DE2658257C3 - Kamera mit einem Blitzlichtgerät mit automatischer Lichtregelung - Google Patents
Kamera mit einem Blitzlichtgerät mit automatischer LichtregelungInfo
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B17/00—Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
- G03B17/02—Bodies
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B7/00—Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly
- G03B7/16—Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly in accordance with both the intensity of the flash source and the distance of the flash source from the object, e.g. in accordance with the "guide number" of the flash bulb and the focusing of the camera
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Description
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Kamera der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß mit Hilfe
einer konstruktiv einfach ausgebildeten Filmempfindlichkeitseinstelleinrichtung die jeweilige Fümempfindlichkeitsinformation
sowohl für Tageslichtaufnahmen als auch für Blitzlichtaufnahmen eingebbar ist.
Bei einer Kamera der genannten Art ist diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des
Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst
Bei der neuen Kamera ist nur ein einziger drehbarer ι ο Filmempfiridlichkeitseinsteilring vorgesehen, der je
nach der Größe der jeweiligen einzugebenden Filmempfindlichkeit in eine bestimmte Drehstellung gedreht
wird. Der Fümempfindlichkeitseinstellring hat ein erstes
Glied zum Eingeben der Filmempfindlichkeitsinformation an die automatische Belichtungssteuereinrichtung
und ein zweites Glied zum Eingeben der Filmempfindlichkeitsinformation unmittelbar an die einstellbare
Irisblende. Das erste Glied weist vorzugsweise mehrere öffnungen verschiedener Größe auf, durch die das
durch die Objekthelligkeit gegebene Licht auf ein lichtempfindliches Element der automatischen Belichtungssteuereinrichtung
fällt. Je nach Drehstellung des Filmempfindlichkeitseinstellrings gelangt daher eine
unterschiedliche Lichtmenge des durch die jeweils vorhandene Objekthelligkeit gegebenen Gesamtlichtes
hindurch, so daß die Filmempfindlichkeitsinformation in die automatische Belichtungssteuereinrichtung eingegeben
wird. Als zweites Glied weist der Filmempfindlichkeitseinstellring z. B. einen Vorsprung auf, der je nach 3«
der Drthstellung des Filmempfindlichkeitseinstellrings
ebenfalls eine unterschiedliche Position einnimmt. Durch mechanische Kopplung dieses Vorsprungs mit
der Irisblende ist eine unmittelbare Einstellung der Irisblende nach Maßgabe der Position dieses Vor- J5
Sprungs möglich. In bekannter Weise wird diese mechanische Kopplung der Irisblende mit dem Vorsprung
jedoch immer nur dann hergestellt, wenn Blitzlichtaufnahrnen gemacht werden sollen, d. h. das
Blitzlichtgerät sich in seiner wirksamen Stellung an der Kamera befindet. Bei der neuen Kamera ist daher die
gleichzeitige Eingabe der Filmempfindlichkeitsinformation mit Hilfe nur eines einzigen Stellgliedes, nämlich
des Filmempfindlichkeitseinstellrings sowohl an die automatische Belichtungssteuereinrichtung als auch
unmittelbar an die Irisblende bei Blitzlichtaufnahmen möglich.
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fi g. 1 eine schematische Darstellung des Einstellmechanismus
der Kamera, wenn in der üblichen Weise Aufnahmen gemacht werden sollen, und
F i g. 2 eine schematische Darstellung des Einstellmechanismus
der Kamera, wenn Aufnahmen mit Blitzlicht gemacht werden sollen.
In den Figuren ist ein Blitzlichtgerät 1 mit automatischer Lichtregelung dargestellt, das einen
lichtemittierenden Bereich Xa aufweist. Dieses Blitzlichtgerät 1 ist in einer nicht dargestellten Kamera
enthalten. An dem Blitzlichtgerät 1 ist ein Stift Xb angebracht, beispielsweise eingeschraubt, der ein Ende
einer in die Kamera unter Vorspannung eingelegten Feder 2 hält. An dem Blitzlichtgerät ist eine Aussparung tr>
Ic ausgebildet, die so konstruiert ist, daß sie mit einem Blitzlichtgerät-Haltehebel 3 in Eingriff kommt. Der
Haltehebel 3 weist einen Betätigungsbereich 3a auf, der aus dem Kameragehäuse herausragt, freiliegt und um
eine Achse 3b gedreht werden kann. An dem Blitzlichtgerät ist ein weiterer Stift Xd angebracht,
beispielsweise angeschraubt, der in eine Führungsnut 5e eingesetzt ist, die in einem ersten Arm 4t/ eines a'.s
dreiarmiger Hebel ausgebildeten Schaltelementes 5 mit einem zweiten Arm 5b und einem dritten Arm 5c zur
Betätigung eines drehbaren Irisblendenrings 7 ausgebildet ist. Der Stift Xd kann in Abhängigkeit von einer
Verschiebung des Blitzlichtgerätes nach oben bzw. nach unten bewegt werden. Das Schaltelement 5 ist so
ausgebildet, daß es um eine Achse 5 gedreht werden kann. Ein Speiseschalter 6 für die Energiezuführung zu
dem Blitzlichtgerät kann in Abhängigkeit von der Drehbewegung des zweiten Arms 56 ein- oder
abgeschaltet werden. Der Irisblendenring 7 wird durch eine Feder Te immer in Richtung des Uhrzeigersinns
vorgespannt und weist einen Stift Ta, der mit dem dritten Arm 5c im Eingriff ist, und einen Stift Tb auf, der
mit einem das zweite Glied bildenden Vorsprung 9a an einem Filmempfindlichkeitseinstellring 9 im Eingriff
steht. Der Irisblendenring 7 weist eine Nockenfläche Td,
die die Blendenöffnung bestimmt, sowie eine öffnung 7c
auf, in die ein Blendeneinstellstift 8 eingreift, der durch eine Feder 8a immer so vorgespannt ist, daß er in
Berührung mit der Nockenfläche Td bleibt. Auf diese Weise werden die Informationen bezüglich der
Blendenöffnung zu der nicht dargestellten Blendeneinrichtung übertragen. Neben dem obenerwähnten
Vorsprung 9a weist der Filmempfindlichkeitseinstellring 9 zur Änderung der Filmempfindlichkeit öffnungen 9b
auf, mit denen die Filmempfindlichkeit geändert bzw. eingegeben werden kann. Damit können die Informationen
bezüglich der Filmempfindlichkeit auf die Blendeneinrichtung übertragen werden. Außerdem sind ein
lichtdurchlässiges Fenster 10 sowie ein zur Belichtungssteuereinrichtung gehörender photoelektrischer Wandler
ti vorgesehen.
Im folgenden wird die Funktionsweise dieser Anordnung beschrieben.
Sollen in üblicher Weise Aufnahmen gemacht werden, so bleibt das Gehäuse des Blitzlichtgerätes 1 in
der Kamera, wie dieses in F i g. 1 dargestellt ist. Dadurch wird das Schaltelement 5 durch den Stift id des
Blitzlichtgerätes 1 nach unten gedruckt. Dadurch hält wiederum der zweite Arm 5b den Speiseschalter 6 für
das Blitzlichtgerät in der abgeschalteten Stellung. Der dritte Arm 5c für den Irisblendenring 7 hält diesen in
einem Zustand, in dem der Stift Tb außer Eingriff mit dem Vorsprung 9a für die Eingabe der Filmempfindlichkeit
ist. Deshalb wird der Filmempfindlichkeitseinstellring 9 in Abhängigkeit von den die Filmempfindlichkeit
angebenden Informationen gedreht, während Licht auf den photoelektrischen Wandler 11 der Belichtungssteuereinrichtung fällt, wobei die Lichtmenge durch die
Öffnungen des ersten Gliedes 9b zur Änderung der Blendenöffnung eingestellt wird. Sollen andererseits
Aufnahmen mit Blitzlicht gemacht werden, so kommt der Haltehebel 3 für das Blitzlichtgerät außer Eingriff
mit der Aussparung Ic des Blitz'.ichtgerätes 1, wodurch das Blitzlichtgerät 1 durch die Feder 2 in eine Stellung
verschoben wird, in der der sogenannte Rotaugeneffekt in bezug auf das Kameragehäuse vermieden wird. Zu
die:"m Zeitpunkt drückt der Stift Xd an dem Blitzlichtgerät den ersten Arm 5c/nach oben, so daß sich
das Schaltelement 5 gegen den Uhrzeigersinn dreht. Der zweite Arm 56 wird daher von dem Speiseschalter 6
getrennt, so daß die bisher abgeschaltete Speisequelle
für das Blitzlichtgerät eingeschaltet wird. Außerdem zieht sich auch der dritte Arm 5cfür den Irisblendenring
aus der Lage zurück, in der der Stift Ta verschoben
wurde. Dadurch wird der Irisblendenring 7 durch die Kraft der Feder Te in Richtung des Uhrzeigersinns
gedreht, bis er angehalten wird, wenn der Stift Tb des Irisblendenrings 7 auf den Vorsprung 9a zur Einstellung
des Irisblendenrings 7 stößt. Wenn sich der Irisblendenring
7 dreht, wird der Blendeneinstellstift 8 längs der Steuerkurvenfläche Td verschoben. Dadurch stellt die
Blendeneinrichtung die Lage des Blendenstiftes 8 an der Steuerkurvenfläche fest, um die entsprechende, für
Blitzlichtaufnahmen geeignete Blendenöffnung einzustellen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Kamera mit einem Blitzlichtgerät mit automatischer Lichtregelung, das zwischen einer wirksam
und einer unwirksamen Stellung verschiebbar ist, einer automatischen Belichtungssteuereinrichtung
und einer einstellbaren Irisblende, wobei die Kamera für Tageslichtaufnahmen oder Blitzlichtaufnahmen
einstellbar ist und die letztere Einstellung durch Verschieben des Blitzlichtgerätes in seine wirksame
Stellung bewirkt ist, bei der die Filmempfindlichkeitsinformation
über eine Filmempfindlichkeitseinstelleinrichtung an die einstellbare Irisblende gebbar
ist, gekennzeichnet durch einen drehbaren Filmempfindlichkeitseinstellring (9), der ein erstes
Glied (9b) zum Eingeben der Filmempfindlichkeitsinformation in die automatische Belichtungssteuereinrichtur.g
und ein zweites Glied (9a,)zum Eingeben der Filmempfindlichkeitsinformation an die einstellbare
Irisblende aufweist.
2. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Glied Öffnungen (9b)
definiert, durch die Licht in einer der jeweiligen Drehstellung des Filmempfindlichkeitseinstellrings
(9) entsprechenden Menge auf den photoelektrisehen Wandler (U) der Beleuchtungssteuereinrichtung
fällt.
3. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein drehbarer Irisblendenring (7) einen
Stift (7b) und eine die Einstellung der Irisblende »>
steuernde Nockenfläche (7d) aufweist und daß das zweite Glied (9a,) ein Vorsprung ist, an dem der Stift
(7b) anschlägt, wenn das Blitzlichtgerät (1) in seine wirksame Stellung verschoben ist, wodurch die
Drehstellung des Irisblendenrings (7) durch die Drehstellung des Filmempfindlichkeitseinstellrings
(9) bestimmt ist.
4. Kamera nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Blitzlichtgerät (1) eine Aussparung
(Ic^ aufweist und durch eine Feder (2) in seine über
das Kameragehäuse hinaus vorstehende, wirksame Stellung vorgespannt ist, daß die Aussparung (ic)
mit einem Haltehebel (3) in Eingriff bringbar ist, der gegen die Kraft der Feder (2) das Blitzlichtgerät in
der nicht über das Kameragehäuse vorstehenden, unwirksamen Stellung hält, und daß der Irisblendenring
(7) eine die Nockenfläche (7d) aufweisende Öffnung (7c) aufweist, in die ein Blendeneinstellstift
(8) eingreift.
5. Kamera nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Blitzlichtgerät
(1) und dem Irisblendenring (7) ein Schaltelement (5)
vorgesehen ist, das bei der Verschiebung des Blitzlichtgerätes (1) in seine wirksame Stellung den
Irisblendenring (7) zu seiner Drehung in Richtung auf den Vorsprung (9a,) freigibt.
6. Kamera nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltelement (5) ein dreiarmiger
Hebel ist, dessen erster Arm (5d) mit dem Blitzlichtgerät (1) im Eingriff steht, dessen zweiter M)
Arm (5b) mit einem Speiseschalter (6) für das Blitzlichtgerät (1) gekoppelt ist und dessen dritter
Arm (5c) mit dem Irisblendenring (7) im Gehäuse steht, und daß der Hebel (5) an dem Kameragehäuse
um einen Punkt (5a,)drehbar gelagert ist, an dem die
<>> Arme(5/>, 5c, 5d)miteinander verbunden sind.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kamera mit einem Blitzlichtgerät mit automatischer Lichtregelung, das
zwischen einer wirksamen und einer unwirksamen Stellung verschiebbar ist, einer automatischen Belichtungssteuereinrichtung
und einer einsteiibaren Irisblende, wobei die Kamera für Tageslichtaufnahmen oder
Blitzlichtaufnahmen einstellbar ist und die letztere Einstellung durch Verschieben des Blitzlichtgerätes in
seine wirksame Stellung bewirkt ist, bei der die Filmempfindlichkeitsinformation über eine Filmempfindlichkeitseinstelleinrichtung
an die einstellbare Irisblende gebbar ist.
Eine solche, aus der DE-OS 23 11 :42 bekannte
Kamera weist als automatische Belichtungssteuereinrichtung ein die jeweils einfallende Objekthelligkeit
messendes Belichtungsmeßwerk auf, dessen jeweilige Zeigerstellung zur Einstellung der jeweils erforderlichen
Blendengröße benutzt wird. Die Filmempfindlichkeitseinstelleinrichtung der bekannten Kamera weist
einen drehbaren dreiarmigen Hebel auf, dessen einer Arm mit einem Anschlag im Eingriff steht, der den
Hebel bei nicht an der Kamera befestigtem Blitzlichtgerät in einer unwirksamen Stellung hält. Bei der
Befestigung des Blitzlichtgerätes an der Kamera wird der Anschlag so weit verschoben, daß der Hebel sich in
seine wirksame Lage drehen kann. Ein zweiter Arm des Hebels gelangt dabei mit dem Zeiger des Belichtungsmeßwerkes
in Eingriff, während ein dritter Arm des Hebelr mit einer Steuerfläche in Eingriff gelangt, die je
nach der vorgegebenen Filmempfindlichkeit eine bestimmte und damit eine Drehstellung des Hebels
vorgebende Stellung einnimmt. Diese durch die jeweilige Filmempfindlichkeit vorgegebene Drehstellung
des Hebels begrenzt mit Hilfe des zweiten Armes eine maximale Rüeklaufposition des Zeigers des
Belichtungsmeßwerks in Richtung größerer Blendenöffnungen, so daß damit eine bestimmte maximale
Arbeitsblende festgelegt wird. Bei einer reinen Blitzlichtaufnahme wird daher durch die maximal zulässige
Rücklaufposition des Zeigers des Belichtungsmeßwerkes auch die Blende nach Maßgabe der jeweils
eingegebenen Filmempfindlichkeit eingestellt. Bei Tageslichtaufnahmen mit aufgesetztem Blitzlichtgerät ist
dagegen auch eine Aufhellung der Tageslichtaufnahme durch das Blitzlicht möglich, wobei dann eine durch die
gemessene Objekthelligkeit vorgegebene entsprechend kleinere Blende durch einen entsprechend größeren
Zeigerausschlag des Belichtungsmeßworkes eingestellt werden kann. Eine Eingabe der Filmempfindlichkeitsinformation
in die automatische Belichtungssteuerungseinrichtung ist über die die Filmempfindlichkeitsinformation
zur Festlegung der größtmöglichen Blende bei Blitzlichtaufnahmen eingebende Steuerfläche nicht
möglich, so daß bei der bekannten Kamera die Filmempfindlichkeitsinformation in nicht gezeigter
Weise, offensichtlich elektrisch, in die automatische Belichtungssteuereinrichtung eingegeben werden muß.
Aus der DE-OS 22 51 756 ist eine ähnliche Kamera bekannt, bei der die größtmögliche Blende durch einen
am Blitzlichtgerät vorgesehenen, verschiebbaren Hebel
festgelegt wird, der einen bei an der Kamera befestigten Blitzlichtgerät auf eine Steuerfläche wirkenden Fortsatz
hat, die wiederum einen Anschlag für den Zeiger des Belichtungsmeßwerkes der automatischen Belichtungssteuereinrichtung
aufweist. Eine Filmempfindlichkeits-■instelleinrichtung ist bei dieser bekannten Kamera
jedoch weder für Blitzlichtaufnahmen noch für Tageslichtaufnahmen vorgesehen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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JP1975176660U JPS6215801Y2 (de) | 1975-12-26 | 1975-12-26 |
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ID=16017464
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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- 1976-12-17 GB GB52925/76A patent/GB1568517A/en not_active Expired
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1978
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Also Published As
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US4178083A (en) | 1979-12-11 |
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Legal Events
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