DE2244507C3 - Photographische Kamera mit automatischer Steuerung des Verschlusses - Google Patents
Photographische Kamera mit automatischer Steuerung des VerschlussesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine photographische Kamera mit automatischer Steuerung des Verschlusses, die zum
Steuern der Belichtungszeit ein photoelektrisches Bauteil aufweist, das in einer integrierenden /?C-Schaltung
angeordnet ist und zum Steuern einer auf den Verschluß einwirkenden Tiiggerschaltung in Abhängigkeit
von der Stärke der auf das photoelektrische Bauteil reflektierten Szenenbeleuchtung dient, und mit einer in
Abhängkeit von der Tätigkeit des Verschlusses gesteuerten elektrischen Anzeigevorrichtung zum Erzeugen
eines das Ende der Belichtungszeit angebenden Lichtsignals.
Wenn bei photographischen Kameras, die mit automatischer Steuerung des Verschlusses ausgerüstet
sind, photographische Aufnahmen getätigt werden, während nur eine geringe Szenenbeleuchtung vorherrscht
und wenn hierbei keine künstlichen Lichtquellen zur Aufhellung herangezogen werden, so können
sich verhältnismäßig lange Belichtungszeiten ergeben, d h der Verschluß bleibt während der Aufnahme für
eine längere Zeitdauer in geöffnetem Zustand. Wenn in dieser Weise gearbeitet wird, indem beispielsweise für
derartige »Langzeitaufnahmen« die Kamera auf einem Stativ angebracht wird, dann liefert, wenn keine das
Ende derartiger »Langzeitbelichtungen« anzeigende Anzeigevorrichtung vorgesehen ist, lediglich das nicht
immer deutlich wahrnehmbare Schließgeräusch des Verschlusses für den Benutzer einen Anhaltspunkt
darüber, ob die Belichtung abgeschlossen ist oder nicht, d h ob die Kamera vom Stativ herabgenommen oder
bewegt werden kann. Es ist daher wünschenswert, dem Benutzer eine eindeutige Anzeige über den genauen
Zeitpunkt des Schließens des Verschlusses bei »Langzeitaufnahmen« zu bieten.
Eine Kamera der eingangs genannten Art, die dem Benutzer eine derartige Anzeige zur Verfugung stellt, ist
bereits durch die deutsche Offenlegungsschrift 15 22 220 bekannt. Ein das Ende der Belichtungszeit angebendes
Lichtsignal wird bei dieser bekannten Kamera durch ein Anzeigelämpchen erzeugt, dessen Stromversorgung
über einen Schalter gesteuert wird, der von einem bewegbaren Teil des Kameraverschlusses in der Weise
betätigt wird, daß der Schalter beim Schließen des Verschlusses kurzzeitig vorübergehend geschlossen
wird, um das Anzeigelämpchen kurz aufleuchten zu lassen.
Nachteilig bei der bekannten Kamera ist, daß dem Benutzer kein Anhalt darüber geliefert wird, ob bei der
jeweils herrschenden Szenenbeleuchtung noch eine »normale« Aufnahme zustande kommt, die als sogenannte
Momentbelichtung aus der Hand getätigt werden kann, oder ob die Szenenbeleuchtung so gering
ist, daii sich eine »Langzeitbelichtung« ergibt, bei der besondere Vorkehrungen (Stativ u. dgl.) zu treffen sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kamera mit einer Anzeigevorrichtung zu schaffen, bei
der nicht nur ein das Ende einer »Langzeitbelichtung« angebendes Signal zur Verfügung gestellt wird, sondern
bei der, obwohl die Kamera einfach aufgebaut und billig herstellbar ist, auch ein Signal geliefert wird, das den
Benutzer darüber informiert, daß gegebenenfalls die Szenenlichtstärke unter einem bestimmten Wert liegt,
sich der Benutzer also auf eine »Langzeitaufnahme« einzurichten hat.
Bei einer Kamera der eingangs genannten Art ist diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
eine die Tätigkeit des Verschlusses steuernde Anschlußklemme der Triggerschaltung über eine Leitung mit
einem Ausgang des photoelektrischen Bauteils verbunden ist, und daß eine im Speisestromkreis der
Anzeigevorrichtung liegende zweite Triggerschaltung vorgesehen ist, deren die Anzeigevorrichtung steuernder
Eingang mit der die erste Triggerschaltung mit dem photoelektrischen Bauteil verbindenden Leitung verbunden
ist, so daß die Anzeigevorrichtung durch das photoelektrische Bauteil bei unter oder über einer
vorgegebenen Größe liegender Stärke der Szenenbeleuchtung in einen ersten bzw. zweiten Zustand
geschaltet wird, in denen die zweite Triggerschaltung den Speisestromkreis der Anzeigevorrichtung schließt
bzw. unterbricht. Dadurch läßt sich durch eine einzige Anzeigelampe der Anzeigevorrichtung sowohl die
Funktion des Warnlichts, das anzeigt, ob es sich jeweils um eine »normale« (Moment-) Belichtung oder um eine
»Langzeitbelichtung« handelt, als auch die Funktion erfüllen, das Ende der Belichtungszeit bei Langzcitbelichtungen
anzuzeigen, indem die Lampe beim Schlie-
ßen des Verschlusses erlischt, die vorausgehend als Warnlicht eingeschaltet worden war, um den Benutzer
zu informieren, daß es sich auf Grund des Unterschrei· tens eines bestimmten Wertes der Stärke der Szenenbeleuchtung
um eine »Langzeitbelichtung« handelt. Dadurch, daß eine erste und eine zweite Triggerschaltung
für die Steuerung der Tätigkeit des Verschlusses bzw. der Steuerung des Speisestromkreiss.-s der
Anzeigevorrichtung über eine Verbindungsleitung mit dem photoelektrischen Bauteil in der aufgezeigten
Weise gekoppelt sind, wird die gewünschte doppelte Anzeigefunktion der Anzeigevorrichtung in vorteilhafter
Weise mit einem Mindestmaß an Schaltungsaufwand erreicht.
Es ist zwar durch die deutsche Offenlegungsschrift 20 54 551 bereits an sich bekannt, bei Belichtungssteuerschaltungen
für photographische Kameras Triggerschaltungen zur Anwendung zu bringen, urn Anzeigesignale
zu erzeugen, die für den Kamerabenutzer wahrnehmbar sind. Es handelt sich jedoch bei diesen
Schaltungen ausschließlich um die Erzeugung von Anzeigesignalen, die das Unterschreiten von für
normale Momentbelichtungen ausreichenden Szenenlichtstärken angeben oder die, wenn die Kamera mit
Blitzlicht betrieben wird, ein Warnsignal liefern, das angibt, daß die Kamera gegebenenfalls auf eine größere
Entfernung eingestellt ist als es in Anbetracht der Stärke der verwendeten Blitzlichtbeleuchtung zulässig ist. Eine
Anzeige, die das Ende der Belichtungszeit sogenannter »Langzeitaufnahmen« angibt, wird mit diesen bekannten
Belichtungssteuerschaltungen nicht erhalten. Noch viel weniger ist hierbei eine sowohl das Ende der
Belichtungszeit bei »Langzeitaufnahmen« angebende als auch eine unterhalb eines bestimmten Wertes
liegende Szenenbeleuchtung signalisierende Doppelfunktion einer einzigen Anzeigevorrichtung in Betracht
gezogen, wie es bei der erfiridungsgemäßen Kamera verwirklicht ist.
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels im einzelnen erläutert.
Die einzige Figur zeigt eine schematisierte Blockdarstellung der Schaltung einer Kamera gemäß dem zu
beschreibenden Ausführungsbeispiel der Erfindung.
In der Figur ist eine elektronische Steuerung für eine Kamera gezeigt, bei deren Verschluß die Bewegung
einer öffnungs- und einer Schließlamelle gesteuert wird, die nicht dargestellt sind. Beim Niederdrücken eines
Kameraauslösers wird ein Kontakt. Si' geschlossen, um einen Trigger 192 in den Stromkreis einer Batterie 190
zu schalten, der dazu dient, eine Wicklung 194 eines Elektromagneten zu erregen. Sobald elektrische Spannung
am Trigger 192 angelegt ist, wird dieser sofort aus seinem ersten nichtleitenden Zustand in seinen zweiten
leitenden Zustand geschaltet, in dem er eine leitende Verbindung zwischen Anschlußklemmen 197 und 199
erzeugt und dadurch die Wicklung 194 in den Stromkreis der Batterie 190 einschaltet. Der erregte
Elektromagnet hält einen Arm eines nicht dargestellten Riegelhebels fest und verriegelt dadurch die Schließlamelle
in ihrer Offenstellung, wenn die Öffnungslamelle 6c freigegeben worden ist. Ist die auf ein photoelektrisches
Bauteil 130 gerichtete Beleuchtung nicht ausreichend, um einen Film richtig zu belichten, wird eine
Anzeigelampe 222 eingeschaltet, um dies anzuzeigen.
Das photoelektrische Bauteil 130 weist einen ersten und einen zweiten Photowiderstand 198 bzw. 202 auf, die in
Abhängigkeit von der einfallenden Strahlung ihren Widerstandswert als Funktion der einfallenden Szenenbeleuchtung
verändern. Wenn der Trigger 192 in seinen ersten leitenden Zustand ge:schaltet ist, wird em
Stromkreis durch den Photowiderstand 202, einen Regelwiderstand 206 zu dem negativen Pol der Batterie
190 geschaffen, so daß der Regelwiderstand 206 und der Photowiderstand 202 einen Spannungsteiler bilden,
deren Verbindungspunkt mit dem Eingang 216 eines Triggers 218 verbunden ist. Wenn der Widerstandswert
des Photowiderstandes 202 einen vorbestimmten Wert überschreitet, d. h. die einfallende Strahlung von der
Szene unter einem vorbestimmten Wert liegt, wird ein Signal am Eingang 216 erzeugt, durch das der Trigger
218 von einem ersten nichtleitenden Zustand in einen zweiten leitenden Zustand geschaltet und dadurch eine
leitende Verbindung zwischen seinen Anschlußklemmen 220 und 217 erzeugt wird, durch die die
Anzeigelampe 222 eingeschaltet wird. Die Anzeigelampe 222 zeigt an, daß die einfallende Szenenbeleuchtung
zu gering ist, um eine normale Belichtung ohne Hilfe einer zusätzlichen Lichtquelle oder ohne Abstützung
der Kamera zu ermöglichen.
Beim Betätigen des Auslösers wird ein normalerweise geschlossener Öffnungskontakt Si geöffnet. Dadurch
wird der Kurzschluß eines Kondensators 200 unterbrochen und eine Belichtungszeit eingeleitet. Der Kondensator
200 und der Photowiderstand 198 bilden einen integrierenden Stromkreis. Der Kondensator 200 lädt
sich mit einer Geschwindigkeit auf, die durch den Widerstandwert des Photowiderstandes 198 bestimmt
wird, der wiederum eine Funktion der einfallenden Szenenbeleuchtung ist. Hat die Ladung des Kondensators
200 eine der Schwellenspannung des Triggers 192 entsprechende Größe erreicht, wird dieser aus seinem
zweiten leitenden Zustand in seinen ersten nichtleitenden Zustand geschaltet, so daß die Wicklung 194 entregt
und die Schließiamelle zum Abschließen der Belichtungszeit freigegeben wird. Als Rückkopplung zwischen
der Anschlußklemme 197 des Triggers 192 und dem Eingang des Triggers 218 ist eine Leitung 203
vorgesehen. Dies führt dazu, daß, wenn der Trigger 192 in seinen ersten nichtleitenden Zustand geschaltet ist,
der Stromkreis zwischen dem Eingang 216 des Triggers 218 durch den Regelwiderstand 206 zum negativen Pol
der Batterie 190 unterbrochen wird und die am Eingang 216 angelegte Spannung das Potential des positiven
Pols der Batterie 190 erreicht. Bei diesem positiven Potential wird der Trigger 218 in seinen ersten oder
nichtleitenden Zustand geschaltet und schaltet dadurch die Anzeigelampe 222 ab. Aufgrund dieser Rückkopplung
dient die Anzeigelampe 222 nicht nur dazu, um geringe Beleuchtungszustände anzuzeigen, bei denen
eine ausreichende Filmbelichtung nicht möglich ist, ohne eine zusätzliche Lichtquelle in Anspruch zu
nehmen oder die Kamera abzustützen, sondern auch dazu, den Abschluß einer verlängerten Belichtungszeit
anzuzeigen.
Wenn die Anzeigelampe 222 eingeschaltet ist, kann die die Kamera bedienende Person wählen, ob sie eine
zusätzliche Lichtquelle benutzen will, z. B. einen Blitzkubus. Das Einsetzen eines Blitzkubus dient dazu,
einen normalerweise offenen Kontakt 224 zu schließen und dadurch einen Widerstand 226 parallel zum
Photowiderstand 198 in den Stromkreis des Kondensators 200 7.11 schalten. Beim Blitzlichtbetrieb dient als
Hauptlichtquelle die Blitzlichtvorrichtung, und die Belichtungszeit muß in erster Linie als eine Funktion der
durch die Blitzvorrichtung verursachten Beleuchtung eingestellt werden. Der Widerstandswert des Wider-
Standes 226 ist so gewählt, daß er die Belichtungszeit als eine Funktion des von der Hilfslichtquelle abgeleiteten
Lichts bestimmt. Er ist durch den Kontakt 224 in den Stromkreis mit dem Kondensator 200 geschaltet, um die
Belichtungszeit zu steuern. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel weist die Kamera eine nicht
gezeigte Entfermingseinstellvorrichtung auf, die es gestattet, die Bildweite des Objektivs für verhältnismäßig
nahe Objekte einzustellen. Das Einstellen der Entfernungseinstellvorrichtung für kurze Entfernungen
schließt einen normalerweise offenen Kontakt 228, durch den ein weiterer Widerstand 230 parallel zum
Widerstand 226 in den Stromkreis des Kondensators 200 geschaltet wird. Der Widerstandswert des Widerstandes
230 ist so gewählt, daß der gemeinsame Widerstandswert der Widerstände 226 und 230 auf
einen Betrag verringert wird, der ausreicht, um die Belichtungszeit für die kurze Entfernung zu reduzieren.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Photographische Kamera mit automatischer Steuerung des Verschlusses, die zum Steuern der
Belichtungszeit ein photoelektrisches Bauteil aufweist, das in einer integrierenden ÄC-Schaltung
angeordnet ist und zum Steuern einer auf den Verschluß einwirkenden Triggerschaltung in Abhängigkeit
von der Stärke der auf das phctoelektrische Bauteil reflektierten Szenenbeleuchtung dient, und
<° mit einer in Abhängigkeit von der Tätigkeit des Verschlusses gesteuerten elektrischen Anzeigevorrichtung
zum Erzeugen eines das Ende der Belichiungszeit angebenden Lichtsignals, d a durch
gekennzeichnet, daß eine die Tätig- '5 keit des Verschlusses steuernde Anschlußklemme
(197) der Triggerschaitung (192) über eine Leitung (203) mit einem Ausgang des photoelektrischen
Bauteils (130) verbunden ist, und daß eine im Speisestromkreis der Anzeigevorrichtung (222) *°
liegende zweite Triggerschaltung (218) vorgesehen ist, deren die Anzeigevorrichtung (222) steuernder
Eingang (216) mit der die erste Triggerschaltung (192) mit dem photoelektrischen Bauteil (130)
verbindenden Leitung (203) verbunden ist, so daß die Anzeigevorrichtung (222) durch das photoelektrische
Bauteil (130) bei unter oder über einer vorgegebenen Größe liegender Stärke der Szenenbeleuchtung
in einen ersten bzw. zweiten Zustand geschaltet wird, in denen die zweite Triggerschaltung
(218) den Speisestromkreis der Anzeigevorrichtung schließt bzw. unterbricht.
2. Photographische Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das photoelektrische
Bauteil (130) als eine zwei Photowiderstände (198, 202) aufweisende bauliche Einheit ausgebildet ist,
von denen der eine Photowiderstand (198) zum Steuern der ersten Triggerschaltung (192) und der
andere Photowiderstand (202) zum Steuern der zweiten Triggerschaltu..g (218) vorgesehen ist.
3. Photographische Kamera nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den die erste
Triggerschaltung (192) mit der zweiten Triggerschaltung (218) verbindenden Teil der Leitung (203) ein
veränderbarer Widerstand (206) eingeschaltet ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US18003871A | 1971-09-13 | 1971-09-13 | |
US18003871 | 1971-09-13 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2244507A1 DE2244507A1 (de) | 1973-04-12 |
DE2244507B2 DE2244507B2 (de) | 1977-03-10 |
DE2244507C3 true DE2244507C3 (de) | 1977-10-20 |
Family
ID=
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