DE2739234C2 - Schaltungsanordnung zur Ansteuerung von matrixartig angeordneten elektromagnetischen Schaltungselementen, insbesondere Koppelrelais in Koppelfeldern für Fernsprechvermittlungsanlagen - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Ansteuerung von matrixartig angeordneten elektromagnetischen Schaltungselementen, insbesondere Koppelrelais in Koppelfeldern für FernsprechvermittlungsanlagenInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H63/00—Details of electrically-operated selector switches
- H01H63/36—Circuit arrangements for ensuring correct or desired operation and not adapted to a particular application of the selector switch
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Ansteuerung von zu ihrer Betätigung einen Erregungsgleichstrom benötigenden, matrixartig angeordneten
elektromagnetischen Schaltungselementen, insbesondere Koppelrelais in Koppelfeldern für Fernsprechvermittlungsanlagen.
Schaltungselemente, die matrixartig angeordnet sind,
sind bekanntlich jeweils einzeln an den Kreuzungspunkten von in zwei Koordinatenrichtungen verlaufenden
Stromleitern, nämlich Spalten- und Zeilenleitungen, angeordnet Derartige Matrizen werden z. B. zur
Steuerung der Koppelrelais von Koppelfeldern benötigt, deren Koppelkontakte ebenfalls in matrixartig
aufgebauten Kontakt- oder Koppelvielfachen zusammengefaßt sein können.
In derartigen Matrizen ist die Lage jedes Schaltungselementes (z. B. jedes Koppelrelais) durch die Angabe
von zwei Koordinaten bestimmt, und seine Beeinflussung wird durch die Anschaltung der beiden sich an
seinem Lageort kreuzenden Stromleiter an eine geeignete Steuerspannungsquelle ermöglicht In Reihe
mit dem zwischen die beiden Stromleiter geschalteten Schaltungselement sind im allgemeinen Entkoppelschaltmittel
vorzusehen, mit deren Hilfe die durch den matrixartigen Aufbau des Koppelfeldes bedingten
parallelen Stromzweige gegeneinander entkoppelt werden. Zu diesem Zweck dienen in aller Regel
Gleichrichter, deren Ventilwirkung einen Stromfluß in die dem ausgewählten Kreuzungspunkt parallelliegenden
Stromzweige verhindert In diesen Stromzweigen, deren kleinste drei in Reihe geschaltete Schaltungselemente
mit ihren Entkoppelschahmitteln umfassen, ist nämlich mindestens einer der als Entkoppelschaltmittel
dienenden Gleichrichter in Sperrichtung gepolt
Die erwünschte entkoppelnde Wirkung bedingt allerdings die individuelle Zuordnung eines Entkoppelelementes zu jedem der Schaltungselemente innerhalb einer solchen Matrix, was einen erheblichen Aufwand, sowohl in wirtschaftlicher als auch in technischer Hinsicht mit sich bringt. Der wirtschaftliche Aufwand ist
Die erwünschte entkoppelnde Wirkung bedingt allerdings die individuelle Zuordnung eines Entkoppelelementes zu jedem der Schaltungselemente innerhalb einer solchen Matrix, was einen erheblichen Aufwand, sowohl in wirtschaftlicher als auch in technischer Hinsicht mit sich bringt. Der wirtschaftliche Aufwand ist
so zum einen durch den erforderlichen Bauelementeaufwand,
zum anderen durch die in der Fertigung durch Löhne, Lagerhaltung usw. entstehenden Mehrkosten zu
begründen. Der technische Aufwand ist im wesentlichen darin zu sehen, daß ein nicht unerheblicher Platzbedarf
für die Entkoppelelementc aufzuwenden ist Dieser Gesichtspunkt fällt insbesondere in modernen Fernmeldeanlagen
ins Gewicht, in denen als Koppelrelais gasgeschützte Miniaturrelais verwendet werden, deren.
Volumen etwa nur das Zwei- bis Dreifache eines
Abgesehen von dem wirtschaftlichen und dem technischen Aufwand, der durch die Verwendung
solcher Entkoppelelemente entsteht ist außerdem noch nachteilig, daß die Störanfälligkeit solcher Entkoppelelemente
relativ groß ist, da gerade solche Relaistypen, die als Koppelrelais in Koppelfeldern verwendet
werden, in der Regel beim Ausschalten ihres Erregungsstromkreises infolge ihrer hohen differentiellen Flußän-
derung Abschaltspannungen in der Größenordnung von einigen hundert Volt erzeugen. Durch solche Abschaltspannungen
in Sperrichtung belastete Entkoppelelemente müssen nun entweder eine entsprechend große
Sperrspannungsfestigkeit besitzen — was in der Regel einen höheren Stückpreis bedingt —, oder es müssen
sogenannte Controlled Avalanche-Dieden verwendet werden. Solche Dioden haben bekanntlich bei spannungsmäßiger
Überlastung in Sperrichtung einen nicht zur Zerstörung führenden Lawinendurchbruch, der
jedoch im ungünstigen Fall gerade das bewirkt, was man ursprünglich mit dem Einsatz von Entkoppelelementen
verhindern will, nämlich einen ungewollten Stromfluß durch nichtausgewählte Schaltungselemente.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die erwähnten Nachteile zu vermeiden. Es soll
eine Schaltungsanordnung geschaffen werden, bei der matrixartig angeordnete elektromagnetische Schaltungselemente,
z. B. Koppelrelais in Koppelfeldern mit ihren Steueranschlüssen unmittelbar an die ihnen
jeweils zugeordneten Spaltenleitungen bzw. Zeilenleitungen ohne Zwischenschaltung eines individuell
zugeordneten Entkoppelelements angeschlossen sind. Dabei soll trotz der fehlenden Entkoppelelemente
sichergestellt sein, daß durch keins der nichtausgewählten Schaltungselemente ein Gleichstrom fließt, der zu
einer ungewollten Betätigung dieser Schaltungselemente führt Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung
soll eine derartige Wirkung haben, daß auch Schaltungselemente,
die ein ausgeprägt großes Verhältnis von Ansprechstrom zu Fehlstrom haben, mit Sicherheit
nicht fälschlich betätigt werden.
Die vorliegende Erfindung geht von einer Schaltungsanordnung zur Ansteuerung von zu ihrer Betätigung
einen Erregungsgleichstrom benötigenden, matrixartig angeordneten elektromagnetischen Schaltungselementen,
insbesondere Koppelrelais in Koppelfeldern für Fernsprechvermittlungsanlagen, aus.
Der Gegenstand der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet,
daß die Schaltungselemente jeweils mit einem ihrer beiden Steueranschlüsse unmittelbar an die ihnen
zugeordnete Spaltenleitung und jeweils mit dem anderen ihrer beiden Steueranschlüsse unmittelbar an
die ihnen zugeordnete Zeilenleitung angeschlossen sind, daß zur Ansteuerung eines ausgewählten Schaltungselements
in alle Spaltenleitungen und alle Zeilenleitungen jeweils ein Wechselstrom einzuprägen ist, dessen
Halbperiodendau*!r kleiner als die kleinste aller individuellen Reaktionszeiten der Schaltungselemente
ist, und daß dem ausgewählten Schaltungselement über dieses Schaltungselement betreffende Markierschaltmittel
ein allen Schaltungselementen gemeinsam zugeordneter stromrichtungsabhängiger Widerstand parallelgeschaltet
ist.
Die Erfindung bietet den Vorteil, daß keine den Schaltungselementen individuell zugeordneten Entkoppelelemente
aufzuwenden sind.
Damit sind geringere Kosten und ein kleinerer Raumbedarf gegeben. Ein kleinerer Aufwand an
Bauelementen bedeutet darüber hinaus eine geringere Wahrscheinlichkeit für Betriebsstörungen. Vorteilhaft
ist außerdem, daß aufwendige Überwachungsschaltungen, die bei der bisher üblichen Technik von Matrizen
erforderlich waren, entfallen können.
Eine Weiterbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß ein Wechselstromgenerator vorgesehen
ist, dessen eine Klemme jeweils über einen jeder Spaltenleitung individuell zugeordneten Widerstand an
alle Spaltenleitungen und dessen andere Klemme jeweils über einen jeder Zeilenleitung individuell
zugeordneten Widerstand an alle Zeilenleitungen angeschlossen ist.
Die Weiterbildung der Erfindung ist insofern vorteilhaft, als eine einfache und damit im hohen Maße
betriebssichere Anordnung gegeben ist, mit deren Hilfe die Wechselströme in die Spalten- und Zeilenleitungen
einzuprägen sind.
Eine andere Weiterbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Wechselstromgenerator hedarfsweise
Wechselstrom in die Spaltenleitungen and die Zeilenleitungen liefert
Diese Weiterbildung der Erfindung bietet den Vorteil,
daß zum weitaus überwiegenden Teil der Betriebszeit der Schaltungsanordnung keine Leistung verbraucht
wird.
Kennzeichnend für eine andere Weiterbildung der Erfindung ist, daß der Wechselstromgenerator eine
rechteckförmige Wechselspannung erzeugt
Mit dieser Weiterbildung der Erfindung ist der Vorteil gegeben, daß ein verhältnismäßig einfacher und
kostensparender Wechselstromgenerator, nämlich beispielsweise ein astabiler Multivibrator mit nachgeschalteten
Leistungstransistoren oder Thyristoren, verwendbar ist
Im folgenden wird die Erfindung anhand mehrerer ein Ausführungsbeispiel für die Erfindung betreffender
Figuren erläutert
Fig. 1 zeigt
Fig. 1 zeigt
— ein matrixartig angeordnetes Koppelfeld KF mit Schaltungselementen KW ... Kmn und den Spaltenbzw.
Zeilenleitungen individuell zugeordneten WiderständenRx 1...Rxm;Ry i ...Rynsowie
— einen Wechselstromgenerator W,
— einen stromrichtungsabhängigen Widerstand G
und
und
— Markierschaltmittel X1... Xm; Y1... Yn.
F i g. 1 in übersichtlicherer Darstellung, wobei nur die zum Markieren des Schaltungselementes KH erforderlichen
Markierschaltmittel, nämlich Xl und Y\ dargestellt sind.
Wie bereits erwähnt, zeigt F i g. 1 ein matrixartig
Wie bereits erwähnt, zeigt F i g. 1 ein matrixartig
■»5 angeordnetes Koppelfeld KF mit Schaltungselemente
KW... Kmn, die in diesem Ausführungsbeispiel Koppelrelais einer Fernsprechvermittlungsanlage darstellen,
den Spalten- bzw. Zeilenleitungen individuell zugeordneten Widerständen Rx 1... Rxm, Ry \... Ryn,
so dem Wechselstromgenerator W, dem stromrichtungsabhängigen
Widerstand G und den Markierschaltmitteln Xi... Xm, YX... Yn. Wie ersichtlich, sind die
Schaltungselemente KW ... Kmn mit ihren jeweiligen
Steueranschlüssen 0,1 unmittelbar, d. h. ohne Zwischenschaltung
von individuellen Entkoppelelementen mit der jeweils betreffenden Spaltenleitung bzw. der jeweils
betreffenden Zeilenleitung verbunden. Der Wechselstromgenerator W ist an die diese Widerstände
zusammenfassenden Vielfache mit seinen beiden Klemmen
angeschlossen. Er liefert also ständig einen Wechselstrom in jede Spaltenleitung ^r 1... xm bzw. in
jede Zeilenleitung y 1... yn. Dabei werden die einzelnen
Schaltungselemente KW, Km 1, K in, Kmn jeweils von einem Wechselstrom durchflossen, wobei in jedem
dieser Schaltungselemente ein Wechselfeld erzeugt wird.
Erfindungsgemäß ist nun die Halbpcriodendauer
dieser Wechselströme kleiner als die kleinste aller
10
individuellen Reaktionszeiten der Schaltungselemente. Damit kann keines dieser Schaltungselemente, die
gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1 zu ihrer Betätigung einen Erregungsgleichstrom benötigen,
reagieren. Erst wenn jeweils ein Markierschaltmittel, z. B. X t, für eine Spaltenleitung und ein Markierschaltmittel,
z. B. Vl, für eine Zeilenleitung betätigt wird, wird
aus der bis dahin für das so markierte Schaltungselement bestehenden Wechselstromerregung eine Gleichstromerregung.
Dies kommt dadurch zustande, daß der stromrichtungsabhängige Widerstand G, der in dem
Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 1 als Gleichrichterdiode ausgeführt is', über die betreffenden Markierschaltmitteln,
z. B. X und Yi. dem an die entsprechenden
Leitungen, näml.ch Spaltenleitung χ 1 und Zeilenleitung y 1, angeschlossenen Schaltungselement K11 parallelgeschaltet
wird. Durch diese Parallelschaltung, siehe Fig.2, kommt nämlich jeweils für eine der beiden
Stromrichtungen, die entsprechend der Phasenlage der Wechselspannung durch die Matrix entstehen, ein
Stromfluß durch den stromrichtungsabhängigen Widerstand G zustande. Daraus ergibt sich, daß für das
markierte Schaltungselement - in F i g. 2 beispielsweise das Schaltungselement KW — nur ein Stromfluß von
dem Steueranschluß 0 zu dem Steueranschluß 1 des betreffenden Schaltungselementes zustande kommt,
siehe gestrichelte Pfeile. In der entgegengesetzten Richtung wird das markierte Schaltungselement K11
über den stromrichtungsabhängigen Widerstand G praktisch kurzgeschlossen. Alle übrigen Schaltungselemente
Km \, KXn, Kmn werden nach wie vor von
Wechselstrom durchflossen, siehe gestrichelte und ausgezogene Pfeile.
20
25 In dem markierten Schaltungselement K11 wird
aufgrund der Tatsache, daß nur die eine der beiden Stromrichtungen wirksam wird, über die Dauer von
mehreren aufeinanderfolgenden Halbperioden ein Gleichfeld aufgebaut Dieser Effekt wird noch dadurch
verstärkt, daß jeweils beim Abklingen einer Halbwelle ein sich aus der Selbstinduktion des Schaltungselementes
ergebender, das Aufbauen des Gleichfeldes unterstützender Strom vom Steueranschluß 1 über das
Markierschaltmittel X1, den stromrichtungsabhängigen
Widerstand G und das Markierschaltmittel Yi zum Steueranschluß 0 fließt Nachdem das Gleichfeld in dem
markierten Schaltungselement KU die erforderliche
Stärke erreicht hat, reagiert das Schaltungselement.
Der Wechselstromgenerator W ist beispielsweise so auszuführen, daß er eine rechteckförmige Spannung
erzeugt Das Erzeugen einer solchen Wechselspannung ist bekanntlich besonders einfach, weil hier lediglich ein
astabiler Multivibrator mit nachgeschalteten Leistungstransistoren oder Thyristoren benötigt wird. Außerdem
ist bei einem solchen Generator die Frequenz bzw. gegebenenfalls das Impuls-Pausen-Verhältnis auf besonders leichte Art und Weise frei wählbar.
Die Erfindung erlaubt jedoch grundsätzlich auch die Verwendung von solchen Wechselstromgeneratoren,
die sinusförmige, trapezförmige, dreieckförmige oder sägezahnförmige Wechselspannungen erzeugen.
Als Markierschaltmittel kommen im allgemeinen Relaiskontakte zur Anwendung. In einem nicht gezeigten
Ausführungsbeispiel sind die Markierschaltmittel anstelle von Relaiskontakten als bidirektionale Halbleiterschalter,
nrmlich Triacs ausgeführt
Claims (11)
1. Schaltungsanordnung zur Ansteuerung von zu ihrer Betätigung einen Erregungsgleichstrom benötigenden, matrixartig angeordneten elektromagnetischen
Schaltungselementen, insbesondere Koppelrelais in Koppelfeldem für Fernsprechvermittlungsanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schaltungselemente (KW... Kmn) jeweils mit einem ihrer beiden Steueranschlüsse (1) unmittelbar
an die ihnen zugeordnete Spaltenleitung (x\... xm) und jeweils mit dem anderen ihrer beiden Steueranschlüsse
(0) unmittelbar an die ihnen zugeordnete Zeilenleitung (y 1... yn) angeschlossen sind, da- zur
Ansteuerung eines ausgewählten Schaltungselements (z. B. K11) in alle Spaltenleitungen (xi ... xm)
und alle Zeilenleitungen (y\... yn) jeweils ein Wechselstrom einzuprägen ist, dessen Halbperiodendauer
kleiner als die kleinste alier individuellen Reaktionszeiten der Schaltungselemente (KW...
Kmn) ist, und daß dem ausgewählten Schaltungselement
(XIl) über dieses Schaltungselement (KW)
betreffende Markierschaltmittel (Xi, Yi) ein allen
Schaltungselementen (KW... Kmn) gemeinsam zugeordneter stromrichtungsabhängiger Widerstand
(G) parallelgeschaltet ist
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Wechselstromgenerator
(W) vorgesehen ist, dessen eine Klemme jeweils über einen jeder Spaltenleitung (xi... xm) individuell
zugeordneten Widerstand (Rx 1... Rxm) an alle
Spaltenleitungen (xi... xm) und dessen andere
Klemme jeweils über einen jeder Zeilenleitung (y\... yn) individuell zugeordneten Widerstand
(Ry 1... Ryn) an alle Zeilenleitungen (y 1... yn)
angeschlossen ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wechselstromgenerator
(W) ständig Wechselstrom in die Spaltenleitungen (xi... xm) und die Zeilenleitungen CyI.. -yn) liefert
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wechselstromgenerator
(W) bedarfsweise Wechselstrom in die Spaltenleitungen (xi... xm) und die Zeilenleitungen (yi...
yn) liefert.
5. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Wechselstromgenerator (W) eine sinusförmige Wechselspannung erzeugt
6. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Wechselstromgenerator (W) eine trapezförmige Wechselspannung erzeugt.
7. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Wechselstromgenerator (W) eine rechteckförmige
Wechselspannung erzeugt
8. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Wechselstromgenerator (W) eine dreieckförmige Wechselspannung erzeugt.
9. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Wechselstromgenerator (W) eine sägezahnförmige
Wechselspannung erzeugt.
10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierschaltmittel
(X 1... Xm; Yi... Yn) Relaiskontakte sind.
11. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Markierschakmittel (Xi... Xm; Yi... Yn) bidirektionale Halbleiterschalter,
z. B. Triacs, sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772739234 DE2739234C2 (de) | 1977-08-31 | 1977-08-31 | Schaltungsanordnung zur Ansteuerung von matrixartig angeordneten elektromagnetischen Schaltungselementen, insbesondere Koppelrelais in Koppelfeldern für Fernsprechvermittlungsanlagen |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE19772739234 DE2739234C2 (de) | 1977-08-31 | 1977-08-31 | Schaltungsanordnung zur Ansteuerung von matrixartig angeordneten elektromagnetischen Schaltungselementen, insbesondere Koppelrelais in Koppelfeldern für Fernsprechvermittlungsanlagen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2739234B1 DE2739234B1 (de) | 1978-09-28 |
DE2739234C2 true DE2739234C2 (de) | 1979-05-17 |
Family
ID=6017768
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19772739234 Expired DE2739234C2 (de) | 1977-08-31 | 1977-08-31 | Schaltungsanordnung zur Ansteuerung von matrixartig angeordneten elektromagnetischen Schaltungselementen, insbesondere Koppelrelais in Koppelfeldern für Fernsprechvermittlungsanlagen |
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Country | Link |
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DE (1) | DE2739234C2 (de) |
-
1977
- 1977-08-31 DE DE19772739234 patent/DE2739234C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2739234B1 (de) | 1978-09-28 |
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