DE1938463B2 - Koordinatenschalter fuer fernmelde insbesondere fernsprech vermittlungsanlagen mit speicherschaltern - Google Patents

Koordinatenschalter fuer fernmelde insbesondere fernsprech vermittlungsanlagen mit speicherschaltern

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DE1938463B2
DE1938463B2 DE19691938463 DE1938463A DE1938463B2 DE 1938463 B2 DE1938463 B2 DE 1938463B2 DE 19691938463 DE19691938463 DE 19691938463 DE 1938463 A DE1938463 A DE 1938463A DE 1938463 B2 DE1938463 B2 DE 1938463B2
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Giovanni Turin Perucca (Italien)
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Telecom Italia SpA
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/0008Selecting arrangements using relay selectors in the switching stages
    • H04Q3/0012Selecting arrangements using relay selectors in the switching stages in which the relays are arranged in a matrix configuration

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Electronic Switches (AREA)
  • Relay Circuits (AREA)
  • Use Of Switch Circuits For Exchanges And Methods Of Control Of Multiplex Exchanges (AREA)

Description

Hierdurch wird erreicht, daß nur Strom fließt, bis
Millisekunden entspricht, und daß die Halteschaltungen dann abgeschaltet werden können, nachdem das Relais aus seinem erregten Zustand abfällt.
Weiterhin sind zum Wählen oder Markieren keine zusätzlichen Kontakte oder Relais erforderlich, die eine elektrische Stromaufnahme erhöhen könnten. Schließlich wird es durch die gemeinsame Speisung der Steuerstromkreise für die Zeile und Spalte und
sierung gehalten werden, kann der Ansprechstromkreis nach dem Ansprechen stromlos gemacht wer- 30 ein infolge einer Koinzidenz zwischen Zeilen- und den. Spaltenmarkierungsimpulsen eingeleiteter Einstell-
Bei einem gleichartigen, ebenfalls als Speicherschal- Vorgang mit Sicherheit abgelaufen ist, daß weiterhin ter gesteuerte Gleichrichter zu verwendenden Ko- die Steuerstromkreise und der Speisestromkreis abordinatenschalter nach der deutschen Auslegeschrift geschaltet werden können, sobald das gewünschte 1227 071 wird der Anzug bzw. der Abwurf eines 35 Relais im angewählten Kreuzpunkt angewählt oder angesteuerten Relais mittels einer Umpolerzeile her- markiert worden ist, was einer Zeitdauer von einigen beigeführt, die den Vorteil hat, daß sie keinen
Dauerstrom führt, wodurch der Leistungsverbrauch
herabgesetzt wird. Die Abschalte- oder Abwurfkontakte sind jedoch mechanische Schaltelemente, 40
welche die für sie bekannten Nachteile aufweisen.
Auch nach der deutschen Auslegeschrift 1 036 933 ist es bekannt, zur Vermeidung von Doppelverbindungen in Koordinatenwählern jeder Zeile und Spalte
ein gesondertes Besetztrelais zuzuordnen, das den 45 der Halteschaltung von einem einzigen Speisestrom-Einstellstromkreis für den angewählten Koppelpunkt kreis sichergestellt, daß die dem angewählten Relais während der Dauer der Verbindung auftrennt. zugeordneten Stromkreise gleichzeitig mit Strom ver-
Insgesamt wird hierdurch jedoch noch nicht die sorgt werden können und durch die Koppelung die-Ansprechzeit beim Anwählen eines Koppelpunktes ser Stromkreise untereinander über den Speisestromverringert. Aufgabe der Erfindung ist es, einen Ko- 50 kreis es nicht zu Spannungsausfällen in einem der ordinatenschalter unter Verwendung einer Zeilen- Stromkreise kommen kann.
und Spaltensteuerung zu schaffen, der sowohl Ver- Sobald ein Kreuzpunktrelais des Koordinatenstärkungseigenschaften hat wie der durch die deut- schalters betätigt wurde, blieb dieses in bekannter sehe Auslegeschrift . 1244 871 bekanntgewordene Weise in einem Selbsthaltestromkreis durchgeschal-Koordinatenschalter, um den geringen Spannungs- 55 tet. Der Ansprechstrom wird in bekannter Weise pegel der logischen Schaltkreise ausreichend anzu- nach Abspeicherung der Markierung abgeschaltet, heben, der aber auch nur in einem zeitlich auf ein
Mindestmaß beschränkten Betriebszustand elektrische Leistung verbraucht, wie die durch die deutsche
Auslegeschrift 1 198 865 bekannten Koordinaten- 60
schalter, um hierdurch die Möglichkeit einer Fernübertragung von dezentralisierten Einheiten bei gegebener Leistungsaufnahme in den Teilnehmerstromkreisen zu gewährleisten. Es sollen darüber hinaus
auch die bei dem Koordinatenschalter nach der 65 einer Haltewicklung, deutschen Auslegeschrift 1 198 865 notwendigen Re- Fig. 2 einen Koordinatenschalter mit Steuer-
lais eingespart werden, welche zum Schließen eines Stromkreisen nach der Erfindung. Abschnitt- und eines Gruppenauswahlkontaktes er- In F i g. 1 ist ein Relais mit einer Ansprechwick-
und eine Halteschaltung löst dann ein Signal aus, das den Eingang des Steuerstromkreises für die Spalte gegen Markierungen sperrt.
Die Erfindung wird an Hand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen bekannten Koordinatenschalter aus Kreuzpunktrelais mit einer Ansprechwicklung und
lung AhK und einer Haltewicklung Hhk am Kreuzpunkt der Zeile h und der Spalte k angeordnet.
Dieses Relais wird bekanntlich dann erregt, wenn gleichzeitig je ein Signal aus einem Steuerstromkreis IRh der Zeile und ein Signal aus einem Steuerstromkreis ICk der Spalte eintreffen, so daß in der Ansprechwicklung Ahk des Relais ein Strom fließt. Die Steuerstromkreise IRh und ICk haben dabei die bekannte Funktion von speichernden Schaltverstärkern zwischen den Kreuzpunktrelais und einer zentralen Steuereinheit UC. Sie speichern die von der zentralen Steuereinheit UC gelieferten Signale (Markierimpulse) in der zur Betätigung der Relais notwendigen Zeit und sie verstärken diese Signale, womit sie die für die Betätigung notwendige Energie liefern. Das Relais hält sich mittels seines Kontaktes ahk über seine Haltewicklung Hhk und eine spalteneigene Halteschaltung ITk, die so lange wirksam bleibt, bis ein Auslösesignal von der zentralen Steuereinheit UC eintrifft.
Die Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus •der nachstehend beschriebenen Ausführungsform nach F i g. 2.
Steuerstromkreis IRh für die Zeile
Im Ruhezustand hat ein von den Signalen der Steuereinheit UC beaufschlagter Eingang ar ein Potential + El, so daß am Widerstand R1 keine Spannung abfällt. Dieses Potential entspricht dem logischen Niveau 1 für die logischen Stromkreise der Steuereinheit UC.
Ein negativer Zeilen-Markierimpuls am Eingang ar bewirkt während seines Abfallens am Widerstand Rl einen positiven Impuls, auf den hin ein steuerbarer Speicherschalter SCRl durchschaltet, der in bekannter Weise als Verstärker- und Speicherelement wirkt.
Dieser Speicherschalter SCR 1 erhält seinen Speicherstrom über einen Widerstand R 3 und einen ersten Ausgangs-Transistor β 4, der in bekannter Weise zuvor zur ersten Betriebsspannung (Masse) durchgeschaltet wurde. Die Anode des Speicherschalters SCR 1 ist in bekannter Weise mit einem Ende der Ansprechwicklungen Ah aller Relais der Zeile h der Matrix MR verbunden.
Steuerstromkreis ICk für die Spalte
Am Eingang ac ist ein UND-Tor P im Ruhezustand betriebsbereit und läßt einen positiven Spalten-Markierimpuls aus der Steuereinheit UC durch, der einen Start-Transistor β 1 durchschaltet. Da ein zweiter Ausgangs-Transistor Q 5 eines Speisestromkreises C in dieser Phase vorbereitend zur zweiten Betriebsspannung (+ El) durchgeschaltet ist, schaltet somit der Start-Transistor Q1 folgenden Stromkreis:
1. — E, R6, R5, R4, Ql, Rl, Q5, + EL·
Dadurch entsteht ein Spannungsabfall am Widerstand R 4, der den ebenfalls als Verstärker- und Speicherelement wirkenden Speicherschalter SCR2 aussteuert, dessen Kathode in bekannter Weise mit dem anderen Ende der Ansprechwicklungen Ak aller Relais der Spalte k über Entkoppeldioden D 3 verbunden ist. Demzufolge wird nur für die Ansprechwicklung Ahk folgender Stromkreis geschlossen:
2. —E, SCRl, h, Ahk, k, SCRl, β4, Masse.
Halteschaltung ITk
Der Strom, der in dem vom Start-Transistor Q1 des Steuerstromkreises ICk für die Spalte geschlossenen Stromkreis 1. fließt, steuert infolge des Spannungsabfalles am Widerstand R 6 ferner einen Speicherschalter SCR 3 aus, welcher ebenfalls als Verstärker- und Speicherelement wirkt, und der demzufolge das Potential — E an die Haltewicklungen Hk aller ίο Relais der Spalte k anschaltet. Dadurch wird diejenige Haltewicklung Hhk eingeschaltet, deren Haltekontakt ahk geschlossen hat.
3. — E, SCR3, Hhk, ahk, —E/2.
Das Zünden des Speicherschalters SCR 3 sperrt andererseits über einen WiderstandR8 und eine Diode D 4 das UND-Tor F in folgendem Stromkreis:
4. —E, SCR3, R8,D4, Masse.
Hierdurch wird der zur belegten Spalte gehörige zweite Speicherschalter SCR 2 gegen weitere Spalten-Markierimpulse am Eingang ac für die Spalte gesperrt.
Ein Kondensator C 3 bringt die Diode SCR 3 erst dann zum Zünden, wenn die Diode SCR 1 gezündet ist.
Von allen Haltewicklungen Hk wird nach dem Zünden der Diode SCR 3 nur die Haltewicklung Hhk stromdurchflossen, denn nur der Haltekontakt ahk wird betätigt. Die Dioden SCR 1 und SCR 1, die auch nach Einwirkung der Steuereinheit UC gezündet bleiben, werden nun mit Hilfe eines Speisestromkreises in bekannter Weise ausgeschaltet.
Der Abfall des Relais wird durch einen positiven Abschalte-Impuls an der Leitung d gesteuert, der den Transistor Q1 durchschaltet, der während der anderen Phasen gesperrt ist, um jede Energieaufnahme zu vermeiden. Dieser Transistor Ql sperrt für die Diode SCR 3 den Betriebsstromkreis und bewirkt deren Ausschaltung.
Eine Diode D 5 ist zum Schutz der Anode der Diode SCR 3 vor Überspannungen vorgesehen, die durch Induktion beim Schalten des Relais entstehen können.
Speisestromkreis C
Der in F i g. 2 oben dargestellte Speisestromkreis C dient in bekannter Weise zum Abschalten des Relais-Ansprechstromes, sobald dieses seine durchschaltende Stellung erreicht hat. Er enthält drei Transistoren Q 3, Q 4, QS. Im Ruhezustand hat der Leiter r ein Potential + El und die Transistoren Q 3, β 4 und QS sind gesperrt. In diesem Zustand wird keinerlei Energie von den stromlosen Stromkreisen der Matrix aufgenommen. Der Speisestromkreis wird nur dann stromführend, wenn dies zur Erregung eines Relais notwendig ist.
Dies erfolgt in bekannter Weise dadurch, daß vorbereitend der Leiter r während jedes Markier-Vorganges so lange auf Massepotential gelegt wird, bis der Haltekontakt ahk mit Zeitsicherheit betätigt ist. Sobald der Leiterr wieder das Potential +El erhält, wird die Ansprechwicklung Ahk stromlos und die Haltewicklung Hhk wird im Stromkreis 3. gehalten.
Der Transistor β 3 schaltet bei an Massepotential gelegtem Leiter r die Transistoren β 4 und β 5 durch, von denen der erste Transistor β 4 die Anode der
Dioden oder Speicherschalter SCR 1 bzw. SCR! in den Steuerstromkreisen IRh und ICk an Masse anschaltet, während der zweite Transistor β 5 die Betriebsspannung + El für den Start-Transistor β1 in allen Steuerstromkreisen IC... für die Spalten liefert.
Nachdem das am Kreuzpunkt der Zeile h und der Spalte k angeordnete Relais wirksam geworden ist, werden die Speicherschalter der Stromkreise ICk und IRh gesperrt (gelöscht), indem der Leiter/ wieder auf das Potential + El gebracht wird. Dadurch wird ίο der Eingangs-Transistor β 3 gesperrt, wodurch die Basis des zweiten Ausgangs-Transistors Q 5 an das Potential +El und die Basis des ersten Ausgangs-Transistors Q 4 an das Potential —E gelegt werden.
Der in Emitter-Schaltung arbeitende Transistor β 5 sperrt und kann somit keinen Strom an den Start-Transistor β 1 liefern, so daß der für die Spalte geschlossene Stromkreis 1. aufhört.
Der in Emitter-Folgeschaltung arbeitende Transistor β 4 sperrt ebenfalls, und sein Emitter liegt am Potential—E an. Hierdurch gelangen die Anoden der Dioden SCi? 1 und SCR 2 ebenfalls an Potential —E, wodurch diese Speicherschalter abschalten, da keine Spannungsdifferenz zwischen ihren Kathoden und Anoden mehr besteht.
Sobald also der Leiter r an +El-Potential gelegt ist, kann kein Strom durch die Steuerstromkreise ICk und,IRh fließen, wodurch der Koordinatenschalter gegen Änderungen seines Schaltzustandes gesperrt ist.
Um die DiodenSCRl und SCR2 vor Uberspannung zu schützen, die durch Induktion der Relais entstehen könnte, sind an sie in bekannter Weise Schutz-Dioden D1 und D 2 angeschaltet.

Claims (4)

Patentansprüche: 35
1. Koordinatenschalter für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen zum wahlweisen Verbinden von Zeilen- und Spaltenleitungen mit an deren Kreuzpunkten angeordneten Relais mit je einer Ansprechwicklung und je einer Haltewicklung, in deren Ansteuerleiturigen zeilen- bzw. spaltenindividuelle steuerbare Steuerstromkreise bzw. Halteschaltungen mit je einem Speicherschalter vorgesehen sind, wobei die Haltewicklung jedes Relais spalteneigene Halteschaltungen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß
a) in bekannter Weise die Steuerstromkreise : (IR.., IC und -.IT.-.) ihre Betriebsspannungen und ihre gesamte elektrische Energie (Masse, +El) unmittelbar von einem einzigen elektronischen Speisestromkreis (C) erhalten, der lediglich während eines Wähloder Markiervorganges eine Leistung aufnimmt und unter Steuerung (r) einer üblichen logischen Steuereinheit(UC) als Stromquelle nur während der Ansprechzeit dieser Relais (Ahk) wirksam ist und Eingangs- und Ausgangs-Transistoren als Schalter enthält, und daß
b) nur ein Eingangs-Transistor (Q 3) und zwei Ausgangs-Transistoren (Q 4 und β 5) entgegengesetzten Leitfähigkeitstyps vorgesehen sind, von denen der eine Ausgangs-Transistor (Q 4) entsprechend eine erste Betriebsspannung (Masse) an die ersten und zweiten steuerbaren , ,Speicherschalter (SCR 1 und SCR 2) aller Zeilen- und Spaltensteuer-
; Stromkreise (IR.., IC..) anschaltet und der andere Ausgangs-Transistor (Q 5) eine zweite Betriebsspannung (+El) zum Durchschalten eines Start-Transistors (Q 1) aller Spalten-Steuerstromkreise (IC..) vorbereitend anschaltet.
2. Koordinatenschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite steuerbare Speicherschalter (SCR 2) des Steuerstromkreises (/C.) für die Spalte und der dritte steuerbare Speicherschalter (SCR 3) der Halteschaltung (ITk) durch den Start-Transistor (Q 1) in der Spaltensteuerung durchgeschaltet werden, welcher als Stromunterbrecher für die zweite Betriebsspannung (+ El) dient.
3. Koordinatenschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Start-Transistor (ßl) durch einen Spalten-Markierimpuls (+) am einen Eingang (ac) einer Tor-Schaltung (P) durchgesehaltet wird, deren anderer Eingang mit der Anode des dritten steuerbaren Speicherschalters (5CR 3) über einen Widerstand (R S) und eine Diode (D 4) derart verbunden ist, daß über diese Schaltelemente (R 8, D 4) der dritte steuerbare Speicherschalter (SCR 3) erstens eine Betriebsspannung (Masse) erhält und zweitens im durchgeschalteten Zustand die Tor-Schaltung (P) sperrt, um den zugehörigen zweiten Speicherschalter (SCR 2) gegen weitere Spalten-Markierimpulse zu sperren.
4. Koordinatenschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Halteschaltung (ITk) einen normalerweise gesperrten Transistor (ß2) enthält, dessen Schaltstrecke zum dritten steuerbaren Speicherschalter (SCR 3) parallelgeschaltet ist und diesen abschaltet, wenn der Transistor (ß 2) über eine übliche Tor-Schaltung durch einen Abschalteimpuls (d) durchgesehaltet wurde.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE19691938463 1968-08-13 1969-07-29 Koordinatenschalter fuer fernmelde insbesondere fernsprech vermittlungsanlagen mit speicherschaltern Withdrawn DE1938463B2 (de)

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