DE2057296A1 - Anordnung zur Verriegelung von Schalteinrichtungen - Google Patents

Anordnung zur Verriegelung von Schalteinrichtungen

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DE2057296A1
DE2057296A1 DE19702057296 DE2057296A DE2057296A1 DE 2057296 A1 DE2057296 A1 DE 2057296A1 DE 19702057296 DE19702057296 DE 19702057296 DE 2057296 A DE2057296 A DE 2057296A DE 2057296 A1 DE2057296 A1 DE 2057296A1
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Karl-Heinz Wiesenewsky
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H11/00Emergency protective circuit arrangements for preventing the switching-on in case an undesired electric working condition might result

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  • Relay Circuits (AREA)

Description

  • Anordnung zur Verriegelung von 8chalteinfl'chtungen Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur gegenseitigen Verriegelung einer beliebigen Anzahl durch elektrische Impulse zu betätigender Schalteinrichtungen derart, daß nur immer eine von n-Einrichtungen schaltbar ist, nach Patent...(Patentanmeldung P 20 08 460.0), bei der die Spulen der Schalteinrichtungen in einem Zweig einer Widerstandsmeßbräcke geschaltet sind, die über zugehörige Betätigungskontakte an einer Spannungsquelle liegt und bei einem Einschaltbefehl den Steuerimpuls für die Spule der betreffenden Schalteinrichtung freigibt, und daß die Meßbrücke durch einen oder mehrere Schließer der angewählten Einrichtung gegen das Zuschalten anderer Einrichtungen gesperrt ist.
  • In der Steuerungstechnik z. B. innerhalb von Schaltanlagen werden häufig derartige Verriegelungsanordnungen für sogenannte Vorwahlsteuerungen verwendet. Meistens wird dabei die Schaltwarte mit 2 unabhängigen Vorwahlsteuerungen versehen, um bei einer Störung eine Reservesteuerung zur Verfügung zu haben, bzw. um gleichzeitig an zwei verschiedenen Stellen steuern zu können. Diese Möglichkeit verlangt jedoch eine gegenseitige Sperrung der Vorwahlsteuerungen, so daß die gesamte zweite Steuerung oder große Teile davon blockiert werden können.
  • Es ist bekannt, eine gegenseitige Sperrung z. B. einzelner Felder vorzunehmen, um beispielsweise zu verhindern, daß gleichzeitig zwei Schaltgeräte im gleichen Feld geschaltet werden können.
  • Derartige Anordnungen erfordern einen verhältnismaß'ig großen Aufwand, da die gegenseitigen Verriegelungen praktisch immer nur mit Öffnern arbeiten, die im Verriegelungsfall betätigt werden. Außerdem wurde eine Relaisstörung dabei zu einer ungewollten Entriegelung führen und beim Auswechseln von Relais auch die andere Vorwahlsteuerung sperren.
  • Beim Einsatz von Ordinaten-Haftschaltern, die normalerweise nur mit Schließern ausgerüstet sind, bereitet bislang die gegenseitige Sperrung von Vorwahl steuerungen Schwierigkeiten, da zusätzliche Relais erforderlich sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, alle Nachteile der bekonnten Vorwahlsteuerungen zu vermeiden und die Anordnung zur gegenseitigen Verriegelung mehrerer Schalteinrichtungen gemäß Patent...(Patentanmeldung P 20 08 460.0) derart vorteilhaft weiter zu bilden, daß mehrere eine Vorwahlsteuerung bildende Schalteinrichtungen gegenüber anderen Vorwahlsteuerungen selektiv gesperrt und galvanisch getrennt werden können, ohne daß der Aufwand sich wesentlich vergrößert.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß parallel zu den Spulen der Schalteinrichtungen mehrerer zusammenwirkender Vorwahl steuerungen eine der Anzahl von n - 1 Vorwahisteuerungen entsprechende Zahl von Schließer angeordnet ist.
  • Weitere Nerkeale und Ausgestaltungen der Erfindung sind in der nachfolgenden Beschreibung der in der Zeichnung dargestelten Ausfdhrungsteispiele wiedergegeben, und zwar zeigen: Fig. 1 die erfindungsgemäße Anordnung für zwei Vorwehist euerungen und Fig, 2 die Anordnung innerhalb einer Programmsteuerung.
  • In den Figuren sind gleiche Teile mit gleichen Positionszeichen versehen.
  • Wie aus Figur 1 hervorgeht, sind die beiden für Schaltanlagen vorgesehene Vorwahlsteuerungen I und II gleichartig ausgeführt und hinsichtlich ihrer Wirkungsweise mit der im Patent...
  • (Patentanmeldung P 20 08 460.0) in Figur 1 angegebene Schaltung im wesentlichen identisch, so daß auf das Grundprinzip nicht näher einzugehen ist. Zur gegenseitigen galvanisch getrennten Verriegelung wird bei der bereits vorgeschlagenen Schaltung die Eigenschaft einer Widerstandsmeßbrücke ausgenutzt, und zwar derart, daß erst nach der Widerstandsmessung ein Schwellwertschalter T 1 einen Schalttransistor T 2 aufsteuert. Durch dieses Aufsteuert wird die zu betätigende Relaisspule vom Erregerstrom durchflossen und schaltet damit die zugehörigen Kontakte.
  • Die dort behandelte Prüfungseinrichtung ist hier aus Gründen der tibersichtlichkeit nicht dargestellt, da sie mit dem eigentlichen Erfindungsgedanken nichts gemein hat.
  • Bei der vorliegenden erfindungsgemäßen Weiterbildung wird nun jeder Eoppelspule (z. B. d 1.1) eines Ordinaten-Haftschalteræ der Vorwahlsteuerung 1 ein Schließer d 1.23 der entsprechenden Koppelspule d 1.2 der anderen Vorwahlsteuerung II in der Weise parallel geschaltet, daß nur bei Betätigung der zugehörigen Steuertaste b. 1.1 die Spule kurz geschlossen und gleichzeitig auch die Spannungsverteilung in der Meßbrücke so verändert wird, daß der Punkt A ein positives Potential gegenüber dem Punkt B annimmt. Dadurch kann der Schwellwertschalter T 1 der Vorwahlsteuerung II für die Dauer der Betätigung der Steuertaste b 1.1 nicht den Schwellwert erreichen und damit auch den Schalttransistor T 2 nicht aufsteuern. Jede Koppelspule wird also selektiv durch einen Schließer der entsprechenden Koppelspule in der anderen Vorwahlsteuerung verriegelt. Beim Einsatz dieser Ordinaten-Haftschalter als Schaltglieder der Vorwahlsteuerungen wird außerdem noch eine Unabhängigkeit der Verriegelung in der einen Vorwahlsteuerung von Spannungsausfällen in der anderen Vorwahlsteuerung erzielt, womit die Sicherheit wesentlich erhöht wird.
  • Die automatische Steuerung von Schaltanlagen durch Programmsteuerungen führt bei umfangreichen Programmen, die als Anlagenprograinme bezeichnet werden, wie beispielsweise Sammelschienenwechsel in einer Schaltanlage oder unterbrechungslose Umgehung von Leistungsschaltern dazu, daß im Verlaufe eines Programmes mehrere Schaltfelder über die Vorwahlsteuerung angewählt werden müssen. Zusätzlich werden aber gerade bei Programmsteuerungen häufig mehrere Anlagengruppen, z. B.
  • 110 -, 220 - und 380 kV Schaltanlagen, von einer Programmsteuerung über die Vorwahlsteuerung angewählt. In solchen Fällen ist es vorteilhaft, nicht nur das Jeweils entsprechende Feld in der anderen Vorwahlsteuerung, sondern die ganze Anlagengruppe für die Vorwahl in der zweiten Vorwahlsteuerung zu sperren, solange in der ersten Vorwahlsteuerung geschaltet wird. Dadurch ergibt sich die Möglichkeit mit der zweiten Vorwahisteuerung in einer anderen Anlagengruppe zu schalten. Außerdem soll hierbei eine Anlagengruppe nur dann ganz gesperrt werden, wenn die Programmsteuerung Anlagen-Programme durchzuführen hat. Auch diese besondere Sperrung wird durch einen Schließer je Anlagengruppe bewirkt.
  • Die Figur 2 zeigt die entsprechende Verriegelungsanordnung für die Vorwahlsteuerung I, mit der in den Anlagengruppen a und b Vorwahlen durchgeführt werden sollen. Die Vorwahlsteuerung II ist wie die Vorwahl steuerung I aufgebaut und aus Gründen der der Ubersichtlichkeit nicht mehr dargestellt. Zur Anlagengruppe a gehören die Vorwahlrelais da1.1 bis dan.1; zur Anlagengruppe b gehören die Vorwahlrelais dbl.1 bis db1.1.
  • Jedes einzelne Relais kann dabei, wie in Figur 1 beschrieben, durch einen Arbeitskontakt das.23 bis dan.23 und db.23 bis dbn.23 der entsprechien Relais in der Vorwahlsteuerung II gesperrt werden. Die Dioden nal.1 bis nan.1.
  • und nbl.1 bis nbn.1 bilden dabei zwei ODER-Glieder, die über die Zusatzdioden nal und nbl mit dem Punkt xl der Meßbrücke verbunden sind. Die nicht dargestellte, zur Vorwahlsteuerung II gehörende Progrnmmsteuerung, ist mit Schließers dPa.2 und dPb.2 ausgerüstet, die nur dann geschlossen sind, wenn in der Anlagengruppe a oder b ein Anlagenprogramm durchgeführt werden soll. Zusammen mit Jeweils einer der Dioden nal.1 bis nan.1 bzw. nbl.1 bis nbn.1 überbrücken sie die jeweils zugehörige Vorwahlspule.
  • Nicht immer ist Jedoch eine Programmsteuerung vorhanden, die bei Anlagenprogrammen die entsprechende Anlagengruppe in der anderen Vorwahlsteuerung automatisch sperrt. Trotzdem besteht verschiedentlich die Forderung, auch bei Handsteuerungen in einer Anlagengruppe einer Vorwahl steuerung die entsprechende Anlagengruppe in der anderen Vorwahlsteuerung zu sperren. Um diese Wirkung zu erreichen, wird der rechts von der gestrichelten Linie x - x dargestellte Schaltungsteil y durch den mit z bezeichneten Schaltungsteil ersetzt. Dabei wird durch Betätigung einer der Steuerungstasten z. B. ba1.1 und dem Ansprechen der zugehörigen Kopplungsspule dal.1 auch das Relais dO2a.1 erregt, welches über die Kontakte dO2a.11 und da1.11 in Selbsthaltung geht. Durch den nicht dargestellten Kontakt dO2a.12 in der anderen Vorwahlsteuerung wird dort die Anlagengruppe a gesperrt, wenn der Kontakt ba.1 geschlossen ist. Für den Fall, daß bei jeder Schalthandlung stets die gesamte Anlagengruppe der anderen Vorwahlsteuerung zu sperren ist, können die selektiven Sperrkontakte da1.23 bis dbn.23 sowie der Kontakt bal entfallen. Desgleichen ist dann der Jeweilige Sperrkontakt, z. B. Pb.2 nicht erforderlich, sofern überhaupt eine Programmsteuerung vorhanden ist. Wenn damit gerechnet werden muß, daß während einer Vorwahl ein Spannungsausfall eintreten kann, dann würde das jeweils erregte Sperr-Relais dO2a.1 usw. abfallen und nach der Spannungsrückkehr nicht wieder anziehen, so daß die Sperrung aufgehoben wäre. Aus diesem Grunde ist es in solchen Fällen zweckmäßig, die Sperr-Relais ebenfalls als Haftankerrelais auszuführen, wodurch der Selbsthaltekontakt, z. B. d02a.11 ebenso wie die zugehörige Entkopplungsdiode naO.1 entfallen kann. Die Löschung dieses Haftrelais erfolgt dann gemeinsam mit der Löschung der nicht dargestellten Vorwahlrelais der Vorwahlsteuerung II.
  • Für die hier beschriebenen und dargestellten Vorwahisteuerungen mit Ordinaten-Haftschaltern können natürlich aus unter Zugrundelegung der in Figur 2 des Patents (Patentsnmeldung P 20 08 460.0) dargestellten Schaltung auch Relais mit elektrischer Selbsthaltung oder eine Kombination aus beiden Relais angewendet werden.

Claims (6)

  1. P at entans rüche
    3 Anordnung zur gegenseitigen Verriegelung einer beliebigen Anzahl durch elektrische Impulse zu betätigender Schalteinrichtungen derart, daß nur immer eine von n-Einrichtungen schaltbar ist, nach Patent. .. (Patentanmeldung P 20 08 460.0), bei der die Spulen der Schalteinrichtungen in einem Zweig einer Widerstandsmeßbräcke geschaltet sind, die über zugehörige Betätigungskontakte an einer Spannungsquelle liegt und bei einem Einschaltbefehl den Steuerimpuls für die Spule der betreffenden Schalteinrichtung freigibt, und daß die Meßbrücke durch einen oder mehrere Schließer der angewählten Einrichtung gegen das Zuschalten anderer Einrichtungen gesperrt ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß parallel zu den Spulen der Schalteinrichtungen mehrerer zusammenwirkender Vorwahl steuerungen eine der Anzahl von n - 1 Vorwahlsteuerungen entsprechende Zahl von Schließern angeordnet ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß als Schalteinrichtungen Haftankerrelais oder / und Relais mit elektrischer Selbsthaltung vorgesehen sind.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß bei Betätigung eines Relais einer Vorwahlsteuerung die entsprechenden Relais der anderen Vorwahlsteuerungen durch die Schließer des betätigten Relais kurzgeschlossen sind und daß die anderen Relais dieser Vorwahlsteuerungen selektiv gesperrt sind.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 1 oder einen der folgenden, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß bei gruppenweiser Aufteilung der einzelnen Vorwahlsteuerungen für Jede Anlagengruppe oder Jede Vorwahlsteuerung ein Sperrelais vorgesehen ist.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 1 oder einen der folgenden, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Sperrrelais als Haftankerrelais ausgebildet sind.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 1 oder einen der folgenden, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß bei Betätigung einer Gruppe einer Vorwahlsteuerung die entsprechenden Gruppen der anderen Vorwahl steuerungen durch die Schließer des Sperrelais der angewählten Gruppe kurzgeschlossen sind.
    L e e r s e i t e
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DE2057296B2 DE2057296B2 (de) 1978-03-02
DE2057296C3 DE2057296C3 (de) 1978-11-16

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EP0895263A2 (de) * 1997-08-02 1999-02-03 Eaton Corporation Anordnung zum exklusiven Einschalten elektrischer Verbraucher
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