DE2214549C3 - Elektronischer Verschluß - Google Patents
Elektronischer VerschlußInfo
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Classifications
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B7/00—Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly
- G03B7/08—Control effected solely on the basis of the response, to the intensity of the light received by the camera, of a built-in light-sensitive device
- G03B7/081—Analogue circuits
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Description
Die Erfindung betrifft einen elektronischen Verschluß gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein elektronischer Verschluß der eingangs genannten Art ist aus der DE-OS 19 36 544 bekannt Der
verwendete variable Widerstand mit zwei Gleitkontakten als Abgriffe hat zwei veränderliche Widerstände,
deren Widerstandswert durch ein Einstellglied gleichzeitig veränderbar ist Einer der beiden veränderlichen
Widerstände kann der Belichtungsmeßschaltung und der andere veränderliche Widerstand der Belichtungssteuerschaltung
zugeschaltet werden. Die Verstellung der beiden Gleitkontakte gegenüber einem gemeinsamen
Widerstandselement führt zu unterschiedlichen Widerstandswerten, jedoch mit nicht voneinander
unabhängiger Widerstandscharakteristik. Daher ist es bei dem bekannten Verschluß nicht möglich, Photowiderstände
zu verwenden, deren)·-Wert # t.Oist
In der DE-OS 15 22159 ist ein elektronischer
Verschluß mit einer Belichtungsmeßschaltung und einer Belichtungssteuerschaltung beschrieben, denen ein
gemeinsamer Photowiderstand zugeordnet ist, wobei ein gemeinsamer veränderlicher Widerstand zur Eingabe
von Belichtungsfaktoren vorgesehen ist
Bei den bekannten Verschlüssen ergibt sich eine Begrenzung des Belichtungsmeßbereiches, weil die
Nicht-Linearität des Photowiderstands nicht berücksichtigt werden kann.
Bei anderen bekannten Verschlüssen sind deshalb in der Belichtungsmeßschaltung und in der Belichtungszeitsteuerschaltung
zwei getrennte veränderliche Widerstände zur Einstellung photographischer Informationen
vorgesehen, FOr die gleichzeitige Einstellung
photographischer Informationen an beiden, veränderlichen Widerständen ist es ferner bekannt, entweder
Widerstände mit unterschiedlichen Charakteristiken zu
s verwenden, oder einen Koppelmechanismus für die
beiden Gleitkontakte der beiden veränderlichen Widerstände vorzusehen, der eine geeignete Kompensation
ermöglicht
Für einen Photowiderstand aus Cadmiumsbäfid gilt
Für einen Photowiderstand aus Cadmiumsbäfid gilt
ίο folgende Beziehung für die Abhängigkeit des Widerstands
von der Beleuchtungsstärke:
R =
K_
wobei .Keine Konstante, /die Beleuchtungsstärke und γ
(im folgenden Gammawert genannt) eine die Charakteristik des betreffenden Photowiderstands bestimmende
Größe ist Bei Verdoppelung der Beleuchtungsstärke ergibt sich deshalb:
R' =
(2IY
R
27
27
Der Widerstand des betreffenden veränderlichen Widerstands muß deshalb entsprechend dem Gammawert
des Photowufsrstands geändert werden. Wenn
beispielsweise die Belichtungszeit von_ «Λοο auf 1/50
Sekunde verstellt wird, muß die Änderung des Widerstands der Änderung von Rl-if entsprechen.
Andererseits muß jedoch die Änderung der Einstellung der Belichtungszeit in dem ÄC-Glied der Belichtungssteuerschaltung
linear erfolgen. Deshalb sind bei den erwähnten bekannten elektronischen Verschlüssen zwei
unterschiedliche veränderliche Widerstände in der Belichtungsmeßschaltung und in der Belichtungssteuerschaltung
erforderlich.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, einen elektronischen Verschluß der eingangs genannten Art
derart auszubilden, daß der gemeinsame veränderliche Widerstand eine einem Gammawert φ 1 des Photowiderstands
entsprechende Anpassung erreichen läßt
Diese Aufgabe wird bei einem elektronischen Verschluß der eingangs genannten Art erfindungsgemaß
durch den Gegenstand des Patentanspruchs 1 gelöst
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung beispielsweise näher erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1 ein schematisches Schaltbild eines bekannten j.) elektronischen Verschlusses mit einer Belichtungsmeßschaltung,
F i g. 2 einen veränderlichen Widerstand gemäß der Erfindung,
F i g. 3 ein Schaltbild eines elektronischen Verschlusses,
in dessen Schaltung ein veränderlicher Widerstand gemäß der Erfindung vorgesehen ist,
F i g. 4 ein Ausführungsbeispiel eines veränderlichen Widerstands gemäß der Erfindung und
F i g. 5 eine Einrichtung zur Einstellung photographischer informationen mit einem veränderlichen Widerstand
gemäß der Erfindung.
Die in F i g. 1 dargestellte bekannte Schaltung enthält eine Belichtungsmeßschaltung A und eine Belichtungssteuerschaltung
B.
b> Der Photowiderstand I, der beispielsweise eine
Cadmiumsulfidzelle ist, hat selbst oder zusammen mit anderen Schaltungselementen einen sich von »1«
unterscheidenden Gammawert. Es soll angenommen
werden, daß der Gammftwsrt gleich 0,75 ist, Ein
veränderlicher Widerstand 2 dient zur Einstellung einer
photographischen Information, wie der Filmempfindlichkeit
oder der Belichtungszeit in der Belichtungsmeßschaltung A Der Photowiderstand ist mit dem
veränderlichen Widerstand 2 an dem Verbindungspunkt C verbunden. Eine Anzeigeschaltung 3 enthält einen
nicht dargestellten Belichtungsmesser, dessen Anzeige sich entsprechend der Spannung an dem Verbindungspunkt C ändert Die Anzeigeschaltung enthält einen
üblichen Transistorverstärker. Ein veränderlicher Widerstand 4 dient zur Einstellung der Belichtungszeit
Ein Kondensator 5 bildet zusammen mit dem veränderlichen Widerstand 4 eine Verzögerungsschaltung. Ein
Schalter 6 ist normalerweise geschlossen und wird beim Beginn des Verschlußablaufs geöffnet Ein Schaltkreis 7
bewirkt eine Umschaltung, wenn die Aufladung des Kondensators 5 einen gewissen Wert erreicht hat Eine
Belichtungszeitsteuerschaltung 8 enthält einen Elektromagnet zum Schließen des Verschlusses bei Betätigung
durch den Schaltkreis. Ein Schalter 9 zum Anschluß der
Spannungsquelle wird bei Betätigung des Ver>xhlußauslösers
geschlossen. Ein Schalter 10 kann durch die Verschwenkung eines Hebels der Belichtungsmeßschaltung
geschlossen werden, um die Spannungsquelle 11
bei geöffnetem Schalter 9 anzuschließen.
Wenn die photographischen Informationen an den veränderlichen Widerständen 2 und 4 eingestellt sind,
wird durch Betätigung des Hebels der Belichtungsmeßschaltung der Schalter 10 geschlossen. Entsprechend der
Spannung an dem Verbindungspunkt Cschlägt dann der Zeiger des Belichtungsmessers in der Anzeigeschaltung
3 aus. Entsprechend dieser Anzeige kann eine Blende an dem Blendeneinstellglied eingestellt werden. Es kann
auch in üblicher Weise eine automatische Blendeneinstellung erfolgen.
Nach der Blendeneinstellung wird bei Betätigung des Auslösers die Spannungsquelle angeschlossen und der
Verschluß ausgelöst Bei Beginn der Öffnungsbewegung des Versch'usses wird der Schalter 6 geöffnet Dadurch
kann der Kondensator 5 über den Widerstand 4 aufgeladen werden. Wenn die Aufladung des Kondensators
5 einen bestimmten Wert erreicht hat, wird der Verschluß durch die Umschaltung des Schaltkreises 7
über die Belichtungszeitsteuerschaltung 8 geschlossen. Bei der Freigabe des VerschlußausBsers oder bei dem
Filmtransport werden die Schalter 6 und 9 wieder in ihre Ausgangslage zurückgestellt Bei der in Fig. 1 dargestellten
bekannten Schaltung sind deshalb zwei veränderliche Widerstände 2 und 4 für die Belichtungsmeßschaltung
und für die Verzögerungsschaltung erforderlich.
Gemäß der Erfindung werden dagegen die Funktionen dieser beiden veränderlichen Widerstände 2 und 4
durch einen einzigen veränderlichen Widerstand ausgeübt
Fig.2 zeigt einen veränderlichen Widerstand 12 gemäß der Erfindung. Ein Anschluß 13 ist mit der
Spannungsquelle verbunden. Ein Anschluß 14 ist mit dem Photowiderstand 1 verbunden. Ein Anschluß IS ist
mit dem Kondensator 5 verbunden. Ein erster
Gleitkontakt 16 ist mit den Abgriffen Tx bis Tn
verbunden. Ein zweiter Gleitkontakt 17 ist mit den Abgriffen U bis In verbunden. R ist ein Widerstand. Die
Abstände zwischen den einzelnen Abgriffen Ti bis f„und fi bis t„ sind gleich. Zweckmäßigerweise sind die
Abgriffe fi bis tn die den Abgriffen T1 bis t„ entsprechen,
auf einer Geraden angeordnet.
Jeder der Abgriffe I1 bis f„ ist mit dem Widerstand R
verbunden, Von Abgriff zu Abgriff ändert sich dar
Widerstand um den Faktor 2, Die Abgriffe or und Of+1
sind mit dem Widerstand R derart verbunden, daß der Betrag des Widerstands verdoppelt wird, wenn die
Belichtungszeit von Vioo auf V50 Sekunde verstellt wird.
Jeder der Abgriffe 71 bis Tn ist mit dem Widerstand R
verbunden. Es ist eine derartige Verbindungslage vorgesehen, daß der Widerstandswert um das Vierfache
ίο für jeweils vier Stunden ansteigt Der Grund für eine
derartige Anordnung der Abgriffe besteht darin, daß der Fall erläutert werden soll, bei dem ein Photowiderstand
Verwendung findet, dessen Gammawert 0,75
beträgt Wenn deshalb die Änderung des Widerstandswertes für jede Stufe der Belichtungszeit oder
dergleichen in Abhängigkeit von dem Gammawert unterschiedlich ist und wenn beispielsweise ein Photowiderstand
mit einem Gammawert von 0,5 in der Belichtungsmeßschaltung Verwendung findet, müssen
die Abgriffe T1 bis Tn so angeordnet werden, daß sich
eine Änderung des Widerstandswerces entsprechend dem 2"-fachen ergibt
Die Gleitkontakte 16 und 17 bewegen sich entlang dem entsprechenden Bewegungsweg wegen der Kopplung
mit dem Einstellglied, wenn mit diesem die Belichtungszeit eingestellt wird. Andere photographische
Informationen als die Belichtungszeit wie beispielsweise Filmempfindlichkeit, werden dadurch eingestellt,
daß nur der erste Gleitkontakt 16 bewegt wird.
Eine Einrichtung zur Einstellung dieser photographischen
Informationen ist in F i g. 5 dargestellt
Fig.3 zeigt ein Schaltbild eines elektronischen
Verschlusses mit dem in F i g. 2 dargestellten veränderlichen Widerstand. Ein Schalter 10' dient zur Umschal-
J5 tung von dem Kontakt e zu dem Kontakt d beim
Herabdrücken des Hebels der Belichtungsmeßschaltung A, während bei der Rückstellung dieses Hebels eine
Verbindung mit dem Kontakt e wieder hergestellt wird. Ein Hauptschalter 9' ist so angeordnet daß er mit dieser
beim Herabdrücken des Kameraauslösers geschlossen wird. Der Schalter 9' wird deswegen durch die
oder durch das Herabdrücken des Veröchlußauslösers geschlossen.
Im folgenden soll die Arbeitsweise der in Fig.3
dargestellten Schaltung erläutert werden. Die photographischen Informationen werden an dem veränderlichen
so Widerstand 12 durch das Einstellglied eingestellt und eine Umschalteinrichtung 10' wird von dem Kontakt e
zu dem Kontakt rf durch den Hebel der Belichtungsmeßschaltung oder sonstwie umgeschaltet. Zu diesem
Zeitpunkt ist der Hauptschalter 9' ebenfalls geschlossen.
Deshalb ist die Belichtungsmeßschaltung A mit der Anzeigeschaltung 3 wirksam, während die Verzögerungsschaltung
und der Schaltkreis sowie die Steuerschaltung für den Verschluß nicht wirksam sind.
Entsprechend der Anzeige der Anzeigeschaltung 3 wird
«ο die Blende eingestellt. Nach der Belichtungsmessung
wird die Umschälteinfichtüng 10' von dem Kontakt dzü
dem Kontakt e durch die Rückstellung des Hebels der Belichtungsmeßschaltung umgeschaltet, und die Belichtungsmeßschaltung
und die Anzeigeschaltung 3 sind
hi abgeschaltet, während die Verzögerungsschaltung und
die Steuerschaltung 8' für den Verschlußablauf eingeschaltet sind. Danach kann bei Betätigung des Auslösers
eine Aufnahme durchgeführt werden.
Fig.4 zeigt den veränderlichen Widerstand 12, der
zusammen mit dem Einstellglied verstellbar ist. In F i g. 4 ist der Widerstand R ein Flächenwiderstand mit
demselben Widerstandswert. Der Widerstand R ist feststehend, so daß nur zwei Abgriffe mit den Abgriffen
T\ bis Tn verbunden werden.
Die Abgriffe T\ bis Tn und d bis t„ sind radial versetzt
kreisförmig um die Achse 0 angeordnet und an der Platte 18 befestigt Die Platte 18 besteht aus einem
Isoliermaterial. Die Abgriffe fi bis t„ sind mit jeweils dem
fünften der Abgriffe Ti bis Tn durch Leiter 1 verbunden.
Der Abgriff ii ist mit dem Abgriff T\ und der Abgriff ti ist
mit dem Abgriff T4 verbunden. Der Gleitkontakt 17
kann um die Achse 0 gedreht werden, um mit den betreffenden Abgriffen T1 bis Tn verbunden zu werden, ι ■->
Diese Gleitkontakte 16 und 17 werden um denselben Winkel wie die Welle 19 des Einstellglieds für die
Belichtungszeit gedreht und ändern die Verbindung zwischen den Abgriffen T\ bis Tn und U bis <„. Der
Gleitkontakt 16 kann unabhängig von dem Gleitkontakt 17 gedreht werden, um die Verbindung mit den
Abgriffen 71 bis Tn zu ändern, wenn andere photographische
Informationen als die Belichtungszeit, wie beispielsweise die Filmempfindlichkeit oder Leitzahl,
eingestellt werden sollen. Wenn die Belichtungszeit 2ή
eingestellt werden soll, werden die beiden Gleitkontakte um denselben Winkel gedreht. Wenn ande·
photographische Informationen eingestellt werden sollen, wird dagegen nur eines der beiden Gleitkontakte unabhängig von dem anderen verdreht. Zu diesem Zwecke können Mechanismen bekannter Art Verwendung finden.
photographische Informationen eingestellt werden sollen, wird dagegen nur eines der beiden Gleitkontakte unabhängig von dem anderen verdreht. Zu diesem Zwecke können Mechanismen bekannter Art Verwendung finden.
Fig.5 zeigt eine Einstelleinrichtung für die Belichtungszeit
und die Filmempfindlichkeit. Ein Einstellglied in Form einer Wählscheibe 22 dient zur Einstellung der
Filmempfindlichkeit. Von der Unterseite dieser Wählscheibe ragt ein Stift 23 vor. Ein Einstellglied in Form
einer Wählscheibe 24 dient zur Einstellung der Belichtungszeit. In der Wählscheibe 24 sind öffnungen
25 vorgesehen, in welche der Stift 23 hineingeschoben -w
werden kann. An einer Scheibe 26 ist der Gleitkontakt
16 angeordnet. Die Scheibe 26 kann durch die Wählscheibe 22 für die Filmempfindlichkeit wegen der
Verbindung mit der Welle 27 gedreht werden. An einer Scheibe 28 ist der Gleitkontakt 17 angeordnet, wobei
diese Scheibe mit der Wählscheibe 24 für die Belichtungszeit durch die Verbindungswelle 29 gedreht
werden kann. Auf der Oberseite der Wählscheibe für die Filmempfindlichkeit sind entsprechende Zahlen angegeben,
die gegenüber der Markierung 30 eingestellt werden, welche Art der Wählscheibe 24 für die
Einstellung der Belichtungszeit vorgesehen ist. Dabei steht der Stift 23 nicht in Eingriff mit einer öffnung 25.
Durch die Einstellung wird der Gleitkontakt 16 unabhängig von dem Gleitkontakt 17 gedreht, weil die
Wählscheibe 24 nicht mit der Wählscheibe 22 durch den Stift 2.1 verbunden ist Narh Ηργ Einsteüun" der
Filmempl'indlichkeit wird der Stift 23 in eine der öffnungen 25 eingeschoben. Wenn dann die Wählscheibe
24 gedreht wird, werden die beiden Gleitkontakte 16,
17 gedreht.
Im folgenden soll die Arbeitsweise des veränderlichen Widerstands 12 näher erläutert werden. Andere
photographische Informationen als die Belichtungszeit werden durch eine unabhängige Verdrehung des
GleiLkontakts 16 im Vergleich zu dem Gleitkontakt 17
eingestellt, wonach die beiden Gleitkontakte 16,17 zur Einstellung der Belichtungszeit um denselben Winkel
gedreht werden. Wenn der Gleitkontakt 17 mit dem \bgriff f„-i verbunden wird und der Gleitkontakt 16 mit
dem Abgriff Tn-U verbunden wird, sind die Gleitkontakte
17 und 16 mit dem Abgriff t„.2 bzw. Tn.]) verbunden,
wenn die Belichtungszeit entsprechend einer Stufe verzögert werden soll, und der Widerstandswert
zwischen der S Innungsquelle 11 und dem Gleitkontakt
17 wird um eine Stufe geändert, während der Widerstandswert zwischen der Spannungsquelle 11 und
dem (lötkontakt 16 nur um 1/(21)}" Stufen geändert
wird.
Claims (2)
- Patentansprüche;1, Elektronischer Verschluß mit einem Photowiderstand in einer Belichtungsmeßscbaltung und mit einer Belichtungssteuerschaltung, bei der ein gemeinsamer veränderlicher Widerstand mit zwei Gleitkontakten zur Eingabe von Belichtungsfaktoren vorgesehen ist, wobei durch eine Umschalteinrichtung der eine Gleitkontakt an die Belichtungsmeßschaltung und der andere Gleitkontakt an die Belichtungssteuerschaltung schaltbar sind und die beiden Gleitkontakte durch ein Einstellglied zur Belichtungsfaktoreinstellung gleichzeitig verstellbar sind, wobei der gemeinsame veränderliche Widerstand ein Widerstandselement darstellt und die das Widerstandselement abgreifenden Gleitkontakte unterschiedliche Widerstandscharakteristiken liefern, dadurch gekennzeichnet, daß der gemeinsame veränderliche Widerstand (12) zwei Gruppen von Abgriffen (t\ bis £·» T\ bis 7^) aufweist, daß die beiden Gruppen von Abgriffen unterschiedliche, voneinander unabhängige Widerstandscharakteristik haben und daß der eine Gleitkontakt (17) der ersten Gruppe von Abgriffen (t\ bis /„) und der andere Gleitkontakt (16) der zweiten Gruppe von Abgriffen (T\ bis Tn) zugeordnet ist
- 2. Elektronischer Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Einstellglied (22) zur Einstellung einer anderen photographischen Information a!s der Belichtungszeit vorgesehen ist, durch welches nur der eine Gleitkontakt (16) verstellbar ist
Applications Claiming Priority (1)
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JP2059271 | 1971-03-24 |
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DE2214549B2 DE2214549B2 (de) | 1974-07-18 |
DE2214549C3 true DE2214549C3 (de) | 1980-01-03 |
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FR2302542A1 (fr) * | 1975-02-28 | 1976-09-24 | Canon Kk | Dispositif de commande d'exposition pour un appareil photographique |
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DE1497925A1 (de) * | 1966-09-30 | 1969-03-27 | Agfa Gevaert Ag | Fotografische Kamera |
DE1936544A1 (de) * | 1969-07-18 | 1971-01-28 | Leitz Ernst Gmbh | Schaltungsanordnung fuer Belichtungsmesser |
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1972
- 1972-03-21 US US00236704A patent/US3800304A/en not_active Expired - Lifetime
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DE2214549A1 (de) | 1972-10-05 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |