DE2303692A1 - Steuersystem zum sukzessiven betaetigen einer beliebigen zahl elektromagnetischer relais durch nur drei leitungen - Google Patents

Steuersystem zum sukzessiven betaetigen einer beliebigen zahl elektromagnetischer relais durch nur drei leitungen

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    • G05B19/00Programme-control systems
    • G05B19/02Programme-control systems electric
    • G05B19/04Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers
    • G05B19/07Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers where the programme is defined in the fixed connection of electrical elements, e.g. potentiometers, counters, transistors
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H47/00Circuit arrangements not adapted to a particular application of the relay and designed to obtain desired operating characteristics or to provide energising current
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  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)
  • Arc Welding Control (AREA)

Description

Ρα entanwalt
Dr. Μήύύ Gross
Trois'dorf
Eiüchersfrcße 22
TECHNICALARCOESTABLISHMENT, SCHAAN, Liechtenstein
Steuersystem zum sukzessiven Betätigen einer beliebigen Zahl elektromagnetischer Relais durch nur drei Leitungen
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Steuersystem zum sukzessiven Betätigen einer beliebigen Zahl elektromagnetischer Relais durch nur drei Leitungen.
Die Steuerung kann mittels geeignetem Programmschalter von Kanci oder auch automatisch durchgeführt werden. '
Der elektrische Schaltkreis für die Schaltung der Relais, ein Programms ehal tiere is und einigp praktische Ausführungen von Programmsehaltkreisen v*erden in den nachfolgenden Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 veranschaulicht das Schaltschema einer Gruppe von nacheinander zu betätigenden Relais,
Fig. 2 zeigt das Schaltschema des Programmschaltkreises,
Flg. 3, 4 und 5 sind Einzelansichten von Teilen des Programmschaltkreises .
Fig. I zeigt die Relaisgruppe mit drei Leitungen, die für die sukzessiv erfolgende Betätigung der Relais verwendet werden. Die Rückleitung η ist mit dem einen Pol einer Stromquelle verbunden, während die Impulse über die Impulsleitungen fd und fp zugeführt werden. Wenn zunächst ein elektrischer Impuls über die Leitung fd zugeführt wird, wird zunächst das Relais I erregt. Da nur das Relais I mit der Rückleitung η über den zugeordneten Umschalter el verbunden ist, kann außer dem Re-
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lais I auch icein anderes Relais durch einen elektrischen Impuls erregt werden, der über die Leitung fd zugeführt wird. Bei der Betätigung des Relais Γ bewirkt der Umschalter el, daß die Leitung η nunmehr an den Umschalter c2 angeschlossen wird, so daß das Relais II mit der Rückleitung η verbunden wird. Wenn nach dem Umschaltvorgang ein neuer elektrischer Impuls über die Leitung fd zugeführt wird, kann keines der vorhandenen Relais erregt werden. Wird jedoch der nachfolgende Impuls auf die Leitung fp umgeschaltet, so findet nur eine Erregung des Relais II statt, weil dieses^ als einziges -mit der Rückleitung η verbunden ist.
In diesem Zustand des Relaissystems kann wiederum der- folgende Impuls, wenn er über die Steuerimpulsleitung fp aufgegeben wurde, keines der vorhandenen Relais erregen, weil durch die Erregung des Relais II der Umschalter c2 betätigt wird und nunmehr nur noch das Relais II über den Umschalter c3 allein mit der Rückleitung η verbunden ist. Eine Betätigung des Relais III kann also nur dann erfolgen, wenn der· folgende Impuls wieder über die Impulsleitung fd eingespeist wird, so daß für die nacheinander erfolgende Betätigung immer ein Umschalten aufeinanderfolgender Impulse von einer der beiden Impulsleitungen auf die andere erfolgen muß.
Der Betätigungstakt ist also durch Takt vorgegeben, durch welchen die elektrischen Impulse abwechselnd den beiden Leitungen fd und fp zugeführt werden. Wird also jede Sekunde ein elektrischer Impuls abwechselnd auf die beiden Leitungen fd und fp aufgegeben, dann wird jede Sekunde einmal eines der Relais betätigt, und zwar in der Folge, wie sie durch die Ordnungszahlen der Relais gemäß Fig. 1 vorgegeben sind. Der zeitliche Abstand der aufeinanderfolgenden Betätigungsvorgänge ' ist hierbei nur durch die charakteristische Betätigungszeit der einzelnen Relais begrenzt.
Wie bereits oben ausgeführt.wurde, kann die Umschaltung der aufeinanderfolgenden Impulse auf die beiden Impulsleitungen durch einen geeigneten Programmschaltkreis automatisch oder auch von Hand durchgeführt werden.
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Im Falle einer automatischen Steuerung findet natürlich auch eine automatische Erregung der aufeinanderfolgenden Relais entsprechend dem Umschaltungstakt statt. Bei Handsteuerung findet die Erregung der Relais immer dann statt, wenn die einzelnen Impulse der Impulsfolge von einer Leitung auf die andere von Hand umgeschaltet werden.
Die Einzelheiten des Programmschaltkreises gemäß den Fig. 2 bis 5 bestehen aus einem elektronischen Transistorkreis, der die elektrischen Impulse in einer gewünschten zeitlichen Impulsfolge erzeugt. Hierbei liegt beispielsweise die Dauer jedes Impulses der Impulsfolge bei 100 ms, während der zeitliche Abstand zwischen aufeinanderfolgenden Impulsen von einem Mindestwert von 200 ms bis zu mehreren Sekunden Länge verändert werden kann.
Der mit dem Transistor gebildete elektrische Kreis gemäß' den Fig. 3 bis 5 besteht aus einer Basis von isolierendem Material 1, auf welchem die Verbindungen aufgedruckt sind. Die aufgedruckten Verbindungsleitungen erstrecken sich zwischen den einzelnen Bestandteilen des Kreises, also dem Transistor und den übrigen Schaltungselementen. Außerdem ist ein Drehrelais 2 vorgesehen, welches in der Fig. 4 veranschaulicht ist. Die Fig. 3 ist eine Darstellung der Bedienungstafel 3· Die Anschlüsse 25 und 26 dienen zum Anschluß des Transistorkreises an eine Stromquelle bzw. mit dem zu betätigenden Relaissystem. Die Betriebsweise des Programmschaltkreises ist die folgende:
Der Transistor 4 erzeugt die Steuerimpulse gemäß einer Taktfolge, welche durch die Größe des Kondensators 5 und des Potent iomet erwiderst andes 6 bestimmt ist. Die Steuerimpulse werden dann verstärkt, gleichgerichtet und in einem nachfolgenden elektronischen Kreis stabilisiert. Anschließend werden sie dann dem Relais 7 zugeführt, welches, wenn der Umschalter in der Stellung "Lav" (Arbeitsstellung) sich befindet, das Relais 9 steuert. Beim Schließen des Relais 9 sendet dieses
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durch den Kontakt 11 einen Impuls zur Spule des Drehrelais 2 und zur Spule des Stoßzählerrelais 10, während über den Kontakt 12 ein Impuls auf den zentralen Pol des Austauschkontaktes 15 des Drehrelais 2 weitergeleitet wird.
Wie sich aus dem vorbeschriebenen Schaltschema ergibt, wird gemäß der jeweiligen Stellung des Kontaktes IJ der ankommende Impuls einer Impulsfolge entwender auf die Leitung fd oder auf die Leitung fp geschaltet. Bei jedem von seiner Erregerspule empfangenen Impuls schreitet das Drehrelais einen Schritt fort, wobei bei jedem Impuls die Stellung des Kontaktes Ij5 geändert wird, so daß die Steuerimpulse von der einen Impulsleitung auf die andere umgeschaltet werden. Wenn sich der Umschalter 8 in der Stellung "Pr" (Prüfstellung) befindet, so zündet der aus dem Relais 7 stammende Impuls nur die Signallampe 14.
Der Programmschalter beginnt seinen Arbeitstakt damit, daß der Umschalter 15 in die Stellung "on" eingestellt wird. Wird dann der Umschalter 17 in die Stellung "au" (automatisch) gesetzt, so wird der elektronische Kreis des Relais 7 betätigt und der Takt der impulsfolge durch das Blinken der Signallampe angezeigt, Der zeitliche Abstand der Impulsfolge kann dadurch verändert werden, daß der Knopf 16, der das Potentiometer einzuregeln gestattet, entsprechend betätigt wird. Wird der Umschalter 17 in die Stellung "Ma" (Handsteuerung) eingestellt, so zündet die Signallampe., wenn der Druckknopf 18 betätigt wird, weil jede Betätigung des Druckknopfes ein Impuls entspricht.
Das Drehrelais ist außerdem mit den beiden Kontakten 19 und versehen, die das Relais in die Ausgangsstellung bringen. Dies geschieht, wenn der Umschalter 15 in die Stellung "off" (Löschstellung) eingestellt wird; hierbei wird die Stromquelle über die beiden obengenannten Kontakte mit dem Drehrelais 2 verbunden. Da es sich bei dem Kontakt 20 um einen Kurvenseheibenkontakt handelt, ist klar, daß in einer ganz bestimmten Stellung eine öffnung des Kontaktes stattfindet, wobei die Spule des Drehrelais 2 enterregt wird, so daß die Ausgangsstellung wieder hergestellt wird.
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Wenn der Umschalter 19 in die Stellung "SBLOCCO" (Lösen) gebracht wird, ΐΫβΓαβη auf beiden Leitungen fd und fp die Impulse gleichzeitig gesendet.
Der Programmschalter kann außerdem einen zusätzlichen Transistorkreis für die Signalisierung aufweisen, um kontrollieren zu können, ob die elektrische Verbindung mit der zu betätigenden Relaisgruppe auch tatsächlich stattgefunden !tat, was insbesondere dann wichtig ist, wenn die Gruppe der nacheinander zu betätigenden Relais in einem relaitv zum Programmschalter beweglichen System vorgesehen ist. Für den Fall, daß die Relaisgruppe nicht mit dem Programmschaltkreis verbunden ist, oder besser gesagt, nicht vom Programmschaltkreis betätigt wird, ist der Widerstand der beiden Steuerimpulsleitungen fd und fp in bezug auf die Rückleitung η sehr hoch, so daß in den vier Transistoren 21 und dem Transistor kein Strcrr. fließt und weder die rote Signallampe noch die grüne Signallampe 25 gezündet wird. Ist hingegen die Relaisgruppe mit dem Programmschalter verbunden, so ist der elektrische Widerstand jeder der beiden Steuerleitungen fd und fp in bezug auf die Rü3kleitung η gleich dem Widerstand der Spule eines Relais der Relaisgruppe.
Hierbei fließt ein relativ großer Strom durch die vier Transistoren 21 und den Transistor 24, wobei die Zündung der beiden Signallampen 22 und 23 stattfindet.. Sind aber sämtliche Relais der Relaisgruppe betätigt worden, so wird nach Betätigung des letzten Relais zwischen einer der Leitungen fd und fp una der Rückleitung η ein Widerstand eingeschaltet, der dem Widerstandsrelais I entspricht, das am Ende der Relaisgruppe gemäß Fig. 1 veranschaulicht ist. Der Widerstand r wird so groß gewählt, daß der in den Transistoren 21 fließende Strom durch die Zündung der roten Signallampe 22 nicht ausreicht, aber infolge der Verstärkung des mittleren Transistors 24 eine Zündung der grünen Signallampe 23 stattfindet.
Ansprüche
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Claims (5)

  1. Ansprüche
    l.JSteuersystem zum sukzessiven Betätigen einer beliebigen Zahl elektromagnetischer Relais, dadurch gekennzeichnet, daß nur drei Leitungen (fd,fp,n) zu den zu betätigenden Relais (I,II usw.) fuhren, von denen zwei Leitungen (fd,fp) zur Zuführung von Steuerimpulsen, die dritte Leitung (n) als Rückleitung dienen, daß weiterhin den Relais Umschalter (Cl, C2 usw.) zugeordnet sind und das System einen Programmschaltkreis umfaßt, der die erzeugten elektrischen Impulse wechselweise auf eine der beiden Steuerimpulsfeitungen (fp,fd) sendet, wobei die aufeinanderfolgenden Steuerimpulse die sukzessive Betätigung der elektromagnetischen Relais (l,II usw.) bewirken und wobei der Programmschaltkreis einen mit Transistoren ausgestatteten elektronischen Kreis (4,5/5) für die Erzeugung und Stabilisierung der Steuerimpulse und ein Drehrelais (2) aufweist, das mittels eines Servo-relais (9) erregt wird und zur Wechsel-· schaltung der Impulse von einer der Steuerleitungen (fp,fd) auf die andere dient und daß der Programmschaltkreis einen sekundären elektronischen Stromkreis (21,24) zur Überprüfung der Verbindung der Relais mit dem Programmschaltkreis und zur Prüfung der Betätigung der Relais (1,11 usw.) aufweist, wobei jedes Relais über einen Umschalter (C 1,C 2 usw), der von dem vorhergehend betätigten Relais umgeschaltet wird, mit der Rückleitung (n) verbunden ist.
  2. 2. Steuersystem nach Anspruch Ix dadurch gekennzeichnet, daß das letzte Relais (VI) einen Umschalter (6) betätigt, der in der Rückleitung (n) einen Widerstand (Rl) einschaltet, durch den ein Transistor (24) so gesteuert wird, daß er eine Signaleinrichtung, z.B. Signallampe (25), betätigt.
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  3. 3. Steuersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Programmschaltkreis einen Impulserzeugerkreis (4,5£) aufweist, der eine Änderung des zeitlichen Abstandes der Impulse einer Impulsfolge dadurch ermöglicht, daß ein in den Impulserzeugerkreis eingeschaltetes Potentiometer (6) verändert wird.
  4. 4. Steuersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehrelais (2) des Programmschalters zwei elektrische Kilfskontakte (15) aufweist, die so gelegt sind, daß der durch die Programmschaltung gesendete Ausgsngsimpuls jeweils auf eine Steuerimpulsleitung (fd, fp) gesendet wird.
  5. 5. Steuersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Programmschaltkreis einen elektronischen Hilfsstromkreis (21,24) umfaßt, der meldet, ob die zu betätigenden Relais (I,II usw.) mit dem Programmschaltkreis in Verbindung stehen und eine richtige Betätigung der Relais stattgefunden hat.
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AU (1) AU468878B2 (de)
BR (1) BR7300537D0 (de)
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ES (1) ES410942A1 (de)
FR (1) FR2169127B1 (de)
GB (1) GB1395092A (de)
IL (2) IL41183A (de)
IT (1) IT950524B (de)
NO (1) NO139146C (de)
ZA (1) ZA73583B (de)

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IT950524B (it) 1973-06-20
NO139146C (no) 1979-01-10
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