 A DES64729 A DE S64729A DE S0064729 A DES0064729 A DE S0064729A DE 1113242 B DE1113242 B DE 1113242B
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switching
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Dipl-Ing Hans-Erich Gleser
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Siemens AG
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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K5/00Manipulating of pulses not covered by one of the other main groups of this subclass
    • H03K5/01Shaping pulses
    • H03K5/04Shaping pulses by increasing duration; by decreasing duration
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H47/00Circuit arrangements not adapted to a particular application of the relay and designed to obtain desired operating characteristics or to provide energising current
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K3/00Circuits for generating electric pulses; Monostable, bistable or multistable circuits
    • H03K3/02Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses
    • H03K3/26Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of bipolar transistors with internal or external positive feedback
    • H03K3/28Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of bipolar transistors with internal or external positive feedback using means other than a transformer for feedback
    • H03K3/281Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of bipolar transistors with internal or external positive feedback using means other than a transformer for feedback using at least two transistors so coupled that the input of one is derived from the output of another, e.g. multivibrator
    • H03K3/286Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of bipolar transistors with internal or external positive feedback using means other than a transformer for feedback using at least two transistors so coupled that the input of one is derived from the output of another, e.g. multivibrator bistable

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Description

  • Schaltungsanordnung mit zwei stationären Betriebszuständen In Anlagen der Fernmeldetechnik und in nachrichtenverarbeitenden Anlagen ist es vielfach erforderlich, bestimmte Schaltvorgänge zu verzögern, um mehrere gleichzeitig durchzuführende Schaltoperationen in ihrem Ablauf zu koordinieren. Zu diesem Zweck kann im Funktionsablauf bestimmter Schaltmittel jeweils eine Ansprech- oder eine Abfallverzögerung notwendig werden. Unter Ansprechverzögerung und Abfallverzögerung ist dabei folgendes zu verstehen.
  • Die in Anlagen der Fernmeldetechnik und der nachrichtenverarbeitenden Technik enthaltenen Schaltmittel haben im allgemeinen zwei .mögliche stationäre Betriebszustände. Diese möglichen Betriebszustände können beispielsweise der »Ruhezustand« und der »Arbeitszustand« sein oder die Zustände »Aus«-»Ein«, »Frei«-»Belegt« oder »0«-»1«. Die Durchführung von Schaltoperationen in solchen Anlagen äußert sich im allgemeinen in einer Zustandsänderung bestimmter in ihnen enthaltener Schaltmittel, d. h. in einem in der einen oder in der anderen Richtung verlaufenden Übergang von dem einen in den anderen Betriebszustand dieser Schaltmittel. In Anlehnung an die in bezug auf Relais übliche Bezeichnungsweise wird nun die einen Übergang vom Ruhezustand in den Arbeitszustand beinhaltende Zustandsänderung als Ansprechen und die einen übergang -vom Arbeitszustand in den Ruhezustand beinhaltende Zustandsänderung als Abfallen bezeichnet. Dementsprechend wird unter Ansprechverzögerung die. Verzögerung des Überganges vom Ruhezustand in den. Arbeitszustand gegenüber einem diese Zustandsänderung auslösenden Schaltvorgang verstanden; analog ist .unter Abfallverzögerung die Verzöge= rang des Überganges vom Arbeits- in den Ruhezustand. gegenüber einem diese Zustandsänderung 'aixsltisenden anderen, im allgemeinen dem ersteren entgegengesetzten Schaltvorgang zu verstehen.
  • Um eine Ansprechverzögerung zu erreichen, ist im allgemeinen eine völlig andere Dimensionierung des , betreffenden Schaltmittels erforderlich als zur Erzielung einer Abfallverzögerung: So wird beispielsweise eine Ansprechverzögerung .bei einem Relais im einfachsten Fall durch eine geringe Amperewindungszahl und eine hohe Kontaktbelastung erreicht, wäh- , rend für eine Abfallverzögerung eine hohe Amperewindungszahl und eine geringe Kontaktbelastung erforderlich sind.
  • Es ist also, allgemein gesprochen, eine Mehrzahl von Schaltmitteln erforderlich, die unterschiedlich in der Weise dimensioniert sind, daß bei ihnen entweder die eine Zustandsänderung, nämlich das Ansprechen, oder die andere Zustandsänderung; nämlich das Abfallen, auf einen entsprechenden Schaltvorgang hin verzögert stattfindet: Den jeweiligen Erfordernissen entsprechend; ist dann eines- dieser Schaltmittel-anzuwenden, um die gewünschte Verzögerung zu erzielen. Eine derartige unterschiedliche Dimensionierung und unter Umständen auch unterschiedliche Ausführung der Verzögerungsschaltmittel steht jedoch einer allgemeinen -Verwendbarkeit solcher Schaltmittel entgegen.
  • Aufgabe-der Erfindung ist es nun, die Anzahl an unterschiedlichen Schaltmitteln, mit deren 13ilfe entweder -eine Ansprechverzögerung oder eine Abfallverzögerung bewirkt werden kann, -zu verringern und nur noch ein einziges Schaltmittel, bei dem auf einen auslösenden Schaltvorgang hin die eine Zustandsänderung verzögert und auf einen entgegengesetzten Schaltvorgang hin die -andere Zustandsänderung unverzögert stattfindet; zu verwenden, -um- eine Verzögerung einer der beiden möglichen Zustandsänderungen, d. h. eine Verzögerung der -einen oder der anderen Zustandsänderung zu erzielen. Die Erfindung -betrifft eine Schaltungsanordnung mit zwei stationären Betriebszuständen, bei der auf einen bestimmten Schaltvorgang hin die eine Zustandsänderung unverzögert und auf einen entgegengesetzten - Schaltvorgang hin die andere Zustandsänderung verzögert stattfindet; diese Schaltungsanordnung ist_ gekennzeichnet durch ein Schaltmittel mit zwei stationären Zuständen, bei dem auf einen bestimmten Schaltvorgang hin die eine Zustandsänderung verzögert -und ,auf den entgegen gesetzten Schaltvorgang hin die andere Zustandsänderung unverzögert stattfindet, dem ein Negator vorgeschaltet und ein weiterer Negator nachgeschaltet ist.
  • Durch die Erfindung wird erreicht, daß in jedem Fall nur noch ein einziges,- die Verzögerung der einen Zustandsänderung bewirkendes Schaltmittel benötigt wird, um dennoch an Stelle der einen die andere der beiden möglichen Zustandsänderungen verzögern zu können. Die hierzu erforderliche Vor- und Nachschaltung je eines Negators stellt dabei praktisch keinen zusätzlichen Aufwand an neuen Schaltelementen dar, da Negatoren zusammen mit »Und«-Schaltungen und »Oder«-Schaltungen sowie Verstärkern ohnehin den wesentlichen Bestandteil von nachrichtenverarbeitenden Anlagen und Anlagen der Fernmeldetechnik, insbesondere der Fernsprechvermittlungstechnik, ausmachen.
  • An Hand der Figuren sei die Erfindung näher erläutert.
  • In Fig. 1 ist in einem Blockschaltbild ein Schaltmittel X mit zwei stationären Betriebszuständen, bei dem auf einen auslösenden Schaltvorgang hin die eine Zustandsänderung verzögert und auf einen entgegengesetzten Schaltvorgang hin die andere Zustandsänderung unverzögert stattfindet, dargestellt. Die Funktionsweise dieses Schaltmittels X geht aus den Fig. 5 und 6 hervor. In Fig. 5 sind bestimmte Schaltzustände, die am Eingang Ex des Schaltmittels X auftreten können, und in Fig. 6 die entsprechenden Betriebszustände am Ausgang Ax des Schaltmittels X als Funktion der Zeit dargestellt.
  • Es sei angenommen, daß am Eingang Ex des Schaltmittels X zunächst ein Schaltzustand Uo herrscht (Fig. 5). Dieser Schaltzustand kann beispielsweise ein bestimmter Potentialzustand sein. Gleichzeitig befindet sich das Schaltmittel X an seinem Ausgang Ax in dem mit Ruhezustand bezeichneten seiner beiden möglichen stationären Betriebszustände (Fig. 6). Zu einem Zeitpunkt t 1 tritt nun an die Stelle des Schaltzustandes Uo am Eingang des Schaltmittels X der andere mögliche Schaltzustand, der mit &ö bezeichnet sein mag. Durch diesen Schaltvorgang wird eine Zustandsänderung des Schaltmittels X ausgelöst, nämlich ein übergang vom Ruhezustand in den Arbeitszustand. Diese Zustandsänderung geht jedoch nicht gleichzeitig mit dem auslösenden Schaltvorgang vor sich, sondern erst nach einer gewissen Verzögerungszeit A t"". Tritt am Eingang Ex des Schaltmittels X danach, beispielsweise zum Zeitpunkt t2, wieder der Schaltzustand Uo an Stelle des Schaltzustandes Uö auf, so wird durch diesen zu dem ersteren Schaltvorgang entgegengesetzten Schaltvorgang unverzüglich die andere Zustandsänderung des Schaltmittels X, nämlich der übergang vom Arbeitszustand in den Ruhezustand, bewirkt. Bei einem wiederholten Auftreten der genannten Schaltvorgänge am Eingang Ex des Schaltmittels X wiederholen sich in entsprechender Weise auch die Zustandsänderungen des Schaltmittels X.
  • Das der erfindungsgemäßen Anordnung zugrunde liegende Prinzip wird aus der Fig. 2 ersichtlich. In dieser Figur ist ebenfalls in einem Blockschaltbild ein Schaltmittel X, wie es soeben an Hand der Fig.1, 5 und 6 beschrieben worden ist, dargestellt; diesem Schaltmittel ist je ein Negator vor- und nachgeschaltet. Dabei sind mit Ex und Ax wiederum der Eingang und der Ausgang des Schaltmittels X bezeichnet, während der Eingang und der Ausgang der gesamten Anordnung mit Ex' und Ax' bezeichnet sind. Die Fig. 7 bis 10 dienen der näheren Erläuterung der in Fig. 2 dargestellten Anordnung. Dabei ist in Fig.7 der jeweils am Eingang Ex' der Anordnung nach Fig. 2 herrschende Schaltzustand dargestellt; die Fig. 7 gleicht dabei vollkommen der ihr in bezug auf Fig.-1 entsprechenden Fig. 5. In Fig. 8 ist der am Ausgang des dem Schaltmittel X vorgeschalteten Negators und damit am Eingang Ex des Schaltmittels X selbst herrschende Schaltzustand und in Fig. 9 der jeweilige Betriebszustand am Ausgang Ax des Schaltmittels X dargestellt. In Fig. 10, welcher in bezug auf das in Fig. 1 dargestellte SchaltmittelX die Fig. 6 entspricht, ist der jeweilige Betriebszustand am Ausgang des dem Schaltmittel X nachgeschalteten Negators und damit am Ausgang Ax' der ganzen Anordnung nach Fig. 2 dargestellt.
  • Es sei wiederum angenommen, daß zunächst am Eingang Ex' der Anordnung nach Fig. 2 ein Schaltzustand Uo, welcher beispielsweise ein bestimmter Potentialzustand sein kann, herrscht. Am Ausgang des dem Schaltmittel X vorgeschalteten Negators herrscht daher gerade der entgegengesetzte Schaltzustand, beibefindet sich das Schaltmittel X, wie sich aus der weiter spielsweise also derSchaltzustandÜi".Dementsprechend oben gegebenen Erläuterung dieses Schaltmittels ergibt, im sogenannten Arbeitszustand, während auf Grund des diesem Schaltmittel X nachgeschalteten Negators sich die gesamte Anordnung nach Fig. 2 an ihrem Ausgang Ax im Ruhezustand befindet. Tritt nun zu einem Zeitpunkt t I an Stelle des Schaltzustandes Uo der entgegengesetzte Schaltzustand gö am Eingang Ex der Anordnung nach Fig. 2 auf, so bewirkt dieser Schaltvorgang einen entgegengesetzten Wechsel des Schaltzustandes am Eingang Ex des Schaltmittels X. Analog zu den in bezug auf Fig. 1 beschriebenen Vorgängen vollzieht sich daher beim Schaltmittel X unverzüglich eine Zustandsänderung, die sich auf Grund des diesem Schaltmittel nachgeschalteten Negators als ein übergang vom Ruhezustand in den Arbeitszustand an dem Ausgang Ax' der ganzen Anordnung nach Fig. 2 auswirkt. Während nun diese Zustandsänderung vom Ruhezustand in den Arbeitszustand unverzüglich auf den am Eingang der Anordnung zum Zeitpunkt t1 auftretenden Schaltvorgang vonstatten geht, ist dies beim Auftreten des entgegengesetzten Schaltvorganges am Eingang Ex' der Anordnung nicht der Fall. Vielmehr geht, wenn beispielsweise zu einem Zeitpunkt t2 an Stelle des Schaltzustandes Vö wieder der Schaltzustand Uo am Eingang Ex' der Anordnung nach Fig: 2 auftritt und demzufolge sich der Schaltzustand am Eingang Ex des Schaltmittels X in entgegengesetzter Weise ändert, die Änderung des Betriebszustandes des Schaltmittels X an seinem Ausgang Ax erst nach einer gewissen Verzögerungszeit A tab vor sich, so daß auch die gesamte Anordnung nach Fig. 2 auf den entsprechenden Schaltvorgang an ihrem Eingang Ex' hin erst nach dieser Verzögerungszeit A tab vom Arbeitszustand in den Ruhezustand zurückkehrt. Bei einem wiederholten Auftreten der genannten Schaltvorgänge am Eingang Ex der Anordnung nach Fig. 2 wiederholen sich in entsprechender Weise auch die Zustandsänderungen der Anordnung nach Fig. 2 an ihrem Ausgang Ax'.
  • Die gegenüber der des Schaltmittels nach Fig. 1 unterschiedliche Funktionsweise der erfindungsgemäßen Anordnung nach Fig. 2 wird auch bei einer vergleichenden Betrachtung der Fig. 6 und 10 ersichtlich. Während, wie aus den Fig. 5 und 7 hervorgeht; jeweils an dem Eingang des Schaltmittels nach Fig. 1 und der Anordnung nach Fig. 2 die gleichen Schaltzustände herrschen und die Schaltvorgänge jeweils zum gleichen Zeitpunkt t1 bzw. t2 vor sich gehen, geht bei dem Schaltmittel nach Fig. 1 die eine Zustandsänderung, nämlich der Übergang vom Ruhezustand in den Arbeitszustand, um die Zeit d tan verzögert, die andere Zustandsänderung dagegen unverzögert vor sich, während umgekehrt bei der Anordnung nach Fig. 2 gerade diese andere Zustandsänderung nämlich der Übergang vom Arbeits- in den Ruhezustand, eine Verzögerung um die Zeit A tab erfährt.
  • Während also das Schaltmittel X nach Fig. 1 in dem oben näher erläuterten Sinne eine Ansprechverzögerung bewirkt, tritt statt dessen bei der Anordnung nach Fig. 2, in welcher dem Schaltmittel X je ein Negator vor- und nachgeschaltet ist, eine Abfallverzögerung auf. Man kann die Anordnung nach Fig. 2 nun ihrerseits als ein eine Abfallverzögerung bewirkendes Schaltmittel Y mit einem dem Eingang Ex' entsprechenden Eingang Ey und einem dem Ausgang Ax' entsprechenden Ausgang Ay auffassen, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist. In ganz analoger Weise zu dem oben beschriebenen Weg kann man dann seinerseits diesem Schaltmittel Y je einen Negator vor- und nachschalten, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist. Man erhält dabei eine Anordnung, welche in ihrer Wirkungsweise völlig dem Schaltmittel X gemäß Fig. 1 entspricht. Eine weitergehende Erläuterung der Fig. 3 und 4 dürfte sich daher erübrigen.
  • Ein eine weitere Ausbildung der Erfindung beinhaltendes Ausführungsbeispiel für ein Schaltmittel mit zwei stationären Betriebszuständen, bei dem auf einen auslösenden Schaltvorgang hin die eine Zustandsänderung verzögert und auf einen entgegengesetzten Schaltvorgang hin die andere Zustandsänderung unverzögert stattfindet, wie es vorteilhaft für die erfindungsgemäße Anordnung verwendet werden kann, ist in Fig. 11 dargestellt. Bei diesem Schaltmittel X handelt es sich um einen an sich bekannten Multivibrator mit einem galvanischen und einem kapazitiven Rück- , kopplungsweg. Dieser Multivibrator ist mit zwei Transistoren T1 und T2 aufgebaut. Die Kollektorelektroden der beiden Transistoren T 1 und T 2 sind über je einen Widerstand R 12 und R22 mit einer Spannungsquelle -U3 verbunden, an die über einen ; Widerstand R 0 und eine in ihrer Wirkungsweise unten näher erläuterte Diode D 1 auch die Basiselektrode des Transistors T1 angeschlossen ist. An die Basis des Transistors T 1 ist außerdem die eine Belegung des Rückkopplungskondensators C angeschlossen, dessen andere Belegung über einen Widerstand R 25 mit der Spannungsquelle -U3 und außerdem über eine Diode D 2 mit dem Kollektor des Transistors T2 verbunden ist. Um dabei den Einfluß der über den Transistor T I fließenden Sperrströme auf den Ladungszustand des Kondensators C zu verringern und damit eine möglichst gute Genauigkeit der Verzögerungszeit zu erreichen,- ist es vorteilhaft, in weiterer Ausbildung der Erfindung in die Verbindung zwischen der Basis des Transistors T1 und der zugehörigen Belegung des Rückkopplungskondensators C eine Diode D 1 einzufügen, wie dies in Fig. 11 gezeigt wird. Ein definiertes Sperrpotential - U 1 kann der Basiselektrode dabei über den Widerstand R 11 zugeführt werden. Die Basis des Transistors T2 liegt an dem Abgriff eines zwischen der Kollektorelektrode des Transistors T1 und einer Spannung -I- U liegenden Spannungsteilers, der aus den Widerständen R 13 und R 21 besteht. Die Emitterelektrode des Transistors T 1 liegt auf einem Potential - U2; die Emitterelektrode des Transistors T2 weist ein Potential Uo auf. Weiterhin ist an den Kollektor des Transistors T 2 die Ausgangsklemme A des Schaltmittels X angeschlossen, während die Eingangsklemme E dieses Schaltmittels X mit der zur Basis des Transistors T 1 führenden Belegung des Rückkopplungskondensators C verbunden ist.
  • Die jeweiligen Änderungen des Betriebszustandes des Schaltmittels X nach Fig. 11 können beispielsweise durch die jeweilige Betätigung eines (in Fig. 11 nicht dargestellten) Schalters bewirkt werden, über den dem Eingang E des Schaltmittels X ein Steuerpotential Uo zugeführt wird. Zur näheren Erläuterung der Wirkungsweise des Schaltmittels X sei zunächst angenommen, daß an der Eingangsklemme E dieses Potential Uo herrsche. Dieses Potential mag höher sein als das am Emitter des Transistors T 1 herrschende Potential -U2, so daß sich der Transistor T2 im leitenden Zustand befindet. Wenn nun das Potential Uo an der Eingangsklemme E verschwindet und statt dessen das entgegengesetzte Potential Üö, dessen Wert beispielsweise dem Wert der Spannung - U3 entsprechen mag, auftritt, so führt dieser Schaltvorgang zu einer Aufladüng des bisher entladenen Kondensators C. Der Aufladestrom fließt dabei über die Emitter-Kollektor-Strecke des Transistors T2, die Diode D 2 und den Widerstand R 0. Nach einer definierten Verzögerungszeitspanne gelangt dabei die über die Diode D 1 mit der Basis des Transistors T1 verbundene Belegung des Kondensators C auf ein das Emitterpotential des Transistors T1 unterschreitendes Potential, wodurch der Transistor T1 geöffnet wird. Die hierdurch bewirkte Potentialänderung am Kollektor dieses Transistors T1 wirkt sich über den Rückkopplungswiderstand R 13 auf die Basis des Transistors T2 aus, der damit gesperrt wird. Damit ändert sich auch das an der Ausgangsklemme A des Schaltmittels X nach Fig. 11 herrschende Potential. Diese Zustandsänderung von dem Ruhepotential Uo auf das Arbeitspotential -U3, die infolge der entkoppelnden Wirkung der Diode D 2 unabhängig von der Potentialänderung der zugehörigen Kondensatorbelegung ist und daher sprunghaft vor sich geht, tritt, wie gesagt, mit einer gewissen Verzögerung gegenüber dem auslösenden Schaltvorgang, nämlich dem Verschwinden des Eingangspotentials Uo, auf. Wird dagegen das Eingangspotential Uo wieder eingeschaltet, so wird unverzüglich der Transistor T 1 gesperrt und über den Entkopplungswiderstand R 13 der Transistor T2 wieder geöffnet. Die damit verbundene Änderung des Potentialzustandes vom Arbeitspotential - U 3 auf das Ruhepotential Uo an der Ausgangsklemme A tritt also gleichzeitig mit dem sie auslösenden Schaltvorgang an der Eingangsklemme E auf. Es tritt also, mit anderen Worten gesagt, wohl eine Ansprechverzögerung, nicht aber eine Abfallverzögerung auf.
  • Damit der oben geschilderte Zyklus gegebenenfalls sofort von neuem beginnen kann, ist es erforderlich, daß der Kondensator C sich im entladenen Zustand befindet. Um diesen Zustand möglichst schnell herbeizuführen, ist es zweckmäßig,. an die niit dem Kollektor des Transistors T2 verbundene, Belegung des Kondensators C eine Begrenzerschaltung, bestehend aus einer DiodeD 3 und einer Spannungsquelle - U2, anzuschließen. Durch diese Begrenzerschaltung wird bewirkt, daß die rechte Belegung des Kondensators C nach dem Übergang des Transistors T2 in den Sperrzustand das auch von der linken Belegung angenommene Potential -U2 annimmt, womit der Kondensator C also in den entladenen Zustand gelangt.
  • Die Entladung des Kondensators C beginnt in dem Augenblick, in dem das Schaltmittel X nach Fig. 11 vom Ruhe- in den Arbeitszustand gelangt ist. Der Entladestrom fließt dabei über die Emitter=Basis-Strecke des Transistors T 1, die Diode D 1 und den Widerstand R 25. Um den Transistor T 2 nicht unnötig stark zu belasten, kann es zweckmäßig sein, den Widerstand R25 relativ hochohmig zu machen; dies bringt jedoch eine entsprechend hohe Entladezeitkonstante mit sich. Um dennoch die für die Entladung des Rückkopplungskondensators C erforderliche Zeitspanne hinreichend klein zu halten und alsbald nach dem Wiederanschalten des dem Ruhezustand entsprechenden Potentials Uo am Eingang E den ursprünglichen Zustand des Kondensators C wiederherzustellen, kann gemäß weiterer Erfindung ein zusätzlicher Entladungsstromzweig vorgesehen werden, der beim Wiederanschalten des Potentials Uo wirksam wird. Wie aus Fig. 11 ersichtlich wird, ist zu diesem Zweck die rechte Belegung des Kondensators C über einen Richtleiter D 4 und gegebenenfalls einen passend gewählten, niederohmigen Widerstand R 24 mit einer Potentialquelle Uo verbunden. Der Richtleiter D 4 befindet sich so lange- im Sperrzustand, -wie das Potential der rechten Belegung des Kondensators C den Wert Uo nicht überschreitet. Dies ist während der Aufladung des Kondensators, bei der die linke Belegung von dem Potential Uo auf das Potential -U2 gelangt und die rechte Belegung auf dem Potential Uo verbleibt, und zunächst auch während der Entladung, bei der das Potential der rechten Belegung des Kondensators C dem Wert - U2 zustrebt, der Fall. Wenn nun noch vor Beendigung der Entladung das Potential Uo wieder an den Eingang E des Schaltmittels X und damit auch an die linke Belegung des Kondensators C- angeschaltet wird, kommt es zu einer sprunghaften Verschiebung des Potentials der rechten Kondensatorbelegung, wobei der Wert Uo überschritten wird. Der Richtleiter D-4 wird daher durchlässig und öffnet damit einen zusätzlichen Entladestromweg; so däß der Kondensator C nunmehr -sehr rasch in den entladenen -Zustand gelangt.
  • Wie den vorstehenden Erläuterungen zu entnehmen ist, wird mit Hilfe des Schaltmittels X nach Fig. 11 lediglich eine Ansprechverzögerung, nicht aber eine Abfallverzögerung erreicht. Um nun statt dessen eine Abfallverzögerung, nicht aber eine Ansprechverzöge= rang zu erhalten, muß dem in Fig. 11 dargestellten Schaltmittel X ein Negator, wie er beispielsweise in Fig. 12 dargestellt ist, vorgeschaltet werden; ein weiterer Negator, wie ihn beispielsweise die Fig. 13 zeigt, ist dem Schaltmittel X nach Fig.-11 nachzuschallen. Dabei ist die Klemme _E des Negators nach Fig.12 an die Klemme E des Schaltmittels X nach Fig. 11 anzuschließen und ebenso die Klemme A des Schaltmittels X nach Fig. 11 mit der Klemme A des in Fig. 13 gezeigten Negators zu verbinden. Zur Eiläuterung der in -dieser Weise kombinierten-Sehältungsanardnung sei angenommen, daß an der Klemme E' des Negators nach Fig.-12 ein Ruhepotential Uo herrscht. Bei den aus der Fig. 12 ersichtlichen Verhältnissen ist dabei unter der Annahme, daß der Wert von Uo niedriger ist als der Wert der Basisvorspannung -1-U, der Transistor T3 des Negators gesperrt. Bei dem Schaltmittel X nach Fig. 11 ist daher, wie sich aus den hierzu bereits gegebenen Erläuterungen ohne weiteres - ergibt, der Transistor T 1 im.leitenden Zustand, während der Transistor T2 gesperrt ist. An der Klemme A herrscht deshalb relativ niedriges Potential -U3, wodurch in dem dem Schaltmittel X nachgeschalteten Negator nach Fig. 13 der Transistor T 4 leitend ist. An dem Ausgang A' der kombinierten Anordnung tritt das Ruhepotential Uo auf. Wenn nun am Eingang E' der kombinierten Anordnung das Potential-Uo verschwindet und an seine Stelle das entgegengesetzte Potential Gö tritt, dessen Wertgleich dem Wert der Spannung - U3 sein mag, so wird der Transistor T3 in demvorgeschalteten Negatornach Fig.121eitend. An derKlemme Etritt daher das Potential Uo auf. Wie oben bereits geschildert wurde, wird. hierdurch der Transistor T 1 des Schaltmittels X nach Fig. 11 unverzüglich gesperrt und gleichzeitig über den Rückkopplungswiderstand R 13 der Transistor T 2 geöffnet. An der Klemme A tritt daher das Potential Uo auf; welches eine.Sperrung des Transistors-T4 in dem dem Schaltmittel X nach Fig. 11 nachgeschalteten Negator nach Fig. 13 bewirkt, so daß das . am Ausgang A' der kombinierten Anordnung- herrschende Potential vom Wert Uo auf den Wert -U3 fällt. Dieser Übergang vom Ruhe- in den Arbeitszustand geht somit ohne jede Verzögerung gleichzeitig mit dem auslösenden Schaltvorgang vor sich. Wird danach das Ruhepotential Uo wieder an den Eingang E' der kombinierten Anordnung angeschaltet, so wird der Transistor T 3 des vorgeschalteten Negators gesperrt, und das Potential Uo verschwindet an der Klemme E des Schaltmittels X nach Fig. 11. Statt dessen lädt sich der Kondensator C des Schaltmittels um, wodurch das an der Klemme E herrschende Potential zunehmend negativer wird. Nach einer bestimmten Verzögerungszeitspanne unterschreitet es den Wert des am Emitter des Transistors T1:- herrschenden Potentials -U2, so daß dieser. Transistor T 1- geöffnet wird. Gleichzeitig wird der Transistor T2 gesperrt, wodurch das an der Klemme A .herrschende Potential von dem Wert Uo auf den Wert -_U3 -absinkt. Dies hat ein Leitendwerden des Transistors T4 des nachgeschalteten-Negators zur Folge; so däß die Ausgangsklemme A' der kombinierten.- Anordnung nunmehr an Stelle des Arbeitspotentials -U3 wieder das Ruhepotential Uo annimmt. Die -aus dem Schaltmittel X nach Fig. 11 und den beiden Negatoren nach Fig. 12 und. 13 kombinierte--Anordnung weist -also eine - Abfallverzögerung, d. h. eine Verzögerung des Überganges vom Arbeitszustand in den Ruhezustand, auf, während sie vom Ruhe- in den Arbeitszustand auf einen entsprechenden-Schaltvorgang hin unverzüglich übergeht.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Schaltungsanordnung, mit zwei stationären Betriebszuständen, bei der auf einen bestimmten Schaltvorgang hin die- eine Zustandsänderung. un verzögert und- auf einn entgegengesetzten Schaltvorgang hin die andere Zustandsänderung verzögert stattfindet, gekennzeichnet durch ein Schaltmittel (X in Fig. 1 und 2; Y in Fig. 3 und 4) mit zwei stationären Zuständen, bei dem auf den bestimmten Schaltvorgang hin die eine Zustandsänderung verzögert und auf den entgegengesetzten Schaltvorgang hin die andere Zustandsänderung unverzögert stattfindet, dem ein Negator vorgeschaltet und ein weiterer Negator nachgeschaltet ist.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltmittel mit zwei stationären Betriebszuständen einen mit einem ersten und einem zweiten Transistor (T1, T2) aufgebauten, an sich bekannten Multivibrator mit einem galvanischen und einem kapazitiven Rückkopplungsweg aufweist, bei dem der Steuerelektrode des ersten Transistors (T1), zu welcher der kapazitive Rückkopplungsweg führt, über einen mit seiner jeweiligen Betätigung die jeweilige Zustandsänderung bewirkenden Schalter ein den einen stationären Betriebszustand herbeiführendes Steuerpotential (Uo) zugeführt wird.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der an den Eingang (E) angeschlossenen Belegung des Rückkopplungskondensators (C) und der Steuerelektrode des ersten Transistors (T 1) eine den Einfluß der Transistorsperrströme verringernde Diode (D 1) angeordnet ist.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der mit der Kollektorelektrode des zweiten Transistors (T2) verbundenen Belegung des Rückkopplungskondensators (C) eine eine Gegenaufladung des Rückkopplungskondensators verhindernde Begrenzerschaltung (D 3; - U 2) angeschlossen ist.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Ausgangselektrode des zweiten Transistors (T2) und der zugehörigen Belegung des Rückkopplungskondensators (C) ein Entkoppelrichtleiter (D 2) angeordnet ist.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Eingang (E) abgewandte Belegung des Rückkopplungskondensators (C) über einen beim. Anliegen des dem einen stationären Betriebszustand entsprechenden Potentials (Uo) am Eingang (E) durch einen Entladestrom in Durchlaßrichtung beanspruchten Richtleiter (D4) mit einer das gleiche Potential (Uo) abgebenden Potentialquelle verbunden ist.
  7. 7. Anordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Eingang (E) des Schaltmittels (X) eine Negatorschaltung (Fig. 12) mit einem Transistor als Schalter angeordnet ist, welcher beim Anschalten des dem einen stationären Betriebszustand entsprechenden Potentials (Uo) an -dem Eingang (E' in Fig. 12) nicht leitend und beim Anschalten des dem anderen stationären Betriebszustand entsprechenden Potentials (Üö) leitend ist, und daß eine weitere mit einem Transistor aufgebaute Negatorschaltung (Fig. 13) hinter dem Ausgang (A) des Schaltmittels (X) angeordnet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2132200C2 (de) * 1971-06-29 1981-12-03 Vierling, Oskar, Prof. Dr.Phil.Habil., 8553 Ebermannstadt Schaltungsanordnung zum Erzeugen einer definierten Anzahl von Impulsen

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