DE2701832C2 - Meßgerät zur Bestimmung der Farbzusammensetzung des Kopierlichtes in fotografischen Vergrößerungsgeräten - Google Patents
Meßgerät zur Bestimmung der Farbzusammensetzung des Kopierlichtes in fotografischen VergrößerungsgerätenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Meßgerät zur Bestimmung der Farbzusammensetzung des Kopierlichtes in fotografischen
Vergrößerungsgeräten gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bekannte Licht-Meßgeräte weisen eine mindestens
einen lichtelektrischen Wandler enthaltende Meßsonde auf, die während des Meßvorgangs unmittelbar unterhalb
des Objektivs eines Vergrößerungsgerätes in den Kopierstrahlengang eingeführt wird.
Die Meßsonde ist durch eine elektrische Leitung mit einem außerhalb dieses Strahlengangs angeordneten
Auswertgerät verbunden, in dem sich eine Meßschaltung und eine Anzeigeeinheit befinden. Ein bekanntes
Meßgerät ist soweit miniaturisiert, daß Meßsonde und Auswertgerät eine Einheit bilden, die für die Messung
unmittelbar unter das Objektiv des Vergrößerungsgerätes in dessen Strahlengang einschwenkbar ist.
Das Einführen einer Meßsonde bzw. eines Meßgerätes in den Strahlengang führt zu einer etwas umständlichen
Handhabung, da das während der Messung durch die Meßsonde abgedeckte Objektiv während das Kopiervorgangs
frei sein muß, damit das Kopierlicht auf die Projektionsfläche gelangen kann. Dieser Nachteil
macht sich besonders dann bemerkbar, wenn die Filterbestimmung, für die das Meßgerät eingesetzt wird, für
jede Vorlage einzeln vor dem jeweiligen Kopiervorgang erfolgt, weil dann ein häufiges Einführen und Entfernen
der Meßsonde notwendig ist.
Da der durch das Objektiv geführte Lichtslrom nicht nur durch die auch während des Meßvorgangs im Vergrößerungsgerät
befindliche Bildvorlage, sondern im allgemeinen auch durch eine in ihrer öffnung vcrändcr-
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bare Blende beeinflußt wird, muß bei einer Reihe von
bekannten Meßgeräten, bei denen jede Farbkomponente des Kopierlichtes für sich allein und nicht im Verhältnis
zu einer anderen Farbkomponente gemessen wird, darauf geachtet werden, daß während jeder Messung
derselbe Blendenwert eingestellt ist Die Messungen erfolgen normalerweise bei voll geöffneter Blende, da in
einem solchen Fall am meisten Meßlicht zur Verfügung steht. Aus diesem Grund wird auch bei Meßgeräten, bei
denen das Verhältnis einzelner Farbkomponente zueinander gemessen wird, normalerweise bei voll geöffneter
Blende gemessen, da nur in diesem Zustand genügend Licht für die in der Meßsonde befindlichen lichteiektrischen
Wandler zur Verfügung steht. Für die Bedienperson des Vergrößerungsgerätes ergibt sich daraus die
Notwendigkeit, vor und nach dem Meßvorgang die Objektivblende zu verstellen, da in den meisten Fällen nicht
bei voll geöffneter Blende kopien wird.
Es sind Vergrößerungsgeräte bekannt, die eine Herstellung
von Kopien bei Tageslicht oder ti..gesähnlicher
Beleuchtung gestatten und zu diesem Zweck eine geschlossene Lichtabschirmung zwischen dem Objektiv
und der Projektionsfläche aufweisen. Bei derartigen Geräten entsteht der Nachteil, daß das Anbringen einer
Meßsonde unterhalb des Objektivs sehr umständlich ist, da die Abschirmung für einen solchen Zweck entsprechend
entfernt werden und für den Kopiervorgang erneut angebracht werden muß.
Aus der DE-AS 14 22 669 ist weiters eine Lichtmeßvorrichtung für Kopiergeräte bekannt, in welcher Lichtleil-
und Mischmittel außerhalb des eigentlichen Kopierslrahlenganges fest angeordnet sind, derart, daß sie
vom Abbildungsgegenstand ausgehendes, nicht durch das Abbildungsobjektiv fallendes Nebenlicht auf die
Meßaufnehmer einer Meßschaltung leiten. Hier entfällt die Notwendigkeit eines Wechsels zwischen Meß- und
Kopierstellung und das Meßlicht ist auch unabhängig von der Stellung der Objektivblende. Da es sich bei dem
auf die Meßaufnehmer gelangenden Meßlicht jedoch um Neben- oder Streulicht handelt, ist das entstehende
Meßsignal entsprechend schwach, so daß ein erhöhter Aufwand an Mitteln für die Signalauswertung notwendig
wird.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Meßgerät zu schaffen, welches eine verbesserte Bedienungsfreundlichkeit aufweist, ohne einen erhöhten Aufwand
an Mitteln zur Meßsignalauswertung erforderlich zu machen.
Diese Aufgaoe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden Teiles des Patentanspruches
1 gelöst.
Mit dem Einführen der Lichtleit- und Mischmittel in die Meßstellung für die Dauer eines Meßvorganges
durch einfaches Betätigen einer Meßtaste ergibt sich eine einfache Bedienung des Gerätes. Dank d?r Anordnung
der Lichtfangöffnung der Lichtleitmittel in der Meßstellung unmittelbar unterhalb der Bildvorlage gelangt
so viel Licht auf die Meßaufnehmer, daß entweder relativ unempfindliche und daher kostengünstige Meßaufnehmer
verwendet werden können, wie bei vorbekannten Geräten, oder bei Verwendung empfindlicher
Meßaufnehmer kein großer Aufwand für die Meßschaltung notwendig ist, da die bei solchen Schaltungsanordnungen
bekannterweise auftretenden Fehler bei den zur Verfügung stehenden hohen Meßsignalen das Meßergebnis
nur mehr unwesentlich beeinflussen. Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Lichtleit- und Mischmiltel
als Lichtleitschacht mit rechteckigem Querschnitt geringer Höhe ist es möglich, das Licht im Bereich zwischen
der Bildvorlage und dem Objektiv eines Vergrößerungsgerätes auch dann für Meßzwecke zu nutzen,
wenn Objektive mit sehr kurzer Brennweite eingesetzt sind, bei denen der zur Verfügung stehende Zwischenraum
äußerst klein ist
Bei Einsatz des erfindungsgemäßen Meßgerätes in Tageslichtvergrößerungsgeräten entfällt der erwähnte
Nachteil, da alle Bedienungsorgane außerhalb der Lichtabschirmung zu liegen kommen. Weitere Merkmale
und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den übrigen Ansprüchen im Zusammenhang mit der Beschreibung
eines Ausführungsbeispiels, das im folgenden anhand von Zeichnungen erläutert wird. Dabei zeigt
is F i g. 1 ein erfindungsgemäßes Meßgerät in einer Ansicht
von oben,
F i g. 2 eine Frontansicht des Kopfes eines Vergrößerungsgerätes, das mit einem erfindungsgemäßen Meßgerät
ausgestattet ist,
F i g. 3 einen zum in F i g. 1 dargestellten Meßgerät gehörigen Lichtleit- und Mischschacht in einem Längsschnitt,
und
F i g. 4 eine Schaltungsanordnung für ein erfindungsgemäßes Meßgerät.
Das Gehäuse 1 eines Meßgerätes der eingangs genannten Art wird beispielsweise durch zwei Schrauben
2 und 3 an einer an der Frontseite des Kopfes 4 eines fotografischen Vergrößerungsgeräts befindlichen Öffnung
im Raum zwischen einem die zu kopierende BiIdvorlage aufnehmenden Vorlagenträger 5 und einem
Vergrößerungsobjektiv 6 befestigt. Das Gehäuse 1 enthält eine Platte 7, auf der ein Lichtleit- und Mischmittel,
beispielsweise ein noch näher zu beschreibender Lichtleitschacht 8, drehbar angeordnet ist. Dieser wird zur
Messung unterhalb der in den Vorlagenträger 5 eingeführten Bildvorlage 9 in den Strahlengang des von einer
im Kopf 4 angeordneten Lichtquelle abgestrahlten Kopierlichtes in die mit ausgezogenen Linien gezeichnete
Stellung eingeschwenkt. In dieser Stellung nimmt der Lichtleitschacht 8 das die Bildvorlage 9 durchdringende
Licht auf, das darin gemischt und auf beispielsweise drei im Gehäuse 1 befindliche Meßaufnehmer 41,42,43 geleitet
wird, die durch entsprechenden Farbfilter jeweils für eine der drei Grundfarben Rot, Grün, Blau sensibilisiert
sind. In seiner Ruhestellung ist der Lichtleitschacht 8 aus dem Strahlengang ausgeschwenkt und befindet
sich beispielsweise in der in der Zeichnung mit strichlierten Linien angedeuteten Stellung. Die Schwenkbewegung
des Lichtleitschachtes 8 wird vorzugsweise durch von der Frontseite des Vergrößerungsgerätes her
bedienbare Antriebsmittel bewirkt. Ein solches besteht beispielsweise aus einem um eine Drehachse 10
schwenkbaren Hebel 11, der mit einem in ein mit dem Lichtleitschacht 8 fest verbundenes Zahnrad 12 eingreifenden
Zahnkranz 13 versehen ist, wobei der Hebel 11 durch ein oder mehrere, beispielsweise zwei, an der
Frontseite des Gehäuses 1 angebrachte, in entsprechenden (nicht dargestellten) Führungen gleitende Schubelemente
14,15 mit je einer eine Wirkverbindung herstellende Erhöhung 16 bzw. 17 betätigt wird. Dabei sind die
Erhöhungen 16, 17 so angeordnet, daß sie beide ungefähr an der gleichen Stelle des Hebels 11 angreifen.
Wird eines dieser Schubelemente 14 oder 15 durch die Bedienperson in Richtung des Pfeiles G bewegt, dreht
sich der Hebel 11 um seine Drehachse 10 in Richtung des Pfeiles F und bewirkt durch die schon erwähnte
Zahnradverbindung eine Drehung des Lichtleitschachtes 8 im Uhrzeigersinn um die Drehachse 8a.
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Der Lichtleitschacht 8 wird somit in den Strahlengang eingeschwenkt, wobei seine Endstellung durch einen
Anschlag 18 festgelegt ist. Die Rückkehr des Lichtleitschachtes 8 in seine Ruhestellung wird beispielsweise
durch eine am Hebel 11 angreifende Feder 19, die während
des Einschwenkvorgangs gespannt wurde, bewirkt. Dadurch erreicht man, daß der Lichtleitschacht 8 nur
dann in den Strahlengang eingeschwenkt ist, wenn die Bedienperson auf eines der Schubelemente 14, 15 einwirkt.
Werden diese losgelassen, kehrt der Lichtleitschacht von selbst in die Ausgangsposition zurück und
gibt den Kopierstrahlengang frei. Durch die Lage der mit dem Hebel 11 in Wirkverbindung tretenden Erhöhungen
16, 17 ist die auf beide Schubelemente 14, 15 auszuübende Kraft nahezu gleich.
Der Lichtleitschacht 8 hat vorzugsweise einen rechteckigen Querschnitt, wobei dessen Höhe im Verhältnis
zur parallel zur Vorlagenebene verlaufenden Seite klein ist. Durch diese flache Form ist der Lichtleitschacht 8
auch dann in dem Raum zwischen der Bildvorlage 9 und dem Objektiv 6 in den Strahlengang einschwenkbar,
wenn das Objektiv 6 eine sehr kurze Brennweite hat und der zur Verfügung stehende Abstand klein ist. Der
Lichtleitschacht 8 ist beispielsweise aus einem innen verspiegelten Blech gefertigt und v/eist auf seiner der
Bildvorlage zugewandten Seite eine Lichtfangöffnung auf, die ein Streumittel, beispielsweise eine Streuscheibe
20, aufweist. Diese erfaßt vorzugsweise eine Fläche, die der mit strichpunktierten Linien umgrenzten Fläche der
Bildvorlage 9 entspricht, so daß nahezu das gesamte diese durchdringende Licht in den Lichtleitschacht 8
gelangen kann, wenn dieser sich in seiner eingeschwenkten Endstellung befindet. Zur Verbesserung der
Lichtaufnahme durch die Streuscheibe 20 bzw. zur Reflexminderung
ist deren der Bildvorlage zugewandte Oberfläche vorzugsweise aufgerauht oder sägezahnförmig
gestaltet. Auf seiner im eingeschwenkten Zustand über den Meßaufnehmern befindlichen Seite weist der
Lichtleitschacht 8 eine Lichtauslaßöffnung auf, die so geformt ist, daß das Meßlicht auf die Meßaufnehmer
geleitet wird. Dadurch, daß das Meßlicht durch die Streuscheibe 20 am Eingang des Lichtleitschachtes 8
gestreut und in diesem durch Vielfachreflexion intensiv gemischt wird, gelangt auf jedes Filter vor den einzelnen
Meßaufnehmern Meßlicht gleicher Farbtönung, so daß durch die Farbverteilung in der Bildvorlage verursachte
Meßfehler nicht auftreten können. Das Meßlicht ist durch geeignete Blenden, beispielsweise durch in entsprechenden
Gewindebohrungen 21, 22, 23 geführte Schrauben 24, 25, 26 für jeden Meßaufnehmer getrennt
dosierbar. Dadurch wird in bekannter und weiter unten kurz zusammengefaßter Weise eine Eichung des Meßgerätes
ermöglicht.
In Fig.4 ist eine mögliche Schaltungsanordnung 40
zur Auswertung der Meßsignale dargestellt. Darin sind die Meßaufnehmer durch drei Fctowiderstände 41, 42,
43 verwirklicht, wobei der Fotowiderstand 41 beispielsweise für die rote, 42 für die grüne und 43 für die blaue
Grundfarbe empfindlich ist und diese Sensibilisierung für jede dieser Grundfarben durch die schon erwähnten,
den Fotowiderständen vorgesetzten Farbfilter erreicht wird. Der Fotowiderstand 41 und jeweils einer der Fotowiderstände
42 oder 43 sind in zwei anliegenden Zweigen einer Widerstandsmeßbrücke angeordnet, die durch
je einen Festwiderstand 44 bzw. 45 in den anderen Zweigen ergänzt wird. Durch einen Wechselschalter 46 wird
je nach dessen Kontaktstellung entweder der Fotowiderstand 42 oder der Fotowiderstand 43 dem Meßkreis
zugeschaltet. Die Meßbrücke wird in einer Diagonalen durch eine Spannungsquelle 47 gespeist. Das Meßsignal
wird an der zweiten Diagonalen abgegriffen und einem Differenzverstärker 48 zugeführt, dessen Ausgang in
bekannter Weise mit zwei parallel zur Spannungsquelle liegenden Lampen, beispielsweise zwei Leuchtdioden
49, 50, verbunden ist. Im Stromkreis einer jeden dieser Leuchtdioden befindet sich ein der Strombegrenzung
dienender Widerstand 51 bzw. 52. Bei nicht abgestimmter Meßbrücke leuchtet je nach dem Spannungsgefälle
nur eine der beiden Leuchtdioden 49 bzw. 50 auf, während beim Brückengleichgewicht beide Leuchtdioden
Licht gleicher Intensität abstrahlen. Wenn durch den Wechselschalter 46 der Fotowiderstand 42 der Meßbrücke
zugeschaltet ist, wird das Verhältnis der Grundfarben Rot und Grün gemessen, während in der zweiten
Stellung des Wechselschalters 46, in der der Fotowiderstand 43 zugeschaltet ist, das Verhältnis der Grundfarben
Rot und Blau gemessen wird.
Die Abstimmung der Meßbrücke erfolgt beim Eichen des Meßgerätes durch Dosierung des auf die Fotowiderstände
fallenden Lichtes, also durch Verstellen der Schrauben 24, 25, 26 und bei den eigentlichen Messungen
zur Bestimmung der Farbzusammensetzung durch entsprechende Änderung der Farbzusammenselzung
des Kopierlichtes mit Hilfe von Farbfiltern. Dies geschieht vorzugsweise dadurch, daß als Kopierlichtquelle
ein sogenannter Farbmischkopf 27 Verwendung findet, bei dem die Grundfarbenanteile des abgestrahlten Kopierlichtes
kontinuierlich veränderbar sind. Diese Veränderung erfolgt durch Einführen von Farbfiltern in den
substraktiven Filterfarben Gelb, Blau-Grün und Purpur in ein von einer Lichtquelle abgestrahltes weißes Lichtbündel,
wobei die Einführtiefe der einzelnen Filter die Färbung des Kopierlichtes in der jeweiligen Farbe festlegt.
Die Bewegung der einzelnen Farbfilter erfolgt über je ein Einstellorgan 28, 29, 30. Die Filterstellung wird
dabei an entsprechenden Skalen 31,32,33 angezeigt. Da beim Kopieren in den meisten Fällen das Blau-Grün-Filter
nicht in den Strahlengang eingeführt bzw. dessen Stellung gegenüber einer vorherigen Kopiersituation
nicht verändert werden braucht, beschränkt sich der Abgleichvorgang zumeist auf die Veränderung der Einführtiefe
des Gelb- und Purpurfilters. Aus diesem Grund ist je eines der Betätigungselemente, nämlich der Schubelemente
14 und 15, einer dieser Filterfarben zugeordnet, beispielsweise das Schubelement 14 der Filterfarbe
Gelb und das Schubelement 15 der Filterfarbe Purpur. Ordnet man einem der beiden Schubelemente, beispielsweise
dem Schubelement 14, den Wechselschalter 46 derart zu, daß dessen Kontaktstellung von der Stellung
des Schubelementes abhängt, 1st je nachdem, welches Schubelement betätigt wird, entweder der Fotowiderstand
42 oder der Fotowiderstand 43 dem Meßkreis zugeschaltet. Beispielsweise befindet sich der Schaltkontakt
des Wechselschalters 46 bei Ruhestellung des Schubelementes 14 in der gezeichneten Stellung, wobei
also der blauempfindliche Fotowiderstand 43 zugeschaltet ist, während bei Betätigung des Schubelements 14 in
Richtung des Pfeiles G der Schaltkontakt des Wechselschalters 46 in seine zweite Stellung umspringt, also den
grün-empfindlichen Fotowiderstand 42 zuschaltet, wobei gleichzeitig der Fotowiderstand 43 für den Meßkreis
unwirksam wird. Durch diese Zuordnung erreicht man, daß durch Betätigen des Schubelementes 14 das Verhältnis
der Grundfarbenanteile Rot und Grün gemessen wird, das durch das Purpurfilter im Farbmischkopf 27
beeinflußbar ist, während bei Betätigung des Schubele-
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mentes 15, während der sich das Schubelement 14 in der
Ruhestellung befindet, das Verhältnis der Grundfarbenanteile Rot und Blau gemessen wird, das durch das
Gelbfilter im Farbmischkopf 27 beeinflußbar ist. Um sicherzustellen, daß eine Messung erst dann erfolgen
kann, wenn der Lichtleitschacht 8 in seine Endstellung unterhalb der Bildvorlage eingeschwenkt ist, ist es vorteilhaft,
einen Endschalter vorzusehen, der durch den Lichtleitschacht 8 bei Erreichen seiner Endstellung betätigt
wird. Ein solcher Endschalter 53 ist in F i g. 4 dargestellt. Er unterbricht in seiner Normalstellung die
Stromzufuhr zur Meßbrücke und wird bei Erreichen der eingeschwenkten Endstellung des Lichtleitschachtes 8
geschlossen, öffnet sich jedoch wieder selbsttätig, wenn dieser seine Endstellung verläßt. Der Wechselschalter
46 und der Endschalter 53 wurden nur in das elektrische Schaltschema in Fig.4 eingetragen. Auf ihre Darstellung
in den anderen Figuren wurde verzichtet, da die beschriebene Wirkverbindung der Schalter mit den entsprechenden
mechanischen Teilen vollkommen problemlos ist.
Die beiden Leuchtdioden 49,50 sind an der Frontseite des Gehäuses 1 sichtbar angebracht. Alle zur Meßschaltung
gehörigen Elemente sind im Innern des Gehäuses 1 angeordnet.
Die Bestimmung der für den Kopiervorgang notwendigen Farbzusammensetzung des Kopierlichtes erfolgt
folgendermaßen:
Es wird zuerst das Schubelement 14 betätigt, wodurch zugleich der Wechselschalter 46 umgeschaltet und der
Fotowiderstand 42 dem Meßschaltkreis zugeschaltet wird. Gleichzeitig wird durch die beschriebene Zuordnung
der verschiedenen Betätigungselemente der Lichtlcitschacht 8 unter die Bildvorlage 9 in den Kopierstrahlengang
eingeschwenkt. Nach Erreichen der Endstellung wird der Endschalter 53 durch den Lichtleitschacht
8 umgeschaltet und der Stromkreis geschlossen, woraufhin im allgemeinen nur eine Leuchtdiode aufleuchtet,
was darauf hinweist, daß die Meßbrücke nicht abgestimmt ist und ein anderer als der gerade eingestellte
Filterwert für eine korrekte Kopie notwendig ist. Die Stellung des Purpurfilters im Farbmischkopf 27 wird
dann durch Betätigung des entsprechenden Einstellorgans so verändert, bis beide Leuchtdioden die gleiche
Helligkeit aufweisen. Nach dem Abgleich wird das Schubelement 14 losgelassen, woraufhin der Lichtleitschacht
8 in seine Ruhestellung zurückkehrt, der Endschalter 53 sich öffnet und erneut den Stromkreis unterbricht,
während der Kontakt des Wechselschalters 46 wieder in seine Ausgangslage zurückkehrt und dabei
den Fotowiderstand 42 vom Meßkreis abtrennt und den Fotowiderstand 43 zuschaltet. Darauf wird das zweite
Schubelement 15 betätigt. Da dieses nicht mit dem Wechselschalter 46 in Wirkverbindung steht, bleibt der
Fotowiderstand 43 dem Meßkreis zugeschaltet, während der übrige Ablauf in der gleichen, soeben beschriebenen
Weise erfolgt. Gemessen wird in diesem Fall das Verhältnis der Grundfarben Rot und Blau, wobei die
Meßbrücke durch entsprechendes Verstellen des Gelbfilters mittels des entsprechenden Einstellorgans abgestimmt
wird. Nach diesen beiden Abstimmvorgängen ist eine Farbzusammensetzung des Kopierlichtes erreicht,
bei der eine korrekte Farbabstimmung des Kopierergebnisses erhalten wird. Nur in dem Fall, in dem ein
Abgleich der Meßbrücke durch die beiden beschriebenen Abstimmvorgänge nicht erreicht werden kann, muß
auch die Stellung des Blau-Grünfiiters im FarbmischkoDf
27 verändert werden.
Dem Meßvorgang geht der schon erwähnte Eichvorgang voraus, vor dessen Beginn in bekannter Weise von
einer Bildvorlage mit charakteristischer Farbverteilung durch Kopierversuche eine Kopie mit zufriedenstellender
Farbabstimmung angefertigt wurde. Bei Filterwerten, die für die Anfertigung dieser Kopie notwendig
waren, wird die für die Probekopie verwendete Bildvorlage in den Vorlagenträger 5 eingeführt, die beiden
Schubelemente 14 und 15 in der schon beschriebenen Weise betätigt und die Meßbrücke jeweils abgestimmt,
jedoch mit dem Unterschied gegenüber der Vorgangsweise in der vorausgehenden Beschreibung, daß der Abgleich
der Meßbrücke nicht durch weiteres Verstellen der Farbfilter, sondern durch Verstellen der Schrauben
24,25,26 herbeigeführt wird. Diese werden also so weit
vor die einzelnen Fotowiderstände 41, 42, 43 bewegt und somit das darauffallende Licht so dosiert, bis die
Meßbrücke in beiden möglichen Zuordnungen der Fotowiderstände abgeglichen ist. Die bei der Eichung bestimmte
Lage der Schrauben 24, 25, 26 muß nur dann verändert werden, wenn Bildvorlagen mit anderen charakteristischen
Farbverteilungen kopiert werden oder Kopiermaterial mit Charakteristiken Verwendung finden,
die von denen des bei der Eichung verwendeten Materials verschieden sind.
Der Abgleich der Meßbrücke ist nicht nur über einen Farbmischkopf erreichbar, sondern mit allen Mitteln,
durch die die Farbzusammensetzung des Kopierlichtes verändert werden kann. Ebenso kann eine Messung der
notwendigen Farbzusammensetzung bei während des Meßvorgangs unveränderten Kopierlicht erfolgen, indem
in den Brückenzweigen, in denen in der beschriebenen Anordnung Festwiderstände 44 und 45 eingesetzt
sind, entsprechende verstellbare Widerstände, beispielsweise Potentiometer, angeordnet sind. In einem solchen
Fall ist die jeweilige Potentiometerstellung, bei der ein Brückengleichgewicht erreicht wird, ein Maß für die
benötigten Filterwerte. Auch die Eichwerte können durch entsprechende Potentiometer in der Meßbrücke
speicherbar sein.
Es ist nicht notwendig, daß das Lichtleit- und Mischmittel, wie der in der Zeichnung gezeigte Lichtleitschacht
8, das Licht der Bildvorlage in deren nahezu gesamter Ausdehnung erfaßt. Zur Erreichung brauch-
barer Ergebnisse genügt es auch, daß eine bildwichtige Teilfläche, die zumeist in der Mitte einer Bildvorlage
liegt, für die Messung herangezogen wird. Dadurch kann das beschriebene Meßgerät auch bei Bildvorlagen
verschiedenen Formats eingesetzt werden. Zweckmäßiso gerweise entspricht die Ausdehnung der Lichtfangöffnung
im Lichtleit- und Mischmittel einem kleineren mit dem Vergrößerungsgerät zu kopierenden Format.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (14)
1. Meßgerät zur Bestimmung der Farbzusammensetzung des Kopierlichtes in fotografischen Vergrößerungsgeräten,
mit Lichtleit- und Mischmitteln (8), welche von einer Kopierlichtquelle ausgehendes, eine
Bildvorlage durchsetzendes Meßlicht auf im Meßgerät befindliche Meßaufnehmer (41,42,43) leiten,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtleit- und Mischmittel (8) durch Betätigung eines
Betätigungsorgans (14,15) für die Dauer eines Meßvorgangs in den Kopierstrahlengang im Raum zwischen
dei Bildvorlage (9) und einem Objektiv (6) einführbar sind und eine Lichteintrittsfläche aufweisen,
die das Meßlicht unmittelbar unterhalb der Bildvorlage zumindest in einer biidwichtigen Teiifläche
derselben aufnimmt
2. Meßgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichteintrittsseite des Lichtleit-
und -mischmittels (8) ein Lichtstreumittel (20) zugeordnet ist.
3. Meßgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Lichtleit-
und -mischmittel ein Lichtleitschacht (8) mit reflektierenden Innenflächen und rechteckigem Querschnitt
ist, dessen Höhe im Vergleich zur parallel zur Ebene der Bildvorlage (9) verlaufenden Seite klein
ist.
4. Meßgerät nach einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtleitschacht (8)
auf der der Bildvorlage (9) zugewandten Seite eine eine Streuscheibe (20) enthaltende Lichtfangöffnung
aufweist.
5. Meßgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Streuscheibe (20) eine aufgerauhte
oder sägezahnförmig gestaltete Oberfläche aufweist.
6. Meßgerät nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtleitschacht (8)
an einem das Meßgerät beinhaltenden Gehäuse (1), das an einer öffnung im Vergrößerungsgerät angebracht
ist, an einer Drehachse (Sa) befestigt und unterhalb der Bildvorlage (9) einschwenkbar ist.
7. Meßgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßaufnehmer (41, 42, 43) im Gehäuse
(1) derart untergebracht sind, daß sich die Lichtaustrittsseite des Lichtleitschachtes (8) in seinem
unterhalb der Bildvorlage (9) eingeschwenkten Zustand unmittelbar vor diesen befindet.
8. Meßgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Lichtleit-
und -mischmittel (8) durch von der Frontseite des Vergrößerungsgerätes betätigbare Antriebsmittel in
den Strahlengang einführbar ist.
9. Meßgerät nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtleitschacht (8)
durch jeweils eines von zwei an der Frontseite betätigbaren Schubelementen (14,15), die mit einem um
eine Drehachse (10) schwenkbaren Hebel (11) in Wirkverbindung stehen, in den Strahlengang einschwenkbar
ist, wobei der Hebel (11) einen Zahnkranz (13) trägt, der in ein mit dem Lichtleitschacht
(8) fest verbundenes Zahnrad (12) eingreift.
10. Meßgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß am Hebel (11) eine Feder (19) angreift,
die während der Einschwenkbewegung gespannt wird und durch die der Lichtleitschaft (8) nach beendigter
Betätigung eines Schubelementes (14, 15) in eine Ruhelage außerhalb des Strahlenganges zurückgeschwenkt
wird
11. Meßgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß mit der Betätigung der Antriebsmittel eine zur Auswertung der von den Meßaufnehmem
(41, 42, 43) erzeugten Meßsignale vorgesehene Schaltungsanordnung (40) aktiviert wird.
12. Meßgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zur Zuordnung einer Messung zu einer
jeweiligen Farbkomponente des Meßlichtes zumindest eines der Schubelemente (14, 15) mit einem
Schalterelement (46) einer zur Auswertung der von den Meßaufnehmem (41, 42, 43) erzeugten Meßsignale
vorgesehenen Schaltungsanordnung (40) verbunden ist
13. Meßgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß eine mit der Schaltungsanordnung (40) verbindbare Spannungsquelle
(47) durch einen Endschalter (53) zu- und abschaltbar ist, wobei dieser bei Erreichen der eingeschwenkten
Endstellung des Lichtleitschachtes (8) durch diesen in einer solchen Weise betätigt wird,
daß die Spannungsquelle (47) zugeschaltet wird, während sie in jeder anderen Stellung des Lichtleitschalters
(8) durch den Endschalter (53) abgeschaltet ist.
14. Meßgerät nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß mit einem der Schubelemente
(14, 15) ein Wechselschalter (46) verbunden ist, durch den jeweils einer der beiden der Meßbrücke
zugeschaltet bzw. von dieser getrennt wird.
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