DE2560165C2 - Computerblitzgerät - Google Patents
ComputerblitzgerätInfo
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B7/00—Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly
- G03B7/16—Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly in accordance with both the intensity of the flash source and the distance of the flash source from the object, e.g. in accordance with the "guide number" of the flash bulb and the focusing of the camera
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B7/00—Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly
- G03B7/08—Control effected solely on the basis of the response, to the intensity of the light received by the camera, of a built-in light-sensitive device
- G03B7/081—Analogue circuits
- G03B7/083—Analogue circuits for control of exposure time
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- General Physics & Mathematics (AREA)
- Stroboscope Apparatuses (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Computerblitzgerät gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bekannte Computerblitzgeräte dieser Art haben den Nachteil, daß auch im Computerbetrieb und bei
Verwendung einer Kamera mit an sich möglicher automatischer Blendenwerteinstellung der für das
Blitzgerät richtige Arbeitsblendenwert manuell an der Kamera eingestellt werden muß, was mühsam ist und
häufig zu Fehleinstellungen führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Computerblitzgerät gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs
1 zu schaffen, bei dem falsche Belichtungen durch unrichtige Einstellung der Kamerablsnde weitgehend
vermieden werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen
Merkmalen gelöst.
Dadurch, daß ein Blendeninformationssignal zur automatischen Einstellung der Kamerablende entsprechend
einem am Blitzgerät ausgewählten Blendenwert erzeugt wird und dieses über die Umschalteinrichtung
nur im Computerbetrieb, nicht aber bei manuellem Betrieb an die Kamera gelangen kann, ist einerseits im
Computerbetrieb stets eine richtige Einstellung der Kamerablende auf den vom Blitzgerät vorgeschriebenen
Wert sichergestellt, während andererseits bei manuellem Betrieb kein automatisches Einstellen eines
eventuell unrichtigen Blendenwerts erfolgen kann.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezug auf die Zeichnung
im einzelnen erläutert. Es zeigt
F i g. 1 schematisch eine Anordnung von Kamera und erfindungsgemäßem Blitzgerät,
F i g. 2 eine andere Ausführungsform des Blitzgeräts,
F i g. 3 eine graphische Darstellung der Funktionsweise einer Verschlußsteuerschaltung, wie sie in F i g. 4
gezeigt ist,
F i g. 4 eine Verschlußsteuerschaltung, die bei einem Blitzgerät gemäß F i g. 1 verwendet wird,
Fig.5 ein elektrisches Schaltbild einer anderen Ausführungsform des Blitzgeräts und einer Kamera,
F i g. 6 ein Schaltbild einer weiteren Ausführung eines Blitzgeräts und einer Belichtungssteuerschaltung einer
Kamera.
Das in F i g. 1 gezeigte Computerblitzgerät 8 ist derart aufgebaut, daß seine Lichtmenge von Hand auf
einen gewünschten Wert geschaltet werden kann. Wenn ein Umschalter S3 auf einen der Kontakte Ai, A 2 oder
A 3 für Computerbetrieb statt auf den Kontakt M' für manuellen Betrieb eingestellt wird, wird einer der
Widerstände r 1, r2 oder r3 in die gezeigte Schaltung
eingeschaltet Eine Blendenplatte 11 ist vor einem Lichtaufnahmeelement S vorgesehen, das von dem
aufzunehmenden Objekt reflektiertes Licht empfängt Die Blendenplatte 11 ist in dem Blitzgerät untergebracht
und wird beim Umschalten des Schalters S3 verschoben. Das Lichtempfangselement S wird bei
Umschaltung auf den Kontakt M' vollständig abgedeckt, während, wenn der Schalter S3 auf die Kontakte
Ai, A 2 oder A 3 eingestellt ist, die Blendenöffnung auf
eine große, mittlere bzw. kleine Blende eingestellt ist Die Schaltung weist ferner eine Triggerschaltung Ti in
an sich bekannter Bauweise auf. Außerdem sind Anschlüsse el, /"1 und gi vorgesehen, die in der
gezeigten Weise verdrahtet sind.
Wenn ein Computerblitzgerät dieser Ausführung auf einem Zubehörschuh 5 einer Kamera montiert wird,
wird eine Verbindung mit kameraseitigen Anschlüssen e2, ti und g2 hergestellt. Der Anschluß g2 ist mit
einem Schalter X verbunden, der synchron mit dem öffnen des Verschlusses der Kamera geschlossen wird.
Beim Schließen dieses Schalters wird in dem Blitzgerät mit Hilfe der Triggerschaltung Ti und der zugeordneten
Einrichtungen über den Anschluß #1 ein Blitz ausgelöst. Der Blitz wird in einem Zeitpunkt abgebrochen,
der durch das Lichtempfangselement S entsprechend dem Abstand zum Objekt und der Einstellung des
Umschalters S3 bestimmt ist. Da einer der Widerstände
r 1, r2 oder r3 je nach der Einstellung des Umschalters
S3 mit den Eingangsanschlüssen e2 und f2 verbunden
ist und damit parallel zu einem Lichtaufnahmeelement P in der Kameraschaltung (siehe Darstellung) liegt, zeigt
der Zeiger eines Belichtungsmessers M den vorgeschriebenen Blendenöffnungswert, wenn der Umschalter
S2 entweder automatisch oder von Hand auf den Kontakt umgeschaltet wird, der mit AUS t1 markiert ist.
Die Blende der Kamera wird automatisch auf den vorgeschriebenen Blendenwert entsp/echend der Anzeige
des Belichtungsmessers M eingestellt, bevor die Belichtung des Films beginnt.
Wenn der Umschalter S3 des Blitzgeräts auf den Kontakt M' für Handbetrieb eingestellt ist und der Umschalter S2 auf die Blitzaufnahmeposition umgeschaltet wird, wird der Zeiger des Belichtungsmessers M nicht ausgelenkt, so daß eine fehlerhafte Handhabung oder eine Fehlfunktion nicht stattfindet.
Wenn der Umschalter S3 des Blitzgeräts auf den Kontakt M' für Handbetrieb eingestellt ist und der Umschalter S2 auf die Blitzaufnahmeposition umgeschaltet wird, wird der Zeiger des Belichtungsmessers M nicht ausgelenkt, so daß eine fehlerhafte Handhabung oder eine Fehlfunktion nicht stattfindet.
F i g. 2 zeigt ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel des in F i g. 1 gezeigten Blitzgeräts, wobei ein Widerstand,
der dem vorgegebenen Blendenöffnungswert entspricht, über ein Synchron-Kontaktkabel mit einer
kameraseitigen Steuerschaltung für die Blendenöffnung verbunden ist. Während das Blitzgerät 11 im wesentlichen
dem Blitzgerät 8 gemäß Fig. 1 entspricht, ist ein Kabel 12 einstückig oder lösbar anstelle der Anschlüsse
e 1, f\ und g 1 vorgesehen. Anstelle der Anschlüsse e 2, (2 und g2 ist ein Anschluß 14 an der Kamera 13
vorgesehen, die im wesentlichen der oben erwähnten Kamera entspricht. Durch Verbinden des Kabels 12 mit
dem Anschluß 14 wird eine ähnliche Schaltung hergestellt, wie sie unter Bezugnahme auf Fig. 1
beschrieben wurde. Bei dieser Anordnung kann die Verbindung durch das Kabel hergestellt werden, ohne
daß ein entsprechender Anschluß an dem Zubehörschuh der Kamera vorgesehen ist Wenn der kameraseitige
Anschluß 14 so ausgeführt irt, daß er aus einer Synchron-Buchse 14-1, die den oben erwähnten
Anschlüssen e2 und g2 entspricht, und einem Kontakt
14-2, der dem oben erwähnten Anschluß /2 entspricht,
besteht, kann die Buchse 14-1 allein mit einem herkömmlichen Blitzgerät verwendet werden, was sehr
praktisch ist
Ein Blitzgerät, das eine Ausgabeeinrichtung für die Information über den vorgegebenen Blendenöffnungswert
aufweist, wie es im Zusammenhang mit F i g. 1 beschrieben wurde, kann auch mit einem Verschluß
verwendet werden, der gleichzeitig als Blende eingesetzt wird.
F i g. 4 zeigt ein Beispiel einer Verschlußsteuerschaltung für eine Kamera, bei der der Verschluß gleichzeitig
als Blende arbeitet Durch Umschalter S2 und 55 wird
zwischen Blitzlichtphotographie und Tageslichtphotographie umgeschaltet Ein Startschalter 54 wird beim
Auslösen des Verschlusses geöffnet. Gemäß dieser Figur sind ferner Kontakte e2, /2 an dem Zubehörschuh,
ein Lichtempfangselement P, beispielsweise ein CdS-Element oder dergleichen, zur Aufnahme von Licht
von dem Objekt, ein Kondensator Cl zur Verwirklichung einer Zeitkonstanten, ein Schmitt-Trigger 1,
Einstellwiderstände RA-X, RA-2 für die Filmempfindlichkeit
und ein Elektromagnet Mg für die Verschlußschließbewegung vorgesehen. Eine Stromquelle E wird
durch einen Hauptschalter 51 eingeschaltet Wenn die gekoppelten Umschalter 52 und 55 auf die Seite der
Markierung AE beim Photographieren bei Tageslicht umgeschaltet werden, können Tageslichtaufnahmen
gemacht werden, wobei das Lichtaufnahmeelement P und der einstellbare Widerstand RA 1 wirksam sind.
Wenn die Umschalter 52 und 55 auf die andere Seite für Blitzlichtphotographie umgeschaltet werden, wird
einer der festen Widerstände r\, r2 oder r3 zwischen
den Anschlüssen e 2 und /2 anstelle des Lichtempfangselements P angeschlossen, wobei die Verschlußzeit des
Verschlusses sowie der Schließzeitpunkt des Synchro-Kontakts so gesteuert werden, daß auch der einstellbare
Wiederstand RA-2 zur Einstellung der Filmempfindlichkeit in Betracht gezogen wird, so daß Blitzaufnahmen
von dem Computerblitzgerät mit dem gewünschten Blendenöffnungswert gemacht werden (siehe auch
F ig. 3).
Der Grund dafür, daß verschiedene einstellbare Widerstände für die Filmempfindlichkeitseinstellung bei
Tageslichtphotographie und Blitzphotographie verwendet werden, liegt in folgendem. Da die Belichtung des
Films bei Tagesiichtphotographie sowohl von der Verschlußzeit als auch von der Blende abhängt, ist es
erforderlich, bei Änderung des ASA-Werts um eine Stufe die Blende beispielsweise um eine halbe Stufe zu
schließen, während die Änderung der Blende bei Blitzphotographie so eingestellt sein muß, daß sich die
Blende um eine ganze Stufe ändert.
F i g. 5 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel eines Computerblitzgeräts, bei dem eine Sicherheits-Warneii,richtung
für den Fall vorgesehen ist, daß die Aufladung des Blitzkondensators nicht abgeschlossen
ist Die Warneinrichtung wird bei dem Blitzgerät nach dem oben beschriebenen Beispiel zusätzlich vorgesehen.
In F i g. 5 ist der Hauptschalter 5 1 zum Einschalten der Hochspannungsquelle V weggelassen. Ein Transi-
stor Tr 1 ist als Schaltelement in Reihe zwischen den
Anschlüssen el und /1 angeschlossen. Die restliche
Anordnung entspricht dem Beispiel von Fig. 1, so daß
sich eine nähere Erläuterung erübrigt Eine Neonröhre Ne ist einerseits mit Spannungsteilerwiderständen R 2
und Λ 3 an einem Hauptkondensator C2, der von der
Hochspannungsquelle V des Blitzgeräts geladen wird, und andererseits mit der Basis dts Transistors TrX
verbunden. Nur bei genügender Aufladung des Hauptkondensators C2 wird daher die Neonröhre Ne
gezündet und der Transistor TrI leitend, so daß ein Strom zu der kameraseitigen Schaltung fließt die auf
Blitzphotographie umgestellt ist wobei der Belichtungsmesser M den gewünschten Blendenöffnungswert
anzeigt Mit einer solchen Anordnung kann ein Photograph das Ende der Aufladung des Hauptkondensators
durch einen Blick in den Kamerasucher feststellen, was sehr bequem ist Wenn diese Anordnung
bei einer herkömmlichen Kamera derart verwendet wird, daß die Auslösung des Verschlusses bei Niederdrücken
des Auslöseknopfs blockiert wird, wenn der Belichtungsmesser nicht ausschlägt ist dies ebenfalls
vorteilhaft.
Fig.6 zeigt ein Computer-Blitzgerät bei dem eine
Information über den Objektabstand über einen veränderbaren Widerstand VR 1 eingegeben wird, der
mit dem Entfernungsstellring des Kameraobjektivs verbunden ist, wobei die Lichtmenge durch diese
Information gesteuert wird. Mit anderen Worten wird nicht das von dem Objekt reflektierte Licht zu
Steuerzwecken verwendet.
Der veränderbare Widerstand VR1 ist mit dem
Entfernungsstdlring in der Kamera gekoppelt und stellt bei dem in F i g. 6 gezeigten Ausführungsbeispiel einen
Adapter dar, der an der Objektivfassung lösbar befestigt und mit der Schaltung über Verbindungsanschlüsse e4,
/"4 verbunden ist. In Fig.6 sind ferner ein Schalter So,
der mit dem Auslöser gekoppelt ist, ein Schaltelement PUT, ein Taktgeber Kondensator C, Taktgeber-Widerstände
R 1 bis R3, Widerstände R XD bis R3D, die je
nach der Einstellung des bestimmten Blendenöffnungswerts zusammen mit den Widerständen Al bis R3
geändert werden können, ein Umschalter 51 und ein Belichtungsmesser M gezeigt. Ein Lichtempfangselement
Cds empfängt Licht von einem Objekt. Ferner sind eine Triggerschaltung Ti für eine Xenonröhre Q, ein
Blitzkondensator Co, eine Hochspannungsquelle P und Verbindungsanschlüsse el, e2 und f2 an dem
Zubehörschuh gezeigt. Die miteinander gekoppelten Schalter 5 XMund 52M werden durch ein Betätigungselement
eingestellt, um die Widerstände RX bis A3 blitzgerätseitig in der oben beschriebenen Weise
umzuschalten. Wenn beim Photographieren der Objektabstand eingestellt wird, wird der variable Widerstand
VR X ebenfalls eingestellt. Wenn der Verschluß ausgelöst wird, wird zuerst der Schalter So eingeschaltet,
so daß der Kondensator C über die Verbindung + V, VRX, C und Erde geladen wird. Nach Ablauf einer
vorbestimmten Zeitdauer wird das Schaltelement PUT eingeschaltet. Die Zeitdauer bis zur Einschaltung des
Schaltelements PUT wird dadurch bestimmt, daß das Potential des Kondensators C einen Wert erreicht, der
höher als die Spannung an dem Gatterwiderstand R X des Schaltelements PUT ist, der entsprechend dem
bestimmten eingestellten Blendenöffnungswert eingeschaltet ist. Wenn das Schaltelement PLTeingeschaltet
wird, fließt ein Strom durch die Triggerscha'tung Ti und
die Röhre O beginnt zu leuchten. Daher ist die
Leuchtdiode des Lichts, das von der Röhre vor dem Schließen des Verschlusses abgegeben wird, d. h. die für
die Belichtung benutzte Lichtmenge, durch den Objektabstand und den eingestellten vorbestimmten
Blendenöffnungswert gesteuert.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Computerblitzgerät mit einer Umschalteinrichtung zur Umschaltung zwischen Computerbetrieb
und manuellem Betrieb, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Schaltung (ru r2, n; Äi a Ä2 a
A3 ο) zur Erzeugung eines Blendeninformationssignals
zur automatischen Einstellung der Blende einer Kamera entsprechend einem ausgewählten
Blendenwert für Blitzlichtaufnahmen vorgesehen ist und daß die Umschalteinrichtung (S3; S IM; Se) die
Abgabe des Blendeninformationssignals von der Schaltung nur im Falle des Coniputerbetriebs
erlaubt
2. Computerblitzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Umschalteinrichteng ein
mechanischer Schalter (Si; S IM; Si) vorgesehen ist.
3. Computerblitzgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der mechanische Schalter (S3)
mit einer vor dem Lichtempfangselement (5) des Blitzgeräts verschiebbaren Blendenplatte (11) gekoppelt
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2560165A DE2560165C2 (de) | 1974-04-01 | 1984-04-12 | Computerblitzgerät |
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP49036794A JPS50129224A (de) | 1974-04-01 | 1974-04-01 | |
JP49036793A JPS50129219A (de) | 1974-04-01 | 1974-04-01 | |
DE2560165A DE2560165C2 (de) | 1974-04-01 | 1984-04-12 | Computerblitzgerät |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2560165C2 true DE2560165C2 (de) | 1984-04-12 |
Family
ID=27186700
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2560165A Expired DE2560165C2 (de) | 1974-04-01 | 1984-04-12 | Computerblitzgerät |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2560165C2 (de) |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1984
- 1984-04-12 DE DE2560165A patent/DE2560165C2/de not_active Expired
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
AC | Divided out of |
Ref country code: DE Ref document number: 2514192 Format of ref document f/p: P |
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D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
AC | Divided out of |
Ref country code: DE Ref document number: 2514192 Format of ref document f/p: P |
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8331 | Complete revocation |