DE2339712A1 - Elektrische belichtungssteuervorrichtung fuer eine photographische kamera - Google Patents

Elektrische belichtungssteuervorrichtung fuer eine photographische kamera

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DE2339712A1
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photoelectric element
light measuring
photoelectric
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DE19732339712
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Toru Matsui
Kayoshi Tsujimoto
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B7/00Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly
    • G03B7/08Control effected solely on the basis of the response, to the intensity of the light received by the camera, of a built-in light-sensitive device
    • G03B7/081Analogue circuits
    • G03B7/085Analogue circuits for control of aperture

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Exposure Control For Cameras (AREA)

Description

Minolta Camera Kabushiki Kaisna AAAÄ-^Ä
Osaka Kokusai Building, 30, 2-chome, Azuchi-Machi, Higashi-Ku
Osaka-shi, Osaka-fu (Japan)
Elektrische Belichtungssteuervorrichtung für eine photographische Kamera . ,
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Belichtungssteuervorrichtung für eine photographische Kamera mit einem Lichtmeßstromkreis, der ein Licht empfangendes Element bzw. ein Photoelement einschließt, einem Heaktionsglied, das gemäß dem Ausgang des Lichtmeßstromkreises betätigbar ist, einem Ermittlungsglied zur Ermittlung der Betatigungsstärke des Reaktionsgliedes, einem Blendenbetätigungsglied, das durch das Ermittlungsglied steuerbar ist, und einem Wählglied, das zwischen der ersten Belichtungssteuerung, durch die die Blendenöffnung gemäß dem Ausgang des Lichtmeßstromkreises und der eingestellten Verschlußgeschwindigkeit steuerbar ist, und der zweiten Belichtungssteuerung, durch die gemäß dem Ausgang des Lichtmeßstromkreises die Verschlußgeschwindigkeit und die Blendenöffnung in einem programmierten Verhältnis steuerbar sind, wählt.
Beides, die automatische Belichtungssteuerung für die Blendensteuerung mit vorgegebener Verschlußgeschwindigkeit (automatic exposure control with precedence given to the shutter speed) und die programmierte Belichtungs-
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steuerung sind bekannt; sie haben jeweils Vorzüge und Nachteile. Demgemäß kann eine Belichtungssteuervorrichtung für eine Kamera, die das Umschalten von der einen auf die andere Art der beiden automatischen Belichtungssteuersysteme erlaubt, Nutzen aus den Vorzügen der beiden Systeme je nach den Aufnahmebedingungen ziehen, und so ist eine solche Art einer Belichtungssteueriiorrichtung unzweifelhaft vorzuziehen.
Bisher war eine photographische Kamera bekannt, deren Belichtung mechanisch gesteuert wurde und bei der auf die beiden zuvor genannten Arten der automatischen Belichtungssteuersysteme mit Hilfe eines Verschlußmechanismus'1 oder eines mit dem Zeiger eines Ampferemeters zusammenarbeitenden Mechanismus* umgeschaltet wurde und bei der der y-Wert eines phctoelektrischen Elements gleichzeitig kompensiert wurde. Da jedoch der Versohluß mechanisch gesteuert wird, hat dies die Verwendung zu vieler mechanischer Einzelteile zur Folge, was zu einem komplizierten Mechanismus führt der störungsfällig ist.
Demgemäß ist es Aufgabe der Erfindung, eine elektrische Beiichtungssteuervorrichtung zum Gebrauch in einer photographischen Kamera zu schaffen, bei der zwischen der programmierten automatischen Belichtungssteuerung und der Belichtungssteuerung mit vorgegebener Verschlußgeschwindigkeit gewählt werden kann und die die zuvor erwähnten Nachteile vermeidet.
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Es soll eine neuartige ifählmethode zwischen der programmierten automatischen Belichtungssteuerung und der Belichtungssteuerung mit vorgegebener Verschlußgeschwindigkeit geschaffen werden; dazu soll außerdem die Verwendung von mechanischen Teilen vermieden werden, die Vorrichtung soll einfach im Aufbau sein und weniger bewegliche Teile brauchen.
Es sollen außerdem Mittel vorgesehen sein, durch die beim Umschalten zwischen der programmierten Belichtungssteuerung und der Belichtungssteuerung mit gegebener Verschlußgeschwindigkeit unter Verwendung eines Wählgliedes in einfacher Weise eine Kompensationsschaltung für den γ- Wert eines photoelektrischeh Elementes schaltbar ist.
Im Falle, daß die programmierte Belichtungssteuerung mit Hilfe eines Wählgliedea eingestellt ist, sollen Mittel vorgesehen sein, um den Widerstandswert eines Zeitgliedes im richtigen Verhältnis zum Ablenkwinkel eines Zeigers eines im Lichtmeßstromkreis enthaltenen Amperemeters zu ändern, wodurch eine Verschlußgeschwindigkeit gesteuert werden kann.
In einer solchen Kamera, bei der entweder die programmierte Belichtungssteuerung oder die Belichtungssteuerung mit
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gegebener Verschlußgeschwindigkeit mit Hilfe eines Wählgliedes ausgewählt wird, sollen für den Fall der Belichtungssteuerung mit gegebener Verschlußgeschwindigkeit zusätzlich zu Mitteln zum Geben einer Information über die Verschlußgeschwindigkeit Mittel zum Geben einer Information über die Filmempfindlichkeit zum Lichtfetromkreis vorgesehen sein, wodurch eine Blende entsprechend der Helligkeit eines photographischen Objekts und der so gegebenen Informationen elektrisch gesteuert werden kann.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß auf Grund des Umschaltens zwischen der programmierten Belichtungssteuerung und der Belichtungssteuerung mit vorgegebener Einstellung der Verschlußgeschwindigkeit mit Hilfe eines Wählgliedes entweder ein erster, durch das Wählglied auswählbarer Widerstand zur Bestimmung der Verschlußgeschwindigkeit oder ein zweiter, durch den Ablenkwinkel des Zeigers eines im das photoelektrische Element enthaltenden Lichtmeßstromkreis eingeschalteten Amperemeters auswählbarer Widerstand ein Zeitglied bildet, wodurch eine !' — Kompensationsschaltung betätigbar ist, durch die die Steigungen der Widerstands-Leuchtdichte-Kennlinien des in dem Lichtstromkreis enthaltenen photoelektrischen Elements abhängig vom Umschalten zwischen der programmierten Belichtungssteuerung und der Belichtungssteuerung mit
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mit vorgegebener Einstellung der Verschlußgeschwindigkeit mit Hilfe des Wählgliedes kompensierbar sind und zusätzlich eine Information über die Filmempfindlichkeit dem in dem Lichtmeßstromkreis enthaltenen Amperemeter zuführbar ist und daß insbesondere im Fall der Belichtung mit vorgegebener Einstellung der VerschlRßgeschwindigkeit eine Information über die Verschlußgeschwindigkeit dem Amperemeter zuführbar ist, wodurch eine Blende automatisch im richtigen Verhältnis zur Helligkeit eines photographischen Objekts steuerbar ist.
Es können vorzugsweise vorgesehen sein: ein erster veränderlicher Widerstand, dessen Widerstandswert im Falle der Einstellung des Wäh-lgliedes auf die erste Belichtungssteuerung abhängig von der durch das Wählglied eingestellten Verschlußgeschwindigkeit veränderbar ist,
ein zweiter veränderlicher Widerstand, dessen Widerstandswert im Zusammenhang mit dem Ermittlungsglied veränderbar ist,
ein Zeitglied zur Steuerung der Verschlußgeschwindigkeit, dessen Zeitvorgabe durch den Widerstandswert einer der beiden veränderlichen Widerstände und einen Kondensator bestimmbar und veränderbar ist, Mittel, durch die abhängig von der Wahl der ersten und zweiten Belichtungssteuerung durch das Wählglied das
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Verhältnis der Ausgangsgröße des Lichtmeßstromkreis«s zur in das photoelektrische Element einfallenden Lichtmenge veränderbar ist,
und Mittel, durch die im Falle der Einstellung der ersten Belichtungssteuerung durch das Wählglied der erste Widerstand mit dem Kondensator des Zeitgliedes in Reihe verbunden ist, und im Falle der Einstellung der zweiten Belichtungssteuerung durch das Wählglied der zweite veränderliche Widerstand mit dem Kondensator des Zeitgliedes verbunden ist.
Das Verhältnis der Ausgangsgröße des Lichtmeßstromkreises zur in das photoelektrische Element einfallenden Lichtmenge kann im Falle der ersten Belichtungssteuerung größer sein als im Falle der zweiten Belichtungssteuerung.
Die Mittel zur Änderung des Verhältnisses der Ausgangsgröße des Lichtmeßstromkreises zur in das photoelektrische Element einfallenden Lichtmenge können aus einem ersten Lichtmeßstromkreis mit einem Licht empfangenden Element, das wenigstens ein photoelektrisches Element enthält, einem zweiten Lichtmeßstromkreis mit einem Lichtempfangenden Element, in das das photoelektrische Element eingeschlossen ist, dessen Ausgangsverhältnis im Vergleich zu dem ersten LichtmeSstromkreis kleiner ist, und aus Mitteln, durch die im Zusammenhang mit der Ein-
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stellung der ersten oder zweiten Belichtungssteuerung durch das Wählglied zwischen dem ersten und dem zweiten Lichtmeßstromkreis umschaltbar ist und jeweils einer mit dem Reaktionsglied verbindbar ist, bestehen.
Der gesamte Lichiraxromkreis kann vorteilhaft aus dem ersten Lichtmeßstromkreis, der aus mindestens einem photoelektrischen Element gebildet ist, und dem zweiten Lichtmeßstromkreis, der aus dem photoelektrischen Element und einem zu diesem in Reihe geschalteten Element gebildet ist, sowie einem zum photoelektrischen Element und dem in Reihe geschalteten Widerstand parallel geschalteten Widerstand bestehen.
In einer Ausführungsform der Erfindung schließt der Lichtmeßstromkreis wenigstens ein Photoelement ein, das aus einem photoelektrischen Element hoher Empfindlichkeit und einem photoelektrischen El.ement niedriger Empfindlichkeit besteht; der erste Lichtmeßstromkreis besteht dabei aus dem photoelektrischen Element hoher Empfindlichkeit des Photοelements, während der zweite Liphtmeßstromkreis aus der Reihenschaltung eines Widerstandes mit dem photoelektrischen Element hoher Empfindlichkeit besteht, der das photoelektrische Element niedriger Empfindlichkeit parallel geschaltet ist.
In einer anderer Ausführungsform der Erfindung besteht
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der Lichtmeßstromkreis aus einem ersten Photoelement, bestehend aus einem ersten photoelektrischen Element hoher Empfindlichkeit und einem zu diesem parallel liegenden ersten photoelektrischen Element niedriger Empfindlichkeit, und einem zweiten Photoelement, bestehend aus einem zweiten photoelektrischen Element hoher Empfindlichkeit und einem zu diesem parallel liegenden zweiten photoelektrischen Element niedriger Empfindlichkeit, und wenigstens einem Festwiderstand; der erste Lichtmeßstromkreis besteht dabei aus dem ersten photoelektrischen Element hoher Empfindlichkeit und der zweite Lichtfixromkreis aus der.Reihenschaltung des ersten und zweiten photoelektrischen Elements hoher Empfindlichkeit mit dem Festwiderstand, der die untereinander in Reihe geschalteten ersten und zweiten photoelektrischen Elemente niedriger Empfindlichkeit parallel geschaltet sind.
Es können Schaltmittel vorgesehen sein, durch die in Verbindung mit der Einstelung der ersten oder zweiten Belichtungssteuerung durch das Wählglied der erste oder zweite Lichtmeßstromkreis mit einem mit einer elektrischen Energiequelle in Reihe liegenden Amperemeter verbindbar ist, außerdem Schaltmittel, durch die der Kondensator des Zeitgliedes an den ersten veränderlichen Widerstand und den zweiten veränderlichen Widerstand wechselweise anschließbar ist.
Ferner können Einstellglied der Filmempfindlichkeit und Justiermittel zur Regulierung der in das Photoelement
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einfallenden Lichtmenge vorgesehen sein; das Justiermittel kann im Zusammenhang mit dem Einstellglied der Filmempfindlichkeit und dem Wählglied der ersten und zweiten Belichtungssteuerung steuerbar sein.
ßemäß der vorliegenden Erfindung ist also eine elektrische Belichtungssteuervorrichtung zur Verwendung in einer photographischen Kamera vorgesehen, welche die Wahl zwischen der programmierten Belichtungssteuerung und der Belichtungssteuerung mit vorgegebener Verschlußgeschwindigkeit erlaubt. Die Vorrichtung beinhaltet das Prinzip, daß eine Beiichtungssteuervorrichtung versehen ist mit einem ersten Widerstand zur Bestimmung der Verschlußgeschwindigkeit für die Belichtungssteuerung mit vorgegebener Verschlußgeschwindigkeit durch ein Wählglied und mit einem zweiten Widerstand zur Bestimmung der Verschlußgeschwindigkeit für die programmierte Belichtungssteuerung in Verbindung mit dem Ablenkwinkel eines in einem ein photoelektrisches Element enthaltenden Lichtmeßstromkreis eingeschalteten Amperemeters; und jeweils einer dieser Widerstände ist abhängig von der Auswahl der programmierten Belichtungssteuerung oder der Belichtungssteuerung mit vorgegebener Verschlußgeschwindigkeit durch ein Wählglied mit einem ZeÜglied verbunden, worauf die Steigungen der Widerstandswert-Leuchtdichte-Kennlinien eines in dem Lichtmeßstromkreis enthaltenen photoelektrischen Elementes von
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von der einen zur anderen geschaltet werden können.
Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung wird bei der BeiichtungssteuerYorrichtung im Falle, daß die programmierte Belichtungssteuerung gewählt wurde, ein Ablenkwinkel eines Zeigers eines Amperemeters festgestellt, und zwar im richtigen Verhältnis zur Leuchtdichte eines photographischen Objekts und der Filmenpfindlichkeit mit Hilfe eines ein photoelektrisches Element enthaltenen Lichtmeßstromkreises, un4 ein Ermittlungsglied zur Ermittlung des so erhaltenen Ablenkwinkels steuert den Zeitkonstantenwiderstand eines in jedem Belichtungszeitsteuerstromkreis enthaltenen Zeitgliedes, während das Ermittlungsglied die Größe einer Blendenöffnung steuert. Im Falle, daß die Belichtungssteuerung mit vorgegebener Verschlußgeschwindigkeit gewählt wurde, wird der zuvor erwähnte Zeitkonstantenwiderstand im Zusammenwirken mit der Wählscheibe der Verschlußgeschwindigkeit eingestellt, während die Leuchtdichte-Widerstands-Kennlinie des das zuvor erwähnte photoelektrieohe Element enthaltenden Lichtmeßstromkreises variiert wird, wodurch das Ermittlungsglied zur Ermittlung des Ablenkwinkels eines Ampdreaeterzelgers. die Größe einer Blendenöffnung steuern kann, so daß das Umschalten zwischen den beiden Belichtungssteuerungen nur durch Betätigen eines Schalters bewirkt werden kann, während allgemein übliche Einzel-
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teile benutzt werden können und so der Aufbau materialmäßig vereinfacht wird und die mechanischen Faktoren, die Störungen verursachen wurden, eliminiert sind.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der anhängenden Zeichnung.
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Pig. 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Kamera, die wesentliche Teile einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, ausgenommen Teile, die mit einer Einstellscheibe der Verschlußgeschwindigkeit zusammenhängen, und ein Justierteil für die empfangene Lichtmenge sowie ein Einstellglied für die Filmempfindlichkeit.
Fig. 2 zeigt die Draufsicht auf einen Amperemeter und ein Ermittlungsglied sowie einen veränderlichen Widerstand, der mit Hilfe eines Ermittlungsgliedes, wie es in der Ausführungsform gemäß Fig. 1 verwendet wird, steuerbar ist.
Fig. 3 zeigt den Schaltplan eines Lichtmeßstromkreises und eines elektrischen SteuerStromkreises, wie sie in der Ausführungsform gemäß Fig. 2 verwendet werden.
Fig. 4 zeigt in einer perspektivischen Ansicht die Beziehung zwischen einer Einstellscheibe der Verschlußgeschwindigkeit und einem Justierglied für die an einem photoelektrischen Element empfangene Lichtmenge sowie einem Einstellglied für die Filmempfindlichkeit.
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Fig. 5 zeigt in einem Diagramm die Änderung der Empfindlichkeitskennlinien eines photoelektrischen Elements, wie es in der AusfUhrungsform gemäß Fig. 4 verwendet wird.
Fig. 6 zeigt ein Programmierdiagramm zu Fig. 5.
Fig. 7 zeigt den Schaltplan einer anderen Ausführungsform, die ein zusammengesetztes photoelektrisches Element verwendet.
Fig. 8 zeigt in einem Diagramm die Änderung der Empfindlichkeitskennlinien eines photoelektrischen Elements im Falle der Verwendung einer y-Kompensationsschaltung, wie sie in der Ausführungsform gemäß Fig. 7 benutzt wird.
Fig. 9 zeigt ein Programmierdiagramm zu Fig. 8.
Fig. 10 zeigt den Schaltplan einer weiteren Ausführungsform eines Lichtmeßstromkreises, der zwei photoelektrische Elemente verwendet.
Gemäß Fig. 1 ist ein Verschlußauslöseknopf 1 lose in einen
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axialen Bohrungsabschnitt eines Aufwickelhebels 30 eingepaßt, und durch einen Sperrhebel 2, der dazu ausgelegt ist, mit dem Verschlußauslöseknöpf 1 zusammenzuarbeiten, ist die Kupplungsverbindung zwischen Aufwickelzahnrädern 16 und 17 unterbreohbar. Eine Verbindungsstange 3, die sich vom Sperrhebel 2 aus gemäß Zeichnung nach unten erstreckt, weist einen fest an ihr sitzenden Fortsatz 3a auf, der an einem Blendenbetätigungshebel 4 angreift, der unter der Wirkung einer Feder 5 die Neigung hat, im Uhrzeigersinn zu verschwenken; eine Welle 4a dieses Hebels 4 ist im Kameragehäuse drehbar gelagert. Mit dem einen Ende des Blendenbetätigungshebels 4 ist das eine Ende einer Schnur (Seilzugs) 6 verbunden, wobei das andere Ende dieser Schnur 6 mit einem Ende 7b eines Blendenbetätigungsgliedee 7 verbunden ist, das in einer Richtung in Bezug auf das Kameragehäuse verschiebbar ist.
Das Blendenbetätigungsglied 7 ist mit einem von ihm abgebogenen Fortsatz 7a versehen, der an einem Blendeneinstellglied 33 angreifen kann, wobei das andere Ende 7c des Blendenbetätigungsgliedes 7 aneinem Arm 26b einer L-förmigen Verbindungsstange 26 angreift, deren Welle 26a im Kameragehäuse drehbar gelagert ist und deren anderer Arm 26c an einer Verbindungsstange 27 angreift.
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Am gemäß Zeichnung obersten Ende der Verbindungsstange ist eine Zeigerhalteplatte 27b befestigt, die einer Zählerscheibe 27a gegenüberliegt, wodurch ein Zeiger 28 eines Amperemeters G durch diese Zeigerhalteplatte 27b und diese Zählerscheibe 27a in Position gehalten werden kann. Die Schnur (Seilzug) 29 ist mit ihrem einen Ende am anderen Ende 7c des Blendenbetätigungsgliedes 7 befestigt (das zuvor erwähnte andere Ende, auf das oben Bezug genommen wurde, ist die Seite, an der das Blendenbetätigunsglied mit dem einen Arm 26b der L-förmigen Verbindungsstange verbunden ist) und ist mit dem anderen Ende mit einem L-förmigen Ermittlungshebel 32 verbunden, der drehbar an dem Amperemeter G montiert ist. Der Ermittlungshebel 32 ist dazu ausgelegt, mit dem durch die Zeigerhalteplatte 27b gehaltenen Zeiger 28 im Verlauf seiner Drehbewegung in Eingriff zu kommen.
Der Ermittlungshebel 32 ist, wie in Fig. 2 gezeigt, mit einer Bürste 32a ausgebildet, die von ihm abragt, so daß, während der Ermittlungshebel 32 um die Welle 32b rotiert, bis er an den Zeiger 28 anschlägt, die Bürste 32a auf dem am Amperemeter G montierten Widerstand 36 gleiten kann.
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Sowohl der Ermittlungshebel 32 als auch die Welle 32b sind aus elektrisch leitendem Material gefertigt. Bei 36a ist eine mit dem einen Ende des Widerstandes 36 verbundene Leitung und bei 32c ist eine mit der Welle 32b verbundene Leitung dargestellt. Bei dieser Anordnung ist der Widerstandswert zwischen den Leitungen 36a und 32c der Widerstandswert zwischen der in Stellung gebrachten Bürste 32a und der Leitung 36a. Dieser Widerstandswert bestimmt die Verschlußgeschwindigkeit für die programmierte Belichtungssteuerung, die hiernach im Einzelnen beschrieben wird.
Wie in Fig. 1 gezeigt, befindet sich unter dem unteren Ende 3b der Verbindungsstange 3 ein Arm 8a des Hebels 8, und wenn die Verbindungsstange 3 gesenkt wird, veranlaßt das untere Ende 3b den Hebel 8, entgegen dem Uhrzeigersinn um die Achse 8b zu verschwenken. Der andere Arm 8c des Hebels 8 kommt in Eingriff mit dem Hebel 9, der infolge der Wirkung einer nicht dargestellten Feder die Neigung hat, in dem durch einen Pfeil CW^ bezeichneten Sinn zu schwenken. Durch diesen Eingriff des Armes 8c des Hebels 8 mit dem Hebel 9 wird dieser gegen eine Schwenkung arretiert. Wenn die genannte Arretierbedingung durch Schwenkung des Hebels 8 gelöst wird, dann löst der Hebel 9 einen Spiegelhebel
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11 aus seiner Arretierung, der infolge der Wirkung einer nicht dargestellten Feder die Neigung hat, ,in dem durch
einen Pfeil CW. bezeichneten Sinn um eine Welle 11a zu 4
schwenken. An der Welle 11a des Spiegelhebels 11 ist ein bewegbarer Spiegel 12 befestigt. Ein Arretierhebel 14 für den vorauslaufenden Vorhang wird durch Schwenkung des Spiegelhebels 11 betätigt.
Auf einer Vorhangbetätigungswelle 21 sind eine den vorauslaufenden Vorhang arretierende Kurvenscheibe 15» die mit dem Arretierhebel 14 des vorauslaufenden Vorhangs eingreifbar ist, sowie ein Fortsatz 20 gelagert, der die Tendenz hat, einen Triggerschalter S zu öffnen, und denselben bei gespanntem Verschluß schließt. Ebenfalls auf der Betätigungswelle 21 des vorauslaufenden Vorhangs fest gelagert ist ein Zahnrad 18 für den vorauslaufenden Vorhang, das mit dem Aufwiekelzahnrad 16 in Eingriff steht. Das Zahnrad 18 des vorauslaufenden Vorhangs steht in Eingriff mit einem Aufwickelzahnrad 19a des vorauslaufenden Vorhangs, das fest auf einer Welle 19 des vorauslaufenden Vorhangs gelagert ist, wobei die entgegengesetzten Endabschnitte des vorauslaufenden Vorhangs 19c um eine Trommel 19b und um eine Aufwickelwelle 19d gewickelt sind, die die Neigung haben, in einem durch einen Pfeil CWp ange-
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gebenen Sinn zu rotieren. Ein Zahnrad 23 des nachlaufenden Vorhangs ist lose auf eine Vorhangbetätigungswelle 21 aufgeschoben und steht in Eingriff mit einem Aufwickelzahnrad 24a des nachlaufenden Vorhangs, das fest auf der Welle des nachlaufenden Vorhangs gelagert ist, wobei die entgegengesetzten Endabschnitte des nachlaufenden Vorhangs 24c um eine Trommel 24b des nachlaufenden Vorhangs 24c und um eine Aufwickelwelle 24d gewickelt sind, die die Neigung haben, sich in dem durch einen Pfeil CW angegebenen Sinn zu drehen.
Das Zahnrad 18 für den vorauslaufenden Vorhang weist zwei Stifte 18a und 18b auf, die nach oben abragen. Das Zahnrad 23 für den nachlaufenden Schirm weist einen nach unten abragenden Stift 23a und einen auf seiner anderen Seite nach oben abragenden Stift 23b auf, der sowohl im Laufe des Verschluß spannvorgangs als auch bei Beendigung des Verschlußspannvorgangs mit einem Hakenabschnitt 22d in Eingriff kommen kann. Ein Arretierhebel 22 für den nachlaufenden Vorhang ist im Verhältnis zum Kameragehäuse verschwenkbar fest auf einer Welle 22b gelagert und hat eine Schwenkneigung im Uhrzeigersinn. Dabei ist sein einer Arm mit einem Hakenabschnitt 22d versehen, der mit dem Stift 23b
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in Eingriff kommen kann, und sein anderer Arm ist mit einem Magnetanker 22a versehen, der mit einem Elektromagneten M zusammenarbeitet. Die Welle 22b ist mit einem Arm 22e versehen, der bei Beendigung des SpannVorgangs des Zahnrads 18 des vorauslaufenden Vorhangs, indem er mit dem Stift 18b in Eingriff kommt, in eine Richtung gegen die Wirkung einer Feder 25 schwenkbar ist.
Eine Verschlußwählscheibe 34, die ein Wählglied darstellt, um das Umschalten zwischen der programmierten automatischen Belichtungssteuerung und der automatischen Belichtungssteuerung mit vorgegebener Verschlußgeschwindigkeit (shutter speed precedence automatic exposure control) zu bewirken, hat eine Gradeinteilung, die sowohl eine Verschlußeinstellgeschwindigkeit als auch eine programmierte Steuerstellung ρ angibt, die, wie in Fig. 3 gezeigt, einem Index anzupassen ist. Außerdem ist ein Drehkontaktstück 31a vorgesehen, das auf der Welle 34b gelagert ist und über diese mit der Wählscheibe 34 integrierend verbunden ist. Das Drehkontaktstück 31a ist ausgelegt, auf einer Mehrzahl von mit dem Widerstand 31 verbundenen Kontakten 31b und auf einem von dem Widerstand 31 getrennten, dem Punkt ρ entsprechenden Kontaktsück 31c zu gleiten.
Betrachtet man nun Fig. 3, die den Belichtungssteuerstromkreis der vorliegenden Erfindung darstellt, so ist zu er-
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kennen, daß ein Lichtmeßstrorakreis besteht aus: einer elektrischen Energiequelle 37, einem Schalter Sw1 für die elektrische Energiequelle 37, einem Widerstand 36, der mit Hilfe des Ermittlungshebels 32 einstellbar und mit Hilfe eines Amperemeters G steuerbar ist und einem y- Ausgleichstromkreis (Kompensationsschaltung) 47, die in der Figur von einer strichlierten Linie eingefaßt ist und photoelektrische Elemente 45 und 46 enthält.
Die zuvor erwähnte y- Kompensationsschaltung 47 besteht aus einem Schalter Sw,, der zwischen der programmierten Belichtungssteuerung und der Belichtungssteuerung mit gegebener Verschlußgeschwindigkeit schalten kann, zwei photoelektrischen Elementen 45 und 46 wie Cds usw. und aus Widerständen 43 und 44, die die folgenden Änderungen beim Umschalten kompensieren können.
Der Schalter S^, kann mit der Verschlußgeschwindigkeitswählscheibe 34 zusammenarbeiten, indem er im Falle der programmierten automatischen Belichtungssteuerung mit einem Kontakt P und im anderen Falle mit dem Kontakt A Verbindung hat. Der Grund dafür ist, daß im Falle der programmierten automatischen Belichtungssteuerung bei der Änderung der Helligkeit eines photographischen
Objekts sowohl die Verschlußgeschwindigkeit als auch die Blendenöffnung um eine Stufe variieren, während im Falle der Belichtungssteuerung mit vorgegebener Verschlußgeschwindigkeit die Verschlußgeschwindigkeit vorgegeben ist und nur die Blende variiert.
Dementsprechend sind, wenn der Schalter S , am Kontakt A liegt, die photoelektrischen Elemente 45 und 46 mit dem Amperemeter G in Beine geschaltet, während^ wenn der Schalter S^ mit dem Kontakt P Verbindung hat, der Widerstand 43 mit den photoelektrischen Elementen 45 und 46 in Reihe geschaltet ist und außerdem ein Widerstand 44 zu den beiden photoelektrischen Elementen 45 und 46 und dem Widerstand 43 parallel liegt, wodurch der Soheinwert von γ der photoelektrischen Elemente 45 und 46 zur Kompensation umgewandelt werden kann. Nebenbei gesagt werden in dieser Aueführungsform zwei photoelektrische Elemente 45 und 46 zum Zwecke der geteilten Messung (split-measurement) des Bildfeldes verwendet, jedoch sind diese photoelektrischen Elemente auf einem Pentaprisma angeordnet, wie im folgenden beschrieben wird. Es ist offensichtlich, daß statt dessen auch nur ein photoelektrisches Element verwendet werden kann.
Es wird nun ein Zeitkonstantenstromkreis beschrieben. Für
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den Fall der programmierten automatischen Belichtung ist, wie beschrieben, das Drehkontaktstück 31a so ausgelegt, daß es auf einem Kontakt 31c getrennt vom Widerstand 31 liegt, so daß der Zeitkonstantenstromkreis sich zu diesem Zeitpunkt in dem Zustand befindet, daß der Widerstand 36 über den mit dem Schalter S^ zusammenarbeitenden Schalter Sy. in Reihe mit einem Kondensator 38 geschaltet ist. Dieser Widerstand 36 ist ausgewählt durch einen Gleitkontakt 32a des Erisittlungshebels 32, und sein Widerstandswert, d. h, der Widerstand3wert zwischen einem Ende ^Sa des Widerstandes 36 und dein Gleitkontakt 32a» ist bestimmt
durch CfH der beiden Schalter. Der Schalter StT, kann mit
W4
dem Schalter S,.t, der y- Kompensationsschaltung 47 zusammenarbeiten und geschlossen werden, wenn der Schalter S , in Kontakt nit dem Punkt P gebracht wird, während er W3
geöffnet wird, wenn der Schalter S„, in Kontakt mit dem
W3 Punkt Ä gebracht wird. Der Kondensator 38 ist parallel geschaltet zu einem Triggerschalter S „, der ausgelegt ist, bei der Drehung der Vorhangbetätigungswelle 21, d. h. der Bewegung des vorauslaufenden Vorhangs 19c gemäß Fig. 1, geöffnet zu werden. Wenn aer Triggerschalter S„2 geöffnet ist, beginnt der Kondensator 38 sich auf eine gegebene Spannung aufzuladen, worauf der durch den Elektromagneten M fließende elektrische Strom über Transistoren 39 und 40 geschaltet wird. Dementsprechend wird
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der Arretierhebel 22 des nachlaufenden Vorhangs 24c gemäß Fig. 1 unter der Wirkung der Feder 25 im Uhrzeigersinn Yerschwenkt, worauf das Zahnrad 23 des nachlaufenden Vorhangs 24c in drehenden Zustand gebracht wird und so das Ablaufen des nachlaufenden Vorhangs 24c beginnt.
Im Falle der Belichtungssteuerung mit vorgegebener Verschlußgeschwindigkeit, wenn das Betätigungsglied, d. h. die Verschlußgeschwindigkeitswählscheibe 34 auf eine geforderte Verschlußgeschwindigkeit eingestellt wird, ist im Gegensatz dazu das Drehkontaktstück 31a mit einem der Kontaktstücke 31b verbunden, während der Schalter S,^ der if-Kompensationsschaltung 47 gemäß Fig. 3 mit dem Kontakt A verbunden ist, wodurch ein Ablenkwinkel eines Zeigers entsprechend der Helligkeit eines photographischen Objekts am Meßinstrument G angezeigt wird. Dementsprechend ermittelt der Ermittlungshebel 32 die Ablenkstellung des Zeigers 28, um dadurch die Blende zu steuern. Im Hinblick hierauf befindet sich der Schalter S . in geöffneter Stellung, während der Widerstand 36, der zwischen der Leitung 36a und dem Gleitkontakt 32a liegt, nicht mit dem Kondensator 38 verbunden ist, und außerdem wird der Zeitkonstantenstromkreis durch den Widerstand 31 des Anschlusses 31b, der mit dem Drehkontaktstück 31a verbunden ist, gesteuert. Die Betätigungen des vorauslaufenden
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und des nachlaufenden Vorhangs des Verschlusses sind dieselben wie die im Falle der programmierten automatischen Belichtungssteuerung.
Im Falle der programmierten automatischen Belichtungssteuerung wird außerdem eine Information über die Filmempfindlichkeit dem Meßinstrument G zugeführt. Im Falle der Belichtungssteuerung mit gegebener Verschlußgeschwindigkeit andererseits werden die Informationen über die Filmempfindlichkeit und die einzusteifende Verschlußgeschwindigkeit dem Instrument G zugeführt, wodurch die Blende automatisch gemäß der Helligkeit des photographischen Objekts gesteuert wird.
Genauer ist ein solcher in Fig. 4 gezeigter Aufbau so ausgelegt, daß die Verschlußgeschwindigkeitswählscheibe 54, die nicht dargestellte Einstellscheibe der Filmempfindlichkeit und die photoelektrischen Elemente 45 und 46 verbunden werden.
Mit anderen Worten, auf einer an der Verschlußgeschwindigkeitswählscheibe 54 fest montierten Welle 54b ist eine Schnurrolle 48 fest gelagert, während die Schnurrolle in einem räumlichen Abstand auf einer Welle 55b fest ge-
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lagert ist, auf der auch eine weitere Schnurrolle 54 in räumlichem Abstand zur Schnurrolle 52 lose gelagert ist; auf dieser Welle 55b ist fest eineEinstellscheibe 55 für die Filmempfindlichkeit montiert, wobei eine Scheibe 53 lose zwischen den zwei Schnurrollen 52 und 54 angeordnet ist; diese Scheibe 53 hat an ihrem Umfang eine Verzahnung. Auf die Welle 55b, auf der die Scheibe 53 fest gelagert ist, ist eine epizyklische Scheibe 53a lose aufgebracht, wobei die Scheibe 53 unter der Wirkung einer nicht dargestellten Feder in eine der durch einen Pfeil W angegebenen entgegengesetzten Richtung gedrängt wird. Die beiden Wellen 34b und 55b sind durch einen Sperrmechanismus arretiert, damit sie nicht unbeabsichtigt bewegt werden. Eine Schnur (Seilzug) 63, deren eines Ende an der Rolle 48 befestigt ist, ist über die Rollen 49, 50 und 51 um die Schnurrolle 54 geführt und sein anderes Ende ist über die epizyklische Scheibe 53a an der Rolle 52 befestigt. Wenn die Einstellscheibe 55 der Filmempfindlichkeit relativ zu einem festen Index 55a gedreht wird, wird demgemäß die Scheibe 53 in dieselbe Richtung wie die Einstellscheibe 55 gedreht; und wenn andererseits die Verschlußgeschwindigkeitswählscheibe 34 in eine durch einen Pfeil X angegebene Richtung gedreht wird, dann wird die Schnurrolle 48 in eine durch einen Pfeil Y angegebene
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Richtung gedreht, während die Scheibe 53 in eine durch einen Pfeil W angegebene Richtung gedreht wird.
Photoelektrische Elemente 45 und 46 sind über kleine Prismen 61 und 62 auf einem Pentaprisma 60 angeordnet. Auf Wellen 58a und 59a zwischen den kleinen Prismen 61 und 62 und den photoelektrischen Elementen 45 und 46 sind Irisscheiben 58 und 59 drehbar gelagert, die eine Mehrzahl von Blendenöffnungen 58b und 59b und an ihrem Umfang Verzahnungen aufweisen.
Ein Zwischenzahnrad 56, das mit der Verzahnung der Schreibe 53 in Eingriff steht, ist koaxial angeordnet mit einem Zahnrad' 57, das mit der Irisscheibe 58 in Eingriff sttht, während die Verzahnungen der beiden Irisscheiben 58 und 59 untereinander in Eingriff stehen. Wenn sich die Scheibe 53 dreht, werden sich demgemäß beide Irisscheiben 58 und 59 drehen, so daß die Blendenöffnungen 58b und 59b, die denselben Durchmesser haben, die Blendenöffnung für die photoelektrischen Elemente 45 und 46 bestimmen.
Demgemäß wird, wenn die Einstellscheibe 55 der Filmempfindlichkeit fixiert wird, dann die Verschlußgeschwindigkeitswählscheibe 34 gedreht, und wenn die Verschlußgeschwindig-
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keit um eine Stufe herabgesetzt wird, wird die durch die photoelektrisehen Elemente 45 und 46 vorgesehene Blendenöffnung entsprechend vergrößert, so daß der Ablenkwinkel des Zeigers 28 des Meßinstrumentes G dadurch erhöht wird, wodurch die Blendenwirkung für ein Objektiv erhöht wird.
Die oben erwähnten Irisscheiben 58 und 59 können eine Irisvorrichtung von der Art sein, daß eine Irisblende eine Öffnung von sich ändernder Größe hat, oder es kann ein Filter, ein Keilfilter oder sonst eine Vorrichtung sein, die die Änderung in der von einem photographischen. Objekt gegebenen, auf die photoelektrischen Elemente 45 unä 46 einfallende Lichtmenge erlaubt.
Fig. 5 zeigt eine E -LogR Kennkurve der ^Kompensationsschaltung nach Fig. 3. Eine Linie a-b stellt die Kennkurve dar, wenn die photoelektrischen Elemente 45 und 46 in Reihe (mit dem Meßinstrument G) geschaltet sind unä der Schalter S^1, an der Kontaktseite A liegt. Andererseits stellt eine Kurve a'-b1 die Kennkurve für den Fall dar, in dem der Schalter Sw* an der Kontaktseite P liegt. Genauer gesagt, wird die Leuchtdichte auf der Licht empfangenden Oberfläche der photoelektrischen Elemente
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45 und 46 gesenkt, um duroh Gebrauch der Irisscheiben 58 und 59 eine Linie c-d vorzusehen, und außerdem werden die Widerstände 43 und 44 so ausgewählt, daß das Verhältnis a=af erhalten bleibt, wodurch eine große Streuungsbreite der Kennkurve mit einem kleineren γ -Wert erreicht werden kann,
Fig. 6 ist ein Programmier-Diagraram (Kennlinienfeld) der Kurve nach Fig. 5; die Blendenöffnung ist dabei als Abszisse, die Verschlußgeschwindigkeit als Ordinate dargestellt.
Fig. 7 zeigt eine andere Ausführungsform der /-Kompensationsschaltung, die besteht aus einem Licht empfangenden Element IL , das zwei photoelektrische Elemente IL.. und Sq2 aufweist, und der mit einem mit dem zwischen dem Kontakt A und dem Kontakt P schaltbaren Schalter S^i zusammenarbeitenden Schalter Sy1- versehen ist. Dieser Schalter S™- ist für den Kontakt P und den Widerstand IL vorgesehen. Mit anderen Worten, wenn der Schalter Su,-, am Kontakt k der Belichtungssteuerung mit vorgegebener Versohlußgeschwiadigksit liegt, te steht der Licht
.; ΰ 9 8 Q 8 ■' 0 9 0 0
empfangende Stromkreis nur aus dem photoelektrischsn Element B. . Wenn im Gegensatz dazu der Schalter S„,, am Kontakt P der programmierten Belichtungssteuerung liegt, dann besteht der Licht empfangende Stromkreis aus dsm photoelektrischen Element RQp» verbunden mit einer Reihenschaltung aus einem photoelektrischen Element R^. hoher Empfindlichkeit und dem Widerstand R„.
Fig. 8 zeigt die E -LogR-Kennkurve des zuvor ermähnten Licht empfangenden Stromkreises, Wie im vorhergehenden. Fall wird der y-Wert mit der zugehörigen großen Streuungsbrsite der Kennkurven kleiner, wenn der Schalter S^, s an der Eontaktseite P liegt.
Fig. 9 zeigt das dazugehörige ProgrammierdiagraisB (Kennlinienfeld).
Fig. 10 zeigt die Ausführungsform eines Stromkreises, der die geteilte Lichtmessung möglich macht; der Stromkreis ist so aufgebaut, daß zwei Licht empfangende Elemente R , R1, die je zwei photoelektrische Elemente RQ^, B. 'i R^z»
R1 aufweisen, mit ihm verbunden sind. Ein Festwiderstand 04
ist zwischen den photoelektrischen Elementen R^1 und
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und Rq, hoher Empfindlichkeit in Reihe geschaltet, und die photoelektrischen Elemente R^ UTi& ^q4 Serin^erer Empfindlichkeit "des Licht empfangende ti Elements sind dazu parallel, aber zueinander in Reihe geschaltet. In diesem Fall sind Sahalter ST,g und Sw~ vorgesehen, die geeignet sind? mit dem Schalter SU7;,, zusammenzuarbeiten, der seinerseits zwischen dem Kontakt A der Belichtungssteuerung mit Verschlußgeschwindigkeit und dem Kontakt P der programmierten Belichtungssteuerung schaltbar Lo, so daß, wenn der Schalter S1, am Kontakt A liegt, der Schalter Str. geschlossen ist, während der Schalter Styr, geöffnet ist. Wenn der Schalter S } also am Kontakt A liegt, bestsht so der Licht empfangende Stromkreii aus dem photoelektrischen Slement R01 hoher Empfindlichkeit, während, wenn er am Kontakt P liegt, der Licht empfangende Stromkreis aus einem Stromkreis besteht, in dem der Widerstand Hx mit den photoelektrischen Elementen R01 und Rq-^ hoher Empfindlichkeit in Reihe geschaltet ist und die beiden photoelektrischen Elemente RQp ™& Rq4 niedriger Snpfindlichkeit zueinander in Reihe geschaltet sind.
Patentansprüche:
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- 31 -

Claims (8)

  1. Pa tentansprüche
    (Y/ Elektrische Belichtungssteuervorrichtung für eine photographische Kamera mit einem Lichtmeßstromkreis, der ein Licht empfangendes Element bzw. ein Photoelement einschließt, einem Reaktionsglied, das gemäß dem Ausgang des LichtmeßStromkreises betätigbar ist, einem Ermittlungsglied zur Ermittlung der Betätigungsstärke des Reaktionsgliedes, einem Blendenbetätigungsglied, das vom Ermittlungsglied steuerbar ist, und einem Wählglied, das zwischen der ersten Belichtungssteuerung, durch die die Blendenöffnung gemäß dem Ausgang des LichtmeßStromkreises und der eingestellten Verschlußgeschwindigkeit steuerbar ist? und der zweiten Belichtungssteuerung, durch die gemäß dem Ausgang des Lichtmeßstromkreises die Verschlußgeschwindigkeit und die Blendenöffnung in einem programmierten Verhältnis steuerbar sind, wählt, dadurch gekennzeichnet,
    daß auf Grund des Umschaltens zwischen der programmierten Belichtungssteuerung und der Belichtungssteuerung mit vorgegebener Einstellung der Verschlußgeschwindigkeit mit Hilfe eines Wählgliedes (34) entweder ein erster durch das Wählglied (34) auswählbarer
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    Widerstand (30 zur Bestimmung der Verschlußgeschwindigkeit oder ein durch den Ablenkwinkel des Zeigers (28) eines im das photoelektrische Element enthaltenden Lichtmeßstromkreis eingeschalteten Amperemeters (G-) auswählbarer zweiter Widerstand (36) ein Zeitglied bildet, wodurch eine γ-Kompensationsschaltung betätigbar ist, durch die die Steigungen der Widerstands-Leuchtdichte-Kennlinien des in dem Lichtmeßstromkreis enthaltenen photoelektrischen Elements abhängig vom Umschalten zwischen der programmierten Belichtungssteuerung und der Belichtungssteuerung mit vorgegebener Einstellung der Verschlußgeschwindigkeit mit Hilfe des Wählgliedes (34) kompensierbar sind und zusätzlich eine Information über die Filmempfindlichkeit dem in dem Lichtmeßstromkreis enthaltenen Amperemeter (G) zuführbar ist und daß insbesondere im Fall der Belichtungssteuerung mit vorgegebener Einstellung der Verschlußgeschwindigkeit eine Information über die Verschlußgeschwindigkeit dem Amperemeter zuführbar ist, wodurch eine Blende automatisch im richtigen Verhältnis zur Helligkeit eines photographischen Objekts steuerbar ist.
  2. 2. Elektrische Belichtungssteuervorrichtung nach Anspruch 1,
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    - 33 -
    gekennzeichnet durch
    einen ersten veränderlichen Widerstand (3.1), dessen Widerstandswert im Falle der Einstellung des Wählgliedes (34) auf die erste Belichtungssteuerung abhängig von der durch das Wählglied (34) eingestellten Verschlußgeschwindigkeit veränderbar ist, einen zweiten veränderlichen Widerstand (36), dessen Widerstandswert im Zusammenhang mit dem Ermittlungsglied (32) veränderbar ist,
    ein Zeitglied zur Steuerung der Verschlußgeschwindigkeit, dessen Zeitvorgabe durch den Widerstandswert einer der beiden veränderlichen Widerstände (31, 36) und einen Kondensator (38) bestimmbar und veränderbar ist,
    Mittel, durch die abhängig von der Wahl der ersten oder zweiten Belichtungssteuerung durch das Wählglied (34) das Verhältnis der Ausgangsgröße des Lichtmeßstromkreises zur in das photoelektrische Element einfallenden Lichtmenge veränderbar ist und Mittel, durch die im Falle der Einstellung der ersten Belichtungssteuerung durch das Wählglied (34) der erste veränderliche Widerstand (31) mit dem Kondensator (38) des Zeitgliedes in leihe verbunden ist und im
    - 34 409808/0900
    Falle der Einstellung der zweiten Belichtungssteuerung durch das Wählglied (34) der zweite veränderliche Widerstand (36) mit dem Kondensator (38) des Zeitgliedes verbunden ist.
  3. 3. Elektrische Belichtungssteuervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß das Verhältnis der Ausgangsgröße des Lichtmeßstromkreises zur in das photoelektrische Element einfallenden Lichtmenge im Falle der ersten Belichtungssteuerung größer ist als im Falle der zweiten Belichtungssteuerung.
  4. 4. Elektrische Belichtungssteuervorrichtung nach einem der ■Anspräche 1 oder 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Mittel zur Änderung des Verhältnisses der Ausgangsgröße des Lichtmeßstromkreises zur in das photoelektrische Element einfallenden Lichtmenge bestehen aus einem ersten Lichtmeßstromkreis mit einem Licht empfangenden Element, das wenigstens ein photoelektrisches Element enthält, einem zweiten Lichtmeßstromkreis mit einem Licht empfangenden Element, in das das photoelektrische Element eingeschlossen ist, dessen
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    Ausgangsverhältnis im Vergleich zu dem des ersten Lichtmeßstromkreises kleiner ist, und aus Mitteln (Sy^) zur Umschaltung im Zusammenhang mit der Einstellung der ersten oder zweiten Belichtungssteuerung durch das Wählglied (34) zwischen dem ersten und dem zweiten Lichtmeßstromkreis und durch die jeweils einer mit dem Reaktionsglied verbindbar ist.
  5. 5. Elektrische Belichtungssteuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der gesamte Lichtmeßstromkreis aus dem ersten Lichtmeßstromkreis, der aus mindestens einem photoelektrischen Element (45 oder 46) besteht, und aus dem zweiten Lichtmeßstromkreis, der aus dem photoelektrischen Element (45 oder 46) und dem zu diesem in Reihe geschalteten Widerstand (43) gebildet ist, und einem zum photoelektrischen Element (45, 46) und dem in Reihe geschalteten Widerstand (43) parallel geschalteten Widerstand (44) besteht.
  6. 6. Elektrische Belichtungssteuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
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    - 36 -
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der LichtmeßStromkreis wenigstens ein Photoelement (R-) einschließt, das aus einem photoelektrischen Element (Rq1) hoher Empfindlichkeit und einem photoelektrischen Element (Rq2) geringer Empfindlichkeit besteht, und daß der erste Lichtmeßstromkreis aus dem photoelektrischen Element (Rq-i) hoher Empfindlichkeit des Photoelements (Rq) und der zweite Lichtmeßstromkreis aus der Reihenschaltung des Widerstandes (Ry) mit dem photoelektrischen Element (Rq1) hoher Empfindlichkeit, der das photoelektrische Element (Rq2) geringer Empfindlichkeit parallel geschaltet ist, besteht.
  7. 7. Elektrische Belichtungssteuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Lichtmeßstromkreis aus einem ersten Photoelement (R ), bestehend aus einem ersten photoelektrischen Element (Rn-,) hoher Empfindlichkeit und einem zu diesem parallel liegenden ersten photoelektrischen Element (R ) niedriger Empfindlichkeit, und einem zweiten Photoelement (Rnf)» bestehend aus einem zweiten photoelektrischen Element (Rq* ) hoher Empfindlichkeit und
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    - 37 -
    einem zu diesem parallel liegenden zweiten photoelektrischen Element (Rq/) niedriger Empfindlichkeit, und wenigstens einem Festwiderstand (Εχ) besteht, daß der erste Lichtmeßstromkreis aus dem ersten photoelektrischen Element (Rq-j) hoher Empfindlichkeit und der zweite Lichtmeßstromkreis aus der Reihenschaltung des ersten und zweiten photoelektrischen Elements (Rq-i» ) hoher Empfindlichkeit mit dem Festwiderstand
    (R ), der die untereinander in Reihe geschalteten ersten
    und zweiten photoelektrischen Elemente (Rno* ^nP niedriger Empfindlichkeit parallel geschaltet sind, besteht.
  8. 8. Elektrische Belichtungssteuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
    gekennzeichnet
    durch Schaltmittel (Sirz, A, P), durch die in Verbin-
    W?
    dung mit der Einstellung der ersten oder zweiten Belichtungssteuerung durch das Wählglied (34) der erste oder zweite Lichtmeßstromkreis mit einem mit einer elektrischen Energiequelle (37) in Reihe liegenden Amperemeter (G) verbindbar ist,
    und durch Schaltmittel (31c, 31a), durch die der Kon-
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    densator (38) des Zeitgliedes an den ersten veränderlichen Widerstand (31) und den zweiten veränderlichen Widerstand (36) wechselweise anschließfcar ist.
    Elektrische Belichtungssteuervorrichtimg nach einem der Ansprüche von 1 Ma 8,
    gekennzeichnet
    durch ein llDstellglied (55) der Filmespfindlichk^lt und Justiermittel (58, 59) zur Regulierung der in das Photoelement (45, 46, R , R) einfallenden Lichtinenge, die im Zusammenhang mit dem Einstellglied (55) der FiImempfindlichkeit unä dem Wählglied (34) der ersten und zweiten Belichtungssteuerung steuerbar sind.
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