DE2303692C2 - Steuersystem zum sukzessiven Betätigen einer beliebigen Zahl elektromagnetischer Relais - Google Patents
Steuersystem zum sukzessiven Betätigen einer beliebigen Zahl elektromagnetischer RelaisInfo
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- G05B—CONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Steuersystem zum sukzessiven Betätigen einer beliebigen Anzahl elektromagnetischer
Relais, die über mehrere Leitungen mit einem Programmschaltkreis und einer Spannungsquelle
verbunden sind, wobei den Relais Umschalter zugeordnet sind und der Programmschaltkreis über zwei Steuerleitungen
mit den Relais verbunden ist und zur sukzessiven Betätigung der Relais wechselweise die eine
oder die andere dieser zwei Steuerleitungen mit einer Steuerspannung beaufschlagbar ist
Bei diesem, aus der DD-PS 10 970 bekannten Steuersystem sind der Programmschaltkreis und die Spannungsquelle
über insgesamt vier Leitungen mit den Relais verbunden. Zwei dieser Leitungen, im folgenden
Steuerleitungen genannt, verbinden den Programmschaltkreis mit den Relais, die weiteren zwei Leitungen
verbinden die Spannungsqueüe mit den Relais.
Bei den Steuersystemen der eingangs genannten Art ist das Auslösen einer Vielzahl, nämlich einer beliebigen
Anzahl von Steuervorgängen über nur wenige Leitungen, die zu den Relais führen, möglich. Ein Beispiel für
ίο den Einsatz eines derartigen Steuersystems ist in der
DE-OS 23 04 052 gegeben, die eine Vorrichtung zum Bedienen eines Gegenstandes zeigt, der mittels eines
Hakens an einen Hubschrauber gehängt ist und vom Innenraum des Hubschraubers aus bedient werden kann.
Bei diesen und anderen, schwierigen Wegen für die zu den Relais führenden Leitungen ist man bestrebt, die
Anzahl der zu den Relais führenden Leitungen möglichst klein zu halten.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, die Anzahl der zu den Relais führenden Leitungen weiter zu verringern, um auch bei schwierigen Leitungsführungen, die beispielsweise über Schleifringkontakte oder dergleichen erfolgen, eine Steuerung einer beliebigen Anzahl von Steuerfunktionen ausführen zu können.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, die Anzahl der zu den Relais führenden Leitungen weiter zu verringern, um auch bei schwierigen Leitungsführungen, die beispielsweise über Schleifringkontakte oder dergleichen erfolgen, eine Steuerung einer beliebigen Anzahl von Steuerfunktionen ausführen zu können.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß zusätzlich zu den zwei Steuerleitungen nur noch eine dritte, als Rückleitung
dienende Leitung zu den Relais führt, daß die Relais in zwei Gruppen aufgeteilt sind, von denen jedes Relais
einer Gruppe jeweils mit einer der beiden Steuerleitungen verbunden ist, daß der Programmschaltkreis
seine Steuerspannung in Form von Impulsen erzeugt und daß jedes Relais über den zugeordneten Umschalter,
der von einem vorhergehend betätigten Relais umgeschaltet wird, mit der Rückleitung verbunden wird.
Dieses Steuersystem hat nur drei Leitungen, die zu den Relais führen und zudem einen wesentlich einfacheren
Aufbau als das aus der DD-PS 10 970 bekannte Steuersystem, insbesondere ist die Verschaltung zwischen
den einzelnen Relais übersichtlicher und einfacher durchzuführen und es werden Relais mit nur jeweils
einem Umschaltkontakt benötigt, wohingegen das bekannte Steuersystem für jedes Relais insgesamt sechs
Umschaltkontakte erfordert
Die Steuerung kann mittels geeignetem Programmschalter von Hand oder auch automatisch durchgeführt werden.
Die Steuerung kann mittels geeignetem Programmschalter von Hand oder auch automatisch durchgeführt werden.
Der elektrische Schaltkreis für die Schaltung der Relais, ein Programmschaltkreis und einige praktische
Ausführungen von Programmschaltkreisen werden in den nachfolgenden Zeichnungen beschrieben.
F i g. 1 veranschaulicht das Schaltschema einer Gruppe von nacheinander zu betätigenden Relais,
F i g. 2 zeigt das Schaltscherna des Programmschaltkreises,
F i g. 3, 4 und 5 sind Einzelansichten von Teilen des Programmschaltkreises.
Fig. 1 zeigt die Relaisgruppe mit drei Leitungen, die
für die sukzessiv erfolgende Betätigung der Relais verwendet werden. Die Rückleitung η ist mit dem einen Pol
einer Stromquelle verbunden, während die Impulse über die Impulsleitungen fd und fp zugeführt werden. Wenn
zunächst ein elektrischer Impuls über die Leitung fd zugeführt wird, wird zunächst das Relais I erregt Da nur
das Relais I mit der Rückleitung η über den zugeordneten Umschalter c 1 verbunden ist, kann außer dem Relais
I auch kein anderes Relais durch einen elektrischen Impuls erregt werden, der über die Leitung fd zugeführt
wird. Bei der Betätigung des Relais I bewirkt der Um-
schalter c 1, daß die Leitung π nunmehr an den Umschalter
c2 angeschlossen wird, so daß das Relais II mit der Rückleitung η verbunden wird. Wenn nach dem Umschaltvorgang
ein neuer elektrischer Impuls über die Leitung fd zugeführt wird, kann keines de" vorhandenen
Relais erregt werden. Wird jedoch der nachfolgende Impuls auf die Leitung fp umgeschaltet, so findet
nur eine Erregung des Relais II statt, weil dieses als einziges mit der Rückleitung π verbunden ist
In diesem Zustand des Relaissystems kann wiederum der folgende Impuls, wenn er über die Steuerimpulsleitung
fp aufgegeben wurde, keines der vorhandenen Relais erregen, weil durch die Erregung des Relais I! der
Umschalter c2 betätigt wird und nunmehr nur noch das
Relais II über den Umschalter c3 allein mit der Rückleilung π verbunden ist Eine Betätigung des Relais III
kann also nur dann erfolgen, wenn der folgende Impuls wieder über die Impulsleitung fd eingespeist wird, so
daß für die nacheinander erfolgende Betätigung immer ein Umschalten aufeinanderfolgender Irrpulse von
einer der beiden Impulsleitungen auf die andere erfolgen muß.
Der Betäfigungstakt ist alsG durch Takt vorgegeben,
durch welchen die elektrischen Impulse abwechselnd den beiden Leitungen fd und fd zugeführt werden. Wird
also jede Sekunde ein elektrischer Impuls abwechselnd auf die beiden Leitungen fd und fp aufgegeben, dann
wird jede Sekunde einmal eines der Relais betätigt, und zwar in der Folge, wie sie durch die Ordnungszahlen der
Relais gemäß F i g. 1 vorgegeben sind. Der zeitliche Abstand der aufeinanderfolgenden Betätigungsvorgänge
ist hierbei nur durch die charaktristische Betätigungszeit der einzelnen Relais begrenzt
Wie bereits oben ausgeführt wurde, kann die Umschaltung der aufeinanderfolgenden Impulse auf die
beiden Impulsleitungen durch einen geeigneten Programmschaltkreis automatisch oder auch von Hand
durchgeführt werden.
Im Falle einer aromatischen Steuerung findet natürlich
auch eine automatische Erregung der aufeinanderfolgenden Relais entsprechend dem Umschaltungstakt
statt. Bei Handsteuerung findet die Erregung der Relais immer dann statt, wenn die einzelnen Impulse der Impulsfolge
von einer Leitung auf die andere von Hand umgeschaltet werden.
Die Einzelheiten des Programmschaltkreises gemäß den Fig.2 bis 5 bestehen aus einem elektronischen
Transistorkreis, der die elektrischen Impulse in einer gewünschten zeitlichen Impulsfolge erzeugt Hierbei liegt
beispielsweise die Dauer jedes Impulses der Impulsfolge bei 100 ms, während der zeitliche Abstand zwischen
aufeinanderfolgenden Impulsen von einem Mindestwert von 200 ms bis zu mehreren Sekunden Länge
verändert werden kann.
Der mit dem Transistor gebildete elektrische Kreis gemäß den F i g. 3 bis 5 besteht aus einer Basis von isolierendem
Material 1, auf welchem die Verbindungen aufgedruckt sind. Die aufgedruckten Verbindungsleitungen
erstrecken sich zwischen den einzelnen Bestandteilen des Kreises, also dem Transistor und den übrigen
Schaltungselementen. Außerdem ist ein Drehrelais 2 vorgesehen, welches in der Fig.4 veranschaulicht ist
Die Fig.3 ist eine Darstellung der Bedienungstafel 3,
Die Anschlüsse 25 und 26 dienen zum Anschluß des Transistorkreises an eine Stromquelle bzw. mit dem zu
betätigenden Relaissystem. Die Betriebsweise des Programmschaltkreises ist die folgende:
Der Transistor 4 erzeugt die Steuerimpulse gemäß einer
Taktfolge, welche durch die Größe des Kondensators 5 und des Potentiometerwiderstandes 6 bestimmt ist Die
Steuerimpulse werden dann verstärkt, gleichgerichtet und in einem nachfolgenden elektronischen Kreis stabilisiert
Anschließend werden sie dann dem Relais 7 zugeführt, welches, wenn der Umschalter S in der Stellung
»Lav« (Arbeitsstellung) sich befindet, das Relais 9 steuert Beim Schließen des Relais 9 sendet dieses durch den
Kontakt 11 einen Impuls zur Spule des Drehrelais 2 zur
Spule des Stoßzählerrelais 10, während über den Kontakt 12 ein Impuls auf den zentralen Pol des Austauschkontaktes
13 des Drehrelais 2 weitergeleitet wird.
Wie sich aus dem vorbeschriebenen Schaltschema ergibt,
wird gemäß der jeweiligen Stellung des Kontaktes 13 der ankommende Impuls einer Impulsfolge entweder
aaf die Leitung fd oder auf die Leitung fp geschaltet
Bei jedem von seiner Erregerspule empfangenen Impuls schreitet das Drehrelais einen Schritt fort wobei
bei jedem Impuls die Stellung des Kontaktes 13 geändert wird, so daß die Steuerimpulse von der einen Impulsleitung
auf die andere umgeschaltet werden. Wenn sich der Umschalter 8 in der Stellung »Pr« (PrüfsteJ-lung)
befindet, so zündet der aus dem Relais 7 stammende Impuls nur die Signallampe 14.
Der Programmschalter beginnt seinen Arbeitsakt damit, daß der Umschalter 15 in die Stellung »on« eingestellt
wird. Wird dann der Umschalter 17 in die Stellung »au« (automatisch) gesetzt, so wird der elektronische
Kreis des Relais 7 betätigt und der Takt der Impulsfolge durch das Blinken der Signallampe angezeigt
Der zeitliche Abstand der Impulsfolge kann dadurch verändert werden, daß der Knopf 16, der das Potentiometer
einzuregeln gestattet, entsprechend betätigt wird.
Wird der Umschalter 17 in die Stellung »Ma« (Handsteuerung)
eingestellt, so zündet die Signallampe, wenn der Druckknopf 18 betätigt wird, weil jede Betätigung
des Druckknopfes ein Impuls entspricht
Das Drehrelais ist außerdem mit den beider. Kontakten
19 und 20 versehen, die das Relais in die Ausgangsstellung bringen. Dies geschieht, wenn der Umschalter
15 in die Stellung »off« (Löschstellung) eingestellt wird; hierbei wird die Stromquelle über die beiden obengenannten
Kontakte mit dem Drehrelais 2 verbunden. Da es sich bei dem Kontakt 20 um einen Kurvenscheibenkontakt
handelt, ist klar, daß in einer ganz bestimmten Stellung eine öffnung des Kontaktes stattfindet, wobei
die Spule des Drehrelais 2 enterregt wird, so daß die Ausgangsstellung wieder hergestellt wird.
Wenn der Umschalter 19 in die Stellung ,SBLOCCO« (Lösen) gebracht wird, werden auf beiden Leitungen fd
und fp die Impulse gleichzeitig gesendet
Der Programmschalter kann außerdem einen zusätzlichen Transistorkreis für die Signalisierung aufweisen,
um kontrollieren zu können, ob die elektrische Verbindung mit der zu betätigenden Relaisgruppe auch tatsächlich
stattgefunden hat, was insbesondere dann wichtig ist, wenn die Gruppe der nacheinander zu betätigenden
Relais in einem relativ zum Programmschalter beweglichen System vorgesehen ist. Für den Fall, daß
die Relaisgruppe nicht mit dem Programmschaltkreis verbunden ist, oder besser gesagt, nicht vom Programmschaltkreis
betätigt wird, ist der Widerstand der beiden Steuenmpulsleitungen fd und fp in bezug auf die Rückleitung
π sehr hoch, so daß in den vier Transistoren 21 und dem Transistor 24 kein Strom fließt und weder die
rote Signallampe noch die grüne Signallampe 23 gezündet wird. Ist hingegen die Relaisgruppe mit dem Pro
grammschalter verbunden, so ist der elektrische Widerstand jeder der beiden Steuerleitungen Id und fp in
bezug auf die Rückleitung π gleich dem Widerstand der
Spule eines Relais der Relaisgruppe.
Hierbei fließt ein relativ großer Strom durch die vier Transistoren 21 und den Transistor 24, wobei die Zündung
der beiden Signallampen 22 und 23 stattfindet. Sind aber sämtliche Relais der Relaisgruppe betätigt
worden, so wird nach Betätigung des letzten Relais zwischen einer der Leitungen fd und fp und der Rückleitung
η ein Widerstand eingeschaltet, der dem Widerstandsrelais 1 entspricht, das am Ende der Relaisgruppe
gemäß F i g. 1 veranschaulicht ist. Der Widerstand r wird so groß gewählt, daß der in den Transistoren 21
fließende Strom durch die Zündung der roten Signallampe 22 nicht ausreicht, aber infolge der Verstärkung
des mittleren Transistors 24 eine Zündung der grünen Signallampe 23 stattfindet.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Steuersystem zum sukzessiven Betätigen einer beliebigen Anzahl elektromagnetischer Relais, die
über mehrere Leitungen mit einem Programmschaltkreis und einer Spannungsquelle verbunden
sind, wobei den Relais Umschalter zugeordnet sind und der Programmschaltkreis über zwei Steuerleitungen
mit den Relais verbunden ist und zur sukzessiven Betätigung der Relais wechselweise die eine
oder die andere dieser zwei Steuerleitungen mit einer Steuerspannung beaufschlagbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß zusätzlich zu den zwei Steuerleitungen (fd und fp) nur noch ein»
dritte, als Rückleitung (π) dienende Leitung zu den Relais (I, II usw.) führt, daß die Relais in zwei Gruppen
(I, IiI usw. und II, IV usw.) aufgeteilt sind, von denen jedes Relais einer Gruppe \z. B. I, III usw.) jeweils
mit einer der beiden Steuerleitungen (z. B. fd) verbunden ist, daß der Programmschaltkreis seine
Steuerspannung in Form von Impulsen erzeugt und daß jedes Relais (II, III usw.) über den zugeordneten
Umschalter (Ct, C2 usw.), der von einem vorhergehend
betätigten Relais (I, II usw.) umgeschaltet wird, mit der Rückleitung (π) verbunden wird.
2. Steuersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das letzte Relais (IV) einen Umschalter
(6) betätigt, der in der Rückschaltung (π) einen Widerstand (R 1) einschaltet, durch den ein
Transistor (24) so gesteuert wird, daß er eine Signaleinrichtung, ζ. Β. Signallampe (23), betätigt
3. Steuersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Programmschaltkreis einen
Impulserzeugerkreis (4, 5, 6) aufweist, der eine Änderung des zeitlichen Abstandss der Impulse einer
Impulsfolge dadurch ermöglicht, daß ein in den Impulserzeugerkreis eingeschaltetes Potentiometer (6)
verändert wird.
4. Steuersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehrelais (2) des Programmschalters
zwei elektrische Hilfskoiitakte (13) aufweist, die so gelegt sind, daß der durch die Programmschaltung
gesendete Ausgangsimpuls jeweils auf eine Steuerimpulsleitung (fd, fp) gesendet wird.
5. Steuersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Programmschaltkreis einen
elektrischen Hilfsstromkreis (21, 24) umfaßt, der meldet, ob die zu betätigenden Relais (I, II usw.) mit
dem Programmschaltkreis in Verbindung stehen und eine richtige Betätigung der Relais stattgefunden
hat
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GB (1) | GB1395092A (de) |
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US3129344A (en) * | 1962-04-11 | 1964-04-14 | Robotron Corp | Switching circuit employing bistable devices to selectively control the charge time for switching |
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