DE3130067A1 - Schaltungsanordnung zur versorgungsspannungsueberwachung - Google Patents

Schaltungsanordnung zur versorgungsspannungsueberwachung

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DE3130067A1
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voltage
capacitor
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supply voltage
circuit arrangement
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DE19813130067
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Herbert 6374 Steinbach Höhner
Dieter 6236 Eschborn Leber
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Mannesmann VDO AG
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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K17/00Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
    • H03K17/22Modifications for ensuring a predetermined initial state when the supply voltage has been applied
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R19/00Arrangements for measuring currents or voltages or for indicating presence or sign thereof
    • G01R19/165Indicating that current or voltage is either above or below a predetermined value or within or outside a predetermined range of values
    • G01R19/16533Indicating that current or voltage is either above or below a predetermined value or within or outside a predetermined range of values characterised by the application
    • G01R19/16538Indicating that current or voltage is either above or below a predetermined value or within or outside a predetermined range of values characterised by the application in AC or DC supplies

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Description

  • Schaltungsanordnung zur Versorgungsspannungsüberwachung
  • Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Versorgungsspannungsüberwachung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Derartige Schaltungsanordnungen sind bekannt um die Versorgungsspannung für intelligente Schaltkreise, nämlich beispielsweise Mikroprozessoren oder integrierte Schaltkreise, beim Einschalten,aber auch während des Betriebs auf unzulässige Spannungsabsenkungen zu überwachen. Ist nämlich die Versorgungsspannung zu niedrig, so können die intelligenten Schaltkreise nicht mehr ordnungsgemäß arbeiten und liefern falsche Informationen, die sich auch in die Informationen nach Wiedererreichen der gewünschten Versorgungsspannung fortpflanzen können. Derartige Einbrüche der Versorgungsspannung können beispielsweise außer bei raschem Aus- und Wiedereinschalten durch Störungen beispielsweise bei Anlaßvorgängen in einem Kraftfahrzeug an der Klemme 15 auftreten.
  • Um die falsche Bildung von Informationen in der intelligenten Schaltung zu vermeiden, ist es erforderlich, diese in einen definierten Ausgangszustand einzustellen, wenn die erforderliche Versorgungsspannung erreicht ist und konstant bleibt.
  • Dieser Ausgangszustand wird normalerweise durch einen Resetimpuls an einem Reseteingang des intelligenten Schaltkreises bewirkt.
  • Zur Erzeugung des Resetimpulses mit einer bekannten Schaltungsanordnung der eingangs genannten Gattung nimmt ein Komparator, meist ein Schmitt-Trigger,einen ersten Zustand an,solange eine Steuerspannung an seinem Steuereingang niedriger liegt als eine Referenzspannung an seinem Vergleichseingang. Die Steuerspannung wird an dem aufladbaren ersten Kondensator abgegriffen, der er einen Widerstand auf die Versorgungsspannung aufladbar ist und sich rasch über die Diode auf eine absinkende Versorgungsspannung einstellt. Beim Einschalten dieser Schaltungsanordnung, wenn der Kondensator zunächst nicht geladen ist, genügt die durch die Zeitkonstante der durch den Widerstand und den ersten Kondensator gebildeten Widerstandskondensatorkombination, um den Komparator verhältnismäßig lange in dem ersten Betriebazustand zu halten, wenn also die Ladespannung an dem Kondensator niedriger als die Referenzspannung ist. Während dieser Zeit wird der Resetimpuls an dem Ausgang des Komparators erzeugt, der erst dann abbricht, sobald die Ladespannung des Kondensators die Referenzspannung erreicht. - Während die Impulsdauer dieses bei dem ersten Einschalten gebildeten Resetimpulses ohne weiteres so dimensioniert werden kann, daß die intelligente Schaltung mit Sicherheit den gewünschten definierten Ausgangszustand annimmt, bis die erforderliche Höhe der Versorgungsspannung erreicht ist, kann der Resetimpuls zu kurz sein, wenn die Versorgungsspannung während des Betriebs des intelligenten Schaltkreises absinkt und der intelligente Schaltkreis aus diesem Grund zurückgestellt werden muß. Sinkt die Versorgungsspannung verhältnismäßig tief ab, so wird der erste Kondensator über die Diode so weitgehend entladen, daß beim Ansteigen der Versorgungsspannung eine genügend lange Zeitspanne abge- wartet werden muß bis der Kondensator über den Widerstand wieder auf einen Spannungswert aufgeladen ist, der der Referenzspannung entspricht, d.h. in diesem Fall ist der Resetimpuls lang genug. Sinkt hingegen die Versorgungsspannung nur geringfügig ab, so wird der Kondensator auf einen entsprechend niedrigen Spannungswert entladen, der noch um die Diodendurchlaßspannung höher ist als die Versorgungsspannung bzw. die überwachte Spannung, auf deren Potential ein Anschluß der Diode liegt. In diesem Fall kann beim Erhöhen der Versorgungsspannung bzw. der überwachten Spannung auf einen für den ordnungsgemäßen Betrieb ausreichenden Wert die Zeit zu kurz sein bis auch der Kondensator auf einen Spannungswert aufgeladen wird, der die Referenzspannung erreicht und den Resetimpuls abbricht.
  • Mit anderen Worten, bei geringfügigem Abfall der Versorgungsspannung oder überwachten Spannung kann der Resetimpuls zu kurz sein, um den intelligenten Schaltkreis in der gewünschten Weise zurückzustellen.
  • Zu der vorliegenden Erfindung gehört daher die Aufgabe, eine Schaltungsanordnung zur Versorgungsspannungsüberwachung der eingangs genannten Gattung so weiterzubilden, daß auch bei geringfügigem Unterschreiten der Versorgungsspannung unter den gewünschten Wert bzw. bei geringfügigem Absinken der Ladespannung an dem Kondensator unter die Referenzspannung ein Resetimpuls gebildet wird, der zur ordnungsgemäßen Rückstellung des intelligenten Schaltkreises mit Sicherheit ausreicht.
  • Diese Aufgabe wird durch die in dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebene Erfindung gelöst.
  • Der wesentliche Vorteil, der mit dieser Schaltungsanordnung erzielt wird, besteht darin, daß der Transistor durch das Ausgangssignal des Komparators so gesteuert ist, daß er den zunächst möglicherweise nur geringfügig entladenen Kondensator, so daß die Lade spannung die Referenzspannung gerade unterschritten hat, praktisch vollständig entläd.
  • Der Kondensator muß dann also beim Erhöhen der Versorgungsspannung auf einen ordnungsgemäßen Wert im wesentlichen während der gleichen Zeit aufgeladen werden wie bei dem ersten Einschalten, so daß die Zeitdauer, in der die Ladespannung die Referenzspannung erreicht, lang genug ist, um einen Resetimpuls der gewünschten Mindestlänge zu bilden.
  • Der Transistor wird hierzu im einzelnen durch die Anfangsflanke des Resetimpulses so gesteuert, daß der Kondensator durch die Kollektoremitterstrecke lange genug, d.h. praktisch bis zum Wert Null entladen wird.
  • Dies wird gemäß Anspruch 2 in wenig aufwendiger Weise dadurch erreicht, daß ein Basisanschluß des Transistors über einen Koppelkondensator, der mit einem Widerstand als differenzierende Widerstandskondensatorkombination geschaltet ist, mit dem Ausgang des Komparators verbunden ist. -An der Widerstandskondensatorkombination entsteht also durch die Vorderflanke des Resetimpulses ein den Transistor steuernder Impuls verhältnismäßig kurzer Dauer, die Jedoch zum Entladen des ersten Kondensators ausreicht.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß eine Eingangsspanning des Komparators über einen an die Versorgungsspannungsleitung angeschlossenen zweiten Kondensator, dessen Anschluß an die Versorgungsspannungsleitung außerdem mit einem geerdeten Widerstand verbunden ist, und eine zu diesem Kondensator in Reihe liegende Koppeldiode beeinflußbar ist.
  • Der besondere Vorteil dieser Weiterbildung besteht darin, daß auch Einbrüche der Versorgungsspannung die nur so groß sind, daß die durch die Referenzspannung gebildete Schwelle des Komparators noch nicht erreicht wird, weil die an dem Kondensator anliegende Spannung um die Diodenspannung höher ist als die Versorgungsspannung, ein en Resetimpuls erzeugt.
  • Dies geschieht dadurch, daß die Versorgungsspannung durch den zweiten Kondensator und den mit diesem verbundenen geerdeten Widerstand auf Spannungseinbrüche überwacht wird. Der Betrag des Spannungseinbruchs und dessen Zeitdauer, die einen Resetimpuls auslöst , werden dabei durch den zweiten Kondensator und den mit ihm verbundenen geerdeten Widerstand bestimmt. Der Koppelkondensator ist so gepolt, daß bei einem Einschalten der Versorgungsspannung die Referenzspannung nicht in einer unzulässigen Richtung verschoben wird.
  • In einer Ausführungsform ist der zweite Kondensator über die Koppeldiode an den Steuereingang des Komparators angeschlossen. Er bewirkt so bei einem Absinken der Versorgungsspannung unmittelbar eine Beeinflussung der Spannung an dem Steuereingang in bezug auf die Referenzspannung. Der Steuereingang ist ber einen Widerstand von dem ersten Kondensator genügend entkoppelt.
  • Bei Verwendung eines Stabilisators zur Erzeugung einer stabilisierten Spannung aus der Versorgungsspannung ist eine Weiterbildung der Schaltungsanordnung besonders zweckmäßig, die darin besteht, daß der erste Kondensator über einen ersten Spannungsteiler mit dem Steuereinang des Komparators gekoppelt ist unddaß ein Vergleichseingang des Komparators über einen zweiten Spannungsteiler, der auf eine bestimmte Referenzspannung eingestellt ist, mit der stabilisierten Spannung in Verbindung steht.
  • Diese Schaltungsanordnung hat den wesentlichen Vorteil, daß hierbei die Spannungsschwankungen der unstabilisierten Versorgungsspannung überwacht werden, die sich leichter erkennen lassen als die um den Spannungsabfall an dem Stabilisator und gegebenenfalls den Spannungsabfall an einem zusätzlichen Vorwiderstand verminderte stabilisierte Spannung, mit der die integrierten Schaltkreise gespeist werden. Von der Spannungsanordnung zur Spannungsüberwachung wird lediglich der Vergleichseingang des Komparators mit der stabilisierten Spannung beaufschlagt, die erforderlichenfalls über einen Spannungsteiler geteilt ist, während der Steuereingang mit dem mit der Versorgungsspannungsleitung in Verbindung stehenden ersten Kondensator über einen Spannungsteiler in Verbindung steht, der dem gegenüber der stabilisierten Spannung höheren Wert der Versorgungsspannung Rechnung trägt, um die gewünschte Vergleichsbildung mit der Referenzspannung zu ermöglichen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung bei Verwendung eines Stabilisators zur Erzeugung der stabilisierten Spannung aus der Versorgungsspannung wird im folgenden anhand eines Schaltbildes beschrieben: In der dargestellten Schaltungsanordnung zur Spannungsüberwachung in einem Kraftfahrzeug wird die Versorgungsspannung von der Klemme 15 - nicht dargestellt - über eine Diode 1 abgegriffen und mit einem Widerstand 2 sowie einem Kondensator 3 vorgeglättet. Die vorgeglättete Spannung des Kondensators 3 speist einen Stabilisator 4, die auf der Leitung 5 eine stabilisierte Spannung zur Speisung nicht dargestellter intelligenter Schaltkreise erzeugt.
  • Zur Spannungsüberwachung ist ein erster Kondensator 6 vorgesehen, der über einen Widerstand 7 und eine zu diesem parallel geschaltete Diode 8 an einer Leitung 9 der vorgeglätteten Spannung liegt. Die Diode 8 ist zu der vorgeglätteten Spannung an der Leitung 9 in Sperrichtung gepolt.
  • Die Ladespannung an dem ersten Kondensator 6 wird über einen Spannungsteiler 10, 11 erfaßt und über einen Kopplungswiderstand 12 mit einem Steuereingang 13 eines als Schmitt-Trigger geschalteten Komparators 14 verbunden.
  • Ein Vergleichseingang 15 des Komperators ist über einen weiteren Spannungsteiler 16, 17 an die Leitung 5 der stabilisierten Spannung angeschlossen. Das Spannungsteilerverhältnis 16, 17 bestimmt die Referenzspannung. Zur Vervollständigung des Schmitt-Triggers dient der Rückkopplungswiderstand 18 zwischen dem Ausgang 19 des Komparators und dem Vergleichseingang, von dem sich außerdem eine Leitung mit einem Widerstand 20 zur Leitung 9 abzweigt.
  • Der Ausgang 19 des Komparators speist einen nicht dargestellten Reseteingang der intelligenten Schaltkreise.
  • Außerdem speist der Ausgang 19 über eine differenzierende Widerstandskondensatorkombination 21, 22 die Basis eines Transistors 23. Die Kollektoremitterstrecke dieses Transistors mit einem zu dem Kollektoranschluß in Reihe geschalteten Arbeitswiderstand 24 liegt parallel zu dem Kondensator 6.
  • Mit dieser Schaltungsanordnung wird die stabilisierte Spannung an der Leitung 5 untersucht, ob sie den für den sicheren Betrieb der intelligenten Schaltkreise erwünschten Wert von beispielsweise 5 Volt hat. Da nicht die stabilisierte Spannung an der Leitung 5 direkt der Untersuchung unterzogen wird, sondern die vorgeglättete Spannung auf der Leitung 9, kann die Resetschwelle an dem Vergleichseingang 15 zweckmäßigerweise auf 7,5 Volt eingestellt werden, denn die vorgeglättete Spannung ist um 5 Volt plus dem Spannungsabfall des Stabilisators von etwa 2 Volt höher als der Wert der stabilisierten Spannung (5 Volt).
  • Nach dem Einschalten der Versorgungsspannung wird der Kondensator 6 über den Widerstand 7 nach einer Exponentialfunktion auf einen Wert aufgeladen, der schließlich dem Teiler-Wert des durch den Widerstand 7 einerseits und die Widerstände 10 und 11 gebildeten Spannungsteilers entspricht.
  • Diese Ladespannung wird über den Spannungsteiler 10, 11 und den Koppelwiderstand 12 an den Steuereingang 13 geleitet, um in den Komparator 14 mit der durch den Spannungsteiler 16, 17 aus der stabilisierten Spannung gebildeten Referenzspannung verglichen zu werden. Solange die Spannung an dem Steuereingang 13 die Referenzspannung noch nicht erreicht hat, wird an dem Ausgang 19 ein Resetimpuls erzeugt, der die intelligenten Schaltkreise in dem zurückgestellten Zustand hält. Erreicht die Spannung an dem Steuereingang 13-die Referenzspannung, so schaltet der Komparator, der als Schmitt-Trigger geschaltet ist, plötzlich um und der Resetimpuls verschwindet.
  • Sinkt während des nachfolgenden Betriebs die Versorgungsspannung und damit die vorgeglättete Spannung an der Leitung 9 unter einen Wert ab, daß die Spannung an dem Steuereingang 13 tiefer als die Referenzspannung liegt, so erscheint wieder ein Resetimpuls durch Umsteuerung des Schmitt-Triggers. Die Vorderflanke des Resetimpulses wird über die Widerstandskondensatorkombination 21, 22 differenziert und bewirkt, daß die durch die Diode 8 nur eingeleitete Entladung des Kondensators 6 bis zur fast vollständigen Entladung des Kondensators führt. Von diesem definierten Ausgangszustand des Kondensators ausgehend kann dieser bei einem Anwachsen der Versorgungsspannung wieder aufgeladen werden bis die Spannung an dem Steuereingang die Referenzspannung erreicht.
  • Sinkt die Versorgungsspannung nur soweit ab, daß die durch die Referenzspannung gegebene Schwelle gerade noch nicht erreicht wird, so wird gleichwohl ein Resetimpuls durch einen zweiten Kondensator 25 ausgelöst, der einerseits an einer mit der Versorgungsspannung gespeisten Leitung 26 und andererseits über eine zu der Versorgungsspannung in Sperrichtung polarisierte zweite Diode 27 an den Steuereingang 13 angeschlossen ist. An der Leitung 26 der Versorgungsspannung liegt außerdem ein Widerstand 28, der zusammen mit dem zweiten Kondensator 25 Zeitdauer und Betrag des Versorgungsspannungseinbruchs bestimmt, der über die zweite Diode 27, eine Koppeldiode, noch erfaßt wird.
  • Durch die erfindungsgemäße Überwachungsschaltungsanordnung wird also ein Resetimpuls einer sicher ausreichenden Länge bei praktisch Jeder unerwünschten Änderung der Versorgungsspannung erzeugt, um intelligente Schaltkreise in einen Zustand zurückzustellen, der bei ordnungsgemäßer Versorgungsspannung einen einwandfreien Betrieb der Schaltkreise ermöglicht.
  • Leerseite

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1.Schaltungsanordnung zur Versorgungsspannungsüberwachung für intelligente Schaltkreise, mit einem durch die überwachte Spannung über einen Widerstand aufladbaren ersten Kondensator, der über eine Diode bei Absinken der überwachten Spannung entladbar ist, sowie mit einem Komparator, dessen einer Steuereingang mit dem ersten Kondensator in Verbindung steht und dessen Ausgang zur Abgabe eines Resetimpulses an die intelligenten Schaltkreise bei Unterschreiten eines vorgegebenen Werts der überwachten Spannung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Transistor (23) mit seiner Kollektor-Emitterstrecke parallel zu dem ersten Kondensator (6) angeordnet ist und der Transistor durch den Ausgang des Komparators (14) zum Entladen des Kondensators (6) steuerbar ist.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß ein Basisanschluß des Transistors (23) über einen Koppelkondensator (22), der mit einem Widerstand (21) als differenzierende Widerstands-Kondensatorkombination geschaltet ist, mit dem Ausgang (19) des Komparators verbunden ist.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Eingangsspannung des Komparators (14) über einen an die Versorgungsspannungsleitung (26) angeschlossenen zweiten Kondensator (25), dessen Anschluß an die Versorgungsspannungsleitung außerdem mit einem geerdeten Widerstand (28) verbunden ist, und eine zu diesem Kondensator (25) in Reihe liegende Koppeldiode (27) beeinflußbar ist.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Kondensator über die Koppeldiode (27) an den Steuereingang (13) des Komparators (14) angeschlossen ist.
  5. 5. Schaltungsanordnung bei Verwendung eines Stabilisators zur Erzeugung einer stabilisierten Spannung aus der Versorgungsspannung nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Kondensator (6) über einen ersten Spannungsteiler (10, 11) mit dem Steuereingang (13) des Komparators (14) gekoppelt ist und daß ein Vergleichseingang (15) des Komparators über einen zweiten Spannungsteiler (16, 17), der auf eine bestimmte Referenzspannung eingestellt ist, mit der stabilisierten Spannung (Leitung 5) in Verbindung steht.
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