DE2616735A1 - Blitzlichtkamera - Google Patents
BlitzlichtkameraInfo
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- G—PHYSICS
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Blitzlichtkamera, die ein photographisches Aufnahmegerät mit einem Fixfokuslinsensystem
und ein Elektronenblitzgerät in sich vereinigt und insbesondere eine Blitzlichtkamera, bei welcher der
öffnungswert einer Irisblende bzw. Blende abhängig von der Entfernung eines aufzunehmenden Objekts bei Blitzlichtphotographie
verändert wird (um einen gewissen Entfernungsbereich für Blitzlichtaufnahmen zuzulassen) und bei der
die Größenordnung der Entfernung vom Objekt sowie die Zündbe reitschaft des Elektronenblitzgerätes angezeigt werden, was
insgesamt in einfacher Betriebsweise erreicht wird.
Es wurde bereits eine Blirzlichtkamera hergestellt, bei der ein photographisches Aufnahmegerät mit einem Fixfokuslinsensystem
ohne komplizierte Blitzautomatik sowie ein Elektronenblitzgerät zu einer Einheit verbunden sind,
bei der für den Fall einer Blitzlichtaufnahme ein höherer Blen denwert einer Irisblende im Vergleich zur Tageslichtphotographie
durch eine einfache Offnungsänderungsoperation eingestellt wird, die mit der Betätigung eines "Versorgungsschalters für das Blitzgerät- gekoppelt ist.
Bei diesem älteren Gerät ist jedoch die Öffnungswerteinstellung für Blitzlichtaufnahraen auf einen einzigen Wert
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beschränkt und somit wird eine ordnungsmäße Belichtung
mehr oder weniger problematisch, wenn man berücksichtigt, daß die Blendenzahl oder der f-Wert bei der normalen Blitzlichtphotographie
aus der vom Blitzgerät verfügbaren Lichtmenge (üblicherweise als Leitwert bezeichnet) und dem Abstand
vom Objekt berechnet bzw. abgeschätzt wird und der errechnete f-Wert bei der Kamera eingestellt wird. In Anbetracht
des breiten Belichtungsspielraums moderner photographischer Filmmaterialien kennen jedoch Blitzlichtaufnahmen
(ohne weiteres) gemacht werden, vorausgesetzt, daß die zugelassene Entfernung vom Objekt auf einen praktisch zulässigen
Bereich von beispielsweise 1,5 bis 3 m begrenzt wird.
Da eine Verkleinerung der Geräte aus Bequemlichkeitsgründen gewünscht wird, ergibt sich auch ein Zwang zur Beschränkung
der Größe der Elektronenblitzgeräte, was zu geringeren Lichtmengen führt. Da auf der anderen Seite (bei
der verfügbaren Blitzlichtkamera) nur ein f-Wert für Blitzbetrieb eingestellt werden kann, ist der zulässige Bereich
der Entfernung vom Objekt begrenzt, und zwar aus folgenden Gründen:
Wenn die Aufnahme eines an einem entfernten Ort befindlichen
Objekts durch Blitzlichtphotographie gewünscht wird, kann dies mit dem vorstehenden Gerät er
reicht werden, indem der f-Wert oder Öffnungswert der Blende auf einen höheren lert eingestellt wird. Nun reicht jedoch der
Belichtungsspielraum der modernen photographischen Filmmaterialien nicht aus, um eine ordnungsgemäße photographische
Aufnahme eines Objekts in einem geringen Abstand zuzulassen, das mit einem f-Wert vor dessen Erhöhung
geeignet hätte photographiert werden können. D.h. der zulässige Entfernungsbereich des Objekts kann durch Erhöhung
des f-//ertes nicht erweitert werden, da die untere Grenze
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des zulässigen Entfernungsbereichs bzw. der kürzeste Abstand
um einen Betrag wegrückt, der dem Ausmaß der Ausdehnung der oberen Grenze des zulässigen Entfernungsbereichs
entspricht.
Mit einem einzigen f-Wert bleibt also die Ausdehnung
des zulässigen Entfernungsbereichs für eine ordnungsgemäße
Photographie praktisch gleich, ungeachtet des Wertes der gewählten Blendenzahl.
Inzwischen wurde ein automatisches Elektronenblitzgerät entwickelt und in Betrieb genommen, bei dem vom Objekt
reflektiertes Licht von einer lichtempfindlichen Einheit aufgenommen wird, welche die Zündung der Blitzröhre sperrt,
wenn die empfangene Lichtmenge einen vorbestimmten Wert erreicht.
Wenn ein solches automatisches Elektronenblitzgerät in Verbindung mit der obigen Blitzlichtkamera verwendet
wird, kann der zulässige Entfernung;sbereich für eine ordnungsgemäße
Photographie bei Blitzlichtaufnahmen auch bei einem einzigen festgelegten f-Wert erweitert und eine ordnungsgemäße
Belichtung innerhalb des zulässigen Entfernungsbereichs gewährleistet werden.
Das vorstehend genannte automatische Elektronenblitzgerät umfaßt jedoch eine komplizierte und damit teure
elektrische Schaltung, was notwendigerweise zu einer spür baren Verteuerung der Blitzlichtkamera führt.
Erstes Ziel der Erfindung ist daher eine Blitzlichtkamera mit einem Elektronenblitzgerät ohne komplizierte
automatische ,Abschaltung und einem photographischen Aufnahmegerät
mit Fixfokuslinsensystem in einer Einheit, die eine Vergrößerung des zulässigen Bereichs der Entfernung vom
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aufzunehmenden Objekt für eine ordnungsgemäße Photographie
bei Blitzlichtaufnahmen innerhalb eines praktisch zulässigen Bereichs im Hinblick auf den Belichtungsspielraum photographischer
Filmmaterialien ermöglicht, d.h. innerhalb eines Bereichs, in dem keine wesentlichen Unterschiede der Belichtungsbedingungen
abhängig vom Abstand vom Objekt auftreten.
Zweites Ziel der Erfindung ist die Bereitstellung von Anzeigemittel, die für den Fall der Blitzlichtphotographie
anzeigen, daß das Elektronenblitzgerät zündfertig ist und auch den (gewählten) Entfernungsbereich vom Objekt (fern
oder nah) anzeigen, so daß der Photograph die Entfernungseinstellung erkennt und mögliche Fehlaufnahmen verhindert
werden.
Drittes Ziel der Erfindung ist die Wahrnehmung der Anzeige durch Anzeigemittel innerhalb des Gesichtsfeldes
eines Suchers an der Kamera sowie auch von außerhalb derselben.
Schließlich sollen gemäß der Erfindung Schaltmittel vorgesehen werden, die ein gleichzeitiges Umschalten von
Tageslichtphotographie auf Blitzlichtphotographie, Einschalten der Versorgung des Elektronenblitzgeräts und die
notwendige Operation für den Betrieb der Anzeigemittel gestatten unter Vereinfachung der Bedienung der Blitzlichtkamera.
Die zu diesem Zweck entwickelte Blitzlichtkamera umfaßt erstens eine Einrichtung zum Wechsel der Blendenzahl,
mit der ein geeigneter f-Wert der Blende eingestellt werden kann, je nachdem ob Tageslicht-oder Blitzlichtphotographie
gewählt wird und ob entfernte oder nahe Objekte bei der Blitzlichtphotographie aufgenommen werden sollen.
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Dabei werden Schaltmittel mit einem Mechanismus zum Einstellen eines geeigneten f-Wertes für die gewählte
Art der Photographie (Tages/Blitzlicht, nah/fern) und für das An- oder Abschalten der Energieversorgung der
Elektronenblitzanordnung vorgesehen.
Ferner werden Anzeigemittel vorgesehen, die mit besagten Schaltmitteln elektrisch verbunden und für eine Anzeige
der Ferneinstellung oder Naheinstellung im Tageslichtbereich und Blitzlichtbereich eingerichtet sind und den
Zustand des Elektronenblitzgeräts (zündfertig oder nicht) anzeigen. D.h. das Anzeigemittel läßt die NichtVerwendung
des Elektronenblitzgeräts bei der Tageslichtphotographie und bei Blitzlichtphotographie die Wahl des Nahbereichs oder
Fernbereichs erkennen und die Existenz der Anzeige meldet das Elektronenblitzgerät zündfertig. Diese Anzeige wird
durch das bereits erwähnte Schaltmittel aktiviert bzw. betätigt.
Die vorstehenden und weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der nachfolgenden mehr ins
Einzelne gehenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsart der Erfindung noch näher hervorgehen, die sich auf die
angefügten Zeichnungen bezieht; es zeigen:
Fig«1 eine perspektivische Darstellung einer Mechanik
mit f-Wertänderung und Schalteinrichtungen einer Blitzlichtkamera gemäß der Erfindung in auseindergenommener Form;
Fig.2 und 3 perspektivische Darstellungen einer Mechanik
mit Änzeigemitteln einer erfindungsgemäßen Blitzlichtkamera (ebenfalls auseindergenommen);
Fig.4 eine perspektivische Darstellung einer Mechanik
einer Ausführungsart der erfindungsgemäßen Blitzlichtkamera in auseindergenommener Form;
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Fig.5 ein Schaltplan für ein Elektronenblitzgerät der erfindungsgemäßen Blitzlichtkamera und
Fig.6A und 6B eine perspektivische Darstellung, die im wesentlichen die Mechanik für die Änderung des Blendenwertes (f-Wertwechsel) in verschiedenen Betriebsstellungen
der erfindungsgemäßen Blitzlichtkamera zeigen.
Der in Fig.1 gezeigte Mechanismus einer Ausführungsart
der Einrichtung zum f-Wertwechsel und der Schalteinrichtung,
die in der erfindungsgemäßen Blitzlichtkamera vorgesehen werden, umfaßt einen Schalter 1 mit 8 Anschlüssen und einem
Knopf 2 zur Schaltverbindung der elektrischen Anschlüsse, der an einem Vorsprung 4 an einem Ende einer festen Platte
wie gezeigt montiert ist. Eine Blendenwechseleinrichtung zur Veränderung des f-Wertes oder der Öffnung einer Irisblende
bzw. Blende ist ebenfalls an der festen Platte 3 montiert und umfaßt eine Blendenscheibe 5» ein Montageorgan
für die Montage der Scheibe 5 an der festen Platte 3 und eine Feder IG für eine Vorspannung der Blendenscheibe 5.
Die Blendenscheibe 5 mit kleiner Blendenöffnung 7 hat einen Vorsprung 6 sowie einen Ansatz 8, der an einem
Ende der Feder 10 eingreift und ein Loch 9, durch welches das Montageorgan 11 hindurchgreift. Für die Montage der
Blendenscheibe 5 an der festen Platte 3 ist das durch das
Loch 9 der Blendenscheibe 5 hindurchgreifende Montageorgan 11,wie strichpunktiert angedeutet ist, in einer
Bohrung 14 der festen Platte 3 eingesetzt, wobei die Feder einerseits am Halteansatz 8 der Blendenscheibe 5 und andererseits
am Halteansatz 13 der festen Platte 3 eingreift. Die feste Platte 3 hat eine Öffnung 15 von größerem Querschnitt
als die Öffnung 7. Eine Verschlußscheibe 16 für die Blockierung des Lichteinfalls durch die Öffnung 15 und/oder
die Öffnung 7 wird durch die Antriebskraft einer Feder 17 betätigt.
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Ein Organ 18 für die gekoppelte Betätigung des Schalters 1 land der Blendenscheibe 5 des f-Wertwechselmechanismus' 12
umfaßt eine Knopfkappe 19, Schlitze 20 und 21 sowie ein quadratisches Loch 22 unter der Knopfkappe 19,in das der
Knopf 2 des Schalters 1 eingepaßt wird. Das Koprelorgan 18
und die Knopfkappe 19 hängen in sich zusammen. In den
Schlitz 21 des Koppelorgans 18 ist der Vorsprung 6 der Blendenscheibe 5 eingesetzt und in den Schlitz 20 ein Vorsprung
23 der festen Platte 3, während der Knopf 2, wie bereits erwähnt, in das Loch 22 eingepaßt ist. Damit ist
das Organ 18 am Schalter 1 und an der festen Platte 3 montiert. Fig. 1 zeigt ferner ein Linsensystem 24 und einen
Montagerahmen 25 für die Montage der Linsen.
Der in Fig.2 und 3 gezeigte Anzeigemechanismus mit Anzeigemitteln, die mit dem vorstehenden Schalter verbunden
sind für die Anzeige der Betriebsweise der Blitzlichtkamera, umfaßt ein. Anzeigelement 30 wie eine Neonröhre, die auf
einer Halterung 31 montiert ist, welche wiederum in einen Montageplatz 34 eines Suchers 35 eingepaßt ist. Eine durchsichtige
Frontscheibe 32 ist in eine Paßnut 33 des Suchers eingesetzt. Ein Prisma 37 ist an einer Montagestelle 38
eines Frontrahmens 36 der Vorrichtung montiert und gestattet
die Beobachtung der Information des Anzeigeelements von außen.
Fig.4 zeigt den Aufbau einer erfindungsgemäßen Blitzlichtkamera.
Wie man sieht, ist die in Fig.1 und 2 gezeigte Mechanik in einem Hauptabschnitt 50 der Blitzlichtkamera
montiert, der einen Lichtemissionsabschnitt 40 mit einem reflektierendem Gehäuse umfaßt, in dem eine Blitzentladungslampe'
des Elektronenblitzgeräts angeordnet ist; der Hauptabschnitt 50 umfaßt weiter eine elektrische Einrichtung zur
Zündung der Blitzröhre, einen Filmeingabemechanismus, einen Mechanismus zur Betätigung der Verschlußscheibe 16 und
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das Linsensystem. Eine obere Abdeckung 39 ist zusammen mit einem Auslöser 42 zur Betätigung der Verschlußscheibe
über den entsprechenden Betätigungsmechanismus, dem Koppelorgan 18 und anderen netwendigen Teilen auf dem Hauptabschnitt
50 montiert. Der Frontrahmen 36 hat ein durchsichtiges Feld vor den Öffnungen 15 und 7, ein lichtdurchlässiges
Feld 41 vor dem Lichtemissionsabschnitt 40 und einen Rahmen 44 eines Fensters vor dem Frontfeld 32 des
Suchers 35.
Fig.5 zeigt ein Schaltbild für das dem obigen Mechanismen
zugeordnete Elektronenblitzgerät. Dieses umfaßt eine allgemein bekannte Gleichspannungstransformierschaltung
für die Erzeugung einer hohen Gleichspannung mit einem Schwingungstransistor 52, einem Transformator 53, einer
Batterie 54 und einer Diode 55. Ein Hauptentladungskondensator 56, eine Blitzentladungsröhre 57 und eine Auslöseschaltung
58 zum Anlegen eines Hochspannungsimpulses an der Blitzentladungsröhre 57 sind im Gerät vorgesehen,
wobei die Auslöseschaltung 58 einen Schalter 59, einen Auslösetransformator 60 und einen Kondensator 61 umfaßt.
Ferner sind ein Widerstand 62 und ein Anzeigeelement 63 wie eine Neonröhre enthalten,, die der in den Fig.2 und 4
gezeigten Neonröhre 30 entspricht. Der Schalter 1 (1-1 und 1-2) entspricht dem in den Fig.1 und 2 gezeigten
Schalter 1, der je nach Betriebsweise der Kamera betätigt wird.
Nachfolgend wird die Arbeitsweise der Kamera anhand von Fig.öA und 6B erläutert, die verschiedene Betriebsstellungen des Schalters und f-Wertwechselmechanismus'
zeigen.
Die Blitzlichtkamera gemäß der Erfindung ist für drei verschiedene Betriebsweisen eingerichtet.
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(1) Für eine Tageslichtphotographie, wenn die
Helligkeit eines Objekts ausreicht, so daß eine Zündung der Blitzentladungsröhre 57 überflüssig wird:
In diesem Falle wird das Koppelorgan 18 in Richtung des in Fig.6A gezeigten Pfeils mit Hilfe der Knopfkappe
bewegt unter Kurzschluß der Klemmen A und B der Anschlußgruppe 1-1 des Schalters 1 und der Klemmen A' und B* der
Anschluß gruppe 1-2. In dieser Stellung ist die Batterie
nicht an die Gleichspannungstransformierschaltung 51 angeschlossen,
die somit außer Betrieb bleibt, so daß der Hauptentladungskondensator 56 nicht aufgeladen wird.
Gleichzeitig wird unter diesen Bedingungen der Vorsprung 6 der Blendenscheibe 5 lediglich im Schlitz 21 des
Koppelorgans 18 verschoben und keine Kraft auf den Vorsprung 6 ausgeübt, so daß die Blendenscheibe 5 nicht betätigt
wird, sondern unter der Spannung der Feder 10 an Ort und Stelle bleibt. D.h. es wird in diesem Falle,wie
in Fig. 6a gezeigt ist, eine kleinere Blendenöffnung 7 gewählt. Durch Betätigung des Auslösers 42 unter diesen Bedingungen
wird die Verschlußscheibe 16 für die Erzeugung einer photographischen Aufnahme betätigt.
(2) Blitzlichtaufnähme, wenn die Helligkeit des Objekts
so gering ist, daß die Zündung der Blitzentladungslampe 57 erforderlich wird und sich das aufzunehmende Objekt
in geringem Abstand befindet:
In diesem Falle wird das Koppelorgan vermittels der Knopfkappe 19 in eine Stellung bewegt, in der die Klemmen
B und C der Gruppe 1-1 des Schalters 1 und die Klemmen B' und C der Gruppe 1-2 des Schalters 1 kurzgeschlossen werden,
so daß die Gleichspannungstransformierschaltung 51 mit der Batterie 54 verbunden wird und eine hohe Gleichspannung
liefert, woraufhin der Hauptentladungskondensator 56 und
der Kondensator 61 aufgeladen werden.
-ov
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Wenn die Aufladung des Hauptentladungskondensators 56 einen vorbestimmten Wert erreicht, fließt ein Strom durch
die Neonröhre 63 über den Widerstand 62, so daß die Neonröhre kontinuierlich brennt.
Gleichzeitig wird unter diesen Bedingungen der Vorsprung 6 der Blendenscheibe 5 lediglich im Schlitz wie zuvor
verschoben und die geringere öffnung 7 wie in Fig.6A gezeigt ist, gewählt. Der Brennzustand der Neonröhre 63
kann innerhalb des Gesichtsfeldes des Suchers und von außen über das Prisma 37, wie in den Fig.2,3 und 4 gezeigt
ist, beobachtet werden. Durch Betätigung des Auslösers 42 unter diesen Bedingungen wird der Schalter 59
des Auslösekreises eingeschaltet und die Blitzentladungsröhre
57 mit einem Hochspannungsimpuls versorgt und unter Verbrauch
der im Hauptentladungskondensator 56 gespeicherten Ladung gezündet und gleichzeitig wird die Verschlußscheibe
betätigt. Auf diese Weise erfolgt eine Blitzlichtphotographie von Gegenständen in geringem Abstand.
(3) Blitzlichtphotographie entfernter Objekte, wenn die Helligkeit des Objekts so gering ist, daß die Zündung
der Blitzentladungsröhre 57 erforderlich wird und sich der Gegenstand an einem entfernten Ort befindet innerhalb eines
zulässigen Entfernungsbereichs für eine ordnungsgemäße Photographie (bestimmt durch die von der Blitzentladungslampe
57 erhältliche Lichtmenge und den f-Wert der Irisblende bzw. Blende):
Durch Bewegung des Koppelorgans 18 vermittels der Knopfkappe 19 in der durch den Pfeil in Fig. 6B angedeuteten
Richtung werden die Klemmen C und D der Gruppe 1-1 des Schalters 1 und die Klemmen C1 und D* der Gruppe 1-2
kurzgeschlossen, die Gleichspannungstransformierschaltung
in Betrieb genommen wie im obigen Falle (2) und der Haupt-
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- li -
entladungskondensa"fcor 56 sowie der Kondensator 61 aufgeladen.
Auf der anderen Seite wird der Vorsprung 6 der Blendenscheibe 5 gleichzeitig vom linken Rand des Schlitzes 21 mitgenommen
und die Blendenscheibe 5 in Richtung des in Fig. 6B gezeigten Pfeils gedreht, so daß lediglich die Öffnung 15
mit größeren (f-Wert bzw.} Querschnitt vor den Linsen 24 ist.
Da die Klemmen C und D' der Gruppe 1-2 des Schalters 1 bei dieser Stellung kurzgeschlossen sind, ist hier die Neonröhre
63 zum Kondensator 64 parallel_geschaltet. Wenn also die Aufladung des Hauptentladungskondensators 56 eine bestimmte
Spannung erreicht,- fließt ein Strom durch den Parallelkreis der Neonröhre 63 und des Kondensators 64 über
den Widerstand 62. Dieser Strom fließt zunächst in den Kondensator 64 mit geringerer Inpedanz und wenn die Aufladung
dieses Kondensators eine bestimmte Spannung erreicht, wird die Neonröhre 63 gezündet. Nachfolgend tritt eine
intermittierende Zündung der Neonröhre 63 mit wiederholter Aufladung und Entladung des Kondensators 64 auf. Bei Betätigung
des Auslösers 42 erfolgt unter diesen Bedingungen eine Blitzlichtphotographie wie zuvor beschrieben.
Zusammenfassend betrifft die Erfindung also eine Blitzlichtkamera mit einem Elektronenblitzgerät zur Zündung
einer Blitzentladungslampe und einem photographischen Aufnahmegerät
mit Fixfokuslinsensystem innerhalb einer Einheit, die einen Blendenöffnungswechselmechanismus zur Veränderung
der Blendenöffnung je nach photographischer Aufnahme entfernter oder naher Objekte innerhalb eines zulässigen Entfernungsbereichs
für eine ordnungsgemäße Photographie im Blitzlicht und eine Tageslichtphotographie-Einstellung aufweist
sowie ein Anzeigeelement für die Anzeige des Zustandes,
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in -dem das Elektronenblitzgerät bei Blitzbetrieb gezündet
werden kann und einer Fern- oder Naheinstellung je nach Abstand vom Objekt; schließlich umfaßt die Kamera einen
Schaltmechanismus für die gleichzeitige Betätigung des Blendenwechselmechanismus', des Anzeigeelements und der
Energieversorgung des Elektronenblitzgeräts. Auf diese Weise wird der Betrieb der Tageslicht- oder Blitzlichtphotographie
vereinfacht und es kann der zulässige Bereich der Entfernung vom aufzunehmenden Objekt für eine ordnungsgemäße
Aufnahme vergröße^ t und die Größenordnung der Entfernung vom
Objekt (d.h. fern oder nah) für eine Erkennung angezeigt werden.
P, OQRA/. / 1 f'i Π
Claims (2)
- Patentansprüche(_1_y Blitzlichtkamera mit einem photographischen Aufnahmegerät mit Fixfokuslinsensystem und einem Elektronenblitzgerät für die Zündung einer Blitzentladungsröhre, gekennzeichnet durchEinrichtungen (5-15) zum Wechsel der Blendenöffnung zu einer der Tageslichtphotographie angepaßten Blendenzahl, einer der Blitzlichtpnotographie eines entfernten Objekts angepaßten Blendenzahl und einer der Blitzlichtphotographie eines nahen Objekts angepaßten Blendenzahl undAufnahmeart-Schalteinrichtungen (1-2; 18-21) für eine gleichzeitige Einschaltung einer Energieversorgung für das Elektronenblitzgerät (51-64) und den Wechsel- bzw. die Einstellung der Einrichtungen zum Blendenöffnungswechsel.
- 2. Blitzlichtkamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zum Blendenöffnungswechsel eine erste Öffnung (15) in der Kamera bzw. dem Gehäuse und eine Blendenscheibe (5) mit einer zweiten Öffnung (7) von höherer Blendenzahl als die erste Öffnung aufweisen sowie Rückhaltemittel (8-13) für die Zurückhaltung der Blendenscheibe an der Stelle der ersten Öffnung (15)?bis die Blendenscheibe (5) durch die Schalteinrichtungen verdrängt wird.3. Blitzlichtkamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeart-Schalteinrichtungen (1-2; 18-21) einen Schalter für die elektrische Schaltung des Elektronenblitzgeräts aufweisen,der zwischen Ein- und Aus-Stellungen der Energieversorgung für das Blitzgerät verschiebbar ist und ein Koppelorgan (18) , das ein Organ für eine Gleitverschiebung des Schalters mechanisch gekoppelt mit der Blendenwechselbetätigung aufweist, mit welcher der Blendenwechseleinrichtung eine6098 4 4/1098Triebkraft zur Änderung der Blendenöffnung durch eine Verschiebung oder Gleitbewegung des Schalters ausgeprägt wird.k. Blitzlichtkarnera nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Koppelorgan (18) einen Kupplungsabschnitt (19,22) für eine Paßverbindung mit dem Organ zur Verschiebung des Schalters aufweist sowie einen Schlitz (21), der einer verschiebbaren Kupplung mit einem Vorsprung (6) der Blendenscheibe (5) mit der zweiten öffnung (7) angepaßt ist und dessen eines Ende dem Vorsprung (6) eine Triebkraft für eine Bewegung der Blendenscheibe erteilen kann, wenn der Gleiteingriff des Vorsprungs der Scheibe mit dem Schlitz durch die Verschiebungsbewegung des Schalters unterbrochen wird.5.Blitzlichtkamera nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Anzeigemittel (30-38) für die Anzeige der eingestellten Betriebsweise der Kamera für Tageslichtphotographie, Blitzlichtaufnahme entfernter Objekte und Blitzlichtaufnahme naher Objekte sowie auch der Betriebsbereitschaft des Elektronenblitzes, wobei die Anzeige der jeweiligen Betriebsweise mit Hilfe der Aufnahmeart-Schalteinrichtungen elektrisch schaltbar ist.6. Blitzlichtkamera nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigemittel eine erste Anzeigeschaltung (62,63; B,C) aufweisen, welche Licht aussendet zur Anzeige der Einschaltung der Energieversorgung des Elektronenblitzes durch die Aufnahmeart-Schalteinrichtung und Einstellung der Blendenwechseleinrichtung in der Weise, daß der für die Aufnahme naher Objekte geeignete f-Wert eingestellt ist sowie für die Betriebsbereitschaft der Blitzröhre; und eine 2. Anzeige schaltung (62-64; C,D), die für eine von der Anzeige der ersten Anzeigeschaltung unterschiedliche Anzeige Licht aus-R η q ft /, 4 / 1 0 π 8sendet, wenn die Energieversorgung des Elektronenblitzgeräts durch die Aufnahmeart-Schalteinrichtungen eingeschaltet und die Blendenwechseleinrichtung in einer solchen Weise betätigt ist, daß die öffnung einer photographischen Aufnahme entfernter Objekte angepaßt ist und wenn sich das Elektronenblitzgerät in einem Zustand befindet, der die Zündung erlaubt.7. Blitzlichtkamera nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinrichtung kein Licht aussendet, wenn mit den Aufnahm·-:art-Schalteinrichtungen die Tageslichtaufnähme eingestellt worden ist.8. Blitzlichtkamera nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigemittel ein lichtaussendendes Element aufweisen, das durch die Aufladung eines Hauptentladungskondensators (56) gezündet wird, der Zündenergie an eine Blitzentladungsröhre des Elektronenblitzgerätes liefert, wobei das lichtaussendende Anzeigelement in einem Sucher für die Betrachtung des aufzunehmenden Objekts angeordnet ist.9. Blitzlichtkamera nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch ein optisches Organ für die Leitung bzw. Umlenkung des vom Anzeigeelement ausgesandten Lichts aus dem Gehäuse der Blitzlichtkamera nach außen.10. Blitzlichtkamera nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das optische Element durch ein außen auf dem Gehäuse benachbart zum lichtaussendenden Anzeigeelement montiertes optisches Prisma (37) gebildet wird.11. Blitzlichtkamera nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Anzeigeschaltung einen Widerstand (62)6 0 Q ft Z1 4 / 1 η <]lind ein lichtaussendendes Anzeigeelement (63) aufweist, die unmittelbar an dem Hauptentladungskondensotor angescnlossen sind, welcher Zündenergie an eine Blitzentladungsröhre des Elektronenblitzgerätes liefert.12. Blitzlichtkamera nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Anzeigeschaltung eine geschlossene Leitungsschleife umfaßt, die in Reihe einen Widerstand und ein lichtaussendendes Anzeigeelement aufweist, die mit einem Hauptentladungskoiidensator unmittelbar zusammengeschaltet sind,der Zündenergie an eine Blitzentladungsröhre des Elek"cronenblitz, erätes liefert und daß ein Kondensator (64) vorgesehen ist, der in einen geschlossenen Kreis mit dem lichtaussendenden Anzeigeelement (63) über die von der Schalteinrichtung elektrisch geschaltete Verbindung einzuschalten ist.6098 h4/1098
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