DE2739820C3 - Magazintransportsteuerung für Diaprojektoren - Google Patents

Magazintransportsteuerung für Diaprojektoren

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DE2739820C3 DE19772739820 DE2739820A DE2739820C3 DE 2739820 C3 DE2739820 C3 DE 2739820C3 DE 19772739820 DE19772739820 DE 19772739820 DE 2739820 A DE2739820 A DE 2739820A DE 2739820 C3 DE2739820 C3 DE 2739820C3
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Peter Dipl.-Ing. 7305 Altbach Schmidt
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B23/00Devices for changing pictures in viewing apparatus or projectors

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Erzeugung von Steuerimpulsen unterschiedlicher Länge zum Bestimmen der Transportvorrichtung eines Diamagazin·· in einem Diaprojektor mit einem einzigen den Magazintransport auslösenden Elektromagneten (Auslösemagnet) und mit vom Projektorantrieb beeinflußten Impulsbegrenzungsschaltern zur Bestimmung der Impulsdauer zur kurzzeitigen Erregung des Elektromagneten für Vorwärtstransport (Vorwärts-Impulsbegrenzungsschalter) und längeren Erregung des Elektromagneten für Rückwärtstransport (Rückwärts-Impulsbegrenzungsschalter) bei Betätigung des Vorwärti bzw. Rückwärtsschalters des Projektors.
Bekanntlich verwendet man häufig bei Projektoren mit Fernbedienung für den Vorwärts- und Rüclcwärtstransport zur Einsparung eines Elektromagneten das bekannte Prinzip, wo beide Transportrichtungen durch ein und denselben Magneten ausgelöst werden, und wobei die Entscheidung zwischen dem Vorwärts- und Rückwärtstransport durch die unterschiellich lange Erregung des Auslösemagneten bewirkt wird. Bei diesem Vorgang kuppelt im allgemeinen der Auslösemagnet eine Steuerscheibe ein und betätigt gleichzeitig
eine Umschaltvorrichtung von Vorwärts- auf Rückwärtstransport. Wenn diese Umschaltung nach kurzer Zeit wieder rückgängig gemacht wird, d. h. wenn der Auslösemagnet schnell abfällt, so erfolgt der Vorwärtstransport, wenn dagegen die Umschaltung bis zu einer bestimmten Stellung der Steuerscheibe aufrechterhalten wird, d.h. der Auslösemagnet später abfällt, so erfolgt Rückwärtstransport Auf der Steuerscheibe sind zu diesem Zweck Schaltnocken angebracht, die zwei Impulsbegrenzungsschalter in der Form von Mikroschaltern betätigen end so den Auslösemagneten an die Stromversorgung anschalten können. Der Mikroschalter für den Vorwärtstransport wird von einem kurzen Schaltnocken nach einer kurzen Zeit unterbrochen, während der Mikroschalter für den Rückwärtstransport
von einem längeren Schaltnocken nach einer längeren Zeit unterbrochen wird (DE-AS 11 24 259).
Wenn nun an den Mikroschalter für den Rückwärtstransport (Rückwärts-Impulsbegrenzungsschalter) nur solange Spannung angelegt wird wie iür den Vorwärtstransport erforderlich ist, d.h. der Rückwärtsschalter wird nur kurzzeitig niedergedrückt, so kann mit dem Rückwärtsschalter fälschlicherweise der Vorwärtstransport bewirkt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer
Vorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art den oben erwähnten Nachteil zu vermeiden. Die Erfindung bezweckt dabei insbesondere nicht nur. einen .betriebssicheren Vorwärts- und Rückwärtstransport für das Diamagazin vorzusehen,
sondern beabsichtigt auch, dies in einfacher und kostengünstiger Weise zu erreichen.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich insbesondere aus den Ansprüchen sowie aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen an Hand der
Zeichnung; in der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Schaltung gemäß dem Stand der Technik; F i g. 2 ein erstes Ausführungsbeispiel;
F i g. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel;
F i g. 4 ein drittes Ausführungsbeispiel.
In F i g. 1 ist der bereits in der Beschreibungseinleitung beschriebene Stand der Technik dargestellt. Die in F i g. 1 benutzten Bezugszeichen werden auch bei den gemäß der Erfindung ausgebildeten Ausführungsbeispielen gemäß F i g. 2, 3 und 4 verwendet, soweit die
^ dort benutzten Elemente mit den Elementen der F i g. 1 übereinstimmen.
Bei der in F i g. 1 dargestellten Vorrichtung zur Erzeugung von Steuerimpulsen unterschiedlicher Länge
27 39 320
zum Bestimmen einer der beiden Transportrichtungen eines Diamagazins in einem Diaprojektor wird ein einziger den Magazintransport auslösender Elektromagnet 5 verwendet Mit dem Projektorantrieb ist dabei eine Steuerscheibe 6 gekuppelt, die einen kürzeren Nocken 7 sowie einen längeren Nocken 8 trägt Der kürzere Nocken 7 arbeitet über ein Schalterbetätigungselement 10 mit einem Impulsbegrenzungsschalter 4 zusammen, wahrend der längere Nocken 8 über ein Schalterbetätigungselement 11 mit einem Impulsbegrenzungsschalter 3 zusammenarbeitet Der Impulsbegrenzungsschalter 4 dient als Vorwärts-Impulsbegrenzungsschalter, & h. er bewirkt die Abgabe eines zum Beispiel den Vorwärtstransport bewirkenden kurzen Impulses zur kurzzeitigen Erregung des Auslösemagneten 5. Der andere Impulsbegrenzungsschalter 3 arbeitet als Rückwärts-Impulsbegrenzungsschalter, d. h. er dient zur Abgabe eines zum Beispiel den Rückwärtstransport bewirkenden längeren Impulses zur länger währenden Erregung des Auslösemagneten 5. Der Vorwärtstransport des Diamagazins wird durch einen Vorwärtsschaiter 2 durch den Benutzer ausgelöst, während der Rückwärtstransport durch einen Rückwärtsschalter 1 bewirkt wird Der Vorwärtsschalter 2 und der Rückwärtsschalter 1 liegen mit ihrem einen Pol an einer Leitung 12, die beispielsweise mit der positiven Klemme der Stromversorgung in Verbindung steht Eine Leitung 13 liegt an der negativen Klemme der Stromversorgung und verbindet diese mit einer Parallelschaltung ads dem Auslösemagneten 5 und einer Diode 9, wobei Auslösemagnet 5 und Diode 9 andererseits an jeweils einem Schaltkontakt des Vorwärts-Impulsbegrenzungsschalters 4 liegen. Vgl. dazu im einzelnen F i g. 1.
Bei der Schaltung gemäß F i g. 1 tritt das bereits in der Beschreibungseinleitung erwähnte Problem auf, d. h. es kann passieren, daß trotz Betätigung des Rückwärtsschalters der Vorwärtstransport des Magazins bewirkt wird. Die im folgenden an Hand der Fig.2—4 beschriebenen Schaltungen vermeiden diesen Nachteil.
Gemäß F i g. 2 liegt die Parallelschaltung aus Auslösemagnet 5 und Diode 9 in Serie mit einem Transistor 50 zwischen den mit der Stromversorgung verbundenen Leitern 12 und 13. Im einzelnen handelt es sich beim Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 2 um einen npn-Transistor, der mit dem Kollektor am Auslösemagnet 5 und mit dem Emitter an der Leitung 13 liegt Die Basis des Transistors 50 wird über eine Rückwärts-Transportsteuerung 14 angesteuert Im einzelnen liegt erfindungsgemäß der eine Kontakt des Impulsbegrenzungsschalters 4 über einen Widerstand R 2 an der Basis des Transistors 50, während der eine Kontakt des Impulsbegrenzungsschalters 3 an der Anode einer Diode D1 liegt, die mit ihrer Kathode ebenfalls über den Widerstand R 2 .mit der Basis des Transistors 50 in Verbindung steht, während darüber hinaus der erwähnte Kontakt des Impulsbegrenzungsschalters 3 über eine Serienschaltung aus einem Widerstand R1 und einem Kondensator Cl an der Leitung 13 liegt Ferner liegt zwischen Basis und Emitter ein Widerstand R 3.
Bei der Schaltung gemäß F i g, 2 wird der Auslösemagnet 5 über den Transistor 50 geschaltet, um den Steuerstrom zu reduzieren. Beim Vorwärtstransport wird der Transistor 50 direkt über den Widerstand R 2 angesteuert. Die Diode DX ist gesperrt, so daß der Kondensator Cl nicht aufgeladen werden kann. Nach Öffnen des Impulsbegrenzungsschalters 4 fällt deshalb der Auslösemagnet 5 sofoi t ab.
Beim RückwärtstransDort wird der Transistor 50 über die Diode DX und den Widerstand Ä2 angesteuert Gleichzeitig wird über den Widerstand R1 der Kondensator Cl aufgeladen. Wenn nun der Rückwärtsschalter 1 vorzeitig geöffnet wird, so entlädt sich der Kondensator Cl über den Widerstand R 1, die Diode DX und den Widerstand Ä2 auf die Basis des Transistors 50, wodurch dieser für eine vorausberechnete Zeit durchgeschaltet bleibt; diese Zeit ergibt sich aus der Zeitkonstante (R 1 + R 2) χ Cl. Diese Zeit wird
ίο derart bemessen, daß sich auch bei kurzzeitigem Betätigen des Rückwärtsschalters 1 kein Vorwärtstransport mehr erreichen läßt
Bei der Schaltung gemäß F i g. 3 ist ebenfalls wie bei F i g. 2 eine elektronische Rückwärts- Transportsteuerung vorgesehen, die hier mit dem Bezugszeichen 26 bezeichnet ist Auch diese Rückwärts-Transportsteuerung 26 bewirkt daß unabhängig von der Betätigungsdauer des Rückwärtsschalters 1 durch die Rückwärts-Transportstesierung 26 ein den Rückwärtstransport bewirkender längerer Impuls zur lä.-^er währenden Erregung des Ausiöseraagneten 5 erzeugt w'rd.
Im einzelnen liegt hier eine Serienschaltung aus Vorwärtsschalter 2, Vorwärts-Impulsbegrenzungsschalter 4, sowie Auslösemagnet 5 zwischen den mit der Stromversorgung verbundenen Leitern 12 und 13. Der Auslösemagnet 5 ist wiederum von einer Diode 9 überbrückt Ferner liegt eine Parallelschaltung aus einem Kondensator Cl und einem Thyristor 51 zwischen dem einen Koniakt des Rückwärts-Impulsbegrenzungsschalters 3 und dem Auslösemagneten 5. Der Rückwärtsschalter 1 steht über eine Serienschaltung aus Widerständen R1 und R 2 ebenfalls mit dem Auslösemagneten 5 in Verbindung. Die Steuerelektrode des Thyristors 51 ist mit dem Verbindungspunkt der beiden Widerstände R1 und R 2 verbunden. Der Kondensator C1 und der Widerstand R 2 dienen zur störungsfreien Arbeitsweise der Schaltung.
Der Vorwärtstransport des Diamagazins e/folgt hier durch direktes Ein- bzw. Ausschalten des Auslösemagneten mittels des Vorwärtsschalters 2 und des Vorw ärts-Impulsbegrenzungsschalters 4.
Zur Erzeugung der beim Rückwärtstransport notwendigen Erregung des Auslösemagneten 5 wird das bistabile Verhalten des Thyristors 51 im Gleichstromkreis ausgenutzt Durch Betätigen des Rückwärtsschalters 1 wird der Thyristor 51 über den Widerstand R1 angesteuert und gezündet Der Auslösemagnet wird auf diese Weise erregt, und zwar solange wie der Rückwärts-Impulsbegrenzungsschalter 3 geschlossen
ist Das Öffnen des Impulsbegrenzungsschalters 3 erfolgt durch den nach Einschalten des Auslösemagneten 5 umtaufenden Schaltnocken 8. Auf diese Weise besteht ebie exakte Kopplung zwischen der Auslösemagneterregung und der Schaltnocken- bzw. Steuerkurverstellung. Die Eins^ialtdauer des Auslöseniagneten S ist nahezu konstant und unabhängig von der Betätigung des Rückwärtsschalters 1. Man erkennt, daß sich durch kurzzeitiges Betätigen des Rückwärtsschalters 1 kein Vorwärtstransport mehr erreichen läßt
Bei der Schaltung gemäß F i g, 4 ist schließlich eine elektronische Rückwärts-Transportsteuerung 39 vorgesehen, die unter Verzicht auf den Impulsbegrenzungsschalter 3 arbeitet. D. h. also, die Rückwärts-Transportsteuerung 39 erzeugt bei Betätigung des Rückwärtsschalters 1 einen Impuis von genau der Länge wie er erforderlich ist, um den Auslösemagneten 5 für eine hinreichende Zeitdauer zu erregen. Über Leitungen 40 und 41 ist die RückwärtstransDortsteuerung 39 mit der
5 6
Stromversorgung verbunden. Erfindungsgemäß liegt sehen Schalter 52 entsprechend lange im Schließzu-
dabei noch ein elektronischer steuerbarer Schalter 52 in stand, so daß dementsprechend auch der Auslösema-
Serie mit dem Auslösemagneten an der Stromversor- gnet 5 genauso lang erregt bleibt und mit Sicherheit ein
gung. Der elektronische Schalter 52 wird über eine Rückwärtstransport des Diamagazins erfolgt. Die
Leitung 53 von der Rückwärts-Transportsteuerung 39 r> Rückwärts-Transportsteuerung 39 ist so ausgelegt, daß
dann angesteuert, wenn der Rückwärtsschalter 1 sie unabhängig von der Länge des Niederdrückens des
niedergedrückt ist. Der dann auf den elektronischen Rückwärtsschalters 1 den erforderlichen langen Impuls
Schalter 52 gegebene lange Impuls hält den elektroni- erzeugt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Erzeugung von Steuerimpulsen unterschiedlicher Länge zum Bestimmen der Transportrichtung eines Diamagazins in einem Diaprojektor mit einem einzigen den Magazintransport auslösenden Elektromagneten und mit vom Projektorantrieb beeinflußten Impulsbegrenzungsschaltern zur Bestimmung der Impulsdauer zur kurzzeitigen Erregung des Elektromagneten für Vorwärtstransport und längeren Erregung des Elektromagneten für Rückwärtstransport bei Betätigung des Vorwärts- bzw. Rückwärtsschalters des Projektors, dadurch gekennzeichnet, daß ein elektronischer Impuls-Speicher (14, 26, 39) durch Betätigung des Rückwärtsschalters (1) ansteuerbar ist und unabhängig von der Betätigungsdauer des Rückwärtsschalters (1) einen längeren Impuls zur den Rückwärtstransport bewirkenden längeren Erregung des Elektromagneten (5) über einen elektronischen Schalter (50, 51, 52) erzeugt und daß die Ansteuerung des elektronischen Impuls-Speichers beim Betätigen des Vorwärtsschalters (2) verhindert ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der elektronische -Impuls-Speicher (14) aus einer ÄC-Schaltung (Ri, R 2, A3, Cl) mit kurzer Anstiegszeitkonstante und langer Abfallzeitkonstante besteht, durch die ein elektronischer Schalter (50) steuerbar ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der elektronisch.· Schalter (50) auch durch den Vorwärtsschal'er (2) ansteuerbar ist und die Ansteuerung des Impuis-Sp »ichers (14) durch eine Diode (D 1) verhindert ist
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der elektronische Impuls-Speicher (26) durch ein bistabiles elektronisches Schaltelement (51) gebildet ist das bei Betätigung des Rückwärtsschalters (1) in seinen ersten stabilen Zustand schaltbar ist und das bei Betätigung des Impulsbegrenzungsschalters (3) in seinen zweiten stabilen Zustand schaltbar ist und das in seinem ersten stabilen Zustand den Elektromagneten (5) mit der Stromversorgung verbindet.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das bistabile elektronische Schaltelement (51) ein Thyristor ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der elektronische Impuls-Speicher (39) durch eine monos'abile Schaltstufe gebildet ist, die durch Betätigung des Rückwärtsschalters (1) in ihren quasistabilen Zustand schaltbar ist und die nach einer vorbestimmten Zeitdauer, die der für Rückwärtstransport erforderlichen Impulsdauer entspricht, selbsttätig in ihren stabilen Zustand zurückschaltet und daß ein elektronischer Schalter (52) von der monostabilen Schaltstufe (39) steuerbar ist und in deren quasistabilem Schaltzustand den Elektromagneten (5) mit der Stromversorgung verbindet.
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