DE3012840C2 - - Google Patents

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DE3012840C2
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Andreas Ing.(Grad.) 5885 Schalksmuehle De Haugk
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SCHUPA-ELEKTRO-GMBH and CO KG 5885 SCHALKSMUEHLE DE
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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B47/00Circuit arrangements for operating light sources in general, i.e. where the type of light source is not relevant
    • H05B47/10Controlling the light source
    • H05B47/165Controlling the light source following a pre-assigned programmed sequence; Logic control [LC]
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • H05B47/00Circuit arrangements for operating light sources in general, i.e. where the type of light source is not relevant
    • H05B47/10Controlling the light source

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  • Circuit Arrangement For Electric Light Sources In General (AREA)
  • Relay Circuits (AREA)
  • Discharge-Lamp Control Circuits And Pulse- Feed Circuits (AREA)
  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)
  • Circuit Arrangements For Discharge Lamps (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Steuerschaltung für die zentrale Ein- und Ausschaltung eines aus Beleuchtungseinheiten be­ stehenden Beleuchtungssystems und die lokale Ein- und Aus­ schaltung einzelner Beleuchtungseinheiten, bei der jeweils einer Beleuchtungseinheit ein Stromstoßschalter mit Wechsler­ kontakt zugeordnet ist, bei der die lokale Ein- und Aus­ schaltung der Beleuchtungseinheiten durch Betätigung lokal angeordneter Taster und die zentrale Ein- und Ausschaltung des Beleuchtungssystems durch Betätigung eines Zentralein­ tasters bzw. Zentralaustasters erfolgt.
Bei derartigen Einrichtungen ist eine Steuerschaltung er­ forderlich, die einerseits mittels eines zentralen Steuer­ befehls das Ein- und Ausschalten des gesamten Beleuchtungs­ systems ermöglicht und die andererseits auch nach einer solchen Maßnahme eine individuelle Bedienung des Beleuchtungs­ systems gewährleistet, so daß das Personal von sich aus jederzeit gezielt die gewünschte Beleuchtungseinheit ein- oder ausschalten kann.
Eine Steuerschaltung der gattungsgemäßen Art ist beispielsweise in dem Projekt der Fa. Saia, Murten/Schweiz - beschrieben, veröffentlicht im Jahre 1979, Seite 7. Die bekannte Lösung verwendet sowohl für die zentrale Ein- und Ausschaltung eines Beleuchtungssystems als auch für die Ein- und Ausschal­ tung ausgewählter Beleuchtungseinheiten innerhalb des Systems über dezentrale Schaltorgane als Steuermittel mechanische Schrittschalter, gekoppelt mit Hilfsrelais. Die Wirkungs­ weise besteht im wesentlichen darin, daß mittels eines zen­ tralen Tastschalters ein Impuls über einen Hilfswechsler­ kontakt am Schrittschalter dem Hilfsrelais zugeführt wird. Dieser Impuls bewirkt, daß der Schließer des Hilfsrelais, welcher parallel zu den zentral installierten Tastschaltern geschaltet ist, einen weiteren Impuls auf den Schrittschalter führt, wodurch das Beleuchtungssystem zentral ein- oder aus­ geschaltet werden kann. Für den Fall, daß innerhalb des Systems verschiedene Beleuchtungseinheiten einzeln über de­ zentral angeordnete Tastschalter ein- oder ausgeschaltet werden sollen, geschieht dieses folgenderweise: Bei Betäti­ gung eines dezentralen Tastschalters wird ein Impuls auf den zugehörigen Schrittschalter gegeben, so daß die dem jeweiligen Taster zugeordnete Beleuchtungseinheit jederzeit ein- oder ausgeschaltet werden kann. Das Hilfsrelais hat bei dieser Einrichtung die Aufgabe, bei zentraler Ein- oder Ausschaltung eine Verriegelung vorzunehmen, die Rückströme zu den Schritt­ schaltern verhindert. Würde dies nicht geschehen, so würde im Falle einer Schaltmaßnahme mittels eines dezentralen Tasters nicht nur die gewünschte Beleuchtungseinheit inner­ halb des Systems ein- oder ausgeschaltet werden, sondern auch die nicht gewünschte. Diese bekannte Schalteinrichtung erfordert einen hohen Aufwand an Steuerleitungen und Hilfs­ relais.
Aus "Elektrodienst", April 1972, Heft 3, Seiten 12 und 13 ist fernerhin eine Steuerschaltung der gattungsgemäßen Art mit zentraler Ein- und Ausschaltung eines Beleuchtungssystems durch einen Zentraleintaster bzw. Zentralaustaster bekannt. Dabei wird bei Betätigung dieser Taster ein Impuls auf die Wicklung eines als Hauptschütz bezeichneten Stromstoßschalters abgegeben. Die Ein- und Aus­ schaltung bestimmter Beleuchtungskreise erfolgt durch die Betätigung einer der dezentral angordneten Taster.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Steuerschaltung der vor­ erwähnten Art derart zu vereinfachen, daß auf Hilfsrelais verzichtet werden kann und der Aufwand an Steuerschaltungen reduziert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in jedem Stromstoßschalter der mit dem Zentraleintaster bzw. Zentralaustaster direkt verbundene Wechslerkontakt über eine Diode mit der Wicklung des Stromstoßschalters verbunden ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unter­ ansprüchen gekennzeichnet.
Durch Betätigung des Zentraleintasters oder Zentralaustasters wird ein Impuls über den jeweiligen Wechsler-Kontakt des Stromstoßschalters gegeben, wodurch sich die entsprechende Wicklung abschaltet. Dadurch entsteht im Magnetkreis eine hohe Selbstinduktionsspannung und somit eine hohe Remanenz, was zu Fehlschaltungen und Ankerkleben führen kann. Um dies zu verhindern, ist gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung eine Diode parallel zur Wick­ lung geschaltet, wobei diese Diode als Freilaufdiode arbei­ tet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 ein Schaltschema einer Steuerschaltung nach der Erfindung,
Fig. 2 den inneren Schaltungsbau, welcher für jede der in Fig. 1 gezeigten Steuerschaltungen relevant ist.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Steuerschaltung gemäß Fig. 1 soll zunächst für den zentralen Ein- und Aus­ schaltvorgang beschrieben werden. So sind beispielsweise die Beleuchtungseinheiten L 1 und L 2 bereits eingeschaltet. Bei Betätigung des Zentraleintasters ZE wird ein Impuls über den ausgeschalteten Wechslerkontakt K 3 des Stromstoß­ schalters S 3 und über die Diode D 13 auf die Wicklung W ge­ führt, wodurch die noch nicht eingeschaltete, aber zum gesamten System gehörende weitere Beleuchtungseinheit L 3 eingeschaltet wird. Dagegen wird bei Betätigung des Zentral­ austasters ZA ein Impuls abgegeben, der über die einge­ schalteten Wechslerkontakte K 1, K 2 und über die Dioden D 11, D 12 auf die Wicklung W der Stromstoßschalter S 1, S 2 wirkt, wodurch die noch nicht ausgeschalteten Beleuchtungsein­ heiten L 1, L 2 ausgeschaltet werden.
Für die Individualschaltung bestimmter Beleuchtungs­ einheiten sind die dezentral angeordneten Taster T 1 bis T 3 vorgesehen. Wird z. B. der Taster T 1 betätigt, dann wird nur der diesem Taster zugeordnete Stromstoßschalter S 1 und die entsprechende Beleuchtungseinheit L 1 ein- oder ausge­ schaltet. Für die Taster T 2 und T 3 gilt dies entsprechend.
Die Diode D 2 - Fig. 2 - muß bei Individualschaltung mit dem Widerstand R vor die Wicklung geschaltet werden, da sonst durch die Diode D 3 ein Kurzschluß entsteht, wobei der Wider­ stand bei Dauerimpuls durch den Taster T die Wicklung vor zu hoher Erwärmung schützt.
Die Dioden D 11, D 12, D 13 haben die Aufgabe, bei Betätigung einer der Tasten T 1, T 2, T 3 Rückströme in die Zentral­ steuerung zu verhindern, damit ein unbeabsichtigtes Schalten der anderen Stromstoßschalter S 1 bis S 3 unterbleibt. Fig. 2 zeigt den inneren Schaltungsaufbau des Stromstoßschal­ ters, insbesondere die Anschaltung der drei Dioden an die Wicklung.
Der mit der Erfindung erzielte Vorteil besteht insbesondere darin, daß durch Anwendung der drei Dioden und den Wider­ stand die bekannten Lösungen mit Hilfsrelais in der gesamten Schalteinrichtung durch Wegfall der Hilfsrelais und einem Teil der sonst erforderlichen Steuerleitungen erheblich vereinfacht und somit auch wirtschaftlicher sind.

Claims (3)

1. Steuerschaltung für die zentrale Ein- und Ausschaltung eines aus Beleuchtungseinheiten bestehenden Beleuchtungs­ systems und die lokale Ein- und Ausschaltung einzelner Beleuchtungseinheiten, bei der jeweils einer Beleuchtungs­ einheit ein Stromstoßschalter mit Wechslerkontakt zuge­ ordnet ist, bei der die lokale Ein- und Ausschaltung der Beleuchtungseinheiten durch Betätigung lokal angeordneter Taster und die zentrale Ein- und Ausschaltung des Be­ leuchtungssystems durch Betätigung eines Zentraleintasters bzw. Zentralaustasters erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Stromstoßschalter (S 1, S 2, S 3; S) der mit dem Zentraleintaster (ZE) bzw. Zentralaustaster (ZA) direkt verbundene Wechslerkontakt (K 1, K 2, K 3; K) über eine Diode (D 11, D 12, D 13; D 1) mit der Wicklung (W) des Stromstoßschalters (S 1, S 2, S 3; S) verbunden ist.
2. Steuerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Stromstoßschalter (S) eine Freilaufdiode (D 3) parallel zur Wicklung (W) und eine Diode (D 2) in Serie zur Wicklung (W) und dem Verbindungspunkt mit dem lokal angeordneten Taster (T) geschaltet ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß ein Widerstand (R) vor die Diode (D 2) geschaltet ist.
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