DE2733863C3 - Meßgerät zur Bestimmung der Farbzusammensetzung des Kopierlichtes bei fotografischen Vergrößerungsgeräten - Google Patents
Meßgerät zur Bestimmung der Farbzusammensetzung des Kopierlichtes bei fotografischen VergrößerungsgerätenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Meßgerät mit mindestens einem lichtelektrischen Wandler zur Bestimmung der
Farbzusammensetzung des Kopierlichtes bei fotografischen Vergrößerungsgeräten.
Bekannte Meßgeräte dieser Art weisen eine mindestens einen lichtelektrischen Wandler enthaltende
Meßsonde auf, die während des Meßvorgangs unmittel- &o
bar unterhalb des Objektivs des Vergrößerungsgerätes in den Kopierstrahlengang eingeführt wird. Eine
derartige Meßstellung der Sonde wird unter anderem deshalb gewählt, weil dabei Meßlicht großer intensität
zur Verfügung steht, wodurch relativ starke Meßsignale erreichbar und relativ preisgünstige lichtelektrische
Wandler und/oder Schaltungsanordnungen zur Auswertung dieser Signale verwendbar sind.
Am Ausgang des Objektivs enthält das Licht jedoch je nach Bildinhalt über den Querschnitt verschieden
verteilte farblich unterschiedliche Zonen. Es ist also nicht so gemischt, daß eine vollkommen problemlose
Integralmessung möglich wäre. Ist nun ein Wandler vorhanden, muß dafür Sorge getragen werden, daß die
Meßsonde bei jeder Messung dieselbe Lage gegenüber dem Objektiv einnimmt, da schon geringfügige Verschiebungen
das Meßergebnis beeinflussen können, weil das auf den Wandler fallende Lichtbündel farblich nicht
homogen ist und folglich bei Verschiebungen gegenüber einer einmal eingenommenen Lage im allgemeinen eine
verschiedene Farbzusammensetzung gemessen wird. Will man mehrere Wandler gleichzeitig in den
Strahlengang einführen, beispielsweise um für zwei oder alle drei Grundfarben gleichzeitig ein Meßsignal zur
Verfügung zu haben, sind brauchbare Meßergebnisse nur dann erreichbar, wenn das Meßlicht gemischt wird,
bevor es auf die Wandler auftrifft, was einen Lichtmischschacht einer bestimmten Länge oder andere
bekannte Maßnahmen zur Lichtmischung erfordert Durch diese Maßnahmen wird aber das für die Messung
nutzbare Licht abgeschwächt Außerdem werden Meßsonden mit Lichtmischmitteln größer und schwerer,
weshalb auch deren Einführung und eventuelle Befestigung unterhalb des Objektivs umständlich wird.
Ferner ist es beim Einsatz von Lichtmischmitteln nicht möglich, die Meßanordnung so klein zu gestalten,
wie es die Bauelemente, die in bekannten Schaltungsanordnungen für Lichtmeßgeräte eingesetzt werden, an
sich zulassen.
Die Meßsonde kann zur Messung entweder unterhalb des Objektivs, beispielsweise an dessen Gehäuse,
befestigbar oder in diese Stellung einschwenkbar sein. Bei der ersten Lösung ist die Bedienung umständlich, da
die Meßsonde für jede Messung eigens befestigt und für den Kopiervorgang wieder entfernt und beiseitegelegt
werden muß. Bei der zweiten Lösung ist die Meßsonde am Vergrößerungsgerät, beispielsweise an dessen
Objektivträger, an einer Achse drehbar befestigt. Damit ein Einschwenken der Meßsonde unterhalb des
Objektivs für verschiedene Typen von Geräten und Objektiven möglich ist, muß die Drehbefestigung relativ
aufwendig konstruiert sein, oder es muß für jede Geräte-Objektiv-Kombination eine eigene Befestigungsvorrichtung
hergestellt werden, was sich in beiden Fällen nachteilig auf die Kosten des Meßgerätes
auswirkt. Bei fotografischen Geräten ist es bekannt, Licht aus dem Raum zwischen zwei Linsen oder
Linsengliedern eines Aufnahmeobjektivs zur Belichtungsmessung heranzuziehen. In der DE-AS 1202 634
ist eine Belichtungsmeßeinrichtung beschrieben, bei der mittels eines zwischen den Linsen eines Kameraobjektivs
im paraxialen Strahlengang angeordneten Spiegels Licht auf eine fotoelektrische Zelle gelenkt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Meßgerät der eingangs genannten Art für eine zentrale
Messung im Raum zwischen zwei Linsen oder Linsengliedern eines Projektionsobjektivs zu schaffen,
bei dem die Lage des lichtelektrischen Wandlers bei der Messung einen geringeren Einfluß auf das Meßergebnis
ausübt als bei vorbekannten Geräten, bei dem auch beim Einsatz mehrerer lichtelektrischer Wandler keine
Lichtmischmittel notwendig sind und bei dem auch die sonstigen erwähnten Nachteile entfallen.
Die Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 gekennzeichnete Erfindung gelöst.
Meßgerät erhalten, das unter geringerem konstruktiven
Aufwand als vorbekannte Geräte sichere Meßergebnisse ermöglicht, weil geringe Abweichungen in der
Meßlage des Meßwandlers wegen des im Zwischenblendenraum
gemischten Lichtes keine Abweichungen im Meßergebnis bewirken, wobei die Bedienungsfreundlichkeit
dadurch gesteigert ist, daß die Befestigung oder das Einschwenken einer Meßsonde unter das Objektiv
entfällt
Außerdem ist ein weitergehender Grad der Miniaturisierung eines derartigen Meßgerätes und eine sich
daraus ergebende formschöne Einbeziehung in ein Vergrößerungsgerät möglich. Bei Verwendung mehrerer,
während der Messung sich zugleich im Meßlichtstrahlengang befindlicher Meßwandler können die
früher notwendigen Lichtmischmittel entfallen, da im Zwischenblendenraum des Objektivs das Licht farblich
homogen ist und auch keine Zone unterschiedlicher Helligkeit vorhanden sind.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den übrigen Ansprüchen in Verbindung
mit der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, das im folgenden an Hand von Zeichnungen erläutert wird. Es
zeigt
F i g. 1 eine Vorderansicht eines erfindungsgemäßen Meßgerätes,
F i g. 2 einen Schnitt entlang der Linie I-I von F i g. 1
und
Ein an einem Vergrößerungsgerät, von dem nur ein
Teil einer Objektivplatine 1 sichtbar ist, angebrachtes, ein beispielsweise fünflinsiges Objektiv 2 aufnehmendes
Gehäuse 3 enthält eine schlitzförmige öffnung 4 in einer Ebene normal zur Objektivachse 2a, in dem ein in
Richtung der Pfeile /verschiebbarer Schlitten 5 geführt ist. Dieser kann innerhalb der öffnung 4 zwei
Endstellungen einnehmen, von denen die eine in F i g. 1 und die zweite in F i g. 2 dargestellt ist Wie aus F i g. 3
ersichtlich ist, ist die öffnung 4 im Gehäuse 3 so angeordnet, daß der Schlitten 5 im Zwischenblendenraum
des Objektivs 2 zwischen zwei Linsengruppen 2b und 2c geführt ist, der in normalen Objektiven eine in
ihrer öffnung verstellbare Blende aufnimmt.
Der Schlitten 5 umfaßt zwei in den Zwischenblendenraum einführbare Elemente, nämlich eine in ihrem
Querschnitt veränderbare Irisblende 6 und noch näher zu beschreibende Lichtleitmittel 7. Je nach der
Endstellung, die der Schlitten 5 einnimmt, befindet bzw.
befinden sich entweder die Irisblende 6 oder die Lichtleitmittel 7 im Zwischenblendenraum und somit im
Strahlengang des Objektivs 2. Bei der Stellung, in der die Irisblende 6 wirksam ist, kann der durch das
Objektiv geleitete Lichtstrom durch Verändern der Stellung der einzelnen Blendenlamellen 8 über den
Verstellhebel 9 beeinflußt werden. Diese Schlittenstellung wird also für den Kopiervorgang eingehalten, bei
dem die Belichtung des lichtempfindlichen Materials erfolgt Um vor einer solchen Belichtung die dabei
notwendige Lichtintensität bzw. die Belichtungszeit auf der Projektionsebene des Vergrößerungsgerätes meßtechnisch
bestimmen zu können, wird vielfach diffuses Licht in dieser Ebene benötigt. Dazu ist oberhalb der
Irisblende 6 mittels eines um eine Achse 10 drehbaren Hebels 11 eine an diesem befestigte Streuscheibe 12 in
den Strahlengang des Objektivs 2 einschwenkbar, durch die die gewünschte Streuwirkung des Lichtes erzielt
wird. Bei eingeschwenkter Streuscheibe 12 bezieht sich also eine Lichtmessung auf der Projektionsebene auf die
mittlere Dichte der projizierten Bildvorlage.
Für die Messung der Farbzusammensetzung des Kopierlichtes wird der Schlitten in die Endstellung
gebracht in der die Lichtleitmittel 7 sich im Strahlengang des Objektivs 2 befinden.
Diese bestehen beispielsweise aus einem innen reflektierenden Lichtleitschacht Ta und einer mit diesem
verbundenen, in der in F i g. 2 dargestellten Endstellung des Schlittens 5 im Zwischenblendenraum angeordneten
Streuscheibe 7b. Die Streuscheibe Tb nimmt das zu
messende Kopierlicht auf und strahlt es in den Lichtleitschacht Ta ab, der eine Lichtaustrittsöffnung 7c
und eine Umlenkfläche Td aufweist die so orientiert ist,
daß das Licht im Lichtleitschacht in der durch die Richtungspfeile in Fig.3 gekennzeichneten Weise
umgelenkt und fortgeleitet wird, den Lichtleitschacht durch die öffnung Tc verläßt und auf beispielsweise drei
im Gehäuse 3 befindliche lichtelektrische Wandler 13, 14,15 fällt von denen jeder für eine verschiedene der
drei Grundfarben Rot Grün, Blau sensibilisiert ist Diese Sensibilisierung wird beispielsweise dadurch erreicht
daß jedem einzelnen lichtelektrischen Wandler je ein Farbfilter in einer verschiedenen Grundfarbe vorgeschaltet
ist beispielsweise ein Rotfilter vor dem
ein Blaufilter vor dem Wandler 15. Der in Fig.3 im
beispielsweise ein Fotowiderstand.
Zwischenblendenraum so gemischt daß bei der Ableitung des Meßlichtes aus diesem Raum keine
weiteren Mischorgane erforderlich sind, um farblich homogenes Licht gleichzeitig auf mehrere lichtelektrische
Wandler leiten zu können. Die Streuscheibe Tb, die als solche eine zusätzliche Mischwirkung ausübt, ist in
diesem Anwendungsfall unter Ausnutzung ihrer lichtleitenden Eigenschaften eingesetzt
Um den auf die lichtelektrischen Wandler 13, 14, 15 auftreffenden Lichtstrom dosieren zu können, sind
zwischen der Lichtaustrittsöffnung Tc und diesen drei
getrennte Lichtkanäle 17, 18, 19 vorgesehen, deren Querschnitte beispielsweise durch drei in entsprechende
Gewindebohrungen 20, 21, 22 einführbare Lichtdosierschrauben 23, 24, 25 kontinuierlich veränderbar sind.
** Durch entsprechende Einführung der Schrauben in die
einzelnen Lichtkanäle ist das Meßgerät in bekannter Weise eichbar.
Es ist auch möglich, das Meßgerät für mehr als eine Eicheinstellung einzurichten. Dazu werden die Lichtkanäle
17,18,19, die mit den entsprechenden Schrauben 23,24,25 versehen sind, beispielsweise in einem in einer
Führung des Gehäuses 3 drehbaren Ring 26 angeordnet der eine oder mehrere weitere Gruppen von Lichtkanälen
mit veränderbarem Querschnitt aufnimmt, beispielsweise die Lichtkanäle 27, 28, 29 mit entsprechenden
Gewindebohrungen 30,31,32, in die Lichtdosierschrauben
einführbar sind.
Durch Drehen des Ringes 26 um dessen mit der Objektivachse 2a zusammenfallende Drehachse können
die einzelnen Gruppen von Lichtkanälen über die entsprechenden lichtelektrischen Wandler gedreht
werden, wodurch das Meßgerät jeweils für eine andere Eicheinstellung vorbereitet ist, beispielsweise für Belichtungen
auf ein Kopiermaterial mit vom ersten verschiedenen Charakteristika.
Die lichtelektrischen Wandler 13,14,13 sind mit einer
nicht gezeigten Meßschaltung zur Auswertung der aufgenommenden Lichtsignale verbunden, die beispiels-
weise ebenfalls im Gehäuse 3 untergebracht ist. Es kann sich dabei beispielsweise um eine Brückenschaltung
handeln, deren Abgleichzustand durch zwei Gruppen 33, 34 von je zwei Anzeigelampen, die jeweils eine
Lichtwaage bilden, angezeigt wird. Dabei wird durch die Lichtwaage 33 beispielsweise das Verhältnis der
Grundfarben Rot und Blau und durch die Lichtwaage 34 das Verhältnis der Grundfarben Rot und Grün
angezeigt.
Eine ebenfalls im Gehäuse untergebrachte (nicht gezeigte) Spannungsquelle ist durch einen Schalter 35
mit der Meßschaltung verbindbar. Eine in diesem Zusammenhang beispielsweise einsetzbare Schaltungsanordnung
ist in der DT-OS 25 05 033 beschrieben.
Die beschriebene Lösung ist nicht auf einen Anwendungsfall beschränkt, bei dem drei lichtelektrische
Wandler gleichzeitig über Lichtleitmittel dem zu messenden Kopierlicht ausgesetzt werden. Es kann
beispielsweise nur ein einziger Wandler vorhanden sein, der für alle drei Grundfarben empfindlich ist In einem 2<i
solchen Fall enthalten die im Ring 26 vorgesehenen Lichtkanäle 17,18,19 bzw. 27, 28, 29 zusätzlich zu den
Lichtdosierschrauben noch je ein Farbfilter, nämlich der Lichtkanal 17 beispielsweise ein Rotfilter, der Lichtkanal
18 ein Grünfilter und der Lichtkanal 19 ein Blaufilter, so daß nur mehr Licht der dem jeweiligen Filter
entsprechenden Farbe die einzelnen Lichtkanäle verlassen kann. Durch Drehen des Ringes 26 können die den
einzelnen Grundfarben entsprechenden Farbfilter dem lichtelektrischen Wandler nacheinander zugeordnet und «ι
so in bekannter Weise eine Messung der Farbzusammensetzung des Kopierlichtes erreicht werden. Die
dazu benötigte Meßschaltung kann beispielsweise eine Brückenschaltung sein, in der der lichtelektrische
Wandler einen Zweig bildet. Eine solche Meßschaltung ist beispielsweise in der DT-OS 24 49 893 beschrieben.
Es sind jedoch auch andere Meßschaltungen denkbar, deren Ausführung hauptsächlich von der Art der
verwendeten lichtelektrischen Wandler abhängt.
In einer weiteren Ausführungsform greift anstatt des
Schlittens 5 eine (nicht dargestellte) an sich bekannte Revolverblende, die eine gewisse Anzahl von Blendenöffnungen
verschiedenen Querschnitts aufweist, in den Zwischenblendenraum des Objektivs ein. Eine dieser
öffnungen enthält Lichtleitmittel, die in analoger Weise wie die auf dem Schlitten 5 befindlichen ausgeführt sein
können, um das Licht aus dem Zwischenbiendenraum auf im Gehäuse 3 befindliche lichtelektrische Wandler
zu leiten, wenn sie durch entsprechende Drehung der Revolverblende in diesen Zwischenbiendenraum eingeführt
werden. In den anderen Stellungen der Revolverblende sind die jeweils eingeführten Blendenöffnungen
wirksam, die den Lichtstrom durch das Objektiv beeinflussen.
Es ist nicht unbedingt nötig, Licht aus dem Zwischenbiendenraum über Lichtleitmittel auf außerhalb
dieses Raumes befindliche lichtelektrische Wandler zu leiten. Es sind nämlich Ausführungsbeispiele denkbar
bei denen für einzelne Grundfarben sensibilisierte lichtelektrische Wandler unmittelbar in den Zwischenbiendenraum
zwischen einzelne Linsen des Objektivs für die Dauer der Messung einführbar sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Meßgerät mit mindestens einem lichtelektrischen Wandler zur Bestimmung der Farbzusammensetzung
des Kopierlichtes bei fotografischen Vergrößerungsgeräten,
gekennzeichnet durch Mittel (5) zum zentralen Einbringen entweder mindestens eines lichtelektrischen Wandlers (13,14,
15) oder von Lichtleitmitteln (7) für das Meßlicht in den Zwischenblendenraum eines Projektionsobjektivs(2).
2. Meßgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lichtleitmittel eine Streuscheibe (7 b) und einen zwischen dieser und dem(n)
lichtelektrischen Wandlern) (13,14,15) angeordneten
Lichtleitschacht (7a,) umfassen.
3. Meßgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die einbringbaren
lichtelektrischen Wandler (13, 14, 15) bzw. die Lichtleitmittel (7) auf einem Schlitten (5) angeordnet
sind.
4. Meßgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Schlitten (5) eine Irisblende (6)
mit verstellbaren Blendenlamellen (8) angeordnet ist
5. Meßgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß oberhalb der Irisblende (6) eine weitere Streuscheibe (12) einschwenkbar ist
6. Meßgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die einbringbaren
lichtelektrischen Wandler (13, 14, 15) bzw. die Lichtleitmittel (7) auf einer in den Zwischenblenden-·
raum des Objektivs (2) einführbaren Revolverblende angeordnet sind, die eine Anzahl von Blendenöffnungen
mit verschiedenem Querschnitt aufweist
7. Meßgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
den Lichtleitmitteln (7) und den lichtelektrischer! Wandlern (13,14,15) Lichtkanäle (17,18,19; 27,28,
29) veränderbaren Querschnitts vorgesehen sind.
8. Meßgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Lichtkanäle in einem
drehbaren Ring (26) befinden, dessen Drehachse mh der Achse (2a)dzs Objektivs (2) zusammenfällt.
9. Meßgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die EIemente
der dem oder den lichtelektrischen Wandlern (13,14,15) nachgeordneten Meßschaltung in einem
das Objektiv (2) aufnehmenden Gehäuse (3) angeordnet sind.
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