DE1597450A1 - Kamera - Google Patents
KameraInfo
- Publication number
- DE1597450A1 DE1597450A1 DE19671597450 DE1597450A DE1597450A1 DE 1597450 A1 DE1597450 A1 DE 1597450A1 DE 19671597450 DE19671597450 DE 19671597450 DE 1597450 A DE1597450 A DE 1597450A DE 1597450 A1 DE1597450 A1 DE 1597450A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- factors
- factor
- adjustment
- resistance
- camera
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B7/00—Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly
- G03B7/08—Control effected solely on the basis of the response, to the intensity of the light received by the camera, of a built-in light-sensitive device
- G03B7/081—Analogue circuits
- G03B7/087—Analogue circuits for control of both exposure time and aperture
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B7/00—Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly
- G03B7/08—Control effected solely on the basis of the response, to the intensity of the light received by the camera, of a built-in light-sensitive device
- G03B7/081—Analogue circuits
- G03B7/089—Analogue circuits for storage of exposure value in mirror reflex cameras
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Exposure Control For Cameras (AREA)
Description
ZEISS IKON AQ Stuttgart, 2?. Juni 1967
zu E-Pat 8518
"Kamera"
Die Erfindung betrifft eine Kamera, vorzugsweise eine einäugige Spiegelreflexkamera, mit durch das
Aufnahmeobjektiv beleuchtetem Fotowiderstand.
Bei bekannten Einrichtungen dieser Art befindet sich das Iichtme33ende Organ in Einfallsrichtung des Lichtes
hinter der Kamerablende. Infolge der Trägheitserscheinungen von Fotowideratänden wird das Ergebnis der
Meßung verzögert angezeigt bzw. in einer irgendwie gestalteten Automatik verzögert zur Auewirkung kommen.
Da während dieser Verzögerungszeit die Blendeneinstellung nicht stillsteht, wird zwangsläufig eine jeweils zu
große oder zu kleine Blende ermittelt, Je nachdem die Blendenwahl bei kleinster bzw. größter Blende
begonnen wurde. Dieser Nachteil kann vermieden werden, wenn dae lichtmeesende Organ etete der ObjektraumbaLeuchtung
ausgesetzt bleibt, ohne daß liohtschwächende
Mittel ihr vorgeschaltet werden« Diee kann bekanntlich dadurch geschehen, daß der Fotowideretand
an der Kameraaußenwand, vornehmlich an der des Objektivträgere angebracht wird. Iut der Fotowiderstand
009819/0969,
BAD ORIGINAL /
ina Innere der Kamera verlegt, und wird er durch das
Objektiv ausgeleuchtet, so muß dafür gesorgt werden, daß die Meßung stets bei vollgeöffneter Blende bzw.
bei einem festgelegten konstanten Blendenwert (Anfangswert) durchgeführt wird.
Bei einäugigen Spiegelreflexkameras ist es üblich, den Fotowiderstand über den Klappspiegel der Kamera
durch das das Objektiv durchsetzende Licht auszuleuchten. Beim Verschlußauslösen gibt der Klappspiegel die Belichtung
des Aufnahmematerials frei und unterbricht dadurch die Ausleuchtung des PotoWiderstandes. Sein
Meßwert, der zu Steuerungen, u.a. der Verschlußzeit dienen soll, geht dabei verloren· Es müssen
daher Vorkehrungen getroffen werden, die den Meßwert speichern. Dies geschieht zum Beispiel dadurch, daß
vor der Auslösung des Verschlußes durch das Abtasten dee Zeigers eines Belichtungsmesners der gemessene
Wert bereitgestellt wird. Dies setzt die Verwendung eines Meßinstrumentes voraus, dessen notwendige Bxistene
bei einer Reihe von neussei ti ionen Kameras nicht mehr
gegeben ist, sum Beispiel bei automatisch arbeitenden
Kameras, bei denen die Überprüfung der von der Automatik ermittelten Einstellgrößen durch eine Lampenlndikation
erfolgen kann.
009819/0969 BAD ORIGINAL
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, auf einen Belichtungsmesser zu verzichten, womit die "bisher üblichen
Methoden zur Speicherung der Aufnahmefaktoren entfallen.
Erfindungsgemäß erfolgt eine vor der Verschlußauslösung au.rchzufiihrtxi.de Spc: aherung aller zur lichtwertgerechten
Aufnahme "benötigten Aufnahmefaktoren in einer diese Faktoren nachbildenden WiderStandsgruppe bzw.
einem Funktionspotentiometer, wobei diese Faktoren mit Ausnahme eines voreinstellbar sind, während der
verbleibende Faktor, ebenfalls als Widerstand nachgebildet, bei seiner Variation bis zum Abgleich ein
konstantes Widerstandsverhältnis zwischen dem Fotowiderstand und der Widerstandsgruppe herstellt und
die daraus resultierende Teil^spannung über elektronische Tor- bzw. Yerstärkerschaltungen den Abgleichwert
des noch einzustellenden Faktors unmittelbar oder mittelbar, zum Beispiel über das mechanische Einstellglied
dieses Faktors vorzugsweise elektromagnetisch begrenzt.
Weitere Merkmale der Erfindung sind den Unteransprüchen
und der nachfolgenden Beschreibung zu entnehmen.
Gemäß Fig. 1 wird beim Betätigen des Kameraauslusers
zunächst der Schalter 2 geschlossen, der den Magneten
009819/0968-, -y> - 4 -BAD ORtGiNAtL Iir *'■
und den elektronischen Verstärker 3 (Fig. 2) an Spannung legt. Die Kontakte a, b und c, d stellen die
Anschlüsse gemäß Fig. 2 dar. Das Betätigen des Auslösers 1 hat ferner zur Folge, daß der Sperrhebel 5,
der um die Achse 6 drehbar gelagert ist und unter der Spannung der Feder 7 steht, entgegen dem Uhrzeigersinn
gedreht wird. Dabei wird durch die Nase 8 die Zahnstange 9 freigegeben, die sich unter der Wirkung der
Feder 10 bewegt. Damit wird das Zahnrad 11 gedreht,
das auf der Achse 12 liegt, die den Schleifer 13 der Widerstandsgruppe 14 (Fig. 3) betätigt, über die
Gehäuseplatte 15 der Widerstandsgruppe 14 werden die DIN-Empfindlichkeit und die Zeit eingegebe'i, wenn die
Zahnstange 9 auf den Blendenverstellring bzw. den Blendenanschlag einwirkt.
Ist die Solleinstellung der Blende erreicht, so fällt der Magnetanker 18 ab, dessen Arretierung durch den
Sperrhebel 16 der Steuerstange 17 bereits beim Betätigen des Auslösers 1 aufgehoben wurdee Der
Anker 1ü 3teht unter der Wirkung der Feder 19, der als zweiarmiger Hebel ausgebildet ist. Seine Nase 18a
greift dann in die Verzahnung der Zahnstange 9 ein und legt diese fest. Gleichzeitig wird der Sperrhebel
20 gegen den Uhrzeigersinn unter der Wirkung der Feder 21 verachwenkt und gibt dabei den Steuerhebel
frei, der um die Achse 23 dreht. Seine Schwenkbewegung
009819/0969 _s-
wird dadurch begrenzt, daß der Anschlag 24 auf die Stirnfläche der Zahnstange 9 trifft. Damit ist die
Kamerablende, die nicht näher dargestellt ist, eingestellt. Der abfallende Anker 18 schließt den Schalter
einer nicht näher beschriebenen VerBChlußelektronik, über die Kontakte e und f.
Die Erfindung geht davon aus, daß als Kameraverschluß
jede an sich bekannte Bauart dienen kann. Wird zum Beispiel ein rein mechanischer Verschluß benutzt,
so wird dieser unmittelbar durch die Steuerbewegung
des Ankers 18 ausgelöst, sodaß der Schalter 25 sich erübrigte
Die Rückführung der Zahnstange 9 und des Ankere 18 in ihre Ausgangslage erfolgt über die Exzenterscheiben
26 und 27, die beim Betätigen des Spannhebels der
Kamera 3ich einmal um ihre Achae drehen und dabei die Hückführung der ihnen zugeordneten Steuerelemente
bewirken.
Der Fig. 2 ist schematlach der der Erfindung zugrunde
liegende Schaltplan zu entnehmen.. Die Batterie 28 wird über den Schalter 2 an den Meßkreie und den- Schaltverstärker 3 angeschloaeen· Im Eingangekrei· dieeee
Verstärkers liegen dit Widerstandagruppe H und der
fotowiderstand 29-und zwar in Serie zueinander. Die
Teilepannung dee lOtowideretandta 29 wird über dit
009819/0969
BADOFHGfNAL * - 6 -
Wird die Blende als letzter Einsteilfaktor derart betätigt, daß die Teilepannung am Fotowiderstand, die
anfänglich unterhalb derjenigen Spannung liegt, die für das Abschalten des Magneten 4- maßgeblich ist,
durch Verstellen des den Blendenfaktor eingebenden Gliedes den resultierenden Widerstand der Widerstandsgruppe 14 verkleinert, so wird bei einem bestimmten
Blendenwert der Spannungswert erreicht, bei dem der Schaltverstärker die Abschaltung des Magneten 4 bewirkt..
Bei der Einstellung des Zeitstellgliedes als letzter Paktor, muß der an der Widerstandsgruppe sich ergebende resultierende Widerstand vor dem anzustrebenden Abgleich kleiner sein, als der Fotowiderstand,
In diesem Fall müssen im Schaltplan der Fig. 2 der Fotowiderstand 29 und die Widerstandsgruppe 14
vertauscht werden.
Fig. 4 zeigt schematisch eine Widerstandsgruppe mit den
verstellbaren Aufnahmefaktoren, bei der die Blende als letzter Faktor eingegeben wird· Zwischen den beiden
festen Führungen A und B liegen die je für eich verstellbaren Sohieber für die Zeit, DIN-Zahl und Blende. Der
Zeitachiober ist gegenüber den DIN-Sohieber und der DIN-Sohieber gegenüber dem Blendenschieber gerastet, sodafl
009819/0969 - 7 "
BAD ORIGINAL
159745Ü
bei der Verstellung das Zeiiechiebers der BIN- und
Blendenschieber mitgenommen wird. Ebenso nimmt die Verstellung
des DIN-Sehiebers den Blendenschieber mit, ohne den Zeitachieber mitzunehmen. Die Rasterung wirkt also
nur in einer Richtung. Der vorgenommenen Aufteilung der Eingangswider3tände liegt die ideale Kennlinie eines
Fotowiderstandts mit ύ 2 Steigung zugrunde. Die
einzelnen Widerstände 3ind über leitende Verbindungen
durch die auf den Schiebern befindlichen Kontaktbrücken G, D, P und G- miteinander verbunden. Die Kontaktbrücke
G schleift auf der elektrischen Ableitung. In dem Fenster H sind die voreinsteilbaren Werte sichtbar.
Der Pfeil K zeigt die einer bestimnten Beleuchtung des Fotov/iderstandes zugeordnete Blende an. Die Kontaktbrücke
G zeigt„auf den resultierenden Widerstand in
kJT-der Widerstandsgruppe an. Diesem resultierenden
Abgleichwiderstand entspricht eine Beleuchtung des Fotowiderstandes von 12 500 asb, was einer Lux-Zahl von
64 auf dem Fotowiderstand gleichkommt«,
009819/0969 " 8 "
Claims (4)
1. .Kamera, vorzugsweise einäugige Spiegelreflexkamera mit
durch das Aufnahmeobjektiv beleuchtetem Fotowiderstand,
gekennzeichnet durch eine vor der Verschlußauslösuiig
durchgeführten Speicherung aller zur Iichtwertgerechten
Aufnahme benötigten Aufnahmefaktoren in einer diese Faktoren nachbildenden Widerstandsgruppe bzw. einem
Funktionspotentiometer, wobei diese Faktoren mit Ausnahme eines voreinstellbar sind, während der verbleibende
Faktor, ebenfalls als Widerstand nachgebildet, bei seiner Variation bis zum Abgleich ein
konstantes Widerstandsverhältnis zwischen dem Fotowiderstand
und der Widerstand-egruppe herstellt und die darauB resultierende Teilwspannurg über elektronische
Tor- bzw. Verstärkerschaltungen den Abgleichwert des noch einzustellenden Faktors unmittelbar oder mittelbar,
zum Beispiel über das mechanische Einstellglied dieses Faktors vorzugsweise elektromagnetisch begrenzt.
2. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerstandsgruppe aus einer Reihe von einzelnen
Widerständen besteht, die durch die Wahl der voreinstellbaren Faktoren und des zum Abgleich dienenden
verstellbaren Faktors derart miteinander kombinierbar
009819/09 69 _ g _
BAD ORIGtNAU
sind, daß bei vorgegebenen Stellwegen der voreinateilbaren
Faktoren der zum Abgleich erforderliche Stellweg zur Einstellung des noch einzugebenden Paktore
dient»
3. Kamera nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines Funktionspotentiometers als
Widerstandsgruppe, die Verstellbarkeit des Potentiometergehäuses zur Eingabe der voreinstellbaren Faktoren,und
der Abgleichweg des Potentiometerschleifers zur Eingabe des noch verbleibenden Faktors dient.
4. Kamera nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Verwendung einer Springblende als Objektivblende,
bei der der Blendensteuerung beim Auslösen des Verschlußes auf einen Anschlag springt, dessen Lage
in Hinblick auf den für die Aufnahme benötigten Blendenwert vorermittelt ist.
ZEISS IKON AKTIENGESELLSCHAFT in Ger/TVollm. 72/66
jL
009819/0969 BAD ORIGIN/ML
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEZ0012923 | 1967-06-29 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1597450A1 true DE1597450A1 (de) | 1970-05-06 |
Family
ID=7622898
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671597450 Pending DE1597450A1 (de) | 1967-06-29 | 1967-06-29 | Kamera |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3528351A (de) |
CH (1) | CH466958A (de) |
DE (1) | DE1597450A1 (de) |
FR (1) | FR1571113A (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1936544A1 (de) * | 1969-07-18 | 1971-01-28 | Leitz Ernst Gmbh | Schaltungsanordnung fuer Belichtungsmesser |
JPS571813B1 (de) * | 1971-05-31 | 1982-01-13 |
-
1967
- 1967-06-29 DE DE19671597450 patent/DE1597450A1/de active Pending
-
1968
- 1968-05-08 CH CH687768A patent/CH466958A/de unknown
- 1968-06-24 US US739339A patent/US3528351A/en not_active Expired - Lifetime
- 1968-06-26 FR FR1571113D patent/FR1571113A/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3528351A (en) | 1970-09-15 |
CH466958A (de) | 1968-12-31 |
FR1571113A (de) | 1969-06-13 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1806392A1 (de) | Belichtungsmesser fuer Kamera mit elektronischem Verschluss | |
DE2554364A1 (de) | Belichtungsanzeigevorrichtung fuer eine kamera mit mehrfachsteuerungssystem fuer die belichtung | |
DE1916801A1 (de) | Blitzlichtkamera mit einer Einrichtung zur automatischen Belichtungssteuerung | |
DE6601368U (de) | Photographische kamera mit selbsttaetiger belichtungseinstellung | |
DE1472696A1 (de) | Photographische Kamera mit selbsttaetiger Filmempfindlichkeitseinstellvorrichtung | |
DE1597450A1 (de) | Kamera | |
DE2060187A1 (de) | Einrichtung zum automatischen Steuern der Belichtung einer einaeugigen Spiegelreflexkamera | |
DE2520449B2 (de) | Kamera zur Verwendung mit einem elektronischen Blitzlichtgerät | |
DE1935466C3 (de) | Fotografische Kamera mit einer batteriegespeisten elektronischen Belichtungssteuereinrichtung | |
DE6602026U (de) | Photographische kamera | |
DE2236660A1 (de) | Spiegelreflexkamera | |
DE2900411A1 (de) | Fotografische bildaufnahmeeinrichtung mit einer stehbildkamera und einem elektronenblitzgeraet | |
DE2058680B2 (de) | Blendenverschluß | |
AT268041B (de) | Photographische Kamera mit einer auf elektronischer Basis arbeitenden Einrichtung zur Belichtungszeitbildung | |
DE2059904B2 (de) | Kamera mit einer Belichtungsanzeigevorrichtung | |
DE1622212C3 (de) | Kamera mit einem elektronischen Verschluß und einer Blitzlichtautomatik | |
DE1472635C (de) | Vorrichtung für einen elektronisch gesteuerten Verschluß zur Vorausermittlung des sich ergebenden Belichtungswertes | |
DE1522084C (de) | Schaltungsanordnung fur einen elektro nisch gesteuerten Kameraverschluß | |
DE916929C (de) | Kamera mit eingebautem Belichtungsregler | |
DE1299217B (de) | Photographische Kamera mit elektronisch gesteuerter Belichtungszeitbildung | |
AT257350B (de) | Photographische Kamera mit einer von einem Photowiderstand gesteuerten Einrichtung zur Belichtungszeitbildung auf elektronischer Basis | |
DE2558617A1 (de) | Vorrichtung zur automatischen belichtungssteuerung | |
DE1522095B2 (de) | Vorrichtung zur selbsttaetigen belichtungssteuerung einer kamera | |
DE2235679C3 (de) | Fotokamera mit einer elektronischen VerschluBzeit-Steuervorrichtung | |
AT279342B (de) | Photographische Kamera |