DE1772239A1 - Automatische Kontrollvorrichtung fuer die Strahlungsintensitaet der Storobo-Lampe - Google Patents

Automatische Kontrollvorrichtung fuer die Strahlungsintensitaet der Storobo-Lampe

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DE1772239A1 DE19681772239 DE1772239A DE1772239A1 DE 1772239 A1 DE1772239 A1 DE 1772239A1 DE 19681772239 DE19681772239 DE 19681772239 DE 1772239 A DE1772239 A DE 1772239A DE 1772239 A1 DE1772239 A1 DE 1772239A1
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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B41/00Circuit arrangements or apparatus for igniting or operating discharge lamps
    • H05B41/14Circuit arrangements
    • H05B41/30Circuit arrangements in which the lamp is fed by pulses, e.g. flash lamp

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Description

  • Automatische Kontrollvorrichtung für die Strahlungsintensität der Störobo-Lampe Eine Vorrichtung zur automatischen Kontrolle der Lichtmenge eines Elektronenblitzes, durch Vergleich der Helligkeit eines Aufnahme-Objektes und der Lichtmenge, die für bestimmte Aufnahmebedingungen erforderlich sind einschließlich de* gewählten Gradender Blenden weite und der Empfindlichkeit des benutzten Filmes. Die Helligkeit (Leuchtdichte) des Aufnahme-Objektee wird gemessen als die Summe der Helligkeit den natgrlichen Lichtes und die durchElektronenblitz bedingte Helligkeit. Sobald die Summe der so gemessenen Helligkeits-werte die erforderliche Lichtmenge darstellt, wird ein Stoppsignal gegeben. Dadurch wird der Elektronenblitz kontrolliert, und gleichzeitig wird ein Signal gegeben, dass die Helligkeit des Aufnahme-Objektes ausreichendist.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung für die automatische Kontrolle der von einem Elektronenblitz ausgesandten Lichtmenge in Anpassung an die Helligkeit eines jedenAufnahme-Objektes im Hinblick auf die Empfindlichkeit des Filmes, Grad der Blendenweite und Belichtungszeit. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine automatische Kontrollvorrichtung für die Lichtmenge eines Elektronenblitzes, mit dem Blitzlicht Aufnahmen mit.oder ohne Tageslicht durch Hessen der Komponente von natürlichem oder Tageslicht und der Blektronenblitz-Komponente der Helligkeit von Aufnahme-Objekten gemacht werden können.
  • Hei einer bekannten ;automatischen Vorrichtung für die Kontrolle der Lichtmenge ist es äusserst schwierige 1 I I @ r1 @ Blitzlicht-Aufnahmen bei Tageslicht vorzunehmen, weil diese nur die Lichtstrahlen des Elektronenblitzen mittels einer photoelektrischen Einrichtung zur Feststellung der Licht-menge mißt. Es besteht daher beim liessen der Helligkeit, die Blektronenblitz-Licht und natiirliches Licht umfasst, eine ziemlich grosse Abweichung für die Tageslicht-Helligkeit im Vergleich zu der Elektronenblitz-Helligkeit. Deshalb ist es einmal Gegenstand der vorliegenden Erfindung, diese Schwierigkeit der bekannten Vorrichtung für die Kontrolle der Lichtmenge zum Photographieren zu beseitigen mittels einer automatischen Vorrichtung zur Kontrolle der Lichtmenge des Elektronenblitzes und zur Auslösung eines Signals dafür, dass das. Tageslicht ausreicht, um auf die Benutzung des.Elektronenblitzes verzichten zu können, welche. Vorrichtung z.B. zwei photoelektrische Elemente enthält, um die Helligkeit jedes Aufnahme-Objektes in zwei getrennten Mengen zu messen, d.h, einer, die durch Tageslicht bedingt ist, beziehungsweise einer anderen, die durch Blektronenblitz"Licht bedingt ist, so dass die tatsächliche Helligkeit des Objektes erhalten werden kann durch Addieren der beiden obigen Mengen zur Regelung der Lichtmenge des Elektronenblitzen sowie zur Erzeugung eines'Alarmsignals, falls das Tageslicht zum erfolgreichen Photographieren ausreicht, ohne die Benutzung des Elektronenblitzes not-wendig zu machen.
  • Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer automatischen Vorrichtung zur Kontrolle der Lichtmenge des Elektronenblitzen und zur Auslösung einen Signals, wenn das Tageslicht hell genug ist, um auf die Benutzung dss Elektronenblitzen verzichten zu können, welches aufweist ein photoelektrisches Element zum Messen der Gesamthelligkeit eines jeden Aufnahme-Objaktea aufgrund des natürlichen Tageslichtes und des Elektronenblitz-Lichten; einet Filter-Vorrichtung, die geeignet ist, die Gleichstrom-Komponente der Leistung des photoelektrischen Elementes, welche charakteristisch ist für die Intensität einer sich langsam ändernden Tageslicht-Komponente der Objekthelligkeit, zu trennen von der verbleibendm.Wechselstrom-Komponente der Leistung des genannten photoelektrischen Elementes, welche charakteristisch ist für die Intensität einer sich schnell ändern.-den Elektronenblitz-Komponente; einen Integrator Verstärker, der geeignet ist, die so ausgewählte Wechselstrom-Komponente zu integrieren zur Erzeugung einer Leistung, die eine Lichtmenge des Elektronenblitzes darstellt, und die Gleichstrom-Komponente zu verstärken; einen Additivkreis*e, um die so integrierte Blitzlicht-Komponente und die Tageslicht-Komponente zu addieren zur Erzeugung einer Helligkeitsleistung; einer Bezugs-Vorrichtung, die eine Bezugsleistung erzeugt, welche die Summe der Einstellungen auf Lichtempfindlichkeit des Filmes, den Grad der Blendalweite usw. darstellt; eines Komparatorg, um die genannte Helligkeitsleistung mit der genannten Bezugsleistung zu vergbichen, um eineXontroll-Leistung zu erzeugen; einer Kontroll-Vorrichtung, um die Lichtmenge des genannten Elektronenblitzes entsprechend. der genannten Kontroll-Leistung zu regeln; und einen Alarm-Vorrichtung zur Auslösung eines Signals, wenn die genannte Tageslichtmenge zu gross ist, um den genannten Elektronenblitz zu benutzen.
  • Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist es, ein Gerät zur automatischen Kontrolle der Lichtmenge des Elektronenblitzes zu schaffen, welches ein photoelektrisches Element aufweist, das die Gesamthelligkeit eines jeden Aufnahme-Objektes bestimmen kann; einen Integrator, der geeignet ist, die Wechselstrom-Komponente der Leistung von dem genannten photoelektrischen Element zu integrieren, das die sich schnell ändernde Elektronenblitz-Komponente der genannten Leistung des photoelektrischen Elementes charakterisiert, Gleichstrom-Komponente der genannten Leistung zu verstärken, welche deren sich langsam ändernde Tageslicht-Komponente charakterisiert, so dass der genannte Integrator eine integrierte Leistung erzeugt, welche die Summe einer Menge proportional der Elektronenblitz-Menge und einer weiteren Menge proportional der Tageslicht-Menge darstellt, modifiziert durch eine gewählte Belichtungszeit; eine Bezugs-Vorrichtung zur Erzeugung einer Bezugsleistung, die eine oder mehrere Einstellungen auf Filmempfindlichkeit, Grad der Blendenweite usw. darstellt; einen Komparator, um die genannte integrierte Leistung und die genannte Bezugsleistung zur Erzeugung einer Kontroll-Leistung zu vergleicheß;sowie eine Kontroll-Vorrichtung, um die Lichtmenge von dun genannten Elektronenblitz entsprechend der genannten Kontroll-Leistung zu steuern.
  • Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer automatischen Vorrichtung für die Kontrolle der Lichtmenge eines Elektronenblitzes eines der obengenannten Typen, welche einen Schalter-Stromkreis enthält, der aus SCR-Schaltelementen zur Regulierung der erwähnten Lichtmenge eines Elektronenblitzes besteht mit einer Anlass-Einheit und einer Bias-Einheit zur Erzielung einer negativen Vorspannung zur Beschleunigung des Ausschalt-Vorganges. Gemäss der vorliegenden Erfindung ist der Schalterkreis mit dem Elektronenblitz in Reihe geschaltet, so dass die Dauer der Lichtausstrahlung von dem Elektronenblitz durch Regelung der Schaltzeit des genannten Schalterkreises kontrolliert werden kann. Um eine einwandfreie Betätigung bei hoher Geschwindigkeit zu gewährleisten, muss der Schalterstromkreis ein hohes Ausschaltvermögen besitzen, um den hohen Verlust bei diesem Schnellechaltvorgang zu bewältigen. Andererseits kann, was den Fachleuten wohlbekannt ist, die momentane Höchststromstärke im SCR mehrere zehnmal so gross sein. wie der maximale mittlere Durchlass-Strom, und im Falle des ist die Dauer von Stromdurchfluss durch den SCR, falls benutzt, sehr kurz mit verhältnismässig langen nichtleitenden Zeitabschnitten zwischen aufeinanderfolgendea Arbeitsvorgängen. Demgemäss kann eine kleine SRC-Kapazität in Blektronenblitz-Stromkreis benutzt werden, Da das .Abschalten eines starken Stromes für die kleine SRC-Kapazität schwierig ist, ist in der erfindungsgemässen Vorrichtung eine Counterbias-Vorrichtung vorgesehen, um die Schaltzeit auf 2/3 - 1/3 derjenigen ohne sie zu verkürzen.
  • Weitere Gegenstände und ein besseres Verständnis der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung in. Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen. Es bedeuten: Fig. 1 ein Block-Schaltbild einer Kontroll Vorrichtu.n4; , die eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt; Fig. 2 ein Schaltschema der Kontroll-Vorrichtung; Fig. 3 ein Schaltschema eines Schalter-Stromkreises mit einer Alarm-Vorrichtung, die in der Kontroll-Vorrichtung verwendet werden kann; Fig. 4 ein vereinfachtes Schaltschema einer Vorrichtung zum Messen der Lichtmenge von Tageslicht oder der Helligkeit von natürlichem Licht; Fig. 5 ein Schaltbild eines Stromkreises zur Einstellung der Filmempfindlichkeit, des Grades der Blendenweite und dergleichen; pig. 6 ein ähnliches Block-Schaltbild wie pig. 1, dae aber eine andere Kontroll-Vorrichtung gemäsn der vorliegenden Erfindung darstellt; Fig. i ein Schaltschema der Kontroll-Vorrichtung von Fig. 6; Fig. 8 und 9 Sch.iltschemen ähnlich wie Fig. 5 bzw. Fig. 3, jedoch stellen sie einen Einstell-Stromkreis und einen Schalter-Stromkreis dar, die in der Vorrichtung von Fig. 6 verwendet werden können; Fig. 10 ein Block-Schaltbild einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; Fig. 11 ein Schaltschema einer Rechen-Vorrichtung für Elektronenblitz; Fig. 12 ein Schaltschema einer weiteren Rechen-Vorrichtung für Tageslicht oder natürliches Licht; Fig. 13 ein Schaltschema eines Integrators für Lichtmenge, der jetzt in dem Gerät von Fig. 10 benutzt wird; Fig. 14 und 15 Schaltschemata des Gerätes von Fig. 10; Fig. 16 ein Schaltschema einer anderen Licht-Bessvorrichtung, die in dem =ontroll-Gerät gemäss der vorliegenden Erfindung zu verwenden ist; _ Fig. 1'7 ein Schaltschema einer Schalt-Vorrichtung, die in jeder der obengenannten Kontroll-Vorrichtungen zu benutzen ist; und Fig. 18 eine graphische Darstellung mit-Kurven, die den Betrieb verschiedener Schaltelemente in dem Gerät gemäss der vorliegenden Erfindung zeigen. In allen Zeichnungen sind gleiche Teile und Elemente durch gleiche Ziffern und Symbole bezeichnet. Die Lichtmenge, die zum erfolgreichen Photographieren von einem Elektronenblitz ausgestrahlt werden muea,wird in folgender Weise in der Kontroll-Vorrichtung gemäaa der vorliegenden Erfindung bestimmt. Der Einfachkeit halber wird in der nachstehenden Abteilung von Gleichungen angenommen, dass getrennte photoelektronische Elemente für Elektronenblit$-Liaht und für Tagesdicht oder natürliches Licht be- nutzt werden: Für Fachleute ist es jedoch deutlich, dass durch Verwendung einer geeigneten -Vorrichtung die Lichtmenge für den Elektronenblitz und natürliches Licht mit nur einem photoelektrischen Element 'gestimmt wer- den kann. Wenn angenommen wird, dass die Gesamthelligkeit eines Aufnahme-Objektes aus einer durch Tageslicht oder natürliches Licht bedingten Helligkeit B0 und einer ande- ren durch Elektronenblitz-Licht bedingten Helligkeit Ba besteht, dann wird die an ein photoelektrisches Element Ps für Elektronenblitz gelieferte Lichtmenge durch +Bo) angegeben, wobei EZ eine Konstante ist. Demgemäss ist der gesamte Ausgangsstrom von dem photoelektrischen Element P, 1a + 1o = K2 (Bs+ BO) v worin K2 eine weitere Konstante ist, is ist ein durch Licht vom Elektronenblitz erzeug- ter photoelektrischer Strom, und i. ist ein durch natürliches Licht erzeugter @.aotoelektrischer Strom.
  • Der durch natürliches Licht erzeugte photoelektrische Strom lo kann als Gleichstrom betrachtet werden, il die Inten- sität den natürlichen Lichtes sich nur sehr langsam ver- ändert. Wenn der Ausgangsstrom von dem photoelektrischen Element P8 durch einen Wechselstrom-Verstärker geleitet wird, kann daher seine Gleichstrom-Komponente io eliminiert werden, so dass eine verstärkte Wechselstrom-Komponente ä31 a erzeugt wird, wobei K3 eine Konstante ist. Durch Inte- grieren der so getrennten Wechselstrom-KoiRponente für den Zeitrom, der jeder Einschaltung des Elektronenblitzen entspricht, kann die nachstehende Leistung erzielt werden. g4 isdt (wobei ä4eine Konstante ist). Andererseits hat ein anderes photoelektrisches Ele- ment Po für natürliches Licht dieselbe Leistung (is + io) wie die des vorhergehenden Elementes P s. Nach Überbrückung der Wechselstrom-Komponente durch einen Kondensator kann die Gleichstrom-Komponente, welche die durch das natürliche Licht bedingte Helligkeit darstellt, abgetrenn t und als eine Ausgango-Menge K510 geliefert werden (wobei K5 eine Konstante ist).
  • Den Fachleuten ist. es deutlich, daß durch Verwendung einer geeigneten Kombination von Hochpass- und Tiefpass-Filtern die obengenannten beiden photoelektrischen Elemente P8 und Po durch nur ein phmtoelektrisches Element P ersetzt werden können, um dieselben Leistungsmengen K4# isdt und K5icu zu erzielen.
  • Die richtige Lichtmenge, mit der ein Film belichtet werden muss, ist im allgemeinen durch die folgende Gleichung gegeben: ( Bgdt + BoT ) /F2 - K/S Hierin stellt F den Grad der Blendenweite dar; T die gewählte Belichtungszeit, S die Empfindlichkeit eines benutzten Films und K eine Konstante.
  • Demgemäss muss die folgende Beziehung für erfolg-reiche Aufnahmen erfüllt werden: ( K4 isdt + K5ioT )/F2 = K/S nach Ordnung K4 J isdt - KY2/S - K5ioT Die zuletzt genannte Gleichung gibt die Lichtmenge an, die zum erfolgreichen Photographieren durch einen Elektronenbritz erzeugt werden muss.
  • Nach Fig. 1 wird nun die Wechselstrom-Komponente der Ausgangsleistung von einem photoelektrischen Element PS zur Feststellung des Lichtes von einem E lektronenblits durch einen Washselstromverstärker verstärkt zur Trennung der Gleichstromkomponente davon und zur Verstärkung der Wechsel.. stromkomponente, u#d dann wird die.Wechselstromkomponente durch einen Integrator integriert zur Lieferung einer Leistungsmenge, die nur proportional der Grösse der Wechsel- stromkomponente ist., ,Andererseits wird die Wechselstrom#-komponente der Ausgangsleistung von einem anderen photo-elektrischen Element Po zur Feststellung von natürlichem Licht durch einen geeigneten Kondensator überbrückt, so dass die verbleibende Gleichstromkomponente der Ausgangsleistung von Po als eine weitere Leistungsmenge B, T ge- liefert wird, welche die Einstellung der Belichtungszeit enthält., Die beiden Leistungsmengen werden durch einen Additionskreis addiert zur Erzeugung einer Helligkeit$-leistung A, die an einen Komparator angetragen wird. Eine andere Eingangsmenge zum Komparator ist eine Einstellungsleistung B, die durch B = KP 2/S angegeben wird zur Darstellung der Einstellungen des Grades der Blenden reite und der ?ilmempfindlichkeit, wie oben definiertt Wenn die Lichtmenge vom $lektronenblitz zunimmt zur Erhöhung den Niveaus der Helligkeitsleistung A, die an den Komparator geliefert wird, bin sie mit der Einstell-Leistung B übereinstimmt, welche die Filmempfindlichkeit und den Grad der Blendenweite darstellt, dann wird die Bedingung A = B erreicht, und ein Stoppsignal wird an einen Schalter.. stromhreis geliefert, um ihn abzuschalten. Dadurch kann eine geeignete Lichtmenge für die gegebene Einstellung er- reicht werden. Wenn ein sehr starkes natürliches Licht verfügbar ist, das für eine gute Aufnahme ohne Einschaltung de i Blektronenblitzes für eine bestimmte Belichtungszeit ausm reicht, dass wird die Bedingung A,1 B hergestellt, so dass der Komparator ein Stoppsignal vor der Einschaltung des elektronischen Warnzeichens zur Betätigung des Alarm-8trom-# kreißen erzeugte Dadurch wird ein Warnzeichen gegeben als Hinweis darauf, dass der Elektronenblitz nicht eingeschaltet zu werden brauchte I In Fig. 2 wird der Ausgang von dem photoelektrischen. Element Ps zur Ermittlung der von dem Elektronenblitz ausgesandten Lichtmenge an einen Wechselstrom Verstärker angeschlossen, der aus einem Transistor 41, widerständen R2,R3,R4,R5 , Kondensatoren C2 und 03 besteht. Der Ausgang des Wechselstrom-Verstärkers wird an einen Integrator angetragen, der einen Feldeffekt-Transistor Q12, Widerstände R6, R7,R8,R1G, Kondensatoren 0 5 und 06 umfasst. Eine elektrische Grösse, die für die Menge des natürlichen Lichtes charakteristisch ist, kann durch einen Stromkreis erzeugt werden, der ein photoelektrisches Element Po, einen TransiStor q3, Wideratände:R9, R,1, R12 und einen Kondensator 0 1 enthält. Eine Zener-Diode D1 ist mit dem Sockel des Transistors q3 verbunden, um die Basis-Spahnung auf einem konstanten Niveau Z0 zu halten. Die Einstellung der Belichtungszeit wird dargestellt durch Regelung des Widerstandswertes des Widerstandes R9, der von Rheostat-Typ ist. Dadurch, dass der Widerstand R8 des zum Elektronenblitz gehörenden Integrators in Reihe mit dem zu dem natürlichen Licht gehörenden Widerartand R9 geschaltet wird, kann die-Helligkeits-Leistung A erzeugt werde Fig. 4 zeigt die Einzelheiten des Stromkreises zur Feststellung des natürlichen Lichtes und einen Additiv-Kreis, in welchem eine konstante Standard-Spannung 3, parallel zum Sockel des Transistors (#3 angelegt wird, wobei das photoelektrische Element P. ,an dessen Emitter angesäiossen ist. Dann ist der Spannungsunterschied zwischen dem Sockel und dem Emitter des Transistors klein, und eine im wesentlichen konstante Spannung B, wird parallel zu dem photoelektrischen Element P01 angelegt, ohne Rücksicht auf die Widerstandsänderung des Elementes P0,. Wenn das photoelektrische Element 2a die Leistungskennwerte K"/Ba - R hat, worin K" eine Konstante, B0 die Helligkeit des Elementen und R der Innenwiderstand des Elementen ist, dann kann der Emitterstrom 1o angegeben werden durch io-E A - ROBo/Y"t In dieeen fäll ist der Kollektoretrom i,' annähernd derselbe wie der Fmitterstrom io, nämlich i.' - io. Wenn der Widerstandswert des veränderlichen Widerstandes 89 so reguliert wird., dass er die Belichtungszeit T gemäss der Beziehung R9-K5T darstellt, dann stellt die-Spannung parallel zum Widerstand R9 die durch nat"rliches Licht bedingte Lichtmenge dar, die angegeben wird durch KSin'T - KSiaT - K'Bo#T, (wobei. KP eine Konstante ist). Wenn derr Widerstandswert von R8 sehr gross gewählt wird im Vergleich zu R9, oder R9 < R8, dann wirkt nur R8 als der wirksame Belastungswiderstand des Integrators, und R9 wird als Belastungswiderstand unbedeutend. Die Spannung parallel zum Widerstand R8 wird also angegeben Lurch K41 isdt, also alsMaß für die Lichtmenge des Elektronenblitzes. Demgemäß erhalten die Ausgangsklemmen parallel zu den Widerständen R8 und R9 eine Spannung, die angegeben wird durch K4 isdt + K5ioT und ein Maß für die Helligkeit angibt.
  • Nach Fig. 2, auf die zurückverwiesen wird, ist ein Komparator an die letztgenannten Ausgangsklemmen über einen Sperrtransformator T1 angeschlossen, und dieser Komparator umfasst einen Transistor Q,4, einen Kondensator 0 7 und veränderliche Widerstände R13, R14 zur Einstellung der Filmempfindlichkeit und des Gudes der Blendenweite. In. Fig. 5: wenn angenommen wird, dass der Widerstand_R14 nicht als eine Belastung des Widerstandes R13 wirkt, dann wird die Ausgangsspannung am Schleifkontakt des Widerstandes R14 durch die Lage jedes Schleifkontaktes der Widerstände R13 und R14 -bestimmt. Durch Regulierung der Schleifkontakte der linear veränderlichen Widerstände R13 und R 4 ist es möglich, eine vorgegebene Einstellungs-Leistung KF /S an der Ausgangsklemme zu erzeugen, die von dem Schleifkontakt des Widerstandes R14 gebildet ist.
  • In Fig. 2 wird ein Kondensator 0 7 mit der Einstell-Ausgangsspannung belastet, und die Spannung durdhden Kondensator C? wird ständig mit der Helligkeits-Ausgangsspannung verglichen, die parallel zu den in Reihe geschalteten Widerständen R8 iad R9 erscheint, welche sich nach der Formel ändert: (K4` isdt + K5iaT). Wenn die Helligkeits-Ausgangsspannung parallel zu den Widerständen R8 und R9 dieselbe wird wie die Einstellspannung parallel zu dem Kondensator C?, dann wird der Transistor G4 des Komparators blockiert, so dass ein Stoppsignal-Impule parallel zur Ausgangswicklung des Tranformators T, erzeugt wird, der. dann an einen Schalterstromkreis geliefert wird. Fig. 3 zeigt die Konstruktion des Schalterstromkreises zum Anklemmen des Elektronenblitzes L. Wenn ein Anlass-Schalter SW des Elektronenblitzes geschlossen wird, wird der Elektronenblitz betätigt, und gleichzeitig wird eine Triggerschaltung zum Trigger SCR1 betätigt, um ihn leitend zu machen Nach Antragung des Stoppsignal-Impulses von dem Transformator Ti zu einem SCR2 des Schalterstromkreises wird SCR2 leitend, um den.Strom des Elektronenblitzes L durch einen Kondensator 0 9 zu umgehen. So wird SCR1 nichtleitend, und wenn ein Kondensator 0 9 in Gegenrichtung geladen wird, wird der Elektronenblitz L ausgeschaltet. Die gewünschte Lichtmenge wird also von dem Elektronenblitz L abgegeben. Eine Alarm-Neonröhre N ist vorgesehen über einen Widerstand R16 durch einen anderen Widerstand R1?. Wenn die Menge an natürlichem Licht zum Photographieren ausreicht, oder wenn die Helligkeits-Leistung die Einstell-Leistung überschreitet, welche die Filmempfindlichkeit S und den Grad F der Blendenweite darstellt, ohne dass der Elektronenblitz L betätigt wird, erzeugt der Komparator fortlaufend den Stoppsignal-Impuls, um SCR2 leitend zu machen Der Widerstandswert der Widerstände R16 und R1? wird so gewählt, dass er hoch genug ist, um SCR2 nicht in leitender Zustand zu halten, wenn der Stoppsignal-Impule weggenommen wird. SCR2 wird also nur leitend, wenn der Stoppsignal-Impuls daran angelegt wird. Mit anderen Worten, eine Spannung wird intermittierend über den Widerstand R17 angetragen, um die Neonröhre N aufleuchten zu lassen. Infolgedessen ergibt das Aufleuchten der Neonröhre N.: ein Warnsignal, das besagt, dass der Elektronenblitz L nicht betätigt zu werden braucht. Wie in den vorstehendenAusführungen beschrieben, werden gemäss der vorliegenden Erfindung die Helligkeits-Komponenten des natürlichen Lichtes und des Elektronenblitzes des Aufnahme-Objektes getrennt gemessen, so dass eine genaue Belichtungskontrolle gewährleistet werden kann im Vergleich zu jedem bekannten Belichtungs-Kontroll-System für Elektronenblitz Aufnahmen, das nur die Elektronenblitz-Komponente der Helligkeit (Leuchtdichte) mißt und die Tageslichtkomponente unberücksichtigt läßt. Wenn das Tageslicht für bestimmte Aufnahmeverhältnisse ausreicht, wird ausserdem ein. Warnsignal gegeben, um anzuzeigen, dass der Elektronenblitz nicht betätigt zu werden braucht, so dass die richtige Anwendung des Elektronenblitzes gewährleistet ist. Nach Fig. 6, die das Blockschaltbild einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt, wird ein. Teil der Leistung eines photoelektrischen Elementes.P an einen Hochpass-Filter HPF tuigetragen und dann durch einen Integrator integriert zur Erzeugung einer Integrator-Leistung, die nur der Lichtmenge von einem Elektronenblitz angemessen ist. Der restliche Teil der Leistung vom photoelektrischen Element P wird an einen Tiefpassgilter LPF angetragen und dann durch einen Wechselstrom-Verstärker verstärkt zur Erzeugung einer Verstärker-Leistung durch eine Vorrichtung zur Einstellung der Belichtungszeit. Die Leistung von der Vorrichtung zur Einstellung der Belichtungszeit stellt eine Menge B.T dar, die nur der Menge an natürlichem Licht angemessen ist. Ein Additivkreie ist vorgesehen, um die Summe A der Integrator-Leistung und der Leistung der Vorrichtung zur Einstellung der Belichtungszeit zu erhalten, so dass die so erhaltene Summe an einen Komparator angelegt werden kann. Die Summe A entspricht der Helligkeits-Leistung der obigen Ausführungsfora, die weiter oben unter Hinweis auf Fig. l bis 5 eingehend beschrieben ist.
  • Eine Einstellungs-Leistung B, die eine menge HF2/S darstellt, welche die pilmempfindlichkeit und den Grad der Blendenweite anzeigt, wird an den Komparator angetragen, so dass die Einstellungs-Leistungs B mit der Hel ligkeits-Leistung A in gleicher leise verglichen werden kann wie bei der vorhergehenden Ausführungsform. In Fig. i, welche den Schaltungsaufbau der Vorrich- tung von Fig. 6 zeigt, ist die Leistung von den photoelekm trischen Element P angenommen als die Spannung durch einen Widerstand R3, der in Reihe mit dem Element P geschaltet ist. Ein Noohpaas-Filter HPF besteht aus einem Kondensa- tor Cl und einem Widerstand R1. Ein Integrator wird dsreh einen ;eldetfekt-Transistor Q1, Widerstände 844 R3, R6, R7 und Kondensatoren C39 C4 gebildet. Eine Zener#Diode DZ wird benutzt: um die Bias#Spannung des Feldtransistors Ql auf einer korst arten Höhe zu halten. Ein Widerstand R2 und ein Kondensator C2 bilden einen LPF, während ein Transistor Q2 und die Widerstände R89 R9 einen Detektor für natürliches Licht bilden, Der Widerstand 119 ist von Rheostat-Typ und wirkt als eine Vorrichtung für die Einstellung der Belichtungszeit-Augabe* und die Reihenschaltung der Widerstände R5 und R9 trägt dazu bei, die Summe der glektronenblltz;kloht-Komponente und däu Woapo# nente an natürlichem Licht der Helligkeit des Aufnahme* Objektes zu bilden, d,h. eine Helligkeits»Leistung*A. Zur Bestimamng der Komponente an natürlich= licht der Helligkeit hat der in Reihe mit dem Transistor Q2 ge## schaltete Widerstand R8 einen hohen Widerstandswert, so dass er nicht als die Belastung des wirkt. Die Spannung über dem Widerstand R8 ist dann un* geführ dieselbe wie die Iistungs#Spanmxng von da, Tie=#o pass-filter. Wenn der Widerstandswert 8 des photoelek» trisohen Elementee P die Merkmale 1W1/8. hat, worin 8Q die Helligkeit an dem photoelektrischen Element ist, wird die Emitter-Spannung B, durch die. nachstehende Gleichung = Ei R3/B (R + R3) : EiE3/Rt worin Ei die an das photoelektrische Element angetragene Spannung darstellt, und R3 den Widerstandswert des Widerstandes R3 darstellte der vernachlässigbar klein ist im Vergleich zu R, d. h. R3«R.
  • in diesem Fall ist der Kollektorstrom etwa derselbe wie der Emitterstrom, und daher kann, der Kollektorstrom 1o8' durch die nachstehende Gleichung angegeben werden; 1o' = io,= (R3El/R)R8 - K6/R K6 - R3E1/RS, Wenn die Belichtungszeit T so gewählt wird, dass 119 # K5T festgesetzt wird, worin R9 der Widerstandswert des mit dem Transistor Qt2 in Reihe geschalteten veränderlichen Widerstandes ist, dann wird die Spannung über den Widerstand R 9 angegeben durch Kio' - K5ioT -'KIBOT (K' ist dabei eine Konstante) Die obige Spannung an Rg stellt die Menge an natÜrlichem Licht dar.
  • Wenn der Widerstandswert von R5 so gewählt wird,-dass er für einen grösseren Widerstand als R9 gilt, so dass die Beziehung R9rrR5 festgesetzt wird, dann wirkt der Widerstand R5 als der Belastungs-Widerstand des Integrators, während R9 als Belastung des Integrators vernachlässigbar wird. Die Spannung über R5 wird also K41 isdt, und stellt die Lichtmenge von dem Elektronenblitz dar. Demgemäß wird die Ausgangs-Spannung über die in Reih® geschalteten Widerstände $9 und R5 gleich (K4@ igdt + K5inT), und dies ist die Reilligkeits-Leistung. In Fis. 7 umfasst ein Komparator einen Transistor. Q3, einen Kondensator 0 5 und einen Sperrtransformator Ti. Die Filmempfindlichkeit und der Grad der Blendenweite wer- den durch Regulierung der Schleifkontakte an den Widerständen R 1Q bzw. Ril eingestellt. Der Schaltungsaufbau für die Einstellung der Filmempfindlichkeit und des Grades der Blendenweite ist in Fig. 8 dargestellt. Wenn angenommen wird, dass der Widerstand Ril nicht als eine Belastung des Widerstandes Rio wirkt, dann wird die Leistung des Widerstandes Ril durch die Lage der Schleifkontakte jedes Widerstandes bestimmt. Wenn die Schleifkontakte der linear veränderlichen Widerstände R10 und Ril so eingestellt sind, dass sie g/8 bzw. F2 darstellen, dann stellt die Leintung des Widerstandes Ril die Funktion KF2/S dar oder die Einstellungs-Leistung wie bei der vorhergehenden Ausführungsform. Ein Kondensator C5 ist vorgesehen, um die Einstellungs-Leistung Kf2/S des Widerstandes R11 als eine Spannung über den Kondensator zu speicherhy Die Helligkeits-Leistung (K4 f isdt + K5iaT), die über die in Reihe geschalteten R5 und 119 erwacheint, wird mit der obengenannten Einstellungs-Leistung KP 2/S verglichen, die im Kondensator 0 5 gespeichert ist, so dass, wenn di+eiden Leistungen übereinstimmen, der Komparator blockiert und einen Stoppsignal-Impule an der Sekundär-Differentialwicklung des Tranformators T1 erzeugt. Der Stoppsignal-Impuls betätigt den Schalterstromkreis. In Fig. 9: Wenn ein Startschalter SW eines Blektro# nenblitzes eingeschaltet wird, wird der Blektronenblits Ir unter Strom, gesetzt, und gleichzeitig wird der Trigger-Stromkreis betätigt, um den Biliziua-Gleichrichter SCR, leitend zu machen. Wenn das Stopp-Impuls-Signal von Roaparator, welches die Übereinstimmung der $instellufleistuag und Helligkeit anzeigt, an den anderen Silizium-Gleichrichter SCRa gegeben wird, um deiStroa n Elektronenblitz L auf eine Bahn durch einen Kondensator C? und SCR2 zu verlagern, wird der SCR1 blockiert. Demgemäß wird der Elektronenblitz L abgeschaltet, da der Kondensator 0 7 in der entgegengesetzten Polarität belastet wird. Die Lichtmenge vom Elektronenblitz wird also kontrolliert, indem man ihn in dem gewünschten Augenblick stoppt.
  • Eine Neonröhre N ist über einen Widerstand R13 durch einen weiteren Widersküand R14 für Alarmzwecke geschaltet. Wenn die Helligkeits-Leistung dieselbe wird wie die Einstellungs-Leistung ohne den Elektronenblitz einzuschalten, oder wenn das natürliche Licht für die gewünschte Aufnahme ohne Betätigung des Elektronenblitzes ausreicht, wird der Stoppsignal-Impuls ununterbrochen vom Komparator zum SCR2 geliefert. Durch den hohen Widerstandswert der Widerstände R13 und R14 kann in diesem fall SCR2 nicht leitend bleiben, nachdander Stoppsignal-Impuls fortgenommen wird. Mit anderen Worten, der SCR2 ist nur leitend, wenn der Stoppsignal-Impuls daran engetragen ist. Eine intermittierende Spannung wird also über den Widerstand R14 angetragen, um die Neonröhre N aufleuchten zu lassen. Infolgedessen zeigt das Aufleuchten der Neonröhre N an, dass der Elektronenblitz nicht eingeschaltet zu werden braucht.
  • Wie in den vorstehenden Ausführungen beschrieben, kann gemäss der vorliegenden Erfindung die Komponente an natürlichem Licht und die Blitzlicht-Kompänente der Helligkeit des Aufnahme-Objektes durch ein einziges photoelektrisches:Element ermittelt werden, und dann wird die Leistung von dem photoelektrischen Element in die Blitz- licht-Komponente und die Komponente an natürlichem Licht geteilt, wobei die letztere Komponente die ibinstellung der Belichtungszeit enthält, sodass die Zeit der Belichtung durch den Blektronenblitz genauer kontrolliert werden kann als durch jede bekannte automatische Nothode, mit der nur die Blitzlichtmenge gemessen werden soll. Wenn das natür- liche ,Licht für eine einwandfreie Aufnahme unter bestimmten Aufnahmeverhältnissen ausreicht, dann wird ausserdem ein Alarmsignal gegeben, um anzuzeigen, dass der Elektronen- blitz nicht eingeschaltet zu werden braucht. Gute Blitzlicht-Aufnahmen mit und ohne Tageslicht werden also gewähr- leistet. Fig, l0 zeigt ein Blockschaltbild einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, worin ein Integrator, der für Integrierung und einfache Verstärkung ge- eignet ist, benutzt wird. Ein photoelektrisches Element in dem Teil für Lichtmessung erhält Licht von dem Aufnahme-Objekt, und zwar Licht, das die Komponente an natürlichem Licht und die Blitzlicht-Komponente umfasst. Der Ausgangs. strom von dem'photoelektrischen Element wird durch eine Einstellung modifiziert, welche die Empfindlichkeit des benutzten Films oder den gewählten Grad der Blendenweite darstellt, und wird dann an einen Integrator am Verstärker-Teil angelegt. Die Weohseletrom-Kopponente der vom Verstärker wird zu seiner Eingangsseite zurückgeleitet durch ein Rücäkopplungs-Ele®ent snr Integrierung der Blit zlicht-Komponente, während die Gleichstrom-Komponente dieser Ausgangs-Leistung zur Eingangsseite des Vor* stärkere durch ein weiteres Rückkop:Plungs#Element für na- türliches Licht zurückgeleitet wird. An der Ausg angaseite des Verstärkers wird also eine Auegange#Leistung vorge- sehen, welche die Menge des Blitzlichtes darstellt. Gleichzeitig wird eine weitere Ausgangs-Leistung, welche die Menge an natürlichem Lichtip modifiziert durch die oben. erwähnte Einstelluna, darstellt, auch zur Augangsseite des Verstärkers geliefert, Die beiden Leistungsmengen werden addiert zur Bildung einer Helligxeite-Leistung A, welche die Komponente an natürlichem Zicht und die Blitz» licht»Komponehte der ab jokt#Helli.gkeit darstellt, die dann auf einen Koakp#rat« Übertragen wird, =iue jCinstelluna00 Leistung Bi welche die pilmeaptindliohisit oder den Grad der Bleädenweite darstellte wird auch auf den Komparator übertragen, um mit der Helligkeits-Leistung A verglichen zu werden. Wenn die Menge des Lichtes von dem Objekt durch einen Elektronenblitz erhöht wird, bis die Heilig. keits-Leistung A mit der Einstellungs-Leistung B dann wird ein. Stoppsignal-Impuls am Kompärator erzeugt, der dann zu einem Schalterstromkreis geschickt wird, um ihn abzuschalten. Die Lichtmenge von dem Elek- tronenblitz wird also auf einem gewünschten Stand kontrolliert. In der ausführlich erläuterten Ausführungsw form wird der Grad der Blendenweite oder die Empfindlich» keit eines benutzten Films in den Teil für Lichtmessung aua einer Seite des Komparators eingegliedert. Es ist jedoch auch möglich, die Einstellung der Blendenweite und die Einstellung der Filmempfindlichkeit in die Einstellungs# Leistung B einzugliedern, die vom entgegengesetzten Ende aus auf den Komparator übertragen werden soll. Tig. 11 zeigt einen Stromkreis zur Integrierung des Elektronenblitzlichtes. Die Spannung es parallel zu einem Widerstand R1., die durch einen elektrischen Strom in von dem photoelektrischen Element P erzeugt wird und die Menge des Elektronenblitzes darstellt, wird angegeben durch . es = Inn,* Ein Kondensator C1 und ein widerstand R2 bilden eineu Integrator um Inte)grieren der Menge des Elektronen* blit$-Lichteng der den integrierten wert als eine Span# naag BA über einen Widerstand R3 liefert. aA " @" (alR2) es dt . . (R1/CA) isdt : 1C1 isdt (hierbei ist 111 » #(&1/C1R2). Fig. 12 zeigt einen Stromkreis für die Berechnung der Menge an natürlichem licht, worin die Spannung 0o über einen Widerstand R1, die durch eines elektrischen Strom i. von dem photoelektrischen Element erzeugt wird und die Menge des natürliches lichtes darstellt, angegeben wird durch 0o a iolli.
  • Sie wird zurückgeleitet durch einen anderen Widerstand für die Rückführung von natürlichem licht. Demgemäss wird die Gleichstrom-Ausgangespannung äD folgendermassen angegeben: &D = Kteo/(1#81Ct) = gtioR./(1»ext) s ioR1/(1/xt » a). Hierin, Ktt Spannungsverstärkungafaktor,ohne Gegenkopplung B t Rückkopplungsgrad, 8-R4/"3.
  • Werra man annimmt, dass 1/Kt vernachlässigbar ist im Vergleich zu , d.h. 6>, l/Kt, dann kann die Gleichstromleistung an- gegeben werden durch ED- -10R1/8 - -ioR3P-1/R4 ' iog2/R4 Hierin ist K2 - «.R_R1
    Der Verstärkungsfaktor dieses Stromkreises wird also
    22/'4V Durch Einsetzung der Menge 1/R4 als Einstellwert T
    b@dex T t:at.szeit, erhält man
    r.
    einen Stromkreis, der in der Vorrichtung
    -i=g und Verstärkung der Lichtmenge von
    . _ _ : « `. e'° t benutzt worden soll, in den die Strom-
    ,: F, `_1 und Fig. 12 eingefügt sind. Ein mit
    p.lelgesuhalteter Kondensator C2 ist
    ':seletsomkomponente an Erde bestimmt,
    _j , _: d..e i@;hsel..stromkomponente zurück-
    .=c rd nur die Gleichstromkomponente
    -..leitet. Die Spannung E2 parallel zum
    . .1, ' t die Summe der Gleichstrom-Ausgangs-
    ._. de - Wechselstrom-Ausgangsleistung E, dar,
    .- .°kann, ,gegeben werden durch
    . NA t % _ KI 1s dt + L21oT. (1) .Andererseits wird die geeignete Z:,ohtseage an der ?ilmoberfläohe angegeben durch (1/Z2) ( Bsdt + 302) M 1C/8, worin.» s die Helligkeit den.Anfnabmeobjekts darstellt, die durch den älektronenblits bedingt ist, 30 die durch natürlichen licht bedingte Helligkeit des Aufnahmeobjekte, ? den Grad der Blendenweite, T die Beliehtanasseit, 8 die Tilnempfindliohkeit und x eine Konstante.
  • Durch Umstellung 1118 dt + 30T i u2/8. (2) Wenn x1 und K2 so gewählt werden, dass sie die Beziehungen 11s s 11is und Z0 = H210 ermllen, dam kann die Gleichung (1) mit der Gleichung (2) gleichgesetzt werden, Die 32 kann also angegeben werden durch 112 ä1 1 0 dt + K210 T : L72/8 (3) Durch Urstellung t1 :Lädt M 172 /0 # L2102 Die zuletzt erwähnte Gleichung stellt die liiohtmextge dar, die durch den Ilektronenblits ausgestrahlt werden wnss. Durch Umstellung der Gleichung (3) 8(K, isdt + KZioT) s x72 (4) (K1 isdt + K21oT)/f2 = K/8 (5) Big, 14 und 15 zeigen einen Schaltungsaufbau, der eine Ausflihrungsform der vorliegenden Erfindung darstellt. In Tig, 14 ist ein Belastungswiderstand B, in Reihe geschaltet mit dem photoelektrischen Element P zur Lieferung einer Ausgangsspannung, die der Grösse des Ausgangsstromes von
    des photoelehtrisohen Element proportional ist, =in
    leldeTransistor Q1, Widerstände @tp@ 1t38 R4# 35 und aon-
    densat oren 019 02 bilden einen Integrator tUr die Dichte
    senge. Widerstünde R5 und 16 besobatten die 81ah#8pannuag
    zum
    q1 unter der Voraussetzung, dass der
    durch die widerstände a5 und R6 fliessende Strom stark
    genug ist in Vergleich zu den Strom durch den !el#k
    Transistor qi. Rin Kondensator 0 2 dient dazu, die Wechsel-
    stroa##Koaponente den Ausgangsstromes von dem photoelek#
    trisohen Element zu überbrücken, so dass die Wiohselstros.
    Komponente nicht surüohgeleitet wird. Durch geeignete
    Wahl der Werte der Widerstände alt a1 und den Kondensators
    01 kann ein Integral tl 1sdt erhalten werden, welches
    die hiohtaenre vea Ble ioaeablits darstellt. Der verän-
    derliche Widerstand k4 dient mm Einstellung der Belioh-
    Itutgszeit, und die Ausgangsspaamag %1o: kann die lease
    den natürlichen liohtee dazstellen, wenn die Werte der
    Widerstände 81, a3 und $4 richtig geWthlt werden. Infolge-
    dessen ergibt die Span= @g parallel mm Widerstind 2 3 die
    nachstehende Summe.
    älsisdt + %ioT.
    Ein Kerparator in dieser Auslüärangsforn usiaast
    einen Transistor q2, einen Kondensator 0 2 und eisen sperr.
    transfermator 21, während die veränderlichen Widerstände
    % und 1, tfir die Einstellung der ?ilseaptIndliohkeit b».
    den Grades der Blendenweite bestiat sind. Wenn die Wider-
    stände &7 und R8 so gewählt werden, dass sie die Unseren
    Funktionen r/8 bsw. !p durch richtige Anordnung der Sohleit-
    kontakte darstellen, dann kann die A»gangsspanacnag von
    dem Widerstand R8 eine Funktion W/8 darstellen, die den
    so gewählten Anordnungen der Schleifkontakte der beiden
    veränderlichen Widerstände entspricht. =in Kondensator 03
    ist zur Speicherung der an dem veränderlichen Widerstand
    18 erzeugten Ausgangsspannung K!2/8 vorgesehen,
    Wenn'die Ausgangsspannung an Widerstand R30 L L 3 durch (K,l j isdt + K2ioT) angegeben wird, zunimmt und mit '-der Spannung parallel zum Kondensator 03, welche KF2/S ist, übereinstimmt, dann wird der Komparator gesperrt. Die Ausgangswicklung den Sperrtransformators T14zeLgt dann einen Stoppsignal-Impuls, der zu einem Schalterstromkreis geliefert wird und diesen abschaltet. Der Elektronenblitz wird also abgeschaltet, so dass nur die erforderliche Lichtmenge abgegeben wird.
  • In dem Stromkreis von Fig. 15 wird ein mit den photoelektrischen Element P in Reihe geschalteter Widerstand R1 veränderlich gemacht, damit er entweder die Filmempfindlichkeit S oder denGrad der Blendenweite F dar.-stellt. Mit anderen Worten, entweder S oder 7 des Begriffs Kp2/S auf der rechten Seite der Gleichung (3), welche als die Spannung parallel zu dem Kondensator 03 ' im Stromkreis von Fig. 14 angegeben ist, wird nun verlagert, so dass der Kondensator 0 3 von Fig. 15 den Wert auf der rechten Seite der Gleichungen (4) oder (5) speichern wird, d.h. Kp2 oder K/S.
    Tabelle 1 zeigt die Art und Weise, in der die e lioh- .
    tungszeit T, dieFilmempfindlichkeit S u.. de_.f ,@@.,ite F
    gemäss den Gleichungen (3) bzw. (4) und @C5) in 1911@ @@c=:s-
    form eingestellt werden.
    Tabelle
    L i 1 1 1 i .. .. _ _ _ _ -- - - ... _ _ -.. .... @. @., u.. .., , ... . ... ..@.
    asten- R1 R4 Ausgangsspannung
    Methode, von R3
    _Gleichung _ _ _ _
    I (3) fest _ -K #'i + ;. i.; .. . ,. . , .... .. , .' -
    i 1@ s
    - - - - - - - - - - - - - --
    I I , U) f e s t g1 1. s d -t + K2 i
    IV, () 1 'I
    F@ ( K,.@ @@,,t t
    w r 'r
    Tige 1£ veranschaulicht einen anderen, zum Kessen des Lichtes verwendbaren Schaltungsaufbau, der ein Paar getrennw ter Elemente zur Armittlung den natürlichen Dichtes bzw.
  • des ]Clektronenblitslichtes hat. Dieser Nachweis-Stromkreis kann durch den Teil des Stromkreises von lig. 14 oder 15 ersetzt werden$ der sich links von dessen Kettenleitung befindet. Ein alement, das einen pn-Übergang mit photoeleke# trischer Wirkung hat, eine Sonnenbatterie-Zelle oder einen Phototransistor, kann für jedes oder eines der Nachweis- elemente benutzt wörden, um eine Interferenz zwisbhen den beiden Nachweiselementen zu verhindern durch eineg negativeX Vorspannung durch Ausnutzung der GleiohrichtereMerkmale dieser pnmÜbergange*8lemente. Gleichzeitig wird die Err reichufg linearer Beziehungen zwischen dem Ausgangsstrom und dem natürlichen licht oder Elektronenblitzlicht erleichtert. Wie in den vorstehenden Ausführungen beschrieben, wird gemäss der vorliegenden Erfindung ein. die Dichtmenge integrierender Kreis vorgesehen, der zum Integrieren der Wechselstrom-Komponente der bichtmente geeignet ist, d.h:
    der Blektronenblitzlicht-Komponente davon, und zur blossen
    Verstärkung der Gleichstromkomponente, d.h, der Komponente
    atilrliohem Licht. Ausserdem kann der VerstiLrkungs-
    fap °@jr den Integrators ohne Rücksicht auf seine integrieren-
    j1tr@x°,tion für die Wechselstromkomponente verändert werden.
    :;-_-@°:¢en Merkmalen des Integrators wird die Veränderung
    "z-,-v '@°'zl j,ohtungszeit in Übereinstimmung mit dem Verstärkungs-
    °.@ .:rmbglR.cht, so dass die Menge des natürlichen Lichtes
    °emeen werden kann. Die Tatsache, dass der Output
    ä,°ü: rg@: @° a- die Summe der Mengen des natürlichen Lichtes
    E.ePtronenblitzlichtes ist, ist für die äontroll-
    -e ers vorteihlhaft. In diesem Integrator kann
    J.>`g der Filmempfindlichkeit und des Grades der
    -!-.@:te durch Regulierung der Ausgangsleistung von den
    P :g'@y.wai:elementen vorgenommen werden. Ausserdem kann
    i;::?in..iohkeit der Lichtnachweis-Elemente leicht re.-
    1';t werden, weil die Integrierungs- und Verstärkungs-
    funktionen des Integrators unabhängig voneinander sind, auch wenn die Empfindlichkeit von einzelnen Djahtnachweia-Elementen: für das natüxliche und Elektronenblitz-Licht getrennt modifiziert werden..
  • Fig. 1? und 18 zeigen. einen Schaltungeaubau bzwe Arbeitsweise eines in der Kontroll Vorrichtung gemäss der vorliegenden Erfindung verwendbaren Schalterstromkreises. Das Abschaltglied des Schalterstromkreises enthält ein Paar Silizium-Gleichrichter BGB 1 und-BOR 2. Der BGB 2erleichtert die Kommutierung des SORl. Wenn ein Schalter 8 zur Betätigung eines Nochspannunga-Trigger-franeaßtformatan T eingeschaltet wird, wird. ein Rochepa.nnungs: Impuls zu einer Betätigungs--Elektrode des BlektronenblItzee & gelieferte um den Elektronenblitz L anzulaesea durch. Kntladung eineu mit denElektronenblitz li parallel geschalteten: Kondensatora 03. Wenn dis Spannung-Über den Kondusator 0 3 abfällt, wenn. er sich entlät, flieaat ®JA elektrischer etrox durch e; Stromkreis, der einen Kondensator 06f eins =ade D, und einen Widerstand K3 enthält, und erreicht das Tor deo.saK, als ein positiver Torstrom. Der BGD1 wird also leitend. gemacht. Daher wird der Blektronenblitz I, eingeschaltet gehalten: Dieser Start-Vorgang ist in fig. 18 darge$tellt.
  • Der Abschalt-Torgang des, Schalterstromkreises soll nun beschrieben werden Bevor der 9491 abgeschaltet wird, wird ein Koudenpatcr Q 4 durch Widerstände K5 und H6 1n der Polung aufgeladen, wie in Fig. 1? dargestellt. Uu wel, terer Kondensator 0, wird auch durch die Widerstände Rp R71 ß30 R4 aufgeladen. Bine Schaltung mit verzögerter Auflösung wird betätigt, sobald der Schalter 8 eingeschaltet wird, um einen verzögerten Impuls zu erzeugen. Wenn dieser verzögerte Impuls an das Tor des 80B2 angelegt wird, um ihn leitend zu machen, wird der Kondensator 0 4 entladen, so . daes ein Sperrstrom durch den BGB, flieset, um ihn abzuschal-ten. Während der SCH 2 leitend gemaabt worden ist, wird gleichzeitig die Ladung im Kondensator 05 durch die Wider-. stände 44,H2 und die Diode D1 entlAdenf um eine negative Vorspannuag an den SC&i anzulegen* Die Zeitbemessung der Aatrsgung einer solchen negativen Verspannung wird festgesetzt durch die Kapazität des Entladeetromea des Kondensators 0 5 und die Zeitkonstante der widerstände darin, und die negative Verspannung wird an den SCRl angelegt, auch nachdem die Anlegung der Anlautapannung eingeleitet ist. Das dv/dt Merkmal wird also verbessert und die Abschalte. seit verkürzt. Dementsprechend kann der Zeitraum, während der 9CR2 leitend ist und der zur Abschaltung den SC&i not.. wendig ist# auch verkürzt werden., und daher kann die Strome belastbaxkeit den SOR2 klein sein. Dias Verhalten verschiedener Stromarten und Spannungen während dienen AbschaltiVorganges ist in den Kurven von äige 18 zeichnerisch dargestellt. Wenn der Kommutierungs-Kandeuaator bis zur Spannung E der Stromquelle aufgeladen wirdp wird der Strotz durch den SOR2 unterbrochen und der SOR2 selbst wird blockiert" Ein Widerstand R2 ist vorgesehen., um die Entladung des Kondensators C6 zu erleichtern, während der widerstand R7 den Kondensator C5 in der Polung wie in fige 17 dargestellt wieder aufladen soll, nachdem der g.ektronenblit: x abgeschaltet ist. Wie in den vorstehenden Ausführungen beschrieben, ist gemäss der vorliegenden Erfindung ein Sohalterstrom# kreis vorgesehen, der nach Entzünden des Elektronenblitzes eingeschaltet werden soll und der Schal* tungsaufbau hat als jeder bekannte Sohaltkreie mit einer Triggersohastun6, die ausgelöst werden muss, um den st:omlcreis leitend zu machen. Hei der verkürzten Absohalt* zeit können Silizium#Qleichrichter, die in diesem Schalter. Stromkreis-benutzt werden müssen, von einer wenig kostspie## Ligen Art sein, und daher kann der Schaltkreis zu geringen Kosten hergestellt werden. Obwohl die vorliegende Erfindung mit einer gewissen Ausführlichkeit beschrieben worden ist, ist es selbstver:» stgndlioh, dann die vorliegenden Angaben nur als Beispiel gemacht wordensind und dass zahlreiche Änderungen oder Modifikationen in den Einzelheiten des Aufbaues und der Zusammenstellung und Anordnung von Teilen vorgenommen werden .können, ohne dass von denErfindungsgedanken abgewichen wird.

Claims (6)

  1. na f Patentanspr>j
    1. Automatische Kontroll-Vorrichtung für die von* einem Elektronenblitz ausgesandte Lichtmenge, dadurch gekennzeichnet, dass-die Helligkeit, nämlich die Komponente an natürlichem Licht und die des Elektrönenb@itzlichte des Aufnahme- miielheP Elementes von einer Lichtmessvorrichtungreinstellbaren Vergleichsleistung verglichen wird, wodurch die Belichtungs-
    zeit der Helligkeit angepaßt und der Elektronenblitz abgeschaltet werden wenn die Helligkeit mit der Vergleichsleistung übereinstimmt.
  2. 2. Automatische Kontroll Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Komponente-des natürlichen Lichts beziehungsweise-.-die Blektronenblitzlicht-Komponente der Helligkeit des Aufnahme Elementes einzeln durch verschiedene photo-, elektrische Elemente gemessen und dann zusammenaddiert werdaa,und dass die Vergleichsleistung die Einstellungen der Blendenweite und die Filmempfindlichkeit berücksichtigt.
  3. 3. Automatische Kontroll Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Blektronenblitzlicht-Komponente der Helligkeit integriert und dann zu der Belligkeite-Komponente an natürlichem Licht addiert wird.
  4. 4, Automatische Kontroll-Vorrichtung nach Anspruch 19 dadurch gekennzeichnet, daß die Komponente des natürlichen Lichtes mit der Einstellung der Belichtungszeit in Verbindung 8tehte
  5. 5. Automatische Kontroll-Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektronenblitz durch einen Schalterstromkreis eingeschaltet und abgeschaltet wird, der einen parallel zu den Elektronenblitz geschalteten Kondensator umfasst, um den Blektronenblitz durch die Entladung des genannten Kondensators zu entzündeg daee ein Anlaaaglied mit einem Silizium Gleichriclhter, der mit den genannten Kondensator elektrisch. verbunden ist, ao daae er leiten4 wird nach dem Abfai4 Ader Opaunparallel zu de* genannten Kondenew oator naahVZünd,ng, ,m einen umacnaltbaren stromkmeie ' durch der. glektro.neablitz zu aahlieaaeai uu4 daß ein-Umkehrbiag-Qliedt weiahee geeignet iatt ee uog*ttve Yorspa=udg an den gilie,ietiehricxter anzulegen nach einer vorbeatimmteu, durch #iue Kapazität und einen Widerstand Zestgeaetxten Schaltverzögerung sowie eix Diodenpaar zur Verhinderung einer gegenseitigen iuterterenz aweahen dem 4nlaa081ted unddem Umkehrbiaa-Glied vorgeeehe4 ist.
  6. 6. Automatische Kontroll-Vorrlohtung oh An$pruoh 1 oder 29 dadurch gekennzeiohxtete dass bei übereinaUmnuug der Komponente tiriiAex a4te der Be@ligke$t mit der eingeetellten Vergle4ßbaioiotung, ein Warnsignal erzeugt wird.
DE19681772239 1967-04-20 1968-04-19 Gerfit zur automatischen Steuerung der von einer elektronischen Blitzlichtröhre auszustrahlenden Lichtmenge Expired DE1772239C3 (de)

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DE1772239B2 DE1772239B2 (de) 1978-02-23
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JPS4861138A (de) * 1971-11-25 1973-08-27
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JPS55144326U (de) * 1980-04-02 1980-10-16
JPS5677831A (en) * 1973-02-02 1981-06-26 Rollei Werke Franke Heidecke Electronic flash for photography

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DE1772239C3 (de) 1979-01-25
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