DE2852438A1 - Kamera mit automatischer scharfeinstelleinrichtung - Google Patents

Kamera mit automatischer scharfeinstelleinrichtung

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DE2852438A1
DE2852438A1 DE19782852438 DE2852438A DE2852438A1 DE 2852438 A1 DE2852438 A1 DE 2852438A1 DE 19782852438 DE19782852438 DE 19782852438 DE 2852438 A DE2852438 A DE 2852438A DE 2852438 A1 DE2852438 A1 DE 2852438A1
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Makoto Fujiki
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  • Focusing (AREA)
  • Lens Barrels (AREA)
  • Automatic Focus Adjustment (AREA)

Description

-|- D Xf Patentanwälte:
IEDTKE - DÜHLING ~ lYlNNE Dipl.-Ing. H.Tiedtke
Gf> Dipl.-Chem. G. Bühling
RUPE - Ρ ELLMANN Dipl.-Ing. R. Kinne
Dipl.-Ing. R Grupe
2 8 5 2 U 3 8 Dipl.-ing. B. Pellmann
_ 5 _. Bavariaring 4, Postfach 20 2403
8000 München 2
Tel.: 089-539653
Telex: 5-24 845 tipat
cable: Germaniapatent München
4. Dezember 1973 B 9332/cnso " 5315
Canon Kabushiki Kaisha, Tokyo, Japan
Kamera mit automatischer Scharfeinstelleinrichtung
Die Erfindung betrifft eine Kamera nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Es sind viele Möglichkeiten vorgeschlagen worden, um bei einer Stehbildkamera oder einer Laufbildkamera eine automatische Scharfeinstellung durch Einstellung des Objektivs abhängig von einer fotoelektrisch gemessenen Objektentfernung vorzunehmen. Die Entfernungsmessung für eine solche "Autofokusvorrichtung" kann durch das Objektiv hindurch erfolgen (TTL-Messung), wie dies beispielsweise in der amerikanischen Patentschrift 3 972 o56 offenbart ist. Bei dieser Druckschrift wird das Objektiv als Teil des optischen Systems des Entfernungsmessers verwendet, so daß ein Bruchteil des durch das Objektiv laufenden Lichts zur Ermittlung des Scharfeinstellzustands beiträgt. Eine andere. Möglichkeit der Entfernungsmessung außerhalb des Objektivs (OTL-Messung; OTL = outside-the-lens) ist beispielsweise in den amerikanischen Patentschriften 3 836 772 und 3 838 275 offenbart. In diesen Fällen ist das optische System des Entfernungsmessers zur Erzielung eines gleichwertigen Ergebnisses völlig unabhängig vom
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Doiilscho Bank (Munuhan) KUi fal/Ul 0«) Drusdnur Bank (Munchüii) KIo. 3SKS1J 1)44 Pbstschirck (Mündujii) KIo (i/u .1:1 H(M
H0/ba
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Objektiv vorgesehen.
Bei Kameras mit TTL-Autofokus-Vorrichtunq bleibt die Genauigkeit der Fokussteuerung oder Scharfeinstellung unabhängig von der Objektentfernung erhalten, da zur
b Messung der Entfernung Licht verwendet wird, das entlang der optischen Achse durch das Objektiv gelaufen ist. Theoretisch läßt sich dabei der optimale Scharfeinstellzustand über den gesamten Stellbereich von Unendlich bis zur extremen Naheinstellung ermitteln. Dagegen wird die Genauigkeit der OTL-Autofokus-Vorrichtung durch die Paralaxe nachteilig beeinflußt, die zwischen den optischen Achsen von Entfernungsmesser und Objektiv vorhanden ist. Dabei erhöht sich der Scharfeinstell fehler infolge dieser Parallaxe bei Nahaufnahmen erheblich.
lii Es besteht eine starke Nachfrage nach Kameras,
bei denen eine Scharfeinstellung bis zu extrem kurzen Entfernungen mit Nahaufnahmeeffekt möglich ist. Um diese Nachfrage speziell bei kinematografischen Kameras zu befriedigen, wird das Objektiv als Varioobjektiv ausgebildet, das nicht nur den allgemein üblichen Brennweitenstellbereich, sondern auch einen Makro-Brennweitenbereich aufweist, damit Nahaufnahmen mit noch kürzerer Entfernung möglich werden. Zur Scharfeinstellung in diesen beiden Stellbereichen ist es allgemein üblich gewesen,
21S eine Umschalteinrichtung zu betätigen. Bei einer den Makro-Brennweitenbereich (im folgenden als M-Stellbereich bezeichnet) in Verbindung mit einer OTL-Autofokusvorrichtung aufweisenden Kamera können jedoch Laufbildaufnahmen nur im normalen Brennweitenstellbereich (im folgenden N-Stellbereich genannt) gemacht werden, wo die Parallaxe bei der Messung der Objektentfernung vernachlässigbar ist.
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Eine Kamera, mit der Laufbildaufnahmen bei hochgenauer Scharfeinstellung sowohl im N-Stellbereich als auch im M-Stellbereich gemacht werden können, ist bislang nicht bekannt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Kamera mit Autofokus-Vorrichtung und einer OTL-Entfernungsme.ssunq zu schaffen, mit der ohne Verminderung der Genauigkeit der Scharfeinstellung Nahaufnahmen mit gerinqerer Entfernung gemacht werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale, im Patentanspruch 1 gelöst.
Das Objektiv der Kamera ist als Varioobjektiv ausgebildet, das einen N-Stellbereich und einen M-Stellbereich aufweist, die mit Hilfe einer Umschalteinrichtunq wahlweise benutzt werden können. Die Kamera besitzt ferner eine Autofokusvorrichtung mit OTL-Entfernungsmessunq, die bei Auswahl des M-Stellbereichs automatisch von der Steuerung des Varioobjektivs ausgeschlossen wird.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist eine Anzeigeeinrichtung vorgesehen, die den Kamerabenutzer von der Tatsache informieren soll, daß die Autofokusvorrichtung bei Aufnahmen im M-Stellbereich abgeschaltet ist. Die Anzeigeeinrichtung kann als Warnanzeige im Sucher sichtbar angeordnet sein.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Autofokus-Kamera mit einem Varioobjektiv der beschriebenen Art ist ein Betriebsartwähler für automatische oder manuelle Scharfeinstellung vorgesehen, der mit einer Auslösesteuervorrichtung der Kamera in einer solchen Weise zu-
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sanunenarbeitet, daß die Auslösesteuervorrichtung automatisch unwirksam wird, die Kamera zu betätigen, wenn die Betriebsart mit automatischer Scharfeinstellung zur Einschaltung der OTL-Autofokus-Vorrichtung zugleich mit der Wahl des M-Stellbereichs mittels der Umschalteinrichtung erfolgte. Wenn in dieser Situation die Scharfeinstellbetriebsart auf manuelle Scharfeinstellung umgeschaltet wird, um die Autofokusvorrichtung abzuschalten, dann kann die Kamera wieder ausgelöst werden, um Aufnahmen im M-Stellbereich, d.h. Nahaufnahmen zu machen.
Die Kamera der voranstellenden Ausführungsform kann mit einer Warnanzeigeeinrichtung versehen sein, die den Kamerabenutzer über die Tatsache Informiert, daß die Auslösesteuervorrichtung in den unwirksamen Zustand gebracht ist. Diese Warnanzeige kann wiederum im Sucher sichtbar angeordnet sein.
Erfindungsgemäß dst vorgesehen, daß die Kamera eine mechanische Fassung für das Varioobjektiv aufweist, mit welcher wahlweise im N-Stellbereich oder im M-Stellbereich Aufnahmen gemacht werden können, wobei zum Umschalten zwischen den Stellbereichen eine Umschalteinrichtung vorhanden ist. Es ist ferner eine automatische. Scharfeinstelleinrichtung (Autofokus-Vorrichtung) zur automatischen Steuerung der Scharfeinstellung des Varioobjektivs abhängig von der Entfernung der Kamera zum aufzunehmenden Objekt vorgesehen. Die Autofokusvorrichtung enthält ein optisches Entfernungsmeßsystem, dessen optische Achse gegenüber derjenigen des Varioobjektivs Versetzt ist, sowie eine. Scharf eins tellvorrich tung zur Ermittlung der Objektentfernung aufgrund eines einfallenden Lichtstrahls von dem optischen Entfernungsmeßsystem und zur Durchführung der Scharfeinstellung des Varioobjektivs. Die Kamera enthält ferner eine Antriebseinrichtung für den
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Antrieb der Kamera sowie eine Steuereinrichtung, die als Antwort auf das Umschalten mittels der Umschalteinrichtung auf den M-Stellbereich die Antriebseinrichtung unwirksam macht.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispiele'n unter Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise schematische perspektivische Ansicht einer Ausführungsform eines Betätigungssteuersystems für eine Autofokusvorrichtung gemäß der Erfindung in der Anwendung auf eine kinematografische Kamera mit einem Varioobjektiv mit N-Stellbereich und M-Stellbereich,
Fig. 2(a) und 2(b) Teilschnittansichten der Umschal teinrichtung von Fig. 1 in der Einstellung auf den N-Stellbereich bzw. den M-Stellbereich,
Fig. 3(a) und 3(b) Aufrißansichten der Anordnung eines Steuerschalters für die elektrische Stromversorgung zu einem Filmtransport- und Verschlußantriebsmechanismus neben einer als Brennweitensteuerring dienenden Nockenhülse,
Fig. 4(a), 4(b) und 4(c) elektrische Schaltbilder des Betätigungssteuersystems in drei unterschiedlichen Betriebsstellungen,
Fig. 5 ein schematisches Schaltbild einer im Sucher der Kamera angeordneten Warnanzeigeeinrichtung,
Fig. 6 eine Ansicht ähnlich Fig. 1 einer anderen Ausführungsform der Erfindung, und
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Fig. 7 ein elektrisches Schaltbild des Betätigunassteuersystems von Fig. 6.
In den Fig. 1 bis 5 ist eine Ausführunqsform der Erfindung dargestellt. In Fig. 1 umfaßt eine Objektivfassung Z des Varioobjektivs eine Linsenfassung 1 in Form eines rohrartigen Körpers, die fest mit einem Kameragehäuse 5 verbunden ist. Auf dem vorderen Ende der Linsenfassung 1 ist drehbar und axial beweglich ein Entfernungsstellring 2 angeordnet, in den ein der Scharfeinstellung dienendes Teil 2a des Varioobjektivs eingesetzt ist.
Kino Nockenhülse 3 zur Steuerung der Axialbewegung eines der Brennweiteneinstellung dienenden Teils des Variobjektivs ist drehbar in das hintere Ende der Linsenfassunq 1 eingesetzt und besitzt ein nachfolgend auch als Handhabe bezeichnetes Betätigungselement, das radial von der Nockenhülse absteht und sich durch einen Umfangsschlitz 1a in der Wand der Linsenfassung 1 nach außen erstreckt. Diese Handhabe 4 ist gemäß Darstellung in Fiq. 2 aufgobaut und dient als Umschalteinrichtunq zwischen den beiden Stellbereichen des Varioobjektivs.
Gemäß den Fig. 2(a) und 2(b) besitzt die Umschalteinrichtunq einen mit einem Kopf versehenen Schaft 4a, der senkrecht auf der Nockenhülse 3 stehend in diese fest einqesetzt ist. Um den Schaft 4a herum beweqlich angeordnet ist ein rohrartiges Anschlagglied 4b, das eine Abstufung aufweist, die eine nach oben gerichtete ringförmige Schulter 4b1 bildet. Zwischen dem Kopf des Schafts und der Schulter 4b1 ist eine Druckfeder 4c angeordnet, die das untere Ende des Anschlagglieds 4b gegen die Nockenhülse 3 drückt, wie dies in Fig. 2(a) gezeigt ist. Die Umschalteinrichtung begrenzt den Drehbereich der Nockenhülse 3 auf den N-Stellbereich und wirkt mit Anschlägen
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1b zusammen, die an beiden Enden des Umfangsschlitzes 1a ausgebildet sind. Zur Umschaltung vom N-Stellbereich auf den M-Stellbereich muß der Benutzer zunächst das Anschlagglied 4b gegen die Kraft der Feder 4c anheben und dann in eine der beiden möglichen Richtungen schwenken, bis der Schaft 4a in den Raum zwischen der Vorderwand des Schlitzes Ta und dem Anschlag 1b eintritt. Der Benutzer muß dann das Anschlagglied sich wieder senken lassen, so daß die Nockenhülse 3 an einem gewünschten Punkt innerhalb des M-Stellbereichs von der Feder 4c an einer unbeabsichtigten Bewegung gehindert wird, wie. dies in Fig. 2(b) gezeigt ist. Die umgekehrte Umschaltung in den N-Stellbereich kann einfach durch Bewegen der Handhabe 4 vom Ende des Schlitzes 1a weg ausgeführt werden.
Gemäß Fig. 1 enthält die Kamera außerdem einen Auslöser 6, der unter Spannung einer nicht gezeigten Feder am vorderen untersten Teil des Kameragehäuses 5 aus diesem herausragt, ein Schiebeschaltglied 7 zur Auswahl der automatischen oder der manuellen Scharfeinstellung, die durch jeweilige Symbole "AF" und "MANUAL" am Kameragehäuse 5 gekennzeichnet sind, eine Antriebseinrichtung 8 zur Bewegung des nicht gezeigten Films hinter dem Varioobjektiv und zum Drehen eines nicht gezeigten Verschlusses, eine optische Entfernunqsmeßeinrichtung 1o mit zwei optischen Achsen 0AF1 und OAF2, die gegenüber der optischen Achse Oo versetzt und zu dieser kollimiert sind, eine Signalve.rarbeitungse.inrichtung 11 zur Steuerung eines Servo- oder Stellmotors 12 abhängig vom Ausgangssignal der Entfernungsmeßeinrichtung 1o, ein optisches Suchersystem 3o (nachfolgend einfach als Sucher bezeichnet) , der eine Waranzeiqee.inrich-
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tung, die später in Verbindung mit Fig. 5 beschrieben wird, enthält. An der Ausgangswelle des Stellmotors 12 ist ein Zahnrad 14 befestigt, das mit einer Verzahnung 2b am Entfernungsstellring 2 im Eingriff steht. Die Teile 1o, 11, 12 und 14 bilden eine, automatische Scharfeinstellvorrichtung oder Autofokusvorrichtung, wie sie beispielsweise aus der amerikanischen Patentschrift 3 838 275 bekannt ist. Eine Koordinierunassteuerschaltung für diese Autofokusvorrichtung und die Antriebseinrichtung 8 enthält drei Schalter SW2o, SW21 und SW22, die gemäß Darstellung in Fig. 1 angeordnet sind und gemäß Darstellung in den Fig. 4(a), 4(b) und 4(c) untereinander und mit den Teilen 8 und 11 und einer Batterie E verbunden sind.
Wenn die Handhabe 4 zur Verstellung des Varioobjektivs innerhalb des N-Stellbereichs angeordnet ist, sind beide Nocken 3a, die sich auf der Nockenhülse 3 befinden, von einem beweglichen Kontakt 2ob des Schalters SW2o entfernt, wie dies in Fig. 3(a) gezeigt ist.
Der bewegliche Kontakt 2ob ist dann elektrisch mit einem festen Kontakt 2oa verbunden. Wenn das Schiebeschaltglied 7 für die Auswahl der Scharfeinstellbetriebsart nach links bewegt wird und sein Knopf 7a mit dem Symbol "AF" ausgerichtet wird, dann wird ein beweglicher Kontakt 24b des Schalters SW21 elektrisch mit einem festen Kontakt 21a verbunden, so daß die Signalverarbeitungseinrichtung 11 gemäß Darstellung in Fig. 4(a) für die Stromversorgung aus der Batterie E vorbereitet ist. Wenn in diesem Zustand der Auslöser 6 gedrückt und dabei der Schalter SW22 geschlossen wird, dann beginnt der Aufnahmebetrieb, wobei das Varioobjektiv bei automatischer Scharfeinstellung mittels der Handhabe 4 im N-Stellbereich verstellt werden kann.
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Wenn die Handhabe 4 aus dem N-Stellbereich in den M-Stellbereich bewegt wird, wird gemäß Darstellung in den Fig. 3(b) und 4(b) der Schalter SW2o von dem Nocken 3a geöffnet, so daß die Antriebseinrichtung 8 von der elektrischen Stromversorgung abgeschaltet wird.
Dabei bleibt die Autofokusvorrichtung im Betriebszustand. Der Grund dafür, daß der Antrieb der Kamera unterbrochen wird, wenn der M-Stellbereich eingestellt wird, liegt darin, daß die Entfernungsmessung der Autofokusvorrichtung im OTL-Betrieb, also außerhalb des Aufnahmeobjektivs erfolgt, daß dabei der erwähnte ParaUaxenfehler die Genauigkeit der Scharfeinstellung beeinträchtigen kann. Bei einer Kamera mit einer Autofokusvorrichtung mit OTL-Entfernungsmessung und mit einem Varioobjektiv mit einem N-Stellbereich und einem M-Stellbereich müssen jedoch Mittel vorhanden sein, die Laufbildaufnahmen auch bei Einstellung des M-Stellbereichs zulassen, da andernfalls die Existenz dieses M-Stellbereichs unsinnig wäre. Erfindungsgemäß sind daher der bewegliche Kontakt 21b und der feste Kontakt 21c des Schalters SW21 parallel zum Schalter SW2o geschaltet, so daß, wenn nach Stoppen der Antriebseinrichtung 8 das Schiebeschaltglied 7 nach rechts bewegt und sein Knopf 7a mit dem Symbol "MANUAL" ausgerichtet wird, der Druck auf den Auslöser 6 wieder eine Wirkung entfaltet, so daß bei manueller Scharfeinstellung Laufbildaufnahmen gemacht werden können. Die Signalverarbeitungseinrichtung 11 ist gemäß Darstellung in Fig. 4(c) von der Batterie E abgeschaltet. Das bedeutet, daß der M-Stellbereich nur dann wirksam ist, wenn von automatischer Scharfeinstellung auf manuelle Scharfeinstellung umgeschaltet wurde.
Es sei zusammengefaßt, daß die in den Fig. 1 bis 4 dargestellte und mit einer Autofokusvorrichtung mit
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OTL-Entfernungsmessung versehene Kamera gemäß der Erfindung die Verwendung einer ümschalteinrichtunq in Verbindung mit einem Betriebsartwähler für die Art der Scharfeinstellung vorsieht, um sicherzustellen, daß der
ri Zustand ausreichender Scharfeinstellung auch im N-Stellbereich festgestellt wird, da die Autofokusvorrichtung vom N-Stellbereich in den N-Stellbereich automatisch vom Entfernungsstellring getrennt wird. Daher hat die Parallaxe zwischen dem Objektiv und dem optischen System der Entfernungsmeßeinrichtunq keinen nachteiligen Einfluß auf die Scharfeinstellung.
Wenn es bei der Kamera der Fig. 1 bis 4 vorkommt, daß der Benutzer das gleichzeitige Einstellen der Handhabe 4 in den M-Stellbereich und des Schiebeschaltglieds 7 auf automatische Scharfeinstellung nicht gewahr wird, dann wird das nachfolgende Drücken des Auslösers 6 keine Einschaltung der Kamera zur Folge haben. Der Benutzer könnte dies als einen Defekt mißinterpretieren. Um dies zu vermeiden, ist gemäß Darstellung in Fig. 5 eine Warneinrichtung vorgesehen. Sie enthält ein Anzeigeelement etwa in Form einer Leuchtdiode D, die neben dem optischen Suchersystem 33 angeordnet ist, einen Schalttransistor Tr, dessen Kollektor mit der Kathode der Leuchtdiode. D verbunden ist, dessen Emitter an Masse geschaltet ist und dessen Basis mit dem festen Kontakt 21a verbunden ist, einen ersten Widerstand R1 zwischen einer Spannunqsquelle. +V und einem Verbindungspunkt zwischen den beweglichen Kontakten 21b und 2ob der Schalter SW21 und SW2o und einen zweiten Widerstand R2 zwischen der Leuchtdiode D und der Spannungsquelle +V. Wenn sich die Handhabe 4 in dem M-Stellbereich befindet und der Schalter SW2o geöffnet ist und wenn ferner das Schiebeschaltqlied 7 auf "AF" eingestellt ist, so daß der bewegliche Kontakt 21b
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den festen Kontakt 21a berührt, dann wird der Transistor Tr durchgesteuert und schaltet die Leuchtdiode D an, so daß der durch den Sucher 33 blickende Benutzer darüber informiert wird, daß die Kamera vor einer Fehlscharfe.instellung des Varioobjektivs geschützt ist.
Die Fig. 6 und 7 zeigen eine, andere Ausführungsform der Erfindung, die gegenüber der Kamera der Fig. 1 bis 5 insbesondere bezüglich der Signaleingabe der Warneinrichtung abgewandelt ist. Bei dieser Ausführungsform wird die Signaleingabe der Warneinrichtung nicht nur vom Schalter SW2o, sondern auch noch von einem zusätzlichen, normalerweise geschlossenen Schalter SW23 gesteuert, der parallel zum Schalter SW2o angeordnet ist und vom gemeinsamen Nocken 3a gesteuert wird. Dieser Schalter SW23 ist anstelle des Schalters SW2o von Fig. 4 angeschlossen; der ersetzte Schalter SW2o ist in Reihe zwischen den Schalter SW21 und die Signalverarbeitungseinrichtung 11 geschaltet. Aufbau und Anordnung der übrigen Teile außer diesen Schaltern SW2o und SW23 sind genauso wie bei den Fig. 1 bis 5. Während bei dar Ausführungsform der Fig. 1 bis 5 der Antrieb der Kamera beim Wechsel vom N-Stellbereich in den M-Stellbereich des Varioobjektivs gestoppt wird, besitzt die zweite Ausführungsform eine zusätzliche Funktion, indem die Stromversorgung zur Signalverarbeitungseinrxchtung abgeschaltet wird, um die Autofokusvorrichtung betriebsunfähig zu machen. Diese Situation wird mittels der Warneinrichtung ebenfalls angezeigt.
Zusammengefaßt wird mit der Erfindung eine Kamera geschaffen, die ein Varioobjektiv mit einer Scharfeinstellbereich-Umschalteinrichtung aufweist, damit wahlweise Aufnahmen entweder mit normalem Zoom-Betrieb (N-Stellbereich) oder mit Makro-Zoom-Betrieb (M-Stellbereich) aus-
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geführt werden können. Eine automatische Scharfeinstellung wird durch Messung der Objektentfernung mittels eines optischen Systems außerhalb des Objektivs vorgenommen. Wenn die Kamera mittels der ümschalteinrichtung vom normalen Zoom-Betrieb auf den Makro-Zoom-Betrieb umgeschaltet wird, wird die automatische Scharfeinstelleinrichtung automatisch abgeschaltet oder der Filmtransport- und Verschlußspannmechanismus werden gleichzeitig betriebsunfähig. Aufgrund der Bewegung eines Knopfes von einer Autofokusstellung wird der Mechanismus mit manueller Scharfeinstellung betriebsbereit, so daß eine Verschlechterung der Bildschärfe infolge des Parallaxenfehlers der bei Makro-Aufnahmen stark vergrößert ist, vermieden wird.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Kamera mit Varioobjektiv und automatischer Scharfeinstelleinrichtung, die das Varioobjektiv abhänqig von der mittels eines vom Varioobjektiv getrennten optischen Systems ermittelten Objektentfernung scharf einstellt, dadurch gekennzeichnet , daß die Objektivfassung (Z) des Varioobjektivs durch Umschalten mittels einer Umschalteinrichtung (4) wahlweise in pinen N-Stellbereich (normaler Brennweitenstellbereich) oder einen M-Stellbereich (Makro-Stellbereich) einstellbar ist und daß eine Steuereinrichtung (3a, SW2o, SW2 3) vorhanden ist, durch die bei Umschalten der Objektivfassunq (Z) vom N-Stellbereich zum M-Stellbereich automatisch die automatische Seharfeinstelleinrichtung (11, 12, MAF) abschaltbar und zugleich oder gesondert eine Antriebseinrichtung (8) der Kamera betriebsunfähig schaltbar sind.
    2. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Objektivfassung (Z) einen mit der Seharfeinstelleinrichtung (11, 12, 14) gekoppelten Teil (2) mit einem der Scharfeinstellung dienenden Objektivteil umfaßt.
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    3. Kamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß das Varioobjektiv ein optisches Linsensystem zur Brennweitendnderung und ein optisches Linsensystem zur Scharfeinstellung umfaßt.
    4. Kamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Brennweite des Varioobjektivs bei Einstellung der Obje.ktivfassung (Z) auf den N-Stellbereich mittels der Umschaltvorrichtung (4) änderbar ist.
    5. Kamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei Einstellung der Objektivfassung (Z) auf den M-Stellbereich das Objektiv mittels der Umschalteinrichtung (4) scharf einstellbar ist.
    6. Kamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung eine Anzeigeeinrichtung (D) zur Anzeige dafür besitzt, daß durch Umschaltung auf den M-Stellbereich die automatische Scharfeinsteileinrichtung (11, 12) abgeschaltet oder die Antriebseinrichtung (8) betriebsunfähig geschaltet ist.
    7. Kamera nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Anzeigeeinrichtung ein in einem Sucher (3o) angeordnetes Anzeigeelement (D) umfaßt.
    8. Kamera nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß das Anzeigeelement (D) eine Leuchtdiode ist.
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    9. Kamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Objektivfassung (Z) umfaßt:
    eine feststehende Linsenfassung (1) mit einem langgestreckten Schlitz, der einen Teil (1a) für den N-Stellbereich und einen angrenzenden Teil (1b) für den M-Stellbereich besitzt,
    eine drehbar auf der Linsenfassung (1) angeordnete Scharfeinstellhülse (2), in der ein der Scharfeinstelluna dienendes Linsensystem (2a) angeordnet ist derart, daß durch Drehung der Scharfeinstellhülse die Scharfeinstellunq ausführbar ist, und
    eine. Steuerhülse zur Brennweitenänderung, in der dip der Brennweitenänderung dienenden Teile des Objektivs anqeordnet sind, von der wenigstens ein Teil drehbar in die Linsenfassung (1) eingesetzt ist, derart, daß bei Drehung der Steuerhülse die Brennweitenänderung erfolgt, und die mit einer Anzeigeeinrichtung (3a) zur Anzeige, daß vom N-Stellbereich auf den M-Stellbereich umgeschaltet wurde, versehen ist.
    1ο. Kamera nach Anspruch 9, dadurch g e k e η η zeichnet , daß die Umschalteinrichtung (4) von der Außenseite der Objektivfassung (Z) durch den langgestreckten Schlitz (1a, 1b) mit der Steuerhülse (3) im Eingriff steht, derart, daß die Drehung der Steuerhülse (3) unter Führung durch den langgestreckten Schlitz (1a, 1b) von der Außenseite der Objektivfassung (Z) steuerbar ist.
    11. Kamera nach Anspruch 1o, dadurch gekenn-ζ e i ch η e t , daß, wenn die Umschalteinrichtung (4) von dem dem N-Stellbereich entsprechenden Schlitzteil (1a) der Linsenfassung (1) zu dem dem M-Stellbereich
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    entsprechenden Schlitzteil (1b) verstellt wird, die Antriebseinrichtung (8) oder die automatische. Scharf einstelleinrichtung (11, 12) von der Anzeigeeinrichtuna (3a) der Steuerhülse (3) betriebsunfähig schaltbar ist.
    12. Kamera nach Anspruch 11, dadurch
    qekennzei ch net, daß die Anzeigeeinrichtunq als Vorsprung auf der äußeren Umfangsfläche der Steur-rhülsc (3) ausqebildet ist.
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DE19782852438 1977-12-14 1978-12-04 Kamera mit automatischer scharfeinstelleinrichtung Withdrawn DE2852438A1 (de)

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JP15034077A JPS5482229A (en) 1977-12-14 1977-12-14 Automatic focus control camera

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