DE2030331C3 - Fotokopiergerät - Google Patents

Fotokopiergerät

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DE2030331C3
DE2030331C3 DE2030331A DE2030331A DE2030331C3 DE 2030331 C3 DE2030331 C3 DE 2030331C3 DE 2030331 A DE2030331 A DE 2030331A DE 2030331 A DE2030331 A DE 2030331A DE 2030331 C3 DE2030331 C3 DE 2030331C3
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DE2030331A
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DE2030331A1 (de
DE2030331B2 (de
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Theo Pierre Cretien Venlo Breuers (Niederlande)
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Canon Production Printing Holding BV
Original Assignee
Oce Van der Grinten NV
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/72Controlling or varying light intensity, spectral composition, or exposure time in photographic printing apparatus

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Control Of Exposure In Printing And Copying (AREA)
  • Photographic Developing Apparatuses (AREA)
  • Control Or Security For Electrophotography (AREA)
  • Exposure Or Original Feeding In Electrophotography (AREA)
  • Projection-Type Copiers In General (AREA)
  • Optical Systems Of Projection Type Copiers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Fotokopiergerät, bei dem die abzulichtende Vorlage kontinuierlich durch den Belichtungsbereich hindurchgeführt wird, und an dem eine Einrichtung zur Änderung der Fördergeschwindigkeit und eine Einrichtung zur Änderung der Beleuchtungsstärke durch die Lichtquelle der Kopiereinrichtung vorgesehen ist.
Es sind zahlreiche Ausführungsformen derartiger Kopiergeräte bekannt. Sie enthalten oft einen rotierenden Glaszylinder, in dem eine Lichtquelle in Form einer Lampe angeordnet ist, sowie ein Fördersystem, durch welches der Belichtungssatz (lichtempfindliches Material und darübergelegte Vorlage) gegen den Zylinder gepreßt und an der Lichtquelle vorbeigeführt wird. An derartigen Kopiergeräten enthält die Einrichtung zur Änderung der Fördergeschwindigkeit einen Antriebsmechanismus, der mechanisch oder elektrisch verstellt werden kann, während eine Änderung der Beleuchtungsstärke dadurch erzielt werden kann, daß die Intensität der Lichtquelle geändert wird oder daß ein größerer oder kleinerer Teil der von der Lichtquelle ausgehenden Strahlung abgeblendet wird.
Da die Lichtdurchlässigkeit der in der Praxis
benutzten Vorlagen ebenso wie die Lichtempfindlich- einem bevorzugten
keit verwandter Kopiermaterialien innerhalb weiter Grenzen unterschiedlich sein kann, muß die Beleuchtung der Art des Belichtungssatzes von Fall zu Fall angepaßt werden. Wenn die zu kopierende Vorlage sehr lichtdurchlässig ist und/oder wenn das Kopiermateriai sehr lichtempfindlich ist, muß die Fördergeschwindigkeit größer und/oder die Beleuchtungsstärke kleiner als in denjenigen Fällen sein, wenn die Vorlage weniger lichtdurchlässig und/oder das Kopiermaterial weniger lichtempfindlich ist
Zur Steuerung der Belichtung sind die bekannten Geräte (US-PS 24 02 929) mit mindestens zwei Einstellgliedern versehen, die z. B. als Einstellknöpfe ausgebildet sein können, von denen einer mit der Einrichtung zur Änderung der Fördergeschwindigkeit und der andere mit der Einrichtung zur Änderung der Beleuchtungsstärke verbunden ist. Für jede Einjustierung muß der Benutzer des Gerätes jeden der beiden Einstellglieder in eine geeignete Lage bringen. Deshalb ist es in gewissen Fällen nicht zu vermeiden, daß Fehleinstellungen erfolgen und nicht zufriedenstellende Kopien hergestellt werden. Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, derartige Schwierigkeiten möglichst weitgehend zu vermeiden.
Ein Fotokopiergerät der eingangs genannten Art ist erfindungsgemäß gekennzeichnet durch ein einziges Einstellglied, Jas zur Steuerung der Belichtung zwischen einer Anfangslage und einer Endlage beweglich ist und während einer derartigen Bewegung entlang einem Teil seines Bewegungsbereichs nur die Einrichtung zur Änderung der Fördergeschwindigkeit betätigt und während des restlichen Bewegungsbereichs, der durch die Lage für die maximale Fördergeschwindigkeit begrenzt ist, nur die Einrichtung zur Änderung der Beleuchtungsstärke betätigt, so daß in dem ersten Bewegungsbereich die Belichtung durch Änderung der Fördergeschwindigkeit bei konstanter Beleuchtungsstärke gesteuert wird, während in dem restlichen Bewegungsbereich die Belichtung durch Änderung der Beleuchtungsstärke bei konstanter maximaler Fördergeschwindigkeit gesteuert wird.
In dieser Weise kann die Belichtung in jedem Einzelfall durch eine einzige Handbewegung eingestellt werden, wobei die Fördergeschwindigkeit und die Beleuchtungsstärke stets auf die besten Werte für eine geeignete Benutzung des Geräts eingestellt sind.
Welches der maximale Wert der Fördergeschwindigkeit ist, hängt u. a. von der Art des Geräts ab. Bei einfachen Geräten, bei welchen der Benutzer die Vorlage und das Kopiermaterial dem Gerät zuführen muß, diese nach der Belichtung trennen muß und das Kopiermaterial in den Entwicklungsabschnitt einführen muß, so daß alle Vorgänge von Hand durchgeführt werden müssen, muß dieser Wert niedriger gewählt werden (z. B. 4,5 bis 5 m/min) als für automatische Geräte, bei denen beispielsweise der Benutzer nur die Vorlage zuführen muß, während die Zufuhr des Kopiermaterials und die Trennung automatisch erfolgt.
Das Steuerglied bei dem Gerät der Erfindung kann mit der Einrichtung zur Änderung der Fördergeschwindigkeit und mit der Einrichtung zur Änderung der Beleuchtungsstärke in vielfäliger Weise gekoppelt werden, wobei ferner je nach der Ausführungsform dieser Einrichtung elektrische Einrichtungen (veränderliche Widerstände, Potentiometer u. dergl.) oder mechanische Einrichtungen (Spindeln, Schneckenräder, Zahnräder oder dergl.) Verwendung finden können. Bei
enthält der Steuermechanismus einen Drehknopf, der mit einem Zahnradsegment in Eingriff steht, welches bei einer Drehung des Knopfs aus der Anfangslage zu der Endlage aufeinanderfolgend ein erstes Zahnrad dreht, welches mit der Einrichtung zur Änderung der Fördergeschwindigkeit gekoppelt ist, und danach ein zweites Zahnrad, welches mit der Einrichtung zur Änderung der Beleuchtungsstärke gekoppelt ist. Dabei ist das Zahnradsegment außer Eingriff mit dem zweiten Zahnrad, wenn das erste gedreht wird, bzw. umgekehrt, wobei höchstens eine geringe Überlappung auftritt
Anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele soll die Erfindung näher erläutert werden. Es zeigt
F i g. 1 ein Ausführungsbeispiel mit einer elektrischen Einrichtung gemäß der Erfindung;
Fig.2 eine graphische Darstellung der Fördergeschwindigkeit und der Lichtintensität beim Kopiergerät gemäß der Erfindung;
Fig.3 einen schematischen Querschnitt durch ein Ausführungsbeispiel mit einer mechanischen Einrichtung;
Fig.4 eine Schnittansicht entlang der Linie IV-IV in Fig. 3.
In Fig. 1 ist ein Drehknopf 1 an einer Spindel befestigt, die drehbar gelagert ist. An der Spindel 2 sind ferner Gleitkontakte 3 und 4 von Spannungsteilern 5 bzw. 6 befestigt. Der Spannungsteiler S enthält einen Widerstand 7, der Anschlüsse 8 und 9 sowie eine elektrische Verbindungsstelle 10 aufweist. Der Spannungsteiler 6 enthält einen Widerstand 7 mit Anschlüssen 12 und 13 sowie eine elektrische Verbindungsstelle 14. In dem Spannungsteiler 5 ist ein Teil des Widerstands zwischen dem Anschluß 9 und der Verbindungstelle 10 durch die Verbindung 15 kurzgeschlossen. In dem Spannungsteiler 6 ist der Teil des Widerstandes zwischen dem Anschluß 12 und der Verbindungsstelle 14 durch die Verbindung 16 kurzgeschlossen. Über die Anschlüsse 17 und 18 wird an die Spannungsteiler 6 und 7 eine Spannung V angelegt. Die Ausgangsspannung Vi des Spannungsteilers 5 tritt zwischen den Anschlüssen 19 und 20 und die Ausgangsspannung V2 des Spannungsteilers 6 tritt zwischen den Anschlüssen 21 und 22 auf. Wenn der Drehknopf aus der Anfangslage in die Endlage (im Uhrzeigersinn in Fig. 1) gedreht wird, steigt die Spannung Vi allmählich an und erreicht den Wert der angelegten Spannung V, wenn der Gleitknopf 3 die Verbindungsstelle 10 passiert. Die Spannung V2 bleibt während dieser Zeitspanne konstant und hat den Betrag der angelegten Spannung V.
Wenn der Knopf 1 weitergedreht wird, nachdem die Gleitkontakte 3 und 4 über die Verbindungsstellen 40 und 14 hinweggeführt wurde, ändert sich die Spannung Vi nicht mehr, während die Spannung V2 abnimmt, bis sie den Wert 0 in der Endlage des Knopfes 1 erreicht hat.
Die Spannung Vi wird in an sich bekannter Weise dazu benutzt, die Drehzahl des elektrisch gesteuerten Antriebsmotors zum Antrieb der Fördereinrichtung des Kopiergeräts zu ändern. Die Spannung V2 wird in ebenfalls an sich bekannter Weise dazu benutzt, die Energieversorgung der kopierenden Lichtquelle des Gerätes zu ändern. In dieser Weise ist es möglich, mit einer einzigen Drehung des Knopfs 1 den gesamten < Belichtungsbereich des Geräts zu steuern. Entlang eines Teils des Einstellbereichs wird die Fördergeschwindigkeii bei konsianier Lichiiniensiiät der Lichiqueiie gesteuert. Entlang des restlichen Teils des Einstellbereichs wird die Lichtintensität bei konstanter Fördergeschwindigkeit gesteuert Die sich ergebenden Verhältnisse sind in F i g. 2 graphisch dargestellt
Es ist zu beachten, daß die Schaltung in F i g. 1 dazu dienen soll, die Einrichtungen zur Regulierung der Fördergeschwindigkeit und der Lichtintensität zu steuern, und daß der elektrische Widerstand davon groß in Vergleich zu dem Innen widerstand des Spannungsteilers 5 bzw. 6 ist, was z. B. der Fall ist, wenn diese Einheit Transistor- oder Thyristorschaltungen enthält, die mit Hilfe der Spannung Vi und V2 gesteuert werden.
Wenn die betreffenden Einheiten einen verhältnismäßig niedrigen Widerstand haben, haben kurzgeschlossene Teile der Widerstände 7 und 11 immer einen beträchtlichen Einfluß und bewirken, daß die Spannungen Vi und Vj entlang den betreffenden Teilen des Einstellbereichs nicht absolut konstant sind. (Vergleiche gestrichelte Linie in F i g. 2)
Derartige Abweichungen können dadurch vermieden werden, daß die kurzgeschlossenen Teile der Widerstände 7 und 11 durch einen Kontaktstreifen oder Innenwiderstand ersetzt werden.
In Fig.2 ist der Verlauf einer Belichtungssteuerung dargestellt, wobei gleiche Bewegungsabschnitte des Steuerknopfs entlang dem gesamten Einstellbereich zu den selben absoluten Änderungen der Belichtung führen.
Es ist ferner auch möglich, indem z. B. nichtlineare Widerstände 7 bzw. 11 gewählt werden, oder indem eine Parallelschaltung und/oder eine Serienschaiiung von anderen Widerständen zu den Spannungsteilern 5 bzw. 6 erfolgt, eine derartige Einstellung zu erhalten, daß gleiche Bewegungen des Steuerknopfs zu derselben relativen Änderung der Belichtung führen, daß also dieselben prozentualen Änderungen im Vergleich zu dem Betrag der Belichtung in jedem Augenblick erfolgen.
In den F i g. 3 und 4 ist eine Spindel 25 drehbar an der Rahmenplatte 26 und an einem Stützarm 27 an der Platte 26 gelagert. An dem Teil der Spindel 25, der von der Rahmenplatte 26 vorragt, ist ein Drehknopf 28 befestigt. Ein Zahnradsegment 29 ist an der Spindel 25 zwischen der Platte 26 und dem Stützarm 27 befestigt. An jeder Seite der Spindel 25 sind Spindeln 30 und 31 drehbar an dem Rahmen gelagert. An der Spindel 3ö ist ein Zahnrad 32 befestigt, welches mit einem Ritzel 33 mit einer Rastklinke 34 versehen ist.
Mit Hilfe einer Blattfeder 35, die an der Rastklinke 34 angreift und an dem Stützarm 27 befestigt ist, wird das Zahnrad 32 normalerweise in der in F i g. 4 dargestellten Lage gehalten.
Ein Zahnrad 36 mit einem Ritzel 37 ist an der Spindel 31 befestigt Mit Hilfe einer Blattfeder 39, welche an einer Rastklinke 38 des Ritzels 37 angreift, wird das Zahnrad 36 in der dargestellten Lage gehalten.
Wenn der Knopf 28 in Pfeilrichtung gedreht wird, greift das Zahnradsegment 29 an dem Zahnrad 32 an, welches dann gegen die Kraft der Feder 35 das Ende dieser Feder von der Rastklinke 34 abhebt und sich dreht, bis es nahezu eine vollständige Umdrehung gemacht hat. In diesem Augenblick gelangt das Zahnradsegment 29 außer Eingriff mit dem Zahnrad 32, greift aber an dem Zahnrad 36 an, welches sich dadurch zu drehen beginnt. In dieser Weise wird erreicht, daß bei einer Verdrehung des Knopfs 28 die Spindel 30 zuerst gedreht wird, während die Spindel 31 stillsteht und daß darauffolgend die Spinde! 3t gedreht wird, während die
5 6
Spindel 30 stillsteht. einer elektrischen Einrichtung (veränderliche Wider-Die Spindel 30 ist mit einer Einheit zum Ändern der stände, Potentiometer o. dergl.) oder mit einer mechani-Fördergeschwindigkeit des Geräts verbunden. Die sehen Einrichtung (Riemen, Kelten o. dergl.) zu Spindel :*· ist rr.it einer Einheit zur Änderung der Antriebszwecken verbunden werden, je nach den Beleuchtungsstärke der Lichtquelle der Kopiereinrich- . besonderen Eigenarten dieser Einheit,
ti'ng verbunden. Die Spindeln 30 und 31 können mit
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Fotokopiergerät, bei dem der Belichtungssatz durch den Belichtungsbereich kontinuierlich hindurchbewegt wird, und bei dem eine Einrichtung zur Änderung der Fördergeschwindigkeit und eine Einrichtung zur Änderung der Beleuchtungsstärke der Lichtquelle der Kopiereinrichtung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein einziges Einstellglied (1, 28) vorgesehen ist, das zur Steuerung der Belichtung zwischen einer Anfangslage und einer Endlage beweglich ist und während einer derartigen Bewegung entlang eines Teils des Einstellbereichs nur die Einrichtung zur Änderung der Fördergeschwindigkeit betätigt, aber entlang des anderen Teils des Einstellbereichs, der durch die Einstellung für maximale Fördergeschwindigkeit begrenzt ist, nur die Einrichtung zur Änderung der Beleuchtungsstärke betätigt, so daß entlang des ersten Teils die Belichtung durch Änderung der Fördergeschwindigkeit bei konstanter maximaler Beleuchtungsstärke eingestellt wird, während entlang des zweiten Teils des Einstellbereichs die Belichtung durch Änderung der Beleuchtungsstärke bei konstanter maximaler Fördergeschwindigkeit gesteuert wird.
2. Fotokopiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Einstellglied einen Drehknopf (28) aufweist, der mit einem Zahnradsegment (29) verbunden ist, das bei Drehung des Knopfes von der Anfangslage in Richtung auf die Endlage aufeinanderfolgend ein erstes Zahnrad (32) dreht, das mit der Einrichtung zur Änderung der Fördergeschwindigkeit gekoppelt ist und danach ein zweites Zahnrad (36) dreht, das mit der Einrichtung zur Änderung der Beleuchtungsstärke gekoppelt ist, und daß das Zahnradsegment aulier Eingriff mit dem zweiten Zahnrad ist, wenn das erste dadurch gedreht wird, bzw. im umgekehrten Fall, wobei höchstens eine geringe Überlappung vorhanden ist.
DE2030331A 1969-06-24 1970-06-19 Fotokopiergerät Expired DE2030331C3 (de)

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