DE3123452A1 - Mechanische anordnung fuer eine betaetigungsvorrichtung - Google Patents

Mechanische anordnung fuer eine betaetigungsvorrichtung

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DE3123452A1 DE19813123452 DE3123452A DE3123452A1 DE 3123452 A1 DE3123452 A1 DE 3123452A1 DE 19813123452 DE19813123452 DE 19813123452 DE 3123452 A DE3123452 A DE 3123452A DE 3123452 A1 DE3123452 A1 DE 3123452A1
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    • G03G15/04Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for exposing, i.e. imagewise exposure by optically projecting the original image on a photoconductive recording material
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Description

Mechanische Anordnung für eine Betätigungsvorrichtung
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Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine mechanische Anordnung im allgemeinen und insbesondere eine mechanische Anordnung mit einer Betätigungsvorrichtung zum Anzeigen und Verändern eines Betriebszustandes der gesteuerten Vorrichtung, die durch eine Bedienungsperson bezüglich der Belichtungsmenge bei einem Kopiergerät einstellbar ist.
Im allgemeinen ist eine herkömmliche mechanische Anordnung so ausgebildet, daß ein durch die Bedienungsperson steuerbarer Gegenstand oder Faktor, wie beispielsweise die Belichtungsmenge bei einem Kopiergerät od.dgl.,
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beispielsweise durch Verändern der Schlitzweite mit Hilfe eines Justierhebels oder durch Drehen oder Verschieben eines Varistors bis zu einem geeigneten Wert, justiert wird.
Die vorstehend beschriebenen Anordnungen haben jedoch den Nachteil, daß, wenn der Hebel einmal von einem vorher eingestellten Wert (beispielsweise einem Standardwert) für einen Normalbetrieb auf einen gewissen Wert entsprechend einem speziellen, zu kopierenden Original bewegt worden ist, die Bedienungsperson vergessen kann, vor der Rückkehr zum Normalbetrieb den Hebel auf den vorher eingestellten Wert zurückzubewegen, und damit das Kopiergerät mit auf den Wert der vorherigen Operation eingestelltem Hebel betätigt wird.
Beispielsweise ist bei herkömmlichen Kopiergeräten im allgemeinen eine Belichtungsmengen-Justiereinrichtung vom Hebeltyp angeordnet, und wie aus der vorstehenden Beschreibung hervorgeht, kann ein Kopiervorgang unerwünscht mit einer Belichtungsmenge durchgeführt werden, die für den vorherigen Kopiervorgang eingestellt worden war, was zu unsauberen Kopien führen kann.
Weiterhin haben herkömmliche Kopiergeräte den Nachteil, daß, wenn die Belichtungsmenge von einem vorher eingestellten Wert auf einen gewissen Wert verändert wird, um eine unterbrochene Kopierart während der Normalkopierart, bei der die Belichtungsmenge auf den vorher eingestellten Wert eingestellt ist, zu bewirken, und dann wird die unterbrochene Kopierart in die Normalkopierart zurückverwandelt, wobei der Kopiervorgang mit der Belichtungsmenge, die für die unterbrochene Kopierart gewählt worden ist, solange durchgeführt wird, bis der Hebel von Hand auf den vorher eingestellten Wert zurückgestellt wird, was ebenfalls zu fehlerhaftem Kopieren führt.
Darüber hinaus passierte es ab und zu bei den herkömmlichen elektrophotografischen Kopiergeräten, daß mit für den existierenden Kopiervorgang unjustiert gelassener Belichtungsmenge kopiert wurde, beispielsweise wenn die Spannungsquelle für das Kopiergerät eingeschaltet wird, wenn mit einer vorbestimmten Anzahl Kopierpapier kopiert worden ist, oder die Kopierart mit manueller Papierzufuhr auf die Kopierart mit automatischer Papierzufuhr zurückgestellt wird, nachdem die letztere in die erstere umgeschaltet worden ist,was zu ähnlichen Nachteilen, wie vorstehend beschrieben, führt.
Wie aus der vorstehenden Beschreibung hervorgeht, weisen bekannte mechanische Anordnungen eine Anzahl von Nachteilen auf und bringen das Problem mit sich, daß zur Beseitigung dieser Nachteile von einer Bedienungsperson große Sachkenntnis und Aufmerksamkeit gefordert werden.
Demgemäß ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte derartige mechanische Anordnung mit einfachem Aufbau und hoher Betriebszuverlässigkeit zu schaffen, bei der Betätigungsfehler nicht auftreten können, um so die Betriebswirksamkeit zu verbessern.
Diese Aufgabe wird gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dadurch gelöst, daß ein verbessertes elektrophotografisches Kopiergerät eine Betätigungseinrichtung zum Anzeigen und Einstellen der Belichtungsmenge einer Be1ichtungslampe, und eine Steuereinrichtung zum Steuern der Belichtungsmenge der Belichtungslampe in Abhängigkeit von den Operationen der Betätigungseinrichtung aufweist.
In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung kann die Belichtungsmenge durch eine Druckknopf-Betätigung • auf einen beliebigen Wert eingestellt werden und durch
eine zugehörige Anzeigelampe angezeigt werden, so daß überprüfung und Einstellen der Belichtungsmenge merklich vereinfacht sind, um irrtümliches Kopieren infolge ungenauer Belichtungsmengeneinstellung zu verhindern.
Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden anhand der Figuren im folgenden beschrieben. Es zeigt :
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines elektrophotograf ischen Kopiergerätes, bei dem die Betätigungseinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung angewendet werden kann;
Fig. 2 eine Draufsicht einer Betätigungstafel, die bei dem elektrophotografischen Kopiergerät gemäß der Fig. 1 angewendet wird;
Fig. 3 ein elektrisches Schaltbild mit einem Mikrocomputer und einer mit diesem verbundenen Belich
tungslampe, die in dem elektrophotografischen Kopiergerät gemäß der Fig. 1 verwendet wird;
Fig. 4 ein elektrisches Schaltbild eines typischen Antriebsschaltkreises, der bei der elektrischen Schaltung gemäß der Fig. 3 verwendet wird;
Fig. 5a Fließdiagramme der Prozeßfolgen der Betriebsund 5 b
steuerung der Belichtungsmenge durch den Mikrocomputer gemäß der Fig. 3;
Fig. 6a Fließdiagramme gemäß dem in der Fig. 5a gezeig- und 6b
ten Diagramm, die eine Modifikation zeigen; und
Fig. 7a Fließdiagramme für Bildvergrößerung ähnlich
und 7 b
der Fig. 5a und 5b, die entsprechende Modifikationen darstellen.
Anzumerken ist, daß in den Figuren gleiche Teile mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet sind.
In der Fig. 1 ist ein elektrophotografisches Kopiergerät K dargestellt, bei dem die Betätigungsanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung angewendet werden kann.
Das Kopiergerät K besteht im allgemeinen aus einem Kopiergerätgehäuse 1, einer Originalabdeckung 2 zum Abdecken eines zu kopierenden Originals (nicht dargestellt), welches auf einem Originalträger (nicht dargestellt) an der Oberseite des Gerätegehäuses 1 angeordnet ist, einer Betätigungstafel 3, die an der vorderen Seitenwand des Gehäuses 1 vorgesehen ist, Papierzuführkassetten 4, die
an oberen und unteren Teilen der linken Seitenwand des Gehäuses 1 angeordnet sind, und einem Kopienaufnahmetrog 5, der an der rechten Seitenwand des besagten Gehäuses 1 wie dargestellt, angeordnet ist.
Wie in der Fig. 2 dargestellt ist die Betätigungstafel 3 mit einer Kopieranzeige 6 versehen, die die Zustände des Kopiervorganges des Kopiergerätes K anzeigt und die im oberen Teil der Betätigungstafel 3 ausgebildet ist.
Die Kopieranzeigevorrichtung 6 umfaßt weiterhin Kassettenanzeiger 7, um anzuzeigen welche der oberen oder unteren Kassetten 4 verwendet wird, einen Anzeiger 8 für den Ruf nach einem Kundendienst, einen Störanzeiger 9, einen Anzeiger 10 für manuelle Papierzufuhr, einen Anzeiger 11 .für die Anzahl der zu machenden Kopien, einen Anzeiger 12 für das Unterbrechen des Kopiervorganges, einen Anzeiger 13 für "Toner leer", einen Anzeiger 14 für "Kopierpapier leer" und einen Warteanzeiger 15, die in dieser Folge nacheinander und in einer Reihe von links nach rechts am oberen Teil der Betätigungstafel 3 angeordnet sind.
Weiterhin weist die Betätigungstafel 3 auf einen Kassettenwechselschalter 16 zum überwechseln auf die obere und untere Kassette 4 am linken Teil der Betätigungstafel 3
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und unterhalb des Kassettenanzeiger 7, unterhalb des Kassettenwechselschalter 16 einen Belichtungsmengenanzeiger 20 mit neun Anzeigelampen 21, 22, 23, 24, 25, 26, 27, 28 und 29, unterhalb der Anzeigenlampen 21 bis einen AUFWÄRTS-Schalter 31 und einen ABWÄRTS-Schalter 32 zum Einstellen der Belichtungsmenge, an einem mittleren Teil der Betätigungstafel 3 und rechts vom AUFWÄRTS-Schalter 31 und ABWÄRTS-Schalter 32 zehn Tasten 40 zum Einstellen der zu machenden Kopienanzahl, rechts von den zehn Tasten 40 eine Funktionstaste 41 die eine spezielle Funktion bewirkt, rechts von der Funktionstaste 41 einen Schalter 42 zum Unterbrechen des Normalkopiervorganges und Wiedereinsetzen des unterbrochenen Kopierzustandes, rechts vom Schalter 42 einen Notstoppschalter 43 und unterhalb des Notstoppschalters 43 einen Druck-Schalter 44.
Die Anzeigenlampen 21 bis 29 zeigen die Belichtungsmenge in schrittweise ansteigender Reihenfolge, so daß die Anzeigelampen 21 und 29 die kleinste Belichtungsmenge (Dunkelkopieren) und die höchste Belichtungsmenge (helles Kopieren) entsprechend und die Anzeigelampe 25 einen normal eingestellten Wert zeigt.
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Der AÜFWÄRTS-Schalter 31 und der ABWÄRTS-Schalter 32 sind so angeordnet, daß sie die Belichtungsmenge entsprechend erhöhen oder verringern.
In der Fig. 3 ist ein Steuerschaltkreis dargestellt, in dem die Belichtungsmengen-Anzeigelampen 21 bis 29 und eine Belichtungslampe L durch eine Steuereinrichtung unter Verwendung eines Mikrocomputers MC gesteuert werden. Der Steuerschaltkreis umfaßt einen ersten Schaltungsteil zum Steuern des Belichtungsmengenanzeigers 20 und einen zweiten Schaltungsteil zum Steuern der Belichtungslampe L. Der erste Schaltungsteil und der zweite Schaltungsteil sind über einen Transformator T miteinander verbunden.
Der erste Schaltungsteil umfaßt weiterhin den AÜFWÄRTS-Schalter 31, den ABWÄRTS-Schalter 32, eine Gleichstrom-Quelle V, einen Dezimal-Umwandler 51 für die Binär-Dezimal-Umwandlung, Antriebsschaltungen D1, D2, D3, D4, D5, D6,D7, D8 und D9, Widerstände R1 , R2, R3, R4, R5, R6, R7, R8 und R9. Der Mikrocomputer MC weist Eingänge A und B und Ausgänge C, D, E und F auf. Die Gleichstrom-Quelle V ist mit dem Mikrocomputer MC über einen normalerweise offenen AÜFWÄRTS-Schalter 31 mit der Klemme A und über den normalerweise offenen ABWÄRTS-Schalter 32 mit der Eingangsklemme B
— Q _
und dem Oszillator 52 verbunden. Die Ausgänge C, D, E und F sind mit dem Dezimal-Umwandler 51 verbunden. Neun Ausgangsklemmen A1, A2, A3, A4, A5, A6, A7, A8 und A9 des Dezimal-Umwandlers 51 sind über Antriebsschaltungen D1 bis D9 entsprechend mit den Widerständen R1 bis R9 verbunden, die entsprechend zum Oszillator 52 führen.
Die Antriebsschaltkreise D1 bis D9 sind auch entsprechend mit den Anzeigelampen 21 bis 29 verbunden, die aus lichtemittierenden Dioden bestehen. Die Anzeigelampen 21 bis 29 sind miteinander verbunden und ihre Verbindungsleitung ist ihrerseits über einen Widerstand RC mit der Gleichstrom-Quelle V verbunden.
Genauer gesagt weist der Antriebsschaltkreis D1 einen Transistor TR, Widerstände RA und RB wie aus der Fig. 4 ersichtlich, auf. Die Ausgangsklemme A1 des Dezimal-Umwandlers 51 ist mit der Basis des Transistors verbunden. Der Emitter des Transistors TR ist geerdet. Der Kollektor des Transistors TR ist mit der Anzeigelampe 21 über den Widerstand RB verbunden und führt auch zum Widerstand R1 über den Widerstand RA.
Da die anderen Antriebsschaltungen D2 bis D9 die gleiche Anordnung wie der vorstehend beschriebene Antriebsschalt-
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Kreis D1 aufweisen, wird auf eine detaillierte Beschreibung der Kürze halber verzichtet.
Der zweite Schaltungsteil ist in herkömmlicher Art und Weise durch die Verwendung einer Wechselstromquelle S, die Belichtungslampe L und eines Triacs TH aufgebaut. Die Wechselstromguelle S, Belichtungslampe L und der Triac TH sind in Reihe geschaltet.
Der Transformator T ist mit dem Oszillator 5 2 im ersten Schaltungsteil und mit einer Leitung 11 verbunden, die zur Gatterklemme des Triacs TH im zweiten Schaltungsteil führt.
Wie aus der vorstehenden Beschreibung hervorgeht ist der Oszillator 52 so angeordnet, daß er für den Triac TH, der die Phasensteuerung der Belichtungslampe L durchführt, Triggerimpulse erzeugt. Die Triggerimpulse werden in Abhängigkeit von einer Phase entsprechend jedem Widerstandswert der Widerstände R1 bis R9 erzeugt, so daß die Lichtmenge der Belichtungslampe L in Abhängigkeit von der Anzeige der Anzeigelampen 21 bis 29 verändert wird.
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Die Prozeßabfolge einer Operationssteuerung der Belichtungsmenge in der mechanischen Anordnung gemäß der Fig. 3 und 4 wird im nachfolgenden anhand der Fließdiagramme der Fig. 5a und 5b beschrieben.
Wie aus der Fig. 5a ersichtlich wird beim Einschalten des Spannungsquellenschalters (nicht darges teilt) in der Stufe 101 die Anzeigelampe 25 über die Ausgänge C und F des Mikrocomputers MC eingeschaltet und gleichzeitig wird an der Klemme A5 des Dezimal-Umwandlers 51 ein Signal erzeugt, um den Antriebsschaltkreis D5 einzuschalten, wodurch die Belichtungslampe L in der Stufe 102 auf eine Standardbelichtungsmenge eingestellt wird.
In der Stufe 103 werden andere vorläufige Einstellungen für den Kopiervorgang, wie beispielsweise die Wahl eines einzigen Kopiervorganges, einer der oberen und unteren Kassetten 4 etc. ausgeführt.
In einer Stufe 104 wird entschieden ob oder ob nicht der Kopiervorgang im Normalkopierbetrieb durchgeführt wird. Für den Fall "Ja" folgt eine Stufe 105, um zu entscheiden, ob eine Unterbrechungstaste niedergedrückt ist oder nicht. Für den Fall "Ja" wird in der Stufe 106 eine Anzeige für die unterbrochene Kopierart
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eingeschaltet, eine Belichtungsmenge, die für den normalen Kopierbetrieb eingestellt ist, wird in einer Stufe 107 von einem Belichtungsmengenregister in einen Speicher im Mikrocomputer MC gespeichert, die Belichtungslampe L in einer Stufe 108 auf die Standardbelichtungsmenge eingestellt und es folgt dann eine Stufe 109.
Für den Fall "Nein" an der Stufe 105 folgt die Stufe 109.
Im Gegensatz hierzu wird für den Fall "Nein" in der Stufe 104 entschieden, ob eine Unterbrecher-
Löschen-Taste in einer Stufe 112 niedergedrückt wird oder nicht. Für den Fall "Ja" wird in einer Stufe 113 die Anzeige für die unterbrochene Kopierart ausgeschaltet, die zum Zeitpunkt der Unterbrechung im Speicher des Mirkocomputers MC gespeicherte Belichtungsmenge für Normalkopierbetrieb wird in einer Stufe 114 aus dem Speicher in das Belichtungsmengen-Register zurückgegeben und es folgt die Stufe 109.
• Dann wird in der Stufe 109 entschieden, ob oder ob nicht der Belichtungsmengenschalter-AÜFWÄRTS 31 für eine kurze Zeitdauer, beispielsweise 50 msec eingeschaltet ist. Für den Fall "Ja" wird in einer Stufe 110 entschieden,
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ob der Belichtungsmengenschalter-ABWARTS 32 eingeschaltet ist oder nicht. Für den Fall "Ja" wird in einer Stufe 111 die Belichtungslampe L auf die Standardbelichtungsmenge eingestellt und dann folgt eine Stufe 121 in der Fig. 5b.
Wenn somit der AUFWÄ'RTS-Schalter 31 und der ABWA'RTS-Schalter 32 gleichzeitig eingestellt sind, wird ein Niveau in dem Belichtungsmengen-Register auf 5 eingestellt, um die Ausgangsklemme A5 des Dezimal-Umwandlers 51 einzuschalten, so daß der Antriebsschaltkreis D5 eingeschaltet wird und somit die Belichtungslampe auf die Standardbelichtungsmenge bei eingeschalteter Anzeigelampe 25 eingestellt ist.
Für den Fall "Nein" in der Stufe 110 dagegen wird in einer Stufe 115 entschieden, ob das Niveau im Belichtungsmengen-Register im Mikrocomputer MC niedriger als 9 ist. Für den Fall "Ja" wird ein Zuwachsimpuls erzeugt, um das Niveau in dem Belichtungsmengen-Register um einen Schritt zu erhöhen, beispielsweise von 5 auf 6 in einer Stufe 116, und dann folgt die Stufe 121 in der Fig. 5b.
Da das Niveau 6 des Belichtungsmengen-Registers im Mikrocomputer MC auf den Dezimal-ümwandler 51 übertragen
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wird, wird die Ausgangsklemme A6 auf "1" eingestellt, um den Antriebsschaltkreis D6 einzuschalten, so daß die Zündphase des Triacs TH im Vergleich zu der des Niveaus 5 voreilt und somit leuchtet die Belichtungslampe L mit der Belichtungsmenge entsprechend dem Niveau 6 auf, um einen Kopiervorgang mit besagter Belichtungsmenge bei eingeschalteter Anzeigelampe 26 auszuführen .
Für den Fall "Nein" in der Stufe 115 dagegen wird in einer Stufe 117 die Impulserzeugung gestoppt und dann folgt die Stufe 121 der Fig. 5b.
Im Gegensatz hierzu wird für den Fall "Nein" in der Stufe 109 in einer Stufe 118 entschieden, ob der Belichtungsmengen-Schalter-ABWÄRTS 32 eingeschaltet ist oder nicht. Für den Fall "Ja" wird in einer Stufe 119 entschieden, ob das Niveau im Belichtungsmengen-Register größer als 1 ist oder nicht. Für den Fall "Ja" wird in einer Stufe 120 ein Abnahmeimpuls erzeugt, um das Niveau im Belichtungsmengen-Register um einen Schritt zu verringern, beispielsweise von 5 auf 4. Auf die gleiche Art und Weise wie in der Stufe 116 wird das Niveau in dem Belichtungsmengen-Register auf 4 eingestellt, um die Ausgangsklemme A4 des Dezimal-ümwandlers 51 einzuschalten, so daß die Belich-
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tungslampe L mit der Be lieh tung sitienge entsprechend dem Niveau 4 aufleuchtet, um einen Kopiervorgang mit besagter Belichtungsmenge bei eingeschalteter Anzeigelampe 24 durchzuführen.
Für den Fall "Nein" entweder an der Stufe 118 oder 119 folgt die Stufe 117.
Dann werden in der Stufe 121 wie in der Fig. 5b dargestellt andere Prozesse durchgeführt und in einer Stufe 122 entschieden, ob der Kopiervorgang beendet ist oder nicht. Für den Fall "Ja" startet der Mikrocomputer MC den Zeitschaltvorgang eines inneren automatisch rückstellbaren Zeitschalters T-A im Mikrocomputer MC in einer Stufe 123, und in einer Stufe 124 wird entschieden, ob die Zeitschaltoperation des Zeitschalters T-A beendet ist oder nicht. Für den Fall "Ja" wird in einer Stufe 125 die Belichtungslampe L auf die Standardbelichtungsmenge eingestellt und dann kehrt die Prozeßabfolge zur Stufe 104 zurück.
Für den Fall "Nein" in der Stufe 122 folgt die Stufe 124.
Für den Fall "Nein" in der Stufe 124 kehrt die Prozeßfolge zur Stufe 104 zurück.
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Nachdem der Kopiervorgang beendet ist wird bei Beendigung der Zeitschaltoperation des Zeitschalters T-A die Belichtungslampe L wieder auf die Standardbelichtungsmenge eingestellt.
Der Zeitschalter T-A ist jedoch so angeordnet, daß er seine Zeitschaltoperation dann startet wenn einer der AUFWÄRTS-Schalter 31 und ABWÄRTS-Schalter 32 eingeschaltet ist, selbst wenn der Kopiervorgang beendet ist. Insbesondere wenn eine Operation zum Verändern der Belichtungsmenge ausgeführt wird, startet der Zeitschalter T-A seine Zeitschaltoperation. Wenn während der Einstellzeitdauer des Zeitschalters weder ein Kopiervorgang noch eine andere Operation zum Verändern der Belichtungsmenge ausgeführt worden ist, wird die Belichtungsmenge wieder auf den Standardwert eingestellt.
Es kann jedoch alternativ auch so ausgebildet sein, daß der Mikrocomputer MC mit einem Zeitschalter ti und einem Zeitschalter t2 entsprechend für den AUFWÄRTS-Schalter 31 und ABWÄRTS-Schalter 32 versehen ist, so daß das Belichtungsmengenniveau für den Fall schrittweise und kontinuierlich verändert werden kann, daß einer der beiden AÜFWÄRTS-Schalter 31 oder ABWÄRTS-Schalter 32 eingeschaltet wird, nachdem einer der Zeitschalter ti und t2 wie
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ZZ-
aus den Fig. 6a und 6b, die Modifikationen der Fig. 5a sind, ersichtlich, seine Zeitschaltoperation beendet hat.
In den Fig. 6a und 6b sind die Stufen 201 bis 208 und die Stufen 212 bis 214 die gleichen wie die entsprechenden Stufen 101 bis 108 und 112 bis 114 in der Fig. 5a und somit kann der Kürze halber auf eine detaillierte Beschreibung hier verzichtet werden.
In einer Stufe 209 wird entschieden, ob der AUFWÄRTS-Schalter 31 eingeschaltet ist oder nicht. Für den Fall "Ja" wird in einer Stufe 210 entschieden, ob der ABWÄRTS-Schalter 32 eingeschaltet ist oder nicht. Für den Fall "Ja" wird in einer Stufe 211 die Belichtungslampe L auf die Standardbelichtungsmenge eingestellt und dann folgt eine Stufe 227, die in der Fig. 5b dargestellt ist.
Für den Fall "Nein" in der Stufe 210 dagegen wird in einer Stufe 215 entschieden, ob der AUFWÄRTS-Schalter 31 eingeschaltet ist oder nicht. Für den Fall "Ja" wird in einer Stufe 216 entschieden, ob das Niveau im Belichtungsmengen-Register im Mikrocomputer MC kleiner als 9 ist oder nicht. Für den Fell "Ja" wird in einer Stufe
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ein Zuwachsimpuls erzeugt, in einer Stufe 218 startet der Zeitschalter ti seine Zeitschaltoperation und dann folgt, die Stufe 227 in der Fig. 5b.
Für den Fall "Nein" in der Stufe 216 wird in einer Stufe 220 die Impulserzeugung gestoppt und dann folgt die Stufe 227 in der Fig. 5b.
Für den Fall "Nein" in der Stufe 215 wird in einer Stufe 219 entschieden, ob der Zeitschalter ti seine Zeitschaltoperation beendet hat oder nicht. Für den Fall "Ja" folgt die Stufe 216. Für den Fall "Nein" in der Stufe 219, folgt die Stufe 227 in der Fig. 5b.
Im Gegensatz hierzu wird für den Fall "Nein" in der
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Stufe 209 in einer Stufe 221 entschieden, ob der ABWÄRTS-Schalter 32 eingeschaltet ist oder nicht. Für den Fall "Ja" wird in einer Stufe 222 entschieden, ob der ABWÄRTS-Schalter 32 eingeschaltet ist oder nicht. Für den Fall "Ja' wird in einer Stufe 223 entschieden, das Niveau im Belichtungsmengen-Register im Mikrocomputer MC größer als 1 oder nicht. Für den Fall "Ja" wird in einer Stufe 224 ein Abnahmeimpuls erzeugt, in einer Stufe 225 beginnt der Zeitschalter t2 seine Zeitschaltoperation und dann folgt die Stufe 227 der Fig. 5b.
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Für den Fall "Nein" in der Stufe 222 wird in einer Stufe 226 entschieden, ob der Zeitschalter t2 seine Zeitschaltoperation beendet hat oder nicht. Für den Fall "Ja" und "Nein" folgt entsprechend die Stufe und die Stufe 226 der Fig. 5b.
Für den Fall "Nein" entweder in der Stufe 221 oder der Stufe 223 folgt die Stufe 220.
Auf die Stufe 227 folgen danndie Stufen 228 und 231, die ebenfalls in der Fig. 5b dargestellt sind und dann kehrt die Prozeßabfolge wieder zur Stufe 204 zurück. Da die Stufen 227 bis 231 die gleichen wie die Stufen 121 bis 125 in der Fig. 5b sind, kann der Kürze halber auf eine detaillierte Beschreibung verzichtet werden.
Die Zeitschalter ti und t2 sind dann so angeordnet, daß sie die Zeitschaltoperation bei Beendigung der Zeitschaltoperation der Zeitschalter ti und t2 starten, oder wenn der AUFWÄRTS-Schalter 31 oder der ABWÄRTS-Schalter eingeschaltet ist.
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Wenn weiterhin der AUFWÄRTS-Schalter 31 und der ABWÄRTS-Schalter 32 gleichzeitig eingeschaltet werden, wird der Prozeßverlauf in Abhängigkeit von der Zeitschaltoperation der Zeitschalter ti und t2 im wesentlichen gelöscht und die Stufe 111 in der Fig. 5a und die Stufe 211 in der Fig. 6b durchlaufen.
Wenn darüber hinaus der AUFWÄRTS-Schalter 31 und der ABWÄRTS-Schalter 32 selbst während der Einstellzeitdauer der Zeitschalter ti und t2 mehrere Male hintereinander eingeschaltet wird, werden die Zeitschalter ti und t2 durch Ausschalten des AUFWÄRTS-Schalters 31 und des ABWÄRTS-Schalters 32 entsprechend zurückgestellt, so daß das Niveau im Belichtungsmengen-Register durch die Anzahl der Betätigungen des AUFWÄRTS-Schalters 31 bzw. ABWÄRTS-Schalters 32 erhöht oder vermindert wird.
Weiterhin wird unter nochmaliger Bezugnahme auf die Fließdiagramme der Fig. 5a, 5b, 6a und 6b, die Belichtungslampe L auf die Standardbelichtungsmenge eingestellt, wenn der AUFWÄRTS-Schalter 31 und der ABWÄRTS-Schalter 32 bei gleichzeitig eingeschaltetem AUFWÄRTS-Schalter 31 und ABWÄRTS-Schalter 32 ausgeschaltet wird, wird weder ein Zuwachs- noch ein Abnahmeimpuls erzeugt, so daß die Belichtungslampe L immer noch auf die Standardbelichtungsmenge eingestellt ist.
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I L O H J Z.
Es ist unnötig zu sagen, daß die Belichtungslampe L auf die Standardbelichtungsmenge eingestellt wird, wenn einer der Schalter-AUFWÄRTS 31 und -ABWÄRTS 32 eingeschaltet wird, während der andere der Schalter-AUFWÄRTS 31 und -ABWÄRTS 32 eingeschaltet ist.
Derartige Operationscharakteristiken sind so angeordnet, daß der Nachteil der Durchführung unerwarteter oder unerwünschter Operationen infolge des Zeitabstandes zwischen Einschalten oder Ausschalten des AUFWÄRTS-Schalters 31 und ABWÄRTS-Schalters 32 beseitigt ist, da es tatsächlich für die Bedienungsperson unmöglich ist, zwei Schalter gleichzeitig bei einem Durchgangsniveau des Mikrocomputers ein- oder auszuschalten.
Obwohl bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform die Standardbelxchtungsmenge als mit der Anzeigelampe 25 der Anzeigevorrichtung 20 eingestellt beschrieben ist, kann dies alternativ so abgeändert sein, daß die Einstellung bei einer anderen Anzeigelampe abwechselnd erfolgt,
Dann können die Stufe 108 in der Fig. 5a und die Stufe 208 in der Fig. 6a weggelassen sein, so daß die Belichtungsmenge bei Normalbetrieb zum Zeitpunkt der unterbrechung danach fortlaufend verwendet wird.
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In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung kann die Belichtungsmenge auf irgendeinen Wert eingestellt oder durch eine Druckknopf-Operation auf den Standardwert wieder eingestellt werden, so daß die Belichtungsmenge durch eine der Anzeigelampen angezeigt wird, die eingeschaltet wird und somit ist die Feststellung und Bestimmung der Belichtungsmenge verglichen mit den herkömmlichen Hebelbetätigungen erleichtert, wodurch irrtümliches Kopieren infolge von ungenauer Belichtungsmenge positiv verhindert werden kann.
Weiterhin kann die vorliegende Erfindung nicht nur bei elektrophotografischen Kopiergeräten mit Betätigungseinrichtungen zum Einstellen der Kopienanzahl oder der Bildvergrößerung verwendet werden, sondern auch bei zahlreichen Arten mechanischer Anordnungen mit Betätigungseinrichtungen zum Einstellen gesteuerter Einrichtungen für irgendwelche gewünschten Werte.
In den Fig. 7a und 7b sind weiterhin Fließdiagramme zum Einstellen der Bildvergrößerung bei elektrophotografisehen Kopiergeräten dargestellt.
Da die Prozeßabfolgen der Fig. 7a und 7b im allgemeinen ähnlich jenen der Fig. 5a und 5b sind, wird auf eine detaillierte Beschreibung hier verzichtet.
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Obwohl die vorliegende Erfindung vollständig anhand der Ausführungsbeispiele und der Figuren beschrieben worden ist bleibt anzumerken, daß zahlreiche Veränderungen und Modifikationen innerhalb des Schutzumfanges denkbar sind.
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Leerseite

Claims (18)

Mechanische Anordnung für eine Betätigungsvorrichtung Patentansprüche 10
1. Mechanische Anordnung mit einer gesteuerten Vorrichtung, einer Betätigungsvorrichtung zum Einstellen eines Betriebszustandes der gesteuerten Vorrichtung von außen und eine Steuervorrichtung zum Steuern des Betriebszustandes in Abhängigkeit von der Betätigung der Betätigungsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet , daß die Betätigungsvorrichtung besteht aus
einer Anzeigevorrichtung für die schrittweise Anzeige der Veränderungen des Betriebszustandes der gesteuerten Vorrichtung, einer AUFWÄRTS-Vorrichtung zum einzelschrittweisen Erhöhen und einer ABWÄRTS-Vorrichtung zum einzel-
schrittweisen Erniedrigen der Anzeige dieser Anzeigevorrichtung;
daß die Steuereinrichtung besteht aus :
Einer Einrichtung zum Verändern der Anzeige dieser An-Zeigevorrichtung in Abhängigkeit von den Betätigungen der AUFWÄRTS- und ABWÄRTS-Vorrichtungen, und Verändern des Betriebszustandes der Steuervorrichtung in Übereinstimmung mit der Anzeige dieser Anzeigevorrichtung; und einer Einrichtung zum Einstellen der Anzeige der Anzeige-Vorrichtung und des Betriebszustandes der gesteuerten Vorrichtung auf einen vorbestimmten Standardwert, wenn die AUFWÄRTS- und ABWÄRTS-Vorrichtungen gleichzeitig betätigt werden.
2. Mechanische Anordnung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß die AUFWÄRTS- und ABWÄRTS-Vorrichtungen jeweils automatische Rückstell-Schalter-AUFWÄRTS (31) und -ABWÄRTS (32) aufweisen, die AUFWÄRTS- (31) und ABWÄRTS-Schalter (32) so angeordnet sind, daß sie gedrückt geschlossen und nicht gedrückt geöffnet sind, und die Steuervorrichtung die Anzeige der Anzeigevorrichtung für jeden Schließvorgang eines der AUFWÄRTS- und ABWÄRTS-Schalter (31, 32) einzelschrittweise erhöht oder erniedrigt.
3. Mechanische Anordnung nach Anspruch 2 , dadurch gekennzeichnet , daß die Steuervorrichtung weiterhin für jeden AUFWÄRTS- und ABWÄRTS-Schalter (31, 32) entsprechend AUFWÄRTS- und ABWÄRTS-Zeitschalter (ti, t2) aufweist, die so angeordnet sind, daß die Zeitschaltoperation bei Veränderung der Anzeige der Anzeigevorrichtung beginnt, und die Steuervorrichtung einzelschrittweise die Anzeige der Anzeigevorrichtung bei Beendigung der Zeitschaltoperation eines der Zeitschalter AUFWÄRTS und ABWÄRTS (ti, t2) für den Fall, daß einer der Schalter AUFWÄRTS oder ABWÄRTS (31, 32) bei Beendigung der Zeitschaltoperation eines der Zeitschalter AUFWÄRTS oder ABWÄRTS geschlossen ist, verändert.
4. Mechanische Anordnung nach Anspruch 2 oder 3 , dadurch gekennzeichnet , daß die Steuervorrichtung ein Aufrechterhalten der Anzeige der Anzeigevorrichtung bewirkt, selbst einer der Schalter AUFWÄRTS oder ABWÄRTS geöffnet wird, nachdem die AUFWÄRTS- und ABWÄRTS-Schalter gleichzeitig geschlossen worden sind, um die Anzeige der Anzeigevorrichtung wieder auf den Standardwert einzustellen.
V.
5. Mechanische Anordnung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet , daß die gesteuerte Vorrichtung eine Lampe (L) ist, die Anzeigevorrichtung die Lichtmenge dieser Lampe (L) durch wenigstens drei Abstufungen anzeigt, und die Steuervorrichtung die Funktion der Zuordnung wenigstens der Anzeige der Anzeigevorrichtung zur Lichtmenge der Lampe (L) hat.
6. Kopiergerät mit einer Belichtungslampe, einer Betätigungsvorrichtung zum Einstellen der Lichtmenge dieser Beiichtungslampe von außen und einer Steuervorrichtung zum Steuern der Lichtmenge dieser Belichtungslampe in Abhängigkeit von den Betätigungen der Betätigungsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet , daß die Be-"tätigungsvorrichtung besteht aus
einer Anzeigevorrichtung (20) für die Anzeige der schrittweisen Veränderung der Lichtmenge dieser Belichtungslampe (L); einer AUFWÄRTS-Vorrichtung zum einzelschrittweisen Erhöhen und einer ABWÄRTS-Vorrichtung zum einzelschrittweisen Erniedrigen der Anzeige der Anzeigevorrichtung;
daß die Steuervorrichtung besteht aus
einer Einrichtung zum Verändern der Anzeige der Anzeigevorrichtung (20) in Abhängigkeit von der Betätigung der
AUFWÄRTS- und ABWÄRTS-Vorrichtungen und Verändern
der Lichtmenge der Beiichtungslampe (L) in Übereinstimmung mit der Anzeige der Anzeigevorrichtung; und einer Einrichtung zum Einstellen der Anzeige der An-Zeigevorrichtung und der Lichtmenge der Belichtungslampe (L) auf einen vorbestimmten Standardwert, wenn die AUFWÄRTS- und ABWÄRTS-Vorrichtungen gleichzeitig betätigt werden.
7. Kopiergerät nach Anspruch 6 , dadurch g e -
kennzeichnet, daß die AUFWÄRTS-Vorrichtung und die ABWÄRTS-Vorrichtung jeweils automatische Rückstellschalter AUFWÄRTS (31) und ABWÄRTS (32) aufweisen, die so angeordnet sind, daß sie gedrückt geschlossen und nicht gedrückt geöffnet sind und die Steuervorrichtung die Anzeige der Anzeigevorrichtung (20) für jeden Schließvorgang eines der AUFWÄRTS- oder ABWÄRTS-Schalter (31, 32) einzelschrittweise erhöht oder erniedrigt.
8. Kopiergerät nach Anspruch 7 , dadurch gekennzeichnet , daß die Steuervorrichtung weiterhin für jeden AUFWÄRTS- und ABWÄRTS-Schalter (31, 32) entsprechende AUFWÄRTS- und ABWÄRTS-Zeitschalter (ti, t-2) aufweist, die so angeordnet sind, daß die Zeitschaltoperation bei Veränderung der Anzeige der Anzeigevorrichtung beginnt, und die Steuervorrichtung einzel-
schrittweise die Anzeige der Anzeigevorrichtung bei Beendigung der Zeitschaltoperation eines der Zeitschalter AUFWÄRTS oder ABWÄRTS (ti, t2) für den Fall, daß einer der AUFWÄRTS- und ABWÄRTS-Schalter bei Beendigung der Zeitschaltoperation eines der AUFWÄRTS- oder ABWÄRTS-Zeitschalter geschlossen ist, verändert.
9. Kopiergerät nach Anspruch 7 oder 8 , dadurch gekennzeichnet , daß die Steuervorrichtung ein Aufrechterhalten der Anzeige der Anzeigevorrichtung bewirkt, selbst wenn einer der AUFWÄRTS- und ABWÄRTS-Schalter (31, 32) geöffnet wird, nachdem die AUFWÄRTS- und ABWÄRTS-Schalter gleichzeitig geschlossen worden sind, um die Anzeige der Anzeigevorrichtung wieder auf den Standardwert einzustellen.
10. Kopiergerät nach Anspruch 6 , bei dem weiterhin die Funktion zum Unterbrechen des Kopiervorganges vorgesehen ist, um eine andere Kopierart durch Unterbrechen des Normal-Kopierbetriebes durchführen zu können , dadurch gekennzeic hnet, daß die Steuereinrichtung weiterhin in einem Speicher die Anzeige der Anzeigevorrichtung, die während des Normalkopierbetriebes
angezeigt war, speichert und die Anzeige auf den Standardwert einstellt, wenn die Unterbrechung durchgeführt worden ist.
11. Kopiergerät nach Anspruch 10 , dadurch g e kennzeichnet, daß die Steuervorrichtung die Anzeige der Anzeigevorrichtung (20) wieder auf die Anzeige während des Normalkopierbetriebes, die im Speicher gespeichert war, einstellt, wenn die Kopierbetriebsunterbrechung gelöscht wird.
12. Kopiergerät mit einer gesteuerten Vorrichtung , einer Betätigungsvorrichtung zum Einstellen eines Betriebszustandes der gesteuerten Einrichtung von außen und einer Steuervorrichtung zum Steuern des Betriebszustandes der gesteuerten Vorrichtung in Abhängigkeit von der Betätigung der Betätigungsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet , daß die Betätigungsvorrichtung besteht aus einer Anzeigevorrichtung zum schrittweisen Anzeigen der Veränderungen des Betriebszustandes der gesteuerten Vorrichtung, einer AUFWÄ'RTS-Vorrichtung zum einzelschrittweisen Erhöhen und einer ABWÄ'RTS-Vorrichtung zum einzelschrittweisen Erniedrigen der Anzeige der Anzeigevorrichtung;
IZ.JHJA
daß die Steuervorrichtung besteht aus einer Einrichtung zum Verändern der Anzeige der Anzeigevorrichtung in Abhängigkeit von den Betätigungen der AUFWÄRTS- und ABWÄRTS-Vorrichtungen, und Verändern des Betriebszu-Standes der Steuervorrichtung in Übereinstimmung mit der Anzeige der Anzeigevorrichtung, und einer Einrichtung zum Einstellen der Anzeige der Anzeigevorrichtung und des Betriebszustandes der gesteuerten Vorrichtung auf einen vorbestimmten Standardwert, wenn die AUFWÄRTS- und ABWÄRTS-Vorrichtungen gleichzeitig betätigt werden.-
13. Kopiergerät nach Anspruch 12 , dadurch gekennzeichnet , daß die gesteuerte Vorrichtung eine Einrichtung zum Verändern der Bildvergrößerung des auszubildenden Bildes ist.
14. Kopiergerät nach Anspruch 13 , dadurch gekennzeichnet , daß die AUFWÄRTS- und ABWÄRTS-Vorrichtungen jeweils automatische Rückstell-Schalter (31, 32) AUFWÄRTS und ABWÄRTS aufweisen, die so angeordnet sind, daß sie im gedrückten Zustand geschlossen und im nicht gedrückten Zustand geöffnet sind, und die Steuervorrichtung die Anzeige der Anzeigevorrichtung für jeden Schließvorgang eines der AUFWÄRTS- und ABWÄRTS-Schalter (31, 32) einzelschrittweise entsprechend erhöht oder erniedrigt.
15. Kopiergerät nach Anspruch 14 , dadurch gekennzeichnet , daß die Steuervorrichtung weiterhin AUFWÄRTS- und ABWÄRTS-Zeitschalter (ti , t2) für jeden AUFWÄRTS- und ABWÄRTS-Schalter (31, 32) aufweist, die so angeordnet sind, daß sie die Zeitschaltoperation bei Veränderung der Anzeige der Anzeigevor-
wobei
richtung beginnen,/die Steuervorrichtung einzelschrittweise die Anzeige der Anzeigevorrichtung bei Beendigung der Zeitschaltoperation eines der Zeitschalter (ti, t2) für den Fall, daß einer der Schalter AUFWÄRTS oder ABWÄRTS (31, 32) bei Beendigung der Zeitschaltoperation eines der Zeitschalter (ti, t2) geschlossen ist, verändert.
16. Kopiergerät nach Anspruch 14 oder 15 , dadurch gekennze ichnet, daß die Steuervorrichtung ein Aufrechterhalten der Anzeige der Anzeigevorrichtung bewirkt, selbst wenn einer der Schalter AUFWÄRTS oder ABWÄRTS geöffnet wird, nachdem die AUFWÄRTS- und ABWÄRTS-Schalter (31, 32) gleichzeitig geschlossen worden sind, um die Anzeige der Anzeigevorrichtung wieder auf den Standardwert einzustellen.
I C O H -J L
17. Kopiergerät nach Anspruch 13 bei dem weiterhin die Punktion zum Unterbrechen des Kopiervorganges vorgesehen ist, um eine andere Kopierart durch Unterbrechen des Normal-Kopierbetriebes durchführen zu können , dadurch gekennzeichnet , daß die Steuervorrichtung weiterhin in einem Speicher die Anzeige der Anzeigevorrichtung, die während des Normal-Kopierbetriebes angezeigt war, speichert und die Anzeige auf den Standardwert einstellt, wenn die Unterbrechung durchgeführt worden ist.
18. Kopiergerät nach Anspruch 17 , dadurch gekennzeichnet , daß die Steuervorrichtung die Anzeige der Anzeigevorrichtung wieder auf die Anzeige während des Normal-Kopierbetriebes, die im Speicher gespeichert war, einstellt, wenn die Unterbrechung des Kopierbetriebes gelöscht wird.
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