DE1540627A1 - Steuerschalter fuer Schaltgeraete in Schaltanlagen - Google Patents

Steuerschalter fuer Schaltgeraete in Schaltanlagen

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DE1540627A1
DE1540627A1 DE19651540627 DE1540627A DE1540627A1 DE 1540627 A1 DE1540627 A1 DE 1540627A1 DE 19651540627 DE19651540627 DE 19651540627 DE 1540627 A DE1540627 A DE 1540627A DE 1540627 A1 DE1540627 A1 DE 1540627A1
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DE
Germany
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switch
relay
contact
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relays
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Pending
Application number
DE19651540627
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English (en)
Inventor
Otto Wildgruber
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H11/00Emergency protective circuit arrangements for preventing the switching-on in case an undesired electric working condition might result
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08CTRANSMISSION SYSTEMS FOR MEASURED VALUES, CONTROL OR SIMILAR SIGNALS
    • G08C25/00Arrangements for preventing or correcting errors; Monitoring arrangements
    • G08C25/02Arrangements for preventing or correcting errors; Monitoring arrangements by signalling back receiving station to transmitting station

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Relay Circuits (AREA)

Description

  • IISteuerschaltung für Schaltgeräte in Schaltanlagenll Zur Betätigung von Schaltern in Schaltanlagen sind in Reihe zu den Betätigungespulen oder zu den magnetisch betätigten Druckluftventilen für die Schalterbetätigung Relaiskontakte geschaltet. Die Wicklungen dieser Relais liegen in Reihe zu den Anschlüssen von Steuerquittierschaltern, so dag sie von diesen über Steuerleitungen betätigt werden können..-An die Stelle der Steuerquittierschalter können auch Schwenktaster treten, wenn man - z.B.
  • bei Anwahlsteuerungen mit vom Steuerpult (Mutterfeld) getrennten Rückmeldetafeln auf das Quittieren verzichtet.
  • Wenn nun ein Fehler auf einer Steuerleitung auftritt, so besteht die Möglichtkeit, daß hierdurch Spannung an das Betätigungsrelais gelegt wird und dadurch eine Fehlschaltung erfolgt. Um die Steuerkreise genügend sicher auszuführen, benutzt man daher die sogenannte zweipolige Schaltung, bei der sowohl in der Hinleitung als auch in der Rückleitung zu den Relaiswicklungen je ein Kontakt des zugehörigen Steuerquittierschalters eingeschaltet ist. Bei dieser sogenannten zweipoligen Schaltung der Steuerleitungen müssen mindestens zwei voneinander-unabhängige Fehler auftreten, wenn e* zu einer Fehlachaltung kommen soll. Die zweipolige Schaltung bedingt jedoch gegenüber der einpoligen Schaltung einen erhöhten Schaltungeaufwand# da nicht nur zwei Kontakte jedes Steuerquittierschalters benötigt werden, sondern auch für jeden Schalter eine zusätzliche Steutz'leitung zwischen dem Einbauort der Betätigungerelain und der Schaltwarte erforderlich ist. Außerdem worden beim Vorhandensein einer Erdochlußüberwachungseinrichtung für die Steuerkreise der Schaltgeräte die Steuerleitungen nur während den Schaltene auf Erdechluß überwacht, da sie von den übrigen Steuerkreisen und der Spannungsquelle bei nicht betätigtem J Steuerquittierschalter zweipolig abgeschaltet sind. Ein auftretender Erdschluß in einer Steuerleitung kann also durch eine gemeinsame Erdochlußüberwachungseinrichtung nicht sofort erfaßt werden. Die neue 'oteuerschaltung,vermeidet diese Nachteile. Sie gestattet eine ständige Überwachung aller Anlagen'te4Lle auf Erdschluß und kommt mit einer gemeinsamen Rückleitung-aus, da eine zweipolige Abschaltung nicht mehr erforderlich ist. Durch die gemeinsame Rückleitung erreicht man eine Ersparnis bei den Steuerleitungen zwischen der Schaltwart'e und dem Einbauort der Betätigungsrelais. Bei Schaltanlagen mit einer Anwahlschaltung zum Anwählen der Abzweige von einem Mutterfeid aus wird darüber hinaus erreicht, daß man wegen der#vorhandenen gemeinsamen Rückleitung nur einen Kontakt des Anwahlrelais für eine Schaltergruppe benötigt, wenn dieser Kontakt in die Rückleitung eingeschaltet wird. Die Erfindung betrifft also eine L-)'teuerschaltung für 212chaltgeräte in Schaltanlageng die über Relais betätigt werden, deren Wicklungen in Reihe zu Kontakten von kliteuerquittierschaltern liegen und besteht erfindungsgemäß darin, daß je ein für die zu steuernden ,chaltgeräte gemeinsames Einschalt- und Ausschaltrelais vorgesehen ist, deren Wicklungen zwischen einen Pol einer Spannungsquelle und die beim Einschalt- bzw. Ausschaltbefehl mit dem zweiten Pol der Spannungsquelle verbundenen, einander parallelgeschalteten Kontaktanschlüsse je eines Kontaktes der vorhandenen -Steuerquittierschalt.er eingeschaltet sind$ daß in Reihe zu einem weiteren Kontakt jedes Steuerquittierschaltere die Wicklung eines Schalterauswahlrelais an die Spannungequelle angeschlossen ist und daß die Kontakteder Schalterauswahlrelaie und der Einschalt- und Ausachaltrelais in einer Betätigungeschaltung hintereinandergei-. schaltet sind, so daß die Betätigung eines Schalters nur bei gleichzeitigem Ansprechen des Einschalt- oder Ausachaltrelais und eines Schalterauswahlrelais erfolgt. Ein Ausführungebeispiel für die Schaltung der Wicklungen der Einschalt- und Ausschaltrelais sowie der Schalterauewahlrelais ist in Figur 1 dargestellt, während Figur 2 ein Beispiel für die Kontaktanordnung in den Stromkreisen der Schalterbetätigungsspulen und Figur 3 einen Vorschlag für die Schaltung zur Gewinnung einer Störungsmeldung enthält.
  • In Figur 1 sind die mittleren Anschlüsse der Kontakte b11, b21 bis bnl für n-Schalter an den positiven Pol einer Spannungequelle angeschlossen, während die bei einem Ein- oder Ausschaltbefehl'mit dem mittleren Kontakt verbundenen Anschlüsse der Kontakte b11 bis bnl an einen Wicklungsanschluß je eines Schalterauswahlrelais dl, d2 bis dn geführt sind. Die zweiten Anschlüsse der Wicklungen der Schalterauswahlrelais eind mit dem negativen Pol N der Speisespannungequelle verbunden. Außerdem ist von jedem Steuerquittierschalter ein zweiter Kontakt vorhanden. Die mittleren Anschlüsse dieser Kontakte b129 b22 bis* bn2 sind ebenfalls an den positiven Pol P der Speinespannungsquelle geführt. Diejenigen Anschlüsse, die bei einen Einschaltbefehl mit dem positiven Pol P verbunden einde sind an eine Sam elschiene El angeschlossen, die über die Wicklung des Einschaltrelais dE mit dem negativen Pol N verbunden ist. In gleicher Weise sind die Anschlüsse der Kontakte b12, b22 bis bn2, die in der Ausschaltstellung mit dem positiven Pol P der Speisespannungequelle verbunden sind, an die Sammelschiene Al angeschlossen, die über die Wicklung des Ausschaltrelais dA ebenfalls an den negativen Pol N der Speisespannungsquelle geführt ist. Bei jeder Schalterbetätigung der n-Schalter wird über die an die Sammelschienen El und Al angeschlossenen Kontakte der Steuerquittferschalter entweder das Einschaltrelais dE oder das Ausschaltrelais dA erregt. Außerdem wird über den anderen vorhandenen Kontakt des gerade betätigten Steuerquittierschalters ein Schalterauswahlrelais ansprechen. Die Kontakte der Schalterauswahlrelais und des Einschalt- bzw. Aussehaltrelais sind nun in einer Betätigungsschaltung in R'eihe zu den Betätigungsorganen (Betätigungsspulen) geschaltet, so daß nur bei gleichzeitiger Betätigung eines Schalterauswahlrelais und des Einschalt- oder Aussehaltrelais eine Betätigung erfolgen kann. Damit kann eine Pehlbetätigung wie bei den zweipolig abzuschaltenden Steuerleitungen nur dann auftreten, wenn gleichzeitig zwei voneinander unabhängige Fehler vorliegen.
  • Da eine zweipolige Abschaltung bei der neuen Schaltung nicht verwendet ist, können dauernd sämtliche Steuerleitungen auf Erdschluß überwacht werden, so daß sich bei der neuen Schaltung neben der Verringerung des Aufwandes-durch did gemeinsame Rückleitung noch eine gegenüber der zweipoligen Abschaltung erhöhte Sicherheit gegen Fehlschaltungen ergibt. Wenn in einer Gruppe mehr als zwei Schalter zu steuern sind, werden wegen der für alle Schalter gemeinsamen Ein- und Ausschaltrelais insgesamt weniger Relais benötigt als bei der Schaltung mit zweipoliger Auftrenpung der Steuerleitungen.
  • Ein Ausführungsbeispiel für die Schaltung der Ein- und Ausschaltspulen zweier Schaltgeräte ist in Figur 2 dargestellt.-In Figur 2 ist der positive Pol P über einen Ruhekontakt des Ausschalt#elais dA und einen Arbeitskontakt des Einschaltrelais dE mit einer Sammelschiene E2 verbunden, die also nur dann positives Potential führt, wenn das Einschaltrelais dE, nicht aber das Ausschalt-relais dA'angesprochen hat. In gleicher Weise ist eine zweite Sammelschiene A2 über einen- Arbeitskontakt des Ausschaltrelais dA und einen Ruhekontakt des Einschaltrelais dE mit dem positiven Pol P der Spannungsquelle verbunden. An die Sammelschiene E2 sind über Arbeitskontakte der zu den betreffenden Schaltern gehörigen S chalterauswahlrelais dl'und d2 die Einschaltspulen S1E und S2E der Schaltgeräte angeschlossen, während die Ausschaltspulen S1A und S2A ebenfalls über Arbeitskontakte der zugehörigen Schalterauswahlrelais#dl und d2 mit der Sammelschiene A2 verbunden sind. Zur Erhöhung der Sicherheit sind die zweiten Anschlüsse der Ein- und Ausschaltspulen über je eineK Arbeitskontakt des zugehörigen Schalterauswahlrelais dl oder d2,und über dazu in Reihe liegende fUr sich parallelgeschaltete Arbeitskontakte des Einschalt- und Aussehaltrelais dE und dA mit.dem*negativen Pol N verbunden. In den Betätigungestromkreisen erfolgt also wiederum eine zweipolige Schaltung. Dies stellt keine-Beeinträchtigung der erhöhten Si*cherheit der vorliegenden Anordnung dar, da die Betätigungsleitungen - im Gegensatz zu den Steuerleitungen nur innerhalb eines Schaltschrankes verlegt sind. Ein besonderer Vorteil der neuen Schaltung ergibt sich durch die' Möglichkeit, durch Reihen- und Parallelschaltung der Kolitakte der J Schalterauswahlrelais und des gemeinsamen Einschalt- und Ausschaltrelais eine Störung.zu melden, die anzeigt, wenn nicht immer zpwei Relais gleichzeitig ansprechen. Dazu sind in Figur 3 Arbei-#*1.,#3kon-.takte der Schalterauswahlrelais dl, d2 einander paral.#el und'*-.l,.y-%
    Reihe zu den in Reihe geschalteten Ruhekontakten des Ausschalt-
    relais und des Einschaltrelais geschaltet, während Darallel dazu
    die in Reihe geschalteten Ruhekontakte der Schalt-erauswahlrelais
    .d19 d2 liegen und ihrerseits in Reihe zu den einandar parallolge-
    schalteten Arbeitskontakten des Einschalt- und des Ausschal-treiais
    geschaltet sind. Durch diese Schaltung wird erroich-'6, daß an der
    Störungemeldeleitung L immer dann positives anlieg-#,
    wenn nicht gleichzeitig ein Schaltersaus«tvah-3-reizis und das Ein-
    schalt- oder das Ausschaltrelais anspricht.

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1. Steuerschaltung für Schaltgeräte in Schaltän lagen, die über Relais betätigt werden, deren Wicklungen in Reihe zu Kontakten von Steuerquittierschaltern liegen, dadurch gekennzeichnetl daß je ein für die zu steuernden Schaltgeräte gemeinsames-Einschalt-(dE) und Ausschaltrelais (dA) vorgesehen ist, deren Wicklungen zwischen einen Pol (N) einer Spannungsquelle und die beim Einschalt- bzw. Ausschaltbefehl mit-dem zweiten Pol (P) der Spannungsquelle verbundenen, einander parallelgeschalteten Kontakt-,anschlüsse je eines Kontaktes (-bl2, b22 bis bn2) der vorhandenen Steuerquittierschalter eingeschaltet sind, daß in Reihe zu einem weiteren Kontakt (b11, b21 bis bnl) jedes Steuerquitti6rechalters die Wicklung eines Schalterauswahlrelais (d1, d2 ... dn) an die Spannungsquelle angeschlossen ist und daß die Kontakte der Schalterauswahlrelais und der Einschalt- und Aubschaltrelais in einer Betätigungeschaltung hintereinandergeschaltet sind, so daß die Betätigung eines Schalters nur bei gleichzeitigem Ansprechen des Einschalt- oder Ausschaltrelais und eines Schalterauswahlrelais erfolgt. 2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungeglieder zum Einschalten der Schaltgeräte (und in entsprechender Weise die Betätigungsglieder für die- Ausschaltung) an eine Sammelschiene angeschlossen sind, die mit einem Pol der Speisespannungequelle über- einen Arbeitskontakt des Einschaltrelais und einen Ruhekontakt des Ausschaltrelais verbunden sind. 3. Schaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß - eine Störmeldeeinrichtung über parallel und in Reihe zueinander geschaltete Kontakte der gemeinsamen Einschalt- und Ausschaltrelais (dE, dA)!und der Schalterauswahlrelais (d1, d2 bis dn) an einen Pol einer Speisespannungsquelle angeschlossen ist und daß die Schaltung so aufgebaut ist, daß bei nicht gleichzeitiger Betätigung eines Schalterauswahlrelais mit dem Einschalt- oder Ausschaltrelais eine Störungsmeldung äbgegeben wird. 4. Schaltung nach Anspruch 1, 2 oder 3 für Schaltanlagen, bei denen Anwahlrelais zur Anwahl einzelner Abzweige von einem gemeinsamen Mutterfeld aus vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kontakt des jeweiligen Anwahlschalters in die gemeinsame Rückleitung der Steuerleitungen mehrerer zu einer Gruppe zusammengefaßter Schaltgeräte-eingeschaltet ist.
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