DE2159872C3 - Belichtungssteuerschaltung - Google Patents

Belichtungssteuerschaltung

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DE2159872C3
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Koyoshi Tokio Kitai
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Seiko Corp
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K.K. Hattori Tokeiten, Tokio
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B7/00Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly
    • G03B7/08Control effected solely on the basis of the response, to the intensity of the light received by the camera, of a built-in light-sensitive device
    • G03B7/081Analogue circuits
    • G03B7/083Analogue circuits for control of exposure time

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Exposure Control For Cameras (AREA)
  • Discharge-Lamp Control Circuits And Pulse- Feed Circuits (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Belichtungssteuerschaltung für einen elektronischen Kameraverschluß entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. ι ■■
Bei einer bekannten Belichtungssteuerschaltung dieser Art (DE-OS 14 97 971) sind neben dem Hauptschalter und dem Zeitgeberschalter eine Anzahl von Umschaltern vorgesehen, damit bei anfänglicher Betätigung des Auslösers eine Belichtungsmessung bzw. '■" Grenzwertfeststellung erfolgen kann, bevor bei weiterer Betätigung des Auslösers eine Umschaltung auf Belichtungszeitsteuerung erfolgt. Dabei wird als nachteilig angesehen, daß wie bei anderen vergleichbaren Belichtungssteuerschaltungen dieser Art eine verhält- ">r> nismäßig große Anzahl von Schalterkontakten und Schalterbetätigungen erforderlich ist, damit eine genaue Grenzwertbestimmunc und Belichtungszeitsteuerung erfolgen kann.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine Beiich- <'< > tungssteuerschaltung der eingangs genannten Art derart zu verbessern, daß mit einer möglichst geringen Anzahl von Schaltern bzw. Schalterbetätigungen eine Grenzwertanzeige und die anschließende Umschaltung auf die Zeitgeberschaltung erfolgen kann. Diese "> Aufgabe wird bei einer Belichtungssteuerschaltung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß durch den Gegenstand des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Besondere Vorteile der Erfindung sind deshalb heben einer erzielten Kontakteinsparung und einer damit verbundenen größeren Betriebssicherheit auch darin zu sehen, daß durch die Verwendung eines Umschalters, durch den der Vergleichswiderstand kurzgeschlossen wird, ein unnötiges Aufleuchten der Anzeigelampe für die Grenzwertanzeige verhindert werden kann. Da keine Nebenströme auftreten, die sonst bei der Eichung berücksichtigt werden müßten, ergibt sich ferner ein verringerter Stromverbrauch.
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung beispielsweise näher erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1 bis 4 Schaltbilder von Ausführungsbeispielen gemäß der Erfindung.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel sind Transistoren Ti, T2 und Γ3, ein fotoleitendes Element Rx, Widerstände R1, R2, R3, A4 und R5, ein Kondensator C, ein Elektromagnet M, der auf den Verschlußmechanismus einwirkt, eine Lampe L eine Spannungsquelle E, ein Schalter Sl zum Anschließen der Spannungsquelle, ein Schalter S 2, sowie ein Zehgeberschalter S3 vorgesehen, der sich in Abhängigkeit von dem Ablauf des Verschlußmechanismus öffnet, aber normalerweise geschlossen ist Diese Einrichtung arbeite; in folgender Weise: Wenn der Auslöser der Kamera herabgedrückt wird, wird dadurch der Schalter S1 geschlossen.
Da zu diesem Zeitpunkt der Zeitgeberschalter S3 geschlossen ist, wird der Kondensator C nicht aufgeladen, aber der Elektromagnet M wird erregt. Da der Widerstand A3 und das fotoleitende Element Rx mit der Spannungsquelle E über den Zeitgeberschalter S3 und den Schalter S1 verbunden sind, liegt an der Verbindungsstelle a entsprechend dem Verhältnis des Widerstands des Widerstands R 3 und des Widerstands des fotoleitenden Elements Rx eine Spannung, welche der Basis des Transistors T3 über den Schalter S 2 zugeführt wird. Falls die Spannung an der Verbindungsstelle a größer als die Emitterspannung ist, welche durch die Widerstände /?4 und R 5 bestimmt ist, wird der Transistor Γ3 leitend und zündet die Lampe L, wodurch angezeigt wird, daß die Objekthelligkeit geringer als ein für eine Aufnahme geeigneter vorherbestimmter Betrag ist.
Falls die Objekthelligkeit größer als der vorherbestimmte Betrag ist, hat das fotoleitende Element Rx einen geringen Widerstand, so daß die Spannung an der Verbindungsstelle a kleiner als die Emitterspannung des Transistors Γ3 wird, weshalb die Lampe L nicht aufleuchtet Wenn der Auslöser der Kamera weiter herabgedrückt wird, wird der Schalter S 2 in Pfeilrichtung umgeschaltet. Dadurch wird der Widerstand Λ 3 kurzgeschlossen und der Transistor T3 abgeschaltet. Beim weiteren Herabdrücken des Auslösers wird der Verschluß betätigt und der Zeitgeberschalter S3 wird geöffnet, so daß der Kondensator C über das fotoleitende Element Rx aufgeladen wird. Wenn die Ladespannung des Kondensators C die Emitterspannung des Transistors Ti überschreitet, wird der Transistor Ti leitend und der Transistor 72 nichtleitend, wodurch der Elektromagnet M abgeschaltet und der Verschluß geschlossen wird. Diese Belichtungszeit-Steuereinrichtung ist an sich bekannt.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Schalter S 2 mit dem Auslöser der Kamera gekoppelt, obwohl die Umschaltung auch durch Kopplung des Schalters mit
dem Auslösen des Verschlusses erfolgen kann, bevor der Zeitgeberschalter 53 geöffnet wird. Durch Weglassen des Schalters 52 und durch Verbindung der Basis des Transistors Γ3 mit der Verbindungsstelle a kann ein normalerweise offener Schalter eingebaut werden, um den Widerstand A3 kurzzuschließen, bevor der Zeitgeberschalter 53 geöffnet wird.
Das Ausführungsbeispiel in F i g. 2 unterscheidet sich von dem Ausführungsbeispiel in F i g. 1 nur dadurch, daß der Transistor T3 zur Steuerung der Lampe L ein pnp-Transistor ist, und daß das fotoleitende Element Rx und der Widerstand R 3 umgekehrt wie bei dem ersten Ausführungsbeispid geschaltet sind, obwohl die Arbeitsweise grundsätzlich die gleiche wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel ist Wenn in dem in Fig.2 dargestellen Zustand der Hauptschalter S1 geschlossen wird und wenn die Objekthelligkeit geringer als der vorherbestimmte Wert ist, wird der Widerstand des fotoleitenden Elementes Rx hoch, so daß die Basisspannung des Transistors 7"3 niedriger als die Emitterspannung wird und der Transistor T3 leitend wird, um die Lampe L zu zünden.
Bei dem in F i g. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel sind im Vergleich zu F i g. 1 zusätzlich ein pnp-Transistor Γ 4, Widerstände R 6, R 7 und eine Lampe L 2 vorgesehen, um eine Anzeige in denjenigen Fällen zu ermöglichen, bei denen die Objekthelligkeit geringer bzw. höher als die beiden vorherbestimmten Werte ist. Die Lampe L wird gezündet, wenn die Objekthelligkeit geringer als der Wert ist, der auf der Seite der niedrigen Helligkeit vorherbestimmt ist, während die Lampe L 2 gezündet wird, wenn die Objekthelligkeit größer als der Wert ist, der auf der Seite der größeren Helligkeit vorherbestimmt ist.
Das in Fig.4 dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich wesentlich von den beschriebenen drei Ausführungsbeispielen darin, daß eine Reihenschaltung mit dem fotoleitenden Element Rx und dem Vergleichswiderstand R 3 zu beiden Seiten des Kondensators C und parallel zu der Spannungsquelle E angeschlossen sind, während die Lampe L 2, die dann gezündet werden soll, wenn die Objekthelligkeit höher als der vorherbestimmte Wert auf der Seite mit größerer Helligkeit ist, in dem Schaltkreis zur Steuerung der Belichtungszeit vorgesehen ist. Dieses Ausführungsbeispiel arbeitet in folgender Weise: Wenn der Hauptschalter 51 im Zustand der Fig.4 geschlossen wird, wird die durch die Widerstände des fotoleitenden Elementes Rx und den Vergleichswiderstand A3 geteilte Spannung den Basiselektroden der Transistoren TS und Γ3 zugeführt. Wenn diese Spannung größer als die Summe der Emitterspannung (die durch die Widerstände RS und R 9 bestimmt ist) des Transistors ■TS und dessen VBE (Emitter-Basisspannung) ist, werden die Transistoren T5 und To leitend und die Lampe L 2 wird gezündet, wodurch angezeigt wird, daß
hi die Objekthelligkeit zu groß ist Auch wenn die oben erwähnte Spannung geringer als die Summe der Emitterspannung des Transistors Γ3 und dessen Basis-Emitterspannung ist werden die Transistoren Γ3 und TX leitend und die Lampe L wird gezündet
ι. wodurch angezeigt wird, daß die Objekthelligkeit geringer als der vorherbestimmte Wert auf der niedrigen Seite der Helligkeit ist Falls die Helligkeit des Aufnahmeobjekts innerhalb des vorherbestimmten Bereichs liegt wird keine der Lampen L und L 2
_'(i gezündet Wenn danach der Vergleichswiderstand R 3 durch Umschalten des Schalters 52 kurzgeschlossen wird, werden die Transistoren TS und T6 nichtleitend, während der Transistor Tl leitend wird und den Elektromagnet M erregt Wenn dann der Verschluß
2> ausgelöst wird, wird der Zeitgeberschalter 53 geöffnet und der Kondensator C wird über das fotoleitende Element Rx aufgeladen. Wenn die Aufladespannung die Umschaltspannung des Transistors T3 erreicht, werden die Transistoren Tb und Γ6 leitend und der Transistor
ι» Π wird nichtleitend, so daß der Elektromagnet M abgeschaltet und der Verschluß geschlossen wird. Da zu diesem Zeitpunkt die Lampe L 2 gezündet wird, kann der Benutzer feststellen, daß die Belichtung beendet ist. Wenn jedoch die Lampe L 2 am Ende der Belichtung
r> nicht aufleuchten soll, reicht eine solche Schaltung aus, bei welcher ein Widerstand anstelle der Lampe L 2 vor dem Auslösen des Verschlusses angeschlossen wird.
Aus den obigen Ausfuhrungsbeispielen der Erfindung ist ersichtlich, daß das fotoleitende Element Rx in der Nachweiseinrichtung für die Grenzwerte der Objekt-Ihelligkeit unter Ausnutzung des Zeitgeberschalters 53 Verwendung findet, welcher zum Anschalten der Belichtungszeit-Steuerschaltung benötigt wird, weshalb eine Schaltung für einen elektronischen Verschluß
4i geschaffen wurde, der im Vergleich zu bekannten Schaltungen mit einer kleineren Anzahl von Schaltern zuverlässiger arbeitet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Belichtungssteuerschaltung für einen elektronischen Kameraverschluß, bei der die Belichtung mittels eines Spannungsteilers gemessen wird, der aus einem photoelektrischen Element besteht, das in Reihe mit einem Vergleichswiderstand an einer Spannungsquelle liegt, mit einem daran anschließbaren Schaltkreis zum Nachweis mindestens eines Grenzwerts der Objekthelligkeit und bei der die n Steuerung der Belichtungszeit über einen seinerseits mit dem photoelektrischen Element des Spannungsteilers in Reihe liegenden und durch den mit dem Verschlußauslöser gekoppelten Zeitschalter kurzschließbaren Kondensator einer Zeitgeberschaltung ι erfolgt dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensator (C) auch zum Vergleichswiderstand (R 3) in Reihe liegt und daß parallel zum Vergleichswiderstand (R 3) ein Umschalter (S 2) so angeordnet ist und bei der Auslösung so betätigt ~> wird, daß er bei geschlossenem Zeitgeberschalter (S3) den Verbindungspunkt vom photoelektrischen Element (Äx^und Vergleichswiderstand (R 3) direkt an die Basis des Schalttransistors (T3) des Schaltkreises zum Nachweis eines Grenzwertes der -' Objekthelligkeit legt und bei geöffnetem Zeitschalter (S3) den Vergleichswiderstand (A3) kurzschließt
2. Belichtung»teuerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch den Umschalter w (S 2) zwei je eine Anzeigelampe enthaltende Schaltkreise (T3, L; TA, L 2) an die Spannungsquelle (E)anschließbar sind (F i g. 3).
3. Belichtungssteuerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß ein zweiter eine <> Anzeigelampe (L2) enthaltender Schaltkreis (T6, L 2) an die Triggerschaltung der Zeitgeberschaltung angeschlossen ist (F i g. 4).
DE2159872A 1970-12-03 1971-12-02 Belichtungssteuerschaltung Expired DE2159872C3 (de)

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JP10645170 1970-12-03

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DE2159872A1 DE2159872A1 (de) 1972-07-06
DE2159872B2 DE2159872B2 (de) 1979-07-19
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US (1) US3928861A (de)
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DE2159872B2 (de) 1979-07-19
GB1347130A (en) 1974-02-27
DE2159872A1 (de) 1972-07-06
FR2117270A5 (de) 1972-07-21
US3928861A (en) 1975-12-23

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