DE3034077C2 - Schaltungsanordnung zur wahlweisen Einprägung einer vorgegebenen Übertragungscharakteristik auf ein ankommendes Signal - Google Patents
Schaltungsanordnung zur wahlweisen Einprägung einer vorgegebenen Übertragungscharakteristik auf ein ankommendes SignalInfo
- Publication number
- DE3034077C2 DE3034077C2 DE19803034077 DE3034077A DE3034077C2 DE 3034077 C2 DE3034077 C2 DE 3034077C2 DE 19803034077 DE19803034077 DE 19803034077 DE 3034077 A DE3034077 A DE 3034077A DE 3034077 C2 DE3034077 C2 DE 3034077C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- circuit
- output
- transistor
- operational amplifier
- switch
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03G—CONTROL OF AMPLIFICATION
- H03G7/00—Volume compression or expansion in amplifiers
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04B—TRANSMISSION
- H04B1/00—Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
- H04B1/62—Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission for providing a predistortion of the signal in the transmitter and corresponding correction in the receiver, e.g. for improving the signal/noise ratio
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04B—TRANSMISSION
- H04B1/00—Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
- H04B1/62—Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission for providing a predistortion of the signal in the transmitter and corresponding correction in the receiver, e.g. for improving the signal/noise ratio
- H04B1/64—Volume compression or expansion arrangements
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Noise Elimination (AREA)
- Reduction Or Emphasis Of Bandwidth Of Signals (AREA)
- Electronic Switches (AREA)
- Amplifiers (AREA)
Description
25
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur wahlweisen Einprägung einer vorgegebenen Übertragungscharakteristik
oder der komplementären Charakteristik zu der vorgegebenen Übertragungscharakteristik
auf ein ankommendes Signal der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung.
Der Grundaufbau einer solchen herkömmlichen Schaltungsanordnung soll im folgenden unter Bezugnahme
auf die F i g. 1 und 2 näher erläutert werden; dabei zeigt
F i g. 1 ein Schaltbild einer herkömmlichen Schaltungsanordnung
zur wahlweisen Einprägung einer vorgegebenen Übertragungscharakteristik auf ein ankommendes
Signal und
F i g. 2 ein Schaltbild eines Halbleiterschalters, wie er bei der Schaltungsanordnung nach F i g. 1 verwendet
wird.
Die herkömmliche Schaltungsanordnung nach F i g. 1 weist einen Signaleingang 1, zwei Signalausgänge 2 bzw.
3, einen Operationsverstärker 4, eine Schaltung 5 zur Bestimmung der Übertragungscharakteristik und eine
Schalteranordnung 6 auf, die durch einen einpoligen Umschalter angedeutet ist
Die Schalteranordnung 6 führt eine Auswahl durch, indem beispielsweise der Rückkopplungsweg des
Operationsverstärkers 4 entweder an den Ausgang oder an den Eingcng der Schaltung 5 zur Bestimmung der
Übertragungscharakteristik angelegt wird. Wenn der Anschluß c der Schalteranordnung 6 zu dem Anschluß a
umgeschaltet wird, wird die Verstärkung eins, da in diesem Fall der Rückkopplungsfaktor des Operationsverstärkers
4 gleich 100% ist, so daß ein Ausgangssignal
mit der Übertragungscharakteristik F der Schaltung 5 an dem Ausgang 2 erhalten wird, wie durch die
Schaltung 5 festgelegt wird.
Wird anschließend die Schalteranordnung 6 auf den Anschluß b umgeschaltet, so ergibt sich die Charakteristik
des an dem Ausgang 3 erhaltenen Signals wie folgt, da sich nun die Schaltung 5 im Rückkopplungsweg des
Operationsverstärkers 4 befindet:
Aq β _1_
F '
F '
Pabei ist Aq der Verstärkungsfaktor des Operations^
Verstärkers 4 ohne Rückkopplung, Pa /to wesentlich
größer als ί ist, ist die obige Formel im wesentlichen
gleiehi.
Die an dem Ausgang 2 oder an dem Ausgang 3
erhaltenen Signale zeigen also relativ zueinander komplementäre Charakteristiken, Wenn das Eingangssignal
gleich dem Signal am Ausgang 2 ist, läßt sich das am Ausgang 3 erhaltene Signal durch die folgende
Gleichung ausdrucken:
Dies bedeutet, daß aus dem Signal das ursprüngliche Signal wieder hergestellt worden ist
Die Schaltung 5 kann beispielsweise durch ein Filter mit spezifischer Frequenzcharakteristik, einen Stromkreis,
dessen Frequenzcharakteristik entsprechend dem Pegel des Eingangssignals variiert wird, oder einen
Stromkreis gebildet werden, bei dem lediglich der Pegel komprimiert oder expandiert wird.
Bei der Schaltungsanordnung nach F i g. 1 verschiebt sich jedoch der bewegliche Kontakt c zwischen den
stationären Kontakten a, b, um die übliche elektrische
Umschaltung durchzuführen; dabei treten jedoch in Abhängigkeit von der Art des verwendeten Schalters
verschiedene Probleme auf.
Denn wenn ein Kurzschlußschalter eingesetzt wird, bei dem der bewegliche Kontakt c in Berührung mit
dem stationären Kontakt b kommt, bevor der bewegliche Kontakt den stationären Kontakt a
verlassen hat, tritt ein störendes Schaltsignal auf, weil sich der bewegliche Kontakt gleichzeitig in Verbindung
mit dem Ausgang des Operationsverstärkers 4 und dem Ausgang der Schaltung 5 für die Bestimmung der
Übertragungscharakteristik befindet Wenn andererseits ein Schalter verwendet wird, bei dem kein solcher
Kurzschluß auftritt, kommt zwar der bewegliche Kontakt erst in Berührung mit dem stationären Kontakt
b, nachdem der bewegliche Kontakt den stationären Kontakt a verlassen hat; trotzdem entsteht an dem
Ausgang ein Signal mit hohem Pegel, weil der Verstärkungsfaktor des Operationsverstärkers 4 bei
Fehlen des negativen Rückkopplungssignals an seinem invertierenden Eingang in der Zeitspanne, in der der
bewegliche Kontakt can keinem der beiden stationären
Kontakte a, b anliegt, plötzliche zunimmt. Ein solches Ausgangssignal mit hohem Pegel führt zu störendem
Rauschen, das von einem Zuhörer gut wahrgenommen werden kann.
Diese beim Schalten entstehenden Signale werden auch als »Schaltungsrauschen« bezeichnet.
In Fig.2 ist ein Beispiel eines Halbleiterschalters
dargestellt, der bei der Schaltungsanordnung nach Fig. 1 eingesetzt werden kann; dieser Halbleiterschalter
7 weist zwei Transistoren und eine Steuerschaltung 8 auf. Um den Halbleiterschalter 7 sofort von dem
Anschluß a auf den Anschluß b umschalten zu können, wird für die Steuerschaltung 8 eine spezielle Schalteranordnung
benötigt, die durch zwei AUF/ZU-Schalter angedeutet ist, von denen sich einer öffnet, während der
andere geschlossen wird.
Auch bei Verwendung eine? solchen Halbleiterschalters
tritt jedoch das oben erwähnte Schaltungsrauschen' auf, es sei denn, einer der Schalter in der Steuerschaltung
ist so ausgelegt, daß er genau zu dem Zeitpunkt
einschaltet, zu dem der andere Schalter abschaltet. Es ist jedoch in der Praxis extrem schwierig, die beiden
Schalter auf diese Weise miteinander zu synchronisie-Yen.
Aus der DE-OS 27 44 249 ist ein Verfahren bekannt, dieses Schaltungsrauschen zu verringern. Zu diesem
Zweck wird der Verstärkungsfaktor des Operationsverstärkers immer auf dem Wert »Eins« gehalten, wobei
die negative Rückkopplung durch den Anschluß eines Widerstandes erreicht wird, der zwischen dem Ausgang
und dem invertierenden Eingang des Operationsverstärkers liegt. Eine Expansionsschaltung wird wahlweise
parallel zu diesem Widerstand oder in Reihe zu dem Operationsverstärker geschaltet, indem die Einstellung
eines Schalters geändert wird, so daß eins der beiden Charakteristik-Signale, die zueinander komplementär
sind, selektiv an dem Ausgang erhalten wird. ·
Da der Verstärkungsfaktor des Operationsverstär-
Wert »Eins« bleibt, wird das obenerwähnte Schaltungsrauschen im gewissen Maße verringert, wenn ein
nicht-kurzschließender Schalter eingesetzt wird. Befindet sich jedoch der bewegliche Kontakt des Schalters in
Anlage an einem stationären Kontakt, so liegt dieser Schalter in Reihe zu dem Signalpfad, so daß ein starkes
Schaltgeräusch zu dem Zeitpunkt auftritt, wenn der bewegliche Kontakt in Anlage an den stationären
Kontakt kommt bzw. den stationären Kontakt wieder verläßt.
Weiterhin muß bei dieser Schaltungsanordnung der bewegliche Kontakt wahlweise in Berührung mit
wenigstens einem der beiden stationären Kontakte sein. Wird also der Schalter durch einen Halbleiterschalter
gebildet, so ergibt sich ein sehr komplexer und damit störanfälliger Aufbau.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung der angegebenen Gattung zu
schaffen, die trotz einfachen Aufbaus die weitgehende Unterdrückung des Schaltungsrauschens beim Obergang
der Schaltzustände ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen
Merkmale gelöst.
Zweckmäßige Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen zusammengestellt.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile beruhen auf folgender Funktionsweise: Ein Widerstand befindet sich
zwischen dem ersten Ausgang, von dem das Ausgangssignal
der Schaltung für die Bestimmung der Übertragungscharakteristik abgenommen wird, und dem invertierenden
Eingang des Operationsverstärkers: weiterhin ist zwischen dem Ausgang und dem invertierenden
Eingang des Operationsverstärkers ein einfacher, öffnender/schließender Schalter vorgesehen, so daß der
Operationsverstärker durch Öffnen oder Schließen dieses Sehalters wahlweise in einem offenen oder in
einem geschlossenen Stromkreis liegt. Ist der Schalter geschlossen, so wird das Ausgangssignal des Operationsverstärkers
direkt auf seinen Eingang zurückgekoppelt, weil der Ausgang und der invertierende
Eingang des Operationsverstärkers kurzgeschlossen sind. Deshalb erhält der Verstärkungsfaktor des
Operationsverstärkers den Wert »Eins«, so daß ein Ausgangssignal mit der Übertragungscharakteristik F
von dem ersten Ausgang abgeleitet wird. Ist andererseits
dieser Schalter offen, so bildet die Reihenschaltung aus der Schaltung für die Bestimmung der Übertragungscharakteristik
und dem Widerstand eine Gegenkopplungsstrecke, so daß von dem zweiten Ausgang ein
Ausgangssignal mit der Übertragungscharakteristik MF abgeleitet wird; diese Übertragungscharakteristik MF
ist komplementär zu der Übertragungscharakteristik F.
Da nur extrem einfach öffnende, schließende Schalteranordnungen verwendet werden müssen, vereinfacht
sich der Aufbau dieser Schaltungsanordnung. Bei diesem Schaltertyp befindet sich der bewegliche
Kontakt entweder in Berührung mit einem stationären
ίο Kontakt oder nicht. Diese einfachen Schaltertypen
bieten dann besondere Vorteile, wenn die Schaltungsanordnung aus integrierten Schaltungen aufgebaut wird.
Es ist dann nämlich nicht mehr erforderlich, die synchrone Betätigung mehrere Schalttransistoren in
ι·' einer integrierten Schaltung zu berücksichtigen, so daß
sich die Auslegung und Herstellung dieser integrierten Schaltung ohne Probleme durchführen läßt.
Außerdem ist das beim Schaltvorgang auftretende
Außerdem ist das beim Schaltvorgang auftretende
herkömmlichen Ausführungsformen, weil die Schaltanordnung nur die Rückkopplung des Ausgangssignals des
Operationsverstärkers steuert, also dort keine großen elektrischen Signale geführt werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die
schematischen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 3 ein Schaltbild einer Schaltungsanordnung zur
wahlw€s.wn Einprägung einer vorgegebenen Übertragungscharakteristik
oder der komplementären Cha-
rakteristik zu der vorgegebenen Übertragungscharakteristik auf ein ankommendes Signal,
Fig.4 ein detailliertes Schaltbild einer ersten Ausführungsform einer solchen Schaltungsanordnung
und
<5 Fig.5 ein detailliertes Schaltbild einer zweiten
Ausführungsform einer solchen Schaltungsanordnung.
In Fig.3 haben die Bauteile, die auch bei der
herkömmlichen Ausführungsform nach F i g. 1 und 2 vorgesehen sind, die gleichen Bezugszeichen wie in den
w F i g. 1 und 2. Bei der Schaltungsanordnung nach F i g. 3
sind ein Eingang 1, ein erster Ausgang 2, ein zweiter Ausgang 3, ein Operationsverstärker 4, eine Schaltung 5
zur Bestimmung der Übertragungscharakteristik, eine Schalteranordnung 9 und ein Rückkopplungswiderstand
10 vorgesehen. Der Eingang 1 ist mit dem nicht-invertierenden Eingang ( + ) des Operationsverstärkers 4
verbunden. Der Ausgang des Operationsverstärkers 4 ist an einen Eingang der Schaltung 5 für die Bestimmung
der Übertragungscharakteristik, die in Abhängigkeit von Fausgedrückt wird, und an den zweiten Ausgang 3
angeschlossen. Der Ausgang der Schaltung 5 ist mn dem ersten Ausgang 2 und außerdem über den Rückkopplungswiderstand
10 mit dem invertierenden Eingang (—) des Operationsverstärkers 4 verbunden. Die
Schalteranordnung 9 liegt zwischen dem Ausgang des Operationsverstärkers 4 und dessen invertierendem
Eingang (-). Bei der Schalteranordnung 9 kann es sich entweder um einen mechanischen Schalter oder um
einen Halbleiterschalter handeln; wesentlich ist nur, daß sich die Schalteranordnung 9 wahlweise öffnet oder
schließt
Wenn die im folgenden auch als »Schaltkreis« bezeichnete Schalteranordnung 9 geschlossen ist, wird
bezüglich des Operationsverstärkers 4 eine negative Rückkopplung von 100% erreicht, um ein erstes
Ausgangssignal mit einer Charakteristik F bei der ersten Ausgangsklemme 2 zu erhalten.
Der Rückkopplungswiderstand 10 wird verwendet,
Der Rückkopplungswiderstand 10 wird verwendet,
um zu verhindern, daß die die Übertragungscharakteristik festlegende Schaltungsanordnung 5 durch den
Schaltkreis 9 kurzgeschlossen wird, und hierfür wird ein verhältnismäßig großer Widerstand verwendet.
Wenn der Schaltkreis 9 offen ist, gelangt die die Übertragungscharakteristik festlegende Schaltungsanordnung
S als nächstes in den negativen Rückkopplungswv/ über den Rückkopplungswiderstand 10, so
daß die Charakteristik eines von der Ausgangsklemme 3 erhaltenen zweiten Ausgangssignals gegeben ist durch
10
15
Entsprechend besitzt das zweite Ausgangssignal bezüglich des ersten Ausgangssignals eine komplementäre
Charakteristik. Obwohl der Rückkopplungswiderstand 10 in Reihe im negativen Rückkopplungsweg
angeschlossen ist, kann der Einfluß der Charakteristik vernachlässigt weiden, da die Eingangsimpedanz an der
invertierenden Eingangsklemme ( —) des Operationsverstärkers 4 bemerkenswert hoch ist.
Der Rückkopplungswiderstand 10 kann auch als Lastwiderstand für die die Übertragungscharakteristik
festlegende Schaltungsanordnung 5 dienen. Daher kann ein später noch beschriebener Pufferstromkreis verwendet
werden, um die Ausgangsimpedanz der die Übertragungscharakteristik festlegenden Schaltungsanordnur
» 5 herabzusetzen, so daß der Rückkopplungswiderstand 10 nicht bewirkt, daß sich die Übertragungscharakteristik
Fverändert.
Da es sich beim Schaltkreis 9 um einen einfachen Auf/Zu-Schalter handelt, gibt es kein Problem in bezug
auf die Schaltsynchronisierung, das bei der herkömmlichen Schaltung auftritt, während es nicht erforderlich
ist, gleichzeitig bzw. augenblicklich umzuschalten.
F i g. 4 zeigt ein Schaltbild eines ersten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Komplementärcha-
rakteristik-Schaltkreises. Dieser enthält einen Operationsverstärker
4, eine Übertragungseigenschaften festlegende Schaltungsanordnung 5, einen Rückkopplungswiderstand
10 und einen Halbleiterschalter 11, so, wie sie bereits in F i g. 3 gezeigt sind. Außerdem werden
in dieser Schaltungsanordnung ein Pufferstromkreis 12, eine Schalteransteuerungsschaltung 18 und eine Konstantstromquelle
(kein Bezugszeichen) verwendet. Der Halbleiterschalter 11 und der Pufferstromkreis 12
enthalten jeweils einen Transistor (kein Bezugszeichen), so Die Schalteransteuerungsschaltung 18 umfaßt eine
Konstantstromschaltungsanordnung 13 mit einem Transistor (kein Bezugszeichen) und einem Widerstand (kein
Bezugszeichen), einen Ansteuerungsschalter 14 und einen Serienstromkreis bzw. -schaltung einer Vorspannungsquelle
(kein Bezugszeichen) sowie einen Widerstand (kein Bezugszeichen).
Die Basiselektrode des Transistors des Halbleiterschalters 11 ist an die Ausgangsklemme des Operationsverstärkers
4, seine Kollektorelektrode ist an eine Spannungsversorgungseinheit V1x, und seine Emitterelektrode
ist an die invertierende Eingangsklemme (—) des Operationsverstärkers 4 angeschlossen.
Der Emitter-Kollektor-Weg des zweiten Transistors und der Widerstand, die beide in der Konstantstromschaltungsanordnung
13 enthalten sind, sind in Reihe geschaltet, und diese Serienschaltungsanordnung ist
zwischen der invertierenden Eingangsklemme (—) des Operationsverstärkers 4 und Erde angeordnet. Der
Ansteuerungsschalter 14 ist zwischen der Basiselektrode des zweiten Transistors und Erde angeschlossen, und
dieselbe Basiselektrode ist über die obengenannte Reihenschaltungsanordnung aus der Vorspannungsquelle und dem Widerstand an Erde angeschlossen.
Die Basiselektrode des dritten Transistors des Pufferstromkreises 12 ist an die Ausgangsklemme der
die Übertragungscharakteristik festlegenden Schaltungsanordnung S, seine Kollektorelektrode an die
Spannungsversorgungseinheit V^und seine Emitterelektrode an die erste Ausgangsklemme 2 angeschlossen,
mit der der Rückkopplungswiderstand 10 verbunden ist. Die obengenannte Konstantstromquelle ist zwischen
der Ausgangsklemme 2 und Erde angeordnet.
Der Stromkreis bzw. die Schaltung von Fig.4 arbeitet folgendermaßen: Wenn sich der Ansteuerungsschalter
14 öffnet, wird eine Vorspannung an den zweiten Transistor der Konstantstromschaltungsanordnung
13 angelegt, so daß der zweite Transistor leitend wird. Dies hat zur Folge, daß der erste Transistor des
Halbleiterschalters 11 aktiv wird und der invertierenden Eingangsklemme (-) des Operationsverstärkers 4
dessen Ausgangssignal zuführt. So ist ein Rückkopplungsweg für den Operationsverstärker 4 eingerichtet.
Wenn hingegen der Ansteuerungsschalter 14 geschlossen wird, wird der zweite Transistor nichtleitend, so daß
der erste Transistor des Halbleiterschalters 11 inaktiv wird. Dies hat zur Folge, daß der Rückkopplungsweg
des Operationsverstärkers 4 offen wird. Selbst wenn der zweite Transistor leitend ist, fließt keine Signalkomponente
durch den zweiten Transistor der Konstantstromschaltungsanordnung 13, obwohl ein gegebener Gleichstromanteil
dort hindurchfließt. Die Konstantstromschaltungsanordnung wirkt so nicht als Last bezüglich
eines Wechselstroms. ■
Obwohl ein Verlust im Gleichspannungspotential zwischen der Basis und dem Emitter des ersten
Transistors bei geschlossenem Zustand des Schalters vorliegt, wenn der Halbleiterschaltkreis 11 verwendet
wird, ist dieses Potential so groß wie der Potentialverlust zwischen der Basis und dem Emitter des dritten, im
Pufferstromkreis 12 enthaltenen Transistors, so daß keine Öffnungs/Schließgeräusche bzw. -rauschen aufgrund
der Gleichstrom-Poientialdifferenz auftritt.
In der Schaltungsanordnung von Fig.4 ist so der
Schaltkreis der Prinzipschaltanordnung der Fig.3 mittels Halbleitern aufgebaut und außerdem ist der
Pufferstromkreis 12 hinzugefügt worden, so daß die Einwirkung des Widerstandes 10 auf die Übertragungscharakteristik
bzw. -funktion Fvollständig aufgehoben ist. Die Schaltungsanordnung der F i g. 4 ist dieselbe wie
die in Fig.3 in der Wirkungsweise, daß erste bzw.
zweite Ausgangssignale mit komplementärer Beziehung von der ersten Ausgangsklemme 2 bzw. der
zweiten Ausgangsklemme 3 abgeleitet werden.
In Fig.5 ist ein Sehaltbild eines zweiten Ausführungsbeispiels
der Erfindung gezeigt. Die Elemente und Schaltungsanordnungen, die dieselben wie im ersten
Ausführungsbeispiel der F i g. 4 sind, sind mit gleichen
Bezugszeichen bezeichnet Das zweite Ausführungsbeispiel der Schaltungsanordnung unterscheidet sich vom
ersten Ausführungsbeispiel darin, daß der Eintransistor-Halbleiterschalter
11 durch eine Kombination von einem ersten Transistor 15Q einer ersten Diode 15D
und einer ersten Stromspiegelschaltung 15Λ raid 15B
ersetzt ist Der Eintransistor-Pufferstromkreis 12 ist durch eine Kombination aus einem dritten Transistor
16C, einer zweiten Diode 16D, einer zweiten Stromspiegelschaltung 16/4 und 165 und einer Konstantstrom-■quelle
16£ ersetzt. Ein Verzögerungsstromkreis bzw. -schaltung 17 ist zum Ansteuerungsschaltkreis 18
hinzugefügt.
Der Halbleiteischalter 15 enthält eine erste Stromspiegelschaltung
mit einer linken und einer rechten Hälfte 15/4 bzw. 155. Die Basiselektrode des ersten
Transistors 15C ist an die Ausgangsklemme des Operationsverstärkers 4 angeschlossen, und die Kathode
der Diode 15Dist an die Emitterelektrode des ersten Transistors 15Cangeschlossen. Eine Klemme der linken
Hälfte 15/4 der ersten Stromspiegelschaltung und ebenso eine Klemme der rechten Hälfte 155 der ersten
Stromspiegelschaltung sind an eine Spannungsversorgungseinheit Vn angeschlossen, während die andere
Klemme der linken Hälfte 15/4 der ersten Stromspiegelschaltung an die Kollektorelektrode des ersten Transistors t*j\^ üilu uic SiiucFc IXJCiTiPnC uci* TcCiIiCn iiantC
155 der ersten Stromspiegelschaltung an die Anode der ersten Diode 15D angeschlossen sind. Ein Knotenpunkt,
der die andere Klemme der rechten Hälfte 155 der ersten Stromspiegelschaltung mit der Anode der ersten
Diode 15D verbindet, ist mit der invertierenden Eingangsklemme ( —) des Operationsverstärkers 4
verbunden.
Die Schalteransteuerungsschaltung 19 enthält einen zweiten Transistor (kein Bezugszeichen), dessen Kollektorelektrode
mit einem Knotenpunkt verbunden ist, der die Emitterelektrode des ersten Transistors lSCmit der
ersten Diode 15D verbindet, und seine Emitterelektrode ist über einen Widerstand (kein Bezugszeichen) mit
Erde verbunden. Zwischen der Basiselektrode des zweiten Transistors und Erde ist ein Kondensator
angeschlossen. Eine Serienschaltung aus zwei Widerständen ist mit einem Ende an der Basiselektrode des
zweiten Transistors angeschlossen. Ein Schalter 14 ist mit einem Knotenpunkt, der die Verbindung zu den
beiden Widerständen herstellt, und mit Erde verbunden. Eine Vorspannungsquelle (kein Bezugszeichen) ist
zwischen dem anderen Ende der Serienschaltung aus den beiden Widerstände» und Erde angeordnet.
Der zweite Transistor und der mit dem Emitter des zweiten Transistors verbundene Widerstand bilden eine
Konstantstromschaltungsanordnung 13, genauso wie es beim ersten Ausfühningsbeispiel der Erfindung der Fall
ist Die Serienschaltung aus den beiden Widerständen und dem Kondensator bildet einen Verzögerungsstromkreis
17, so daß sich die Spannung an der Basiselektrode des zweiten Transistors exponentiell ändert, wenn der
Schalter 14 betätigt wird.
Der Pufferstromkreis 16 enthält die zweite Stromspiegelschaltung mit einer linken und einer rechten
Hälfte 16Λ bzw. 16Ä Die Basiselektrode des dritten
Transistors 16C ist an die Ausgangsklemme der die Übertragungscharakteristik festlegenden Schaltungsanordnung
5 angeschlossen, und die Kathode der zweiten Diode 16D ist an die Emitterelektrode des dritten
Transistors leCangeschlossen. Die Konstantstromquelle
i6E ist mit dem zweiten Transistor 16C und der zweiten Diode I6D verbunden. Eine Klemme der linken
Hälfte 16Λ der zweiten Stromspiegelschaltung und ebenfalls eine Klemme der rechten Hälfte 165 der
Stromspiegelschaltung ist mit der Spannungsversorgungseinheit V1x verbunden, während die andere
Klemme der linken Hälfte 16Λ der Stromspiegelschaltung mit der Koilektorelektrode des dritten Transistors
16Cverbunden ist, und die andere Klemme der rechten Hälfte 165 der Stromspiegelschaltung mit der Anode
der zweiten Diode 16D verbunden ist. Ein Knotenpunkt, der die andere Klemme der rechten Hälfte 165 der
Stromspiegelschaltung mit der Anode der zweiten Diode 16D verbindet, ist mit der ersten Ausgangsklemme
2 verbunden, an die ein Ende des Rückkopplungswiderstandes 10 angeschlossen ist. Ein Knotenpunkt,
der die Emitterelektrode des dritten Transistors 16C und die Kathode der zweiten Diode 16D verbindet, ist
ίο mit einer Klemme der Konstantstromquelle 16£
verbunden, deren andere Klemme mit Erde verbunden ist. Diese Konstantstromquelle 16£ blockiert Wechselstrom
oder eine Wechselstromsignalkomponente, während eine Gleichstromkomponente hindurchfließt, so
daß dort kein elektrischer Leistungsverlust bezüglich eines Wechselstroms oder einer Wechselstromsignal·
komponente auftritt.
Die im Halbleiterschalter 15 und im Pufferstromkreis
Die im Halbleiterschalter 15 und im Pufferstromkreis
(C :„..._:i- J.._„U Α.* i;n|,„ .,„Α »^hlan UHlfton
fließenden Ströme sind einander gleich, unabhängig vom Anteil der anliegenden Last. Der durch die linke
Hälfte fließende Strom ändert sich entsprechend dem Betrag der Last, so daß der durch die rechte Hälfte
fließende Strom sich entsprechend der Änderung des durch die linke Hälfte fließenden Stroms ändert. Die
Begriffe rechte und linke Hälfte werden hier verwendet, um eine von der anderen zu unterscheiden. Die
Richtung des Pfeils, der jeweils zwischen der linken und rechten Hälfte bei den Stromspiegelschaltungen dargestellt
ist, veranschaulicht, daß der durch die rechte Hälfte fließende Strom vom durch die linke Hälfte
fließenden Strom abhängt. Entsprechend ist der durch den ersten Transistor 15C fließende Strom gleich dem
Strom, der durch die erste Diode 15D fließt, während der Strom, der durch den dritten Transistor 16C fließt,
gleich dem Strom ist, der durch die zweite Diode 16D fließt. Dies hat zur Folge, daß die Spannung über Basis
und Emitter des ersten Transistors 15C gleich der Spannung in Durchlaßrichtung über die erste Diode
15D ist, während die Spannung über Basis und Emitter
des dritten Transistors 16C gleich der Spannung in Durchlaßrichtung über die zweite Diode 16Dist.
Mit dieser Anordnung im Halbleiterschalter 15 und im Pufferstromkreis 16 wird der Gleichstrompotentialverlust
zwischen der Basis und dem Emitter des Transistors jeweils durch eine äquivalente Spannung in
Durchlaßrichtung einer jeden Diode aufgehoben. Dies hat zur Folge, daß in den Schaltungen 15 und 16 kein
Gleichstrompotentialverlust auftritt Außerdem wird im zweiten Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Schaltungsanordnung die Verzögerungsschaltung 17 für den exponentiellen und daher allmählichen Anstieg bzw.
eine entsprechende Abnahme eines durch den Halbleiterschalter 15 fließenden Gleichstroms bei dessen
Auf/Zu-Betrieb verwendet So wird das sogenannte sanfte Schalten (soft switching) durchgeführt, um weiter
das Rauschen bei Signalschalten auf ein Minimum herabzusetzen.
Gemäß der beschriebenen Schaltungsanordnung können komplementäre Charakteristiken einfach und
ideal erhalten werden, die dazu wesentlich sind, ein
Signal perfekt zu seinem ursprünglichen Signal zurückzuführen, indem der erfindungsgemäße Komplementärcharakteristik-Schaltkreis
verwendet wird, wenn bei-
eS spielsweise in einem Übertragungssystem eine Änderung
der Signalfrequenzcharakteristik durchgeführt, der
Pegel oder dergleichen zusammengedrückt oder gedehnt wird, um die anfänglichen Ziele zu erreichen.
Es gibt auch weitere Vorteite, beispielsweise ist der Schaltkreis vereinfacht, die Schaltsynchronisierung
kann vernachlässigt werden, und das Schahungsrausehen
kann durch sanftes Schalten herabgesetzt werden USW.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
1. Schaltungsanordnung zur waWwejsen Einprägung
einer vorgegebenen Obertragungscharakteristik
oder der komplementären Charakteristik zu der vorgegebenen Obertragungscharakteristik auf ein
ankommendes Signal mit einem Operationsverstärker mit einem nicht-invertierenden Eingang für das
ankommende Signal, nut einem invertierenden
Eingangund mit einem Ausgang, weiterhin mit einer Schaltung zur Bestimmung der Übertragungscharakteristik
mit einem Eingang, der an den Ausgang des Operationsverstärkers angeschlossen ist, und
mit einem Ausgang, mit einer Rückkopplungsschaltung mit einer Schalteranordnung,, mittels der
entweder die vorgegebene Übertragungscharakteristik oder die komplementäre Charakteristik auf das
ankommende Signal eingeprägt wird, mit einem ersten Ausgang für die Ableitung des Ausgangssignals
der Schaltung für die Bestimmung der Übertragungscharakteristik, und mit einem zweiten
Ausgang für die Ableitung des Ausgangssignals des Operationsverstärkers, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rückkopplungseinrichtung einen Widerstand (10) aufweist der zwischen dem
ersten Ausgang (2) und dem invertierenden Eingang (-) des Operationsverstärkers (4) liegt, daß die
öffnende/schließende Schalteranordnung (9) zwischen dem Ausgang des Operationsverstärkers (4)
und dem invertierenden Eingang (—) des Operationsverstärkers (4) &ngeorC'-<et ist, so daß bei
offener Schalteranordnung (4) die Reihenschaltung aus der Schaltung (5) für dj· Bestimmung der
Übertragungscharakteristik und dem Widerstand (4) einen Rückkopplungsweg bildet und bei geschlossener
Schalteranordnung (10) das Ausgangssignal des Operationsverstärkers (4) vollständig über die
Schalteranordnung (9) auf den invertierenden Eingang (—) des Operationsverstärkers (4) zurückgekoppelt
wird.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Ausgang der
Schaltung (5) für die Bestimmung der Übertragungscharakteristik und dem ersten Ausgang (2) eine
Pufferschaltung (12; 16) angeordnet ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteranordnung
(9) einen Halbleiter-Schaltkreis (11, 18; 15, 19) aufweist so
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Halbleiter-Schaltkreis
einen Halbleiterschalter (11; 15) und eine Treiberschaltung (18; 19) für den Halbleiterschalter (11; 15)
aufweist.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Treiberschaltung (18; 19)
eine Konstantstromschaltung (13) und einen Schalter (14) für die Steuerung der Konstantstromschaltung
(13) aufweist.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Treiberschaltung (18; 19)
eine Verzögerungsschaltung (17) für die exponentiel-Ie
Steuerung der Konstantstromschaltung (13) aufweist.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, daß der Halbleiterschalter (11)
einen ersten Transistor, dessen Basiselektrode mit tlem Ausgang des OperationsYerstäjkers (4) verbunden fet, und dessen Kollektor/Eimtter-Streeke
zwischen einer Energiequelle (][&) Und dem
invertierenden Eingang (-) des Operationsverstärkers (4) liegt, aufweist, und daß 4ie Treiberschaltung
(18) einen zweiten Transistor mit einer Basiselektrode,
dessen Kollektor/Emitter-Strecke zwischen dem
invertierenden Eingang (—) des Operationsverstärkers (4) und über einen Widerstand an Masse liegt,
weiterhin eine Reihenschaltung aus einer Vorspannungsquelle und einem Widerstand zwischen der
Basiselektrode des zweiten Transistors und Masse und einen Schalter. (14) zwischen der Basiselektrode
des zweiten Transistors und Masse aufweist,
8. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche
2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Pufferschaltung (12) einen Transistor aufweist,
dessen Basiselektrode mit dem Ausgang der Schaltung (5) für die Bestimmung der Übertragungscharakteristik
verbunden ist und dessen Kollektor/ Emitter-Strecke zwischen einer Energiequelle (Vcc)
und dem ersten Ausgang (2) liegt, und daß der erste Ausgang (2) über eine Konstantstromquelle an
Masse liegt
9. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der
Halbleiterschalter (15) eine erste Stromspiegelschaltung, die aus zwei Teilschaltungen (15/4, 15B)
besteht, die jeweils mit einem Anschluß mit einer Energiequelle (Vcc) verbunden sind, einen ersten
Transistor (15C) mit einer Basiselektrode, der mit dem Ausgang des Operationsverstärkers (4) verbunden
ist, mit einer Kollektorelektrode, die mit dem anderen Anschluß der einen Teilschaltung (i5A) der
ersten Stromspiegelschaltung verbunden ist und mit einer Emitterelektrode, sowie eine erste Diode (15Ql
mit einem ersten Anschluß, der mit dem anderen Anschluß der anderen Teilschaltung (15ßjder ersten
Stromspiegelschaltung verbunden ist, und mit einem zweiten Anschluß, der mit der Emitterelektrode des
ersten Transistors (15Q verbunden ist, aufweist daß der erste Anschluß der ersten Elektrode {15B) an
dem invertierenden Eingang(-) des Operationsverstärkers (4) anliegt, und daß der zweite Anschluß der
ersten Elektrode (15QJ mit der Treiberschaltung (19) verbunden ist
10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Treiberschaltung (19)
einen zweiten Transistor mit einer Kollektorelektrode, die an dem Verbindungspunkt zwischen der
Emitterelektrode des ersten Transistors (15Q und dem zweiten Anschluß der ersten Diode (15D^ liegt,
mit einer Emitterelektrode, die über einen Widerstand an Masse liegt, und mit einer Basiselektrode,
weiterhin einen Kondensator, der zwischen der Basiselektrode des zweiten Transistors und Masse
liegt, eine Reihenschaltung aus zwei Widerständen, die mit einem Anschluß an der Basiselektrode des
zweiten Transistors liegen, einen Schalter (14), der zwischen einem Verbindungspunkt zwischen den
beiden Widerständen und Masse liegt, und eine Vorspannungsquelle aufweist, die zwischen dem
anderen Anschluß der Reihenschaltung aus den beiden Widerständen und Masse liegt.
11. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche
2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Pufferschaltung (16) eine zweite Stromspiegelschaltung,
die aus zwei Teilschaltungen (16/4, \6B)
besteht, die jeweils mit einem Anschluß an einer
Energiequelle (Vco) Hegen, einen dritten Transistor mit einer Basiselektrode, die an dem Ausgang der
Schaltung (5) für die Bestimmung der Übertragungscharakteristik liegt, mit einer Kollektorelektrode,
die an dem anderen Anschluß der einen Teilscbaltung
(1 BA) der zweiten Stromspiegelschaltung liegt, und mit einer Emitterelektrode, weiterhin eine
zweite Diode (16DJ mit einem ersten Anschluß, der an dem anderen Anschluß der anderen Teilschaltung
(16BJ der zweiten Stromspiegelschaltung liegt, und mit einem zweiten Anschluß, der an der Emitterelektrode
des dritten Transistors (16"Dj liegt, einen an
den ersten Ausgang angeschlossenen Verbindungspunkt zwischen der anderen Teilschaltung (165J der is
zweiten Stromspiegelschaltung und dem ersten Anschluß der zweiten Diode (16DJi und eine
Konstantstromquelle (16E) zwischen Masse und
einem Verbindungspunkt zwischen der Emitterelektrode des dritten Transistors (16 C) und dem zweiten M
Anschluß der zweiten Diode (leDJaufweisL
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP11873579A JPS5939932B2 (ja) | 1979-09-18 | 1979-09-18 | 相補特性切換回路 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3034077A1 DE3034077A1 (de) | 1981-03-19 |
DE3034077C2 true DE3034077C2 (de) | 1983-05-05 |
Family
ID=14743768
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803034077 Expired DE3034077C2 (de) | 1979-09-18 | 1980-09-10 | Schaltungsanordnung zur wahlweisen Einprägung einer vorgegebenen Übertragungscharakteristik auf ein ankommendes Signal |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5939932B2 (de) |
DE (1) | DE3034077C2 (de) |
GB (1) | GB2059227B (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS60172831A (ja) * | 1984-02-13 | 1985-09-06 | Nippon Telegr & Teleph Corp <Ntt> | シラビツク・コンパンダ |
US5121080A (en) * | 1990-12-21 | 1992-06-09 | Crystal Semiconductor Corporation | Amplifier with controlled output impedance |
US5585763A (en) * | 1995-03-30 | 1996-12-17 | Crystal Semiconductor Corporation | Controlled impedance amplifier |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2744249B2 (de) * | 1977-10-01 | 1980-01-31 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt | Schaltungsanordnung zur wahlweisen Dynamik-Kompression oder -Expansion |
-
1979
- 1979-09-18 JP JP11873579A patent/JPS5939932B2/ja not_active Expired
-
1980
- 1980-09-10 DE DE19803034077 patent/DE3034077C2/de not_active Expired
- 1980-09-15 GB GB8029691A patent/GB2059227B/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3034077A1 (de) | 1981-03-19 |
GB2059227A (en) | 1981-04-15 |
JPS5643833A (en) | 1981-04-22 |
JPS5939932B2 (ja) | 1984-09-27 |
GB2059227B (en) | 1983-12-14 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2525057C3 (de) | Spannungsverdopplerschaltung | |
DE2425218C2 (de) | Schaltkreis mit Feldeffekttransistoren | |
EP0663726B1 (de) | Ausgangstreiberschaltung | |
DE69411217T2 (de) | Verzögerungsschaltung zum Verzögern von differentiellen Signalen | |
DE69029489T2 (de) | Abgleichschaltungen | |
DE3039131C2 (de) | Verstärker | |
DE2851410A1 (de) | Elektronische umschalteinrichtung | |
DE2846234A1 (de) | Einrichtung zur automatischen verstaerkungsregelung eines einseitenband- empfaengers | |
DE3008259C2 (de) | Schaltungsanordnung zur Versorgung einer Last mit Gleichspannung in Fernmeldeanlagen | |
DE2401816A1 (de) | Schaltungsanordnung zur stoergeraeuschverminderung | |
DE3034077C2 (de) | Schaltungsanordnung zur wahlweisen Einprägung einer vorgegebenen Übertragungscharakteristik auf ein ankommendes Signal | |
DE2705578A1 (de) | Leistungsverstaerkerschaltung | |
DE69001669T2 (de) | Gegen rauschen geschuetzter schwellwertdetektor. | |
DE2744249C3 (de) | ||
DE3248133A1 (de) | Dreizustands-logikschaltung | |
DE69128652T2 (de) | Steuerschaltung | |
DE3429982A1 (de) | Schaltungsanordnung zum uebertragen von binaeren signalen | |
DE2808562C3 (de) | Schaltung zur Erfassung des Auftretens einer Gleichstromkomponente im Ausgangssignal eines Hörfrequenzverstärkers | |
DE3330559C2 (de) | Ausgangsschaltung für eine integrierte Halbleiterschaltung | |
EP0774705B1 (de) | Hysteresebehaftete Komparatorschaltung zur Verwendung bei einer Spannungsregelungsschaltung | |
DE2137127B2 (de) | Schaltungsanordnung zur automatischen Verstärkungsregelung eines Signalverstärkers | |
DE4319376C1 (de) | Anordnung zur Analog/Digital-Wandlung von Signalen mit unterschiedlichem Signalpegel | |
DE2635574B2 (de) | Stromspiegelschaltung | |
DE2114809C3 (de) | Schaltungsanordnung zur Gewinnung einer automatischen Verstärkungsregelspannung in Fernsehempfängern | |
DE69223658T2 (de) | Ausgangstufe für eine digitale Schaltung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |