DE2133212C3 - Belichtungssteuervorrichtung für eine Kamera mit Innenmessung - Google Patents
Belichtungssteuervorrichtung für eine Kamera mit InnenmessungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Belichtungssteuervorrichtung für eine Kamera mit Innenmessung
So nach dem Oberbegriff des Anspruchs i.
Bei einer vorgeschlagenen Belichtungssteuervorrichtungdieser Art (deutsche Patentschrift I 772 106)
wird die Belichtungszeit bei manuell eingestellter Blende gesteuert. Fine manuelle Einstellung der Bclichtungs/cit
ist nicht möglich.
Bei einer bekannten photographischcn Kamera (deutsche Offenlegungsschrift 1472 697) mit einer
von einem Photowiderstand gesteuerten Einrichtung zur Bdichtungszeitbildung ist der Photowidorstand
entweder an eine elektronische Schaltung oder zusammen mit einer Batterie an ein Dreh; pulmeßwerk
anschließbar, dessen Zeiger mit einer in Bclichtungs-A-itwerlen
geeichten /Anzeigeskala zusammenarbeitet Da die manuell voreingcslellte Blende auch im
Aussehlag des Drchspulmeßwerk.s berücksichtigt
wird, wenn dieses in einen vom photoelektrischen Wandler beeinihißtci Stromkreis geschaltet ist, kann
indirekt auch eine Zeitwahl getroffen werden, wenn
Jj1; manuell voreinzustellende Blende entsprechend
variiert wird, insofern handelt es sich nicht um einen Automaten.
Es ist auch schon bekannt (deutsche Offenlegungsschrift
1 597 269), zwei verschiedene automatische Belichtungssysteme mti einem einzigen Belichtungsmesser
einschließlich photo-elektrischem Wandler und Drehspulinstrument zu verbinden, wobei u .r Zeigerausschlag
in beiden Systemen ausgewertet werden kann. Da eine ständige Verbindung des Drehspulinstrument*
zu dem photoelektrischen Wandler benötigt wird, ist die bekannte Vorrichtung /um Einbau in eine
Kamera für Innenmessung wenig geeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Belichtungssteuervorrichtung der eingangs angegebenen Art so auszubilden, daß nicht nur eine Steuerung
der Belichtungszeit bei manuell eingestellter Blende, sondern auch die automatische Blendensteuerung bei
voreingestellter Belichtungszeit ermöglicht wird.
Die gestellte Aufgabe wird auf Grund der Maßnahmen des Hauptanspruchs gelöst. Die Unteransprüche
beziehen sich auf zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung.
Ausfuhrungsbeispiele der Erfindung werden an Hand der Zeichnung erläutert. Dabei zeigt
Fi». 1 eine schematische, teilweise geschnittene, perspektivische Darstellung einer Kamera mit Innenmessung
und z.B. Durchblicksucher,
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer elektronischen Schaltungsanordnung,
Fig. 3 eine mehr ins einzelne gehende Darstellung der Schaltungsanordnung nach Fig. 2, und
Fig. 4 und 5 schematischc, teilweise geschnittene,
perspektivische Darstellungen weiterer Ausführungsformen der Erfindung in Anwendung auf einäugige
Spiegelreflexkameras.
Der Aufzugs- und Auslösemechanismus sorgt für .•inen geforderten Betriebsablauf und wird deshalb
nachfolgend k'irz erläutert.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist ein Aufzugshebel I mit einer Welle 2 und mit einem Sektorzahnrad 3 verbunden
und im Kameragehäuse 4 gelagert. Diese Glieder sind normalerweise durch eine Feder 5 im
Uhrzeigersinn vorgespannt. Die Drehung des Sektorzahnrades 3 wird über Zwischenzahrräder 7, 8 und
9 sowie ein Kegclzahnrad lfl1 auf ein weiteres Kegel-Bahnrad
Il übertragen.
Ein Auslösehcbel 12 ist schwenkbar gelagert, normalerweise
im Uhrzeigersinn mittels einer Feder 14 vorgespannt und wird von einem Auslöser 15 gehalten.
Hebel 17 und 18 sind mit einem ersten Verschlußvorhang 16 und mit dem Kameragehäuse 4 schwenkbar
verbunden, und dieses Viergelenk-Hebelsystem wird durch eine Feder 23 im Uhrzeigersinn vorgespannt.
In ähnlicher Weise sind Hebel 25 und 26 mit einem zweiten Verschlußvorgang 24 und mit dem Kameragehäuse
4 schwenkbar verbunden und bilden ein weiteres Vicrgelenk -Hehelsystem, welches durch eine
Feder 31 im Uhrzeigersinn vorgespannt ist. Ein Hebel 38 ist an Hebeln 35 und 36 zur Bildung eines weiteren
Viergelcnk-Hebelsystems schwenkbar gelagert, welches durch eine Feder 39 im Uhrzeigersinn vorgespannt
ist. Der Hebel 38 arbeitet mit einem Stift 40 lies Kegelzahnrads 11 zusammen, so daß bei dessen
Drehung der Hebel 38 abwärts bewegt wird und die Stifte 41 und 41« auf dem Hebel 38 die Hebel 17
und 25 entgegen dem Uhrzeigersinn drehen. Ein Verschlußauslösehebel 44 ist mit dem Hebel 17 verklinkt
und von einer Feder 42 im Uhrzeigersinn vorgespannt. Ein Winkelhebel 45 dient zur zeitweiligen Blockierung
der Bewegung des zweiten Verschlußvorhanges,
ist bei 46 schwenkbar gelagert und besitzt einen Anker
47 sowie einen Stift 48, der mit einer Schrägfläche 25a des Hebels 25 zusammenarbeitet. Eine Feder 49
dient dazu, den Anker 47 normaiei-weise gegen einen
Elektromagnet 50 zu drängen, der am Kamerage-
IG hause 4 befestigt ist. Am Ende des Vorspannungsvorganges
des Verschlusses hebt eine Schrägfläche 25b die Stifte 48 an, um diese in der in Fig. 1 gezeigten
1 age anzuhalten. In der vorgespannten Lage des Verschlusses wird Her zweite Vorhang 24 mit Hilfe des
ersten Verschlußvorhanges 16 gehalten.
Blende
Wie in Fig. 1 gezeigt, ist eine Objektivaufnahme
59 /ur Befestigung eines Wechselobjektivs am Kame-
ao ragehäuse 4 befestigt, und ein Blendenstellnng60 (für
die Automatik) ist drehbar und konzentrisch zu dieser Objektivaufnahme 59 angeordnet. Der Blendenstellring60
ist normalerweise durch eine Feder 61 im Uhrzeigersinn vorgespannt und besitzt an einem Teil des
äußeren Umfangs eine Ratsche- oder Sägezahnverzahnung. Ein Ratschenhebel 62, welcher mit der Ratschenverzahnung
60« zusammenarbeitet, ist bei 63 am Kameragehäuse 4 drehbar gelagert und im Uhrzeigersinn
durch eine Feder 64 vorgespannt. Ein Anker 66, welcher mit einem Elektromagneten 65 zusammenarbeitetest
an einem Teil des Ratschenhebels 62 befestigt. Wenn der Blendenstellnng 60 in der geschlossenen
oder vollständig vorgespannten Lage ist (Fig. 1), greift eine auf dem Ring 60 angebrachte Feder
67 an einem Stift 68 an, der auf dem Hebel 62 sit/t, und drängt den Anker 66 gegen den Elektromagneten
65.
Eine Gleitplatte 69 ist im Kameragehäuse 4 verschiehlich
gelagert und besitzt einen nach oben ragenden Teil 69a, welcher mit einem Stift 70 auf dem Kegelzahnrad
11 bei dessen Drehung entgegen dem Uhrzeigersinn zusammenarbeitet, so daß die Gleitplatte
69 nach rechts in Fig. 1 bewegt wird, bis ein anderes Teilstück 69b der Gleitplatte 69 auf einen
Zapfen 71 auf dem Blendenstellring 60 auftrifft und den Ring 60 vorspannt. Am Ende des Schließvorganges
wird die Gleitplatte 69 vom Auslösehebel 12 zurückgehalten. Eine Feder 72 dient zur Vorspannung
der Gleitplatte 69 nach links in Fig. 1.
Aufnahmeobjektiv
Innerhalb der Objektivfassung 73 sind ein Anschlagring
75 und eine Mehrzahl von Blendcnlamellen 76 (von denen nur eine gezeigt ist) angeordnet. Jede
Blendenlamelle 76 besitzt zwei aufgesetzte Stifte 77 und 78. Der Stift 77 wird in einer Aussparung in dem
Anschlagring 75 und der Stift 78 in einer Nockennut 79a des Blendeneinstellrings 79 für manuelle Eingabe
aufgenommen. Am Blendeneinstellring 79 ist eine
'■'■. Klinkennut 79b angebracht. Ein Klinkenhebel 82 ist
bei 80 schwenkbar gelagert und wird von einer Feder 81 gegen den Blendeneinstellring 79 gedrängt. Die
Klinkennut 79b und der Klinkenhebel 82 arbeiten zusammen, um den Blendeneinstellring 79 zu steuern.
Die Fig. 1 zeigt eine Voreinstellage A, bei welcher
die Blende automatisch als Funktion der Heiligkeil des zu fotografierenden Objektes gesteuert wird, und
in dieser Lage berührt ein Stift 83, der auf dem Bleu
ileneinstcllring 79 aufgesetzt ist, das cine linie eines
Tastenhebels 84, der auf dem Kameragehäuse 4 schwenkbar gelagert ist, und bringt diesen Hebel dazu,
sich etwas entgegen dem Uhrzeigersinn gegen die Kraft einer Feder 85 zu drehen. In diesem Fall wud
die Blende von dem Betrag der Drehung des Ansehlagringcs75 bestimmt, nachdem die Kamera durch
Betätigung des Auslöseres 15 betätigt worden ist. Wenn alternativ der Blendeneinstellnng79 entgegen
dem Uhrzeigersinn gedreht wird, um eine Öffnungsskala 86 mit einer Bezugsmarke 87 in Übereinstimmung
zu bringen, kommt der Stift 83 von dem Tastenhebel 84 frei und erlaubt diesem, den vorspringenden
Teil 60b des Blendenstellringes 60 zurückzuhalten und jede weitere Drehung des Ringes 60 zu verhindem.
In diesem Fall wird die Blende von dem Betrag der Drehung der Nockennut 79a bestimmt, d. h. von
Hand festgelegt. Die Nockennut 79λ verläuft teilweise
konzentrisch zur optischen Achse, so daß sich die Blende bei einer Drehung des Ringes 79 innerhalb ao
des Bereiches von der Teilung A bis 2 der Skala 86 nicht ändert. Der Anschlagring 75 wird normalerweise
im Uhrzeigersinn von einer Feder 88 vorgespannt. Wenn das Aufnahmeobjektiv auf die Kamera aufgesetzt
worden ist, greift der Vorsprung 75ί» des An- »5
Schlagringes 75 in den Vorsprung 60/) des Blendenstellringes 60 ein und nimmt die in F i g. I dargestellte
Einsteliägc ein.
Steuerschaltung
In der neuen Kamera wird die Steuerung der Blende und die Steuerung der Belichtungszeit elektromagnetisch
durch die in den F i g. 2 und 3 gezeigten elektronischen Schaltungen bewirkt. Da der fotoelektrische
Wandler 51 auf dem ersten Verschlußvorhang 16 sitzt und eine elektrische Spannung in Übereinstimmung
mit der Intensität des durch das Aufnahmeobjektiv der Kamera tretenden Lichtes erzeugt, verschwindet
diese Spannung unmittelbar nach Betätigung des Kameraverschlusses. Deshalb ist es in
bekannter Weise zur Steuerung der Belichtungszeit notwendig, den Wert der Spannung zu speichern, beispielsweise
mittels eines Kondensators, bevor dei Verschluß in Tätigkeit tritt
Die Steuerschaltung ist in ebenfalls bekannter Weise so eingerichtet, daß die in einem Speichtrkondensator
gespeicherte Spannung dem Logarithmus der veränderlichen Intensität des durch das Aufnahmeobjektiv
tretenden Lichtes entspricht. Die Steuerschaltung umfaßt ferner einen Lade- oder Zeitkreis.
bei welchem der Logarithmus der Ladezeit proportional zur Ladespannung ist, ferner eine Vergleichsschaltung
zum Vergleichen der in dem Speicherkondensator gespeicherten Spannung und der Ladespannung
des Ladekreises. Die Steuerschaltung umfaßt schließlieh
noch eine Trigger-Schaltung, die zur Steuerung der Elektromagnete 50 und 65 in Abhängigkeit vom
Ausgangssignal der Vergleichsschaltung dient. Wenn der Unterschied zwischen der in der Speicherschal
tung gespeicherten Spannung und der Spannung des Ladekreises einen vorbestimmten Wert erreicht, wird
die Trigger-Schaltung betätigt und erregt den Elektromagneten 50 für die Steuerung des Verschlusses.
Das Prinzip der neuen Steuerschaltung ist in F i g. 2 dargestellt. Der fotoelektrische Wandler, welcher auf
dem eisten Verschlußvorhang 16 (Fig. 1) montiert ist, ist mit den positiven und negativen Eingängen eines
Operationsverstärkers OP verbunden, dessen Ausgang über einen Schalte! 90 mit der Sleuerclek
irode eines Fcldellektlransislors 75 verbunden ist.
I in Kondensator 1M liegt /wischen diesem Verbindungspuukt
und dem negativen Anschluß einer Span niingsi|iieUe /..S. Der Fcldeflcktlransistor 7 5 ist als
Uuellentolger geschaltet, und /wischen seinem Ausgangscndi-Pl
und dem negativen Anschluß des Opclatinnsveistarkers
OV ist eine Diode /)1 vorgesehen. die /um I.ogarithmieren dient - so daß eine zum Logarithmus
der Helligkeit proportionale Spannung entsteht - und einen negativen Rückkopplungskreis bildet
Wenn die Stromverslaikung des Operationsverstärkers
OV genügend groß ist, fließt im großen und ganzen der gesamte Fotostrom in die Diode /Jl.
Da der Kondensator 91 auf eine Spannungaufgeladen wird, welche um den Schaltspannungsabfall des
Transistors /5 kleinei ist als die Spannung ν , am
Punkten Pl. wird die Spannung am Punkt Pl auf einen dementsprechend verringerten Wert gehalten.
Die I ilrncmplindlichkeit wird gewöhnlich geometrisch
gestuft, beispielsweise 25, 50, K)O, 200, 400 usw. und hier werden diese Ziffern in gleichen Abständen
auf einer nicht dargestellten Skala angebracht, die relativ zu dem Blendenstellring 60 angeordnet
ist. Mit der Einstellung des Blendenstellringes 60 wird der Widerstandswert eines Widerstandes 92
(Fig. 2) verändert Hierzu dient ein Schleifkontakt
93 zur Änderung des Widerstandes. 92 in der Form der geometrischen Progression, d. h. proportional zur
Filmempfindlichkeit, und der über den Widerstand 92 fließende Strom ist proportional zur Filmempfindlichkeit.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, ist eine Diode Dl in
Serie mit dem Widerstand 92 geschaltet, so daß die Klemmen- oder Anodenspannung der Diode Dl an
der Steuerelektrode eines Feldeffekttransistors Tb anliegt und diese ist wiederum proportional zum Logarithmus
der Filmempfindlichkeit.
Demgemäß ist die Spannung v2 am Ausgangspunkt
Vl des Feldeffekttransistors 7'6 um den Spannungsabfall an Γ6 vermindert.
Die Spannungen der Punkte Pl und P2 liegen an den beiden Eingängen eines Differenzverstärkers
DAX an. dessen Ausgangssignal der Spannungsabfall an einem Widerstand 94, d.h. die Spannung ip, am
Punkt P3 ist. Diese Ausgangsspannung wird an den einen von zwei Eingängen eines weiteren Differenzverstärker
DAl angelegt. Aus der Natur des Differenzverstärkers ergibt sich eine Signalkomponente dci
Ausgangsspannung, die vom Logarithmus der Filmempfindlichkeit und der Objekthelligkcit abhängt
Über den Punkt P4 wird eine logarithmisch anstei gende Spannung an den anderen Eingang des Diffe
renzverstärkers DAl angelegt. Hierzu sind ein Kon
densator C und eine Diode D3 in Serie zum Anschlul K11-, der Betricbsspannungsquelle ES geschaltet. Par
allel zum Kondensator C liegt ein Schalter 95, de
nach Schließen des Kontaktes χ den Kondensator ( kurzschließt und in A.bhängigkcit vo»der Bewegun
des ersten Verschlußvorhanges 16 geöffnet ist, so da die Aufladung des Kondensators C gestartet wire
Wenn der Schalter 95 mit dem Kontakt y geschlosse ist. wird ein variabler Widerstand 96 parallel zur
Kondensator C geschaltet. Die Funktion des Wider Standes 96 wird später beschrieben. Wenn der Kor
densator C über die Diode D3 aufgeladen wird, är der'i sich die Klemmenspannung der Diode D3 m
dem Logarithmus der Zeit.
Diese zum Logarithmus der Ladungszeil propoi tionale Spannung wild jedoch nicht direkt dem zwei
Ie η Differenzverstärker /)/l2 zugefüliit. st indem ului
iinen dritten Dilleren/verstärker /M3. dem noch
eine Bezugsspannung l',,, /ugelührt wird, die zur Lm
stellung der beiden Hmgangspcgel des zweiten Diflerenzverstärkcrs DAl nützlich ist. Das Ausgangssignal
des Difl'ercn/veistarkers /).-13wird als Spannungsab
lall an dem Ausgangswiderstand 97 abgeleitet, hat eine mit dem Logarithmus der /eit ansteigende lorm
und wird an den Hingang /'4 des zweiten Diflercnz- \erstarkers I)Al angelegt.
Durch Wahl der Schaltungskousianten (beispielsweise durch geeignete Wahl des Widerstandswertes
des Ausgangswiderstandes 97) kann erreicht werden. daß am Punkt /'S eine vom Logarithmus der FiImempfindlichkcil.dei
Ob|cklheliigkeit - unter Berücksichtigung der eingestellten Blende - und der 7>eit ab
Ablauf des ersten Verschlußvorhanges abhangige Spannung entsteht Ls muß nur noch dafür gesorgt »0
werden, daß der zweite Verschlußvorhang 24 dann ausgelost wird, wenn die Spannung am Punkt PS einen
vorbestimmten Wert erreicht. Hierzu ist in der in I ig. 2 gezeigten Schaltung ein Triggerkreis IR vor
gesehen, der durch die vom Punkt ,"5 kommende Spannung betatigbar ist Mit dem Triggerkreis TR
sind Hlektromagnete 50 und 65 verbunden, von denen
jeweils einer err.gl wird, wenn der andere nicht erregt
ist und umgekehrt
30 Schalter
Um die zuvoi erwähnten Schalter 90 und 95 zu öffnen,
zu schließen und umzusehalten, ist die (ileitplatte 69 mit den Noekenteilen 69(, 69</ und 69c verschen.
die durch einen Umschalthebel 98 mittels eines daransitzenden Stiftes 99 (siehe Fig. 1) betätigt werden
können. Hüne leder KK) dient dazu, den Stift 69 gegen
die Nockenteile zu drangen. Hin Umschalthebel 101 ist über eine Stange dn-hfesl mit dem Umschalthebel
98 \eibunden und besitzt einen Stift 102 aus lsola- ^0
tionsmalerial, der mit den Schaltern 90 und 95 zusammenarbeitet.
Wenn der Nockenteil 69t den Umschalthebel 98 bewegt, wird der Schalter 90 geschlossen und der
Schaller 95 wird am Kontakt y geschlossen. Wenn der Nockenteil 69Λ den Umschalthcbel 98 bewegt, wird
der Schalter 90 geöffnet und der Schalter 95 wird am Kontakt λ geschlossen. Und wenn der Nockenteil 69f
den Umschalthebel 98 bewegt, bleibt der Schalter 90 offen und der Schalter 95 wird in die in F1 g. 2 gezeigte
neutrale Lage übergeführt.
Der Widerstand 96 ist, wie zuvor erwähnt, in Bogenform auf einer gleichförmigen Grundplatte 103
aus Isoliermaterial angeordnet, wobei das eine Ende des Widerstandes 96 neben einem Teilstück lO4u elnes
Leiters 104 liegt, der auf der gleichen Grundplatte angeordnet ist,
Hine Zeitsteller-Wählscheibe 105 ist drehbar auf der gleichen Grundplatte 103 angeordnet und besitzt
cmc Skala 106. Wenn die gewünschte Teilung der Skala 106 einer Bezugsmarke 107 gegenübersteht,
überbrückt eine mit der Wählscheibe 105 fest verbundene Bürste 108 einen Teil des Widerstandes 96 und
des Leiters 104, wobei ein Widerstandswert festgelegt wird, welcher der eingestellten Belichtungszeit entspricht.
Allgemeine Wirkungsweise
I >ui;h Drehung des Auf zugshebe's 1 entgegen dem
Uhi/eigersinn wird das Kegeizahnrad 11 entgegen
dem I -iir/cigersinn über die Zahnräder 3, 7, 8, 9 und
10 gedieht, mi daß die Stifte 38<i und 70 den Hebel
38 nach unten bzw. die (ileilplatte 69 nach rechts verschieben. Die Abwärtsbewegung des Hebels 38 fuhrt
zum Spannen des ersten und /weiten Verschlußvorhanges Id und 24. die mittels des Verschlußauslösehebels
44 gehalten werden. Außerdem werden der Blendenstellring 60 und der Sperring 75 durch den
aufragenden Teil 69/) der Gleitplatte 69 entgegen dem Uhrzeigersinn gespannt und von dem Auslösehebel
12 gehalten
Automatische Steuerung der Belichtungszeit
bei manuell eingestellter Blende
bei manuell eingestellter Blende
Der Blendeneinstellriiig 79 wird zuerst so weit gedreht,
bis eine gewünschte Teilung der Blendenskala 86 der Bezugsmarke 87 gegenübersteht. Daraufhin
wird der Stift 83 von dein Tastenhebel 84 freigemacht,
welcher daiaufhin 111 die Lage zur Verhinderung der Drehung des Sperlings 75 überwechseln kann, und
gleichzeitig wird die Blendenlamelle 76 in die Nokkennut 79« gedrängt und in Richtung auf die optische
Achse gedreht. Auf diese Weise wird die Objektivöffnung auf die gewünschte Blende verringert, und die
Belichtungsmessuiig durch den fotoelektrischen Wandler erfolgt unter Berücksichtigung der eingestellten
Blende Nunmehr bewegt der Nockenteil 69c den Umschalthebel 98 derart, daß der Schalter 90 gesch'.ossen
wird und beim Schalter 95 der Kontakt überbrückt wird.
Danach wird dci Auslöser 15 herabgedrückt, um
den Auslosehebel 12 entgegen dem Uhrzeigersinn zu verschwenken, wobei sich die Gleitplatte 69 nach links
infolge der leder 72 bewegt. Der Nockenteil 69<i der C ileitplatte 69 trifft auf den Stift 99 und verschwcnki
die Umschalihcbel 88 und 101 im Uhrzeigersinn, wobei
der Schalter 90 geöffnet und der Schalter 95 mit dem Kontakt χ geschlossen wird, so daß sich der Kondensator
(entladen kann. Der Stift 99 wird dann auf den Nockenteil 691' verschoben, um den Schalter 90
in der geöffneten Lage zu halten, während der Schalter
95 in eine neutrale Lage gebracht wird, wo sein beweglicher
Kontakt sowohl von dem Kontakt λ als auch ν frei ist Dabei wird der Kondensator C geladen. Am
Hnde des Hubes der Gleitplatte 69 drückt das Teil 69/) auf den Stift 109 auf dem Verschlußaüslösehcbc!
44, um den Verschluß auszulösen, d.h. der erste Verschlußvorhang 16 wird losgelassen. Der Elektromagnet
50 wird durch den Triggerkreis TR erregt, weil
die Eingangsspannur.g des Differenzverstärkers D/43 genügend hoch ist, wenn sie!1, der Kondensator C entladen
hat. Weiterhin versucht der zweite Verschlußvorhang 24 der Bewegung des ersten Verschlußvorhanges
16 zu foigen. aber dies wird durch der. Stift 48 verhindert, welcher nunmehr die Schrägfläche 25o
des Hebels 25 zurückhält. Der fotoelektrische Wandler 51 wird von der Steuerschaltung nach Fig. 2 bei
der Bewegung des ersten Verschlußvorhanges 16 abgetrennt, so daß die Steuerung der Belichtungszeit in
Übereinstimmung mit der im Kondensator 91 gespeiehciten
Ladungsmenge bewirkt wird. Wenn die Ladung des Kondensators C zunimmt, nimmt die Hingangsspannung
des Differenzverstärkers DAi allmählich ab, und die Spannung am Eingangspunkt Pi
509 621/312
des Differenzverstärkers /λ-12 nimmt allmählich zu.
und wenn die Differenz /wischen ilen Spannungen am Eingangspunkt /J4 und der Spannung am alitieren
Hingangspunkt /'3 - die bestimmt wird durch die Intensität
des Lichtes und die Filmempfindlichkeit einen vorbestimmten Wert erreicht, wird der Triggerkreis
TR betätigt und aberregl den Hlektmmagneten
50, so daß sich der Hebel 25 drehen kann, während der Stift 48 mittels der Schrägfläche 25« angehoben
wird, bis der /weite Versehlulivorhang 24 das Filmfenster
schließt.
Die oben beschriebene Zeitfolge läuft unabhängig von der Lage der Wählscheibe 105 ab.
Automatische Blendensteuerung mit manuell
eingestellter Belichtungszeit
eingestellter Belichtungszeit
Die Wählscheibe 105 wird zuerst im Hinblick auf Voreinstellung der Belichtungszeit gedreht, danach
wird der Blendeneinstellring 79 verschwenkt, bis der Buchstabe A der Skala 86 der Be/ugsmarke 87 geuenübersteht.
Alsdann kommt der Stift 83 mit dem Tastenhebel 84 in Kontakt und dreht diesen entgegen
dem Uhrzeigersinn, wobei der Anschlag oder Sperring 75 freigegeben wird. Das Aufziehen führt zum Eingriff
des Nockenteiles 69c mit dem Stift 99 und zum Schließen des Schalters 90, während der Schalter 95
auf dem Kontakt y /u liegen kommt.
Die Ausgangsspannung des Ladekreises, d.h. die Klemmen- oder Anodenspannung der Diode /)3 ist
von der Helligkeit des zu fotografierenden Objektes unabhängig, und nur von der Zeit abhängig, die wiederum
vom Widerstandswert dos Widerstandes 96 abhängt, der über den Kontakt des Schalters 95 angeschlossen
ist. Die abgegebene Spannung des Differenzverstärker DAi ist die Eingangsspannung an
demeinen Eingang P4des Differenzverstätkers DA2
lind damit ebenfalls bestimmt.
Wenn die Heiligkeit »n dem fotoelektrischen
Wandler 5i hoch isi, ist die über den Punkt /'3 gelangende
Eingangsspannung des Differenzialverstärkers DAl niedrig, so daß die Alisgangsspannung des Differenzialverstärkers
DAl hoch ist und eine solche Spannung der Triggerschaltung TR erreicht wird, daß
der elektromagnet 50 aberregt sowie der Elektromagnet 65 erregt wird. Wenn der Verschluß ausgelöst
wird, bewegen sich die Teile in der beschriebenen Folge, d. h. die Gleitplatte gleitet nach links, der Blendenstellring
60 und der Sperring 75 drehen sicli im Uhrzeigersinn und die Blendenlamellen 76 drehen
sich gegen die optische Achse infolge der Nockcnnu" 79«, um allmählich die Öffnung des Objektivs /u verkleinern.
Als Folge hiervon wird die Helligkeit auf dem fotoclektrischen Wandler 50 vermindert, so daß
die Spannung am Eingang P3 des Differenzverstärkers DAl allmählich zunimmt, bis die Differenz dieser
Spannung und der am anderen Eingang P4 auftretenden Spannung einen vorbestimmten Wert erreicht.
Darauf spricht die Triggerschaltung 77? an und der Elektromagnet 50 wird erregt und der Elektromagnet
65 aberregt. Der Ratschenhebel 62 wird nunmehr durch die Feder 64 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht,
kämmt mit den Ratschenzähnen 60« und verhindert dabei eine weitere Drehung der Ringe 60 und
75, so daß die Größe der durch die Blende freigelassenen Öffnung des Objektivs bestimmt wird.
Im weiteren Verlauf gleitet die Gleitplatte 69 weiter nach links, so daß der Noekentei! 69</ den Stift 99
anhebt und - wie zuvor beschrieben - der Schalter 95 mit dem Kontakt \ geschlossen wird und den Kondensator
( /ui Entladung bringt, lerner der Schalter
9OgLOIfnet wird. Als Folge hiervon wird die Intensität
des dutch die ermittelte Blende durchtretenden Lich-Us als Spannung in dem Kondensator 91 gespeichert.
Die Entladung des Kondensators ( führt zwar zu einem Spannungsabfall am Eingang /'4 des Dilfeienzvc'starkes
DAl, aber die Elektromagnete 50 und 65 bleiben in ihrem Zustand. Im weiteren Verlauf
ίο beweg! sich der Stift 99 entlang (.lern Nockenteil fi9<\
wobei der Kontakt χ des Schalters 95 geöffnet wird und sich der Schalter in die in Fig. 2 gezeigte neutrale
Lage bewegt. Dabei wird die Aufladung des Kondensators C gestartet und nahezu zur gleichen "Zeit triflt
is tier Vorsprung 69/ der Gleitplatte 69 auf den Stift
109 und löst den ersten Verschlußvorhang !6. In dem
Maße, wie der Kondensator C geladen wird und die Eingangsspannung des Differenzverstärkers DAi einen
vorbestimmten Wert erreicht, wird der Vergleich ao mit der Alisgangsspannung des Differenzverstärkers
DA 1 in den Differenzverstärker je nach tier automatisch
eingestellten Blende früher oder später zu der Schwdlwertspannung des Triggers TR führen, d.h.
wenn eine vorbestimmle Zeit vorbei ist, wird der Elektromagnet 50 aberregt, um den /weiten Vcrschlul.ivorhang
24 loszulassen.
Wenn das zu fotografierende Objekt so dunkel ist, daß im Ansehung der eingestellten Belichtungszeit
eine richtig belichtete Aufnahme auch nicht mit voller Blendenöffnung erzielt werden kann, ist die Ausgangsspannungdes
Differenzverstärkers DA 1 niedrig und der Elektromagnet 65 gelangt halb in den nichterregten
Zustand.
Wenn dabei die Kamera ausgelöst wird, hält der
RalsiJienhehel 62 die Ratschen/ahne 60« sofort an.
und der Verschluß wird bei voller Blendenöffnung ausgelöst Danach wird die Steuerung der Belichtungszeit
wie zuvor erwähnt bewirkt. Hierbei ergibt es sieh, daß die manuell v-reingestellte Belichtungs-/eit
überschritten wird.
Umgekehrt, wenn die Helligkeit des Objekts für
die manuell eingestellte Belichtungszeit zu hoch ist, bleibt der Elektromagnet 65 auch dann erregt, wenn
der Sperring 75 mit seinem Teil 75 C bereits gegen den Anschlag73r>
der Objcktivfassi. >g angelaufen ist,
also daran gehindert wird, sich weitet zu drehen. In diesem Fall wird die Spannung am Fingang P3 des
Differenzverstärkers DAl auf einem zu geringen Pegel gehalten. Wenn der Verschluß ausgelöst wird, beginnt
sich der Kondensator C aufzuladen und die Spar nung am anderen Eingang r"4 beginnt zu steigen,
bis die Differenz zwischen den beiden Eingangsspanpungen
des Differenzverstärkers DAl den vorbestimmten
Wert erreicht, und zwar rrüher, als es dei
voreingestellten Belichtungszeit entspricht. Dies fiihn in bereits beschriebener Weise zum Loslassen dei
zweiten Verschlußvorhanges.
Wenn die Helligkeit des zu fotografierenden Ob
jektes innerhalb eines Bereiches liegt, welcher eini
richtige Aufnahme durch Steuerung der Blendenöff nung mit Rücksicht auf eine manuell voreingestellti
Belichtungszeit durchzuführen gestaltet, wird dii Blende zuerst auf einen dazu passenden, vorbestimm
ten W".rt geschlossen und dann Säuft der Verschlul
unter Berücksichtigung dieser Blende ab, wobei siel die viireingestcllte Belichtungszeit bildet.
Wenn die Helligkeit des Objekts zu gering für ein
richtige Aufnahme ist, wird die Blende voll geöffne
gehalten und die Belichtungszeit wird automatisch
länger als der manuell voreingestellte Wert gemacht.
Wenn die Helligkeit des Objekts zu hoch für eine
gute Aufnahme ist, wird die Blende auf den minimalen
Wert zugezogen und die Belichtungszeit wird uutomalisch
kurzer als der manuell voreingestellte Wert gemacht, um zu einer richtigen Aufnahme /u gelangen.
Auf diese Weise ist der von der automatischen Steuerung überdeckte Helligkeitsbereich stark vergrößert.
Der Blendenwert von der automatischen Steuerung bei voreingestellter Belichtungszeit wird durch eine
Anzeigeeinrichtung 109 im Ausgangskieis des DiHeren/verstärkcrs
DAl angezeigt.
Schaltungsanordnung
In Fig.3 stellen die Feldeffekttransistoren 71, 7'2
und die Transistoren 73, 74 eine Baugruppe dar, die dem Operationsverstärker OP nach Fig. 2 entspricht.
Die Feldeffekttransistoren TS und T6 sind mit den entsprechenden Bauelementen nach Fig. 2 identisch.
Die Transistoren 77 und 7'8 bilden den ersten Differenzverstärker /)/11, die Transistoren T9, 710, TIl
und Tl2den zweiten Differenzverstärker D/12, und
die Feldeffekttransistoren /13, 7Ί4 sowie die'Transistören
Tl5 und 716 den dritten Differenzverstärker I)Ai nach Fig. 2, während die Transistoren 717.
7 18, 719 und 770 der Triggerschaltung TR entsprechen
und der Transistor '/"21 der Diode Dl zur Logarithmierung
nach Fig. 2 entspricht.
Das auf den fotoelektrischen Wandler 51 auftrefl'ende Licht erzeugt eine elektrische Spannung, welche
dazu führt, daß die Schaltspannung des Feldeffekttransistors
Tl etwas höher wird als die des Feldeffekttransistors 7'2, so daß die Saugspannung des Feldeflekltransis'iors
Tl fällt und die des Feldeffekttransistors 7'2 steigt. Infolgedessen nimmt der Kollektorstrom
des Transistors 73 zu und der Kollektrostrom des Transistors / ϊ ab. Wenn sich dci Kondensator
91 über den Schalter 90 entlädt, verringert sich die Quellenspannung des Feldeffekttransistors /5. Der
(iiroßteil des in dem fotoclektrischen Wandler 51 erzeugten
Stromes fließt durch der, Transistor 7'21 zur l.ogarithmierung und bildet eine negative Rückkopplungsschlcife.
Hs ist bekannt, daß die Charakteristik eines rückgekoppelten Verstärkers der einer Ruckkopplungsschaltung
ist, wenn die Verstärkung des Verstärkers genügend groß ist. Hierbei entspricht die
Kollektor-Emitter-Spannung dem Logarithmus des kollektor-F.mitter-Stromes des Transistors 7'21, und
da darüber hinaus der Großteil des im fotoclektrischen Wandler 51 erzeugten Stromes durch diesen
Transistor T21 fließt, erscheint eine Spannung am Punkt Pl, die proportional zu dem Strom in dem
Wandler 51 oder zum Logarithmus der Helligkeit des auf den Wandler einfallenden Lichtes ist. Die Schaltspannung
des Feldeffekttransistors T5 wird auf der Arbeitsgeraden so eingestellt, daß bei geschlossenem
Schalter 90 am Punkt Pl eine Spannung erscheint, die der augenblicklichen Helligkeit auf dem fotoelek-Irischen
Wandler 51 zugeordnet ist.
Der veränderliche Widerstand 92 und die Diode D2, welche zusammen die Eingangsschaltung des
Feldeffekttransistors T6 bestimmen, sind bereits beschrieben. Als Quelle des Feldeffekttransistors T6 ist
ein Potentiometer 176 verwendet, um den Änderungsbereich des Widerstandes 92 im Hinblick auf die
F.mpfindlichkeit des fotoelektrischen Wandlers 51 einzustellen. Der Änderungsbereich des Widerstandes
92 wird auf einen etwas größeren Wert voreingestellt als gerade benötigt, und die Ausgangsspannung
dos Feldeffekttransistors 76 wird durch das Potentiometer
176 so aufgeteilt, daß die Empfindlichkeit des fotoelektrischen Wandlers 51 richtig eingestellt ist.
Die aufgeteilte Spannung wird als F^ingangssigna'l an
den ersten Differenzverstärker gelegt, der durch die Transistoren 77 und T8 gebildet wird. Das Ausgangssignal
des Differenzverstärkers wird als Spannung am Punkt P3 abgeleitet. Wenn die Helligkeit des Objekts
höher wird, wird die Spannung am Punkt P3 niedriger. Der dritte Differenzverstärker wird durch die geerdeten
Feldeffekttransistoren 713, T14 und die Transistoren 715, 716 gebildet. Dieser Differenzverstärker
empfängt als Hingangssignal die Klemmenspannung der Diode D3 in dem Ladungskreis, gebildet
durch den Kondensator C und die Diode D3. Das Ausgangssignal des dritten Differenzverstärkers wird
ao als Klemmenspannung des Kollektorwiderstandes 97
des Transistors 715 abgenommen, d.h. als Spannung am Punkt P4. Diese Spannung steigt mit der Ladungszeit an. Der Widerstand 97 ist variabel und dient zum
Ausgleich der Spannungsänderung bei doppelter oder
a5 halber Heiligkeit für doppelte Belichtungszeit.
Der zweite Differenzverstärker wird durch die Transistoren 7Ί1 und 712 gebildet, deren Wirkungsweise
durch die Emitterfolger (Transistoren 79 und 710) der vorhergehenden Stufe stabilisiert wird. Die
Spannungsdifferenz zwischen den Punkten P3 und P4 wird durch den zweiten Differenzverstärker verstärkt
und die Spannungsänderung am Punkt P5 abgenommen. Die Spannung am Punkt P4 steigt mit der Zeit
an und läßt die Spannung am Punkt P5 rasch ansteigen, wenn die Spannung am Punkt P3 überschritten
wird.
Die Triggerschaltung TR wird durch die Transistoren
717, 718, 719 und 720 bestimmt. In dieser Triggerschaltung schaltet eine niedrige Spannung am
Punkt P5 die Transistoren 717 und 720 aus und die Transistoren 718 und 719 ein. Wie zuvor beschrieben,
steigt die Spannung am Punkt P5 mit der Zeit, und wenn sie die Triggerspannung erreicht, werden
die Transistoren 717 und 720 eingeschaltet, während die Transistoren 718 und 719 abgeschaltet werden.
Infolgedessen werden die Elektromagncte 50 und 65 er- bzw. entregt.
Eine Batterie 177 und ein Transistor 722 bilden zusammen die Betriebsspannungsqueile ES. Die
Spannung K11, ist niedrigei als die Basisspannung des
Transistors 722, und zwar um ungefähr 0,6 Volt. Die Basisspannung des Transistors 722 wird durch Widerstände
178 und 179 bestimmt. Die Spannungen K11, und V1n werden als Mittenabgriffsspannungen der
Potentiometer 180 bzw. 183 entnommen. Die Spannung K(i: ist variabel und dient zur Korrektur von Unregelmäßigkeiten
der Kapazität des Kondensators C. Die Spannung K11, ist bereits vorher beschrieben worden.
Der Schalter 182 ist ein Leistungsschalter.
Anwendung auf einäugige Spiegelreflexkamera
Die Anwendung der Erfindung auf einäugige Spiegelreflexkameras kann die beiden in F i g. 4 und 5 dargestellten
alternativen Ausführungsformen annehmen.
Es wird zunächst auf Fig. 4 Bezug genommen, in
welcher ähnliche Bezugszeichen wie in Fig. 1 verwendet wurden, und zwar für ähnliche Bauteile und
Funktionen. Wie üblich, ist ein Spiegel 111, eine Einsldlplatte
112. eine Kondensorlinse 1!3. ein Pcntaprisma
Ϊ14, ein Üku!';r !15 vorgesehen, ferner ein
Spiegeiwegschwenkhebd 117 und ein SpJegelriickkehrhebei
1!S. Ein Hebel 122 weist ein Kride 122a
auf, welches durch eine Feder 124 so gedrängt wird. daß dieser geger· einen Nocken 125 drückt, weicher
ein Teil des Zahnrades 9 ist. Das andere finde des Hebels 122 greift in das eine Ende des Rückkchrhcbels
118 ein und dreht diesen Hebel im Uhrzeigersinn bis zur Anlage an einen Tastenhebel 126. wenn dei
Nocken 125 im Uhrzeigersinn verdreht ist. Der Spiegelwegschwenkhebel 117 wird normalerweise vom
Tastenhebel 127 zurückgehalten. Der Spiegdwegschwenkhebel 117 ist so konstruiert, daß in seiner
normalen Lage der Arm 117« in einen Stift 128 auf
dem Blendenstellring 60 eingjcift und die Ringe 60
und 75 entgegen dem Uhrzeigersinn verdreht, so daß iiic ßiende voll ueöffnet ist. Hin Hebel 129 /ur Auslosung
des Spiegelwegklapphebeis 117 ist bei 130 .im
Kameragehäuse schwenkbar gelagert und wird von einer Feder 13! im Uhrzeigersinn vorgespannt.
Kin Hebel 132 ist bei 133 am Kameragehäuse
schwenkbar gelagert und dient zur Umschaltung der Schalter 90 und 95 in Abhängigkeit von der Lage des
Spiegelwegschwenkhebels 117. Der Hebel 132 ist mit
einem Zapfen 134 versehen, der von einer Feder 135 so gedrängt wird, daß er mit der Nockenteilcn 117/;.
U7( und 117f/ des Hebels 117 zusammenarbeitet.
Wenn der Aufzugshebel 1 entgegen dem Uhrzeiger sinn gedreht wird, bewegt sich der Versthlub in der
zuvor beschriebenen Folge und das Spiegeli'ctriebc
treibt den Spiegelrückkehrhehel 158 über der Hebel
122 im Uhrzeigersinn, bis der Hebel 118 vom Tastenhebel
126 zurückgehalten wird. Hei diesem Vorgang
werden die Federn 120 und 121 gespannt, vvie in
F ig 5 ersichtlich.
Wenn der Auslöser 15 gedruckt wird, drehen sich
die Hebel 126 und 127 entgegen dem Uhrzeigersinn und der Spiegelwegklapphebel 117 dreht sich infolge
I edcrwirkungim Uhrzeigersinn, so daß der Arm 117V
des Hebels 117 einen Stift 136 auf dem Spiegel Ul stoß», um den Spiegel 1 Il wegzuschwenken. Zu gleicher
Zeit drehen sich der Hlendcnstcllring 60 und der Anhaltering 75 im Uhrzeigersinn, aber die Blendenlamelle
76 bleibt geöffnet, weil die Nockennut 79« teilweise konzentrisch zur optischen Achse verläuft. Da..
Nockenteil 117^ ist so geformt, daß es die weitere
Drehung des Hebels 117 zuläßt, selbst wenn der Spiegel
111 aus dem optischen Weg des Objektivs 89 weggezogen
ist. Die Blendenlamelle 76 wird mit Hilfe der Nockennut 79a in ihre Anhaltelage gebracht. Dementsprechend
wird die Helligkeit des fotoclektrischcn Wandlers 51 allmählich reduziert, bis die vorbestimmte
Helligkeit erreicht ist, worauf der Elektromagnet 65 seine Anzugskraft verliert und die Klinke 62
in einen Zahn der Ratsche 60a in Eingriff kommi. um die Blende des Objektivs zu steuern. Der Hebel
117 wird wird weiterhin so gedreht, daß ein Slifl 137
an den Vorsprung 138« des Vcrschlußauslaßhebd·-
138 anstößt, wahrend ein weiterer Vorsprung 138'
rinen Stift 109 schiebt, so daß sieh der Hebel 44 ent
liegendem Uhrzeigersinn dreht und so den Vcrschmf
auslöst. Während dieser Operation lsi die Wenden steuerung vollständig durchgeführt, woiauf das Nok
krntcil 117r den Stift 134 anhebt und den t Imschalt
hebel 132 cnigegen dem Uhrzeigersinn verdreht, m.
(IaU der Stift 1.Ϊ4 ilen Schalter 95 dazu brinnt. von>
Kontakt ν zum Kontakt χ umzuwechseln, während
der Schalter 90 geöffnet wird. Danach gleitet der Stift
134 abwärts auf dem Nockenteil 117t/ und öffnet den
Schalter 95 bezüglich des Kontaktes x, wobei die am
foioeiektrischen Wandler 51 gemessene Helligkeit gespeichert wird und uie Belichtungszeit des Verschlusses
in Übereinstimmung mit dem so gespeicherten Wert gesteuert wird, und zwar in der gleichen
Weise, wie in bezug auf Fig. 1 beschrieben. Am Ende liieser Schließbewegung des /weiten Verschlußvorhanges
24 triff! das 1 .nde 26« des Hebels 26 auf das
Lude 126a des Tastenhehds 126. so daß der Hebel 26 entgegen «lern Uhrzeigersinn gedreht wird und der
Spiegelriickkchrhenel 118 durch Federwirkung ebenfalls
entgegen dem Uhrzeigersinn durch den Rückkehrhebe!
118gedreht wird, welcher von der entgegen dem Uhrzeigersinn erfolgenden Drehung des Stiftes
140 gestoßen wird, bis der Hebe/ 117 vom Tastenhebel
127 angehalten wird. Daraufhin kehren der Blendensteuermechanismus
und der Spiegel 111 in ihre jeweilige in I· ig 4 gezeigten Lagen zurück, und zwar
durch den Vorsj rung 117i;des Hebels 117 bzw. durch
die Feder 141.
Line ueiierc Form dei Erfindung in Anwendung
auf eine einäugige Spiegelreflexkamera ist in Fig. 5
ue/eigt. in welche! die gleicher; Bezugszeichen wie m
1 ig. I und 4 fur die entsprechenden Bauteile und Funktionen verwendet worden und Diese alternative
Ausfuhrungsform unterscheidet sich von der nach Fig. 4 darin, daß der fotoelektrisch Wandler 142 so
angeordnet ist. daß er auf das im Sucher befindliche Licht so angeordnet ist, daß er auf das im Sucher befindliche
Licht anspricht, und deshalb ist der Spiegel 111 dazu eingerichtet, nach oben verschwenkt zu werden,
nachdem die Hlendenstcueropcradon vollständig durchgeführt ist
Das durch das Aufnahme-objektiv 89 durchtretende I icht wird vom Spiegel 111 so reflektiert, daß es durch
die Einstellscheibe 112. die Kondensorlinse 113 und das Pentaprisma 114 bis zu einem halb-iurchlässigcn
Spiegel 143 hindurchtritt, der zwischen dem Okular 115 und dem Prisma 114 angeordnet ist. Der Spiegel
143 reflektiert das Licht teilweise, so daß es durch eine Kondensorlinse 144 auf den fotoelektrischen
Wandler 142 aultrifft. Die Einstellscheibe 112 kann eine I resnel-Linse mit kondensierendem Verhalten
umfassen, und die optischen Glieder 112, 113 und 144sind so angeordnet, daß ein konjugiertes Verhältnis
zwischen dem fotoelektrischen Wandler 142 und der Bicnncbene des Aufnahmeobjektivs 89 existiert.
Die Helligkeit auf dem fotoelektrischen Wandler 142 ist allein von der Blende des Aufnahmeobjektivs abhängig.
Mit anderen Worten wird der durch die Blende des Aufnahmeobjektivs tretende Lichtstrahl
zu dem fotoelektrischen Wandler 142 nicht von den Kondensorlinsen 113 und 144 in dem optischen Weg
gestört. Ein Ring 145 is,1 weiterhin auf dem Kameragehäuse
zur Rotation um die optische Achse vorgesehen, um den Spiegel 211 nach Durchführung dei
Blendensteuerung zurückzuziehen. Der Ring 145 ist /in Drehung im ί 'hrzcigcrsinu mittels einer Feder 146
voigespannt, und in der verschlossenen oder vollständig
vuigespamii.cn Lage bleib! ein Vorsprung 145«
durch den Ausl-iv.rhebel 29 zurückgehalten. Ein anderer
Voisprung 145/' des Ringes 145 kann mit dem
Vorspi ung Mh des ISIuulensicllniiges 60 zusammen
arbeiten und die Nockenteil·· I45r und 145</ in dem Kinn 145 arbeik η mn einem Stift 148 zusammen, der
/JO
auf einem Sehalterumschalthebel 147 sitzt. In Fig. 5
wird der Stift 78 auf der Blendeiüamelle 76 von einer
in Jer Objektivfassung 73 ausgebildeten Aussparung derart autgenommen, daß die Drehung des Sperringes
75 mit Hilfe eines Hebels 149 begrenzt wird, der mit den Nocken 79c und 19d zusammenarbeilet, die in
dem Blcndeneinstellring 79 zur manuellen Fingabe
der Blendenwerte angebracht sind. Wenn der Blendeneinstellring
79 gedreht wird, bis der Buchstabe A Jor Skala 8fe der Bezuj^imarke 87 gegenübersteht,
wird ein Stift 150 auf dem Hebel 149 gegen das Nokkenteil
79< mittels der Feder 151 gedrängt, so dati
ein Siiti 152 auf dem Anhaltering 75 daver bewahrt
wird, von dem Hebel 149 zurückgehalten zu werden, selbst wenn der Anh3ltering 75 auf den kleinsten
Blendenwert gedreht ist. Wenn jedoch die Blende manuell eingestellt wird, arbeitet der Stift 150 mit dem
Nioekenleil 79<i zusammen, um den Hebel 149 im
Uhrzeigersinn in Übereinstimmung mit dem eingestellten Werl der Blende zu drehen. Deshalb wird bei ao
der Drehung des Anhaitcringes 75 der Stift 152 durch den Hebel 149angehalten, und dabei wird der Durehmesser
der Blende bestimmt. Der Stift 83 ist auf dem Blendeneinstellring 79 aufgesetzt und arbeitet, wenn
zum Ansatz eines Objektivs an die Kamera im Uhrzeigersinn gedreht wiri, mit einem Vorsprung 154a
eines Verriegelungsringes 154 zusammen, der auf dem
Kameragehäuse vorgesehen ist und durch eine Feder 153 entgegen dem Uhrzeigersinn um die optische
Achse vorgespannt ist. Dabei dreht sich der Ring 154 gegen die Kraft der Feder 153 in Übereinstimmung
mit dem eingestellten Blendenwcrt. Die innere Seitenwandung
des Ringes 154 ist mit zwei Nockenteilen versvhcn. wovon die eine als Nockenoberflächen
154h und 154< mit einem Stift 156 zusammenarbciten,
der an einem Winkeln·..bei 155 sitzt. Die Nockenoberfläche
154/> ist in gebogener Form konzentrisch /in optischen Achse ausgerichtet und entspricht dem
Bereich von der I agc für die automatische Blendensteuerung
zu der voreilige stellten Lage für den minimalen Blendenwert (d. h. von der Teilung A bis nach
2 auf der Skala), und die Nockenoberfläche 154c entspricht dem darauffolgenden Bereich. Deshalb bleibt
der Winkelhebel 155 im Bereich von A bis 2 stationär, dreht sich jedoch entgegen dem Uhrzeigersinn, wenn
der Ring 79 weiter von der Teilung 2 gedreht wird. An einem finde des Hebels 155 ist ein Seil oder
ein biegsamer Draht 157 befestigt, welcher sich über eine Rolle 158 zu einer Rolle 159 erstreckt, die am
drehbaren Anzeiger 109 befestigt ist. Der Anzeiger 109 wird durch eine Feder 160 im Uhrzeigersinn vorgespannt.
Hin Zeiger 161 des Anzeigers bewegt sich im optischen Weg des Suchers und arbeitet mit einer
Blenden-Skala 162 oder mit einer Belichtungszeit-Skala 163 zusammen. Die Skalen 162 und 163 sind
jeweils auf Schlittenplatten 165 und 16ϋ montiert, die durch einen Hebel 164 in Gegenrichtungen zueinander
verschoben werden können. Eine Feder 167 dient zur Vorspannung der Blendenskala 162 nach iechts
in Fig. 5 und der Belichtungszeit-Skala nach links. Wenn der Blendeneinstellring 79 auf den Buchstaben
A eingestellt wird, stößt ein Stift 169 auf dem Ring 154 das nach unten reichende Teil 166a der
Schlittenplatte 166, so daß die Belichtungszeit-Skala 163 aus dem Sucherfeld herausgezogen wird und die
Blendenskala 162 in diesen optischen Weg eingeführt wird. Wenn die Belichtungszeit bei manuell eingestellter
Blende gebildet werden soll, wird der Blendeneinstellring 79 gedreht, bis der vorgewählte Teilungswert
der BlendenskaJa mit der Bezugsmarke 87 übereinstimmt, wobei der Ring 154 entgegen dem
Uhrzeigersinn gedreht wird, so daß der Stift 169 von dem nach unten reichenden Teil 166a außer Eingriff
kommt und die Schlittenplatte 166 nach links durch die Wirkung d.r Feder 167 bewegt wird, bis sie von
dem Stift 163 angehalten wird. Dies bringt 3 ~ Blendenskala
162 dazu, sich zurückzuziehen, ur;·: die Belichtungszeit-Skala
163 wird in den optischen Weg des Suchers, eingeführi. Zu gleicher Zeit betätigt der seitlich
von dem nach unten reichenden Teil 166α fortstchende
Teil den Schalter 95 und schließt diesen bezüglich des Kontaktes x.
Obwohl der andere der beiden Nockenteile an der Innenwandung des Vcrriegelungsringes 154 nicht gezeigt
wird, greift dieser nicht sichtbare Nockenteil an eine,η Stift 171 an, der auf dem Ratschenhebel 62
sitzt, so daß dieser bei Aberregung des Elektromagneten 65 entgegen dem Uhrzeigersinn sich drehen kann,
!»her nur dann, wenn der Blendeneinstellring 79 in die Lage A vorcingcstcllt ist. In anderen E'ällen wird
der Hebel 62 an der Drehung gehindert, und zwar durch einen nicht sichtbaren Nockenteil, welcher dann
am Stift 171 von außen angreift.
Ein Stift 172 auf dem Ring 145 arbeitet mit dem Vorsprung 118« des Rückkehrhebels 118 zusammen,
um den Ring 145 von seiner Arbeitslage in die verschlossene oder vollständig vorgespannte Lage zurückzubringen,
wenn der Rückkehrhebel 118 durch die Wirkung der Feder 121 entgegen dem Uhrzeigersinn
verdreht ist. Der Vorsprung I45e des Ringes 145 dient zum Stoßen auf das eine Ende 127a des Auslösehebels
127 und löst dabei das Spiegelgetriebe aus. Diese Wirkung wird nachfolgend beschrieben.
Wenn der Aufzugshebel 1 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht wird, wird der Verschluß in der beschriebenen
Folge gespannt. Das Spicgelgetriebe dreht den Rückkehrhebcl 118 durch den Hebel 122
im Uhrzeigersinn, und zwar bei der Hin- und Herdrehung der Nocke 125, bis der Hebel 118 durch den
Tastenhebel 126 angehalten wird. Danach werden die Federn 120 und 121 gespannt,
Automatische Blendensteuerung mit einer manuell vorcingestellten Belichtungszeit
Wie aus Fig. 5 hervorgeht, steht eine gewünschte
leitung der Belichtungszeit-Skala auf der Zeitwählscheibe der Bezugsmarke 107 gegenüber. Der Buchstabe
A auf dem Blendeneinstellung 79 steht der Bezugsmarke
87 gegenüber. In diesem Fall erscheint die Blenden-Skala 162 im optischen Weg des Suchers und
der Zeiger 161 zeigt einen Blendenwert an, auf welchem die Blende des Objektivs automatisch eingesteuert
wird. Der Stift 150 auf dem Hebel 14» greift in den Nockenteil 79c des Blcndeneinstellringes 79
ein, so daß der Ring 75 sich frei drehen kann.
Wenn der Auslösestößel 17 gedruckt wird, schwingt der Auslösehebel 129 entgegen dem Uhrzeigersinn
und dreht die Ringe 145, 6· und 75, so daß die von den Blendenlamellen 76 dargebotene öffnung allmählich
reduziert, wird. Demgemäß wird die Helligkeit auf dem fotoclektrischen Wandler 142 allmählich
auf einen Wert reduziert, welcher zu der voreingestellten Belichtungszeit paßt, worauf der Elektromagnet
65 sein·· Anzugskraft verliert und der Ratschenhebel 62 die Ratsche 60a zurückhalten kann, wobei
weitere Drehung des Stcuerringes 60 und des Anhal-
509 621/312
t<:ringes 75 verhindert wird. Auf diese Weise wird ein
Ölendenwert bestimmt. Der Ring 145 dreht sich weiter, so daß der Nockentei! 145 t/ den Stift 148 anhebt
und der Hebel 147 sich entgegen dem Uhrzeigersinn dreht. Dabei wird der Stift 173 dazu gebracht, den
Schalter 90 zu öffnen, um die Intensität des durch das abgeblendete Aufnahmeobjektiv tretenden Lichtes zu
speiichern. Gleichzeitig wechselt der Schalter 95 vom
Kontakt y auf den Kontakt χ um. Gleichzeitig damit
oder unmittelbar darauffolgend stößt der Vorsprung 145e auf den Tastenhebelteil 127a und löst das Spiegelgetriebe
aus. Durch die Wirkung der Feder 120 wird der Wegschwenkhebel 117 im Uhrzeigersinn gedreht
und stößt auf den Stift 136, so daß der Spiegel 111 um die Achse 116 gedreht wird und si:h aus dem
optischen Weg zurückzieht. Am Ende dieses Vorganges Irifft der Stiit 137 auf den Hebel 117 auf dem
Hebelteil 138a und dreht den Hebel 138 entgegen dem Uhrzeigersinn, so daß der Hebelteil 138r>
an den Stift 109 anstößt und den Verschlußauslösehebel 44 entgegen dem Uhrzeigersinn dreht, so daß der Verschluß
ausgelöst wird. Daraufhin öffnet der Stift 174 auf dem Hebel 44 einen Schalter 175, der in Serie
mit dem Schalter 95 geschaltet ist und normalerweise geschlossen ist, um den Kondensator C kurzzuschlie-Ben.
Bei geöffnetem Schalter 175 beginnt sich der Kondensator C aufzuladen. Die Belichtungszeit wird
in Übereinstimmung mit dem gespeicherten Helligkeitssignal entsprechend der beschriebenen Hauptschaltung
gesteuert. Die Einstellung der Blende wird durch die schrittweise arbeitende Ratsche 60« bewirkt,
und deshalb kann der Wert der Blende selbst nicht mit höherer Genauigkeit gesteuert werden, als
dies durch diese Schritte ermöglicht wird. Jeder Feh'er
in dieser Hinsicht kann jedoch mit der Belichtungszeit ausgeglichen werden. Auch wenn das zu fotografierende
Objekt so exzessiv hell ist, daß eine richtige Belichtung selbst mit der kleinsten Blende nicht bewerkstelligt werden kann, wird der Fehler zur Belichtungszeitsteuerung
rückgemeldet. Dies trifft auch bei einem zu dunklen Objekt zu.
Wenn der Kondensator C auf eine Spannung aufgeladen wird, welche der gespeicherten Lichtintensität
entspricht, verliert der Elektromagnet 50 seine Anzugskraft und erlaubt dem zweiten Verschlußvorhang
24, das Filmfenster zu schließen. Am Ende dieser Tätigkeit stößt das Ende 26a des Hebels 26 das Ende
126(J des Tastenhebels 126 und gibt dadurch den Rückkehrhebel 118 frei. Durch die Wirkung der Feder
121 wird der Hebel 118 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht und stößt den Stift 120, welcher wiederum
den Wegschwenkhebel 117 gegen den Uhrzeigersinn dreht. Zur gleichen Zeit stößt der Vorsprung
118α des Hebels 118 den Stift 172, um den Ring 145 entgegen dem Uhrzeigersinn zu drehen. Als
Ergebnis hiervon wird der Spiegel 111 in den optischen Weg des Aufnahmeobjektivs durch die Kraft
der ί eder 141 zurückgebracht, und der Anhaltering
75 kehrt in die gezeigte Lage zurück, wobei die Blendenlamelle 76 voll geöffnet ist.
Automatische Bcüchtungszeitsieuerung mit manuell
voreingestellter Blende
Der Blendeneinstellring 75 wird gedreht, bis der
gewünschte Blendenwert der Bezugsmarke 67 gegen übersteht. In diesem Fall wird, wie bereits beschrie ben,
die Blendenskala 162 aus dem Gesichtsfeld des Suchers weggezogen und die Belichtungszeitskala erscheint.
Der Schalter 95 wird bezüglich des Kontaktes ι geschlossen. Der Ratschenhebel 62 bleibt stehen,
weil der Stift 171 von dem nicht gezeigten
Nocken zurückgehalten wird, der an der Innenseitenwandung des Ringes 154 sitzt. Der Anhaltehebcl 149
ist nunmehr vie! näher zu dem Stift 152 auf dem Anschlagring
75. wobei der Stift 150 mit dem Nockenteil 79/> des Ringes 79 in Eingriff steht. Der Hebel 155
wird entgegen dem Uhrzeigersinn in Übereinstimmung mit der Lage des Nockenteiles 154 gedreht,
welche von dem Stift 156 ergriffen wird, d. h. in Übereinstimmung mit dem manuell voreingestellten Blendenwert,
wobei die Lage des Zeigers 161 sich ändert.
Der Zeiger 161 zeigt die zu steuernde Belichtungszeit
an.
Wenn die Auslösestange 15 herabgedrückt wird, drehen sich die Ringe 145, 60 und 75 alle im Uhrzeigersinn
und der Anschlagring 75 allein wird durch
Hingriff des Stiftes 152 mit dem Hebel 149 angehalten. Zu dieser Zeit hat die Blendenlamelle 76 den
voreingestellten Blendenwert angenommen. Andererseits fährt der Ring 145 fort, sich zu drehen und
bnngt den Nocken 145i/ dazu, den Schalter 90 zu off-
neu. worauf die Intensität des Lichtes gespeichert wird, welches durch das Aufnahmeobjektiv bei zugezogener
Blende hindurchgetreten ist. Der Schalter 95 ist zuvor bezüglich des Kontaktes χ geschlossen worden
und bleibt in dieser Lage. Nachfolgend trifft der Vorsprung 145e auf den Tasten- oder Klinkenhebel
und löst dabei das Spiegelgetricbe bzw. den Spiegelantrieb
aus. Danach wird die Belichtungszeit in Übereinstimmung mit der gespeicherten Intensität des
Lichtes in der beschriebenen Weise gesteuert.
Aus vorhergehendem ist ersichtlich, daß es gemäß Erfindung möglich ist, die Belichtungszeit voreinzustellen
und automatisch den Blendenwert in Übereinstimmung mit der voreingestellten Belichtungszeit zu
steuern als auch den Blendenwert voreinzugeben und die Belichtungszeit des Verschlusses automatisch zu
kontrollieren. Dies führt zu einer großen Vielseitigkeit im Betrieb. Insbesondere in der ersten Betriebsart
kann die voreingestellte Belichtungszeit automatisch korrigiert werden, wenn das Objekt so hell oder so
dunkel ist, so daß eine richtige Belichtung für Objekte in einem hreiten Bereich der Helligkeit erzielt werden
kann.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Beiichtiingssteuervorriehtung für eine Kanera
mit Innenmessung, mit einem Meßkreis einschließlich eines photoelektrischen Wandlers im
Strahlengang des Objektivs und eines Meßwertspeichers, mit einem Zeitsteuerkreis zur Abgabe
einer ersten sich mit dem Zeitablauf nach Öffnen des Verschlusses ändernden Spannung, mit ~inem
Vergleicher, an dem der Meßkreis und der Zeitsteuerkreis anliegen, und mit einem vom Vergleicher
gesteuerten Auslösekreis zur Betätigung des Verschlusses, dadurch gekennzeichnet,
daß für eine automatische Blendensteuerung bei manueller Zeiteinstellung ein Vergleicher (D/42)
und eine an sich bekannte Blenderisteuervorrichlung (TR, 65) vorgesehen sind, daß im Zeitstcuerkreis
(C, D3) ein entsprechend in der gewünschten Belichtungszeit einstellbarer Widerstand (96) und
ein Schalter (95) vorgesehen sind, der die Umschaltung des Zeitsteuerkreises von der am Widerstand
(96) sich ergebenden Spannung - als voreingestelltes Zeitsignal - auf die erste sich mit
Zeitablauf ändernde Spannung bewirkt, und daß die Anordnung so getroffen ist, daß bei Auslösung
der Kamera zuerst die Blende bei einer Öffnung gestoppt wird, die sich aus der Differenz des Helligkeitssignals
(an ΡΛ) und dem voreingestellten Zeitsignal (an P4) ergibt, worauf der Meßwertspeicher
(90, 91) den Meßwert unter Berücksichligung des Blendenwertes speichert und der Zeitsteuerkreis
(C, D3) auf Abgabe der sich mit Zeitablauf ändernden Spannung umgeschaltet
wird, die das Schließen des Verschlusses in Abhängigkeit von dem im Meßwertspeicher (90, 91)
gespeicherten Wert bewirkt, womit im allgemeinen die gewünschte Belichtungszeit gebildet wird.
2. Belichtungüsteuervoi richtung nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Spannung sich :cum Logarithmus des Zeitablaufs
nach Öffnen des Verschlusses ändert, und der Meßwertspeicher (90, 91) den Logarithmus der
Helligkeit des zu photographierenden Objekts speichert.
3. Belichtungssteuervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Zeitsteuerkreis (C, D3) eine Einrichtung (D3) zur logarithmisch™ Umwandlung und einen Kondensator
(C) aufweist, der durch den Strom geladen wird, welcher in Abhängigkeit von der Öffnungsbewegung des Verschlusses durch die Einrichtung
tür logarithmischen Umwandlung (D3) fließt, und
daß der Schalter (95) die Einrichtung zur logarithmischen Umwandlung (D3) mit dem einstellbaren
Widerstand (96) oder dem Kompensator (C) verbindet.
4. Belichtungssteuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Blendensteuervorrichtung (TR, 65) ein bewegbares Glied (60, 75) aufweist, welches aus seiner
Speicherlage durch Betätigung des Verschlußknopfes bewegt wird, und welches die Blendenöffnung
in Abhängigkeit von dem Verschiebungsbetrag bestimmt, und daß die Blendensteuervorrich-Uing
ferner eine Anhalteeinrichtung(62) aufweist, welche die Bewegung des bewegbaren Gliedes
(60, 75) stoppt, wenn die Differenz /wischen dem
gemessenen Wert des photoelektrischen Wandlers (51) und dem eingestellten Widerstandswert des
einstellbaren Widerstandes (96) zu einem vorbestimmten Wert wird.
5. Belichtungssieuereinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Wähleinrichtung (79, S3, 84) zur Auswahl einer automatischen Belichtungszeit-Steuerung oder
einer automatischen Blendensteuervorrichtung vorgesehen ist und eine Regelungseinrichtung (83,
84) aufweist, welche das bewegbare Glied (60, 75) in der Startlage verriegelt, wenn die Wähleinrichtung
(79, 83, 84) auf automatische Belichtungszeit-Steuerung gestellt ist.
h. Belichtungssteuervorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wähleinrichtung
(79, 83, 84) eine zweite Verriegelungseinrichtung (154, 171) aufweist, welche die
Anhalteeinrichtung (62) daran hindert, die Bewegung des bewegbaren Gliedes (60, 75) zu stoppen,
wenn die Wähleinrichtung auf automatische Beiichtur.gszeit-Steuerung
gestellt ist, und daß eine Vorwähleinrichtung (79, 149) für manuell voreingestellte
Blende vorgesehen ist, welche die Bewegung des bewegbaren Gliedes (60, 75) anhält, um
für die manuell eingestellte Blende zu sorgen.
7. Belichtungssteuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6. dadurch gekennzeichnet, daß
der Vergleichef mehrere Differenzverstärker (DAl, DA2, DA3) enthält, von denen der erste
Differenzverstärker (DAl) eingangsseitig mit dem Meßkreis und mit einer Filmempfindlichkeit-Eingabeeinrichtung
(92, 93. Dl, Pd) verbunden ist, wobei im Meßkreis entweder der photoelektrische
Wandler (51) oder der Meßwertspeicher (90, 91) anliegt, daß ferner ein weiterer
Differenzverstärker (D/13) dem Zeitsteuerkreis zugeordnet ist, und daß der zweite Differenzverstärker
(DAl) zum Vergleich der Ausgangssignale des ersten Differenzverstärkers (DAl) und
des weiteren Differenzverstärkers (D/13) vorgesehen ist.
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