DE2219523B2 - Belichtungssteuervorrichtung fuer fotografische geraete - Google Patents

Belichtungssteuervorrichtung fuer fotografische geraete

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DE2219523B2
DE2219523B2 DE19722219523 DE2219523A DE2219523B2 DE 2219523 B2 DE2219523 B2 DE 2219523B2 DE 19722219523 DE19722219523 DE 19722219523 DE 2219523 A DE2219523 A DE 2219523A DE 2219523 B2 DE2219523 B2 DE 2219523B2
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Werner 6349 Sinn Nickel
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B7/00Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly
    • G03B7/08Control effected solely on the basis of the response, to the intensity of the light received by the camera, of a built-in light-sensitive device
    • G03B7/091Digital circuits
    • G03B7/093Digital circuits for control of exposure time

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Description

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Die Erfindung betrifft eine automatische Belichtungssteuervorrichtung für fotografische Geräte, bei denen die Belichtungssteuerung in Abhängigkeit vom Spannungszustand eines /fC-Kreises mit während der Aufnahme belichtetem Fotowiderstand erfolgt, mit dessen Spannung ein Schwellwertschalter angesteuert wird, in dessen Ausgangskreis ein den Verschluß betätigender Magnet liegt.
Bei derartigen Steuervorrichtungen bildet sich die Belichtungszeit selbsttätig, hauptsächlich in Abhängigkeit von der auf dem Fotowiderstand herrschenden Beleuchtungsstärke. Sie ist außerdem aber noch abhängig von verschiedenen Belichtungsparametern, wie z. B. der Filmempfindlichkeit und der vorgewählten Blende. Diese Parameter müssen durch eine besondere Einstellung der Steuervorrichtung in dieselbe eingegeben und berücksichtigt werden.
Zu diesem Zweck ist es bereits bekannt, die Kapazität des Kondensators im /?C-Kreis zu ändern. Eine solche μ Vorrichtung ist z. B. beschrieben in der DT-OS 34 777, bei der das öffnen und Schließen des Verschlusses durch periodische Signale ausgelöst wird, die von einem einen fotoelektrischen Widerstand enthaltenden /?C-Kreis unter der Steuerung eines Unijunction Transistors geliefert werden.
Eine weitere Möglichkeit zur Einführung dieser Parameter besteht darin, die Triggerschwelle des in derartigen Belichtungssteuervorrichtungen dem RC-Kreis immer nachgeschalteten Schwellwertschalters zu ändern. Man kann natürlich auch beide Maßnahmen gleichzeitig anwenden.
Bei fotografischen Geräten, an die höhere Anforderungen gestellt werden, z. B. bei einem Gerät, bei dem sowohl Filme mit einer Filmempfindlichkeit von 9 DIN als auch solche von 39 DIN verwendbar sein sollen, wird dafür jedoch unverhältnismäßig viel Raum benötigt. Da die Belichtungszeit bei einem Unterschied von 3 DIN jeweils um den Faktor 2 steigt bzw. sinkt, muß die Steuervorrichtung für ein solches Gerät im Verhältnis 1 :210 = 1 :1 024 einstellbar sein. Das wäre mit einer Veränderung der Kondensatorkapazität aber nur bei sehr großer Bauweise möglich. Praktisch müßte dann ein Teil der Kondensatoren derart groß sein, daß ein derartiges Gerät nicht mehr praktikabel und marktfähig wäre.
Es bestand daher die Aufgabe, eine Belichtungssteuervornchiung der angegebenen Art zu schaffen, bei der ein sehr weiter Bereich der Eingabemöglichkeit für Belichtungsparameter gegeben ist, die aber trotzdem räumlich klein und technisch leicht realisierbar ist.
Gemäß der Erfindung ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Ausgang des Schwellwertschalters einerseits mit Schaltelementen verbunden ist, die den Ladekondensator des /?C-Kreises periodisch kurzschließen, so daß letztere als Frequenzgenerator verwendet wird, und daß der Ausgang des Schwellwertschalters andererseits mit mindestens einem der Einwahl der Filmempfindlichkeit dienenden digitalen Zähler verbunden ist, dem ein Schalter nachgeschalte', ist, der nach Empfang eines Signals sowohl die Bestromung des Magneten abschaltet als auch den Ladekondensator dauernd kurzschließt.
Auf diese Weise ist es möglich, durch Hintereinanderschalten mehrerer digitaler Zähler die Eingabemöglichkeiten mit jedem weiteren Zähler um den Faktor 2" zu erhöhen (wobei η die Zahl der Zählerausgänge ist), was insbesondere für die Einwahl der Filmempfindlichkeit in einfacher Weise einen weiten Bereich erschließt.
Sollen weitere Parameter eingewählt werden, so können zwischen den abgegriffenen Ausgang der digitalen Zähler und den Schließmagneten bzw. die Schaltelemente weitere Zähler geschaltet werden, die je nach Bedarf entweder binäre Zähler oder Dezimalzähler, jedoch jedenfalls digitale Zähler sind.
Weitere Einzelheiten der Erfindung seien anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert, in der die Schaltung eines Gerätes gezeigt ist, bei dem der Verschluß mittels eines Öffnungsmagneten geöffnet und mittels eines Schließmagneten wieder geschlossen wird.
Die Schaltung enthält als wesentliches Bauelement einen WC-Kreis, bestehend aus einem Fotowiderstand 1 und einem Ladekondensator 2. Mit dem Potential des Kondensators wird ein Schwellwertschalter SWS angesteuert, der aus einem Verstärker mit einem Trigger besteht.
Dem Schwellwertschalter sind zwei 16er-Zähler 3 und 4 nachgeschaltet, an die sich noch ein Doppel-Flip-Flop 5 anschließt. Da es die bekannte Eigenschaft der Zähler ist, daß jeder nachfolgende Ausgang Strom führt,
wenn sich die Zahl der eingegebenen Impulse verdoppelt hat, ergeben die acht Ausgänge der Zähler zusammen mit dem ersten Zählereingang und dem nachgeschalteten Doppel-Flip-Flop 5 die Möglichkeit, die Verschlußzeit zehnmal zu verdoppeln, d. h. sie im Verhältnis 1 :210 zu ändern. Wenn man diese Zähler zur Einwahl der Filmempfindlichkeit benuut, wie dies auch vorgesehen ist, so heißt das, daß damit die Filmempfindlichkeit im Bereich von 30 DIN, also z.B. von 9 bis 39 DIN berücksichtigt werden kann.
Die Ausgänge der Zähler bilden einen Wahlschalter 6, dessen Schwenkarm auf einen der Ausgänge einstellbar ist. Diesem Wahlschalter ist ein weiterer Zähler nachgeschaltet zur Eingabe weiterer Belichtungsparameter. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist dies ein Dezimalzähler 6a, der zur Berücksichtigung von Verlängerungsfaktoren dient, wie sie z. B. bei Formatwechsel erforderlich sind. Mit diesem weiteren Schalter ist ein Flip-Flop 7 verbunden, das zwei Ausgänge Q\; Q2 besitzt. Der eine Ausgang Q\ führt zu dem einen Eingang eines NAND-Gatters 10 und yon dessen Ausgang zur Basis eines Feldeffekt-Transistors 11, der als Kurzschlußschalter dem Ladekondensator 2 parallel liegt. In diesem Ausgang Q\ liegt über einen Transistor 20 außerdem ein Öffnungsmagnet 21, der beim Start der Vorrichtung den Verschluß öffnet. Der andere Eingang des NAND-Gatters 10 ist mit dem Ausgang des Schwellwertschalter SWS verbunden. In dem anderen Ausgang Q2 liegt unter Zwischenschaltung eines Transistors 8 ein Haltemagnet 9, der den nicht weiter dargestellten Verschluß am Ende der Belichtungszeit schließt.
Außerdem ist noch ein Potentiometer 12 vorgesehen, mit dessen Abgriff der Schwellwertschalter angesteuert wird, so daß dessen Triggerschwelle über das Potentiometer einstellbar ist.
Die vorstehend beschriebene Schaltung arbeitet in folgenderWeise:
Im Ruhezustand ist der Ladekondensator 2 durch den leitenden Feldeffekt-Transistor 11 niederohmig überbrückt. Der Feldeffekt-Transistor 11 erhält seine für den leitenden Zustand richtige Spannung über einen Pegelumsetzer 19 und über das NAND-Gatter 10 von dem Ausgang Q\ des Flip-Flop 7. Die Ausgangsspannung des Schwellwertschalters SWSist im Ruhezustand hoch (L) und deshalb bestimmt der Flip-Flop-Ausgang Q\ mit seinem niedrigen (0) Potential die Ausgangsfunktion des Gatters und damit den Zustand des Feldeffekt-Transistors. Der Ausgang des Gatters hat L-Potential.
Die Zähler 3, 4 sowie das Doppel-Flip-Flop 5 sind durch das Ausgangspotential (L) von Q2 des Flip-Flop 7 »gesetzt«, d. h. es ist keine Information in den Zählern enthalten.
Durch Betätigung der Staruaste 13 schaltet das Flip-Flop 7 um. Die Potentiale von Q\ und Q2 ändern sich. Qi wird L und Q2 wird 0, Die Zähler sind nun zum Zählen bereit, durch das 0-Potential an den Setzeingängen. Der Feldeffekt-Transistor 11 wird durch das O-Potential am Ausgang des NAND-Gatters 10 über den Pegelumsetzer 19 gesperrt. Dadurch wird der Kondensator 2 mittels des Fotostromes vom Fotowiderstand 1 aufgeladen.
Gleichzeitig wird der Verschluß über den Transistor 20 und den Öffnungsmagneten 21 geöffnet. Erreicht die Spannung am Kondensator 2 die mittels des Potentiometers 12 eingestellte Schaltschwelle des Schwellwertschalters SWS, dann schaltet dessen Ausgang von L- auf O-Potential, und der Feldeffekt-Transistor 11 wird über das NAND-Gatter 10 und den Pegelumsetzer 19 leitend. Das L-Signal des Schwellwertschalters SWS kann sich auswirken, weil der Ausgang Q\ des Flip-Flop 7 auf L-Potential ist.
Da der Feldeffekt-Transistor 11 jetzt niederohmig geworden ist, wird der Kondensator 2 entladen. Der Ausgang des Schwellwertschalters SWS schaltet zurück.
Ist der Schleifer des Schalters 6 direkt mit dem Ausgang des Schwellwertschalters verbunden, dann wird mit dem Rückschalten des Schwellwertschalters das Flip-Flop 7 ebenfalls zurückgeschaltet. Der Belichtungsvorgang ist damit beendet, da auch der Verschluß durch das Zurückschalten des Flip-Flop über den Transistor 11 und den Schließmagneten 9 schließt.
Steht der Schleifer nicht in der ersten Stellung, sondern in einer anderen Stellung des Schalters 6, dann wiederholt sich das Aufladen und Entladen des Kondensators so lange, bis an dem angeschalteten Zählerausgang ein Signal erscheint, und dann erst wird das Flip-Flop zurückgeschaltet.
Da zum Erscheinen eines Signals an benachbarten Ausgängen jeweils die doppelte bzw. die halbe Anzahl von Signalen erforderlich ist, verlängert die Verstellung des Schleifers des Schalters 6 in eine benachbarte Stellung die Belichtungszeit jeweils auf das Doppelte bzw. verkürzt sie auf die Hälfte, was jeweils einer um 3 DIN-Werte anderen Filmempfindlichkeit entspricht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Belichtungssteuervorrichtung für fotografische Geräte, bei denen die Belichtungssteuerung in Abhängigkeit vom Spannungszustand eines RC-Kreises mit während der Aufnahme belichtetem Fotowiderstand erfolgt und dem /?C-Kreis ein Schwellwertschalter nachgeschaltet ist, in dessen Ausgangskreis ein den Verschluß des fotografischen Gerätes schließender Magnet geschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang des Schwellwertschalters (SWS) einerseits mit Schaltelementen (10, 19) verbunden ist, die den Ladekondensator (2) des ÄC-Kreises periodisch kurzschließen, so daß letzterer als Frequenzgenerator verwendet wird und daß der Ausgang des Schwellwertschalters (SWS) andererseits mit mindestens einem der Einwahl der Filmempfindlichkeit dienenden digitalen Zähler (3,4) verbunden ist, dem ein Schalter (7) nachgeschaltet ist, der nach Empfang eines Signals sowohl die Bestromung des Magneten (9) abschaltet als auch den Ladekondensator (2) dauernd kurzschließt.
2. Belichtungssteuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere digitale Zähler (3,4) einander nachgeschaltet sind.
3. Belichtungssteuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einwahl weiterer Aufnahmekonstanter zwischen den jeweils angeschalteten Ausgang der digitalen Zähler und den Schalter ein weiterer digitaler Zähler (6a^geschaltetist.
4. Belichtungssteuervorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der J5 Schalter ein Flip-Flop (7) mit zwei Ausgängen (Qi, Q2) ist, in dessen einen Ausgang (Q2) über einen Transistorschalter (8) der den Verschluß schließende Magnet (9) geschaltet ist und in dessen anderen Ausgang (Qi) über ein auch direkt vom Schwellwertschalter angesteuertes NAND-Gatter (10) ein den Ladekondensator (2) kurzschließender Transistorschalter (11) liegt.
DE19722219523 1972-04-21 1972-04-21 Belichtungssteuervorrichtung fuer fotografische geraete Withdrawn DE2219523B2 (de)

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