DE2414602C3 - Schaltungsanordnung zur Steuerung eines Schrittmotors - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Steuerung eines SchrittmotorsInfo
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Description
50 Wicklung an einer impulsförmigen Spannung liegt.
Hierdurch entstehen störende Geräusche, wie Brummen oder Zirpen. Derartige Geräusche, die während
eines Schrittes von anderen Geräuschen überdeckt
Für die Ansteuerung von Schrittmotoren sind ver- werden, wirken sich beim Motorstillstand slörond
schiedene Prinzipien bekannt, die beispielsweise im 55 aus.
Aufsatz von Thomas E. Bel ing »Drive System for Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine
Small or Large Angle PM Stepping Motors«, er- Schaltungsanordnung zur Steuerung eines Schrittschienen
in der Zeitschrift »Computer Design«, März motors, dessen Wicklungen über eine gesteuerte Um-1971,
S. 77 bis 83, beschrieben sind. Bei der einfach- schalteinrichtung an eine erste Spannungsquelle mit
sten Möglichkeit zur Ansteuerung eines Schrittmotor«· 6o einer Überspannung bzw. an eine zweite Spannungskann
dessen Betriebsspannung so gewählt werden, quelle mit einer demgegenüber kleineren Spannung
daß sich im eingeschwungenen Zustand der Nenn- angeschlossen sind. Eine derartige Schaltungsanordstrom
einstellt, der sich aufgrund des ohmschen nung ist aus dem eingangs genannten Aufsatz von
Widerstandswertes der Wicklung ergibt. Hierbei Thomas E. B el ing bekannt.
weist der Stromanstieg eine relativ große Zeitkon- 65 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei
stante auf. Um demgegenüber einen möglichst steilen einer derartigen Schaltungsanordnung einerseits wäh-Stromanstieg
zu erzielen, kann mit Betriebsspannun- rend eines Schrittes den Motorstrom auf einen vorgen
gearbeitet werden, die wesentlich über der Span- gegebenen Wert zu regeln und andererseits während
eines Haltes der Wicklung einen Haltestrom zuzuführen,
ohne daß dabei störende Geräusche entstehen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch folgende Merkmale gelöst:
a) Es ist ein Zweipunktregler vorgesehen, der einen Schalter zwischen der ersten Spannungsquelle
mit Überspannung und den Wicklungen derart steuert, daß der Wickiungsstrom währenü einer
Taktimpulsserie auf einen dem Nennwert entsprechenden Mittelwert geregelt wird,
b) es ist eine von den Taktimpulsen beaufschlagte Zeitstufe als Taktüberwachungseinrichtung vorgesehen,
deren Eigenzeit größer ist als die Pausenzeit zwischen den Taktimpulsen während einer Taktimpulsserie, wobei in Abhängigkeit
von der Änderung des Ausgangssignals der Zeitstufe beim Ausbleiben von Taictimpulsen nach
Ablauf der Eigenzeit eine gesteuerte Umschalteinrichtung in dem Sinne beeinflußt wird, daß
nur noch die zweite Spannungsquelle mit Unterspannung mit der Wicklung verbunden ist,
c) die von der zweiten Spannungsquelle abgegebene Unterspannung ist so bemessen, daß sie in der
Wicklung den Haltestrom hervorruft.
Während bei der eingangs genannten bekannten Schaltungsanordnung mit einer Spannungsumschaltung
zwischen zwei verschieden großen Betritbsspannungen die Überspannung zur anfänglichen Übererregung
dient und noch während eines Schrittes auf die niedrigere Spannung, bei der in der Wicklung der
Nennstrom fließt, umgeschaltet wird, bleibt bei der erfindunj. sgemäßen Schaltungsanordnung die Überspannung
während des gesamten Schrittes wirksam. Um den Wicklungsstrom auf seinen Nennwert zu begrenzen,
wird die Überspannung von einem Zweipunktregler zu- und abgeschaltet, so daß der Wickiungsstrom
auf einen dem Nennwert entsprechenden Mittelwert geregelt wird. Eine derartige Zweipunktregelung
ist im Zusammenhang mit einer Motorstromregelung für einen Elektromotor mit elektronischer
Kommutierung aus der DT-PS 12 44 933 bekannt.
Wenn die Taktüberwachungseinricntung bei der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung das Ausbleiben
von Taktimpulsen feststellt, so wird die Wicklung an die zweite Spannungsquelle angeschaltet
deren Unterspannung so bemessen ist, daß sie in dert Wicklung den Haltestrom hervorruft. Eine
Zweipunktregelung dieser Unterspannung findet nicht statt. Beim Motorstillstand liegt somit die konstante
Unterspannung an den Wicklungen an. Regelschwingungen und störende Geräusche können nicht
auftreten.
Die als Taktüberwachungseinrichtung vorgesehene Zeitstufe kann vorteilhaft als monostabile Kippstufe
ausgebildet sein, die mit jedem der aufeinanderfolgenden Taktimpulse erneut angestoßen wird und ihr
Ausgangssignal nur dann ändert, wenn bei fehlendem Takt ihre Eigenzeit abläuft.
Zur Steuerung der Umschaltemrichtung kann gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung ein Gatter
vorgesehen sein, das eingangsseitig mit den Ausgängen der Zeitstufe und des Zweipunktreglers beschaltet
ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand von drei Figuren näher erläutert:
In Fig. 1 liegt die Motor.vicklung W bei geschlossenem
Schalter 512 in Reihe mit einem Meßwiderstand RM an einer Überspannung I/l. Der
Spannungsabfall am Meßwiderstand RM steuert die Triggerstufe des Zweipunktreglers Zr, welche ausgangsseitig
den Schalter 512 beeinflußt. Die von den Taktimpulsen T beaufschlagte Zeitstufe Z gibt bei
vorhandenem Takt ein Ausgangssignal ab, welches zusammen mit dem Ausgangssignal der Triggerstufe
ein UND-Gatter G beeinflußt, dessen Ausgang den elektronischen Schalter 512 steuert. Laufen keine
Taktimpulse T mehr bei der Zeitstufe Z ein und ist ihre Eigenzeit abgelaufen, dann ist die UND-Bedingung
des Gatters G nicht mehr erfüllt, und der Schalter 512 wird geöffnet, was einer Unterbrechung
der Überspannung t/l entspricht. Trotz geöffnetem Schalter 512 liegt in diesem Betriebszustand nunmehr
die wesentlich niedrigere Unterspannung U 2 über die Diode D an der Motorwicklung W. Diese
Unterspannung 1/2 ist so gewählt, daß sie in der Wicklung W lediglich den Haltestrom für den Motor
fließen läßt. Dieser Haltestrom fließt so lange, bis eine neue Taktimpulsserie eintrifft.
Das Diagramm nach F i g. 2 veranschaulicht den Verlauf des Nennstromes In bei der Überspannung
i/l, die Umschaltung auf den Haltestrom/// bei der
Unterspannung i/2 nach Ablauf der E:igenzeii t2 der
Zeitstufe Z während des Motorstillstandes und die Rückschaltung auf den Nennstrom nach Erscheinen
des ersten Taktimpulses der nachfolgenden Taktimpulsserie.
F i g. 1 veranschaulicht lediglich das Prinzip der erfindungsgemäßen Maßnahmen an einer einzigen
Wicklung eines Schrittmotors. Häufig haben aber Schrittmotore üblicher Bauart drei Wicklungen Wl
bis ^3, die in der in Fig. 3 dargestellten Weise
geschaltet sind. Das Ausführungsbeispiel in Fig. 3 stützt sich auf das Prinzip in F i g. 1 und veranschaulicht
die Überspannung t/l, die Unterspannung t/2,
die Diode D, den Meßwiderstand RM, den Zweipunktregler
Zr mit einem Trigger, die Zeitstufe Z, das UND-Gatter G sowie den Schalter 512, wobei
dieser als Transistor dargestellt ist. Da die Wicklungen Wl bis W 3 des Motors M vermittels zugehöriger
Taktimpulsserien einander überschneidend ein- und ausgeschaltet werden, ist eine Impulsverteilung JV
vorgesehen, welche die aus dem Takt T erzeugten, sich überschneidenden Takte Tl bis 7" 3 über Treiberstufen
TS1 bis TSx den elektronischen Schaltern
5111 bis 5113 zuleiten. Die Schalter 5111 bis 5113
sind in F i g. 3 als Gegentaktendstufen ausgeführt, die je nach Stellung der Takte Tl bis T3 Strom aus
den beiden Spannungsquellen an die Wicklungen abgeben oder aus der Wicklung aufnehmen und über
den Meßwiderstand RM an Masse ableiten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Schaltungsanordnung zur Steuerung eines lungsstrom begrenzt werden.
Schrittmotors, dessen Wicklungen über eine ge- 5 Eine Möglichkeit zur Begrenzung des Wicklungssteuerte
Umschalteinrichtung an eine erste Span- Stromes besteht in der Verwendung eines Vorwidernungsquelle
mit einer Überspannung bzw. an eine Standes zur Wicklung. Im Vorwiderstand fallt jedoch
zweite Spannungsquelle mit einer demgegenüber eine hohe Verlustleistung ab. Eine Strombegrenzung
kleineren Spannung angeschlossen sind, ge- kann auch durch eine Serienregelung sichergestellt
kennzeichnet durch folgende Merkmale: io werden, die jedoch ebenfalls zu einer hohen Verlustleistung
führt. Im Hinblick auf die Verlustleistung
a) Es ist ein Zweipunktregler (Zr) vorgesehen, wesentlich günstiger ist eine Zweipunktregelung,
der einen Schalter (512) zwischen der ersten Dieser Vorteil ist auch bei Spannungsumschaltung
Spannungsquelle mit Überspannung (i/l) gegeben, bei der zwei verschieden große Betriebsund
den Wicklungen (PF) derart steuert, daß 15 spannungen verwendet werden, wobei die eine Beder
Wicklungsstrom während einer Takt- triebsspannung als Überspannung zur anfänglichen
impulsserie auf einon dem Nennwert ent- Übererregung dwnt und entweder nach einer vorsprechenden
Mittelwert geregelt wird, gegebenen Zeitdauer vermittels einer Zeitstufe auf
b) es ist eine von den Taktimpulsen (T) beauf- die niedrigere Spannung umgeschaltet wird, oder woschlagte
Zeitstufe (Z) als Takrüberwachungs- 30 bei die Überspannung bei Erreichen des Nennstromes
einrichtung vorgesehen, deren Eigenzeit (t2) mitteis eines Triggers auf die niedrigere Spannung
größer ist als die Pausenzeit zwischen den umgeschaltet wird. In beiden Fällen ist die niedrigere
Taktimpulsen während einer Taktimpuls- Spannung so gewählt, daß sie in der Wicklung den
serie, wobei in Abhängigkeit von der An- Nennstrom hervorruft.
derung des Ausgangssignals der Zeitstufe (Z) 25 Eine weitere Forderung bei der Ansteuerung von
beim Ausbleiben von Taktimpulsen nach Schrittmotoren besteht darin, den Wicklungsstrom
Ablauf der Eigenzeit (C2) die gesteuerte Um- bei Stillstand des Motors, also während der Pausen
schalteinrichtung (Schalter 512, Diode D) in zwischen den Steuerimpulsserien, so weit zu redudem
Sinne beeinflußt wird, daß nur noch die zieren, daß lediglich noch das nötige Haltemoment
zweite Spannungsquelle mit Unterspannung 30 des Motors erzeugt wird. Ein solcher Haltestrom,
(U2) mit der Wicklung (W) verbunden ist, der wesentlich kleiner bemessen sein kann als der
c) die von der zweiten Spannungsquelle ab- Nennstrom, dient dazu, eine zufällige Winkelverstelgegebene
Unterspannung (i/2) ist so be- lung des Rotors während der Steuerimpulspausen zu
messen, daß sie in der Wicklung (W) den verhindern, die möglich wäre, wenn die Wicklung
Haltestrom hervorruft. 35 während dieser Pausen überhaupt nicht oder von
einem zu geringen Strom durchflossen würde. Bezüg-
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, da- Hch dieses Problems ist es aus der DT-OS 21 52 054
durch gekennzeichnet, da3 die Zeitstufe (Z) als bekannt, de/ Wicklung wiederholt jeweils während
monostabile Kippstufe ausgebildet ist, die mit eines Schrittes einen Impuls mit geeigneter Impulsjedem
der aufeinanderfolgenden Taktimpulse (T) 40 breite und während des Halts Impulse mit kleinerer
erneut angestoßen wird und ihr Ausgangssignal Impulsbreite aus einer Spannungsquelle mit vorgenur
dann ändert, wenn bei fehlendem Takt ihre gebener Betriebsspannung zuzuführen. Demgemäß
Eigenzeit (tz) abläuft. entspricht während eines Schrittes die Spannung an
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, da- der Wicklung der Betriebsspannung. Während des
durch gekennzeichnet, daß die Ausgänge der 45 Halts ist die mittlere Spannung an der Wicklung
Zeitstufe (Z) und des Zweipunktreglers (Zr) über kleiner als die Betriebsspannung. Entsprechend ist
ein Und-Gatter (G) geführt sind, das die Um- der Wicklungsstrom während des Schrittzustandes
schalteinrichtung (Schalter 512, Diode D) steuert. groß und während des Haltezustandes klein. Nachteilig
ist hierbei jedoch, daß während des Halts die
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