DE2919087A1 - Druckmaschinensteuerung - Google Patents

Druckmaschinensteuerung

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DE2919087A1
DE2919087A1 DE19792919087 DE2919087A DE2919087A1 DE 2919087 A1 DE2919087 A1 DE 2919087A1 DE 19792919087 DE19792919087 DE 19792919087 DE 2919087 A DE2919087 A DE 2919087A DE 2919087 A1 DE2919087 A1 DE 2919087A1
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Rainer Guergens
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F33/00Indicating, counting, warning, control or safety devices
    • B41F33/02Arrangements of indicating devices, e.g. counters
    • B41F33/025Counters
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F33/00Indicating, counting, warning, control or safety devices
    • B41F33/0009Central control units

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  • Investigating Materials By The Use Of Optical Means Adapted For Particular Applications (AREA)
  • Control Of Stepping Motors (AREA)
  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)
  • Accessory Devices And Overall Control Thereof (AREA)

Description

Druckmaschinensteuerung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Steuerung einer Druckmaschine nach dem Patentanspruch 1.
Es sind Druckmaschinen, beispielsweise Offset-Druckmaschinen bekannt, die zu ihrer Betätigung bzw. Bedienung ein Schaltpult mit einzelnen Bedienungselementen aufweisen. Beispielsweise weist ein solches Schaltpult eine Ein-Taste zum Einschalten der Maschine, eine Aus-Taste zum Ausschalten der Maschine, eine Bogenlauf-Taste zur Einleitung des Bogenlaufs und eine Bogenstop-Taste zur Beendigung des Bogenlaufs auf.
■ Dabei besteht ein Nachteil darin, daß durch eine nicht spe-', ziell ausgebildete Bedienungsperson infolge einer falschen '. Betätigung einzelner Tasten Fehler möglich sind.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, ; eine Vorrichtung zur Steuerung einer Druckmaschine anzugeben, mit deren Hilfe eine fehlerhafte Betätigung der einzelnen auf ι dem Schaltpult angeordneten Bedienungselemente ausgeschlossen wird.
030046/0535
Diese Aufgabe wird durch eine wie eingangs bereits erwähnte Vorrichtung zur Steuerung einer Druckmaschine gelöst, die durch die in dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 aufgeführten Merkmale gekennzeichnet ist.
Ein wesentlicher Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß durch sie eine sachgerechte Bedienung einer Druckmaschine auch durch unkundige Bedienungspersonen ermöglicht wird.
Vorteilhafterweise ist die erfindungsgemäße Vorrichtung soaufgebaut, daß ein dauerhaft erleuchtetes Bedienungselement ; . seine Funktionsbereitschaft anzeigt, während ein blinkendes Bedienungselement immer auf eine Fehlerquelle hinweist.
. j
Ein weiterer wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, '
daß eine Bedienungsperson durch die vorliegende Erfindung in ; die Lage versetzt wird, vorhandene Fehler von sich aus zu er-
kennen und zu beheben. Auf diese Weise kann ein kostenaufwen- !
: ι
ί diger Service entfallen. · j
j j
ι
!
Vorteilhafterweise kann ein vorliegender komplizierterer Feh- j
■ ler auch dann behoben werden, wenn die Bedienungsperson selbst
: hierzu nicht in der Lage ist. Die Behebung eines solchen Fehlers erfolgt dann dadurch, daß beispielsweise eine Service-Station, der zuvor von der Bedienungsperson beispielsweise
0 30.04 6/0 5 3 5..
ORIGINAL INSPECTED
telefonisch mitgeteilt wurde, welche der Bedienungselemente in welcher Weise beleuchtet sind und welche Bedienungselemente nicht beleuchtet sind, der Bedienungsperson eine Anweisung bzw. eine Information zur Behebung des Fehlers durch die Bedienungsperson gibt. Auf diese Weise kann ebenfalls ein kostspieliger Service entfallen.
Durch die Erfindung kann die Sicherheit beim Betrieb einer Druckmaschine vorteilhafterweise dadurch erhöht werden, daß eine Betätigung des Handrades nur bei einer ganz bestimmten, nicht zu hohen Drehzahl möglich ist.
Vorteilhafterweise ist die vorliegende Erfindung infolge der j Verwendung von Festwertspeichern (PROM) sehr leicht an unterschiedliche Druckmaschinen anpaßbar und im Zusammenhang mit unterschiedlichen Druckmaschinen anwendbar.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung ergibt sich aus der hohen Lebensdauer der angewendeten elektronischer} Bautteile. Gegenüber konventionellen Steuerungen kann die Ausfallrate von Bauelementen erheblich verringert werden.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung im
Zusammenhang mit den Figuren näher erläutert. Es zeigt: j
Fig. 1 ein Schaltpult einer Druckmaschine mit einzelnen j
' 030046/0535
Bedienungselementen, und
Fig. 2 das Schaltbild einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Steuerungsvorrichtung.
Im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung gelangen
sogenannte PROMs (Programable Read Only Memories) zur Anwendung. Dabei handelt es sich um vom Hersteller programmierte
bzw. programmierbare Festwertspeicher, aus denen nur ausgelesen werden kann.' Beispielsweise beinhaltet ein einziges PROM
(z.B. vom Typ SN 74S287) 1024 Speicherplätze. Ein solcher
Baustein kann ohne weiteres für jeden Fall individuell nach
den Angaben des Anwenders, im vorliegenden Fall also des ·
', Druckmaschinenherstellers, so programmiert werden, daß er in i Antwort auf bestimmte, an seinen Eingängen anliegende Eingangs- [
. signale in einer vorgegebenen Kombination vorgegebebene I
ι ι
; Ausgangssignale erzeugt. ■
ι I
j :
ι Gemäß der ya Erfindung werden soeben beschriebene j
Festwertspeicher verwendet, um einerseits Maschinenfunktionen
in Abhängigkeit von bestimmten vorgegebenen Zuständen bzw.
Bedingungen auszuführen und andererseits zur Erleichterung
der Bedienung und zur Erkennung bzw. Anzeige von Fehlern die j
■ j
Bedienungselemente in einer ganz speziellen Weise zu beleuch- ! ; ten. Dabei zeigen dauerhaft beleuchtete Bedienungselemente j ! ihre Funktionsbereitschaft an.·Durch blinkend erleuchtete Be- !
030046/0535 Q£!GJNAL INSPECTED
dienungselemente werden immer bestimmte Fehlerquellen angezeigt.
In der Fig. 1 ist das Schaltpult 1 einer Druckmaschine, insbesondere einer Offset-Druckmaschine, dargestellt. Dieses Schaltpult enthält die Betätigungselemente bzw. Tasten 2 bis 6, deren Funktionen im folgenden im einzelnen erläutert werden sollen. Mit der Hilfe des vorzugsweise als Drehwiderstand ausgestalteten Betätigungselements 2 kann die Maschinendrehzahl vorgewählt werden. Hierzu ist dieser Drehwiderstand beispielsweise mit einer Skala versehen, die in einer geeigneten Weise geeicht ist. Die Maschine wird durch die Betätigung der Ein-Taste 4 eingeschaltet und läuft dann auf die durch den Drehwiderstand vorgewählte Maschinendrehzahl hoch. Wenn diese vorgewählte Drehzahl erreicht ist, behält die Maschine diese Drehzahl solange bei, bis beispielsweise durch eine Betätigung der Aus-Taste 3 der Maschinenlauf unterbrochen wird. Mit der Hilfe des Drehwiderstandes 2 ist die Maschine beispielsweise stufenlos in einem Bereich von 3Q00 bis 7000 Umdrehungen pro Stunde regulierbar. Eine bestimmte gewünschte Geschwindigkeit kann auch im Stillstand der Maschine vorgewählt werden.
Durch die Betätigung der Bogenlauftaste 5 wird der Bogenlauf gestartet. Dies bedeutet, daß der Maschine aufeinanderfolgend einzelne Papierbögen zum Bedrucken zugeführt werden. Bei der
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Betätigung der Bogenstop-Taste 6 wird der Bogenlauf beendet bzw. unterbrochen.
Bei der Aus-Taste 3, der Ein-Taste 4, der Bogenlauf-Taste 5 und der Bogenstop-Taste 6 handelt es sich um elektrisch beleuchtbare Tasten. Dabei erfolgt die Beleuchtung vorzugsweise durch jeweils eine hinter der lichtdurchlässigen Oberfläche der Tasten 3 bis 6 angeordneten Glühlampe. Vorzugsweise weist die' Ein-Taste 4 eine grüne Oberfläche und die Aus-Taste 3 eine rote Oberfläche auf. Die Bogenlauf-Taste 5 und die Bogenstop-Taste 6 sind vorzugsweise weiß. Auf den Oberflächen der Tasten 3 bis 6 können einzelne Symbole angeordnet sein, die auf die jeweilige Funktion der Tasten hinweisen.
. An dem Schaltpult 1 kann außerdem ein einstellbarer Auflagen-
j zähler 7 angeordnet sein. Dabei sind die einzelnen Stellen
, dieses Zählers von Hand einstellbar. Nach jedem Druckvorgang
j wird der Wert des Zählers um den Wert 1 vergrößert. Auf dem
j Schaltpult 1 können noch weitere Tasten, Wie*beispielsweise
j eine Schalttaste zur Auflagenvorwahl oder eine Schalttaste
! für einen Bogenzähler vorgesehen sein.
ί ■
; In der Fig. 2 ist die zur Steuerung vorgesehene elektrische
j Schaltung dargestellt. In dieser Schaltung sind ein erster
ί Festwertspeicher 10 und ein zweiter Festwertspeicher 11 ent-
' 030.046/0535
ORIGINAL fMSPECTED
halten, die in Antwort auf an ihren Eingängen in vorgegebenen Kombinationen anliegende Eingangssignale bestimmte Ausgangssignale erzeugen. Dabei erzeugt der erste Festwertspeicher 10 vorzugsweise Ausgangssignale zur Steuerung von Maschinenfunktionen. Der zweite Festwertspeicher 11 erzeugt vorzugsweise Ausgangssignale, die zur andauernden bzw. unterbrochenen Beleuchtung der einzelnen Tasten des Schaltpults dienen. Einzelheiten der Fig. 2, die bereits im Zusammenhang mit der Fig. 1 erläutert wurden, tragen entsprechende Bezugszeichen.
Zur Entkoppelung der die Festwertspeicher bedienenden Elektro- : nik von Ein- und Ausgangskreisen sind sogenannte Optokoppler I
12 bis 16 vorgesehen. Dabei ist in einem Optokoppler jeweils j einem Eingang eine Leuchtdiode 8 zugeordnet. Diese wird in ■
Antwort auf ein Signal an dem Eingang erregt und schaltet ι daraufhin einen Fototransistor 9, der dem Eingang zugeordnet ist, in den leitenden Zustand. Dieser erzeugt dann an dem dem Eingang zugeordneten Ausgang des Optokopplers ein Ausgangssignal.
Es werden nun im folgenden die einzelnen Abschnitte des Betriebs beschrieben. Dabei wird davon ausgegangen, daß zunächst vor dem Einschalten die Eingangsbedingungen richtig erfüllt sind. Dies bedeutet beispielsweise, daß die Ver-
kleidungen ordnungsgemäß geschlossen sind und daß am Eingang I
83 das Signal 1TIP1 anliegt. Diese beiden Signale werden i
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ORiQSNAL IW
später noch im einzelnen erläutert. In diesem Fall leuchtet die der Ein-Taste 4 zugeordnete Lampe 8. Diese ist einerseits mit einem Spannungspotential von beispielsweise + 30 V und andererseits mit dem Ausgang 17 eines Endverstärkers verbunden. Der dem Ausgang 17 zugeordnete Eingang 19 des Endverstärkers 18 ist mit dem Ausgang 20 des Festwertspeichers 11 verbunden. Dabei legt der Festwertspeicher 11 an den Ausgang 20 ein Ausgangssignal an, wenn an seinen Eingängen keine Signale anliegen.
Einschalten
Die erleuchtete Taste 4 kann nun zum Einschalten der Maschine betätigt werde. In der aus der Fig. 2 ersichtlichen Weise wird bei der Betätigung der Ein-Taste 4 an den Eingang 21 des Optokopplers 12 ein Potential von beispielsweise + 30 V angelegt. Dies hat zur Folge, daß die diesem Eingang 21 zugeordnete Diode 8 zwischen Masse und + 30 V liegt und erregt wird. Dadurch wird der mit dem Ausgang 22 des Optokopplers 12 verbundene Fototransistor 9 leitend geschaltet und legt an den Eingang 8 des Festwertspeichers 10 eiri Eingangssignal 'START1 an. In Antwort auf dieses Signal 'START' an dem Eingang 8 erzeugt der Festwertspeicher 10 an seinem Ausgang ein Signal 'VOR', wenn an dem Eingang 87 kein Signal 1STOP', an dem Eingang 86 kein Signal 'COSTA', an dem Eingang 45 kein Signal 'SAFE', an den Eingängen 84 und 85 kein Signal 1TIVOR' bzw. 'TIRÜCK' und an dem Eingang 83 das Signal 'TIP'
■ 030046/0535
anliegt. Die soeben erwähnten, an den Eingängen 45, 83, 84, 85, 86, 87 des Festwertspeichers 10 anliegenden bzw. nicht anliegenden Signale werden später im einzelnen erläutert. Das an dem Ausgang 21 des Festwertspeichers 10 anliegende Signal 1VOR' wird an den Eingang 22 des Endverstärkers 18 angelegt. In Antwort darauf erzeugt dieser an seinem Ausgang 23 ein verstärktes Signal, das dem Optokoppler zugeführt wird. Dabei wird in dem Optokoppler 14 die Diode 8 erregt, wodurch der Transistor 9 des Optokopplers 14 in den leitenden Zustand versetzt wird. Dadurch wird das Schaltelement 24, bei dem es sich vorzugweise um ein Triac-Element handelt, in den leitenden Zustand versetzt. Das Triac-Element 24 ist Teil eines Erregerkreises für das ein Schütz 23, bei dessen , Erregung die Maschine sich in Vorwärtsrichtung zu drehen i beginnt. Der Erregerkreis für das Schütz 23 verläuft von der ; Klemme 25 der Versorgungsspannungsquelle über das Schütz 23, j das Triac-Element 24 und die Schalter 27 und 28 zu der j
Klemme 29 der Versorgungsspannungsquelle. Bei dem Schalter ι 27 handelt es sich um einen Schalter, der geschlossen ist, !
wenn ordnungsgemäß alle Verkleidungsteile geschlossen sind. Bei dem Schalter 28 handelt es sich um einen Notstopschalter, der normalerweise ebenfalls geschlossen ist. Wenn einer dieser Schalter geöffnet wird, wird der soeben beschriebene Erregerkreis für das Schütz 23 ebenfalls geöffnet.
Das an dem Ausgang 21 des Festwertspeichers 10 anliegende
■ 0 3JiOiJ./053 5
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Signal 'VOR' wird auch an den ersten Eingang eines ODER-Gatters 30 angelegt. Der Ausgang dieses ODER-Gatters 30 ist mit dem Eingang 31 des Festwertspeichers 11 verbunden. In Antwort auf das Signal 'VOR' bewirkt der Festwertspeicher 11, daß an seinem Ausgang 20 kein Signal mehr anliegt und daß dadurch die der Ein-Taste 4 zugeordnete Lampe 8 erlischt. Gleichzeitig erzeugt der Festwertspeicher 11 an seinem mit dem Eingang 34 des Endverstärkers 18 verbundenen Ausgang 35 ein Ausgangssigrtal. Dieses wird durch den Endverstärker 18 verstärkt und an den Ausgang 33 des Endverstärkers 18 angelegt, mit dem die der Aus-Taste 3 zugeordnete Lampe 32 verbunden ist. Diese Lampe 32 beginnt daher zu leuchten. Dies bedeutet, daß die Aus-Taste 3 nun zum Stoppen der Maschine jederzeit betätigt werden kann.
Ausschalten
Bei der Betätigung der AÜS-Taste 3 wird, in der aus der Figur ersichtlichen Weise ein Potential an den Eingang 32 des Optokopplers 12 angelegt. Dadurch wird die dem Eingang 32 zugeordnete Diode 8 erregt. Der dieser Diode zugeordnete Fototransistor 9 wird leitend geschaltet und erzeugt an dem Ausgang 33 des Optokopplers 12 ein Signal 1STOP1. Dieses Signal 1STOP1 wird an den ersten Eingang eines ODER-Gatters 35 angelegt. Der .Ausgang dieses ODER-Gatters 35 ist mit dem zweiten Eingang eines UND-Gatters 34 verbunden. Der erste Eingang dieses UND-Gatters 34 ist mit dem Ausgang 21 des
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ORIöiNÄL .!«PEÜTED
Festwertspeichers 10 verbunden. Durch das Ausgangssignal des UND-Gatters 34 wird das Flip-Flop 35 gesetzt und speichert den Zustand, in dem nach der Betätigung der Ein-Taste 4 die Aus-Taste 3 betätigt wurde. An dem Ausgang 36 des Flip-Flops 35 liegt ein Signal an, das über das ODER-Gatter 37 dem Eingang 38 des Festwertspeichers 11 zugeführt wird. Gleichzeitig wird dieses Signal 1STOSTA1 über einen Negator 39 einer Klemme 40 zugeführt. Das an der Klemme 40 anliegende Signal, das im folgenden als 'HALT'-Signal bezeichnet wird, bewirkt, daß der Regeltransformator, der die Drehzahl der Maschine einstellt, in Richtung auf seinen Null-Wert gefahren wird.
Das an dem Eingang 38 des Festwertspeichers 11 anliegende Signal 1STOSTA1 bewirkt, daß das an dem Ausgang 35 anliegende Signal abgeschaltet wird. Auf diese Weise wird die rote Lampe 32 ausgeschaltet. Das Erlöschen der roten Lampe 32, die der Aus-Taste 3 zugeordnet ist, zeigt der Bedienungsperson an, daß die Betätigung der Aus-Taste 3 von dem'-System erkannt bzw. akzeptiert wurde.
Das Flip-Flop 35 speichert das Signal 1STOSTA1 solange, bis
; infolge des an der Klemme 40 anliegenden Signals 'HALT' der
I Regeltranformator in seine Null-Lage gebracht worden ist und ι
dadurch über den Transistor 41 an dem Eingang 89 des Festwert- \
! Speichers 10 das Signal 'NULL' erzeugt. Dadurch wird das an dem !
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ORIGINAL INSPECTEO
Eingang 21 des Festwertspeichers 10 anliegende Signal 'VOR' abgeschaltet. Gleichzeitig wird das Flip-Flop 35 zurückgesetzt,
Wenn die Ein-Taste 4 und die Aus-Taste 3 versehentlich gleichzeitig betätigt werden, liegt an dem Eingang 8 des Festwertspeichers 10 das Signal 'START' und an dem Eingang 7 des Festwertspeichers 10 das Signal 'STOP' an. Diese gleichzeitig an den Eingängen 7 und 8 des Festwertspeichers 10 anliegenden Signale bewirken/ daß das durch die Betätigung der Ein-Taste erzeugte Signal 'START' wirkungslos geschaltet bzw. blockiert wird.
öffnen der Verkleidung während des Laufs der Maschine
Aus Sicherheitsgründen sind sämtliche offenbare Verkleidungen bzw. Verkleidungsteile der Druckmaschine mit Schaltern versehen, die beim versehentlichen Öffnen eines Verkleidungsteils in die geöffnete Position gebracht werden. Dabei sind diese Schalter zueinander in Reihe geschaltet. In der Fig. 2 sind diese in Reihe geschaltete Schalter durch das mit 2 bezeichnete Symbol dargestellt. Beim Öffnen eines Schalters dieser Schalter 2 wird an den Eingang 41 des Optokopplers 12 ein Eingangssignal angelegt, das die diesem Eingang 41 zugeordnete Fotodiode 8 erregt. Dadurch wird über den Fototransistor 9 an dem Ausgang 42 des Optokopplers 12 ein Signal 'SAFE' erzeugt, das über das ODER-Gatter 43 und das NOR-Gatter 44 dem Eingang 45 des Festwertspeichers 10 zugeführt wird. Dadurch
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wird bewirkt, daß an dem Ausgang 21 des Pestwertspeichers 10
das dort anliegende Signal 1VOR1 abgechaltet wird. Das Triac-
Element 24 unterbricht daraufhin den Erregerkreis für das
Schütz 23, und die Maschine wird augenblicklich zum Stillstand gebracht.
Das Signal 'SAFE' des Eingangs 47 des Festwertspeichers 10 wird rechtzeitig über ein NOR-Gatter 46 an den Eingang 47 des Festwertspeichers 11 angelegt. Der Festwertspeicher 11 bewirkt, daß durch den an seinem Eingang 48 anliegenden Takt 1CLK1 die der Aus-Taste 3 zugeordnete Lampe 32 über den Ausgang 35 des Festwertspeichers 11 getaktet wird. Durch die blinkende Lampe 32 wird der Bedienungsperson mitgeteilt, daß die Maschine deshalb stillgesetzt wurde, weil wenigstens ein Verkleidungsteil versehentlich geöffnet wurde.
Eine zweite Sicherung gegen Unfall durch ein versehentliches Öffnen der Verkleidung besteht darin, daß zweite jedem Verkleidungsteil· zugeordnete Schalter, die. ebenfalls zuein-
ander in Reihe geschaltet sind, in dem Erregerkreis der Schütze !
23, 93 angeordnet sind. In der Fig. 2 sind diese Schalter j
j durch das mit 27 bezeichnete Symbol dargestellt. Beim öffnen eines der in Reihe geschalteten weiteren Schalter wird der Erregerkreis sofort unterbrochen, und es wird das Schütz 23 direkt abgeschaltet.
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ORIGINAL INSPECTED
Eine weitere Absicherung gegen ein versehentliches Öffnen wird dadurch erreicht, daß beim Öffnen eines der in dem Erregerkreis angeordneten Schalter 27 in dem Optokoppler 16 die Diode 8 erregt wird. Dadurch wird an dem Anschluß 49 bei leitendem Fototransistor 9 das Signal 'NSTO' erzeugt. Dieses Signal wird im zweiten Eingang des oben zuvor beschriebenen ODER-Gatters 43 zugeführt und hat dort dieselbe Wirkung wie das an dem esten Eingang 42 des ODER-Gatters 43 durch die Schalter 2 erzeugte Signal.
Beim Schließen der versehentlich geöffneten Verkleidung wird am Ausgang 21 des Festwertspeichers 10 das Signal 'VOR' nicht , automatisch wieder erzeugt. Vielmehr muß hierzu nach dem | Schließen der Verkleidung und nach dem Erlöschen der blinkenden Lampe 32 erneut die Ein-Taste 4 betätigt werden. Das heißt
es müssen die eingangs erwähnten Bedingungen (Signal 'NULL' kurz* zeitig) am Eingang Null des Festwertspeichers 10 und Signal 'TIP' am Eingang 3 des Festwertspeichers 10 vorliegen, die zu dem Leuchten der dem Ein-Schalter 4 zugeordneten Lampe 8 führen. · ■
Überstrom
Im Falle eines Überstromes wird die Maschine durch den Regeltransformator bezüglich ihrer Drehzahl nach unten geregelt. Dabei wird der überstrom dadurch erfaßt, daß beispielsweise der Transistor 50 leitend geschaltet wird.
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■ VQRK3SWÄL INSPECTED
Das dadurch erzeugte Signal wird auf ein Zeitglied 51, bei dem es sich vorzugsweise um ein RC-Glied handelt, gegeben. Das durch dieses Zeitglied erzeugte Überstromsignal wird an den zweiten Eingang des ODER-Gatters 35 angelegt. Dadurch wird wie zuvor im Zusammenhang mit der Erzeugung des Signals 1STOSTA1 beschrieben wurde, an der Klemme 40 das Signal 'HALT1 erzeugt, das verursacht, daß der Regeltransformator nach unten geregelt wird. Gleichtzeitig wird das durch das Zeitglied 51 erzeugte Überstromsignal an ein Flip-Flop 52 angelegt, dessen Ausgang 53 mit dem Eingang 54 des Festwertspeichers 11 verbunden ist. Das Flip-Flop 52 speichert das Erscheinen des Uberstromsignals. Durch das von dem Flip-Flop 52 an den Eingang 54 des Festwertspeichers 11 angelegte Signal wird an den Ausgang 35 des Festwertspeichers 11 ein durch den an dem Eingang 48 des Festwertspeichers 11 anliegenden Takt getaktetes Ausgangssignal erzeugt, das zum Blinken der der Aus-Taste 3 zugeordneten Lampe 32 führt.
I Bogenlauf . . - J-
Im folgenden wird die Funktion der im Zusammenhang mit der ' Fig. 1 bereits erwähnten Bogenlauf-Taste 5 und der Bogen-
stop-Taste 6 erläutert. Der Bogenlauf kann nur gestartet ! werden, wenn die Bogenlauf-Taste 5 durch die Lampe 55 er- ; leuchtet ist. Zu diesem Zweck ist ein UND-Gatter 57 vorge- | sehen, dessen Ausgang mit dem Eingang 58 des Endverstärkers 18 verbunden ist. Der dem Eingang 58 zugeordnete Ausgang
- 030046/0535 ORIGINAL INSPECTED
des Endverstärkers ist mit der Lampe 55 verbunden. Der erste Eingang des UND-Gatters 57 ist mit dem Ausgang 56 des Festwertspeichers 11 verbunden. An diesem Ausgang 56 liegt ein Signal dann an, wenn an dem Eingang 31 des Festwertspeichers 11 das Signal 'VOR' anliegt und wenn an dem Eingang 60 des Festwertspeichers 11 das Signal 1TISTA1 nicht anliegt und wenn außerdem an dem Eingang 62 des Festwertspeichers 11 das Signal 'PAP1 nicht anliegt. Die Signale 1TISTA1 und 'PAP' werden später im einzelnen erläutert. Der zweite Eingang des UND-Gatter 57 ist mit der Klemme 61 (Fig. 2, links unten) verbunden. An dieser Klemme 61 liegt das Hochlaufsignal 1HL1 dann an, wenn die Maschine gerade hochgefahren wird, d.h. wenn der Regeltransformator gerade betätigt wird. Die Bogenlauftaste 5 ist also dann erleuchtet, wenn das Signal 1HL' an dem UND-Gatter 57 nicht anliegt, wenn die EIN-Taste 4 betätigt wurde und wenn an dem Eingang 60 das Signal 'TISTA' nicht anliegt und an dem Eingang 62 das Signal 1PAP' anliegt. Dies bedeutet, daß in diesem Fall die Bogenlauf-Taste betätigt werden kann.
Das Signal 1PAP' wird an dem Eingang 62 des Festwertspeichers |
I 11 automatisch dann erzeugt, wenn ein Kontrollsignal anzeigt, j
daß kein Papier vorhanden ist. Dieses Kontrollsignal wird j
beispielsweise durch den Schalter 621 an den Eingang 63 des ;
Optokopplers 13 angelegt. Dadurch wird die diesem Eingang 63 !
zugeordnete Fotodiode 8 erregt. Dies hat zur Folge, daß <
- 030048/0535 °*'0'ΝαΓ (NSPECTED
durch den Fototransistor 9 an dem Ausgang 64 des Optokopplers 13 das Signal 'PAP' erzeugt wird. Dieses Signal liegt auch an der Klemme 65 an und bedingt den langsamen Lauf der Maschine.
Wenn das Signal 1PAP1 an dem Eingang 62 des Festwertspeichers 11 erzeugt, wird, in der oben bereits beschriebenen Weise, die Lampe 55 ausgeschaltet. Gleichzeitig wird über den Ausgang 20 des Festwertspeichers 11 im Zusammenhang mit dem an dem Eingang 48 des Festwertspeichers 11 anliegenden Takt 1CLK' die der Ein-Taste 4 zugeordnete Lampe 8 zum Blinken gebracht.
Nach dem Betätigen der Ein-Taste A wird am Eingang 88 des Festwertspeichers 10 das Signal 'START' erzeugt. Dieses Sig- ■ nal bewirkt auch eine Aufhebung des Langsamlauf-Befehls. Die j Maschine arbeitet mit der vorgewählten Geschwindigkeit. Die j grün blinkende Lampe 8 erlischt. Nach dem Erreichen der vor-
gewählten Maschinengeschwindigkeit wird durch das Fehlen der j Signale 1HL1 und 1LLF1 wie oben angegeben die Lampe 55 in der Bogenlauf-Taste 5 eingeschaltet. Damit ist diese Taste aktiv. j Nach der Betätigung der Bogenlauf-Taste 5 wird der Papiertransport freigegeben. Das durch die Maschine laufende Papier er- I zeugt über einen Schalter 621 und den Optokopper 13 das Signal 1PAP1. Durch diese Adressenänderung am Einlaß 62 des Festwertspeichers 11 wird über den Ausgang dieses PROM und den Ausgang- ·
• 030048/053 5
verstärker 18 die Lampe 55 in der Bogenlauf-Taste 5 ausgeschaltet und die Lampe 66 in der Bogenstop-Taste 6 eingeschaltet. Bei nicht einsetzendem Papierlauf wird nach dem Ablauf einer Zeit, die durch ein RC-Glied vorgegeben ist, das Signal 1LLF' erzeugt und die Maschinenlaufgeschwindigkeit abgesenkt.
Bei der Betätigung der Bogenstop-Taste 6 wird das Saugventil abgeschaltet, wodurch der Papiertransport unterbrochen wird. Dies hat wieder zur Folge, daß über den Schalter 621 das Signal 1PAP' erzeugt wird und der oben beschriebene Zustand eintritt. Die der Bogenstop-Taste zugeordnete Lampe 66 ist mit dem Eingang 67 des Endverstärkers 18 verbunden ist. Der diesem Ausgang 67 zugeordnete Eingang 68 des Endverstärkers 18 ist mit dem Ausgang 69 des Festwertspeichers 11 verbunden. An dem Eingang 69 liegt ein Signal an, wenn an dem Eingang 62 des Festwertspeichers 11 das Signal 'PAP' nicht anliegt. Auf diese Weise wird die der Bogenstop-Taste 6 zugeordnete Lampe 66 immer dann eingeschaltet, wenn Papier durch die Maschine läuft.
Handrad
Vorzugsweise weist die im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung angewendete Druckmaschine ein sogenanntes Handrad auf. Wie dies ausführlicher in der Patentanmeldung P 27 24 135.6-27 bzw. der zugehörigen Zusatzanmeldung P 28 35 915.1-27
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beschrieben ist, kann die Maschine durch die Betätigung des
Handrades auch im Handbetrieb mit einer verlangsamten Geschwindigkeit in beiden Richtungen zum Justieren, Reinigen
etc. bewegt werden.
Es ist ein sogenannter Tipp-Magnet vorgesehen, der immer ! dann erregt ist, wenn sich der Regeltransformator in seiner
Tipp-Position befindet und die Maschine tippbereit ist. Beim
Starten der Maschine, d.h. also bei der Betätigung der Ein-Taste 4, wird dieser Tipp-Magnet entregt. Wenn nun während l des Druckvorganges das Handrad im Uhrzeigersinn oder entgegengesetzt zum Uhrzeigersinn betätigt wird, erfolgt, da der ! Tippmagnet entregt ist, keine Signalgabe an die Steuerlogik. ■
ι Nachdem durch die Betätigung der Stop-Taste 3 der Regeltrans- \
formator in seine Null-Position gefahren ist, wird im Fest- J wertspeicher 10 durch die nun, durch Anlegen des Signals 'NULL·1
an den zweiten Eingang 89, geänderte Adresse am Ausgang 69 dieses Festwertspeichers 10 das Signal 1TISTA1 gebildet. Dieses
• ■ ■ ι
Signal 1TISTA' schaltet über den Ausgangsverstärker 18 (Ein- \ gang 96 - Ausgang 95) die Erregung des Tipmagneten 94 wirksam, j
Durch das Anziehen des Tippmagneten 94 wird zunächst über den
Schalter 7 6 ein Signal an den Eingang 77 des Optokopplers 13 j angelegt. Durch die Erregung der diesem Eingang 77 zugeordneten j Diode 8 wird durch den infolge dieser Erregung leitend j geschalteten Fototransistor 9 ein Signal 'TIP' an den Ausgang j
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78 des Optokopplers 13 angelegt. Dieser Ausgang 78 ist mit dem Eingang 83 des Festwertspeichers 10 verbunden. Das Signal 'TIP' wird an die Klemme 40 angelegt und verursacht, daß der Regeltransformator der Maschine wieder nach oben, bis zur sogenannten Tippspannung geregelt wird. Wird nun das Handrad im Uhrzeigersinn, also in Vorwärtsrichtung, gedreht, so wird über den Schalter 70 ein Signal an den Eingang 71 des Optokopplers 13 angelegt. Die diesem Eingang 71 zugeordnete Diode 8 schaltet den ihr zugeordneten Transistor 9 in den leitenden Zustand und dieser legt an den Ausgang 7 4 des Optokopplers 13 ein Ausgangssignal· an. Dieses Ausgangssignal 'TIVOR' wird an den Eingang 85 des Festwertspeichers 10 angelegt. Zusammen mit dem gleichzeitig an dem Eingang 83 des Festwertspeichers 10 anliegenden Signal 'TIP' wird bewirkt, daß an dem Ausgang 21 des Festwertspeichers 10 das Signal 'VOR' angelegt wird. In der im Zusammenhang mit dem Einschalten schon beschriebenen Weise wird dieses Signal 'VOR' an den Eingang 21 des Endverstärkers 18 angelegt. Auf diese Weise wird das Triac-Element 24 in d'em Erregerkreis für das Schütz 23 in den leitenden Zustand vorsetzt, wobei die Maschine sich mit verlangsamter Geschwindigkeit in Vorwärtsrichtung zu drehen beginnt.
Wenn das Handrad in die entgegengesetzte Richtung bzw. die Rückwärsrichtung gedreht wird, wird der Schalter 72 betätigt und ein Signal an den Eingang 73 des Optokopplers 13 an-
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gelegt. Die diesem Eingang 73 zugeordnete Diode 8 schaltet den Fototransistor 9 in den leitenden Zustand, und es wird an den Ausgang 75 ein Signal 1TIRUCK' angelegt. Da der Ausgang 75 mit dem Eingang 84 des Festwertspeichers 10 verbunden ist, liegt das Signal 1TIRuCK1 gleichzeitig an dem Eingang 84 an. Bei dem gleichzeitigen Anliegen des Signales 1TIRUCK' an dem Eingang 84 des Festwertspeichers 10 und des Signals 1TIP1 an dem Eingang 83 des Festwertspeichers 10 wird an dem Ausgang 89 des Festwertspeichers 10 das Signal 'RÜCK' erzeugt. Dieses Signal wird an den Eingang 90 des Endverstärkers 80 angelegt. Der dem Eingang 90 zugeordnete Ausgang 91 des Endverstärkers 18 ist mit einem Optokoppler 15 verbunden. In dem Optokoppler 15 wird infolge des an dem Ausgang 19 des Endverstärkers 18 auftretenden Signals eine Diode 8 erregt, die einen Fototransistor 9 in den leitenden Zustand versetzt. Dieser Fototransistor 9 des Optokopplers 14 schaltet ein Tiac-Element 92 in den leitenden Zustand. Dieses Tiac-Element 92 ist in einem Erregerkreis für ein Schütz 93 angeordnet, das bei seiner Betätigung bewirkt,-daß die Maschine mit verlangsamter Geschwindigkeit in die Rückwärtsrichtung gedreht wird. Dabei verläuft der Erregerkreis I
für das Schütz 93 von der Klemme 25 der Versorungsspannungs- '
\ quelle über das Schütz 93, das Triac-Element 92 und die j Schalter 27 und 28 zu der Klemme 29 der Versorungsspannungs- : quelle. ■ :
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Claims (13)

  1. Firma ROTAPRINT GMBH
    Reinickendorfer Str. 46, 1000 Berlin 65
    Patentansprüche
    orrichtung zur Steuerung einer Druckmaschine, bei der ein-
    zenlne Bedienungselemente zur Steuerung der Antriebsmaschine
    und des Bogenlaufs vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Festwertspeicher (11) vorgesehen ist, daß jedem Bedienungselement (3, 4, 5, 6) ein Beleuchtungselement (8, 32, 55, 66) zugeordnet ist, daß die Beleuchtungselemente durch den Festwertspeicher in Abhängigkeit von vorgegebenen Bedingungen
    bzw. Zuständen an seinen Eingängen so steuerbar sind, daß ein
    in einer ersten Weise beleuchtetes Bedienungselement seine Funktionsbereitschaft anzeigt und daß ein in einer zweiten Weise
    beleuchtetes Bedienungselement seine Fvipktionsbereitschaft anzeigt und daß ein in-einer zweiten Weise beleuchtetes Beleuchtungselement auf eine Fehlerquelle hinweist.
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  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiterer Festwertspeicher (10) vorgesehen ist, durch den Maschinenfunktionen in Abhängigkeit von vorgegebenen Bedingungen bzw. Zuständen an seinen Eingängen steuerbar und Eingangssignale für den Festwertspeicher (11) erzeugbar sind.
  3. 3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ein-Taste (4) zum Einschalten der Antriebsmaschine vorgesehen ist, daß das dieser Ein-Taste (4) zugeordnetete Beleuchtungselement (8) in der ersten Weise erleuchtet ist, wenn an dem ersten Eingang (45) des weiteren Festwertspeichers (10) kein eine versehentlich geöffnete Verkleidung oder die Betätigung eines Notstop-Schalters (28) anzeigendes Signal 'SAFE' anliegt, wenn an dem zweiten Eingang (89) des weiteren Festwertspeichers (10) ein Signal 'NULL' zuvor kurzzeitig anlag, das die Rückstellung eines für die Drehzahlregulierung der Antriebsmaschine vorgesehenen Regeltransformators anzeigt und wenn an dem siebten Eingang (83) des weiteren Festwertspeichers (10) das Signal 1TIP1 anliegt.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Betätigung der in der ersten Weise erleuchteten Ein-Taste (4) an dem dritten Eingang (88) des weiteren Festwertspeichers (10) das Stignal 'START' erzeugbar ist, daß durch den weiteren Festwertspeicher (10) an seinem ;
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    ο
    ersten Ausgang (21) das Signal 'VORÄ erzeugbar ist, wenn
    gleichzeitig an seinem vierten Ausgang (87) kein die Betätigung einer Aus-Taste (3) anzeigendes Signal 1STOP1 anliegt,
    an dem ersten Eingang (45) des weiteren Festwertspeichers : (10) kein Signal 'SAFE', an dem fünften Eingang (85) des weiteren Festwertspeichers (10) kein die Betätigung eines vorge- ; sehenen Handrades in Vorwärts richtung anzeigendes Signal 1TIVOR1I, an dem sechsten Eingang (84) des weiteren Festwertspeichers (10); kein die Betätigung des Handrades in Rückwärtsrichtung anzei- ι
    i gendes Signal 1TIRUCK1, und an dem siebten Eingang (83) ein die '
    Erregung eines Tipp-Magneten anzeigendes Signal 'TIP1 anliegt,
    wobei dieser Magnet immer dann erregt ist, wenn sich der Regel- ;
    transformator in seiner Tipp-Position befindet, daß das Signal i
    'VOR' des ersten Ausgangs (21) des weiteren Festwertspeichers ä
    (10) an dem ersten Eingang (31) des Festwertspeichers (11) an- i
    liegt, daß dadurch an dem ersten Ausgang (20) des Festwert- j
    Speichers (11) ein Signal erzeugbar ist, das die Abschlatung |
    des der Ein-Taste (4) zugeordneten Beleuchtungselements (8) be-
    T-
    wirkt, daß das Signal 'VOR' einen ERregerkreis für ein die Antriebsmaschine erregendes Schütz (23) schließt, und daß gleich- I zeitig an dem zweiten Ausgang (35) des Festwertspeichers (11)
    ein Signal das.der Aus-Taste (3) zugeordnete Beleuchtungselement (32) einschaltet.
    i
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge- \
    ι kennzeichnet, daß bei der Betätigung der Aus-Taste (3) nachdem
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    INSPECTED
    zuvor die Ein-Taste betätigt wurde, an dem zweiten Eingang (38) des Festwertspeichers (11) ein Signal 1STOSTA1 dadurch erzeugbar ist, daß das zuvor erzeugte Signal 'VOR1 und das durch die Betätigung der Aus-Taste (3) erzeugte Signal 'STOP1 an jeweils einen Eingang eines UND-Gatters (34) gegeben werden, dessen Ausgang mit dem zweiten Eingang (38) des Festwertspeichers (11) verbunden ist, daß der Festwertspeicher (11) daraufhin das an seinem zweiten Ausgang (35) anliegende Signal, das das Ausschalten -des der Aus-Taste (3) zugeordneten Beleuchungselements (32) bewirkt, abschaltet und daß das Signal 'SOSTA' bewirkt, daß der Regeltransformator auf seinen Nullwert gefahren wird.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß beim öffnen einer Verkleidung der Maschine an dem ersten Eingang (45) des weiteren Festwertspeichers (10) das Signal 'SAFE' erzeugbar ist, daß der weitere Festwertspeicher (10) daraufhin das an seinem ersten Ausgang (21) anliegende Signal 'VOR' abschaltet und dadurch den· ,Erregerkreis für das die Maschine einschaltende Schütz (23) unterbricht, daß das Signal 'SAFE' an den dritten Eingang (47) des Festwertspeichers (10) anlegbar ist, daß der Festwertspeicher (10) daraufhin bewirkt, daß das der Aus-Taste (3) zugeordnete Beleuchtungselement (32) durch den an dem vierten Eingang (48) des Festwertspeichers anliegende Takt 'CLK' blinkend anschaltbar ist, daß beim Schließen der Verkleidung das Signal 'VOR'
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    an dem ersten Ausgang des weiteren Festwertspeichers erst wieder erzeugbar ist, wenn bei erneuter Betätigung der Ein-Taste (4) das Signal 'NULL' an dem zweiten Eingang (89) des weiteren Festwertspeichers (10) zuvor kurz anlag und das Signal 1TIP1 an dem siebten Eingang des weiteren Festwertspeichers (10) anliegt.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Falle eines Überstromes an einem fünften Eingang (54) des Festwertspeichers (11) ein Signal 1USTR1 erzeugbar ist, daß daraufhin an dem zweiten Ausgang (35) des Festwertspeichers (11) ein durch den an dem vierten Eingang (48) des Festwertspeichers (11) anliegenden Takt 1CLK1 getaktetes Signal erzeugbar ist, das das der Aus-Taste (3) zugeordnete Beleuchtungselement (32) blinkend erleuchtet, und daß durch das Signal 'ÜSTR' der Regeltransformator nach unten regelbar ist, und daß in dessen Nullstellung durch Erzeugung des Signals 'NULL' am zweiten Eingang (89) des weiteren Festwertspeichers (10), das Signal 'VOR' abschaltbar und damit auch der Motor abschaltbar sind.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zeitglied (51) zur Verzögerung des Signals 'ÜSTR' vorgesehen ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge-
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    kennzeichnet, daß ein einer Bogenlauf-Taste (5) zugeordnetes
    Beleuchtungselement (55) dadurch abschaltbar ist, daß an einem mit dem ersten Eingang eines UND-Gatters (57) verbundenen
    dritten Ausgang (56) des Festwertspeichers ein Signal erzeugbar ist, wenn an dem ersten Eingang (31) des Festwertspeichers ; (11) das Signal 1VOR1, an dem sechsten Eingang des Festwertspeichers (11) das Signal 1TISTA1 nicht, an dem siebten Eingang' (62) des Festwertspeichers (11) ein kein Papier anzeigendes i Signal 1PAP1 nicht anliegt, und wenn an dem zweiten Eingang , des UND-Gatters (57) ein Signal 1HL1, das anzeigt, daß der ■ Regeltransformator gerade hochläuft, nicht anliegt. ι
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
    das der Bogenlauf-Taste (5) zugeordnete Beleuchtungselement
    (55) ausschaltbar ist, wenn an dem siebten Eingang (62) des
    Festwertspeichers (11) das Signal 'PAP1 anliegt und daß
    gleichzeitig über den ersten Ausgang (20) des Festwertspeichers (11) im Zusammenhang mit dem an dem vierten Eingang (48)
    des Festwertspeichers (11) anliegenden Takt 1CLK1 das der
    Ein-Taste (4) zugeordnete Beleuchtungselement (8) blinkend
    anschaltbar ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß ' nach dem Nachfüllen fehlenden Papiers an dem siebten Eingang j
    ι (62) des Festwertspeichers (11) das Signal 1PAP'abschaltbar I
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    ist, daß dadurch das an dem ersten Ausgang'(20) das Blinken des der Ein-Taste (4) zugeordneten Beleuchtungselements (8) verursachende Signal abschaltbar ist, und daß an dem dritten Ausgang (56) des Pestwertspeichers (11) das das Beleuchtungselement (55) der Bogenlauf-Taste (5) einschaltendes Signal anlegbar ist.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Betätigung der Bogenstop-Taste (6) der Papiertransport unterbrochen und das Signal 'PAP' am siebten Eingang (62) des Festwertspeichers (11) erzeugbar ist, und daß das der Bogenstop-Taste (6) zugeordnete Beleuchtungselement (66) durch ein Signal am vierten Ausgang (69) des Festwertspeichers (11) immer dann beleuchtet ist, wenn kein Signal 1PAP1 an dem siebten Eingang (62) anlieg't und das Signal 'VOR1 am Eingang (31) ansteht.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Betätigung des Handrades in der einen Richtung an dem fünften Eingang (85)' des'weiteren Festwertspeichers (10) ein Signal 1TIVOR1 und bei der Betätigung des Handrades in der anderen Richtung an dem sechsten Eingang (84) des weiteren Festwertspeichers (10) ein Signal 1TIRuCK1 erzeugbar ist, daß gleichzeitig an den siebten Eingang (8 3) des weiteren Festwertspeichers (10) das Signal 1TIP1 anlegbar ist, daß das Signal 'TIP' verursacht, daß die Antriebsmaschine
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    auf eine kleine Drehzahl für den Betrieb des Handrades heruntergeregelt wird, daß das Signal 1TIVOR' oder das Signal 'TIRÜCK' und das Signal 1TIP1 verursachen, daß am ersten Ausgang (21) des weiteren Festwertspeichers (10) das Signal 'VOR' oder am dritten Ausgang (89) des weiteren Festwertspeichers (10) das Signal 'RÜCK' angelegt wird, daß entweder das Signal 'VOR' oder das Signal 'RÜCK' an dem ersten Eingang (31) des Festwertspeichers (11) bewirkt, daß an dem ersten Ausgang (20) des weiteren FEstwertspeichers (10) das das Beleuchtungselement (8) der Ein-Taste (4) einschaltende Signal abgeschaltet wird, daß an dem zweiten Ausgang (61) des weiteren Festwertspeichers (10) ein Signal 1TISTA' erzeugbar ist, daß dieses Signal an den sechsten Eingang (60) des Festwertspeichers (11) anlegbar ist und bewirkt, daß das zuvor beim Herunterregeln der Drehzahl ausgeschaltete Beleuchtungselement (8) der Ein-Taste (4) wieder eingeschaltet wird.
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    ORIGINAL INSPECTED
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