DE1137844B - Schutzschaltung fuer Lasthubmagnete - Google Patents

Schutzschaltung fuer Lasthubmagnete

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DE1137844B
DE1137844B DES72776A DES0072776A DE1137844B DE 1137844 B DE1137844 B DE 1137844B DE S72776 A DES72776 A DE S72776A DE S0072776 A DES0072776 A DE S0072776A DE 1137844 B DE1137844 B DE 1137844B
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DE
Germany
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magnet
load
resistors
protection circuit
excite
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Pending
Application number
DES72776A
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English (en)
Inventor
Arnold Axmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H7/00Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F7/00Magnets
    • H01F7/06Electromagnets; Actuators including electromagnets
    • H01F7/08Electromagnets; Actuators including electromagnets with armatures
    • H01F7/18Circuit arrangements for obtaining desired operating characteristics, e.g. for slow operation, for sequential energisation of windings, for high-speed energisation of windings
    • H01F7/1805Circuit arrangements for holding the operation of electromagnets or for holding the armature in attracted position with reduced energising current
    • H01F7/1811Circuit arrangements for holding the operation of electromagnets or for holding the armature in attracted position with reduced energising current demagnetising upon switching off, removing residual magnetism

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Emergency Protection Circuit Devices (AREA)

Description

  • Schutzschaltung für Lasthubmagnete Bei Lasthubmagneten sind im allgemeinen innerhalb eines normalen Arbeitsspieles zwischen Heben, Transportieren und Lösen der Last vier Betriebszustände des Lasthubmagneten nacheinander herzustellen. Der Lasthubmagnet wird zunächst mit seiner vollen Betriebsspannung erregt, wodurch er in der Lage ist, eisenhaltige Lasten anzuheben und zu halten. Um das nur lose anhängende Transportgut zum Abfallen zu bringen, ist es erforderlich, die Erregung des Lasthubmagneten kurzzeitig herunterzusetzen. Dies entspricht dem Betriebszustand »Schwächen«. Sodann wird er wieder in den vorherigen Betriebszustand »Erregen« versetzt und der Transport der Last kann erfolgen.
  • Zum schnelleren Abwerfen der Last und vor allem zum Beseitigen der Remanenz ist es schließlich zweckmäßig, den Lasthubmagneten im Betriebszustand »Gegenerregen« mit einem Strom entsprechender Dauer in einer Richtung zu beaufschlagen, die entgegengesetzt zu der Richtung ist, in welcher der Strom beim Betriebszustand »Erregen«, also beim Halten der Last fließt. Als letzterer Betriebszustand ergibt sich die Ruhestellung, in der sich der Lasthubmagnet in unerregtem Zustand befindet.
  • Beim Übergang von dem einen Betriebszustand auf den anderen wird nun durch die Stromänderung in der Lastmagnetwicklung deren große Induktivität wirksam, wodurch dann beträchtliche überspannungen auftreten können, welche sowohl der Wicklung des Magneten als auch den ihn steuernden Schaltelementen gefährlich werden. Die Begrenzung dieser Überspannungen ist besonders dann erforderlich, wenn der Lasthubmagnet von der Ausgangsspannung einer wechselstromgespeisten Trockengleichrichteranordnung beaufschlagt wird und die Steuerung auf der Gleichstromseite erfolgt. Die Erfindung bezieht sich auf eine derartige Anordnung.
  • Es ist bereits bekannt, dem Lasthubmagneten besondere Schutzwiderstände zuzuordnen, die beim Abschalten des Magneten der Wicklung parallel geschaltet sind um die elektromagnetische Energie der Spule zu übernehmen, so daß keine nachteilige Beanspruchung des Trockengleichrichters, der Schützkontakte und der Magnetwicklung stattfinden kann. Diese bekannte Anordnung hat jedoch eine besondere Ausgestaltung der Kommandogeräte zur Folge. Ein weiterer wesentlicher Nachteil einer solchen Anordnung besteht überdies darin, daß sie nur bei betriebsmäßiger Abschaltung des Magneten, nicht aber bei einem Netzspannungsausfall wirksam wird.
  • Letzteren Nachteil vermeidet eine weitere bekannte Schaltung, bei welcher die Hubmagnetwicklung über Widerstände an den Trockengleichrichter angeschlossen ist. Im Betriebszustand »Erregen« werden diese Widerstände durch voneinander abhängig betätigte Schalter überbrückt und für den Betriebszustand »Gegenerregen« der Magnetwicklung parallel geschaltet. Neben dem Mangel, daß bei dieser Schaltung ein Betriebszustand »Schwächen« nicht vorgesehen ist, haftet ihr der empfindliche Nachteil an, daß beim schnellen Übergang von dem Betriebszustand »Gegenerregen« auf »Erregen« der Weg des Ausgleichsstromes durch einen Ruhekontakt aufgerissen wird, wodurch unzulässig hohe Überspannungen entstehen können.
  • Die Erfindung hat nun eine insbesondere in dieser Hinsicht, verbesserte Schutzschaltung für Lasthubmagnete zum Gegenstand. Sie besteht darin, daß die Ausgangsspannung der Trockengleichrichter in einem Diagonalzweig einer nicht abgeglichenen Widerstandsbrücke und die Wicklung des Lasthubmagneten im anderen Diagonalzweig liegt und daß die elektrischen, voneinander abhängig betätigten Schaltmittel durch Kurzschließen und/oder Zuschalten der Widerstände in jeweils gegenüberliegenden Brückenzweigen eine Änderung des Lastmagnetstromes nach Größe und Richtung bewirken, wobei die Magnetwicklungsenden stets durch überspannungsbegrenzende Widerstandswege verbunden bleiben. Dabei läßt sich der Lasthubmagnet beispielsweise mit einer von einem Meisterschalter oder von einer Druckknopfsteuerung betätigten Relais- bzw. Schützsteuerung in seine einzelnen Betriebszustände bringen und zwar in beliebiger Reihenfolge, ohne daß es zu gefährlichen überspannungen kommt, da den Ausgleichsströmen stets genügend niederohmige Widerstandswege angeboten werden. Im folgenden sei der Erfindungsgedanke an einem Ausführungsbeispiel näher veranschaulicht: In Fig.1 speist ein Drehstromnetz mit seinen Phasen R, S, T über ein Hauptschütz 1 und einen dreiphasigen Spartransformator 4 eine Trockengleichrichteranordnung 5, deren Ausgangsspannung an zwei Diagonalpunkten einer Widerstandsbrücke liegt, die aus den Widerständen 9 und 10 und aus den vergleichsweise dazu niederohmigen Widerständen 7 und 8 besteht. In der anderen Diagonale liegt die Wicklung 6 des Lasthubmagneten. Durch Arbeitskontakte des Schützes 2 können die Widerstände 7 und 8 zugeschaltet und durch Arbeitskontakte des Schützes 3 die Widerstände 9 und 10 kurzgeschlossen werden.
  • Fig. 2 zeigt, wie die drei erwähnten Schütze mit dem Meisterschalter 14 zusammenarbeiten. Ust soll dabei eine beliebige Steuerspannung darstellen. Bei den jeweils rechts neben den Meisterschalterkontakten 11, 12 und 13 dargestellten Abwicklungen ist in der Stellung des Meisterschalters, in welcher der betreffende Kontakt geschlossen sein soll, ein schwarzes Quadrat eingezeichnet. In der Stellung a (Erregen) sind das Hauptschütz 1 und das Schütz 2 erregt. Da die Widerstände 9 und 10 überbrückt sind, liegt die Wicklung 6 direkt an der Gleichspannung, und der Strom fließt in Richtung des voll ausgezogenen Pfeiles. In Stellung b (Schwächen) bleibt das Schütz 2 erregt, das Hauptschütz 1 fällt ab. Befand sich unmittelbar vor dem Umschalten auf Stellung b der Magnet in Betriebszustand »Erregen« (Stellung a), so sucht nun die Induktivität der Wicklung 6 zunächst nach erfolgtem Umschalten auf Stellung b den sie durchfließenden Strom nach Größe und Richtung beizubehalten, woraus sich ein den Trockengleichrichter 5 in Durchläßrichtung durchfließender Ausgleichsstrom ergibt, der entsprechend der auf Grund des geringen Durchlaßwiderstandes des Trockengleichrichters großen Zeitkonstante nur relativ langsam abklingt. Dasselbe erfolgt, falls in Stellung a oder b (Erregen oder Schwächen) die Netzspannung ausfällt oder der Meisterschalter in der Stellung »Aus«, das ist die Stellung zwischen b und c, gebracht wird, mit dem Unterschied, daß nun auch das Schütz 2 abgefallen ist und in den Weg des Ausgleichsstromes die Widerstände 9 und 10 eingeschaltet sind, wodurch sich der Magnet schneller entregt. Es ist zweckmäßig, die Dauer des Betriebszustandes »Schwächen« durch ein Zeitrelais zu begrenzen in dem Sinne, daß der Bedienungsmann nur den Beginn dieses Zustandes durch Schalten des Meisterschalters in Stellung b bestimmen kann, nicht aber dessen Dauer. Damit wird sichergestellt, daß sich der Magnet immer bis auf ein und denselben Wert entregt. Zum noch schnelleren Entregen sowie zum Beseitigen der Remanenz bei kleinen Lasten ist es erforderlich, die Lastmagnetwicklung mit einem gegenüber dem Betriebszustand »Erregen« entgegengesetzt gerichteten Strom zu beaufschlagen. Dies geschieht in Stellung c des Meisterschalters, in der das Hauptschütz 1 und das Schütz 3 erregt werden. Da die Widerstände 7 und 8 niederohmiger sind als die Widerstände 9 und 10, wird sich nach dem Abklingen des Ausgleichsstromes ein nach Fig. 1 in der gestrichelten Pfeilrichtung fließender Strom einstellen. Dieser Strom muß mindestens durch entsprechende Dimensionierung der Brückenwiderstände so groß gewählt werden, daß er die Koerzitivkraft des Magneten überwindet. Die Größe des erforderlichen Gegenerregerstromes kann sieh dabei je nach der Art des verwendeten Magnetwerkstoffes zwischen der Hälfte und etwa dem zehnten Teil des vollen Erregerstromes bewegen. Eine andere Möglichkeit, den Magneten vollkommen zu entregen besteht darin; den stationären Gegenerregerstrom nicht gleich; sondern größer als den Stromwert zu wählen, der an sich zur überwindung der Koerzitivkraft nötig wäre, und dann beispielsweise durch Verwendung eines Zeitrelais abzuschalten, wenn der Ausgleichsstrom den zur überwindung der Koerzitivkraft notwendigen Wert erreicht hat.
  • Beim schnellen übergang von Stellung c (Gegenerregen) auf Stellung a (Erregen) bzw. Netzspannungsausfall in Stellung c stellt das abfallverzögerte Schütz 3 dem Ausgleichsstrom zwei widerstandsgleiche Wege zur Verfügung, so daß auch für diese Fälle an den Schaltelementen und dem Gleichrichter keine Überspannungen entstehen können.
  • Fig. 3 zeigt ein Beispiel, wie die Schutzschaltung anstatt von einem Meisterschalter von einer aus vier Drucktasten 15, 16, 17, 18 bestehenden Druckknopfsteuerung betätigt werden kann. Für den Betriebszustand »Erregen« wird die Drucktaste 16 betätigt, worauf die Schütze 1 und 2 ansprechen und über den Selbsthaltekontakt des Schützes 2 erregt bleiben. Im Betriebszustand »Schwächen« fällt während der Betätigungsdauer der Drucktaste 17 das Schütz 1 ab. Für den Betriebszustand »Gegenerregen« hat eine Betätigung der Drucktaste 18 zu erfolgen, worauf das Schütz 2 abfällt und Schütz 1 und das abfallverzögerte Schütz 3 ansprechen. Nach Betätigung der Drucktaste 17 sind alle Schütze abgefallen. Dies entspricht dem Betriebszustand »Aus«. Letzterer läßt sich auch unmittelbar durch Betätigen der Drucktaste 15 herstellen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Schutzschaltung für Lasthubmagnete, die von einem Wechselstromnetz über Trockengleichrichter und über mittels voneinander abhängig betätigte Schaltmittel zu- und abschaltbare Schutzwiderstände gespeist werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsspannung der Trockengleichrichter (5) in einem Diagonalzweig einer nicht abgeglichenen Widerstandsbrücke und die Wicklung (6) des Lasthubmagneten im anderen Diagonalzweig liegt und daß die elektrischen, voneinander abhängig betätigten Schaltmittel (Schütze 1, 2, 3) durch Kurzschließen und/oder Zuschalten der Widerstände (7 bis 10) in jeweils gegenüberliegenden Brückenzweigen eine Änderung des Lastmagnetstromes nach Größe und Richtung bewirken, wobei die Magnetwicklungsenden stets durch überspannungsbegrenzende Widerstandswege verbunden bleiben.
  2. 2. Schutzschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltmittel elektromagnetische Relais bzw. Schütze (1, 2, 3) sind, die von einem Meisterschalter (14) oder einer Druckknopftsteuerung (Drucktasten 15 bis 18) betätigt werden, in dem Sinne, daß wahlweise einer der nachfolgenden Betriebszustände des Lastmagneten erreicht werden kann: Erregen, Schwächen, Gegenerregen und Aus.
  3. 3. Schutzschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckknopfsteuerung aus vier Drucktasten (15 bis 18) besteht.
  4. 4. Schutzschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß drei elektromagnetische Relais bzw. Schütze (1, 2, 3) verwendet werden, von denen das erste (1) die Netzspannung (R, S, T) an die Trockengleichrichter (5) legt und bei den Betriebszuständen »Erregen« und »Gegenerregen« betätigt wird, von denen das zweite Schütz (2) bei den Betriebszuständen »Erregen« und »Schwächen« betätigt wird und durch Kurzschließen zweier Widerstände (9 und 10) in gegenüberliegenden Brückenzweigen die Lastmagnetwicklung (6) direkt an die Ausgangsklemmen der Trockengleichrichter (5) legt und von denen das dritte Schütz (3), das abfallverzögert ist, beim Betriebszustand »Gegenerregen« betätigt wird und durch Zuschalten zweier Widerstände (7 und 8) in gegenüberliegenden Brückenzweigen einen gegenüber dem Betriebszustand »Erregen« verkleinerten und entgegengesetzt fließenden Strom durch die Lastmagnetwicklung (6) bewirkt.
  5. 5. Schutzschaltung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dauer der Betriebszustände »Schwächen« und/oder »Gegenerregen« durch je ein entsprechendes Zeitrelais begrenzt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 1039 205.
DES72776A 1961-03-01 1961-03-01 Schutzschaltung fuer Lasthubmagnete Pending DE1137844B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4220122A1 (de) * 1992-06-16 1993-12-23 Mannesmann Ag Ansteuerschaltung für gleichstrombetätigte Bremsen polumschaltbarer Drehstrommotoren

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4220122A1 (de) * 1992-06-16 1993-12-23 Mannesmann Ag Ansteuerschaltung für gleichstrombetätigte Bremsen polumschaltbarer Drehstrommotoren

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