DE2708339C2 - Schmitt-Trigger für hohe Schaltgeschwindigkeiten - Google Patents
Schmitt-Trigger für hohe SchaltgeschwindigkeitenInfo
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K3/00—Circuits for generating electric pulses; Monostable, bistable or multistable circuits
- H03K3/02—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses
- H03K3/26—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of bipolar transistors with internal or external positive feedback
- H03K3/28—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of bipolar transistors with internal or external positive feedback using means other than a transformer for feedback
- H03K3/281—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of bipolar transistors with internal or external positive feedback using means other than a transformer for feedback using at least two transistors so coupled that the input of one is derived from the output of another, e.g. multivibrator
- H03K3/286—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of bipolar transistors with internal or external positive feedback using means other than a transformer for feedback using at least two transistors so coupled that the input of one is derived from the output of another, e.g. multivibrator bistable
- H03K3/2893—Bistables with hysteresis, e.g. Schmitt trigger
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Description
gang ein, nach dessen Abschluß der Transistor Γ2 leitet,
während die Transistoren 7Ί und Γ3 gesperrt sind. Der
Spannungswert für UEX beträgt etwa -1,2 Volt, die
weitere Erhöhung der Eingangsspannung in Richtung positiver Potentiale über diesen Wert bleibt wirkungslos.
Bei einer Verringerung der Eingangsspannung kippt der Schmitt-Trigger in den ursprünglichen Zustand
zurück. Aufgrund der vorhandenen Rückkopplung erfolgt dieser Vorgang des Zurückkippens bei einer
negativeren Eingangsspannung, die als untere Umschaltschwellenspannung UEI bezeichnet werden soll.
Der Schmitt-Trigger entsprechend dem Hauptpatent gibt also, ebenso wie die anderen bekannten Schmitt-Trigger
bestimmte Ausgangsimpulse ab. sofern die Eingangsspannung die eingestellten Schwellenwerte
über- und wieder unterschreitet Die Ausgangsimpulsflanken werden im Zeitpunkt des Ober- bzw. Unterschreitens
der Schwellenspannungen erzeugt Daraus ergibt sich der Nachteil, daß die abgegebenen
Ausgangsimpulsflanken durch die Eingangsspannung verändernde Störspannungen hinsichtlich ihrer zeitlichen
Lage stark verfälscht werden können. Bei den bekannten Schmitt-Triggern ist es deshalb erforderlich,
zusätzliche Schaheinrichtungen vorzusehen, die die zeitliche Lage der Ausgangsimpulsflanken des Schmitt-Triggers
in Abhängigkeit von einem vorgegebenen Zeitraster korrigieren.
Die Aufgabe der Erfindung besteht also darin, im Hinblick auf eine Verringerung des Aufwandes einen
Schmitt-Trigger der eingangs erwähnten Art dahingehend weiter zu entwickeln, daß zusätzlich eine
zeitmäßige Steuerung der Ausgangsimpulsflanken des Schmitt-Triggers möglich ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst daß als erster Transistor ein Multiemittertransistor mit
mindestens 2 Emitteranschlüssen vorgesehen ist die jeweils getrennt über einen achten und neunten
Widerstand mit der Betriebsspannung (— U) verbunden sind, daß der eine der beiden Emitteranschlüsse des 4ü
ersten Transistors mit den Emitteranschlüssen eines vierten und eines fünften Transistors und der andere der
beiden Emitteranschlüsse mit den Emitteranschlüssen eines sechsten und eines siebenten Transistors verbunden
ist, daß die Kollektoranschlüsse des vierten, fünften, sechsten und siebenten Transistors "nit dem Bezugspotential
verbunden sind und daß der Basisanschluß des vierten Transistors mit dem Kollektoranschluß des
ersten Transistors, der Basisanschluß des fünften Transistors mit dem Tar.teingang, der Basisanschluß des
sechsten Transistors mit dem Eingang für den inversen Takt und der Basisanschluß des siebenten Transistors
mit dem Signaleingang verbunden ist Der Hauptvorteil des erfindungsgemäßen Schmitt-Triggers besteht darin,
daß die hohe mögliche Schaltgeschwindigkeit des Schmitt-Triggers nach dem Hauptpatent nicht verringert
wird und auch der erfindungsgemäße Schmitt-Trigger für sehr hohe Schaltgeschwindigkeiten geeignet ist.
Eine im Hinblick auf die leichte !ntegrierbarkeit bevorzugte Ausführung des Schmitt-Triggers nach der e>o
Erfindung besteht darin, daß mindestens einer der Widerstände durch eine Transistorstrecke ersetzt ist
Im Hinblick auf den geringen Aufwand und die sehr
hohe Schaltgeschwindigkeit ist es von besonderem Vorteil, den erfindungsgemäßen Schmitt-Trigger als μ
Impulsgenerator in mit Pulscodemodulation betriebenen
Nachrichtenübertragungssystem einzusetzen.
Die Erfindung soll anhand der Zeichnung im folgenden noch näher erläutert werden. Dabei zeigt
Fig. 1 einen Schmitt-Trigger entsprechend dem Hauptpatent und
F i g. 2 einen Schmitt-Trigger gemäß der Erfindung.
Der Schmitt-Trigger entsprechend Fig. 1 ist in der Einleitung und im Hauptpatent bereits erläutert worden,
so daß an dieser Stelle auf weitere Ausführungen dazu verzichtet wird.
Der in der Fig.2 dargestellte Schmitt-Trigger
entspricht in seinem Aufbau in vielen Punkten dem Schmitt-Trigger entsprechend der Fi g. I1 es sind also in
beiden Fällen zwei Transistoren vorgesehen, deren Basisanschlüsse miteinander und über einen Widerstand
mit dem Bezugspotential verbunden sind, deren Emitteranschlüsse über Widerstände mit dem Anschluß
für die Betriebsspannung - U verbunden sind, deren Kollektoranschlüsse mit den Ausgangsanschlüssen
verbunden und außerdem über Widerstände R 16, R 18 mit dem Bezugspolential 0 verbunden sind und es ist
ebenfalls ein weiterer Transistor vorgesehen, dessen Basisanschluß mit dem Anschlug A für das inverse
Ausgangssignal verbunden ist dess.-n Kollektoranschluß mit dem Bezugspotential 0 verbunden ist und
dessen Emitteranschluß über einen Widerstand R 15 mit dem aus den Widerständen All und /?14 gebildeten
Emiturwiderstand des einen Transistors Γ12 der beiden Stromschaltertransistoren verbunden ist In
Weiterbildung des Schmitt-Triggers nach der F i g. 1 ist der andere Transistor Γ11 der beiden Stromschaltertransistoren
als Multiemittertransistoren mit zwei Emitteranschlüssen angeführt, wobei die beiden
Emitteranschlüsse über die Widerstände R 12 bzw. R 13
mit dem Anschluß für die Betriebsspannung - U verbunden sind. Außerdem ist der eine Emitteranschluß
des Transistors 7"11 mit den beiden Emitteranschlüssen
der zusätzlich vorgesehenen Transistoren Γ14. T15
verbunden. Während die Kollektoranschlüsse dieser Transistoren mit dem Bezugspotentia! 0 verbunden sind,
ist der Basisanschluß des Transistors Γ14 mit dem
Kollektoranschluß des Transistors 7Ml. also mit dem Anschluß für den Ausgangsanschluß A und der
Basisanschluß des Transistors 7M5 mit dem Eingang C für das Taktsignal verbunden. Der andere Emitteranschluß
des Transistors 711 ist mit den Emitteranschlüssen der Transistoren 7M6 und 7M7 "erbunden, deren
Kollektoranschlüsse an das Bezugspotential Null geführt sind. Der Basisanschluß des Transistors Γ16 ist
mit dem Anschluß C für das inverse Taktsignal und der Basisanschluß des Transistors 7M7 ist mit dem
Signaleingang £des Schmitt-Triggers verbunden.
Zur Erläuterung der Wirkungsweise des Schmitt-Triggers entsprechend der F i g. 2 sei zunächst angenommen,
daß der aktive Taktzustand vorliegt daß also am Eingang C und damit am Basisanschluß des
Transistors Γ15 ein diesen Transistor einschaltsnder
Taktimpuls liegt, während am Eingang C, also am Basisanschluß des Transistors Γ16. kein Impuls anliegt
In diesem Fall ist der mit den Transistoren Γ14 und 7M5
verbundene Etn-Uer des Transistors 7Ml gesperrt, so
daß in diesem Fall die Schaltung wie ein Schmitt-Trigger
entsprechend dem Hauptpatent arbeitet Das am Eingang E anliegende Eingangssigna! bestimmt während
dieses Taktzustandes gemäß der hystereseförmigen Übertragungskennlinie die Spannung am Signalausgang
A. Wechsek nun der Takt, erscheint also am Anschluß C ein Taktimpuls, während der Impuls am
Anschluß Cverschwindet, dann wird in diesem als passiv bezeichneten Taktzustand der Sienaleineane Eeesoerrt
und durch den mit den Transistoren 7*14 und 7*15 verbundenen Emitter des Transistors TIl in Verbindung
mit dem Rückkopplungstransistor der jeweils letzte logische Zustand des Schmitt-Triggers gespeichert.
An dem AuSgängsänschluß A wird damit der Zustand des Schmitt-Triggers unabhängig von eintreffenden
Änderungen des Eingangssignals bis zum nächsten aktiven Taktzustand beibehalten. Damit ist
erreicht, daß die vom Eingangssignal abhängigen Ausgangssignale des Schmitt-Triggers durch das Taktsignal
synchronisiert sind.
In einem Ausführungsbeispiel wurden bei einer Betriebsspannung von -5,3 Volt handelsübliche npn-
Mikrowellen-Transistoren verwendet, im Falle des Transistors TIl handelt es sich dabei um zwei
parallelgeschaltete Exemplare. Für die Widerstände R11, /?12, Ä13 wurden Widerstandswerte von je
270 Ohm gewählt, während der Wert der Widerstände R 16, R 18 bei 50 Ohm, der des Widerstandes R 14 bei
50 Ohm, der des Widerstandes R 15 bei 20 Ohm und der des Widerstandes R17 bei 1,5 kOhm lag. Dadurch
konnten Schaltflanken im Subnanosekundenbereich erzielt werden und die Eignung des beschriebenen
Schmitt-Triggers ZUi;, Regenerierung von PCM-Signalen
mit besonders hohen Bitraten nachgewiesen werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
- IO1520Patentansprüche:I.Schmitt-Trigger für hohe Schaltgeschwindigkeiten mit einer mindestens zwei Transistoren enthaltenden Logikschaltung und einem, zwischen einen der Ausgänge und einen der Eingänge geschalteten, eine positive Rückkopplung bewirkenden Transistor, bei dem ein erster Transistor vorgesehen ist, dessen Kollektoranschluß mit einem ersten Signalausgang und über einen ersten Widerstand mit dem Bezugspotential verbunden ist, bei dem der Emitteranschluß des ersten Transistors mit einem Signaleingang und über einen vierten Widerstand mit dem Anschluß für die Betriebsspannung verbunden ist, bei dem der Basisanschluß des ersten Transistors mit dem Basisanschluß des zweiten Transistors und über einen dritten Widerstand mit dem Anschluß für das Bezugspotential verbunden ist, bei dem der KoIIektoranschluß des zweiten Transistors mit einem zweiten Signalausgang, mit dem Basisanschluß des dritten Transistors und über einen zweiten Widerstand mit dem Bezugspotential verbunden ist, bei dem der Kollektoranschluß des dritten Transistors mit dem Bezugspotential verbunden ist, bei dem der Emitteranschluß des zweiten Transistors über einen fünften Widerstand mit dem einer. Anschluß eines sechsten Widerstandes und mit einem Anschluß eines siebenten Widerstandes verbunden ist, dessen anderer Anschluß mit dem Emitteranschluß des dritten Transistors verbunden ist, bei dem der andere Ansuiluß des sechsten Widerstandes mit dem Anschluß für die Betriet ^spannung verbunden ist und bei dem der fünfte Widerstand und der siebente Widerstand zur Einst ilung jeweils einer der beiden Umschaltschwellspannungen des Triggereinganges in ihrem Widerstandswert zwischen Null und einem Maximalwert einstellbar ist nach Patent25 43 141, dadurch gekennzeichnet, daß als erster Transistor (TlI) ein Multiemittertransästor mit mindestens 2 Emitteranschlüssen vorgesehen ist, die jeweils getrennt über einen achten und neunten Widerstand (R IZ R 13) mit der Betriebsspannung (- U) verbunden sind, daß der eine der beiden Emitteranschlüsse des ersten Transistors mit den Emitteranschlüssen eines vierten und eines fünften Transistors (T 14, 715) und der andere der beiden Emitteranschlüsse mit den Emitteranschlüssen eines sechsten und eines siebenten Transistors (Τ\β, Γ17) verbunden ist, daß die Kollektoranschlüsse des vierten, fünften, sechsten und siebenten Transistors mit dem Bezugspotential verbunden sind und daß der Basisanschluß des vierten Transistors (T 14) mit dem Kollektoranschluß des ersten Transistors (TW), des Basisanschiusses des fünften Transistors (T 15) mit dem Takteingang (C), der der Basisanschluß des sechsten Transistors (T 16) mit dem Eingang (C) für den inversen Takt und der Basisanschluß des siebenten Transistors (T 17) mit dem Signaleingang f£^ verbunden ist
- 2. Schmitt-Trigger nach Patentanspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Widerstände durch eine Transistorstrecke ersetzt ist.3, Schmitt-Trigger nach Patentanspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch seine Verwendung als Impulsregenerator,303540455D556065 Die Erfindung bezieht sich auf einen Schmitt-Trigger für hohe Schaltgeschwindigkeiten mit einer mindestens zwei Transistoren enthaltenden Logikschaltung und einem zwischen einen der Ausgänge und einen der Eingänge geschalteten, eine positive Rückkopplung bewirkenden Transistor, bei dem ein erster Transistor vorgesehen ist, dessen Kollektoranschluß mit einem ersten Signalausgang und über einen ersten Widerstand mit dem Bezugspotential verbunden ist, bei dem der Emitteranschluß des ersten Transistors mit einem Signaleingang und über einen vierten Widerstand mit dem Anschluß für die Betriebsspannung verbunden ist, bei dem der Basisanschluß des ersten Transistors mit dem Basisanschluß des zweiten Transistors und über einen dritten Widerstand mit dem Anschluß für das Bezugspotential verbunden ist, bei dem der Kollektoranschluß des zweiten Transistors mit einem zweiten Signalausgang, mit dem Basisanschluß des dritten Transistors und über einen zweiten Widerstand mit dem Bezugspotential verbunden ist, bei dem der Kollektoranschluß des dritten Transistors mit dem Bezugspotential verbunden ist, bei dem der Emitteranschluß des zweiten Transistors über einen fünften Widerstand mit dem einen Anschluß eines sechsten Widerstandes und mit einem Anschluß eines siebenten Widerstandes verbunden ist, dessen anderer Anschluß mit dem Emitteranschluß des dritten Transistors verbunden ist, bei dem der andere Anschluß des sechsten Widerstandes mit dem Anschluß für die Betriebsspannung verbunden ist und bei dem der fünfte Widerstand und der siebente Widerstand zur Einstellung jeweils einer der beiden Umschaltschwellspannungen des Triggereinganges in ihrem Widerstandswert zwischen Null und einem Maximalwert einstellbar sind.Ein derartiger Schmitt-Trigger ist im Hauptpatent 25 43 141 beschrieben und zur Erläuterung nochmals in der F i g. 1 dargestellt. Er besteht aus den beiden als Stromschalter wirkenden Transistoren 71 und T2 mit einem zusätzlichen Rückkoppiunysweg über den als Emitterfolger geschalteten Transistor 73. Über diesen Transistor wird das Signal vom Kollektoranschluß des Transistors T2 an den Emitteranschluß des Transistors72 zurückgeführt. Durch diese Rückkopplung entsteht eine hystereseförmige Übertragungskennlinie für_die Ausgangsspannung an den Ausgängen A bzw. A in Abhängigkeit von der Eingangsspannung des Schmitt-Triggers. Bei Überschreiten einer oberen bzw. beim Unterschreiten einer unteren Umschaltschwellenspannung am Eingang des Schmitt-Triggers ändern sich dessen Ausgangsspannungen sprungartig.Zur weiteren Erläuterung der Wirkungsweise des Schmitt-Triggers entsprechend der F i g. 1 sei zunächst angenommen, daß der Transistor Π leitet und der Transistor Tl sperrt. In diesem Falle betragen die Ausgangsspannungen beispielsweise UA- — 0,8 V und UA etwa 0 V. In diesem Zustand erzeugt der dritte Transistor 73 am Emitteranschluß des Transistors 72 die als Referenzspannung wirkende Spannung UR.Steigt die Eingangsspannung UE ungefähr auf den Wert der Referenzspannung UR an, dann beginnt der zweite Transistor Tl ebenfalls zu leiten- Dadurch fällt das Potential am Kollektoranschluß des Transistors 72 ab, wodurch außerdem über den Emitterfolgertransistor73 ein Abfallen der Referenzspannung UR bewirkt wird. Durch das Abfallen der Referenzspannung UR wird das Einschalten des Transistors 72 Weiter beschleunigt Bei Überschreiten einer oberen Umschaltschwellenspannung UEX am Eingang setzt ein Kippvor-
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772708339 DE2708339C2 (de) | 1975-09-26 | 1977-02-25 | Schmitt-Trigger für hohe Schaltgeschwindigkeiten |
Applications Claiming Priority (2)
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2708339B1 DE2708339B1 (de) | 1978-05-24 |
DE2708339C2 true DE2708339C2 (de) | 1979-01-11 |
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ID=25769451
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (1)
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DE (1) | DE2708339C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6731488B2 (en) * | 2002-04-01 | 2004-05-04 | International Business Machines Corporation | Dual emitter transistor with ESD protection |
-
1977
- 1977-02-25 DE DE19772708339 patent/DE2708339C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2708339B1 (de) | 1978-05-24 |
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Legal Events
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8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
8340 | Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent |