DE2123004B2 - Kamera mit automatischer Belichtungssteuerung und einem Computerblitzlichtgerät - Google Patents

Kamera mit automatischer Belichtungssteuerung und einem Computerblitzlichtgerät

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DE2123004B2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Kamera mit automatischer Belichtungssteuerung und einem Computerblitzlichtgerät, wobei die automatische Belichtungssteuerung der Kamera entweder durch Steuerung der Belichtungszeit bei voreingestellter Blendenöffnung oder durch Steuerung der Blendenöffnung bei voreingestcllter Belichtungszeit oder durch Steuerung sowohl der Blendenöffnung als auch der Belichtungszeit in einem programmierten Verhältnis entsprechend der Ausgangsgröße eines ersten photoelektronischen Bauelements erfolgt und die Blitzdauer des Computerblitzlichtgerätes abhängig vom Integralwert der Ausgangsgröße eines zweiten photoelektronischen Bauelementes steuerbar und dabei die Ansprechschwelle des Steuerstromkreises des Computerblitzlichigerätes durch einen entsprechend der Filmempfindlichkeit und/oder der voreingestellten Blendenöffnung verstellbaren Spannungsteiler veränderbar ist
Durch die DE-OS 15 97 252 ist eine Kamera mit automatischer Belichtungssteuerung und einem Blitzlichtgerät bekannt, bei der beim sogenannten automatisehen Photographieren mit Blitzlicht zunächst Belichtungszeit und Blende manuell auf einen bestimmten, vorgeschriebenen Wert eingestellt werden. Durch einen komplizierten Mechanismus wird erreicht, daß nach der manuellen Einstellung der Leitzahl des zu verwsndenden Blitzlichts bei der darauf folgenden ebenfalls manuellen Einstellung der Entfernung dem durch die Leitzahlformel bekannten Zusammenhang zwischen Leitzahl L, Entfernung a und Blendenzahl K Rechnung getragen wird, indem automatisch die Blendenlamellen auf eine öffnungsweite gebracht werden, die der Leitzahl des Blitzlichts und der Entfernung zum zu photographierenden Objekt entspricht Kann bei der Entfernungseinstellung das Verhältnis von a = L/K nicht eingehalten werden, so kommt d.er Entfemungs-
2" einstellring zuvor in Anschlag an einen Stift Kann also auf diese Weise die erforderliche Entfernung nicht eingestellt werden, muß die Blende manuell nachgestellt werden und es bleibt noch die Möglichkeit der manuellen Blitzlichtaufnahme. Die Vorrichtung nimmt
-3 dem Benutzer in einem gewissen Rahmen das Ableiten der einzustellenden Entfernung und Blendenöffnung aus der Leitzahlformel ab. Für diese automatische Blitzlichtaufnahme wird der Belichtungsmesser der automatischen Belichtungssteuerung abgeschaltet Es ist also
w wahlweise eine Tageslichtaufnahme oder eine Blitzlichtaufnahme möglich. Es besteht aber auch das Bedürfnis nach einer automatisch gesteuerten sogenannten Mischlichtaufnahme, d. h. einer Aufnahme bei Tageslicht mit zusätzlichem Blitzlicht besonders bei extremen
'5 Lichtverhältnissen, wenn ein starker Unterschied in den Beleuchtungsverhältnissen von Vorder- und Hintergrund besteht, z. B. bei Gegenlichtaufnahmen. Eine solche Mischlichtaufnahme ist mit der vorgenannten Kamera nicht möglich.
-w Die US-PS 33 40 426 beschreibt eine elektronische Blitzlichtsteuerung, die es erlaubt, die Blitzdauer des Blitzlichtgerätes abhängig von dem Reflexionsiicht des Blitzlichts zu steuern. Durch Integration des von einem Photohalbleiterelement erzeugten, der von dem Blitzlicht abgegebenen Lichtmenge entsprechenden Photostroms wird ein Signal erzeugt, das eine Löschröhre zündet, wodurch die Blitzlichtröhre kurzgeschlossen und so vor Ablauf ihrer normalen Blitzdauer zum Erlöschen gebracht wird. Dabei kann die Ansprech-
w schwelle des die Blitzdauer steuernden Stromkreises entsprechend der Filmempfindlichkeit und der Blendenöffnung mit Hilfe eines veränderlichen Widerstandes verändert werden. Diese Einstellung erfolgt von Hand vor Betätigung der Kamera. Jedoch auch bei dieser
w Vorrichtung wird keine Rücksicht auf die Helligkeit des Hintergrundes genommen, so daß eine Mischlichtaufnahme nicht möglich ist, vielmehr ausgeschlossen wird. Als integrierendes Element wird der Photohalbleiter selbst benutzt, wozu er sich für die sehr kurze Zeitdauer
w eines Blitzlichts auf Grund seiner hohen Ansprechempfindlichkeit bei Lichteinfall und seiner geringen Abfallgeschwindigkeit bei Wegnahme des Lichts eignet. Dadurch wird eine Auswirkung des Hintergrund- oder Umgebungslichts auf die Blitzlichtsteuerung ausge-
6"> schlossen; denn bei länger einwirkendem, konstantem Licht wirkt der Photohalbleiter nicht mehr intergrierend, sondern stabilisiert sich bei einem dem Umgebungslicht entsprechenden Wert. Die Zündelektrode
der Löschröhre ist aber über einen Kondensator mit ihrem Steuerstramkreis verbunden, so daß dieses für das Umgebungslicht repräsentative Dauersignal nicht an die Löschröhre weitergeleitet wird, sondern nur der kurze, der Lichtmenge des Blitzlichts entsprechende Signalimpuls. Eine Mischlichtaufnahme, bei der sowohl das vom Blitzlicht beleuchtete eigentliche Aufnahmeobjekt als auch der vergleichsweise dunkle oder heile Hintergrund optimal belichtet werden, ist auch mit dieser Vorrichtung nicht möglich.
Eine automatische Belichtungssteuerung für Aufnahmen bei Mischlicht ist durch die DE-AS 12 90 805 bekannt. Gleichzeitig und unabhängig voneinander werden danach eine automatische gesteuerte Tageslicht- und eine Blitzlichtaufnahme vorgenommen. Verwendet wird ein Blitzlichtgerät mit fester, d. h. nicht steuerbarer Blitzdauer. Um ein störungsfreies Zusammenwirken beider Systeme zu gewährleisten, muß deshalb zunächst die Blendenöffnung bestimmt werden; dies erfolgt in bekannter Weise automatisch durch die Entfernungseinstellung auf der Grundlcge der Leitzahlformel. Die sich so automatisch einstellende Blendenöffnung darf auch durch die foigende Tapeslicht-Belichtungssteuerung nicht mehr verändert werden. Bei Betätigung des Auslöseknopfes findet dann eine Tageslichtaufnahme statt, bei der die Belichtungszeit des Verschlusses entsprechend der fest eingestellten Blendenöffnung automatisch gesteuert wird und gleichzeitig und unabhängig davon eine Blitzlichtaufnahme. Die Reihenfolge der Einzelvorgänge ist dabei zwingend. Die Anwendung dieses bekannten Systems muß also auf Kameras beschränkt bleiben, die eine automatische oder halbautomatische Belichtungssteuerung für Tageslicht aufweisen, die bei voreingestellter Blendenöffnung lediglich die Belichtungszeit automatisch verändert, sj bzw. muß für die Mischlichtaufnahme immer dieser Art der automatische Belichtungssteuerung gewählt werden. Dies ist insofern von Nachteil, als sich einerseits insbesondere bei dunklem Hintergrund und verhältnismäßig geringer Entfernung zum Hauptaufnahmeobjekt to Belichtungszeiten ergeben können, die eine verwacklungsfreie Aufnahme aus der freien Hand nicht mehr gewährleisten, andererseits aber die völlig frei steuerbare Belichtungszeit auch so kurz sein kann, daß während dieser Zeitspanne eine Blitzlichtaufnahme unmöglich ist, 4'> weil durch den Schlitzverschluß nicht mehr der gesamte Filmabschnitt dem elektronischen Blitzlicht ausgesetzt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Kamera zu schaffen, mit der vollautomatisch gesteuerte Mischlicht- v> aufnahmen für eine optimale Belichtung des Vorder- und Hintergrundes möglich sind sowohl bei einer automatischen Steuerung der Belichtungszeit auf Grund einer voreingestellten Blendenöffnung als auch und insbesondere bei eiier automatischen Steuerung der Blendenöffnung bei voreingestellter Belichtungszeit und bei einer Steuerung von Blendenöffnung und Belichtungszeit in einem programmierten Verhältnis, wobei auch die Filmempfindlichkeit berücksichtigt werden soll.
Erfindungsgemäß wird dies unter Verwendung eines «1 an sich bekannten Computerblitzlichtgerätes, dessen Blitzdauer steuerbar ist, durch die im Anspruch 1 gekennzeichnete Maßnahme gelöst.
Vorzugsweise ist im Objektivtubus der Kamera koaxial zum Blendeneinstellring ein Widerstandsring 6r> angeordnet, der aus einem aus Isoliermaterial bestehenden Trägerring und dem ringförmig daran angebrachten Widerstandsmaterial besteht, wobei der Widerstandsring isoliert fest mit einem Einstellring für die Filmempfindlichkeit verbunden ist und auf dem eigentlichen Widerstand ein fester elektrischer Kontakt und ein mit dem Blendeneinstellring fest verbundener Schleifkontakt vorgesehen sind.
Vorteilhaft ist eine im Sucher sichtbar werdende Anzeige über die eingestellte bzw. zu steuernde Blendenöffnung und den Möglichkeitsbereich der Blitzlichtsteuerung unter Berücksichtigung der Filmempfindlichkeit vorgesehen.
Die Zeichen zur Anzeige des Möglichkeitsbereiches der Blitzlichtsteuerung können in Abhängigkeit von der Filmempfindlichkeit gegenüber der Skala der Blendenwerte verschiebbar sein.
Durch die Erfindung wird erstmals die Kombination eines automatischen elektronischen Blitzlichtgerätes mit einer Kamera möglich, deren automatische Belichtungssteuerung bei voreingestellter Belichtungszeit durch Steuerung der Blendenöffnung oder durch Steuerung der Belichtungszeit und der Blendenöffnung in einem programmierten Verhältnis erfolgt, da der Blendenöffnungswert nicht mehr vor der. luslösebetätigung der Kamera der Blitzlichtvorrichtung eingegeben werden muß, sondern eine automatische Anpassung der Blitzlichtvorrichtung an den sich nach der Auslösebetätigung eir.stellenden Blendenöffnungswert erfolgt.
Mit einer Belichtungssteuerung bei voreingestellter Belichtungszeit oder mit einer programmierten Belichtungssteuerung wird eine optimale Kombination der Blendenöffnung und Belichtungszeit für den Hintergrund im Tageslicht bestimmt. In Bezug auf das Hauptaufnahmeobjekt wird die Belichtung durch automatische Einstellung der Blitzlichtmenge gesteuert.
Da die Leuchtdauer einer elektronischen Blitzlichtvorrichtung in Bezug auf eine Belichtungszeit, die voreingestellt ist oder unter programmierter Steuerung steht, extrem kurz ist, kann eine Zündung innerhalb der Belichtungszeit auf jeden Fall erfolgen.
Eine vollautomatische Mischlichtaufnahme mit einer optimalen Belichtung des Hintergrundes durch automatische Steuerung der Blendenöffnung bei voreingestellter ouer beschränkt steuerbarer Belichtungszeit und des Hauptaufnahmeobjekts durch die sich an die gerade gesteuerte Blendenöffnung anpassende automatische elektronische Blitzlichtvorrichtung ist somit durrh die Erfindung sicher gestellt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 den Stromkreis eines Computerblitzlichtgerätes, das bei der Erfindung zur Anwendung kommt,
Fig.2 eine Explosivdarstellung der wesentlichen Teile der erfindungsgemäßen Kamera in perspektivischer Ansicht,
F i g. 3 das Gesichtsfeld des Katnerasuchers und
F i g. 4 den vergrößerten Skalenträger nach F i g. 3.
In dem in Fig. I gezeigten Stromkreis gemäß der Erfindung sind an den Sekundärstromkreis des Transformators 20 der elektronischen Blitzlichtvorrichtung b der Kondensator 22 zur Bereitstellung der Entladungsspannung der elektronischen Blitzlichtröhre 30 angeschlossen sowie der mit den Widerständen 23, 24 in Reihe angeordnete Kondensator 25 ?ur Zündung derselben, außerdem der zu diesem Kondenstor 25 parallel angeordnete, den Synchronschalter 26 im Kameragehäuse a unr1 die Primärwicklung des Transformators 27 in der elektronischen Blitzlichtvorrichtung miteinander verbindende Stromkreis, und die an die SekundärwicklunE angeschlossene Zündelektrode 28
der Blitzlichtröhre 30, die parallel zum Kondensator 22 angeordnet ist. An dem elektrischen Verbindungspunkt zwischen den Widerständen 31, 32, die parallel zu der Blitzlichtröhre 30 angeordnet sind, sind die Emitter der Transistoren 34 und 41 angeschlossen, während an der Basis des Transistors 34 das eine Ende des Transformators 20 über die Photozelle 33 und den Einstcllwiderstand 29 angeschlossen ist. An den Kollektor des Transistors 34 schließt sich der Kondensator 35 an und zu diesem parallel der Widerstand 36. Dieser Kollektor ist außerdem mit der Basis des Transistors 37 verbunden. Zwischen dem Kollektor dieses Transistors 37 und dem Emitter des Transistors 34 ist der Regulierwiderstand 38 eingeschaltet und zwischen dem Emitter des Transistors 37 und einem Anschluß des Transformators 20 der Widerstand 39. Weiterhin ist der Kollektor des Transistors 37 mit der Basis des Transistors 41 verbunden und der Kollektor dieses transistors 41 mit dem Gitter des Thyristors 45 und zugleich über den Widerstand 43 auch mit einem Anschluß des Transformators 20. Die Anode des Thyristors 45 ist mit dem einen Anschluß des Transformators 20 und dessen Kathode ist mit einem Kondensator 46 und über den Widerstand 44 mit dem anderen Anschluß des Transformators 20 verbunden. Der Kondensator 46 ist mit seinem anderen Ende an die Primärwicklung des Transformators 47 angeschlossen, dessen Sekundärwicklung an die Zündelektrode der Entladungsröhre 48 mit einem nur kleinen Innenwiderstand angeschlossen ist. Die Entladungselektroden dieser Entladungsröhre 48 sind mit dem Transformator 20 bzw. dem Ladekondensator 22 verbunden.
Wird der Synchronschalter 26 geschlossen, so fließt der Ladestrom des Zündkondensators 25 durch die Primärwicklung des Transformators 27 und zündet durch die Sekundärwicklung die Blitzlichtröhre 30 und deren Entladung beginnt. Die von dem Objekt reflektierten Strahlen erzeugen in der Photozelle 33 eine Spannung, die den Transistor 34 leitend macht, wodurch die Ladung des Kondensators 35 beginnt. Erreicht die Ladespannung dieses Kondensators 35 einen bestimmten Wert, so wird der Transistor 37 leitend. Die Basisspannung beim Umkehren in den leitenden Zustand ist aber vom Emitterpotential abhängig. Das Emitterpotential wird vom Verhältnis des Widerstandswertes des veränderlichen Widerstands 40 zum Widerstandswert des Widerstands 39 bestimmt. Gleichzeitig mit dem Leitendwerden des Transistors 37 wird der Transistor 41 leitend und bringt den Thyristor 45 in den leitenden Zustand, so daß der Ladestrom des Kondensators 46 In die Primärwicklung des Transformators 47 fließt und die Entladung der Entladungsröhre 48 durch die an der mit der Zündelektrode verbundenen Sekundärwicklung entstehende Zündspannung beginnt. Der Innenwiderstand dieser Entladungsröhre 48 ist im Vergleich mit dem Innenwiderstand der elektronischen Blitzlichtröhre 30 sehr niedrig, so daß der Ladestrom des Kondensators 22 praktisch nur noch durch diese Entladungsröhre 48 fließt wodurch die elektronische Blitzlichtröhre gelöscht wird.
In F i g. 2 ist ein Mechanismus gezeigt, der die Kupplung des Widerstandswertes des veränderlichen Widerstandes 40 der oben erwähnten Ausführungsform mit dem Blendenwert der Kamera herstellt Mit 1 ist in F i g. 2 der Blendeneinstellring bezeichnet Dieser Ring 1 weist einen Schlitz la auf, in den der Stift 2a der Blendenlamelle eingreift die am Blendengehäuse um die Achse 26 drehbar gelagert ist (in der Zeichnung ist nur
eine Lamelle gezeigt). An diesem Blendeneinstellring 1 sind das gebogene Teil \b und der Verbindungsstift Ic axial vorspringend angeordnet. Dieses elastische Teil 1 b ist über den Isolator 3 mit dem beweglichen Kontakt 4a des Widerstandes 40 verbunden. An dem Verbindungsstift Ic greift die Feder \d an, wodurch der Blendeneinstellring 1 im Uhrzeigersinn in Richtung der vollen Blendenöffnung beeinflußt ist.
Im Kameratubus ist vor dem Blendeneinstellring 1 der Widerstandsring 5, 40 angeordnet, der einen Trägerring 5 aus Isoliermaterial und den eigentlichen veränderlichen Widerstand 40 aufweist. Auf einem Teil des Außenumfangs des Trägerrings 5 ist der veränderliche Widerstand 40 des oben erwähnten Steuerstromkreises vorgesehen. Mit diesem Widerstand 40 stehen ein Ende des beweglichen Kontakts 4a und ein Ende des am Isolator des verstellbaren Trägerringes 5 fixierten, festen Kontaktes 4b in Berührung.
Vor dem Widerstandsring 5, 40 ist der Verschlußzeiteinstellring 6 koaxial drehbar gelagert. Durch Einstellung der Verschlußzeitskala 6a auf die Marke 7 des Tubus 18 wird wie bekannt die Verschlußzeit eingestellt. An diesem Verschlußzeiteinstellring 6 ist eine nach innen gerichtete Verstärkung Bb angeformt, in der sich die Bohrung 6c befindet. Das hintere Ende dieser Bohrung 6c trägt den Photowiderstand 19 (in F i g. 2 getrennt gezeigt). Die Anordnung ist so getroffen, daß das Licrit vom gesamten Objektfeld innerhalb des Aufnahmewinkels durch die öffnung 6ceinfallen kann.
Vor diesem Verschlußzeiteinstellring 6 ist der Filmempfindlichkehseinstellring 8 gegenüber dem Tubus drehbar gelagert. Die Marke 8c auf dessen Außenumfang wird auf die ASA-Skala T des Tubus 18 entsprechend der Filmempfindlichkeit eingestellt. Korrespondierend mit der Bohrung oder öffnung 6c ist der kometenförmige Schlitz 8a innerhalb des Filmempfindlichkeitseinstellringes 8 vorgesehen, der die in. den Photowiderstand 19 einfallende Lichtmenge reguliert. Der Filmempfindlichkeitseinstellring 8 und der Widerstandsring 5, 40 sind über Verbindungsstifte 8b fest miteinander verbunden und werden gemeinsam gedreht. Der Zeiger 14a des Belichtungsmessers 14, in den die Leistung des Photowiderstandes 19 eingeführt wird, schwenkt den Skalenträger 17 innerhalb des Suchers 16 und wird beim Herabdrücken des Verschlußauslöseknopfes 9 mit in der Zeichnung nicht gezeigten Mitteln in der verschwenkten Stellung arretiert.
Der am Verschlußauslöseknopf 9 vorspringende Stift 9a wirkt auf den Hebel 10, der bei Schaft 10a am Kameragehäuse drehbar gelagert und durch die F~der
11 entgegen dem Uhrzeigersinn beeinflußt ist. Das freie Ende des Hebels IQ wirkt auf den Stift 15a an dem einen Ende des Betätigungshebels 15. Das andere Ende des Hebels 15 ist über den Schaft 12a kurbelartig mit dem Hebel 12 verbunden, der um die Achse 146 am Gehäuse des Belichtungsmessers 14 drehbar gelagert und durch die schwache Feder 13 im Uhrzeigersinn beeinflußt ist Wird der Hebel 10 beim Niederdrücken des Verschlußauslöseknopfes 9 im Uhrzeigersinn verschwenkt, so schwenkt auch der Hebel 12 durch die Feder 13 im Uhrzeigersinn. Der in einer nicht gezeigten Nut geführte Betätigungsstift 15a kommt dabei in Eingriff mit dem Verbindungsstift Ic Bis der Ermittlungshebei
12 mit dem Zeiger 14a, der durch den Photowiderstand 19 verschwenkt wird und zusammenwirkend mit dem Niederdrücken des Verschlußauslöseknopfes 9 in der eingestellten Lage arretiert wird, in Eingriff kommt dreht der Betätigungsstift 15a gegen die Wirkung der
Feder id den Blendeneinstellung t entgegen dem Uhrzeigersinn. Damit wird der richtige Blendenwert für den gesamten Objektraum automatisch unter Berücksichtigung der Einstellung der Verschlußzeit gesteuert, und zwar in dem Zustand, in dem der Blitz nicht gezündet ist. Damit ist der richtige Blendenwert für den jeweiligen Hinlergrund (Tageslichtaufnahme) eingestellt.
Entsprechend der oben erwähnten Blendensteuerung wird der Schleifkontakt 4a des Widerstandes 40 verstellt und setzt den durch ihn und den Fest'.ontakt 4b bestimmten Widerstandswert des Widerstandes 40 fest. Dadurch kann die Blitzdauer des Blitzlichtgerätes für das von dem Blitzlicht beleuchtete Objekt in dem Objektraum gesteuert werden. Die oben erwähnten beiden Steuerungen sollen selbstverständlich in Abhängigkeit von der Filmempfindlichkeit geändert werden. Durch die Änderung der Filmempfindlichkeit wird die Gestalten \7b, 17c auf dem Skalenträger 17 und die Lage der gestrichelten Linien auf dem Skalenträger 17 gegenüber der Skala der Blendenwerte 17a verschoben zu werden.
Andererseits wird bei Änderung der im voraus bestimmten Verschlußzeit der Verschlußeinstellring 6 gedreht und in gleicher Weise die relative Stellung der Öffnung 6 und des kometförmigen Schlitzes 8a, so daß die in den Photowiderstand 19 aus dem gesamten
ίο Objektraum einfallende Lichtmenge geändert wird.
Dementsprechend ändert sich selbstverständlich auch der durch den Zeiger 14a des Belichtungsmesser 14 angezeigte und eingestellte Blendenwerl. Infolgedessen wird der bewegliche Kontakt 4a bewegt, während der Festkontakt 4b unbewegt bleibt. Also wird der Widerstandswert des Widerstands 40 geändert und damit die Entladungsschwelle des Integrationskondensators 35 bzw. die Ansprechschwelle des Steuerstrom-
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vorderen kometartigen Schlitzes 8a geändert und damit die in den Photowiderstand 19 einfallende Lichtmenge, wodurch wiederum eine Änderung des Ablenkwinkels des Zeigers 14a des Belichtungsmessers verursacht wird. Diese zuletzt genannte Änderung wirkt sich auf die Blendenöffnung aus, und die richtige Blende wird in Bezug auf den Hintergrund gesteuert. Zugleich wird zusammenwirkend mit dem Filmempfindlichkeitseinstellring 8 der Widerstandsring 5, 40 gedreht, wodurch sich der Abstand zwischen dem Festkontakt 4bund dem Schleifkontakt 4a, der sich gemäß der oben erwähnten Steuer.ng des Blendenwertes bewegt, ändert und damit der Widerstandswert des Widerstandes 40. Dies hat zur Folge, daß die Ansprechschwelle des Transistors 37 der Höhe nach geändert und demzufolge die Blitzdauer der Blitzlichtröhre 30 gesteuert wird.
In F i g. 3 und F i g. 4 sind die Skala 17 und der Zeiger 14a gezeigt, die innerhalb des Gesichtsfeldes des Suchers zu sehen sind. Der durch den Zeiger 14a gesteuerte Blendenwert wird mittels der Skala 17a des Skalenträgers 17 angezeigt und zugleich die Grenze der Möglichkeit einer Blitzlichtaufnahme bei Tageslicht.
Auf dem Skalenträger 17 sind Kennzeichen 176 und 17c -π Form menschlicher Gestalten eingetragen, und oberhalb sowie unterhalb dieser Kennzeichen verlaufen gestrichelte gerade Linien. Angenommen ein Kennzeichen 176 weis· auf eine Objektentfernung von 1,25 m und das Kennzeichen 17c auf ein von 4 m, so ist, wenn sich dabei der Zeiger 14a innerhalb des Bereiches der betreffenden gestrichelten Linie befindet, die Möglichkeit der Blitzlichtsteuerung bei einer Empfindlichkeit von 100 des verwendeten Films gegeben. Bei Verwendung eines Films der ASA-Empfindlichkeit 100 und einer Objektentfernung von 1,25 m ist, wenn der Zeiger 14a die Blende 5.6—16 anzeigt, die Blitzlichtsteuerung möglich. Wenn die ASA-Empfindlichkeit geändert wird, brauchen nur die Kennzeichen in Form menschlicher 2ü sehen Blitzlichtröhre 30 gesteuert.
Bei der oben erwähnten Ausführung wird bei dunklem Objektraum die Blende selbstverständlich auf die volle Öffnung eingestellt. In diesem Fall können die Blende manuell eingestellt und der Blendeneinstellring 1 in der entsprechenden Stellung angehalten werden.
Die oben erwähnte Ausführung bezieht sich auf eine Kamera, deren Verschlußzeit vorzugsweise eingestellt wird, bevor die Blendensteuerung erfolgt. Aber, wie vorher beschrieben, liegt die gesteuerte Blitzdauer der
jo elektronischen Blitzlichtröhre 30 unter 'Aooosec. und ist kürzer als die geringste Verschlußzeit, so daß diese Ausführung auch auf die Kamera angewendet werden kann, bei der die Verschlußzeit und der Blendenwert im voraus programmiert werden und diese beiden gleich-
)■> zeitig gemäß der Helligkeit des gesamten Objektraums gesteuert werden. Dies kann leicht dadurch ausgeführt werden, daß in F i g. 2 eine Skala A für die automatische Steuerung der Verschlußzeit auf dem Verschlußzeiteinstellring 6 aufgetragen wird und diese Skala A mit der Marke 7 zusammenwirkt, imd daß ferner ein Steuerhebel vorgesehen wird, der am Kameragehäuse gelagert ist und mit dem gebogenen Teil 1 ft des Blendeneinstellringes 1 in Eingriff kommt, um die Verschlußzeit zu steuern, wenn diese Skala mit der Marke 7 korrespondiert.
Bei einer Kamera, wie sie z. B. in der US-PS 31 26 801 beschrieben ist und bei der die Blende und die Verschlußzeit durch nur einen Satz Lamellen gemeinsam eingestellt werden, kann die Erfindung in der Weise
so ausgeführt sein, daß durch lediglich einen nur einen Lamellensaiz betätigenden Ring der Widerstandswert des Widerstandes 40 gesteuert wird.
Bei jeder der erfindungsgemäßen Ausführungsformen kann die richtige Belichtung von einem von einer elektronischen Blitzlichtröhre beleuchteten Objekt samt dem Hintergrund automatisch gesteuert werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Kamera mit automatischer Belichtungssteuerung und einem Computerblitzlichtgerät, wobei die automatische Belichtungssteuerung der Kamera entweder durch Steuerung der Belichtungszeit bei voreingestellter Blendenöffnung oder durch Steuerung der Blendenöffnung bei voreingestellter Belichtungszeit oder durch Steuerung sowohl der Blendenöffnung als auch der Belichtungszeit in einem programmierten Verhältnis entsprechend der Ausgangsgröße eines ersten photoelektronischen Bauelementes erfolgt und die Blitzdauer des Computerblitzlichtgerätes abhängig vom Integralwert der Ausgangsgröße eines zweiten photoelektrischen Bauelementes steuerbar und dabei die Ansprechschwelle des Steuerstromkreises des Computerblitzlichtgerätes durch einen entsprechend der Filmempfindlichkeit und/oder der voreingestellten Blendenöffnung verstellbaren Spannungsteiler veränderbar ist, dadurcrt gekennzeichnet, daß ein Teil (4ö) des Spannungsteilers (39, 40) mit dem Blendeneinstellring (1) der Kamera (a) gekoppelt ist
2. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Objektivtubus der Kamera koaxial zum Blendeneinstellring (1) ein Widerstandsring (5, 40) angeordnet ist, der aus eineir· aus Isoliermaterial bestehenden Trägerring (5) und dem ringförmig daran angebrachten Widerstandsmaterial (40) besteht, wobei der Widerstandsring (5,40) isoliert fest mit einem Einstellring (8) für die Filmempfindlichkeit verbunden ist ir.d auf dem eigentlichen Widerstand (40) ein fester elektrischer Kon'-kt (4b) und ein mit dem Blendeneinstellring (1) fest verbundener Schleifkontakt (4a)vorgesehen sin'1
3. Kamera nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine im Sucher sichtbar werdende Anzeige (17) über die eingestellte bzw. zu steuernde Blendenöffnung und den Möglichkeilsbereich der Bliiziic-hisleuerung unter Berücksichtigung der Filmempfindlichkeit.
4. Kamera nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeichen (\7b, 17c^zur Anzeige des Möglichkeitsbereichs der Blitzlichtsteuerung in Abhängigkeit von der Filmempfindlichkeit gegenüber der Skala (YIa)der Blendenwerte verschiebbar sind.
DE2123004A 1970-05-11 1971-05-10 Kamera mit automatischer Belichtungssteuerung und einem Computerblitzlichtgerät Expired DE2123004C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP3987770 1970-05-11

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2123004A1 DE2123004A1 (de) 1971-11-25
DE2123004B2 true DE2123004B2 (de) 1979-08-16
DE2123004C3 DE2123004C3 (de) 1980-04-30

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