CH230716A - Verfahren und Vorrichtung zur Helligkeitsmessung, insbesondere für photographische Zwecke. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Helligkeitsmessung, insbesondere für photographische Zwecke.

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CH230716A
CH230716A CH230716DA CH230716A CH 230716 A CH230716 A CH 230716A CH 230716D A CH230716D A CH 230716DA CH 230716 A CH230716 A CH 230716A
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CH
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spring mechanism
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light
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Inventor
Fides Gesellschaft Beschraenk
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Fides Gmbh
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01JMEASUREMENT OF INTENSITY, VELOCITY, SPECTRAL CONTENT, POLARISATION, PHASE OR PULSE CHARACTERISTICS OF INFRARED, VISIBLE OR ULTRAVIOLET LIGHT; COLORIMETRY; RADIATION PYROMETRY
    • G01J1/00Photometry, e.g. photographic exposure meter
    • G01J1/42Photometry, e.g. photographic exposure meter using electric radiation detectors
    • G01J1/4209Photoelectric exposure meters for determining the exposure time in recording or reproducing
    • G01J1/4214Photoelectric exposure meters for determining the exposure time in recording or reproducing specially adapted for view-taking apparatus

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  • Photometry And Measurement Of Optical Pulse Characteristics (AREA)

Description


  
 



  Verfahren und Vorrichtung zur   Helligkeitsmessung,    insbesondere für photographische Zwecke.



   Es sind Verfahren und Vorrichtungen zur   llelligkeitsmessung    mit Hilfe von Photozellen oder   Photowiderständen      bekannt,    bei denen die zu messende Helligkeit auf eine Photozelle oder einen Photowiderstand wirkt und der hierbei auftretende maximale Photostrom als Ausschlag eines Strommessers ermittelt wird. Dieses Verfahren führt mit den bekannten Photozellen oder Photowiderständen nur dann zum Erfolg, wenn eine verhältnismässig hohe Lichtintensität (z. B. Tageslicht im Freien) zur Verfügung steht.   Hierzu    ist es insbesondere bei Belichtungsmessern für photographische Zwecke erforderlich, dass Licht aus einem verhältnismässig grossen Raumwinkel auf die Photozelle oder den Photowiderstand trifft.

   Gerade bei der Ermittlung der Helligkeit   photographischer    Objekte besteht aber nun häufig das Bedürfnis, die Leuchtdichte eines eng begrenzten,   bildwicbtigen    Teils des Objektes auszumessen, dessen Grenzen vom Standort des Messenden aus nur einen sehr geringen Bildwinkel einschliessen, oder auch der Messung nur den Objektteil zugrunde zu legen, der durch ein Objektiv mit besonders kleinem   Bildwinkel    (langbrennweitiges oder Teleobjektiv) auf die lichtempfindliche Schicht des Aufnahmematerials abgebildet wird.



  Ausserdem benötigt man zuverlässige Angaben für die   Belichtungsdaten    immer dann, wenn wenig Licht zur Verfügung steht, zum Beispiel bei Nachtaufnahmen, Innenaufnahmen bei normaler künstlicher Beleuchtung usw. In allen diesen Fällen bekommt man aber mit den bisher für Belichtungsmesser benutzten Photozellen   bezw. -widerständen    keinen genügend grossen Ausschlag am Messinstrument, so dass die bekannten Geräte für derartige Messungen nicht angewendet wer  den können. Photozellen und Photowiderstände höherer Empfindlichkeit weisen eine ziemlich grosse Trägheit auf und sind daher für das erwähnte Verfahren ungeeignet.



   Zur lichtelektrischen Bestimmung der Belichtungszeit bei photographischen Aufnahmen sind zwar   auch    Verfahren bekannt geworden, bei denen der Strom einer Photozelle, die während einer   konstanten oderwäh-    rend einer mit der Blendenöffnung veränderlichen Zeit dem Licht ausgesetzt wird, zum Aufladen eines Kondensators benutzt wird.



  Dieser   Kondensator    wird bei einem dieser Verfahren nach Ablauf der Zeit, die für die Belichtung der Photozelle vorgesehen   war    über ein Messinstrument   entladen,    wobei die Grösse von dessen Ausschlag ein Mass für eine Einstellgrösse (Belichtungszeit) abgibt, nach dem die übrigen   Einstellgrössen    (Blenden öffnung, Empfindlichkeit der photographischen   Schicht)    in anderer   Weise,    zum Beispiel durch Ändern von Widerständen oder, wie erwähnt, durch Ändern der Belichtungszeit der Photozelle, berücksichtigt wurden.



  Nach einem ähnlichen bekannten   Verfahren    wird der im   Kondensalor    gespeicherte Strom durch Vergrössern der Kapazität des   Wonden-    sators so weit herabgesetzt, bis der Zeiger eines elektrostatischen Messinstrumentes in eine bestimmte Stellung, zum Beispiel in die Nullstellung, zurückgeht. Durch eine   Kupp-       lung zwischen dem : Kondensator und einem    andern   Kamera organ,    zum Beispiel dem Verschluss, wird während der Verstellung des   Kondensators    gleichzeitig die zweite Einstellgrösse, zum Beispiel die Belichtungszeit, eingestellt.



   Beiden Verfahren ist gemeinsam, dass ein Strom gespeichert wird, der dem Produkt aus Aufladezeit und Stromstärke bei der Aufladung (die von der Beleuchtungsstärke abhängt) entspricht.



   Das erste der eben genannten Verfahren hat den Nachteil, dass der Ausschlag eines Strommessinstrumentes selbst bei Verwendung eines ballistischen Galvanometers nur für sehr kurze Zeit seinen   Höchstwert    erreicht, so dass es sehr schwierig ist und besonderer Massnahmen bedarf (z. B. Verwendung eines Schleppzeigers), um den Galvanometerausschlag zur Einstellung eines Kameraorganes    überhaupt ; ausnutzen zu können. Bei dem    zweiten Verfahren dagegen muss nach Durchführung jeder Messung eine Entladung des Kondensators durchgeführt werden, die die Benutzung des Gerätes kompliziert und besondere Aufmerksamkeit des Benutzers dieses Gerätes erfordert.

   Diese durch Kurzschliessen der beiden Belegungen des   Kondensators    durchzuführende Entladung kann vergessen werden, und dann erhält man falsche   Mess-       ergebnisse ! weil der I Kondensator noch von    der vorhergehenden Messung eine Ladung    aufwies. Es kommt hinzu, dass ss ein hochwer-    tiger   Kondensator    geniigend grosser und ver  änderliehel      Kapazität    im Vergleich zur Grösse einer photographischen   Kamera,    insbesondere einer   Kleinbildkamera,    erheblichen Raum erfordert, somit die Abmessungen der   Kamera    stark vergrössern muss und auch deren Gewicht erhöht.



   Alle diese   Naehteile    sind durch die vorliegende Erfindung beseitigt. Die Erfindung betrifft ein   Verfahren    zu Helligkeitsmessungen, insbesondere für photographische Zwecke.



  Durch die Erfindung wird ein Weg gezeigt. auf dem es gelingt, die oben erwähnten hochempfindlichen Photozellen oder Photowiderstände trotz ihrer Trägheit für die Zwecke der   Lichtmessung,    insbesondere der Belich  tungsmessungz    nutzbar zu machen und damit unter anderem den Anwendungsbereich elektrischer Belichtungsmesser bedeutend zu erweitern. Dies geschieht nach dem erfindungs   gemässen Verfahren dadurch, dass ss diejenige    Stärke des   Photostromes    unter Zuhilfenahme von lichtempfindlichen   Schaltungselementen    ermittelt wird, die nach einer stets gleichen Dauer des Messvorganges erreicht wird, welche Dauer geringer ist als die den Stromhöchstwert für die betreffende Helligkeit ergebende Dauer.

   Durch diese Massnahme werden bei allen   Lichtmessungen    untereinander vergleichbare Werte erhalten, ohne dass für den Messvorgang ein zu hoher   Zeitaufwand    erforderlich wäre.  



   Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens. Dieselbe zeichnet sich dadurch aus, dass Mittel vorgesehen sind, die die trägheitsbehafteten, lichtempfindlichen Schaltungselemente im Stromkreis eines den Photostrom messenden   Messiiistrumentes    nur für eine bestimmte Dauer zur Wirkung kommen lassen, die geringer ist als die den Stromhöchstwert für die betreffende   Reilig-    keit ergebende Dauer.



   Bei der den Gegenstand der Erfindung bildenden Vorrichtung ist also ein   ilSonden-    sator nicht erforderlich, da kein Strom zu speichern ist.   



   Das s Verfahren gemäss der Erfindung kann    dadurch weiter ausgestaltet werden, dass der nach Ablauf der Messzeit erreichte, der Stärke des Photostromes entsprechende Messwert festgehalten wird.



   Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung können Mittel vorgesehen sein, die die lichtempfindliche Zelle nur für die Dauer einer Schlie  Bung    des   Messinstrumentenstromkreises    der zu messenden   Helligkeit    aussetzen. Die selbsttätige Begrenzung des Messzeitraumes kann durch ein Federwerk erfolgen. Bei Verwendung des Messverfahrens in Verbindung mit   Kinoaufnahmen    kann das Federwerk einer   Kinokamera    für die Begrenzung des Messzeitraumes Anwendung finden. Hierdurch wird die Verwendung eines zusätzlichen Federwerkes erspart. Dieses Federwerk steuert zweckmässig einen vor der lichtempfindlichen Zelle angeordneten Verschluss, der somit nur für die Dauer des Messzeitraumes selbsttätig geöffnet und nach Ablauf dieser Dauer wieder geschlossen wird.

   Das Federwerk kann aber auch an Stelle des Verschlusses oder zusätzlich zu diesem einen   Kontakt    im Stromkreis des Messinstrumentes steuern.



   Wenn der nach Ablauf der Messzeit erreichte, der Stärke des Photostromes entsprechende Messwert festgehalten werden soll, wird das Messinstrument zweckmässig mit einer Arretiervorrichtung   ausgestattet,    die insbesondere als Fallbügel ausgebildet sein kann und die durch das Federwerk gesteuert    wird. In diesem : Fall wird der Zeiger des    vom Strom der lichtelektrischen Zelle beeinflussten Messinstrumentes nur für die ge  wünschte    Dauer des Messvorganges von der Arretiervorrichtung freigegeben.



   Für die praktische Durchbildung von Ausführungsformen   der Vorrichtung    nach der Erfindung kann auf bekannte Bauelemente zurückgegriffen werden. So eignen sich für die Steuerung des Verschlusses vor der Photozelle bezw. dem Photowiderstand, des   Kon-    taktes und der Arretiervorrichtung insbesondere Kurvenscheiben, die durch das Antriebswerk eine einmalige Umdrehung erhalten.



  Wenn das Federwerk bezw. der Motor einer   Kinokamera    zur Begrenzung des Messzeitraumes herangezogen wird, sind zweckmässig. noch Mittel vorzusehen, durch die bei Durchführung der   Belichtungsmessung    die Filmtransportmittel der   Kamera    vom Antriebswerk entkuppelt werden, um nicht unnötig Film zu fördern.



   Die   tJbertragung    des als Ausschlag des Zeigers eines Messinstrumentes gewonnenen Messwertes auf die Einstellmittel einer   Kamera    kann in einer der bekannten Arten erfolgen. So lässt sich beispielsweise dieser Zeiger nach seiner Arretierung als Anschlag für ein Bedienungsorgan verwenden, mit dem die Blendenöffnung verändert wird. Nach einer andern Ausführung lässt sich ein Gegenzeiger vorsehen, dessen Stellung die Grösse der Blendenöffnung oder die Belichtungszeit bezeichnet und dessen Verbindung mit der Blende bezw. den die Belichtungszeit be   stimmenden Mitteln der l <  : Kamera so gewählt    ist, dass man eine ausreichende Belichtung erhält, wenn der Gegenzeiger vor der Aufnahme dem Zeiger des Messinstrumentes gegenübergestellt wurde.  



      PATENTANSPRCHE:   
I. Verfahren zur Helligkeitsmessung, insbesondere für photographische Zwecke, dadurch gekennzeichnet, dass diejenige Stärke des Photostromes unter Zuhilfenahme von lichtempfindlichen   Schaltungselementen    ermittelt 

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens. Dieselbe zeichnet sich dadurch aus, dass Mittel vorgesehen sind, die die trägheitsbehafteten, lichtempfindlichen Schaltungselemente im Stromkreis eines den Photostrom messenden Messiiistrumentes nur für eine bestimmte Dauer zur Wirkung kommen lassen, die geringer ist als die den Stromhöchstwert für die betreffende Reilig- keit ergebende Dauer.
    Bei der den Gegenstand der Erfindung bildenden Vorrichtung ist also ein ilSonden- sator nicht erforderlich, da kein Strom zu speichern ist.
    Das s Verfahren gemäss der Erfindung kann dadurch weiter ausgestaltet werden, dass der nach Ablauf der Messzeit erreichte, der Stärke des Photostromes entsprechende Messwert festgehalten wird.
    Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung können Mittel vorgesehen sein, die die lichtempfindliche Zelle nur für die Dauer einer Schlie Bung des Messinstrumentenstromkreises der zu messenden Helligkeit aussetzen. Die selbsttätige Begrenzung des Messzeitraumes kann durch ein Federwerk erfolgen. Bei Verwendung des Messverfahrens in Verbindung mit Kinoaufnahmen kann das Federwerk einer Kinokamera für die Begrenzung des Messzeitraumes Anwendung finden. Hierdurch wird die Verwendung eines zusätzlichen Federwerkes erspart. Dieses Federwerk steuert zweckmässig einen vor der lichtempfindlichen Zelle angeordneten Verschluss, der somit nur für die Dauer des Messzeitraumes selbsttätig geöffnet und nach Ablauf dieser Dauer wieder geschlossen wird.
    Das Federwerk kann aber auch an Stelle des Verschlusses oder zusätzlich zu diesem einen Kontakt im Stromkreis des Messinstrumentes steuern.
    Wenn der nach Ablauf der Messzeit erreichte, der Stärke des Photostromes entsprechende Messwert festgehalten werden soll, wird das Messinstrument zweckmässig mit einer Arretiervorrichtung ausgestattet, die insbesondere als Fallbügel ausgebildet sein kann und die durch das Federwerk gesteuert wird. In diesem : Fall wird der Zeiger des vom Strom der lichtelektrischen Zelle beeinflussten Messinstrumentes nur für die ge wünschte Dauer des Messvorganges von der Arretiervorrichtung freigegeben.
    Für die praktische Durchbildung von Ausführungsformen der Vorrichtung nach der Erfindung kann auf bekannte Bauelemente zurückgegriffen werden. So eignen sich für die Steuerung des Verschlusses vor der Photozelle bezw. dem Photowiderstand, des Kon- taktes und der Arretiervorrichtung insbesondere Kurvenscheiben, die durch das Antriebswerk eine einmalige Umdrehung erhalten.
    Wenn das Federwerk bezw. der Motor einer Kinokamera zur Begrenzung des Messzeitraumes herangezogen wird, sind zweckmässig. noch Mittel vorzusehen, durch die bei Durchführung der Belichtungsmessung die Filmtransportmittel der Kamera vom Antriebswerk entkuppelt werden, um nicht unnötig Film zu fördern.
    Die tJbertragung des als Ausschlag des Zeigers eines Messinstrumentes gewonnenen Messwertes auf die Einstellmittel einer Kamera kann in einer der bekannten Arten erfolgen. So lässt sich beispielsweise dieser Zeiger nach seiner Arretierung als Anschlag für ein Bedienungsorgan verwenden, mit dem die Blendenöffnung verändert wird. Nach einer andern Ausführung lässt sich ein Gegenzeiger vorsehen, dessen Stellung die Grösse der Blendenöffnung oder die Belichtungszeit bezeichnet und dessen Verbindung mit der Blende bezw. den die Belichtungszeit be stimmenden Mitteln der l < : Kamera so gewählt ist, dass man eine ausreichende Belichtung erhält, wenn der Gegenzeiger vor der Aufnahme dem Zeiger des Messinstrumentes gegenübergestellt wurde.
    PATENTANSPRCHE: I. Verfahren zur Helligkeitsmessung, insbesondere für photographische Zwecke, dadurch gekennzeichnet, dass diejenige Stärke des Photostromes unter Zuhilfenahme von lichtempfindlichen Schaltungselementen ermittelt wird, die nach einer stets gleichen Dauer des Messvorganges erreicht wird, welche Dauer geringer ist als die den Stromhöchstwert für die betreffende Helligkeit ergebende Dauer.
    II. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel vorgesehen sind, die die trägheitsbehafteten, lichtempfindlichen Schaltungselemente im Stromkreis eines den Photostrom messenden Messinstrll- mentes nur für eine bestimmte Dauer zur Wirkung kommen lassen, die geringer ist als die den Stromhöchstwert für die betreffende Helligkeit ergebende Dauer.
    UNTERANSPRttCTIE: 1. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der nach Ablauf der Messzeit erreichte, der Stärke des Photostromes entsprechende Messwert festgehalten wird.
    2. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel vorgesehen sind, die die lichtempfindliche Zelle nur für die Dauer einer Schliessung des Messinstrumenten-Stromkreises der zu messenden Helligkeit aussetzen.
    3. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die selbsttätige Begrenzung des Messzeitraumes durch ein Federwerk erfolgt.
    4. Vorrichtung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass bei Verwendung des Messverfahrens in Verbindung mit Kinoaufnahmen das Federwerk einer Kinokamera für die Begrenzung des Messzeitraumes Anwendung findet.
    5. Vorriditung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Federwerk einen vor der lichtempfindlichen Zelle angeordneten Verschluss steuert.
    6. Vorrichtung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Federwerk einen Kontakt im Stromkreis des Messinstrumentes steuert.
    7. Vorrichtung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Federwerk eine fallbügelartige Arretiervorrichtung steuert, die den Zeiger eines vom Strom des lichtempfindlichen Schaltelementes beeinflussten Messinstrumentes nur für die Dauer des Messvorganges freigibt.
CH230716D 1941-08-05 1942-07-27 Verfahren und Vorrichtung zur Helligkeitsmessung, insbesondere für photographische Zwecke. CH230716A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1176697B (de) * 1956-11-06 1964-08-27 Servo Corp Of America Vorrichtung zum Feststellen der Erwaermung von Achslagergehaeusen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1176697B (de) * 1956-11-06 1964-08-27 Servo Corp Of America Vorrichtung zum Feststellen der Erwaermung von Achslagergehaeusen

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