DE1936544A1 - Schaltungsanordnung fuer Belichtungsmesser - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Belichtungsmesser

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DE1936544A1
DE1936544A1 DE19691936544 DE1936544A DE1936544A1 DE 1936544 A1 DE1936544 A1 DE 1936544A1 DE 19691936544 DE19691936544 DE 19691936544 DE 1936544 A DE1936544 A DE 1936544A DE 1936544 A1 DE1936544 A1 DE 1936544A1
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exposure
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Arthur Kessler
Peter Loseries
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Ernst Leitz Wetzlar GmbH
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Ernst Leitz Wetzlar GmbH
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B7/00Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly
    • G03B7/08Control effected solely on the basis of the response, to the intensity of the light received by the camera, of a built-in light-sensitive device
    • G03B7/081Analogue circuits
    • G03B7/083Analogue circuits for control of exposure time

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Exposure Control For Cameras (AREA)
  • Photometry And Measurement Of Optical Pulse Characteristics (AREA)

Description

ERNST LEiT* GJUtBH 1136544 Uiuer Zeichen: «33Wetelaiydeiv, 11 . Juli
A 1704/B 2582 ^
Pat Rie/Ma
Schaltungsanordnung für BeIichtungsmesBer
Die Erfindung betrifft eine Sohtalttingsaliordnung für Kameras mit elektronischer Belichtungszeitbildung· ^==-
Es ist bei derartigen Kameras bekannty den Fotowiderstand direkt in den Zeitbildungskreis ©ittztisolialten und dabei die Blende und die Pilmempfittdlichkeit durch f otbüiet^isene Mittel, z.B. Blende oder Graukeil vor dem Fotowiderstand,in den Belichtungsmeßkreis zu geben«
Allerdings läßt sich diese als Belichtungsautomatik bekannte Form des Belichtungsmessers bei Kameras; .mit XichtBiessung durch das Objektiv nieht verwendQrtt weil bei dieser Art der Lichtmessung der Fotowiderstand während 4er Belichtungszeit kein Licht erhält, denn er muß während dieser 25eit aus dem bilde ei tigen Ob j ektivstfrählenga ng ausgeklaFP* werden.
Es ist daher bereits bekannt, d©n Meßwert des Beliohtungsiiießkreises zu speichern und ihn bei Kaaieraauslösung in den Beliohtungszeitkreis einzüg©b©ne Zu diesem Zweok wird in der Regel bei der Belichtüngsmessung ein elektrischer Widerstand so eingestellt, daß er den gleichen Widerstandswert hat wie der Fotowiderstand, und dieser Widerstand, der einen exponentiellen Wider stands verlauf haben mtjß, um eine gleichmäßige Auflösung über den gesamten Einstellbereich zu garantieren, wird dann anstelle des Fotowiderstand®« in dan Zeitkreis geschaltet* Es ist allerdings auch bei 'diesen Konstruktionen VorausSetzung, daß Blende und Fi!»empfindlichkeit fotometrisch in den Beliohtungamaaeerkreie eingegeben werden* Wird dabei die Be-
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19365U
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11. Juli 196S) . ■ ;.
lichtungamessung nit der Arbeiteblende durchgeführt, so ergibt sich die fotometrische Eingabe der Blende automatisch. Schwierigkeiten bereitet dagegen die fotometrieehe Eingabe der Filmempfindlichkeit. Allerdings läßt sich die FiImempfindliohkeit auch elektrisch mittels Widerstandes in den Beliohtungsmeßkreis geben, jedoch erfordert dies einen zusätzlichen, exponentiell gestuften Stellwiderstand. ■
Wird dagegen die Filmempfindlichkeit direkt in den Zeitkreis gegeben, was auch bekannt ist, so ist nur ein kleiner Ein-P gabebereioh möglich, und außerdem ist ebenfalls ein zusatz» licher geeichter Stellwiderstand erforderlich.
Es bestand daher zur Vereinfachung und Verbilligung der Schaltungsanordnung die Aufgabe, bei Kameras mit Lichtmessung hinter dem Objektiv und Einschaltung eines Ersatzwiderstandes für den Fotowiderstand in den Belichtungszeitkreis den Belichtungsmeßkreis so auszubilden, daß - unter Beibehaltung der fotometrischen Blendeneingabe - für die elektrische Eingabe der Filmempfindliohkeit und die Speicherung des der Zeit proportionalen Widerstandswertes nur ein exponentiell gestufter Widerstand erforderlich ist.
Gemäß der Erfindung ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß ein für Beliohtungsmeßkreis und Belichtungszeitkreis gemeinsamer exponentiell gestufter Stellwiderstand vorgesehen ist, dem zwei voneinander isolierte Schleifer zugeordnet sind, von denen der eine in den Beliohtungsmeßkreis und der andere in den Belichtungszeitkreis geschaltet ist, und daß die Sohleiferrelativ zueinander in einen vorwahlbaren Abstand bringbar und in diesem Abstand gemeinsam über die Schleiferbahn führbar sind.
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Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß nach der be— kannten Kalibrierforinel für Belichtungsmesser die Beleuchtungsstärke auf dem Fotowiderstand bei Innenmessung mit Arbeitsblende den Quotienten aus Filraempfindlichkeit und Belichtungszeit repräsentiert, da die Beleuchtungsstärke auf dem Fotowiderstand als der Beleuchtungsstärke auf dem Film proportional anzunehmen ist*. Wird dabei ein Fotowiderstand mit einem Steigungsexponenten (=1) gewählt, so ist der Widerstandswert des Fotowiderstandes proportional dem Quotienten aus Belichtungszeit und Filmempfindlichkeit. Der für die Bildung der Belichtungszeit benötigte, dieser Belichtungszeit direkt proportionale Widerstandswert ergibt sich also aus dem. Wideretandswert des Fotowiderstandes multipliziert mit einem Faktor, der der Filmempfindlichkeit proportional ist.
Diese Bedingungen werden erfüllt, wenn dem einen exponentiel-' len Widerstand zwei Schleifer zugeordnet werden, die in" konstantem, der Filiaempfiiidliohkeit proportionalem Abstand über die Schleiferbahn gleiten. Der eine dieser Schleifer ist beim -Abgleich des Belichtungsmeßkreises wirksam und stellt den Widerstand ein, der dem Quotienten aus Belichtungszeit und Filmempfindlichkeit proportional ist. Der zweite Schleifer ist bei der anschließenden Zeitbildung wirksam und greift den Widerstandswert ab, der der Zeit proportional ist.
Die vorstehend beschriebene Anordnung ist in einer Kamera zu treffen, bei der die Lichtmessung durch das Objektiv mit der Arbeitsblende erfolgt.
In etwas abgewandelter Form eignet sie sich aber auch für Kameras, bei denen durch das Objektiv mit der Offen-Blende gemessen wird. Bei derartigen Kameras erfolgt vom Blendenvorwahlring her eine Rüoknaeldung der vorgewählten Blende zum
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Belichtungsmesserkreis, gewöhnlich durch Kurvenverschiebung: eines Stößels oder eines sonstigen mechanischen Gliedes. In diesem Fall ist gemäß der Erfindung der vorwählbare Abstand der Schleifer proportional der Filmempfindlichkeit plus Blende gemacht. Dies wird dadurch erreicht, daß der ursprünglich nur der Filmempfindlichkeit zugeordnete und bei deren Einstellung verdrehbare Schleifer nun zusätzlich auch bei Einstellung d·· Blendenvorwahlringes verdrehbar gemacht ist.
In der Zeichnung ist die Erfindung in zwei Ausführungsbeispielen schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. T eine schematische Schaltung des Belichtungsmeßkreises und des Belichtungszeitkreises der eingangs beschriebenen Kamera mit dem erfindungsgemäßen Widerstand mJfc zwei Schleifern,.
Fig. 2 eine schematische, perspektivische Ansicht des Filmempfindlichkeit- und des Belichtungszeiteinstellknopfes in Verbindung mit dem Stellwiderstand bei einer Kamera mit Lichtmessung durch das Objektiv bei Arbeitsblende, -
Fig. 3 eine schematische, perspektivische Ansicht des Filmempfindlichkeit- und des Belichtungszeiteinstellknopfes in Verbindung mit dem Stellwiderstand bei einer Kamera mit Lichtmessung durch das Objektiv bei Offen-Blende in einer ersten Ausfuhrungsform,
Fig. 4 eine schematische, perspektivische Ansicht des Filmempfindlichkeit- und des Beliohtungszeiteinsteliknopfes in Verbindung mit dem Stellwiderstand bei einer Kamera mit Lichtmessung durch das Objektiv bei Offen-Blende in einer zweiten Aueführungeform.
Der in Fig. 1 dargestellte Belichtungsmeßkreis besteht aus den Festwiderständen R. und R., dem Fotowiderstand FWsowie dim Stellwiderstand R. ,die zu einer Wheatstoneschen Brücke au-
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sa»mengeschaltet sind. Darin, ist äuoh noch ein zweiter variabler Widerstand R angeordnet, der zum Ausgleich der Toleranzen des Fotoviderstandes dient. Im Diagonalzweig der Brücke liegt das Galvanometer G, das den Abgleich der Brücke anzeigt.
Der mit dieser Schaltung in Fig. 1 verbundene Belichtungszeitkreis besteht aus einem RC-GIied mit dem Stellwiderstand Hk und dem Kondensator 6, ferner aus dem Schmitt-Trigger 7 und dem von diesem gesteuerten Relais 8.
Der Stellwiderstand R. ist demnach Bestandteil sowohl des Beliohtungsmeßkreises als auch der Belichtungszeitkreises. Damit er diese beiden Aufgaben erfüllen kann, sind zwei Schalter 9 und 10 vorgesehen, die wechselseitig geschlossen und geöffnet sind. Beide Schalter sind mechanisch mit der Auslösetaste 11 verbunden, wobei der den Stellwiderstand R, in den Belichtungsmeßkreia einbeziehende Sehalter 9 bei nichtbetätigter Auelösetaste 11 zunächst ständig geschlossen ist. Der den Stellwideretand R in den Beiiohtungszeitkreis einbeziehende Schalter 10 ist dagegen zunächst geöffnet, wird aber bei Betätigung der Auslösetaste 11 geschlossen.
In Fig. 2 ist der Stellwiderstand R. perspektivisch dargestellt. Er besteht aus den kreisförmigen Widerstandswicklungen 12 und den beiden Sohleifern 13 und 14. Die Schleifer sind elektrisch voneinander isoliert und besitzen leitende Zuführungen 13a, 14a, die zu den Schaltern 9 und 10 führen (Fig. 1). Sie sohleifen auf denWider·tandsWicklungen 12 mit unterschiedlichem Radius, so daß sie frei einander verbeidrehbar sind·
Der Sohleifer 13 ist eit dem Zeitstellknopf 15 der Kamera fest verbunden, während derSohleifer 1k mit dem Filmempfindliohkeitseinstellknopf i6 fest verbunden ist. Beide knöpfe sind
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koaxial gelagert und relativ zueinander verateilbar· Zwischen beiden ist eine Rastung 17 virkaan, so daß die Knöpfe nach vorhergegangener ReIatiwereteilung (»Filmempfindlichkeitseinsteilung) gemeinsam miteinander verstellbar sind.
Bei der Relativverstellung wird zwischen den Schleifern der Abstand eingestellt, der, ausgedrückt im Widerstandewert, der Filmempfindliohkeit proportional ist. Ist die Kamera nicht für Beliohtungamessung mit der Arbeitsblende eingerichtet, sondern für Messung mit der Offen-Blende, so kann die effektiv gewählte Blende dadurch berücksichtigt werden, daß der Widerstand zwiaοhen den beiden Schleifern zusätzlich zur Einstellung der Filaeapf indliohkeit auch vom Blendenvorwahlring her verstellbar gemacht ist. .
Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel sind mit 30 der Filmempfindlichkeitsknopf und mit 31 der Zeitatellknopf bezeichnet· Wie im AuSftthrungsbeispiel nach Fig. 2 ist ein Schleifer 32 mitder Hohlachse 31a des Zeitstellknopfes fest verbunden. Der zweite Schleifer 33 ist frei drehbar am Ende der Achse 31a gelagert und besitzt zentrisoh ein rechteokiges Loch. Durch dieses greift ein gewundener rechteckiger Streifen 34 aus Flachmaterial, der an seinem vorderen Ende 34a jedoch nicht gewunden» sondern glatt ist und sioh mit diesem Ende in einer entsprechenden Ausnehmung der mit dem FiImempfindliohkeitsknopf 30 einstiiokigen Achse 30a geradeführt·
Der Streifen 34 ist sowohl mit dem Filmempfindliohkeitseinsteliknopf 30 drehbar, als auch in Abhängigkeit von der Einstellung des Blendenvorwahlringea in axialer Richtung verschiebbar. Bei beiden Bewegungen wird der Schleifer 33 gedreht, dessen Stellung daher proportional sowohl der Film- * empfindlichkeit ist (die am Filmempfindliohkeitsknopf 30 . '
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eingestellt wird) als auch der vorgewählten Blende, deren Wert durch Axialverstellung des Streifens 34 auf den Schleifer 33 übertragen wird. .
Die sich bei Verwindung des Streifens 3^ ergebende Steigung braucht übrigens nicht stetig zu sein, sondern kann bewußt unstetig gehalten werden, um Korrekturwerte einführen zu können.
Fig. k zeigt eine analoge Ausführungsform, bei der jedoch nur der Zeitstellknopf 31 vorhanden ist, der mit dem Schleifer 32 in fester Verbindung steht. Die Einstellung des zweiten Schleifers 33 erfolgt wiederum durch den Streifen 34r der hier jedoch sowohl zur Filmempfindlichkeitseingabe als auch zur Blendeneingabe in axialer Richtung verstellt wird. Beide Werte sind in einem entsprechenden DifferentiaIge- triebe (nicht dargestellt) zu gemeinsamer Wirkung auf den Streifen 34 zusammengeführt.
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Claims (1)

  1. , ι, 1836544
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    Ansprüche
    1. SehaitungpanOrdnung zur elektrischen Eingab© der Filra empfindlichkeit in den Belichtungskreis von Kameras elektronispher Beliohtungezgitbildung und mit Lieh.itniessung durch, das Objektiv, bei denen bei der Beiich-!
    t up gs me 3 sung ein Stellwiderstand auf den Widers tandswert des Fotowiderstandes abgeglichen und bei Kameraauslösung in den Belichtungszeitkreis eingebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein für Belichtungsmeßkreis und Belichtungszeitkreis gemeinsamer exponentiell gestufter Stellwiderstand (r, ) vorgesehen ist, dem zwei voneinander isolierte Schleifer (13, I4j 32, 33) zugeordnet sind, von • denen der eine in den Belichtungsmeßkreis und der andere in den Belichtungszeitkreis geschaltet ist, und daß die Schleifer (I3,i4j 32, 33) relativ zueinander in einen vorwählbaren Abstand bringbar und in diesem Abstand gemeinsam über die Schleiferbahn (12) führbar sind.
    2, Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 für Kameras, bei denen die Belichtungsmessung durch das Objektiv mit der Arbeitsblende erfolgt, dadurch gekennzeichnet> daß der vorwählbare Abstand der Filmempfindlichkeit proportional ist.
    3· Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 für Kameras, bei denen die Belichtungsnessung durch das Objektiv mit der Offen-Blende erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, durch die der der Filmenpfindlichkeit zugeordnete Schleifer (14, 33) zuefttzlioh in Abhängigkeit von der Blendenvorwahl verstellbar i«t, so daß der vprwMhlbare Abstand der Schleifer (.13, 14 j 32, 33) proportional der Filmempfindlichkeit plus der Blende ist.
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    4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die zur Eingabe der vorgewählten Blende in den Schleiferabstand vorgesehenen Mittel (3*0 auch die Eingabe von nichtlinearen Korrekturwerten gestatten·
    5« Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale»
    a) der Stellwiderstand (R^) ist ringförmig ausgebildet, und der Zeitstellknopf (15) und der Filraempfindlichkei tastenknopf (i6) sind koaxial zum Stellwiderstand angeordnet;
    b) die einseitig angesetzte Achse des einen Knopfes ist als Hohlachse ausgebildet, innerhalb derer die ebenfalls einseitig angesetzte Achse des anderen Knopfes verläuft; · .
    o) an den Enden der Achsen sitzen die elektrisch voneinander isolierten Schleifer (13| I2*) I und_
    d) zwischen den beiden Einstellknöpfen besteht in an sich bekannter Weise eine Rastverbindung (17)·
    6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3» gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale ι
    a) der Stellwiderstand (R, ) ist ringförmig ausgebildet, und der Zeitstellknopf (31) und der Filmempfindlichkeitsknopf (30) sind koaxial zum Stellwideretand angeordnet;
    b) die einseitig angesetzte Aohse (31a) des Zeitstellknopf·· (31) trägt den der Belichtungszeit zugeordneten Sohleifer (32) und ist als Hohlachse ausgebildet, innerhalb derer die ebenfalls einseitig angesetzt· Achse d«B FilB«npfindlichk«itsknopfee (30)
    v»rläuft| o) die Aoh·· des ?ilm*»pfindliohk«itaknopfes (30) ist von
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    der freien Seite her symmetrisch zur Mittelachse rechte eckig auegespart, und diese Aussparung dient al· Geradführung für das glatte Ende eines gewundenen rechteckigen Streifens (32Or
    d) der der Filtnempf indlichkeit und Blende zugeordnete Schleifer (33) ist ortsfest, aber drehbar gelagert und besitzt symmetrisch zur Mittelachse ein rechteckiges Loch, das in seinem Umriß dem Querschnitt des gewundenen Streifens (3*0 entsprioht und durch das der Streifen greift}
    ·) der gewundene Streifen ist sowohl mit dem Filmempfindlichkeit sknopf (30) drehbar als auch bei Verstellung : des Blendenvorwahlringes axial verschiebbar, und beide Bewegungen resultieren in einer Verdrehung des Filmempfindlichkeit und Blende zugeordneten Sohleifers (33);
    f) zwischen den beiden Einstellknöpfen besteht in an sich bekannter Weise eine Rastverbindung.
    '/. Schaltungsanordnung nach Anspruoh 3, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale;
    a) der Stellwideretand (R) ist ringförmig ausgebildet,und der Zeitstellknopf (31) ist koaxial zu diesem Stellwiderstand angeordnet;
    b) die einseitig angesetzte Achse des Zeitstellknopfes trägt den der Belichtungszeit augeordneten Sohleifer (32),
    o) die Aohse des Zeitstellknopfes (31) ist von der freien Seite her symmetrisch zur Mittelachs· rechteckigausgespart, und diese Aussparung dient als Geradführung fürdas glatte Ende eines gewundenen rechteckigen Streifen· (31Oi
    d) der der Fileempfindlichkeit und Blend· zugeordnete
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    »■11 W
    A 170U/B 2532 Tl, JTuIi1W9
    Patentabteilung
    Schleifer ('33) ist ortsfest, aber drehbar gelagert und besitzt symmetrisch, zur Mittelachse ein rechteckiges Loch, das'in seinem Umriß dem Querschnitt des gewundenen Streifens entspricht und durch das dieser Streifen greift;
    e) der gewundene Streifen (3*0 ist sowohl in Abhängigkeit von der Filmempfindlichkeitseinstellung als auch in Abhängigkeit von der Einstellung des Blendenvorwahlringes axial verschiebbar.
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    Lee rs e i t e
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